Sarah

Es war immer wieder eine angenehme Abwechslung, bei schön wärmendem Sonnenschein ein wenig zu schwimmen, auf meiner Decke zu liegen und mir die Sonne auf den Pelz brennen zu lassen. Viele Leute waren in letzter Zeit am See gewesen, viele völlig nackt, wobei es auch einige gab, die sich besser nicht gänzlich entblößt zur Schau gestellt hätten. Aber es gab auch einige sehr schöne Anblicke.
Heute lag ich an einem sehr stillen Plätzchen, vom Weg nicht einsehbar und auch vom Wasser nur schwer zu sehen, da dichtes Schilf den Blick versperrte Als ich so da lag und mir die Sonne auf den Körper scheinen ließ, döste ich ein wenig weg und wurde erst wach, als ich ein rascheln im Schilf hörte.
Ich wachte auf und drehte mich in die Richtung aus der ich das Geräusch vernahm.
Als sich das Schilf teilte, kam sie durch die Halme. Ca. 30 Jahre alt, 1,70 groß, dunkle, gelockte Haare und eine superschlanke Figur. Sie war zwar bekleidet, aber die Kleidung bestand nur aus einer kurzen Hose und einem Top mit Spagettiträgern, so dass man ihre Figur erahnen konnte.
„Hallo“, sagte sie erstaunt, als sie mich sah.
„Ich wusste gar nicht, dass außer mir noch jemand diese Stelle kennt.“ Es schien so, als wäre sie öfter hier, um sich zu sonnen, ich habe sie aber noch nie gesehen. Darauf angesprochen, antwortete sie: „nein ich bin nicht so oft hier, aber wenn, dann habe ich hier noch nie jemanden gesehen. Ich fragte sie ob ich jetzt gehen müsse oder ob wir uns den Platz an der Sonne auch teilen könnten. Sie lachte kurz und erwiderte, dass sie nichts dagegen habe. Schließlich sei genug Platz für uns beide da.
Sie breitete ihr Handtuch aus und begann sich auszuziehen. Zuerst die Schuhe und dann, als sie sich das Top über den Kopf ziehen wollte hielt sie kurz inne und sah mich an: „Würdest du dich bitte umdrehen, ich habe nämlich nichts unter meinem Top an.“ Schade, dachte ich, drehte meinen Kopf aber brav zur anderen Seite, wie mir geheißen wurde. Nach ein paar Sekunden sagte sie, ich könne mich wieder umdrehen. Ich drehte meinen Kopf wieder zur anderen Seite und sah, dass sie nun einen schwarzen Bikini-BH trug, ihre kurze Hose aber noch anhatte. „Soll ich mich noch einmal umdrehen, damit du auch die Hose gegen das Bikini-Unterteil tauschen kannst?“, fragte ich sie.
„Ist nicht nötig, das habe ich schon an.“, kam ihre Antwort. Sie faltete ihr Top sorgfältig und legte es an das Kopfende ihres Handtuchs.
Sie öffnete ihre Hose, drehte mir den Rücken zu und schob die Hose über ihre Pobacken an den endlos langen Beinen herunter. Dies tat die Schönheit so langsam, dass es schon fast erotisch wirkte. Sie hatte, passend zu ihrem schwarzen Oberteil einen schwarzen String an, der sehr knapp saß und einen wundervollen Blick auf ihre herrlichen Pobacken zuließ.
„Ich heiße übrigens Sarah“, sagte sie und drehte sich dabei zu mir um. Was ich da sah, verschlug mir augenblicklich die Sprache. Ihr Bikini-Höschen war vorne fast genau so knapp wie hinten und bedeckte kaum ihre Scham.
„Und Du?“, hörte ich sie fragen. „Wie bitte?“, ich war wie in Gedanken und hatte gar nicht mitbekommen, dass sie etwas gesagt hatte.
„Dein Name; meiner ist immer noch Sarah.“
„Äh, entschuldige, ich war etwas abgelenkt, ich bin Tom“. Sarah schmunzelte und legte sich bäuchlings auf ihr Handtuch. Wir plauderten eine Weile über belanglose Sachen wie das Wetter und was wir so beruflich machen als sie plötzlich in ihrer Tasche kramte, eine Flasche Sonnencreme hervorholte und sagte: „normalerweise bin ich ja Sonnenanbeterin, die lieber pur genießt, aber heute ist mir die Sonne doch ein wenig zu heftig, könntest Du mich etwas eincremen?“
„Überall, wo Du möchtest“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Am Rücken, der Rücken reicht“ antwortete Sarah mit gespielter Entrüstung. Sie musste mir diesen kleinen Versuch verzeihen, zumal ich die ganze Zeit brav war, aber diese Vorlage war einfach zu gut. Sarah war auch nicht wirklich böse wie sie mir später verriet. Sie drückte mir also die Sonnencreme in die Hand und legte sich auf den Bauch auf ihr Handtuch. Ich setzte mich neben sie und ließ etwas von der Creme auf ihren Rücken tropfen. Sie erschrak etwas, denn die Creme war wohl im Gegensatz zu ihrer Haut recht kühl, denn sie hatte ja die ganze Zeit in ihrer Tasche im Schatten gelegen.
„Entschuldigung“, sagte ich „ich hätte dran denken sollen“. „Schon gut, ich lebe ja noch; jetzt bin ich jedenfalls wach.“ Ich fing an ihren Rücken einzucremen, holte noch Nachschub aus der Flasche, den ich allerdings vorher zwischen meinen Händen warm rieb und dann erst auf ihrem schönen Rücken verteilte. Ich massierte die milchige Flüssigkeit in ihre Schulterblätter ein und als dort alles mit Sonnenschutz versehen war, fragte ich sie: „Ähm, ich bin hier oben jetzt fertig, ich will nicht unhöflich sein, aber wenn ich die Sonnenmilch auf Deinen Bikini schmiere hilft sie nicht besonders viel.“ Ich wollte Sarah eigentlich nur vorwarnen und dann kurz das Rückenteil ihres BH's anheben um die Sonnencreme darunter zu verteilen. Sie sagte nur: „warte, dem können wir Abhilfe schaffen.“, und schon griffen ihre Hände nach hinten und öffneten den Verschluss ihres BH's. Das hatte ich zwar nicht gemeint, doch was sich mir nun für ein Bild zeigte, gefiel mir außerordentlich gut. Sarah hatte einen wunderschönen Rücken und als ich es ihr sagte, bekam ich zwar keine Antwort, doch ich sah, dass sie lächelte. Ich schmierte also ihren Rücken weiter ein bis jede Stelle geschützt war. „So, fertig“, sagte ich ihr und setzte mich wieder auf mein Handtuch. Sicher, ich hätte sie bitten können, mir auch den Rücken einzucremen, aber das hätte bedeutet, dass Sarah sich den BH wieder zugebunden hätte, ich glaubte nicht, dass sie mir ihre Brüste gezeigt hätte. Beim Anziehen ihres Bikinis musste ich mich ja auch umdrehen. Ich wollte aber auf keinen Fall auf den Anblick ihres nackten Rückens dem sich, nur unterbrochen durch den schmalen Stoffstreifen ihres String Tangas ein perfekter Po und die längsten Beine, die ich je gesehen habe, anschlossen.
Also legte ich mich auch wieder hin, diesmal auf den Bauch und den Kopf drehte ich in ihre Richtung um sie einfach nur ansehen zu können während wie plauderten. Nach einer Weile drehte Sarah ihren Kopf zu mir und sah mich an, als würde sie angestrengt über etwas nachdenken. „Was ist los? Stimmt was nicht?“, fragte ich sie. „ Nein; alles in Ordnung, ich denke nur gerade über etwas nach.“ „Worum geht´s denn?“, hakte ich nach.
