Sex zu viert
Vor zwei Monaten heirateten Christian und Nina. In aller Stille
heirateten die Beiden am Standesamt. Sogar die Trauzeugen waren vom
Amt, dass störte Nina nicht. Ihr wart nur eines wichtig. Endlich
einmal einen Mann zu haben mit dem sie durch das Leben gehen konnte.
Eines war aber sicher. Sie unterschied sich deutlich von anderen
Frauen. Ihre Eigenheiten waren von eigener Natur und sie spielte
diese Eigenheiten auch aus. Aber Christian wusste mit ihr umzugehen
und so wurde diese Ehe einer der Glücklichsten und Erotischsten. Sie
wusste ihre Qualitäten sicher einzusetzen und hatte so manche
Überraschung auf Lager, ohne dass man vorher darauf gefasst war.
Nina war kein Kind von Traurigkeit und freute sich jeden Abend, wenn
sie heimkam, auf ihren Mann.
Viele ehemalige Freunde und Kollegen von Christian prophezeiten ihn:
„Diese Frau hast du nicht lange, die wird Dich verlassen, sobald es
die ersten Schwierigkeiten in der Ehe gibt !!“ Es wurden sogar
Wetten abgeschlossen, wann es so weit war und Nina den nächsten Mann
hatte. Doch die Frau erwies sich als eine treue, häusliche und
tolerante Frau mit der man Pferde stehlen konnte und die Ehekrisen
ganz glanzvoll hinbrachte.
Nina war eine Frau, wie sie sich ein Mann nur wünschen konnte. 175
cm groß, große Titti, so ungefähr an die 115 cm und rassige
Schenkel, die sie nicht zu verstecken brauchte. Man sah es ihr an,
Sie war eine rassige Schönheit mit italienischem Blut in den Adern.
Genau diese Ausstrahlung war es, dass ihr das gewisse Etwas verlieh,
dem sich kein Mann entziehen konnte, wenn er Augen im Kopf hatte.
Dazu kam noch der verführerische glutvolle Blick umrahmt von einer
sinnlichen Löwenmähne ... Sie war genau die Frau, von der so viele
Männer träumten, aber nur ganz wenige auch das Glück hatten, eine
solche Frau zu besitzen. Viele Männer wollten schon mit Nina ins
Bett gehen, doch sie entschied sich für einen jungen einfachen Mann,
mit dem sie auch glücklich wurde.
Sie war vom Beruf Sportanimateurin und war in einem Fitnessstudio
beschäftigt. Sie war eine sehr gute Tänzerin, beherrschte Jazz –
Gymnastik und mehrere andere Sportarten. Mit einem mittelmäßigen
Mann nahm sie es allemal auf, wenn sie es wollte. Aber sie war ganz
Frau geblieben, obwohl sie ganz anders konnte.
Christian hingegen, war ein einfacher Arbeiter bei einer Spedition,
war etwas zuviel geraten, konnte aber dennoch Nina für sich
gewinnen. Christian war ein gemütlicher Typ, den man nur richtig
nehmen musste. Nina verstand das hervorragend und machte auch keinen
Hehl daraus. Nina liebte guten Sex und war eine sehr häusliche Frau.
Aber man musste mit ihr umgehen können, sie konnte recht eigenwillig
werden, wenn sie wollte. Gerade für den heutigen Tag hatte sie sich
etwas ganz Geniales einfallen lassen. Hatte doch Christian heute
Geburtstag. Da sollte er einmal richtig mit Frauen konfrontiert
werden.
Christian kam heute an seinem Geburtstag bei der Türe herein und
freute sich schon darauf, es sich im Wohnzimmer so richtig schön
gemütlich machen zu können. Wo war denn nur Nina, seine hübsche
Frau? Die ließ sich heute noch gar nicht blicken. Auch auf die Rufe
von Christian reagierte sie nicht. Es schien so, als wäre hier
niemand da. Dabei sehnte sich Christian so danach, mit seiner
hübschen Frau im Wohnzimmer zu sitzen und bei gemütlichen
Kerzenschein ein Gläschen Wein zu genießen.
Doch als Christian in das Wohnzimmer kam, war alles so anders.
Nichts war mehr so, als er heute in der Früh das Zimmer verlassen
hatte. Der Tisch war beladen mit den höchsten Gaumenfreuden, die
sich der Mensch vorstellen konnte. Er stand auch nicht an seinem
gewohnten Platz, sondern in der Blumenecke. Der Anblick war delikat,
aber wo war nur Nina seine Frau. Auch an der so gewohnten Sitzecke
hatte sich einiges geändert. Vor der so einladenden Sitzgruppe lag
ein großes weiches zur Sünde einladendes Schaf - Fell. Christian
bekam in der behaglichen Atmosphäre Gefühle. Er wusste zwar im
Moment nicht, warum sich gerade jetzt in der Hose etwas rührte, aber
sein Unterbewusstsein signalisierte ihm, dass hier etwas ganz
Erotisches im Gange war. Die vielen schlanken Kerzen verteilten ein
so anhimmelndes warmes Licht im Raum, dass es einen regelrecht
zwang, an etwas Sündiges zu denken. Christian kannte seine Frau. Sie
hatte des öfteren solche Einfälle, aber wo war sie nur bloß ?
