Total passiv
Ich komme zu ihm in
seine Wohnung. Er sieht mich an, sagt "hallo meine Süße, ich hab
heut etwas für dich vorbereitet". Er fasst mich mit einer Hand am
Nacken, mit der anderen meinen Po, zieht mich zu sich und küsst
mich, ziemlich besitzergreifend.
"Was hast du denn vorbereitet?". Er grinst, schenkt mir ein Rum-Cola
ein. Ich koste. Heftige Mischung. Wir stoßen an und er sieht mir in
die Augen wie, ein bisschen wie ein Jäger, der seine Beute im Visier
hat.
Ich bin gespannt.
Wir trinken aus, er schenkt mir nach. Er schiebt mich ins
Badezimmer, er hat ein Bad eingelassen. "Zieh dich aus und leg dich
in die Wanne". Das Spiel gefällt mir.
Ich sinke in die Wanne, das Wasser ist genau richtig. Er kniet sich
vor die Wanne und beginnt mich von Kopf bis Fuß einzuseifen. Er
rasiert mir die Beine, meine Achseln und auch meine Muschi. Er ist
total vorsichtig und konzentriert. Etwas ungewohnt. Doch ich lasse
mich fallen. Er kennt meinen Körper. Warum soll ich verstecken, was
ihm gefällt?
Ich steige aus der Wanne, er trocknet mich ab. Ich stehe da und
lasse es geschehen. Ich will ihn küssen. Doch er schüttelt nur den
Kopf und schiebt mich Richtung Schlafzimmer.
Was kommt jetzt? Ich fühle mich total passiv und dauernd in
Versuchung, die Initiative zu ergreifen, doch er wehrt ab.
Auch gut. Sogar sehr gut…
Ich lege mich bäuchlings aufs Bett. Er massiert mich mit einem neuen
Massageöl. Ich weiß nicht wie er das macht aber durch die Massage
werde ich total geil. Ich will mich umdrehen und ihn in mir
aufnehmen. Ich bin schon bereit für ihn. Doch er lässt es nicht zu.
"Steh auf". Ich folge. Sein Blick weist auf den Sessel. Da liegen
weiße hochhackige Overknee-Stiefel, ein lila Minirock und ein
schwarzes Oberteil. "Zieh das an". Ich schlüpfe in das Nutten-Kostüm
und stehe vor ihm. Bereit.
Er schenkt mir noch ein Rum-Cola ein. "Trink". Ich trinke.
Er nimmt meine Hand. "Komm, wir gehen". "Was, in dem Outfit?" Doch
eigentlich bin ich schon angetrunken und finde die Idee interessant.
Wir gehen aus der Wohnung. Ich hoffe dass seine Nachbarn mich nicht
sehen. Wir steigen in sein Auto.
Ich frage nicht, wohin wir fahren.
Ich kenne die Strecke nicht. Wir schweigen. Der Alkohol wirkt… Ich
greife auf seinen Schoß, will ihn auspacken. Er schiebt meine Hand
weg. "Später".
Er parkt vor einem Erotikkino ein. Wir gehen rein. Frauen zahlen
keinen Eintritt. Der Mann an der Kinokasse mustert mich. Mein Freund
greift besitzergreifend auf meinen Arsch, während er ein Ticket
kauft.
Wir gehen rein. Nur vier Männer in den ersten paar Reihen verstreut,
denen bei meinem Anblick die Augen rausfallen. Er sagt mir, dass ich
mich in eine der letzten Reihen in die Mitte setzen soll. Er will in
der Reihe hinter mir sitzen.
"Wenn du nicht mehr willst, sag es sofort. Ich bin da und pass auf
dich auf!". Er küsst mich zärtlich und streichelt mein Gesicht. Wir
sehen uns in die Augen. Heute will ich seine Beute sein. Er darf mit
mir machen was er will. Das törnt mich total an. Ich lächle.
Er verbindet mir die Augen. Alles wird schwarz, ich höre nur noch
das Stöhnen von der Leinwand. "Ich sitze direkt hinter dir".
Ein kurzer Moment allein, und schon spüre ich seinen Atem in meinem
Nacken. "Da bin ich schon wieder, meine Süße, weißt du eigentlich,
wie geil du ausschaust?". Ich lächle.
Plötzlich nimmt neben mir jemand Platz. Mein Freund flüstert mir in
mein Ohr: "Los, wichs ihm den Schwanz. Ich habe ihn für dich
ausgesucht." Zuerst zögernd taste ich mich zu seinem Schoß. Er ist
schon ausgepackt und steht. Ich beginne, ihn zu wichsen. Ich spucke
in meine Hand, damit er besser in meiner Hand gleitet. Auf und Ab.
Monoton. Geil. Konzentriert Meine Muschi wird feucht.
Ich spüre, wie jemand am Platz rechts neben mir Platz nimmt. Mein
Freund befiehlt mir, meine Beine zu spreizen damit der Typ gut meine
Spalte fingern kann.