„OK; ich will jetzt keinen dummen Spruch hören!“, bekam ich als Antwort. Ich wusste überhaupt nicht was los war, hatte ich sie irgendwie verärgert? Im nächsten Moment begriff ich jedoch, was sie meinte. Sarah drehte sich auf die Seite, mir zugewandt, so dass ihr BH herunter glitt und zwei sagenhafte Brüste nun unverhüllt zu sehen waren. Sie waren einfach perfekt, nicht zu groß und nicht zu klein, sie wurden von der Schwerkraft leicht nach unten gezogen, hingen aber nicht. Die Brustwarzen waren etwa so groß wie kleine Weintrauben und wurden von Warzenhöfen eingerahmt, die von der Größe perfekt passten.
„Nun mach schon, bring Deinen Spruch!“ holte mich Sarah auf den Boden der Tatsachen zurück. „was für einen Spruch?“, fragte ich sie und wusste ehrlich nicht, was sie meinte.
„Na, so etwas wie: Wow, die Sonne geht auf; oder: jetzt bin ich blind.“, war ihre genervte Antwort. „ Hör zu, ich weiß ja nicht mit welcher Sorte Männern Du Dich sonst so umgibst, aber von mir wirst Du Sprüche, die in diese Richtung gehen mit Sicherheit nicht hören.“, antwortete ich gespielt ärgerlich.
Sarah sah mich einen Augenblick verblüfft an:
„Entschuldige, war nicht so gemeint. Normalerweise, wenn man sich als Frau oben ohne sonnt, dauert es keine fünf Minuten und man bekommt einen dieser unglaublich witzigen Anmachsprüche zu hören. Ich wollte Dich nicht beleidigen. Hätte mir eigentlich denken können, dass ich von Dir keinen Spruch höre.“ „Warum hättest Du Dir das denken können?“, fragte ich sie. „Na ja, die erste Gelegenheit hast Du ja auch schon ausgelassen.“, antwortete sie. Ich wusste nicht, was sie meinte, deshalb fragte ich etwas unsicher nach. Sie sagte: „Als Du mir den Rücken mit Sonnenschutz eingecremt hast und ich meinen BH geöffnet habe, hatte ich eigentlich schon einen Kommentar erwartet.“ „Ich hab´ doch auch einen abgelassen.“, antwortete ich unsicher. War meine Bemerkung über ihren schönen Rücken schon zu viel gewesen? Sarah sah mich an: „Ja, ich weiß; aber das was Du gesagt hast, war kein dummer Spruch, sondern ein nettes Kompliment. Und das hört jede Frau gern.“
„Und es war kein Wort gelogen; ich schmeiße nicht mit nicht Ernst gemeinten Komplimenten um mich; wenn ich etwas sage, dann meine ich es auch so“, sagte ich mit Bestimmtheit, so dass sie mir Glauben musste. Sarah legte sich nun, da wir das geklärt hatten auf den Rücken und ließ auch an ihre Vorderseite Sonne kommen. Nach einer Weile Fragte sie mich, ob ich ihr noch mal den Rücken eincremen könne. „Kein Problem“, antwortete ich. „ Aber es wäre besser, wenn Du Dich dafür umdrehen würdest.“ Sie grinste mich an und drehte sich um; leider über die von mir abgewandte Seite und gab mir die Flasche mit der Sonnencreme.
Dieses Mal verteilte ich die Creme erst auf meine Hände und fing dann erst an ihren Rücken einzuschmieren. Als ich mit ihren Schultern fertig war, verteilte ich noch etwas von der milchigen Flüssigkeit auf meinen Händen und fing an ihre schmale Taille einzucremen. Ich war so begeistert von ihrer Rückansicht, dass ich gar nicht merkte, wie ich immer tiefer glitt, über ihre Hüften bis hin zum Po Ansatz. „Ich glaube, da komme ich alleine hin“, bemerkte sie und ich erschrak ein wenig, als ich realisierte, wo meine Hände angelangt waren. „Cremst Du dich eigentlich nicht ein?“, wollte sie von mir wissen. „Eigentlich nicht, ich bin nicht so empfindlich“, log ich. In Wahrheit brannte meine Haut schon leicht, aber ich hatte Angst davor, Sarah könnte sich anbieten mir den Rücken einzucremen. Im Prinzip hatte ich ja nichts dagegen, doch im Moment hatte ich etwas Angst davor, sie könnte bemerken, dass ich etwas nervös war, was daran lag, dass ich ihre Hände doch schon sehr weit auf ihrem Po gehabt habe und das ein sehr, sehr aufregendes Gefühl für mich war. Ich sah ihr zu, wie sie den Rest ihres Körpers Sonnenlotion einrieb, doch als sie bei ihren tollen Brüsten angelangt war, die sie nun auch mit beiden Händen ausgiebig einrieb, musste ich die Augen schließen, das wäre sonst zu viel für mich geworden. Als Sarah fertig war und sie sich wieder auf den Rücken gelegt hatte, drehte sie sich zu mir hin und sah mich lange mit ihren braunen Augen an und sagte dann: „ Eigentlich sonne ich mich ja immer ganz nackt, wenn ich alleine hier bin.“
Wow, das saß. Jetzt bloß nichts Falsches sagen: „und uneigentlich?“ Sie zögerte: Ich hab mich noch nie vor anderen ganz ausgezogen, ich meine am Strand und so. Ich würde schon gerne, aber nur wenn Du mitmachst.“ Sie wurde ein bisschen verlegen als sie mir diesen Vorschlag machte. Mir wurde heiß und kalt bei dem Gedanken Sarah ganz nackt vor mir liegen zu sehen, wie sollte ich vermeiden, dass es mich erregte, was dann natürlich sofort zu sehen gewesen wäre. Ich sah ihre Unsicherheit. „Okay, wenn Du nicht möchtest ist auch in Ordnung“, hörte ich sie sagen. „Nein, nein; ich find´s okay!“, sagte ich schnell und um meinen Worten den richtigen Nachdruck zu verleihen, öffnete ich die Schleife meiner Badeshorts und zog sie mit einer schnellen Bewegung herunter, so dass ich nun nackt vor ihr lag. Selbst erstaunt über meine plötzliche Entschlossenheit sagte ich: „So, jetzt Du.“ Sarah lag immer noch auf der Seite, mir gegenüber, und starrte mich an. Ich wurde etwas unsicher und fragte, ob sie es sich anders überlegt habe, in dem Moment merkte ich, dass ihre Augen an mir heruntergewandert waren und sich genau an meiner Körpermitte „festgebissen“ hatten. „Stimmt was nicht?“, fragte ich sie etwas verschmitzt und war selbst verwundert über mich, denn ich hatte nicht, wie befürchtet eine Erektion bekommen, obwohl mein Glied schon etwas größer geworden war als normal; das konnte es also nicht sein. Ich sah, wie Sarah ein wenig rot im Gesicht wurde und schnell verlegen in eine andere Richtung schaute. Sie meinte mit etwas zittriger Stimme: „Nein, nein; alles bestens ich habe nur vorher noch nie … ich meine ich hab noch einen Mann gesehen, der sich auch im Intimbereich rasiert.“ „gefällt es Dir nicht?“, fragte ich sie. „Doch, doch!“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen. „Es ist nur etwas ungewohnt“. Ich merkte, wie nun ob der Aufmerksamkeit die sie meinem rasierten Intimbereich schenkte sich dieser langsam anfing mit Blut zu füllen. Verdammt, genau diese Peinlichkeit wollte ich vermeiden.