Als dann auch noch zärtliche erotische Musik aus den Lautsprechern
tönte, spürte Christian eine Hand, die sich um seine Hüften legte.
Er spürte auch wie sich ihre Schenkel an seinen Körper anpassten und
den Kuss, den sie ihm auf die Wange hauchte: „Komm ..., mein Süßer
..., zieh Dich aus und mach es Dir so richtig gemütlich ... ! Es
soll Dein Abend werden, den Du nicht so schnell wieder vergessen
solltest !“ Nina öffnete daraufhin Christians Gürtel und strich ihm
dabei an sein bestes Stück, das schon hart wie Stein war.
Als Christian die Hose von selbst hinunter rutschte, sah sie dabei
verheißungsvoll auf das Lammfell, das sie ganz speziell für ihn dort
hin gelegt hatte. Nina kam hinter ihm hervor und kraulte ihn sanft
auf seinem Bauch. Bei Christian begannen sich alle Haare auf einmal
aufzustellen und nicht nur die. Sie führte ihn auf das Schaf - Fell
und setzte ihm das Knie so in seine Kniekehlen ein, dass er einsank
und genau auf dem Schaf-Fell zu liegen kam. Christian sah seiner
Frau, die in schwarze Dessous gekleidet war, in die Augen und wollte
sie etwas fragen. Aber sie legte ihm nur den Finger auf den Mund.
Ihre Augen schienen etwas nervös zu sein, aber das konnte auch der
flackernde Lichtschein der Kerzen sein. Nina nahm ein Stück Lachs
und steckte es ihm einfach in den Mund. Dabei lächelte sie ganz
verführerisch und strich ihm mit der anderen Hand über sein
zuckendes Glied: „Das ist heute dein Geburtstag und ich habe mir
dafür etwas ganz Besonderes einfallen lassen ... !!“ Christian wurde
zusehends neugieriger.
„Was hast Du mit mir vor ..., das ist doch alles nicht normal ...,
Nina was soll dieser herrliche Aufzug hier ... und wie Du aussiehst
..., am liebsten würde ich Dich sofort vernaschen ... !“ Nina
schüttelte den Kopf: „Nein ..., Du wirst mich heute nicht einfach
vernaschen ..., Du wirst staunen ..., was Dir hier heute geboten
wird !“ Christian wusste nicht wie ihm geschah, als er schon wieder
mit einem köstlichen Stück Lachs gefüttert wurde. So wie sich seine
Frau gab, so geheimnisvoll und so wie sie aussah, so herrlich zum
anbeißen, da stimmte doch etwas nicht ? Was hatte dieses süße Luder
eigentlich vor. Diese Frage lag Christian schon brennend auf den
Lippen, aber Nina wollte es ihm auf keinem Fall verraten. Nina war
immerhin gekleidet wie ein teures Call - Girl und fütterte ihn da so
mit Lachs - und Kaviar - Happen. Zu einer Frage kam Christian gar
nicht erst, denn da bekam er schon wieder einen Lachshappen in den
Mund gesteckt. Seine Hände streichelten ihre Schenkel und sie sah
ihn andauernd erotisch lächelnd in die Augen. Christian konnte nicht
mehr anders. Er fuhr seiner Frau an den Schenkeln immer höher bis an
den Rand der Strümpfe. Nina konnte ihre Gefühle nicht unterdrücken,
ihre Schenkel vibrierten, als stünden sie unter Strom. Doch Nina
wusste es geschickt abzuwehren, dass Christian an ihre sicher schon
sehr geile Pussi griff.
„Nicht so schnell ..., mein Kleiner ..., wir haben noch viel, viel
Zeit ..., um so richtig erotische Stimmung aufkommen zu lassen ...
!!“ Christian wollte schon etwas maulen: „Das sag’ mal meinem
Schwanz ..., der hat schon so große Sehnsucht nach Dir ..., ich
halte es einfach ohne deiner Pussi nicht mehr aus ... !!“ „Wetten
..., dass ...!!“ Nina hatte da immer schon eine Trick - Kiste auf
Lager, aber was jetzt kam, konnte Christian nicht glauben, er
meinte, glatt zu träumen. Aber dennoch es war wahr ...
