Slip und BH sind Tabu
Ich lebe mit meinem Freund seit etwa sechs Jahren zusammen. Er
ist 38, ein paar Jahre älter als ich. Ich glaube nicht, dass ich als
Supermodell durchgehen würde, aber verstecken muss ich mich auch
nicht. Ich bekomme sehr viele Komplimente über mein Aussehen und
werde im Allgemeinen knapp über 20 geschätzt. Ich habe mich also
ganz gut gehalten. Darüber hinaus habe ich mittellange, dunkelblonde
Haare. Ich bin schlank, 59 kg bei 170 cm, habe aber durchaus
weibliche Rundungen. Mit meiner Oberweite (85 b) bin ich ganz
zufrieden, auch wenn ich persönlich sie mir etwas "fester" und
"strammer" wünschen würde. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich
bis zum heutigen Tag noch niemand über mein Aussehen beschwert hat.
Nach sechsjährigem Zusammenleben mit Jörg ist der Sex natürlich
nicht mehr wie in den ersten zwei Wochen einer Beziehung. Auch habe
ich in den vergangenen 2 Jahren gespürt, dass mir bei dem "normalen"
Sex etwas fehlt. Ich war allein zu Hause und blieb beim hin- und her
Zappen bei einem Pornokanal im Pay-TV hängen . Es war zwar "nur" ein
Soft-Porno, aber die Handlung hat mich unglaublich erregt. Die
Szene, die mich besonders an- und erregte, handelte von einer Frau,
die von ihrem Mann und einem Bekannten zu verschiedenen Dingen
gezwungen wurde. U.a. musste sie nackt Getränke servieren, vor ihren
Augen Putzdienste verrichten und ähnliches. Immer wieder wurde sie
dabei von den Beiden angefasst, geküsst und mehr oder weniger
erniedrigt. Trotzdem schien es dieser Frau zu Gefallen und in
Gedanken stellte ich mir vor, dass ich an ihrer Stelle wäre. Bei
dieser Vorstellung kribbelte es gewaltig in meiner Muschi und ich
fing an mich zu streicheln. Am Ende wurde die Frau (natürlich) von
den beiden heftig genommen. Auch wenn man keinen Schwanz sehen und
vieles nur erraten konnte, war ich doch ziemlich geil. Schon nach
kurzer Bearbeitung meines Kitzlers kam es mir so heftig, wie ich es
seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Weder beim Sex, noch bei der
Masturbation! Ich dachte sehr viel über diese Situation nach und vor
allem darüber, warum es mich so unglaublich geil machte. Beim Sex
mit meinem Freund konnte ich nur noch zum Orgasmus kommen, wenn ich
mir die Szenen des Films vor Augen führte. Trotzdem traute ich mich
einfach nicht, meinen Lebensgefährten hierauf anzusprechen. Vor ca.
einem halben Jahr, war es dann aber doch soweit. Nach einer
Sommerveranstaltung in der Stadt, bei der sehr viel Alkohol floss,
landeten wir im Bett, streichelten und küssten uns. Völlig
überraschend fragte mich mein Freund plötzlich, ob ich nach so
vielen gemeinsamen Jahren nicht mal Lust auf einen anderen Mann oder
eine Abwechslung hätte. Ich fragte ihn, wie er das denn meine und er
sagte, dass ihn die Vorstellung, wie ich es mit einem anderen Mann
vor seinem Auge treibe, absolut geil mache. Ich ging dann auf das
Spiel ein und spann seine Geschichte weiter. Ich erzählte ihm, wie
der Andere mich leckt, ich ihm einen blase und wir gemeinsam in
allen möglichen Stellungen ficken. Mein Freund wurde während meiner
Sätze immer geiler und sein Schwanz in meiner Hand immer härter.
Während er meine Titten küsste, versuchte ich jetzt die Erzählungen
in meine Richtung zu lenken. Ich erzählte ihm, dass der Fremde meine
Titten fest drückt, mit seiner Hand meinen Mund zuhält, um meine
geilen Schreie zu unterdrücken, meine Muschi wild fingert und
abgreift und vor allem wie ich bei all diesen Dingen immer spitzer
werde. Mein Freund wurde bei meinen Erzählungen immer heißer, legte
mich dann plötzlich auf den Rücken und rammte seinen harten Schwanz
ohne Vorspiel direkt in meine nunmehr nasse Muschi. Ich war so
feucht, dass meine Fotze "schmatzende" Geräusche machte. Schon nach
wenigen Stößen hatte ich meinen Orgasmus. Auch mein Freund brauchte
nur unwesentlich länger. Kurz vorm Abspritzen zog er seinen Schwanz
heraus und ergoss sich in heftigen Schüben auf meinem Bauch. Obwohl
die ganze Aktion wohl weniger als 5 Minuten dauerte, war ich so
befriedigt wie lange nicht mehr.
Beim Frühstück am nächsten Morgen fragte ich ihn dann, ob er es
wirklich ernst meine und er wirklich sehen möchte, wie ich mit einem
anderen Mann ficke. Es war ihm im nüchternen Zustand sichtlich
unangenehm, da er leicht errötete und auch nach den richtigen Worten
zu suchen schien. Erst auf nochmaliges Nachfragen, bejahte er meine
Frage. "Und wie stellst du dir das in der Praxis vor?" Ich versuchte
ruhig und abgeklärt zu klingen, aber innerlich verspürte ich ein
unbeschreibliches Gefühl, in dem sich Neugier, Vorfreude und
Geilheit vereinte. Er hätte schon mal mit seinem Arbeitskollegen
Andi über seine Neigung gesprochen, antwortete er mir, ohne dabei in
meine Augen zu schauen. Da der mich schon öfter gesehen hat und ich
ihm sehr gut gefalle, würde er den Part des "Fremden" sofort
übernehmen. Ich hatte Andi zwar längere Zeit nicht gesehen, doch ich
konnte mich an sein Aussehen sehr gut erinnern. Er war etwa gleich
groß wie mein Freund (188 cm), aber vom Körperbau wesentlich
kräftiger. Er hatte kurze Haare, schien immer sehr gepflegt und
wirkte insgesamt sehr lässig und souverän. Sofort konnte ich mir
vorstellen, mit ihm zu schlafen. Das behielt ich aber für mich.
Genauso, das ich mir wünschte, das er sehr dominant sein sollte,
wenn es stattfindet. Stattdessen sagte ich nur "OK" und verließ die
Küche. Jörg war wohl etwas verwirrt, sprach das Thema aber nicht
mehr an.
Genau 3 Tage später an einem Mittwoch im August klingelte das
Telefon. Ich hatte meine Arbeit früher beendet und war allein zu
Hause. "Hier ist Andi!" hörte ich die Stimme am anderen Ende sagen.
Ich war leicht verwirrt und brachte nur ein kurzes Hallo heraus.
Ohne Umschweife kam er zum Thema: "Du kleine Schlampe willst einen
fremden Schwanz in deiner Möse spüren!" Es war keine Frage, sondern
eine Feststellung. Seine Worte und vor allem seine Bestimmtheit
lösten sofort ein Kribbeln bei mir aus. Ich konnte immer noch nichts
sagen, trotzdem machte er weiter: "Um Punkt 19:00 Uhr betrittst du
euer Lieblingsrestaurant. Du wirst folgende Klamotten tragen:
Schwarze Stiefeletten, schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Slip
und BH sind ein absolutes Tabu!" Plötzlich hörte ich ein Knacken. Er
hatte doch tatsächlich aufgelegt, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich
wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Einen Anruf bei meinem
Freund konnte ich mir wohl sparen. Unser Lieblingsrestaurant und die
Tatsache, dass ich die von Andi beschriebenen Klamotten auch
tatsächlich im Schrank hatte, konnte er nur von Jörg erfahren haben.
Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber meine feuchte Muschi
verriet mich: Diese Situation erregte mich zutiefst. Ich hatte noch
2 Stunden Zeit bis zum vereinbarten Termin und ich nahm mir vor
pünktlich dort zu sein. Ich nutzte die Zeit, um mich frisch zu
machen und schminktechnisch ein wenig zu stylen. Das Anziehen
dauerte nicht lange, da es ja nur 3 Teile waren. Ich fühlte mich
sehr unwohl. Ich gehe eigentlich nie ohne Unterwäsche aus dem Haus.