Ich sagte: „Ob´s Dir gefällt oder nicht, ändern lässt sich das jetzt so auf die Schnelle nicht, es sei denn ich kaufe mir am Kiosk ein Intimtoupet, soll´s ja geben, ich weiß nur nicht, ob die hier so was haben.“ Mit diesen Worten drehte ich mich wie selbstverständlich auf den Bauch und stützte mich auf die Ellenbogen. Sarah sah mich an, und musste plötzlich laut loslachen. Ihr Lachen war herrlich natürlich und ehrlich, nicht so aufgesetzt, wie man das meistens bei den gackernden Hühnern in den Kneipen oder Discos hört. Als sie sich halbwegs gefangen hatte tadelte sie mich mit ihrem Zeigefinger und sagte, was ich doch für ein verrückter Kerl sei. „Was ist jetzt?“, fragte ich sie mit einem leicht fordernden Unterton. „Was soll sein?“, kam ihre Gegenfrage. Ich sah sie an und wanderte mit meinem Blick demonstrativ an ihrem Körper herunter bis ich an ihrem sehr knappen Bikini-Höschen angekommen war. Dort verweilte ich eine Weile, um dann meinen Blick wieder zu heben, um zu sehen ob sie verstanden hatte. Sarah sah mich fragend an, doch dann fiel bei ihr der Groschen. „Ach so, jetzt ich- natürlich.“ Während sie das sagte streifte sie wie selbstverständlich ihren Slip herunter und stand dann nackt, wie Gott sie geschaffen hat vor mir. Und das Gott sie geschaffen hat, stand für mich spätestens in diesem Moment felsenfest. Sarah hob ihre Arme, fuhr sich mit beiden Händen durchs Haar und verschränkte dann ihre Hände hinter dem Kopf. So blieb sie eine paar Sekunden stehen und spätestens jetzt war ich froh auf dem Bauch zu liegen. Es war perfekt, sie war perfekt! Ich schaute sie an, von oben bis unten, wollte jeden Zentimeter ihres tollen Körpers ganz genau betrachten. In der Mitte blieb ich mit meinen Augen haften; ich vermutete ja bereits, dass sich unter ihrem knappen Höschen nur wenig Haare befinden konnten, was ich aber nun sah, verschlug mir vollends die Sprache. Kein einziges Härchen versperrte mir den Blick auf die schönste Muschi, die ich je gesehen habe. Die äußeren Schamlippen waren nicht zu groß, genau passend zu Sarahs auch sonst eher zierlichem Körper, zwischen ihnen lugten nur ein ganz klein wenig ihre inneren Lippen hervor, kaum dass man sie sehen konnte. Man musste schon genau hinsehen. Das ich genau das tat war inzwischen auch der schönen Sarah aufgefallen. „Okay, sooo lange hab´ ich aber bei Dir nicht hingeschaut!“, meinte sie mit gespielter Empörung in ihrer Stimme. „ Ich… ähh… ich… tut mir leid“, stammelte ich. Ich fühlte mich total ertappt. „Es ist nur, … wow Du bist so schön, Dein Körper, Dein Gesicht, Deine Haare; … alles passt perfekt zusammen.“ „ Du meinst wohl meine nicht vorhandenen Haare!“, witzelte sie. Ich verstand zuerst nicht was Sarah meinte, begriff dann aber doch wovon sie sprach. Ich sah sie an und wir beide mussten wieder laut lachen. Sarah legte sich nun wieder neben mich auf den Bauch, und zwar deutlich näher als eben. Ich sah sie fragend an. „Dann müssen wir nicht immer so schreien, um uns zu unterhalten, muss ja nicht der ganze See mitkriegen worüber wir uns unterhalten.“, sagte sie mit einer weichen Stimme, die mir durch und durch ging. Wir plauderten eine Weile über dies und das, ich nahm während wir redeten in Gedanken einen langen Grashalm, knickte ihn ab und kaute an ihm herum. Als mich Sarah etwas fragte, ich weiß gar nicht mehr was, drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung um ihr zu antworten und strich dabei mit dem Ende des Grashalms ganz leicht unabsichtlich über ihren Rücken. Sie zuckte leicht zusammen und ich sah, wie sie eine Gänsehaut bekam, sie sagte aber nichts. „Aha.“, dachte ich bei mir, ganz unangenehm schien ihr das nicht gewesen zu sein. Ich nahm den Grashalm nun in die Hand und strich ein wenig ihren Rücken auf und ab. Sarah sah mich kurz an, ein Blick der alles sagte, schloss dann wieder ihre Augen und drehte ihren Kopf zur anderen Seite. Ich wurde nun etwas mutiger und strich mit dem Grashalm den Rücken hinab, über den Po an ihren Beinen bis zu den Kniekehlen. Auf den Rückweg machte ich mich entlang der Innenseite ihrer Beine, die noch geschlossen waren. Als ich mit dem Halm durch ihre Po-Kerbe fuhr, zuckte sie erneut, sagte aber immer noch nichts. Nach einer Weile, in der ich pausenlos ihre schöne Rückseite bearbeitet hatte (mit dem Grashalm), bewegte Sarah sich, sie hob ihren Oberkörper und stützte sich auf den Unterarmen ab. Ich konnte förmlich sehen, dass sie nachdachte, natürlich nicht worüber. Wortlos drehte sich Sarah auf den Rücken und legte sich flach hin. Dieser Anblick raubte mir fast den Verstand: ihre Brüste, der superflache Bauch und der Blankrasierte Venushügel glänzten und schimmerten in der Sonne. Da Sarah bis jetzt noch nicht protestiert hatte, wegen meiner „Halmbehandlung“, machte ich auch an ihrer Vorderseite einfach weiter. Ich strich zwischen ihren Brüsten von oben nach unten bis zu ihrem Bauch. Weiter traute ich mich nicht. Dann ging ich wieder hoch, jedoch nicht den gleichen Weg, diesmal berührte ich mit der Spitze eine ihrer Brustwarzen, die sich sofort aufstellte. Ein paar Sekunden führte ich die Behandlung fort, wechselte dann zur anderen Brust, um ihr die gleiche Aufmerksamkeit zu widmen. Diese reagierte genau wie die andere und ein leises, kaum hörbares Stöhnen kam aus Sarahs Mund. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie ganz leicht ihre Beine spreizte, nur Ihre Knie gingen wenige Zentimeter auseinander. Das reichte, um mich völlig um den Verstand zu bringen. Ich musste mich beherrschen, um nicht sofort über sie herzufallen wie ein wildes Tier. Aber ich beherrschte mich und fuhr mit meinem Grashalm mein Spiel fort. Nun ließ ich ihn zwischen ihren Brüsten zu ihrem Bauch gleiten. Dort machte ich aber nicht Halt sondern tastete mich weiter fort, über ihren Venushügel entlang der Schamlippen. Ihr Becken hob sich etwas. Ich schaute in ihr Gesicht, ich hatte nicht gemerkt, dass Sie mich ansah. „Wenn Du so weiter machst, dann lässt mich das nicht kalt.“, sagte Sarah leise. Mir war jetzt alles egal, ich warf den Grashalm weg, legte eine Hand auf ihre Hüfte und näherte mich ihrem Mund mit meinem. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten wie wild miteinander. Nach einer Zeit löste ich meinen Mund von ihrem und küsste ihren Hals, fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Brüste, verweilte dort eine Weile, fast so, als könne ich mich nicht zwischen ihnen entscheiden. Tatsächlich aber sammelte ich in meinem Mund etwas Speichel, damit meine Zunge schlüpfriger wurde. Ich befeuchtete eine ihrer Brustwarzen mit ordentlich Speichel und nahm sie zischen Daumen und Zeigefinger. Die andere nahm ich in den Mund und saugte daran. Sarahs stöhnen wurde nun lauter, es schien ihr zu gefallen. Man konnte es auch an ihren Nippeln sehen und fühlen. Sie waren steil aufgerichtet. Ich löste meine Hand von ihrer Brust, wanderte in Richtung ihrer Körpermitte. Als ich an ihrem Schamhügel angekommen war, spreizte Sarah ihre Beine, damit ich besser an ihre Muschi kam. Ich fuhr an ihren Schamlippen entlang und spreizte mit zwei Fingern ganz leicht ihre äußeren Liebeslippen. Ich konnte fühlen, dass sie schon ganz feucht war und so drang ich mit einem Finger ganz langsam in ihre Scheide ein. Sarah stemmte ihr Becken meinem Finger entgegen. „Gib mir mehr!