Nina rutschte nach unten, nahm den Schwanz zärtlich in ihre Hand und
fing ihn an zu wichsen. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge zärtlich
über seine pralle Eichel. Ihre Zungenspitze versenke sie dabei in
seinem Löchlein, was ihm irre Gefühle bescherte. Mit einem lauten
Stöhnen, drehte Christian seinen Kopf und seine Augen sahen ein
weiteres schwarzhaariges junges Mädchen, von dem er beim besten
Willen nicht wusste, woher es kam. Sie war in etwa Fünfundzwanzig
und mindestens genauso erotisch gekleidet wie seine Frau Nina. Sie
war bekleidet mit einer brustfreien Korsage, schwarzen Strümpfen und
mindestens zehn Zentimeter hohen Stöckelschuhen. Ihre Brustwarzen
waren geschmückt, mit kleinen goldenen Ringen, ebenso wie ihre
Schamlippen. Das Mädchen sah betörend aus. Christian glaubte in
einen schönen Traum verfallen zu sein. Aber die leckere Zunge seiner
Frau und das herrliche Gefühl in seinen Lenden war Wirklichkeit, die
kein Traum sein konnten.
Es war für Christian ein Gefühl aus Erschrecken und Geilheit
zugleich. Die Geilheit überwog das gesamte Geschehen der
Überraschung. Es ließ sich einfach nicht beschreiben, was Christian
jetzt fühlte. Er starrte die Schwarzhaarige an, als wäre sie ein
Ding von einem anderen Stern. Da war auf der einen Seite Nina mit
ihrem so zärtlichen Lutschmaul, das ihn auf eine harte Probe stellte
und jetzt auch noch diese Schwarzhaarige, die da so frech lächelte
und ihn voll auf ihre Schamlippen blicken ließ. Ihre goldenen Ringe
blitzten im Kerzenlicht und sie drehte frech ihre Hüften, als sie
sich mit einer irre erotischen Stimme vorstellte: „Ich heiße Vanessa
... und heute hast Du die Ehre, mir meine immergeile Fotze zu lecken
... !!“
Mit diesen Worten stieg sie über Christian und hockte sich genau
über sein Gesicht. Da war dieser irre geile Duft einer Frau ... die
erregt war und auf seine Zunge wartete. Christian wusste gar nicht,
wie ihm geschah, aber wie automatisch begann er an ihrer Pussi zu
saugen und zu lecken. Sie duftete von ihrer Pussi so erotisch, dass
ihr Christian die gesamte Zunge hineinschob. Es war einfach
wunderbar, sein Schwanz wurde gerade von seiner Frau verwöhnt, dass
ihm schon beinahe Hören und Sehen verging und jetzt war da noch
diese irre geile Vanessa, die er gerade mit seinem Mund verwöhnte
und hörte wie sie geil gurrte und spitze Schreie von sich gab.
Christian wusste gar nicht wie es ihm geschah, aber er fügte sich
diesem lustvollen Geschehen. Christian spürte, wie es ihm in den
Lenden zu ziehen begann und wenn Nina nicht gleich aufhörte mit
diesem zärtlichen Mundspiel, dann war es um ihn geschehen.
Aber Nina spürte dies auch und stellte ihre so geile Tätigkeit in
diesem Moment ein. Es war keinen Moment zu früh, sonst hätte seine
Frau die gesamte Ladung in ihren Mund abbekommen. Nicht das Nina
dies verschmähte, aber sie wollte heute noch mehr von ihm haben. Für
Christian war es erstaunlich, wie schnell sein Erschrecken über die
zweite Frau verflogen war. Es blieb ihm ja gar keine Zeit zum
Überlegen und das hatte seine Frau schon richtig eingeplant. Es
konnte nur seine Frau gewesen sein, die auf diesen Einfall kam.
Sie war immer schon was dies betraf äußerst geheimnisvoll und
einfallsreich. Vanessa war die härtere Frau. Sie stöhnte und schrie
spitz, dabei kamen ihr auch recht ordinäre Worte aus: „Komm ...,
schon Du geile Sau ..., leck mir meine Pussi ..., oh Du herrliches
geiles Schwein ..., Du machst dies Spitze ... !!“
Vanessas Becken tanzte auf Christians Gesicht und ihr erotischer
Geruch, der von ihrer triefnassen Pussi ausging brachte ihn fast um
den Verstand. Sie hatte sich so auf Christian platziert, dass seine
Hände unter ihren Schienbeinen eingeklemmt waren. Sein Schwanz war
steif und pimmelte so planlos in der Gegend herum. Christian konnte
weder was hören noch was sehen, er konnte nur fühlen. Doch Vanessa
sah sein herrliches Glied und kümmerte sich auch gleich darum.