Und der Umstand, dass durch die Bluse meine Nippel leicht zu
erkennen waren, machte die Sache nicht gerade einfacher. Trotz
dieser "Unannehmlichkeit" spürte ich eine sich minütlich steigernde
Spannung und Erregung. Trotz meiner Nervosität verzichtete ich auf
Alkohol. Ich machte mich 20 Minuten vor dem Termin zu Fuß auf den
Weg und kam exakt 2 Minuten vor 19:00 Uhr an. Da es relativ warm war
und es mir auch nicht "befohlen" wurde, verzichtete ich auf eine
Jacke oder Stola. Ich spürte während des Spaziergangs einige mehr
oder weniger verstohlene Blicke auf mich gerichtet. Eindeutig, mein
Outfit hatte schon etwas "nuttiges" an sich. Ich wartete noch eine
Minute, hielt es dann aber nicht mehr aus und betrat das Lokal. Es
handelt sich um eine Art Bistro, das ausschließlich mit Rattan-Möbel
bestückt war. Es waren nur wenige Gäste anwesend und sofort sah ich
Jörg und Andi. Sie saßen sich an einem runden Tisch gegenüber, an
dem noch 2 Plätze frei waren. Aufgeregt ging ich zu den beiden an
den Tisch. Wieder vermied mein Freund den Blickkontakt mit mir. Er
schien noch aufgeregter zu sein als ich. Andi dagegen schaute mich
freundlich lächelnd an, stand auf und bot den linken Platz neben ihn
an. Als ich mich setzte meinte er, dass er sich sehr freut über
meine Pünktlichkeit. Sein Blick wanderte dabei herunter zu meinen
Brüsten, die er ungeniert anschaute. Bei der Bedienung bestellte er
ohne mich vorher zu fragen ein Glas Sekt, welches auch sofort
gebracht wurde.
Nachdem ich mich ein wenig gelockert hatte, sprachen wir über alle
möglichen Dinge. Es war wirklich eine gute Unterhaltung. Fast hätte
ich vergessen, um was es hier eigentlich ging, als sich mein Freund
kurz auf Toilette verabschiedete. Kaum war er um die Ecke gegangen,
legte Andi plötzlich seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Sofort war ich wie elektrisiert. "Du gefällst mir sehr gut. Ich kann
es kaum erwarten dich nackt zu sehen." Bei diesen Worten fing er an,
die Innenseite meines Schenkels zu streicheln und es fing an mir zu
gefallen. Ich spürte, wie sich der Saft in meiner Muschi sammelte.
Als er mich dann fragte, ob er etwas "versauter" sprechen dürfe,
konnte ich mein Glück kaum fassen. Ich hauchte ihm ein leises "Ja,
sehr gern" zu, was ein Lächeln auf seinem Gesicht zur Folge hatte.
Sein Streicheln wurde noch intensiver und er sagte: "Du kleine
Schlampe brauchst wohl mal einen richtigen Mann, der es dir
ordentlich besorgt und deine Löcher stopft." Ich sah ihn nur an und
meinen Augen musste er angesehen haben, dass er ins Schwarze
getroffen hatte. Auch als Jörg wieder kam, machte Andi keine
Anstalten, seine Hand von meinem Oberschenkel zu nehmen. Auch wenn
der Tisch einen genauen Blick von ihm verhinderte, so nahm er doch
wahr, was sein Kumpel dort trieb. Seinem Blick konnte man entnehmen,
dass ihn das aufgeilte. Überraschend rutschte Andis Hand höher
hinauf und berührte meine frisch rasierte Fotze. An Jörg gerichtet
sagte er: "Deine Schlampe ist klitschnass, sie verlangt nach mehr."
Vielleicht hätte ich seine Worte als demütigend empfinden sollen,
doch sie bewirkten das genaue Gegenteil. Ich wurde immer geiler und
wusste, dass er Recht hatte. Dann nahm er seine Hand wieder weg und
ich konnte meine Enttäuschung darüber kaum zurückhalten. Doch er
nahm erst mal einen Schluck Bier zu sich. Dann drehte er sich zu mir
und sagte bestimmend: "Steck dir einen Finger in deine Fotze und
nimm ihn danach in den Mund!" Ohne zu antworten und wie in Trance
führte ich seine Anweisung aus. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht
verhindern, als ich mir den Finger einführte und war selbst
verblüfft, wie feucht ich schon war. Ich spielte mit dem Finger ein
wenig in meiner Möse, bevor ich ihn wieder herausholte. Deutlich
konnte man die Nässe an diesem Finger erkennen. Als ich ihn hochhob
liefen kleine Schleimfäden über meinen Handrücken. Beide Männer
sahen fasziniert auf diesen Finger und auch mich geilte dieser
Anblick enorm auf. Ich sah kurz zu den Nachbartischen und der
Bedienung und nahm ihn dann in den Mund. Ich schloss die Augen und
schmeckte meinen eigenen Liebessaft. Es war zwar nicht das erste
Mal, aber so geil wie in diesem Moment hatte es mich nie zuvor
gemacht. Nachdem ich den Finger "sauber" gemacht und etwas Sekt
getrunken hatte, kam von Andi der nächste Befehl: "Leg deine Hand
auf meinen Schwanz und streichle ihn durch die Hose!" Nur zu gern
führte ich diese Anordnung aus und es machte mich stolz zu spüren,
dass sein Schwanz bereits hart war. Ich machte ihn also tatsächlich
an..... Es machte auch den Eindruck, als ob er etwas stärker gebaut
wäre, als mein Lebensgefährte. So oder so, ich war ziemlich geil auf
ihn und wollte jetzt mehr. Ich streichelte seinen Schwanz, immer
darauf achtend, dass uns kein Unbeteiligter beobachtet. Kurz blickte
ich zu meinen Freund, dem fast der Geifer aus den Mundwinkeln floss.
Ihn schien das Ganze unwahrscheinlich anzumachen. Ich wurde aus
meiner Gedankenwelt gerissen, als der nächste Befehl kam: "Lass mich
deinen Saft schmecken!" Unverzüglich steckte ich den Finger wieder
in meine nun noch nassere Fotze und bot ihm diesen an. Er ließ sich
nicht lange bitten und schleckte meinen Nektar genüsslich ab. Kurz
danach stand er auf und meinte, dass wir nun gehen sollten. Er
schaute zu Jörg und sagte ihm, dass er schon mal bezahlen sollen.
Dann meinte er an mich gerichtet, dass ich mich frisch machen
sollte. Ich stand auf und hatte dabei Angst, dass die Feuchtigkeit
meiner Möse durch den Rock zu erkenne wäre und jeder das sehen
könne. Als ich in Richtung Toilette ging, merkte ich, dass Andi mir
folgte. Wir gingen eine Treppe herunter. Unten angekommen wandte ich
mich dem Damen-WC zu. Doch da spürte ich schon seine kräftige Hand
in meinem Rücken. Er drängte mich auf das Herren-WC. Mein Herz
pochte bis zum Anschlag, doch es gab kein zurück mehr. Gott sei dank
war niemand da, obwohl es mir mittlerweile auch egal gewesen wäre.
Er zog mich in eine Kabine, schloss hinter uns zu und fasste mir
anschließend direkt unter den Rock. Oh war das geil, er legte seine
Hand auf meine pochende Muschi und zog mit dem Finger durch die
Furche. Ich stöhnte auf und war kurz vor dem Explodieren. Doch er
zog die Hand wieder zurück und "wischte" mir mit den nassen Fingern
durch das Gesicht, so dass mein Fotzenschleim sich überall
verteilte. Dann näherte er sich meinem Gesicht, willig öffnete ich
meinen Mund und wir küssten uns. Unsere Zungen fanden sich sofort,
er küsste wild und fordernd. Ab und an löste er sich von meinen
Lippen, um über mein Gesicht zu lecken und meinen Saft aufzunehmen.
Es war zu viel für mich, so dass ich mir mit einer Hand unter den
Rock fasste, um mir endlich Erleichterung zu verschaffen. Doch
sofort wurde es mir verboten. Stattdessen verlangte er von mir, mich
abzuknien und seine Hose zu öffnen. Ich tat es ohne Widerworte und
sofort sprang mir sein Prachtschwanz entgegen. Er war total rasiert,
was ich bei einem Mann bis dato noch nicht "live" erlebt hatte. Umso
gieriger nahm ich ihn in den Mund. "Ich will deine Mundfotze ficken"
war sein nächster Befehl. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen
fest und fing an meine Mundhöhle zu ficken. Der erste Stoß war so
heftig, dass ich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand fiel. Er stieß
immer fester und wilder in meinen Mund. Ich bekam kaum Luft und war
doch so aufgegeilt, dass ich kaum an mich halten konnte. Plötzlich
zog er seinen Schwanz heraus und spritzte direkt in mein Gesicht.
