Überraschende Einladung

Obwohl Marisa und Vince sich getrennt hatten, telefonierten sie immer noch miteinander und redeten über alles Mögliche. Eines Tages fragte sie ihn überraschend, ob er nicht mit ihr ein paar Tage an die See fahren wolle. Marisa lechzte nach seinen Liebkosungen, wie er sie mit seinem Mund und seiner Zunge auf den Gipfel trieb. Sie sehnte sich nach seinem muskulösen Körper, seinen rauen, so zärtlichen Händen. Der Gedanke daran, wie sein Penis ihre Schamlippen teilte, an den leichten Dehnungsschmerz, wenn er in sie fuhr, an das Gefühl, wie er sie voll ausfüllte, ließ ihre Lust weiter aufkeimen. Ihr Herz tat einen Sprung, als er zusagte.

Bilder der Erinnerung an ihren wirklich wunderschönen Körper rannten durch seinen Kopf. Mit ihrer super-schlanken Figur, ihrem tollen Busen und ihrem wirklich atemberaubenden Popo, sah sie mit ihren gerade vierzig Jahren umwerfend aus.
Er geriet ins Träumen: "Immer leicht gebräunt, ihre blonden Haare und ihre blauen Katzenaugen, ihr graziler Gang..." und spürte seinen Penis hart in seiner Hose klopfen.
Vince erinnerte sich an ihren anfänglich sehr guten Sex, mit zwei Einschränkungen – sie ließ es nie zu, dass er sich in ihrem Mund ergoss und für sie war Analsex tabu.

Mit dem Gedanken, dass er sie vielleicht überzeugen könnte, wenn sich die Gelegenheit böte, packte er einen Einweg-Anal-Dusche ein, sowie ein Analgleitmittel. Diese Utensilien hatte er ohnehin immer im Hause für seine Liebschaften, mit denen er in diese Liebesform ausleben konnte.

Er erreichte den Seebadeort und traf sie nach einem kurzen Telefonat an der Strandpromenade. Sie sah toll aus – ihre blonden Haare flatterten im Wind, bekleidet mit einem weißen Trägertop und einer engen ¾-Jeans kam sie auf ihn zu. Sein Herz schlug schneller – wie sie ihn ansah und lächelte, wie sie ihm einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung auf die Wange hauchte und dabei reckte, so dass sich ihre schönen Brüste unter dem Top abzeichneten.

Marisa spürte seine freudige Erregung, versuchte aber selbst völlig cool zu bleiben. Nein, sie wollte es ihm nicht zu leicht machen und konfrontierte ihn erst einmal mit der Auskunft, dass sie zwei Einzelzimmer gebucht hätte.
Sie schmunzelte in sich hinein, als sie seine Enttäuschung bemerkte, die er jedoch fast gekonnt überspielte.
Sie verbrachten einen schönen Tag am Strand und beschlossen, als es kühl wurde, sich für den Abend frisch zu machen.

Er stand unter der Dusche in seinem Zimmer, als Marisa plötzlich vor ihm stand.
Scheinbar hatte sie sich einen Zweitschlüssel für sein Zimmer besorgt, aber Vince hatte keine Gelegenheit zu fragen...
Ihm schossen Fantasien durch den Kopf, sein Penis füllte sich mit Blut, Vince fühlte ihn pochen.

Marisa drehte ihm den Rücken zu, als sie den hoteleigenen Bademantel von den Schultern gleiten ließ.
Sie war sich ihres schönen Körpers wohl bewusst und wusste zu genau, wie ihr Po auf ihn wirkte. Betont langsam, mit durchgestreckten Beinen, bückte sie sich nach dem auf dem Boden liegenden Bademantel und hob ihn auf, ging damit zur geöffneten Badezimmertür und warf ihn dort über einen Stuhl. Langsam drehte sie sich um und sah seinen großen, vom Duschwasser nassen, beschnittenen Kolben und dachte: "Den will ich heute in mir spüren."
"Ich will Dich", hauchte sie
Nass, wie Vince war nahm er Marisa in die Arme, küsste sie und ließ seine Hände über ihren Körper wandern. Danach hatte sie sich gesehnt, sie schmiegte sich an ihn, fühlte sich geborgen, in seinen starken Armen, spürte seine Hände, wie sie sanft über ihren Rücken abwärts zu ihrem Po glitten, wie sie ihre Pobacken streichelten, zärtlich kneteten, fühlte, wie die Fingerspitzen durch ihre Pospalte fuhren, vom Steiß über die geriffelte, sensible Haut ihres Anus, weiter über den Damm zu ihrer schon kochenden Lustgrotte. Sie erschauderte, als er ganz vorsichtig mit seinen Fingerspitzen von hinten nach vorne durch ihre Schamlippen fuhr und streckte ihren Po stärker heraus, als er ihre Klit betastete. Marisa stöhnte...

"Ich will Dich auch, aber diesmal zu meinen Regeln", gab er zurück, überrascht von seiner eigenen Vehemenz.
Marisa war etwas verschreckt, erwiderte aber nichts, wollte den Bann nicht stören, entschied sich, zu Allem bereit zu sein, wenn er sie doch nur endlich nehmen würde.
"Hast Du Deinen Vibrator dabei?" fragte Vince sie.