Während er ihre Pussi mit der Zunge verwöhnte, streichelten ihre
Hände seinen Eiersack und massierten zärtlich seine Eier. Ein
Schauer nach dem anderen jagte durch seinen Körper und er genoss
diese aufgezwungene Hilflosigkeit. Gegen diese zwei Frauen kam er
nicht auf. Doch er spürte seine Frau nicht mehr. Wo war dieses
kleine hinterhältige Biest ?
Bei ihm war sie nicht mehr, aber er hörte sie schreien und stöhnen:
„Jaaaa ..., bitte mach mehr ..., aaaahhhh ..., tut das gut ...,
meeehhhr ..., bi ... bitte ..., mach meeeehr ... !!“ Was machte Nina
da ? Christian konnte sich kein Bild machen. Vanessa saß noch immer
an seinem Gesicht und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Doch da
hörte er Nina stöhnen: „Komm Vanessa ..., laß Dir doch einmal deinen
Arsch ficken ... !!“
Christian wusste noch immer nicht, was hier geschah und das
beunruhigte ihn. Irgend etwas was hier ausgemacht ... !! Seine Frau,
dieses Biest hatte da immer solche Einfälle, ohne dass Christian
davon etwas ahnte. Doch Vanessa ließ Christian nicht zum denken
kommen. Sie hob ihre Pussi von Christian herunter und drehte sich
um. Jetzt sah sie Christian an und nickte ihm aufmunternd zu: „Jetzt
Du Schwein ..., wirst Du spüren ..., wie es eine Frau wie ich mache
... !! Bei diesen Worten setzte sie sich blitzschnell auf seinen
Schwanz und er rutschte immer tiefer in ihr enges Loch hinein. Sie
drehte dabei ihr Becken und setzte geschickt ihre Muskeln ein.
Christian glaubte bei diesem herrlich engen Gefühl die Besinnung zu
verlieren, so herrlich konnte dieses Biest reiten. Ihre so saftige
hintere Pflaume passte so angegossen um seinen Schwanz, dass ihm
irre Gefühle verlieh. Aber auch seine Augen sollten hier absolut
nicht zu kurz kommen, Nina, seine Frau lag da und ließ sich von
einer Frau befriedigen. Das durfte doch nicht wahr sein, da war noch
so eine Schnute, die Christian noch nie zu Gesicht bekam. Diese
kleine Sau befriedigte seine Frau mit einem „Vivi“ und sie genoss
dies sichtlich.
Für Christian war dies eine Augenweide, eine Reizüberflutung der
schönsten Art. Sein Schwanz war buchstäblich in einem weiblichen
Arsch und dazu der Anblick seiner Frau, die mit angezogenen Beinen
da lag und sich von der Hübschen die er noch nicht kannte, so
herrlich verwöhnen ließ. Die Frau war brünett, hatte gelockte Haare
und ihre wippenden Titten waren eine Wucht. Sie hatte ihre Hände
überall dort bei seiner Frau, wovon Christian so oft in seiner
Phantasie träumte. Dazu kam noch der surrende Vibrator, der genau in
ihrer nasstriefenden Muschi steckte.
Christian konnte sich nicht vorstellen, woher er sich diesen
Geburtstag verdient hatte. Noch weniger konnte er sich vorstellen,
woher seine Frau dieses Mädchen nahm, um es hier zu treiben. Nina
seine Frau konnte von allen diesen körperlichen Zärtlichkeiten
einfach nicht genug bekommen. Aber auch Christian konnte es kaum
glauben, dass er gerade heute eine Fremde vor seiner Frau in den
Arsch fickte.
Er wusste, dass seine Frau sehr freizügig war, aber dass ihre
Freizügigkeit so weit reichte, hätte er sich nicht träumen lassen.
Nina gebärdete sich wie eine Furie. Sie schrie und stöhnte, warf
ihren Körper geil herum und konnte von ihrer Gespielin nicht genug
bekommen. Nur einen Bruchteil einer Sekunde fragte sich Christian,
wo seine Frau diese beiden Mädchen versteckt hatte. Ihm war beim
Heimkommen nichts von all dem aufgefallen.
Eine solche Situation war für Christian fremd und er musste zugeben,
dieses Spiel zu genießen. Vanessa die „Fremde“ die nun immer
schneller auf ihm reitete, war fast schon so vertraut, wie seine
Frau. Nina reckte sich und ließ sich von der schönen Brünetten die
Nippen ihrer Brust lecken. Vanessa reitete auf Christian, dass
diesen der Teufel holte. Dabei setzte sie so ihre Muskeln ein, dass
sie jedes mal einen Samenerguss verhinderte. Christian fühlte immer
mehr als tausend gefühlvoller Teufel in seinem Leib tanzen. Dazu
noch das Bild seiner Frau und der Brünetten, die es da so wild neben
ihm trieben. Es war eine echt gelungene geile Geburtstagsparty.