“, stöhnte sie. Ich kam ihrem Wunsch nach und nahm zunächst einen zweiten und dann noch einen dritten Finger zur Hilfe. Ich löste meine Lippen von ihrer Brustwarze und wanderte mit meinem Mund ihren Körper abwärts. Ich wollte sehen, riechen, schmecken, was ich bisher nur fühlen konnte. Als ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler angekommen war und diesen mit flinkem Zungenschlag bearbeitete, stieß Sarah einen spitzen Schrei aus und sie presste mir ihr Becken noch stärker entgegen. „Nicht aufhören!“, flehte sie. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, ganz im Gegenteil, ich schob noch einen weiteren Finger in ihre mittlerweile tropfnasse Scheide. Als ich keine Gegenwehr spürte, ging ich auf's Ganze. Während ich ihren Kitzler weiter mit meiner Zunge bearbeitete, nahm ich auch noch meinen Daumen, um ihn ebenfalls ihn Sarah einzuführen. Ich verstärkte den Druck, Sarah presste mir ihr Becken regelrecht entgegen. Sie stöhnte vor Lust. Als ich mit der breitesten Stelle meiner Hand an ihrem Lusteingang angekommen war, kam ein Röcheln aus ihrem Hals, sie fasste mit einer Hand unter ihrem Hintern durch, umfasste meine Hand und schob sie wieder etwas zurück. Sofort hörte ich auf zu schieben, blickte auf und sah sie an. Hatte ich ihr etwa wehgetan? „Tut mir Leid-„, presste Sarah hervor, „mehr geht noch nicht!“
Ich zog meine Hand zurück, worauf Sarah nach derselben griff und sagte: „Hey! Von aufhören habe ich nichts gesagt, nur vielleicht nicht ganz so viel und so heftig. Drei Finger plus Deine Zunge waren total geil.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Kaum ausgesprochen, hatte ich ihr schon wieder drei Finger reingesteckt und meine Zunge leckte ihren Kitzler. Ich wollte aber mehr. Ich wollte sie schmecken, also zog ich meine Finger aus ihr und leckte ihren Liebessaft genüsslich ab. Als Sarah das sah, wurde sie noch geiler. „Na, schmecke ich Dir? Dann leck mich doch ganz aus!“, befahl sie mir. Der Bitte kann entsprochen werden, dachte ich mir und kroch, da ich bis jetzt noch neben ihr gelegen hatte zwischen ihre endlos langen Beine und fing an die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, mich immer weiter nach oben hocharbeitend. Der Geruch ihrer Erregung wurde Zentimeter für Zentimeter immer stärker. Als ich endlich an ihrer Spalte angekommen war, sah ich, wie der Saft schon zwischen den Schamlippen hervorquoll. Ich leckte von unten nach oben an Sarahs Spalte entlang. Ihr Geschmack war betörend. Als ich erneut am Kitzler angekommen war, stülpte ich meinen Mund darüber, saugte daran und ließ meine Zunge über den Lustknopf schnellen. Zusätzlich nahm ich zwei Finger einer Hand, Führte sie in die Scheide ein und bearbeitete die Oberseite des Lustkanals. Mit der anderen Hand griff ich um Sarahs Hüfte herum und drückte sie sanft auf ihr Schambein. Das war zuviel für sie. Sie fing an zu zucken, hechelte, als bekäme sie keine Luft mehr und bäumte sich unter mir auf. „Ohhh… ich… hör auf … ich komme!“, presste sie hervor. Warum aufhören? Ich machte weiter, hob nur kurz meinen Kopf: „Ja, komm, lass Dich gehen.“, presste ihn dann wieder auf ihre Liebesperle. Kaum ausgesprochen, kam Sarah mit einer solchen Macht zum Orgasmus, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt hatte. Als sie kam, spritzte es förmlich aus ihr heraus. Ich öffnete meinen Mund, um alles aufzufangen, kein bisschen sollte daneben gehen, kein Tropfen verschwendet werden. Ich nahm alles, was sie mir gab in mir auf. Sarah zitterte am ganzen Körper, ich sah, wie sie sich auf die Hand biss um nicht laut zu schreien. Als ihr Zittern etwas abebbte, reduzierte auch ich meine Stimulation bei ihr. Ich zog meine Finger aus ihr heraus und verringerte den Druck auf ihr Schambein. Das einzige, was ich nicht aufgab, war die Stimulation ihres Kitzlers, jedoch weitaus langsamer und sanfter als zuvor. Als Sarahs Orgasmus vollends abgeklungen war, hörte ich auch damit auf, richtete mich auf, schloss ihre Schenkel und legte mich so nah neben sie, dass unsere Körper durch möglichst viel Hautkontakt miteinander verbunden waren. Eine Weile lagen wir so da, ohne zu sprechen, wir streichelten und küssten uns nur. Nachdem so einige Zeit verstrichen war, richtete Sarah sich auf und sah mich an: „Ich nehme zur Zeit nicht die Pille.“, sagte sie fast schon entschuldigend. „Mach Dir darüber keine Gedanken, es war auch so für mich wunderschön.“, antwortete ich ihr und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, zog ihn an mich heran und küsste sie auf die Stirn. Sarah hob ihren Kopf sah mich an und sagte: „Ich möchte Dir das gleiche Vergnügen bereiten, wie Du mir gerade; ich möchte Deinen Schwanz blasen.“ „Du musst das nicht tun.“, entgegnete ich, “wie ich schon sagte, es war auch für mich ein schönes Erlebnis.“ Und das war nicht gelogen. Zwar war ich nicht zum Orgasmus gekommen, doch hatte Sarahs Welle der Erregung mich so weit mitgerissen, dass ich noch jetzt am ganzen Körper ein wohliges Kribbeln empfand. Sie küsste mich auf den Mund, unsere Zungen begannen erneut miteinander zu spielen. Diesmal jedoch nur kurz, denn Sarah löste ihren Mund von mir, kam über mich und war nun auf allen vieren über mir. Ich sah, wie ihre Brüste vor mir schaukelten und da erst wurde mir bewusst, wie sehr sie mich erregte. Mein Penis stand steil von mir ab und als Sarah sich etwas an mir abwärts bewegte um meinen Hals zu küssen, berührte er kurz ihre immer noch nasse Lustgrotte. Sofort hob Sarah ihr Becken etwas an um zu vermeiden, dass sie oder ich etwas Unüberlegtes tun würde. Stattdessen krabbelte sie immer weiter nach unten. Als sie mit ihrem Becken so weit unten war, dass keine „Gefahr“ mehr bestand, legte sie sich jedoch sofort auf mich. „Dein Schwanz fühlt sich gut an.“, flüsterte sie, als sie „Ihn“ an ihrem Bauch fühlte. Für mich war es ebenfalls ein sehr schönes Gefühl und als Sarah noch weiter runter rutschte, ihre Brüste zusammendrückte um mein Glied dazwischen zu pressen, musste ich mich beherrschen, um nicht zwischen ihren Brüsten zu kommen. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, aber ich wusste nicht, ob es ihr gefiel und außerdem wollte ich ihre Behandlung so lange wie möglich genießen. Sarah presste ihre Brüste noch fester zusammen und senkte ihren Kopf um gleichzeitig die Eichel mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Das Gefühl war unbeschreiblich, Ihre Brüste, die sich um meine Männlichkeit pressten und gleichzeitig der Zungenschlag an meiner Eichel. Nach einer Weile löste Sarah die Umklammerung ihrer Brüste, hörte jedoch nicht mit ihren Zungenspielen auf. Sie züngelte den Schaft entlang in Richtung meiner Eier, dort angekommen machte sie sich sofort wieder auf den Rückweg. Mit einer Hand griff sie mir an die Eier und begann diese sanft zu massieren. Als Sarah mit ihrer Zunge an meiner Eichel angekommen war, spielte sie kurz mit dem Bändchen an der Unterseite um dann, nur einen Augenblick später die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Sie blies meinen Schwanz nun richtig, schön langsam auf und ab, dabei lutschte sie kräftig daran, als wäre er ein Bonbon. Ganz tief saugte Sarah meinen Schwanz in ihren Mund, ich konnte spüren, wie er ihren Rachen anstupste. Lange würde ich dieser Behandlung nicht standhalten können. „Wenn Du so weiter machst, dauert es bei mir nicht mehr lange.“, stöhnte ich. „Sag mir kurz vorher Bescheid.“, nuschelte Sarah.