Nach den ersten Schüben, schob er ihn wieder in meinen Mund und
stieß noch vier- fünfmal zu. Dann holte er ihn wieder raus und
ergoss noch mal einige Spritzer in mein Gesicht und auf meine Bluse.
So etwas hatte ich noch nicht gesehen, das Pumpen seines Schwanzes
war faszinierend zu beobachten. Als er fertig war, packte er sein
gutes Stück einfach wieder ein und sah mich nicht mal an. Meine
Muschi lief regelrecht aus, meine Geilheit war nicht mehr zu
steigern und er beachtete mich nicht mehr. Er schloss die Tür wieder
auf und deutete mit dem Kopf an, dass ich die Kabine verlassen
solle. Ich stand auf und hatte dabei das Gefühl, dass die Nässe mir
am Bein herunter lief. Als ich hinausging, sah ich zu meiner
Überraschung meinen Freund im Vorraum stehen. Sein Gesicht war
knallrot und seine Hose beulte sich verdächtig aus. Ich wusste
nicht, wie lange er uns belauscht oder gar beobachtet hatte (später
erfuhr ich, dass er von der Nachbarkabine aus alles gesehen hatte!).
Der Gedanke verwischte in dem Moment, als ich in den Spiegel
schaute. Mein Gesicht und meine Haare waren mit Sperma benetzt und
glänzten regelrecht. Mein make up war verwischt und meine helle
Bluse total befleckt. Er muss eine unglaubliche Menge seines Saftes
auf mich verteilt haben. Ich sah total versaut, billig und nuttig
aus. Trotzdem kühlte mich dieser "schreckliche" Anblick nicht ab,
sondern turnte mich im Gegenteil eher an. Da mir erlaubt wurde, mich
kurz frisch zu machen, säuberte ich mich so gut es ging und wir Drei
verließen die Herrentoilette. Ein älterer Herr kam uns direkt
entgegen und wird sich sicherlich seine Gedanken gemacht haben. Wir
begaben uns dann auf den Parkplatz, zum Auto meines Freundes. Es war
mittlerweile kurz vor 21:00 Uhr und es herrschten immer noch
angenehme Temperaturen. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind zu
Weihnachten und konnte kaum die nächsten Handlungen abwarten. Jörg
setzte sich ans Steuer, es handelt sich im Übrigen um einen Golf
Variant, während Andi und ich uns nach hinten begaben. Mein
Lebensgefährte bekam die Order erst einmal auf die Bundesstraße in
Richtung Stadt zu fahren. Kaum hatten wir den Parkplatz verlassen,
sagte er zu Jörg: "Richte den Rückspiegel, du wirst jetzt sehen wie
deine Fickschlampe mir meinen Schwanz bläst!" Ich war sehr erstaunt,
dass er schon wieder konnte. Denn seit seinem letzten Höhepunkt
waren nur wenige Minuten vergangen. Aber gleichzeitig machte es mich
auch stolz, da es bedeutete, dass er mich sehr begehrte.
Er griff in meine Haare und zog meinen Kopf in seinen Schoß. "Los
hol ihn raus du Nutte und mach ihn schön hart." Obwohl mich seine
Worte abstoßen sollten, gewann die Geilheit wieder Oberhand und ich
begann seinen Hose zu öffnen. Er stemmte sich kurz hoch und ich
konnte seine Hosen bis zu den Knien ziehen. Sein Schwanz war noch
schlaff, doch ich wollte ihn unbedingt wieder in meinem Mund spüren.
Zärtlich nahm ich ihn zwischen meine Lippen, leckte am Anfang nur
die Spitze und am Schaft herunter. Ich spürte wie er zwischen meinen
Lippen langsam immer steifer wurde und intensivierte meine
Bemühungen. Langsam ließ ich meinen Mund auf- und abgleiten und
umschloss seinen immer härter werdenden Schwanz mit meinen Lippen.
Ich hörte ein leises Stöhnen von ihm und wurde nun wieder schneller.
Unerwartet zog er mich an meinen Haaren hoch. Es war so fest, dass
ich einen Schmerzschrei nicht verhindern konnte. "Schau in den
Spiegel, damit dein Freund seine Blasschlampe sehen kann" befahl er
mir. Ich tat es und konnte erkennen, wie Jörg meinen Blick
erwiderte. Zum ersten Mal stellte ich mir die Frage, was in ihm
vorging. Seine Freundin, die er doch angeblich liebt, bläst seinem
Freund den Schwanz. Und das Ganze auch noch in seinem Auto! Der
Gedanke geilte mich richtig auf und ich ließ mich mit meinem
Oberkörper zurückfallen, so dass ich direkt in den Armen von Andi
landete. Ohne Umweg griff er direkt in meine Bluse und berührte
erstmals meine Titten. Da die Nippel schon seit langem standen, nahm
er sie sich abwechselnd vor und zwirbelte sie – anfangs zart, dann
etwas heftiger. Schauer durchliefen meinen aufgehitzten Körper und
ich stöhnte auf. Er schien genau zu wissen, was ich brauchte und vor
allem wie ich es brauchte. Ich schloss die Augen und gab mich seinen
geilen Berührungen hin. Er streichelte meinen Bauch und schob dann
den Rock hoch. Und endlich berührten seine Finger wieder meine
feuchte Fotze. So lange hatte ich drauf gewartet, jetzt war es
soweit. Er streichelte und drückte meinen aufgerichteten Kitzler, er
zog mit dem Finger durch meine nasse Furche. Als er mir plötzlich
zwei Finger in die Muschi schob, schrie ich kurz und laut auf. Er
ließ die Finger einfach stecken, bewegte sie nicht, sondern
bearbeitete mit seinem Daumen meinen Kitzler. Es war so
unbeschreiblich geil, dass ich mich noch mehr an diesen Mann
herandrückte. Ich neigte meinen Kopf zur Seite und bot ihm meinen
Mund an. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen fingen
sofort an zu "kämpfen". Es dauerte nur wenige Sekunden, da kam es
mir gewaltig. Ich musste meinen Unterleib anheben und verschlang
buchstäblich seine Zunge. Wieder schrie ich auf. Ich wollte es auch
nicht mehr unterdrücken. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit die
Augen wieder öffnete, sah ich direkt den Blick von Jörg im
Rückspiegel. Er schien erstaunt, verwirrt und erregt gleichzeitig zu
sein. So hatte er mich noch nie erlebt. Wie denn auch, so geil hatte
ich mich selbst noch nicht mal ansatzweise erlebt. Jörg
interessierte mich in diesem Moment aber relativ wenig. Ich war
gefesselt und fasziniert von diesem wunderbaren Mann, in dessen
Armen ich hier lag und der immer noch zwei Finger in meiner
pochenden Fotze hatte. Ganz langsam zog er sie heraus und führte sie
zu meinem Mund. Gierig wie eine Ertrinkende leckte ich mit
geschlossenen Augen meinen eigenen Nektar von seinen Fingern. "Sieh
dir die kleine Fotze an" sagte Andi an Jörg gerichtet. "Sie kann gar
nicht genug bekommen!" Oh wie Recht er doch hatte. Ich drehte mich
wieder zu ihm und gab ihm einen Kuss. Sofort glitt meine Zunge, die
noch nach meinem Fotzensaft schmeckte, in seinen Mund. Er erwiderte
diesen Kuss leidenschaftlich und in meinem Rücken spürte ich seinen
harten Ständer. Ich löste mich von ihm und sagte leise zu ihm:
"Bitte fick mich, ich will deine Fickschlampe sein." Er lächelte
zufrieden und sagte zu Jörg, dass er jetzt den Weg zu unserer
Wohnung nehmen sollte. "Ich werde dich in eurer gemeinsamen Wohnung
ficken" sagte er zu mir. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche.