Vanessa griff sich selbst an ihre Titten während sie ritt und fing
zu stöhnen an. Ein Schütteln ging durch ihren Körper: „Aaaaahhhh
..., jaaaaa ..., es ist herrl ..., herrlich ..., dein Schwanz ist
Spitze. Jetzt ließ Vanessa ihre Muskeln locker und Christian röhrte,
dass ein Platzhirsch dagegen leise war. Beide waren jetzt so
herrlich befriedigt. Christian musste jetzt zugeben, dass er dieses
Spiel jetzt mehr als genoss.
Er wurde gerade noch so herrlich von Vanessa geritten und dazu kam
noch der visuelle Anblick, wie in einem professionellen Pornofilm,
wie sich Nina und die Brünette liebten. Vanessa lag da und sah
glücklich zur Decke. Doch der Schwengel von Christian wollte einfach
nicht umfallen und da war das herrliche Bild, wie die Brünette seine
Frau verwöhnte.
Ihren Arsch hatte sie gerade so schön in der Höhe, dass er es nicht
anders konnte. Er sah nur die Beine seiner Frau und den herrlich
prallen Arsch, der so einladend zu ihm sah. Christian konnte nicht
anders, er kletterte über die Füße seiner Frau, nahm den noch immer
steifen Pimmel in seine Hand, setzte an der Brünetten an und
rutschte mit einem Stoß tief in ihr Innerstes. Sie zuckte zusammen,
schrie kurz auf und schon wurde sie gebumst, dass ihr Hören und
Sehen verging.
Nina die am Rücken lag, sah was ihr Mann da machte und schrie ihn
geil an: „Komm ..., gib es dieser geilen Schnute ..., die braucht
einen echten Herrn ..., der ihr so manche Unartigkeiten abgewöhnt
... !!“
Diese Worte waren für Christian wie ein Befehl. Er hielt sich an
ihren Arschbacken an und rammelte sie fest. Dabei keuchte er: „Ich
weiß zwar nicht ..., wie Du heißt ..., aber ich hab’ Dir die gesamte
Zeit zugesehen ..., wer meine Frau so vernascht ..., der wird von
mir bestraft ..., dass Du es Dir gleich hinter die Ohren schreibst
... !!“
Die Brünette drehte ihren Kopf und keuchte ebenfalls vor Lust: „Ich
heiße Pauline und bin bisexuell veranlagt ..., es gibt doch nichts
Schöneres als eine gut gebaute Frau zu vernaschen ... und nachher
von Dir genommen zu werden ! Fick mich ..., schneller komm ..., gib
mir Deine feste Gurke. Meine Rosette sehnt sich nach solch
herrlichen Schwänzen !“
Nina sah auf zu Pauline und meinte:
„He ..., Du kleine Schlampe ..., mir kommt es gleich ..., lutsch mir
meine Titten ... !!“ „Zu Befehl ..., Du geile Nutte ... !!“ Pauline
nahm sich nun die festen Titten von Nina und begann sie gierig zu
lutschen, während sie immer wilder von Christian gefickt wurde. Nina
kam wie ein Vulkan. Ihre spitzen Schreie tönten durch den ganzen
Raum. Sie wollte sich den „Sumsi“ aus der Möse reißen, doch Pauline
hielt ihre Hände fest an den Boden gepresst. Ihre Füße waren so und
so gefangen, also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als eine
Orgasmuswelle nach der Anderen auszuhalten.
Nina wand sich wie eine Schlange, aber sie kam nirgends aus. Es
bebte und zuckte in ihr und sie wehrte sich wie eine Wilde, bis sie
mit einem letzten Schrei keuchend und stöhnend schlaff liegen blieb.
Zwei Frauen waren ja schon fertig, aber Pauline hatte einen
besonders harten Kern.
Sie ließ sich nicht so schnell unterkriegen. Nina wand sich mit
letzter Kraft unter Pauline hervor und zog sich den „Vivi“ aus ihrer
Möse. Sie legte sich auf den Teppichboden, tippte Vanessa auf die
Schulter und meinte: „Sieh’ Dir nur meinen Mann an, er hat mir ewige
Treue geschworen und jetzt fickt er meine beste Freundin in den
Arsch, glaubst Du noch, dass es die „ewige Treue“ zu einer Frau gibt
... !?“ Vanessa die sich schon wieder erholt hatte und die Potenz
von Christian bewunderte meinte: „Brauchst ja nicht traurig sein
..., Nina ..., Dein Mann hat in dem düsteren Licht eben die falsche
Muschi erwischt ..., irren ist doch menschlich ..., oder ... !? Nina
griff Vanessa fest am Schenkel als sie meinte: „Da muss er sich auch
bei Dir geirrt haben ..., bin ich so unscheinbar klein ..., oder was
ist hier los ... !?“ Jetzt mussten die beiden Frauen lachen.