O.K. dachte ich und lehnte mich zurück um nur noch zu genießen. Ich spürte wie Sarah meine Beine etwas auseinander drückte um sich dazwischen zu knien. Meine Säfte stiegen immer höher, lange würde ich nicht mehr aushalten können. Als hätte sie meine Gedanken gelesen, wurden ihre Lutschbewegungen schneller, zusätzlich umfasste sie mit der freien Hand den Penisschaft und wichste zusätzlich zur auf und ab Bewegung ihres Kopfes meinen Schwanz. Ob ich wollte oder nicht, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. „Sarah ich komme!“, stöhnte ich. Ich wollte ihr die Möglichkeit geben Ihren Kopf zurückzuziehen, ich wusste ja nicht, ob sie Sperma im Mund mochte. Sarah machte jedoch keine Anstalten für einen „Rückzieher“, ganz im Gegenteil; sie blies noch heftiger, lutschte noch stärker und rieb noch schneller. „Jeeetzt!“, schrie ich: „ich komme!“. Genau in diesem Moment öffneten sich meine Schleusen und ich spritzte ihr meinen Samen in mehreren Schüben in den Mund. Mein ganzer Körper zitterte und ungewollt stieß ich ihr mein Becken entgegen, so dass ich sie ein paar Mal würgen hörte. Sarah hörte jedoch erst auf, als sie sicher war, dass nichts mehr kommen würde und mein Orgasmus abgeklungen war. Sie entließ meinen etwas kleiner gewordenen Penis aus ihrem Mund und beugte sich zur Seite. Ich sah, wie sie mein Sperma ausspuckte, sich dann aber sofort wieder mit ihrem Mund um mein bestes Stück kümmerte. Sie lutschte sanft und strich mit geschlossener Hand solange auf und ab, bis mein Penis erschlafft aus ihrem Mund rutschte. Dann legte Sie sich auf mich und wir küssten uns lang und innig. Es war wunderschön, ihr Gewicht auf mir zu spüren. Sie war mir dadurch so nahe, näher würde nicht gehen. „ Du hättest mich nicht in Deinem Mund kommen lassen müssen, wenn Dich das ekelt.“, hauchte ich ihr zärtlich ins Ohr. Sarah sah mir direkt in die Augen: „Das tut es nicht, nur schlucken mag ich nicht, außerdem hatte ich so das Gefühl, viel näher bei Dir zu sein als Du gekommen bist.“ Mir ging es bei ihrem Orgasmus schließlich genauso, sie hatte mir als sie kam auch eine Menge zu Schlucken gegeben, aber das hatte sie in ihrem Rausch wohl gar nicht bemerkt. Ich küsste Sarah auf den Mund: „Danke“. „Ich habe zu Danken.“, kam lächeln ihre Antwort. Dann schliefen wir erschöpft, aneinander gekuschelt ein.

Als ich nach einer Weile wach wurde, ich wusste nicht, wie lange ich wir überhaupt geschlafen hatten, war ich allein. War alles nur ein Traum gewesen, war meine schöne Sarah einfach gegangen? Ich sah mich um, es war kein Traum, ihre Sachen waren noch da. Aber von ihr keine Spur. Ich setzte mich auf um mich umzusehen, vielleicht konnte ich sie so besser erspähen. Sarah war jedoch wie vom Erdboden verschluckt. Was blieb mir anderes zu tun, als zu warten, bis sie wiederkäme. Nach etwa zehn Minuten raschelte es im Schilf, ich nahm mein Handtuch und bedeckte meine Blöße; ich wusste ja nicht, wer da ankam. Zu meiner großen Freude war es Sarah, die ihr hübsches Gesicht durch das Schilf steckte. Sie lächelte mich an: „Schämst Du Dich jetzt vor mir oder warum bedeckst Du Dich?“ Ich antwortete: „Nein, vor Dir nicht, aber ich wusste ja nicht, wer diese Stelle sonst noch kennt. Außerdem bist Du ja auch wieder angezogen. Wo warst Du denn?“ Sarah sah mich an und sagte: „Ich hab uns was zu trinken geholt. Ich hatte tierischen Durst.“ Sie holte eine Flasche Wasser aus ihrem Rucksack, den sie mitgenommen hatte und hielt sie mir hin. Ich nahm die Flasche, drehte sie auf und trank. Das tat gut, ich hatte auch eine ganz trockene Kehle. Während ich trank, zog Sarah sich wieder aus und wir waren beide wieder nackt. Ich schaute auf die Uhr um festzustellen, wie lange ich geschlafen hatte. Zu meinem Erstaunen war nur eine Stunde vergangen, ich fühlte mich so ausgeruht, als hätte ich mehrere Stunden geschlafen. „Ich hätte Lust, eine Runde zu schwimmen.“, holte Sarah mich aus meinen Gedanken. „Kommst Du mit?“ „Klar!“, antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Kaum ausgesprochen, waren wir auch schon aufgestanden um die paar Meter zum Seeufer zu gehen. Sarah nahm meine Hand und wir gingen zusammen ins Wasser. Wir alberten eine Weile rum, spritzten uns Wasser ins Gesicht und versuchten den jeweils anderen unterzutauchen. Irgendwann kam Sarah mit ihrem Gesicht nah an meins, küsste mich und sagte: „Mir wird ein bisschen kalt, sollen wir wieder raus und uns noch ein bisschen in die Sonne legen?“ Ich sah, wie ihre Brustwarzen sich etwas aufgestellt hatten (vor Kälte), nahm sie an die Hand und führte sie zurück zu unserem kleinen Plätzchen. Dort angekommen, rubbelten wir uns erst einmal trocken. Als wir trocken waren, griff Sarah in ihren Rucksack und holte die Flasche mit dem Sonnenöl hervor, gab es mir wortlos und legte sich auf bäuchlings auf ihre Decke. Ich kniete mich breitbeinig über sie und setzte mich, ohne natürlich mein ganzes Gewicht auf sie zu stützen, auf ihren Po. So konnte ich besser mit beiden Händen Sarahs Rücken erreichen und massierte das Sonnenöl ein. Ich rutschte immer tiefer, und als ich an ihrem Po angekommen war, fragte ich sie: „Darf ich weiter machen, oder möchtest Du ab hier selber übernehmen?“ „Mach ruhig weiter, Deine Hände fühlen sich gut an.“ Ich rutschte also ein wenig tiefer, holte Nachschub an Sonnenöl und begann ihren Po einzureiben. Sofort meldete sich mein „kleiner Freund“ und hob das Köpfchen. Da Sarah es ja nicht sehen konnte, war es mir nicht so peinlich und ich massierte weiter ihren Po und ihre Beine. Als ich mit beiden Händen aufwärts strich, spreizte ich wie unabsichtlich ihre Pobacken etwas auseinander und sah von hinten ihre Muschi und ihre Rosette. Dieser Anblick erregte mich sofort so stark, dass siech mein Glied komplett versteifte. Mir war es immer noch nicht übermäßig peinlich, da Sarah ja nichts davon sehen konnte. Genau in diesem Augenblick hob sie ihr Becken, so dass ich noch tiefer in ihre Po-Kerbe sehen konnte und drehte sich um. Ich wurde etwas rot im Gesicht, es war mir dann doch peinlich, dass ich mit steifem Glied vor ihr kniete, obwohl ich ihr nur den Rücken eingecremt hatte. Na, ja, nicht nur den Rücken, aber trotzdem wollte ich schnell von ihr runter und meine Erregung verbergen. Sarah sah mich an. Sie hatte wohl gemerkt, dass mir meine Erregung etwas peinlich war und sagte: „Es muss Dir nicht peinlich sein, mir gefällt, dass ich Dich errege. Außerdem hat mich Deine Po-Massage auch nicht ganz kalt gelassen, bei mir sieht man es halt nur nicht so deutlich wie bei Dir. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine, die sie nun etwas spreizte. Ich konnte fühlen, dass auch sie erregt war, ihre Schamlippen waren feucht und ihr Kitzler war auch schon leicht geschwollen und schaute zwischen ihnen hervor. Aus meinem Fühlen war ein massieren geworden, da Sarah nichts unternahm, um mich daran zu hindern, nahm ich das als Einverständnis und macht weiter. Ich massierte ihre Scheide etwas fordernder, worauf Sarah ihre Beine etwas mehr spreizte, damit ich besser mit meinen Fingern an ihren Eingang kam. Ich beugte mich herunter, um auch gleichzeitig meine Zunge zum Einsatz zu bringen. Das muss ziemlich verkrampft ausgesehen haben, denn Sarah lachte plötzlich und sagte: „Warte, bevor Du Dir den Rücken brichst, ich weiß da was besseres. Leg Dich auf den Rücken.“ Ich tat, wie mir befohlen und legte mich neben ihr auf den Rücken. Sarah legte sich verkehrt herum auf mich, so dass wir uns gleichzeitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Sie blies meinen Schwanz und ich leckte ihre Muschi. Um sie noch mehr zu stimulieren, führte ich wie bei unserem ersten oralen Erlebnis erst einen Finger zum vorfühlen und dann gleich den zweiten und dritten Finger in ihre Scheide, die jetzt schon so nass war, dass ein paar Tropfen an der Innenseite ihrer Schenkel herab liefen. Ich merkte an ihren Blasbewegungen, die immer wilder wurden, dass sie nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war. Ich entzog mich ihr, um nicht sofort zu spritzen, erst sollte sie noch einmal kommen. Ich positionierte mich also hinter Sarah, die immer noch auf allen vieren war und begann sie erneut zu lecken. Diesmal von hinten in der Hündchenstellung. In dieser Stellung hatte ich nicht nur freie Bahn zu ihrer Muschi, sondern auch ihr Poloch präsentierte sich mir herrlich offen. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi, spreizte die herrlichen Pobacken um mit der Zunge ihren würzigen Liebessaft von ihrem Scheideneingang zu lecken. Als ich dabei mit meiner Nase ihr Poloch berührte, stöhnte Sarah heftig auf. Ich konnte jedoch nicht erkennen, ob vor Lust, oder ob es ihr unangenehm war. Ich wollte es herausfinden, ging ganz tief mit meinem Kopf zischen ihre Beine, fing vorne am Kitzler an zu lecken und arbeitete mich an den Schamlippen entlang nach hinten. Ich spreizte ihre Lippen, leckte kurz am Ausgang ihrer Harnröhre, was Sarah erneut ein heftiges Stöhnen entlockte und fuhr dann mit meiner Zunge weiter bis zum unteren Ende ihrer Scheide. Dort machte ich jedoch nicht wie bisher Halt, sondern fuhr weiter über den Damm bis ich züngelnd an ihrem Poloch angekommen war. Ich spürte keine Gegenwehr, es schien ihr also zu gefallen, gleichzeitig schob ich zwei Finger in ihre Muschi und begann ihren G-Punkt zu massieren. Gleich zeitig schob ich meine Zunge so weit es ging in ihren Hintereingang. Diese Behandlung war zuviel für Sarah, sie biss sich erneut auf die Hand um nicht laut zu schreien und öffnete ihre Schleusen erneut zum Orgasmus. Ich hatte zwar schon einmal davon gehört, dass auch Frauen ejakulieren können, hatte es aber noch nie live gesehen. In kurzen, heftigen Schüben spritzte eine milchig-weiße Flüssigkeit aus ihrer Scheide. Als ich Sarah das erste Mal geleckt hatte, hatte sie auch schon gespritzt, ich dachte aber, dass sie vielleicht beim Orgasmus den Schließmuskel der Harnröhre nicht unter Kontrolle halten konnte und etwas Urin dabei mitkam. Doch mir war das egal, ich hatte alles geschluckt. Jetzt aber konnte ich es sehen, wie es aus ihr herausspritzte. Das war kein Urin, das war etwas anderes. Ich wurde durch diesen Anblick so geil, dass ich nicht anders konnte, ich wollte erneut ihren Orgasmus schmecken. Ich zog meine Finger aus Sarahs Scheide und presste meinen Mund weit geöffnet auf ihr Loch um alles aufzufangen. Ich saugte alles, was sie mir gab in mich auf. Als ihr Orgasmus langsam abebbte, verlangsamte auch ich meine Bewegungen, saugte nicht mehr an ihr, sondern fuhr nur noch mit meiner Zunge an den Schamlippen entlang, streichelte mit den Händen ihren Po und berührte noch einige Male mit der Zunge ihren Hintereingang. Ich weiß nicht warum, aber es erregte mich sehr, mich mit Sarahs Po und dem dazugehörenden Eingang zu beschäftigen. Sarahs Orgasmus war inzwischen abgeklungen und sie senkte ihr Hinterteil, so dass sie nun flach auf dem Bauch lag. Ihr Atem ging immer noch schwer als sie sagte: „Mein Gott, so was hab´ ich noch nicht erlebt, ich glaube, dass war der erste richtige Orgasmus in meinem Leben.“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich fragend an: „was machst Du nur mit mir? Du machst mich richtig fertig!“ Ich antwortete: „Ich mache nur das, was mir auch gefällt und wovon ich denke, dass es Dir gefällt. Ich gebe halt gerne beim Sex.“ Sarah drehte sich auf die Seite, kam mit ihrem Mund immer näher an meinen und schon waren unsere Zungen im Nahkampf. Wir küssten uns leidenschaftlich mehrere Minuten lang. Plötzlich ließ sie von mir ab und sagte zärtlich: „Jetzt ist es an der Zeit, dass ich auch gebe. Jetzt möchte ich, dass Du Dich von mir verwöhnen lässt.“ Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, mein kleiner Freund war zwar etwas zusammengesunken aber ich immer noch ziemlich erregt. Sarah schob mich küssend zurück, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Als ich flach auf dem Rücken lag, krabbelte sie über mich bis sie flach auf mir lag. Das Gefühl war unbeschreiblich, ihr Körper auf meinem, mein Glied stand mittlerweile wie eine Eins und drückte gegen Sarahs Schambein, was bei ihr auch wieder die Erregung ansteigen ließ. Sie rieb sich an mir, gleichzeitig krabbelte sie immer weiter runter. Als mein Steifer zwischen Ihren Brüsten war, stoppte sie, sah mich an und fragte: „Hat es Dir gefallen, als ich vorhin Deinen Schwanz zwischen meinen Titten gerieben habe? Soll ich das noch mal wiederholen?“ Ich dachte, ich bin im Himmel, natürlich hatte es mir gefallen, das sagte ich ihr auch. Kaum ausgesprochen, presste Sarah ihre Brüste zusammen, nahm meinen Penis in das Tal dazwischen und fing an, sich hin und her zu bewegen. Das Gefühl war unbeschreiblich schön, sie bewegte sich mal schneller, mal langsamer, mal quetschte sie ihre Brüste fester, mal nicht so fest um meinen Liebesspeer. Dann entließ Sarah mich aus ihrer Umklammerung, nahm „Ihn“ in ihre Hand, zog die Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Das war ein sehr erregendes Spiel und Sarah wusste es noch zu steigern. Sie stülpte ihre Lippen komplett über die Penisspitze, nahm sie in den Mund und lutschte daran. Immer tiefer schob sich mein Speer in ihren Mund, so dass ich dachte, irgendwann müsse doch Ende sein. Genau in diesem Moment hörte ich von Sarah ein würgen. Ich nahm sofort ihren Kopf zwischen die Hände und zog ihn etwas nach oben. Doch sie drückte immer noch nach, so dass ich immer wieder mit der Spitze an ihren Rachen stieß. Es war ein unbeschreibliches Gefühl doch ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ihr gefallen konnte. Also nahm ich ihren Kopf und zog ihn mit sanfter Gewalt von meinem Steifen. „Was ist? Gefällt Dir das nicht?