Ich versuchte mich zu orientieren und stellte fest, dass wir etwa 20
Minuten benötigen, um das Ziel zu erreichen. Sie kamen mir wie eine
Ewigkeit vor. Ich richtete so gut es ging meine Klamotten und Andi
zog sich seine Shorts und Jeans wieder an. Ansonsten wurde nichts
weiter gesprochen. Da die Wohnung im 4. Stock eines
Mehrfamilienhauses liegt, nahmen wir den Aufzug. Im Fahrstuhl
"fielen" Andi und ich übereinander her. Wir küssten uns wie
Wahnsinnige, seine Hand war unter meinem Rock, mit der anderen
knetete er meine Titten und ich hatte eine Hand in seinem Schritt
und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Jörg stand mit offenem
Mund neben uns und schaute sich dieses Schauspiel an. Auch der Gong,
als der Fahrstuhl das Stockwerk erreichte, störte uns nicht. Nur
langsam machten wir beide uns auf den Weg in die etwa 15 m entfernte
Wohnung. Während der ganzen Zeit machte Andi keine Anstalten seine
Hand aus meiner Bluse zu nehmen. Die Bluse war schon bis zum
Bauchnabel geöffnet, meine Titten hingen heraus und er drückte,
knetete und zwirbelte sie, dass mir eine geiler Schauer nach dem
anderen über den Rücken lief. Ich weiß nicht, ob uns außer Jörg noch
irgend jemand gesehen hat, aber es wäre mir auch völlig egal
gewesen. Ich wollte in diesem Moment nur diesen Mann und er hätte
mich sogar hier im Flur ficken dürfen. Während mein Freund mit
ausgebeulter Hose die Haustür aufschloss, öffnete ich den Schlitz
von Andis Jeans und holte seinen Schwanz heraus.
Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, gab es kein Halten mehr. Er
zerrte meine Bluse herunter und presste sofort seinen Mund auf eine
Brust. Ich schrie auf vor Lust und Verlangen. Wieder ging ich vor
ihm auf die Knie, zog seine Hosen herunter und streifte seine Schuhe
ab, während er sich seines Hemdes entledigte. Aus den Augenwinkeln
sah ich, dass sich auch mein Freund die Hose aufgemacht hatte und
seinen Schwanz wichste. Andi fragte dann, wo das Schlafzimmer sei.
Er wollte mich doch tatsächlich im gemeinsamen Schlafzimmer
durchvögeln und von Jörg kam kein Protest. Wie gesagt, es war mir in
dem Moment egal, wo er mich fickt, aber überrascht hat es mich doch
sehr. Ich ging voran und nahm ihn an die Hand. Im Schlafzimmer
angekommen zog ich meinen Minirock aus und nun waren wir beide
nackt. Sein Schwanz stand hoch aufgerichtet von ihm ab und an der
Spitze hatte sich bereits ein glänzender Tropfen gebildet. Ich
wollte ihn ablecken, doch da kam die nächste Anweisung von Andi:
"Setz dich aufs Bett, spreize deine Beine und zeig mir deine
dreckige Fotze." Hart und geil kam dieser Satz und ich musste ihm
gehorchen. Ich spreizte die Beine so weit auseinander wie ich nur
konnte und hielt mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Mein
Loch lag jetzt wie ein klaffende Wunde vor den beiden Männern und
deutlich konnte man sehen, wie sich die Feuchtigkeit ihren Weg
herausbahnte. Ich war so unendlich geil und als Andi fest in meine
Brust griff, wäre es mir fast gekommen. Doch dann ließ er sich vor
mir nieder, nahm fast zärtlich meine Hände von den Schamlippen und
fuhr mit der Zungenspitze durch meinen Spalt. Ich stöhnte laut auf
und ließ mich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Als er mit der Zunge
meinen Kitzler streifte, kam es mir erneut. Ich krallte mich in
seine Haare und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich drehte mich von
links nach rechts. Doch er behielt seinen Mund an meiner Fotze und
leckte immer wieder am Kitzler. Er hörte nicht auf und nach kurzer
Zeit kam es mir schon wieder. Er richtete sich auf und ich sah in
sein Gesicht. Es war klitschnass und ich merkte, wie der Saft mir
immer noch aus der Möse lief. "Du bist das Geilste was ich je erlebt
habe", sagte er mit einem Lächeln. "Jetzt werde ich dich ficken."
Ich sah ihn an und antwortete: "Ja, nimm mich! Benutze mich! Ich bin
deine geile Schlampe, die es braucht" Er legte sich auf mich und
schob seinen harten Schwanz in meinen Eingang. Ich leckte sein
Gesicht sauber und hätte weinen können vor Glück, so schön war es,
seinen Kolben in meiner Muschi zu spüren. "Danke, dass du mich
fickst" raunte ich ihm ins Ohr. Er stützte sich mit den Händen ab
und beschleunigte das Tempo. Er fickte mich so durch, wie ich es mir
immer vorgestellt hatte. Plötzlich drängte sich Jörg dazwischen. Er
schob einen Arm von Andi beiseite, kniete sich neben meinen Kopf und
hielt mir seinen Schwanz entgegen. Ich wollte zwar viel lieber die
Fickstöße von Andi genießen und mich ihm voll hingeben, aber mir war
klar, dass dies das Mindeste war, was ich für meinen Lebensgefährten
tun konnte. Immerhin hatte er mir dieses unglaubliche Erlebnis und
die Höhepunkte erst möglich gemacht. Ich nahm also seinen Schwanz in
meinen Mund fing an ihn zu bearbeiten. Es war nicht leicht, weil
gleichzeitig mein wunderbarer Ficker immer heftiger zustieß und ich
bei jedem Stoß aufstöhnte. Gott sei dank brauchte Jörg nicht lange.
Schon nach relativ kurzer Zeit zog er seine Latte heraus und
spritzte mir direkt ins Gesicht. Kaum hatte er seinen Saft
abgespritzt sprang er auf und verließ das Zimmer. Ich machte mir
keine Gedanken darüber, sondern war vielmehr froh darüber, jetzt mit
Andie allein zu sein. Sofort schlang ich meine Arme um seinen Hals
und erwiderte seine Fickstöße. Da wir mittlerweile beide
schweißgebadet waren, klatschten und schmatzten unsere Körper, wenn
sie zusammen stießen. Er war der reine Wahnsinn und an Geilheit
nicht zu überbieten. Er hielt inne und wir lagen, sein Schwanz in
meiner Fotze ruhend, still aufeinander. Wir küssten uns und es
schien ihn nicht zu stören, dass der Samen meines Freundes noch auf
meinem Gesicht war. "Ich will jetzt spritzen" sagte er. "Wo willst
du es hinhaben?" Da gab es nur eins und das teilte ich ihm auch mit:
"Bitte komm tief in meiner Fotze. Ich will deine Ficksahne tief in
mir spüren." Sofort begann er wieder mit den Fickbewegungen und nach
einigen Stößen war es soweit, er presste seinen Unterleib gegen
meine Fotze und jagte seinen Saft in mich hinein. Genau in dem
Augenblick kam es mir zum vierten mal an diesem Abend. Wir küssten
uns noch einige Zeit und dann zog er sich zurück. Sein nunmehr
erschlaffter Schwanz "ploppte" aus meiner Muschi und unwillkürlich
griff ich zu ihm, um ihn wieder hart zu machen. Doch er sagte nur,
dass er jetzt gehen muss, da seine Verlobte auf ihn wartet. Auch
wenn ich kein Recht dazu hatte, verspürte ich Eifersucht in mir
aufsteigen. Ich fragte ihn daher, ob wir uns wiedersehen werden.
"Willst du das?" fragte er. Ich antwortete ihm, dass das für mich
das schönste und geilste Erlebnis bis dato war und das ich alles
dafür geben würde, noch mal von ihm gefickt zu werden.
"Und Jörg, dein Freund?" fragte er
"Vergiss ihn, ich will dich! antwortete ich
"Du wirst mich wiedersehen, aber in der Zwischenzeit wirst du keinen
Sex mit deinem Freund oder sonst jemand haben, verstanden?"
"Ja natürlich!!!!" Wie hätte ich auch nach diesem geilen Erlebnis je
mit einem Anderen schlafen können.
Er zog sich an und auch ich stand mit zittrigen Beinen auf. Nachdem
ich mir ein T-Shirt übergezogen hatte, stellte er sich plötzlich vor
mich. Er fasste mir mit einer Hand an meine Fotze, aus der jetzt
seine geile Sahne floss und sagte: "Ich werde mit dir Dinge machen,
von denen du nicht mal träumst. Ab sofort gehört dein Körper mir!"