Gleich darauf hörten sie Christian schon wieder röhren, der seine
gesamte Spermaladung in Paulines entzückenden Arsch entlud. Pauline
legte sich sichtlich geschlaucht auf den Rücken sah Nina und Vanessa
an und sagte spitz: „Treue ..., pah ..., dass ich nicht lache ...,
Ihr tut ja so ..., wie wenn der Schwanz von einem Ehemann nur Euch
gehören würde! Der Schwanz gehört immer dem „Weibi“ ..., dass er
gerade pudert ... !!“
Jetzt mussten alle lachen. Hier gab es einfach keine Eifersucht.
Hier trafen sich eben Menschen die es gerne miteinander trieben. Der
Geburtstag war wirklich gelungen. Nina hatte hier sicherlich ganze
Arbeit geleistet um ihren Mann Christian damit zu überraschen. Nina
stand auf dem Standpunkt, ein Mann geht nur dann fremd ..., wenn
seine Ehefrau nicht mehr interessant genug ist.
Um dieses zu verhindern ließ sie sich eben solche total
eifersuchtsfreien Spiele einfallen. Dazu brauchte man auch Frauen,
die hier mitmachten und es war nicht immer leicht, diese auch
aufzutreiben. Eifersuchtsfreie Frauen zu finden, das könnte in
unserem Alpenland schon ganz schön stressig werden. Nina kannte
Vanessa. Sie war eine gute Schulkollegin und schon damals für
allerhand Spaß zu haben. Als Nina mit diesem ausgefallenen Wunsch an
sie herantrat, musste sie lachen, nahm Nina an der Schulter und
sagte: „Den „Kleinen“ werden wir doch zu zweit noch kleiner kriegen
!“
Also hatte Nina für diese doch etwas seltsame Geburtstagsparty schon
eine Frau aufgetrieben, die hier ganz unbefangen mitspielte. Doch
Nina machte keinen Hehl daraus, dass sie hier und da einmal auch
gerne von einer Frau verwöhnt zu werden. Vanessa stand auf dieses
Spiel eher nicht. Aber sie kannte wieder Pauline, die sich nicht
genierte, eine Frau nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Diese
sagte auch sofort zu und so konnte es zu dieser Geburtstagsparty
kommen.
Nina war eine kleine Sau, das wusste Christian genau ..., aber das
was sich ihn hier bot, war das Stärkste, was er bis jetzt erlebt
hatte. Die geilen Frauen hatten es sich inzwischen um den Tisch
gemütlich gemacht um sich wieder zu stärken. Christian lag noch
immer auf dem Lammfell und sein Lümmel biss ihn noch gehörig. Hatte
er doch gleich zwei Frauen gehabt. Nur seine Ehefrau hatte er heute
noch nicht gebumst, aber das schien ihr gar nichts auszumachen. Sie
ist voll auf ihre Rechnung gekommen und das war ihr viel wichtiger,
als einen Bums zu versäumen. Die Frauen unterhielten sich über
schöne schweinische Erlebnisse, während er schon wieder davon
träumte, eine schöne Frau zu vernaschen: „Wo ist sie ..., meine
Traumfrau ..., die mir heute meinen Pimmel bläst ... !?“ Pauline war
die erste, die darauf reagierte: „Du untreuer Lümmel Du ..., Du
Ehebrecher, bumst zwei fremde Frauen in ihr intimstes dunkelstes
Loch, ohne zu fragen !“
Dabei sah sie Nina an und fügte noch hinzu: „Und ..., und dann will
er auch noch einen geblasen haben ..., Nina das ist ein
Scheidungsgrund ..., wir sind deine Zeugen !“ Nina nickte: „Gut ...,
wenn er nicht gleich mit uns hier mit isst ..., dann kostet der
Unterhalt mehr, als er verdient ..., ist das gerecht ... !?“
Vanessa nickte angeregt und flüsterte: „Dann muss er uns alle Drei
erhalten ... und er muss uns jeden Tag befriedigen ..., glaubst Du,
dass er dann endlich treu sein wird ... !?“ Nina nickte: „Er wird
darum betteln ..., dass er überhaupt treu sein darf ..., wenn seine
Nudel nur mehr schlaff herunterhängt !!“ Christian stand nun auf und
Pauline bot ihm bereitwillig Platz an: „Komm nur ..., brauchst Dich
nicht zu fürchten wir beißen nicht ... !“ Nina versenkte ihre Hand
zwischen seinen Schenkeln und kitzelte ihm am Eiersack, was zum
Staunen der Frauen glatt einen Steifen zur Folge hatte. Vanessa
schüttelte den Kopf und meinte: „Nina ..., Du hast einen geilen Mann
..., kann der immer ..., oder nur immer öfter ... ?!“ „Immer ... und
immer öfter ..., Gott sei Dank ich bin seine Frau und will von
meinem Mann auch noch etwas haben, die Schwierigkeiten kommen früh
genug ... jetzt aber will ich noch etwas von ihm haben. Es heißt ja
..., er ist mein Gatte ..., also soll er auch etwas dazu beitragen !