Ich bin so geil und feucht, kann mich fast gar nicht mehr aufs
Wichsen konzentrieren. Mein Freund merkt es. "Los, streng dich an,
du kleine Hure. Glaubst du, dass nur du dein Vergnügen haben
sollst?". Ich bemühe mich. Doch der Typ fingert mich extrem geil.
Mein Saft tropft richtig aus der Muschi auf den Sitz. Der Rock ist
zu kurz, um ihn aufzufangen. Mein Freund fasst mich von hinten am
Hals, und flüstert mir ins Ohr "alles ok, Süße?". Ich nicke. Meine
Lippen sind geöffnet, er schließt sie mit einem Kuss, der sehr
fordernd ist. Ich öffne mich. Auch meine Muschi ist mittlerweile
richtig geschwollen und mehr als bereit, einen Schwanz aufzunehmen.
"Bitte" sage ich zu ihm "fick mich".
"Zuerst wichst du ihn noch fertig, du kleine Hure. Den Schwanz in
deiner Muschi und in deinem Arsch musst du dir erst verdienen. Los.
Lutsch ihn"
Ich drifte ab, versinke in einer Welt die dunkel und geil ist.
Wahnsinn. Ich beuge mich nach links und suche den Schwanz mit meinem
Mund. Ich beginne, ihn zu lutschen. Er ist schon richtig hart. Auch
den Fremden dürfte diese Situation antörnen.
Der Typ rechts neben mir, packt meinen Arsch und hebt mich so in die
Höhe, dass ich nun auf dem Sitz kniend lutsche. Jetzt fährt er mir
mit einem Finger von hinten in meine Muschi. Mit der anderen Hand
wichst er mir den Arsch. Ich stöhne. Ich habe mich kaum noch unter
Kontrolle.
Endlich kommt der Typ in meinem Mund. Ich will nicht schlucken und
lasse seinen Saft aus dem Mund rinnen. "Los, leck den Saft auf" Ich
schüttle den Kopf. "Ok, Süße ich komm jetzt zu dir".
Der fertig gewichste Typ steht auf und geht. Ob er die Szene weiter
verfolgt weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Ich will einfach nur
gefickt werden. Der Typ wichst meine Muschi und meinen Arsch echt
gekonnt. Ich bin kurz vorm Kommen.
Wir machen einen Stellungswechsel. Ich muss jetzt auch den Schwanz
von dem anderen Typen blasen, während mein Freund mich an meinen
Arschbacken packt und mir sein geiles großes hartes Ding langsam in
meine Muschi steckt. Ich stöhne. "Lutsch weiter, noch hast du ihn
dir nicht verdient, das ist nur ein Vorschuss…." Doch langsam hat er
sich selbst nicht mehr unter Kontrolle. Er fängt an mich zu ficken.
Richtig zu ficken. Ich verliere wieder die Kontrolle. Ich komme, als
er beginnt, meine Spalte zu streicheln. Tausend Explosionen. Doch es
ist noch nicht vorbei. Ich bin zu geil. Zu viel hat sich in mir in
den letzten Stunden aufgestaut. Ich strecke ihm meinen Arsch
entgegen. "Oh Süße ich weiß was du willst… soll ich es dir geben?"
"Ja, bitte steck mir deinen geilen harten Schwanz in den Arsch. Fick
mich in den Arsch. Bitte!". "Du bettelst darum?". "Ja". Ich lutsche
weiter. Er ist schon ganz hart.
Als mein Freund mir seinen geilen Schwanz endlich hinten
reinschiebt, spritzt der Typ endlich ab. Diesmal schlucke ich.
Ich konzentriere mich ganz auf meinen Freund. Er beginnt ganz
vorsichtig und steigert langsam seinen Druck und sein Tempo. Ich
liebe es, in den Arsch gevögelt zu werden. Ich strecke mich ihm
soweit es geht entgegen, damit ich möglichst viel von ihm spüre und
ihn ganz tief aufnehmen kann. "Du bist so eng. Du fühlst dich so gut
an, meine Süße".
Er beginnt wieder, meine Spalte zu streicheln. Er weiß zu gut, wie
er das machen muss. Es dauert nicht lang und ich bin wieder kurz
vorm Höhepunkt.
Er fragt "Bist du bereit?" Ich nicke nur, bin total außer mir. Er
verstärkt den Druck ein wenig und beginnt mich mit gleichmäßigem
Tempo durchzuvögeln und dabei meine Spalte zu reiben.
Ich beginne zu schreien. Kann nicht mehr aufhören zu kommen. Auch er
wird lauter, stöhnt. Ich komme. Und er spritzt mir alles in den
Arsch. Er umarmt mich von hinten. "Ich liebe dich". "ich dich auch".
Wir verweilen so für kurze Zeit und küssen uns.
Komm, lass uns gehen.
Er löst meine Augenbinde. Der Saal ist leer. "Ich habe ihn für uns
gemietet"
Ich liebe ihn.
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