Die Art wie er es sagte und seine Hand an meiner tropfenden Möse
machten mich sofort wieder scharf. Doch er ließ mich stehen und
verließ das Schlafzimmer. Im Flur stand Jörg, der uns beide mit
rotem Kopf ansah. Andi nickte ihm zu und öffnete die Haustür. Er zog
mich noch einmal an sich und steckte mir seine Zunge in den Mund.
Selbstverständlich erwiderte ich den Kuss. Ich stand immer noch ohne
Höschen da und mit einer Hand streichelte er meinen Arsch. Dann
löste er sich von mir und ging ohne ein weiters Wort zu sagen
Richtung Fahrstuhl.
Als ich mich umdrehte sagte Jörg vorwurfsvoll zu mir: "Das hat dir
ja wohl gut gefallen!!" Ich wollte nicht drauf eingehen und
antwortete: "Dir doch auch, oder warum hast du in mein Gesicht
gespritzt, als er mich fickte?"
"Das habe ich so nicht gewollt!" rief er mir hinterher, als ich ins
Bad ging. Es war mir egal, ich wollte das schönste Erlebnis in
meinem Leben nicht durch seine Eifersucht kaputt machen lassen. Auch
war es mir einerlei, was er gewollt oder nicht gewollt hatte. Ich
wollte nur noch Andi und ich wusste, ich würde alles für ihn tun,
was er verlangt.......
-------
In den Tagen und Wochen nach dem geilen Erlebnis, konnte ich im
Prinzip an nichts anderes als an Andi denken. Ich schlief in
Gedanken in seinen Armen ein und wachte morgens so wieder auf. Das
Zusammenleben mit Jörg war in dieser Zeit eigentlich nicht zu
ertragen. Wir sprachen nur das Nötigste und unternahmen nichts mehr
gemeinsam. Ich spürte, dass er es ändern wollte und wohl alles dafür
gegeben hätte, die Zeit zurückzudrehen. Aber ich gab ihm keine
Chance, denn irgendwie hatte ich auch die Achtung vor ihm verloren.
Auch wenn das sicherlich unfair war, denn schließlich wollte ich es
genauso wie er. Trotz aller Probleme redeten wir noch nicht über
Trennung. Während dieser Zeit unternahm Jörg den einen oder anderen
Versuch, mit mir zu schlafen. Doch ich hatte kein Interesse und
wollte auch unbedingt mein Versprechen gegenüber Andi einhalten und
mit niemandem Sex haben.
Es waren über 3 Wochen vergangen, in denen ich nichts von ihm gehört
hatte. Ich war verwirrt und hatte angst, dass er mich vergessen
hätte. Eines Tages berichtete mir Jörg mit süffisantem Lächeln, dass
Andi sich am kommenden Wochenende mit seiner Freundin verloben
wollte. Ich ließ mir nichts anmerken und war doch innerlich wie
versteinert. Ich wusste ja, dass er eine Freundin hatte, aber
trotzdem hatte ich gehofft, dass unser gemeinsames Erlebnis auch für
ihn mehr bedeutete. In der darauffolgenden Nacht konnte ich nicht
schlafen. Als ich mich morgens völlig übermüdet für die Arbeit
fertig machte, klingelte plötzlich das Telefon. Es war Andi, der
mich für den kommenden Freitag in ein Hotel einlud. Mein Herz schlug
bis zum Anschlag. Ich wollte ihn auf seine Verlobung ansprechen, ihm
meine Meinung sagen und schaffte es doch nur ihm ein leises "Ja
natürlich!" zu antworten. Er nannte mir das Hotel und den Zeitpunkt
und beendete das Telefonat, ohne sich zu verabschieden. Ich war auf
der einen Seite wütend und spürte doch schon wieder eine Erregung in
mir aufsteigen, die alles andere verdrängte. Meinem Freund erzählte
ich etwas von einem Treffen mit einer Freundin. Es war mir egal ob
er mir glaubte, denn er hätte mich nicht aufhalten können. Endlich
war es Freitag, ich zog Jeans und T-Shirt an und verzichtete auf BH
und Slip. Meine Erregung der letzten zwei Tage hatte sich nun in
absolute Geilheit verwandelt. Während ich mich im Bad vorbereitete,
hatte ich mich zweimal selbst befriedigt. Doch "abgekühlt" wurde ich
dadurch überhaupt nicht – ganz im Gegenteil.
Das Hotel befand sich in der Nachbarstadt und ich machte mich gegen
19:00 Uhr auf den Weg. Eine halbe Stunde später kam ich an. Es war
ein mittelgroßes 4-Sterne-Hotel, das von außen einen sehr guten
Eindruck machte. An der Rezeption fragte ich nach der Zimmernummer
und machte mich mit einem laut klopfenden Herzen auf den Weg in den
zweiten Stock. Ich klopfte und Andi öffnete sofort die Tür.
Er sagte nichts, sondern trat nur zur Seite und gab mir die
Möglichkeit, das Zimmer zu betreten. Nachdem er die Tür geschlossen
hatte, drückte er mich an die Wand und wir begannen uns zu küssen.
Ich war im siebten Himmel und stand vor Geilheit förmlich in
Flammen. Unsere Zungen berührten sich und mit einer Hand zog er mein
T-Shirt aus der Hose. Eine Hand fuhr darunter und suchte direkt
meine Titten. Als er eine Brust berührte und begann mit der steifen
Brustwarze zu spielen, schrie ich auf. Ich legte eine Hand auf seine
und presste sie fest auf meine Brust. Ich wollte ihm andeuten, dass
er noch fester drücken soll. Er ließ sich nicht lange bitten und
knetete jetzt so fest, dass es fast schmerzte. Aber genauso wollte
ich es von ihm. Ich war so unglaublich geil, dass ich ein Bein um
ihn schlang, um ihn noch fester an mich zu drücken. Trotzdem löste
er sich von mir. Er ging ein Schritt zurück und befahl mir mich
auszuziehen. Als ich nackt vor ihm stand, sah er direkt auf meine
Fotze und konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Denn zu deutlich war
mir meine Geilheit anzusehen. Die Schamlippen glänzten und sogar die
Innenseiten meiner Schenkeln waren mit meinem Liebessaft benetzt.
"Willst du meine Schlampe sein?" fragte er mich, obwohl er die
Antwort schon lange kannte. "Ich bin deine Fickschlampe!" antwortete
ich trotzdem. Daraufhin verlangte er von mir, dass ich mich umdrehe.
Nachdem ich mich mit dem Gesicht zur Wand gestellt hatte, sagte er
zu mir: "Egal was passiert, du drehst dich nicht um!" Ich antwortete
ihm mit einem Kopfnicken, da ich befürchtete keinen Ton vor Geilheit
herauszubekommen. Als ich eine Tür hörte, befürchtete ich im ersten
Moment, dass Andi mich einfach allein gelassen hat. Trotzdem drehte
ich mich nicht um, sondern wartete. Plötzlich legte sich eine Hand
auf meinen Arsch und sofort war ich wieder aufs höchste angespannt.
Eine zweite Hand begann mich an der Schulter zu streicheln. Ich war
total geil und merkte doch, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Und
als eine weitere Hand meine rechte Brust anfasste, wusste ich, dass
ich mit Andi nicht allein in diesem Hotelzimmer war. Natürlich
wollte ich protestieren, doch auf der einen Seite traute ich mich
nicht und andererseits konnte ich es vor Geilheit kaum mehr
aushalten. Zudem hatte ich ja Andi das Versprechen gegeben, mich ihm
hinzugeben. Und ich wollte diese Zusage auf jeden Fall einhalten.