Wenn ich keinen Sex bräuchte, müßte ich auch nicht heiraten ...,
denn dann wäre der Mann ja uninteressant ..., wenn Mann ..., dann
auch Sex und wir können sehr gut ...!!“
Nina klatschte Christian ihre Hand auf seine nackten Schenkel und
nickte ihm zu: „Was ist Alter ..., können wir gut miteinander ...,
oder nicht !?“ Mit der zweiten Hand fütterte sie ihn nun wieder mit
Lachshäppchen: „Nein ..., Du hast so große Titti ..., vor denen habe
ich Angst ..., da könnte man ja glatt vierzehn Tage lang einen
Milchrausch haben ... !!“ Nina die splitternackt neben Christian
saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie nahm ihre nicht gerade
kleinen Bällchen in die Hand und Pauline hielt ihm hinten die Hände
zusammen: „Da friss ..., da hast Du meine Titten ..., geheiratet
hast Du sie auch ... !!“ Nina steckte ihm die Titten in den Mund,
was den anderen Frauen ein Lachen entlockte. Vanessa meinte dazu:
„Jetzt spürt er wenigstens, welche geile Waffen seine Frau hat ...
!!“ Christian wusste nicht, was er nun als Erstes machen sollte,
hinunterschlucken ... oder an den herrlichen Bällen seiner Frau
nuckeln.
Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an diesen
Bällchen. Für Nina war es gar nicht so wichtig auf ihm
herumzuhopsen, sondern sie wollte ihn ganz einfach spüren, der Sex
ergab sich daraus von ganz alleine. Nina trieb es zwar für ihr Leben
gerne, aber von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht
sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein heutiger
Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei ihm absolut nichts
mehr stand. Auch Nina brauchte hier und da einmal etwas
Ausgefallenes, was war da schon schöner, als eine Frau, die wiederum
eine Frau in den siebenten Himmel begleitete.
Christian sagte einmal zu seiner Frau nach einer festen Bumserei:
„Es muss einfach umwerfend aussehen, wenn Du es mit einer Frau
treibst, die genauso hübsch ist wie Du ... !!“ Nina hatte ihm heute
diesen Wusch erfüllt. Die freche Pauline, war eine Bombenfrau, wenn
man sie so betrachtete. Bei ihr stimmte eigentlich alles. Sie war an
den Schenkeln ein wenig mehr als es der gute Durchschnitt war, aber
das passte so richtig gut zu ihrer Figur. Auch Nina hatte etwas mehr
Schenkeln, als die so angepriesenen Kleiderständer, die immer noch
als die hübschesten Frauen gehandelt wurden.
Auch die Titti von Pauline waren schon etwas viel mehr, als die so
angepriesenen Flachbrüstigen, die man gut und gerne mit einer
Knabenfigur gleichstellen konnte. Für Christian waren diese Frauen,
die auf dem Laufsteg ihre Schönheit präsentierten, keine Frauen im
herkömmlichen Sinn.
Er brauchte etwas zum angreifen. Das waren alle drei Frauen, alle
drei waren sie zum knutschen . Nina hatte im Alltag meistens
Leggings an. Diese beinanliegenden Hosen hatten schon so manchem
Mann ein Gewinde in den Hals geschraubt, wenn sie Nina auf der
Straße nachblickte.
Vanessa war eine Frau, die das Ausgefallene dann liebte, wenn alle
Beteiligten damit einverstanden waren. Nur wollte sie nicht, eine
Frau verwöhnen, das lag ihr nicht. Sie trieb es lieber mit einem
potenten Mann, der auch auf ihre nicht immer gerade gewöhnlichen
Sexwünsche einging. Das sie sich einen guten steifen Schwengel
einmal in den Arsch einführte, das musste ein Mann bei ihr
mitmachen, wenn er mit ihr verkehren wollte.
Vanessa konnte keine Weichliche leiden, sie wollte schmusen,
kuscheln, ficken und ein paar ausgefallene Dinge mit einem Mann
treiben. Aber bis jetzt hatte Vanessa kein großes Glück, was Männer
betraf. Die Einen wollten nur puren Sex, die Anderen wiederum, waren
nach ein paar Stößen schon wieder fertig und wiederum Andere wollten
ihren ausgefallenen Sex nicht. Schmusen wollte überhaupt Keiner.
Also entschied Vanessa noch zuzuwarten, bis doch Einer daherkam, der
auch eine Frau wie sie verwöhnen wollte. Vanessa war gerade erst vor
zwei Monaten 28 Jahre alt geworden und mit ihrer herrlichen Figur
konnte sie sich ja ihre Liebespartner aussuchen.