“, fragte Sarah mich. Ich stöhnte: „Doch, aber ich möchte nicht, dass Du etwas tust, was Dir nicht gefällt.“ Sie lächelte mich an: „Du bist süß, mach Dir keine Sorgen, wenn es mir nicht gefallen würde, würde ich es nicht tun. Aber jetzt habe ich Lust auf was anderes!“ „Alles was Du willst, ich bin Dein Diener“, beeilte ich mich zu sagen. Sarah sah mich an, legte den Kopf schief als würde sie angestrengt nachdenken: „Hmmm, mein Diener, hört sich gut an. Da komme ich vielleicht später drauf zurück. Aber jetzt will ich Dich weiter verwöhnen.“ Kaum ausgesprochen, rutschte sie etwas höher bis ihr Becken mit meinem auf einer Höhe war und angelte nach meinem Freudenspender. Mir wurde heiß und kalt, ich zitterte vor Aufregung und Geilheit als sie mit ihrer Scheide immer näher an meinen Penis kam. „Ich dachte, Du nimmst zurzeit nicht die Pille?“, keuchte ich. „Tue ich auch nicht, wart's ab.“ Sie drückte mein steifes Glied auf meinen Bauch, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen und setzte sich auf mich, jedoch ohne mich in sich aufzunehmen. Sie rieb nun an mir auf und ab. Das war total geil, ihre Wärme und Nässe zu spüren und gleichzeitig zu sehen, wie mein Penis sich zwischen ihren Lippen bewegte. Für Sarah war es auch eine erregende Praktik, denn bei jedem Vor und Zurück rieb sich ihr Kitzler an mir. Eine Weile machte wir so weiter, ich spürte langsam wie sich meine Eier zusammenzogen, als Sarah schlagartig aufhörte. Ich sah sie fragend an: „Stimmt was nicht, sollen wir aufhören?“ „Ganz im Gegenteil.“, sagte sie. Ich schaute ihr in die Augen. In diesem Moment drehte sie den Kopf zur Seite, als wenn sie sich plötzlich vor mir schämen würde. Ich fragte noch einmal: „Was ist denn los?“
Ich bekam keine Antwort, stattdessen beugte sie sich zur Seite und kramte etwas aus ihrem Rucksack. „Ich war eben nicht nur etwas zu Trinken holen, ich hab auch noch was anderes mitgebracht.“ Ich stand völlig auf der Leitung, wusste nicht, was sie meinte und sah sie fragend an. Sarah kam an mein Ohr und flüsterte: „Ich möchte Dich spüren, tief in mir. Bitte schlaf mit mir.“ In diesem Moment hielt sie mir eine Kondompackung vor die Nase. Jetzt verstand ich. Sie fügte hinzu:„Normalerweise hab ich die Dinger nicht so gerne, aber besser als schwanger; hast Du Lust?“ Natürlich hatte ich: „Ja, ich möchte mit Dir schlafen, natürlich möchte ich mit Dir schlafen.“ Sarah lächelte mich an, nahm ein Kondom aus der Packung und legte es auf meinen Bauch. Die restlichen Kondome verstaute sie wieder in ihrem Rucksack. Ich nahm das Kondom, wollte gerade die Hülle aufreißen, da nahm mir Sarah das Kondom aus der Hand und sagte: „Moment, lass mich das machen, Du sollst genießen. Sie riss die Verpackung mit den Zähnen auf, es hatte fast schon was anrüchiges, holte das Gummi heraus und setzte es an meinem Penis an. Doch anstatt es mit den Händen abzurollen, rollte Sarah es mit dem Mund ab, indem sie ihre Lippen fest um mein Glied schloss und dann nach unten schob. Das hatte ich noch nie erlebt. Sie blies mich noch ein paar Minuten mit Gummi um sicher zu gehen, dass auch alles genau saß. Als alles zu Sarahs Zufriedenheit war, näherte sie sich genau wie zuvor mit ihrem Becken näher in meinem Becken. Auch spreizte sie wie zuvor ihre Schamlippen mit einer Hand und mit der anderen griff sie nach meinem Glied, nur mit dem Unterschied, dass sie nun mein Glied senkrecht bog und sich mit einem lauten Seufzer darauf setzte. Erst langsam, bis die Eichel eingedrungen, dann immer fordernder, bis sie sich meinen Penis ganz einverleibt hatte. Sarah Blieb kurz regungslos auf mir sitzen um sich an das Gefühl zu gewöhnen, etwas in ihrem Heiligsten zu haben. Doch es dauerte nicht lange, da fing sie an, sich langsam zu bewegen. Zuerst kleine, kreisende Bewegungen, dann auch auf und ab. Ich zog Sarah zu mir herunter um sie zu küssen. Nachdem sie eine Weile mit ihrem Oberkörper auf mir gelegen hatte, fasste ich sie an den Schultern und drückte ihren Oberkörper zuerst nach oben und dann so weit nach hinten, dass sie sich nach hinten abstützen musste. Diese Bewegung hatte zur folge, dass mein erigiertes Glied an der Vorderwand ihrer Scheide rieb und so den G-Punkt stimulierte. Sarah stöhnte laut auf, es gefiel ihr also. Ich fing an von unten zu stoßen, um die Reibung zu erhöhen, ihr stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich kam sie mit ihrem Oberkörper nach vorne, hob ihr Becken an und ließ meinen Penis aus sich heraus gleiten. „Wenn Du mich weiter so gut stößt, dann bin ich gleich schon wieder soweit.“, keuchte sie. „Ist doch schön, oder möchtest Du nicht noch mal kommen?“, fragte ich um sie ein wenig zu necken. „Doch natürlich, aber jetzt bist erst mal Du dran.“ Kaum ausgesprochen, stand sie auf und legte sich neben mich. Dann kniete Sarah sich hin und sah mich erwartungsvoll an. „Nimm mich von hinten“, hauchte sie mir zu. Ich kniete mich also hinter sie und setzte mit meinem Glied an ihrer Scheide an. Sarah drückte ihren Rücken durch und machte ein Hohlkreuz, was zur Folge hatte, dass sie ihren Po noch weiter herausstreckte. Ihre Pobacken öffneten sich von selbst und ich konnte alle Details erkennen. Ich musste mich kurz auf etwas anderes konzentrieren um nicht aus Versehen sofort zu kommen. Nach einem kurzen Augenblick war ich bereit, in Sarah einzudringen. Sie wackelte schon ungeduldig mit ihrem Hintern also führte ich mein Glied erneut an ihre Scheide und drang in sie ein, was ihr und auch mir ein Stöhnen entlockte. Ich stieß sie von hinten mit langsamen Bewegungen und knetete ihre Pobacken mit beiden Händen. Immer öfter verirrte sich einer meiner Daumen in die Nähe ihres Polochs und als ich keinen Widerstand spürte, benetzte ich einen Finger mit ihrem Liebessekret und massierte regelrecht ihren After. Diese Behandlung ließ Sarah etwas lauter stöhnen, es schien ihr zu gefallen. Davon ermutigt, begann ich einen Finger in ihren Hintereingang einzuführen, ganz langsam bewegte ich ihn im Rhythmus meiner Stöße in ihr. „Warte kurz!