Und wie gesagt, es begann mir zu Gefallen. Die Hände waren überall,
sie streichelten meinen Arsch, berührten meine Titten, meine
Schulter und ab und zu, fast zufällig, auch meine nasse Fotze. Ich
hatte die Augen geschlossen und genoss diese Zärtlichkeiten. Nach
kurzer Zeit wurden mir meine Pobacken auseinander gezogen und ich
spürte eine Zunge an meinem Poloch. Es war unglaublich geil für
mich, unwillkürlich schrie ich auf. Ich hörte eine mir fremde
Stimme, die da sagte: "Man ist die nass!" Ich glaube es war der Typ,
der sich mit meinem Arsch beschäftigte. Während er seine geile Zunge
in mein enges Poloch zwängte, bearbeiteten die beiden anderen meine
Titten. Trotz geschlossener Augen spürte ich, dass Andi links von
mir stand. Er zwirbelte sehr fest am Nippel, während der andere
meine Brust stark durchknetete. Es war wirklich heiß und es war Andi
der das Spiel unterbrach und mir befahl, mich umzudrehen. Sofort
ließen die beiden anderen von mir ab. Nun konnte ich zum ersten mal
die beiden, mir völlig fremden Männer, erkennen. Beide schätzte ich
auf Mitte 30. Aber damit hörten die Gemeinsamkeiten auch auf. Einer
war blond mit sehr schlanker Figur und mind. 195 cm groß. Der andere
hatte eine Glatze und war sehr kräftig gebaut. Er war etwa gleich
groß wie Andi. Beide trugen Jeans und T-Shirt und machten einen
gepflegten Eindruck. Sie waren nicht unattraktiv, wobei ich vom
Aussehen her mehr zum Glatzkopf tendierte. Die 3 Männer
"begutachteten" mich, während ich mich ausgeliefert und hilflos
fühlte, schließlich stand ich nackt vor ihnen. Wieder war es Andi
der das Kommando übernahm.
"Schaut euch meine geile Fickschlampe an, hab ich zuviel
versprochen?" fragte er
"Nein die ist wirklich geil und sie ist schon richtig schön nass!"
antwortete der blonde Typ
"Und ihr Arschloch schmeckt wirklich hervorragend!" merkt der
Glatzkopf an
Ich hätte mich gedemütigt fühlen müssen. Immerhin bin ich eine
gestandene Frau von 29 Jahren, die mitten im Leben steht. Es war
Erniedrigung pur, doch ich wurde immer geiler. Ich konnte es nicht
erklären, doch es schien, als hätte mein Sexleben erst mit dem
Kennenlernen von Andi begonnen. Ich sah die ausgebeulten Hosen der 3
Männer und griff mir mit einer Hand an meine Fotze, um mich zu
streicheln. Doch wie vor einigen Wochen kam auch diesmal von Andi
die sofortige Anweisung, dies zu unterlassen. Seine Worte, "Deine
Fotze gehört mir!" turnten mich weiter an. "Geh auf die Knie du
Schlampe", herrschte er mich bestimmt an. Und wieder folgte ich
seiner Anweisung unverzüglich, ohne darüber nachzudenken. Er kam auf
mich zu und sagte: "Zeig mir wie du blasen kannst!" Sofort öffnete
ich seine Hose und holte seinen harten, steifen Schwanz heraus.
Sofort führte ich ihn in meinen Mund und stöhnte auf vor Geilheit.
Ich stand kurz vor dem Orgasmus, ohne dass meine Muschi überhaupt
berührt wurde. Ich konzentrierte mich jedoch erst einmal voll auf
meine "Arbeit", denn ich wollte Andi sehr, sehr glücklich machen.
Ich leckte die ersten Liebestropfen von seiner Schwanzspitze und
saugte auch abwechselnd an seinen dicken Eiern. Ich war so vertieft,
dass ich nicht merkte, wie sich die beiden anderen neben mich
stellten. Erst als Andi meinen Kopf an den Haaren hochriss, was ich
mit einem kleinen Schmerzschrei begleitete, sah ich, dass auch die
Unbekannten ihre Hosen bereits geöffnet hatten. Beide waren sie,
genau wie Andi, im gesamten Schambereich rasiert. Der Schwanz des
Blonden hatte etwa die gleiche Größe wie Andis Prachtstück. Aber der
Glatzkopf stellte alles in den Schatten, was ich bis dahin an
Schwänzen gesehen hatte. Zugegeben, das waren bis dato nicht
sonderlich viele, aber trotzdem konnte ich ohne Übertreibung sagen,
dass das der mit Abstand Größte war. Ich schätzte ihn auf 25 cm und
er war bestimmt doppelt so dick, wie der von Andi, bzw. des Blonden.
Der Anblick machte mir ein wenig angst, aber gleichzeitig spürte
ich, wie meine Muschi förmlich auslief.
Ich wusste natürlich was ich zu tun hatte, und als Andi meinen Kopf
losließ, wandte ich mich sofort den anderen Schwänzen zu. Ich nahm
zuerst den des Blonden in meinen Mund. Und nachdem ich ihn ein wenig
angeblasen hatte, drehte ich mich zur anderen Seite und beschäftigte
mich mit dem Wahnsinnsprügel. Am Anfang umschloss ich nur seine
Eichel mit den Lippen und leckte mit meiner Zunge seine Spitze. Sein
Aufstöhnen machte mich mutiger und ich begann langsam mit
Fickbewegungen. Gerade als sich mein Mund an seine Größe gewöhnt
hatte, riss mich Andi wieder zurück und steckte mir sofort seinen
Schwanz ins Maul. Mit meinen Händen griff ich nunmehr nach den
beiden anderen Schwänzen und wichste sie gleichzeitig. Es war
absolut geil und ich hätte mir so etwas nicht im Traum gedacht. Ich
saß nackt in einem Hotelzimmer, blies einen Schwanz und wichste
gleichzeitig zwei andere ab. Alle drei stöhnten mittlerweile heftig
und meine Muschi tropfte regelrecht. Es war der kräftige Glatzkopf
der sich als erstes meldete: "Ich bin gleich soweit!" Andi zog
seinen Schwanz heraus und ich bot mich dem Glatzkopf sofort an. Auf
seiner Schwanzspitze waren bereits erste Tropfen zu sehen. Er ließ
sich auch nicht lange bitten und zog mich zu sich heran. Kaum hatte
ich seinen Schwanz im Mund, ich hatte etwa die Hälfte "geschluckt",
spritzte er in meinen Hals. Im ersten Moment wollte ich
zurückweichen. Doch er hielt meinen Kopf fest. Ich versuchte alles
zu schlucken, doch natürlich gelang es mir nicht. Erstens war es
eine ganze Menge und zweitens hatte ich ja auch noch seinen
mächtigen Schwanz im Mund, was ein kontrolliertes Schlucken
unmöglich machte. Ich musste daher leicht würgen und sein Saft lief
mir zum Teil aus den Mundwinkeln heraus. "Jetzt will ich ihre
Mundfotze", sagte der Blonde und sein Kumpel zog sich zurück. Sofort
nahm ich seinen Prügel in den Mund und fing an zu blasen. Bei ihm
dauerte es etwas länger, doch als ich anfing seine Eier zu
massieren, spritzte auch er in meinen Mund. Da es bei ihm auf Grund
der Größe einfacher war, blies ich weiter und schluckte seinen Saft
genüsslich herunter, ohne dass etwas von der Kostbarkeit verloren
ging. Jetzt fehlte nur noch "mein" Andi und ich nahm seinen harten
Schwanz in die Hand. Doch wieder hatte er etwas anderes vor. "Leg
dich hin!" befahl er mir. Ich ließ mich mit dem Rücken auf den Boden
fallen und freute mich darauf von ihm gefickt zu werden. Aber er
stellte sich über mich und wichste dabei seinen Schwanz. Der Anblick
machte mich schier wahnsinnig und mit meinen Händen berührte ich
seine kräftigen Oberschenkel. Dann kniete sich Andi über meine Brust
und hielt seinen Schwanz direkt vor mein Gesicht. "Los wichs ihn, du
Schlampe" kommandierte er und ich nahm seinen Harten in die Hand und
begann mit Wichsbewegungen. "Mach dein Maul auf und wichs in fester"
war seine nächste Anweisung, die ich natürlich auch sofort
ausführte. Und dann kam er, seine erste Ladung "schoss" über mein
Gesicht und landete in den Haaren und auf der Stirn. Er drückte
seinen Schwanz etwas herunter und der nächste Strahl traf meinen
Gaumen. Ich wichste weiter und nach wenigen Sekunden entlud er sich
direkt auf mein Gesicht. Ich wollte ihn jetzt in meinen Mund nehmen,
doch er stand einfach auf. Ich lag jetzt auf dem Boden und mein
Gesicht war mit Sperma beschmiert. Der Gedanke turnte mich
zusätzlich an und ich wollte auch endlich meinen Höhepunkt haben.