Pauline wiederum war siebenundzwanzig Jahre alt und wohl das
frechste Mädel von den dreien. Pauline war brünett, gelockte Haare
und hatte so eine ähnliche Figur wie Nina. Nur die Titten waren
nicht ganz so groß. Nina war variabel. Sie trieb es mit beiden,
sowohl einem Männchen als auch mit einer Frau. Sie konnte eine Frau
so richtig in den siebenten Himmel katapultieren.
Nur Pauline war auch eine junge Frau, die ihre speziellen Ansprüche
hatte. Sie ging nicht mit Jeder ins Bett. Die Alte die sie
befriedigen wollte, musste figurmüßig etwas gleich schauen. Am
besten gefielen ihr Frauen, die ihre knackige Figur auch zeigten.
War da Eine dabei, die ihrem Geschmack entsprach, war diese bei
Verstehen glatt gevögelt. Aber auch ein knackiger Mann der ihr
gefiel, hatte nur sehr schwer eine Chance zu entkommen.
Pauline konnte es sich auch gut vorstellen, einen wohlgeformten
Weiberbusen zu vernaschen, während sie von einem Mann von hinten
genommen wurde. Ihr gefiel eigentlich alles, was Spaß machte. Sie
war seit einem Jahr geschieden und hatte erst wieder lernen müssen,
was Erotik eigentlich war. Ihr Exmann bumste sie einmal im Monat und
die übrige Zeit war tote Hose. Das ließ sich Pauline auf die Dauer
nicht gefallen und verließ ihn ganz einfach. Nach und nach bumste
sie wieder Männer, einmal waren es bessere, dann wieder schlechtere.
Auch ein Ehepaar war in ihrer Sammlung.
Seine Frau war bildhübsch und hatte einen Arsch zum anbeißen, auch
die muskulösen Schenkel waren nicht zu verachten. Ihr Ehemann konnte
im Bett rein gar nichts. Mit ein paar Stößen war er bei Pauline
fertig. Aber da war das Mädel erst richtig warmgelaufen und sehnte
sich nach einem ausgiebigen Orgasmus. Ein Blick - Kontakt mit seiner
Frau genügte und schon hatte Pauline ihr Vergnügen. Sie wollte es
einfach noch nicht glauben, dass eine Frau eine Frau befriedigen
konnte. Aber Pauline wurde befriedigt und auch die Ehefrau kam nicht
zu kurz. Seit dem stand Pauline auch auf Sex mit einer Frau. Nina
war genau ihre Kragenweite. Sie hatte eine große Muschi, einen
großen knackigen Arsch, schöne muskulöse Schenkel, Herz was brauchst
Du mehr ..., eine geschmacklich ansprechende Partnerin und ein Mann,
der nicht dagegen war, was sie da so trieben, was konnte es schon
Schöneres geben !?
Diese gelungene Party würde Christian nicht so schnell vergessen.
Die drei Frauen wollten schon wieder seinen Steifen genießen.
Diesmal war es Nina, die ihren Christian auf den Boden legte. Sie
wollte sein Glied tief in sich spüren. Auch die anderen Frauen
wollten noch einmal einen Anteil von ihm haben.
Pauline setzte sich nun über das Gesicht von Christian und ließ sich
mit der Zunge befriedigen. Nina ritt ihn wie einen Hengst und
Christian genoss es in vollen Zügen. Vanessa steckte sich erst mal
vorsorglich den „Vivi“ in die Muschi und wartete ab, bis die beiden
Anderen ihr noch etwas übrigließen.
Es wurde noch einmal ein wildes Treiben der Geschlechtsteile, wo
alle auf ihre Rechnung kamen. Für Christian war es ein gelungener
Abend geworden. Als er in der Nacht noch einmal zu Nina ins Bett
stieg, passierte ihm es das erste Mal, wovon sich Männer am meisten
fürchten, er brachte nichts mehr zusammen. In der Muschi seiner Frau
fiel der Schwanz um und war nicht mehr hochzukriegen.
Nina lachte und nahm ihn zwischen ihre großen Brüste und flüsterte
ihm ins Ohr: „Wir Frauen haben es da ein wenig leichter, wir
brauchen eigentlich nur die Füße öffnen und euch dazu zu bringen,
das zu machen was wir am meisten lieben ! Aber ein Mann muss dazu
sein Stehvermögen aufbringen und das ist jetzt erschöpft ..., aber
Du kannst an meiner Brust einschlafen, wenn Du willst ..., das gibt
Sicherheit und mir gefällt es. Christian kuschelte sich daraufhin
wie ein Baby in Ninas Brüste und schon kurze Zeit schliefen sie
Beide ein.
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