“, stöhnte Sarah. Ich hörte sofort auf mich zu bewegen und als sie anfing in ihrem Rucksack zu kramen, glitt ich aus ihr heraus. Sie holte das Sonnenöl hervor und ich fragte mich, ob ich ihr jetzt den Rücken eincremen sollte. Sarah nahm die Flasche, drehte sich zu mir um und sagte: „Ich hab´s noch nicht oft gemacht, dass musst Du mir glauben, aber Du hast mich mit Deinem Schwanz und Deinem Finger so scharf gemacht, dass ich es jetzt gerne möchte. Hättest Du Lust mich anal zu nehmen?“ Ich zögerte. „Wir müssen nicht, wenn Du es nicht magst, ich dachte nur, weil Du Deine Finger…“ „Das ist es nicht.“, fiel ich ihr ins Wort. „Es ist nur so, Ich hab bisher noch nie Analsex gemacht. Natürlich hätte ich Lust es auszuprobieren, aber ich möchte Dir nicht wehtun.“ Sarah sah mich verliebt an, kam näher und hauchte mir ins Ohr: „Du bist so lieb. Wir machen´s so: sobald ich Schmerzen verspüre, sage ich Dir Bescheid und wir hören auf, O.K.?“ Kaum ausgesprochen, kniete sie wieder vor mir und reckte mir ihr knackiges Hinterteil entgegen. Sarah verteilte etwas Sonnenöl auf ihrer Hand und schmierte sich damit ihr Poloch ein. „Damit es schön flutscht.“, grinste sie mich an. Der Anblick machte mich sofort geil ohne Ende. Mein etwas geschrumpfter Penis schwoll sofort wieder an. Sarah gab mir das Sonnenöl und sagte: „Hier, reib Dich auch ein bisschen ein, dann flutscht es noch besser; oder warte, ich mach das.“ Sie drehte sich um, und fing an mich im Intimbereich einzuölen. Vorher hatte sie mir aber noch das Kondom abgezogen und es weggeworfen. „Da wo Du jetzt hingehst, brauchst Du das nicht.“, sagte sie weniger zu mir als zu meinem Glied. Als alles schön eingeölt war, kniete sie sich vor mich auf alle viere und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. „Wow!“, entfuhr es mir. Dieser Anblick war einfach total geil. Sarah hatte den Rücken wieder weit durchgedrückt und machte ein Hohlkreuz. Zusätzlich hatte sie die Beine leicht gespreizt, so dass sie mir ihre Muschi und ihren Hintereingang regelrecht präsentierte. Sarah wurde etwas ungeduldig: „Komm schon! Nimm mich, fick mein Hinterteil!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich von hinten zwischen ihre Beine und dehnte ihr Poloch zuerst mit einem, dann mit einem zweiten Finger vor. Sarah stöhnte vor Erregung und vielleicht auch ein bisschen vor Schmerz aber sie sagte mir nicht, dass ich aufhören sollte. Ich zog beide Finger aus ihr heraus, ich konnte nicht anders, zu lecker war der Anblick. Ich vergrub meinen Mund zwischen ihren Hinterbacken und steckte meine Zunge in ihr Poloch. Das machte ich eine Weile, ich hätte ewig so weiter machen können, aber Sarah stöhnte: „Bitte steck mir jetzt Deinen Schwanz rein! Ich will Dich in mir spüren!“ Ich richtete mich auf, nahm meinen Steifen in die Hand und setzte an ihrer Rosette an und drang langsam in sie ein. Ich spürte Dank des Sonnenöls kaum Widerstand und drückte etwas fester, bis ich völlig in ihrem Anus steckte. Nach einer kurzen Eingewöhnung fing Sarah ihrerseits an ihr Becken zu bewegen und meine Stöße zu erwidern. Das machte mich so geil, dass ich schon ein Kribbeln in meinen Eiern spürte. Lange würde es bei dieser Behandlung nicht mehr dauern bis ich kommen würde und ich sagte es ihr. Sarah hörte sofort auf sich zu bewegen und sagte: „Warte, nicht so! Ich möchte Dir in die Augen sehen wenn Du kommst!“ Sie hatte es noch nicht ausgesprochen, da entzog sie sich mir, drehte sich auf den Rücken und zog die Beine bis an ihre Brust. So konnte ich wieder in sie eindringen und stieß sie nun weiter in ihren Po. Dabei rieb sich Sarah selbst ihre Schnecke, so dass sie bald auch kommen würde. Dieser Anblick gab mir den letzten Kick. Ich spürte die Säfte in mir hochkochen und stöhnte laut: „Ich kann nicht mehr, Ich komme!“ Sarah rieb ihre Muschi jetzt immer schneller: „Zieh in raus! spritz auf mich! Ich will sehen, wie Du kommst!“, stieß sie atemlos hervor. Ich zog also mein schon zuckendes Glied aus ihr raus, nahm es in die Hand und rieb kräftig, bis es mir kam. Mehrere Schübe Sperma ergossen sich über Sarahs Bauch, ihre Brüste und sogar bis an den Hals. Genau in diesem Moment kam auch Sarah. Sie schrie ihren Orgasmus nun ohne Hemmungen heraus. Sie hatte alles um sich herum vergessen. Währenddessen ejakulierte auch sie ein weiteres Mal und ich beeilte mich, schnell meinen Mund auf ihre Scheide zu pressen, damit nichts verloren ging. Als unser beider Orgasmus verklungen zog sie mich auf sich und wir küssten uns fast bis zur Ohnmacht. Nach einer Weile wurde ich Sarah wohl zu schwer denn sie schob mich nun von sich und stand auf. Ich sah sie fragend an. Sie seufzte: „Ich hätte noch Stundenlang so liegen können, aber ich muss mal.“ Ich sagte: „Nur zu, ich laufe nicht weg!“ Jetzt war sie es, die mich fragend ansah: „Möchtest Du zusehen?“ „Wenn dich das nicht stört, gerne.“ Also ging Sarah ein paar Schritte Richtung Schilf, hockte sich hin und fing an zu pinkeln. Seltsamerweise war überhaupt nichts Peinliches daran, eher vertraut natürlich. Als sie fertig war, kam sie auf mich zu mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sie sagte: „Wie war das eben- von wegen Ich bin dein Diener, alles was du willst- gilt das noch?“ Ich fragte mich, was Sarah nun vorhatte, doch gesagt war gesagt, also fragte ich sie: „ Was kann Dein Diener für Dich tun?“ Ihre Antwort kam ohne Zögern: „Leck mich sauber!“ Ich nickte etwas zögerlich, ich hatte bisher noch nie Spielchen dieser Art gemacht, wollte es aber schon immer einmal probieren und schließlich hatte ich heute ja schon so einiges von ihr gekostet, warum also nicht eine weitere Geschmacksrichtung? Ich legte mich auf den Rücken und Sarah stellte sich breitbeinig über mich. „Sicher?“, fragte sie mich. Ich gab ihr keine Antwort, sondern griff nach oben an ihre Hüften und zu sie zu mir herab. Sie hockte sich mit ihrer Schnecke genau über meinen Mund und ich roch den herb-salzigen Geruch ihrer abklingenden Erregung zusammen mit etwas neuem. Ich war aufgeregt, ich musste unbedingt von dem Cocktail probieren, den sie mir darbot. Sarah senkte ihr Becken etwas und ich leckte ihren würzigen Saft. Es war kein forderndes, heftiges Lecken, das den Sex einleitet. Vielmehr ein zärtliches Liebkosen um den Sex ausklingen zu lassen. Nach ein paar Minuten sieg Sarah von mir herunter legte sich neben mich und aneinander gekuschelt schleifen wir ein. Gut, dass ich eine Decke dabei hatte. Mit der deckte ich uns zu und wir schliefen die ganze Nacht unterm Sternenhimmel am See.

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