Andi erteilte mir jedoch die Anweisung ins Bad zu gehen und mich zu
säubern. Also tat ich es, zunächst "bewunderte" ich jedoch mein
Aussehen im Spiegel. Der Anblick heizte mich regelrecht an so geil
und billig sah ich aus. Ich stieg dann in die Wanne und duschte mich
kurz ab.
Kaum hatte ich mich ein wenig abgetrocknet, öffnete sich die Tür. Es
war der Glatzkopf, der jetzt völlig nackt vor mir stand. Er hatte
eine sehr beeindruckende, muskulöse Figur. Im Bauchbereich war sogar
ein Sixpack zu erkennen und auch seine Brust- und Armmuskeln waren
deutlich ausgebildet. Eindeutig, dieser Mann besuchte regelmäßig ein
Fitnessstudio. Er lächelte mich an, schloss die Tür hinter sich und
kam auf mich zu. Sein mächtiger Schwanz war noch nicht voll
"ausgefahren" und schwang hin- und her. Er nahm mir das Handtuch aus
den Händen und berührte meine Titten. Genießerisch zwirbelte er
meine Nippel, die sich unter seinen Berührungen sofort aufstellten.
Er nahm meinen Kopf und presste ihn an seine breite Brust. Ich fing
jetzt an seine Nippel zu küssen, was mich sehr erregte. Ich spürte,
wie sein Schwanz langsam wuchs. Unwillkürlich nahm ich ihn in eine
Hand und begann erneut ihn zu wichsen. "Lass uns in die Wanne
gehen!" sagte er zu mir. Ich wunderte mich, denn von dort kam ich ja
gerade, aber stieg mit ihm hinein. Sofort nahm er mich in seine Arme
und begann mich zu küssen. Willig öffnete ich meinen Mund und nahm
seine Zunge auf. Plötzlich spürte ich, wie es mir etwas warm am Bein
herunter lief. Irritiert löste ich mich von ihm uns sah nach unten.
Und tatsächlich, dieser Mann, dessen Name ich nicht einmal kannte,
pisste mir auf meine Oberschenkel. Ich war absolut perplex und
wusste nicht was ich sagen sollte. "Na, gefällt dir das du kleines
Luder?" fragte er mich.
Gleichzeitig nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
"Wichs ihn!" war seine Aufforderung. Ich nahm seinen pissenden
Ständer in die Hand und er stöhnte auf. Es musste ihn unglaublich
anmachen, denn er schloss die Augen und nahm den Kopf in den Nacken.
Als sein Strahl nach einiger Zeit versiegte, forderte er mich auf,
seinen Schwanz sauber zu lecken. Meinen Widerstand beachtete er
nicht, sondern drückte mich an den Schultern vielmehr nach unten.
Ich ergab mich meinem Schicksal und nahm ihn wieder in den Mund. Der
Geschmack war zwar ein wenig bitter, aber bei Weitem nicht so
schlimm wie befürchtet. Schon nach kurzer Zeit kamen die ersten
Liebestropfen aus seinem dicken Schwanz, die diesen Geschmack
überdeckten. Sein Prachtschwanz war jetzt wieder voll einsatzbereit
und trotz meiner "Ängste" wollte ich ihn unbedingt in mir haben. Er
unterbrach meine Bemühungen und "zwang" mich aufzustehen. Fast
flüsternd sagte er mit belegter Stimme zu mir: "Ich will, dass du
mich auch anpisst!" Ich war erstaunt, selbstverständlich hatte ich
schon von NS gehört, aber mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht.
Ich war verunsichert, trotzdem übte es einen gewissen Reiz auf mich
aus. Ohne eine Antwort abzuwarten, legte er sich einfach in die
Wanne und schaute mich mit geilem Blick an. "Lass es einfach laufen"
sagte er zu mir. Ich verspürte zwar einen gewissen Druck in der
Blase, aber irgendwie klappte es nicht am Anfang. Nur langsam rannen
die ersten Tropfen aus meiner Muschi an den Innenseiten meiner
Schenkel herunter. Sofort griff er mit verklärtem Blick dorthin.
Dann wurde der Strahl härter. Ich stand direkt über seinem Schwanz
und pisste auf seinen Bauch. Er setzte sich etwas hoch, damit ich
jetzt direkt auf seinen harten Prügel pissen konnte. Er genoss es in
vollen Zügen und wichste sich dabei heftig den jetzt nassen Schwanz.
Auch mich machte dieser Anblick unglaublich geil. Nachdem auch mein
Strahl versiegte, richtete er sich mit dem Oberkörper auf und leckte
meine nasse Fotze. Er ließ seine Zunge in meinen Spalt gleiten und
ich glühte vor Verlangen. Er schien wirklich jeden Tropfen von mir
in sich aufnehmen zu wollen. Kurz bevor ich den erlösenden Orgasmus
bekam, unterbrach er sein gekonntes Zungenspiel und stand auf. Er
nahm den Duschkopf, stellte das Wasser an und duschte uns ab. Sein
Schwanz war immer noch knallhart und ich nahm ihn wieder in meine
Hand und wichste ihn. Wir stiegen aus der Badewanne und küssten uns
dabei. Ich war so unbeschreiblich geil, dass ich ihn mit zitternder
Stimme bat, mich endlich zu ficken. Er hob mich wie eine Puppe
einfach hoch und setzte mich auf die Waschtischkombination.
"Wiederhol es!" sagte er zu mir.
"Bitte fick mich!" wiederholte ich , nun mit festerer Stimme.
Und endlich führte er seinen mächtigen Kolben an meine Fotze. Trotz
unbeschreiblicher Geilheit bekam ich es jetzt doch ein wenig mit der
Angst zu tun. Er "spielte" mit seiner Eichel am Möseneingang, aus
der die Nässe nur so heraus herausquoll und streichelte dabei auch
meinen Kitzler. Dann war es soweit, ganz langsam und mit einem
leisen Stöhnen schob er seinen Schwanz in mein Loch. Fasziniert
schaute ich mir das Schauspiel an und merkte gar nicht, dass ich
dabei laut aufschrie. Nachdem er ihn 2/3 in mein nasses Loch
geschoben hatte, stieß er einmal heftig zu und seine gesamten 25 cm
waren in mir drin. Er bewegte sich nicht und ich fühlte seinen
Schwanz in meiner Möse pochen. Wie in Trance hörte ich mich sagen:
"Fick mich durch!" Er richtete sich etwas auf, fasste mit beiden
Händen an meine Titten und begann mit Fickbewegungen. Gekonnt
steigerte er das Tempo und brachte mich so schon nach kurzer Zeit
zum erlösenden Orgasmus. Ich schrie auf und krallte meine Finger in
seine Schulter. Auch er war nach kurzer Zeit so weit und schoss
seinen heißen Sperma in meine Fotze. Er stieß noch zweimal zu und
zog dann seinen immer noch harten Schwanz heraus.
Wir beide verließen nackt wie wir waren das Badezimmer. Andi und der
blonde Typ saßen am Tisch und tranken etwas Alkoholisches. Meine
"Begleitung" gesellte sich zu ihnen und auch ich folgte. Andi, der
nur in T-Shirt und Shorts dasaß, zog mich auf seinen Schoß und gab
mir einen Kuss. "Na hat dir das Gefallen? Fragte er mich. Ich sagte
nichts, sondern nickte nur mit dem Kopf. Die beiden "Fremden" hatten
mittlerweile die Plätze getauscht. Mein Ficker aus dem Badezimmer
schenkte sich nun etwas zum Trinken ein und der Blonde stellte sich
neben mich auf. Auch er trug nur noch ein T-Shirt und einen engen
Slip, der seinen harten Schwanz nicht mehr bändigen konnte. Die
Spitze lugte aus dem Hosenbund hervor und deutlich war ein nasser
Fleck zu erkennen. Andi nahm meine Hand und führte sie zu diesem
Schwanz. Als ich ihn berührte, stöhnte der Blonde auf und ich griff
beherzt in den Hosenbund. Mit beiden Händen begann ich auch diesen
Schwanz zu massieren. Wir gingen dann zum Bett und mein neuer
Stecher zog sich aus. Sein Schwanz stand jetzt wie eine Eins und
auch ich bekam Lust auf eine neue Runde. Er legte sich hin und
deutete an, dass ich ihn reiten solle. Ich kniete mich über seinen
Schwanz und merkte dabei, wie mir der Saft des Vorgängers aus der
Fotze lief. Meinen blonden Freund schien das jedoch nicht zu stören,
so dass ich seine Schwanzspitze an meine Fotze führte und mich mit
einem kurzen Aufstöhnen fallen ließ. Ich hatte innerhalb weniger
Minuten den zweiten Schwanz in meiner Möse und konnte meine Geilheit
selber nicht begreifen. Ich bewegte mein Becken und fickte ihn nach
allen Regeln der Kunst. Andi hatte sich auf das Bett gesetzt und
schaute mich an. Dies machte mich noch wilder und ich begann wie
wild meine Brüste zu massieren. Andi stellte sich auf das Bett und
führte seinen wunderbaren Schwanz an meinen Mund. Bereitwillig
öffnete ich ihn und er fickte mir in den Mund, während ich
gleichzeitig versuchte mit meiner Möse den Schwanz des Blonden zu
bearbeiten. Ich fühlte mich so geil und sexy wie nie zuvor in meinem
Leben und spürte wie der Orgasmus noch gewaltiger in mir hochstieg,
als wenige Minuten zuvor im Bad. Ich musste Andis Schwanz aus dem
Mund nehmen, um nicht an meinem Schrei zu ersticken. Die Zuckungen
und Kontraktionen meiner geilen Muschi müssen auch für meinen
blonden Ficker zuviel gewesen sein. Denn plötzlich rief auch er:
"Ich komme" und spritzte eine gewaltige Ladung in meine Fotze.
Völlig ausgelaugt ließ ich mich auf die Brust meines Fickers fallen.
Ich war wirklich geschafft und spürte nur im Unterbewusstsein, wie
der Schwanz meines Partners erschlaffte und aus meiner vollgepumpten
Fotze glitt. Ich ließ mich seitlich aufs Bett rollen und hätte mich
gern ein wenig ausgeruht. Doch Andi hatte etwas dagegen, er war der
Einzige, der mich noch nicht gefickt hatte. Und das obwohl ich doch
nur seinetwegen hier war. Er strich mir mit einer Hand die
schweißnassen Haare aus dem Gesicht, lächelt mich an und sagte mit
ruhiger Stimme: "Jetzt will ich dir in den Arsch ficken!" Ich war
sofort hellwach. Mein Arsch war noch Jungfrau und ich hatte nie das
Bedürfnis, dieses zu ändern. Ich mag es am Poeingang gestreichelt,
geküsst und geleckt zu werden. Das erregt mich zutiefst, aber einen
Schwanz in meinem Arschloch stellte ich mir einfach nur schmerzhaft
vor.
Als ob Andi meine Gedanken erraten hätte, sagte er zu mir: "Denk
daran, was du mir versprochen hast. Du willst meine Fickschlampe
sein und will jetzt deinen Arsch ficken!"
"Es ist das erste mal für mich." Antwortete ich. "Umso schöner"
sagte er und lächelte mich dabei an. Mit den Händen umfasste er
meine Hüften und brachte mich in die Hündchenposition und mein Herz
schlug bis zum Anschlag. Er berührte meinen Anus mit dem Finger und
streichelte ihn zärtlich. Er nahm die auslaufende Nässe aus meiner
Fotze und bestrich damit den Eingang. Es schien ihn nicht zu stören,
dass es sich dabei auch um das Sperma seiner Freunde handelte. Er
zog mein Poloch auseinander und führte einen Finger ganz langsam
ein. Es tat nicht weh, aber trotzdem schrie ich auf. Es war einfach
ungewohnt für mich. Doch ihn schien es nicht zu stören. Er begann
mich mit dem Finger zu ficken und gerade als ich mich etwas daran
gewöhnt hatte, zog er ihn heraus. Gebannt wartete ich auf seinen
Schwanz. Er brachte sich hinter mir in Position und ich spürte
seinen harten Kolben an meinem Arsch. Er führte ihn ans Poloch und
ich schloss die Augen. Ganz langsam führte er ihn ein. Ich spürte
einen leichten Schmerz, aber der war zu ertragen. Als er seinen
Schwanz ganz in meinem Loch drin hatte, verharrte er und griff mit
einer Hand um mich herum an meine Fotze. Er fand meinen Kitzler und
drehte ihn, während er gleichzeitig mit den Fickbewegungen begann.
Langsam gewann die Geilheit wieder Oberhand bei mir und ich bewegt
mein Becken im Rhythmus seiner Stöße. Sein Stöhnen wurde lauter und
er ließ meinen Kitzler los (leider!!). Er umfasste fest meine Hüften
und fickte mich jetzt mit schnellerem Tempo. Ich merkte, dass er
kurz vor dem Spritzen stand und versuchte auch mich so weit zu
bringen, in dem ich mir mit einer Hand am Kitzler spielte. Dann
spürte ich zum ersten mal, wie sich ein Schwanz in meinem Arsch
entleert. Er stieß mich noch mal heftig und auch ich war dann
soweit. Ein Zittern durchlief meinen Körper und ich hatte meinen
nächsten Orgasmus.
Erschöpft lagen wir beide nebeneinander. Verwundert stellte ich
fest, dass seine beiden Kollegen uns bereits verlassen hatten. Andi
eröffnete das Gespräch: "Hat dir das Gefallen?" "Ja" antwortete ich,
"aber wer waren die beiden?" "Freunde von mir, mehr musst du nicht
wissen." Da es mir auf der Seele brannte, musste ich ihm die nächste
Frage einfach stellen: "Was ist mit deiner Verlobten?" Er drehte
sich zu mir um und sagte, dass er sie wirklich liebe, aber er nicht
annähernd so geilen Sex mit ihr hat wie mit mir. Mich befriedigte
diese Antwort zwar nicht, aber ich ließ es darauf beruhen.
Wir blieben die ganze Nacht in dem Hotel und hatten noch zweimal Sex
miteinander. Ich stellte dabei fest, dass Andi richtiggehend süchtig
danach war, mir in den Arsch zu ficken. Er "kümmerte" sich zwar auch
meine Muschi, aber Abspritzen wollte er immer in meinem Arsch.
Wir frühstückten morgens auf dem Zimmer und er fragte mich, ob ich
schon mal etwas mit einer Frau gehabt hätte. Ich sagte ihm, dass ich
nur ein einzige lesbische Erfahrung gemacht habe und das schon ca. 6
Jahre zurückliegt. Er wollte (natürlich) mehr wissen und so erzählte
ich im die Geschichte: Ich war etwa 23 Jahre alt und lernte in der
Disco eine süße 19-jährige Touristin kennen. Wir verstanden uns gut,
waren beide solo und tranken eine Menge Alkohol. Im Laufe des abends
erzählte sie mir, dass sie mich sehr attraktiv finden würde. Ich
fühlte mich geschmeichelt und musste eingestehen, dass sie mir auch
gefiel. Als wir dann an der frischen Luft etwas spazieren gingen,
passierte es. Wir küssten uns in einer dunklen Hausecke wild und
streichelten unsere Brüste. Es war sehr aufregend und ich war
wirklich geil. Es gab aber leider ein Problem: Ich wohnte noch bei
meinen Eltern und traute mich nicht ein junges Mädchen mitzubringen.
Und sie war mit ihren Eltern in einem Wohnwagen untergebracht. Wir
haben dann nur Petting betrieben und uns gegenseitig zum Höhepunkt
gestreichelt. Gern hätte ich ihr junges Fötzchen geleckt, aber
leider kam es nicht dazu, sagte ich zu Andi.
Er sah mich an und sagte, dass ihn das geil machen würde. "Meine
Verlobte hat nächste Woche Geburtstag" sagte er "und ich weiß, dass
auch sie auf Frauen und Fotzen steht! Du wirst mein Geschenk sein"
"Bitte?" fragte ich, obwohl ich ihn genau verstanden hatte. "Sie hat
mir gestanden, dass sie den Sex mit Frauen sehr vermisst! Du wirst
eine Nutte spielen, die von mir bezahlt wird und meiner Verlobten
zur Verfügung stehen!"
Es war alles gesagt, stumm nickte ich mit dem Kopf und spürte wie
die Geilheit mich umklammerte. Ich wusste, ich würde seinen
Anweisungen Folge leisten und genau das turnte mich so
unbeschreiblich an.
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