Er hatte ihn irgendwann einmal, um ihr Liebesspiel etwas anzureichern, mitgebracht. Die Erinnerung, wie er damals in den Sex-Shop ging, blitzte in seinem Hirn auf. Wie viel Mühe hatte er sich gegeben, den "Richtigen" aus der riesigen Auswahl heraus zu suchen. Leise sollte er sein und doch kraftvoll vibrieren, er sollte ungefähr der Größe seines Gliedes entsprechen, aber auf keinen Fall größer sein, angenehm und warm sollte er sich anfühlen...
Seine Wahl fiel damals auf einen Silikon-überzogenes Modell, das sich stufenlos regulieren ließ und verglichen mit den anderen Modellen ein Vermögen kostete.

"Ja", gab sie im Flüsterton zurück.
"Dann hol´ ihn", wies Vince an.
Marisa zog sich den Bademantel wieder an und verließ das Zimmer, lehnte die Tür aber nur an und war kurze Zeit später wieder da.

"Ich erwarte von Dir, dass Du alles tust, was ich Dir sage, sonst ist es sofort vorbei", sagte Vince so barsch, wie er konnte.
Entsetzt sah mit Marisa mit ihren Katzenaugen an, als er fortfuhr: "Ich werde Dich heute wirklich an Deine Grenzen treiben, ja, Deine Grenzen überschreiten."
Marisa schoss durch den Kopf, dass er sich immer gewünscht hatte, dass sie ihn einmal mit dem Mund zum Höhepunkt brächte, doch sie hatte immer kurz vor seinem Höhepunkt aufgehört ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Sie hatte sich dann immer auf ihn gelegt und seinen Kolben mit ihrem Schambein massiert, bis er kam. Sie wollte nie sein klebriges Ejakulat in ihrem Mund, geschweige denn schlucken. Sie ahnte, dass er sich heute in ihrem Mund entladen wollte und dachte bei sich: "... ich werd `s überleben...".

Vince drängte sie aufs Bett genoss erst einmal ihren herrlichen Anblick.
Zärtlich küsste er ihr Gesicht, ihre Augenbrauen, streichelte mit seiner Nase ihre Schläfen entlang, bis sich schließlich ihre Münder trafen, ihre Zungen sich umschlangen, umkreisten.
Unter ihrem Gurren und Stöhnen wanderte seine Zunge ihren Hals entlang, er knabberte an ihrer Schulter und umkreiste ihre schönen Brüste, die sie ihm gierig entgegen-reckte. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete ihren ausgehungerten Körper, als er entlang ihrer Rippenbögen leckte, um schließlich auch seiner eigenen Begierde nachzugeben und abwechselnd ihre Nippel einzusaugen und zu beknabbern.
Langsam glitt Vince tiefer, umkreiste Marisas Bauchnabel und hinterließ dann auf ihrem Unterbauch kreisend die feuchte Spur meiner Zungenspitze. Von ihrem blonden Schamhaar hatte Marisa ein kleines, kurzgeschorenes Dreieck stehen lassen, über das er nun züngelte – hinab zum Ansatz ihrer Schamlippen. Weit bog er ihre Beine nach oben und spreizte sie.
Er beobachtete, wie Perlen ihres Liebessaftes über ihren Damm zu ihrer geriffelten Rosette liefen und leckte von dort an bis hinauf zu ihrer Klit durch den klebrig-nassen Spalt der geschwollenen Schamlippen – wieder und wieder.
Immer länger ließ er dabei seine Zunge um ihr Poloch kreisen – Marisa wurde immer lauter.
Sie atmete im stoßweise – sich ihre Brüste knetend, an ihren Brustwarzen ziehend und endete mit einem gedämpften Kreischen, als sie sich zuckend im ersten Höhepunkt unter seiner Zunge wandte.

Unter zärtlichen Liebkosungen ließ Vince ihren Höhepunkt ausklingen und erklärte ihr nun, während sie ihn still ansah, was er alles mit ihr vorhatte: "Zuerst möchte ich, dass Du Dich selbst verwöhnst, erst ohne, dann mit Deinem Vibrator – ich werde Dir dabei zusehen. Dann möchte ich, dass Du Dir selbst erst einen, dann zwei Finger in Deinen Po bohrst, Dich so selbst ausdehnst – ich will Dich später endlich einmal von hinten nehmen."

Die Vorstellung, sein dicker, harter Penis würde in diese Öffnung eindringen, die außer früher mal einem Fieberthermometer und vielleicht einem Zäpfchen noch nie eine Bewegung von außen nach innen gespürt hatte, erschreckte sie und stieß sie ab. Selbst an das rektale Fiebermessen und die Zäpfchen hatte Marisa eine so schlechte Erinnerung, dass es sie nur schüttelte. Das hatte sich so eklig und unangenehm angefühlt, dass da etwas in diese enge Öffnung hineingeschoben wurde, dass sie Angst davor hatte, das noch einmal zu erleben - und schon gar nicht mit etwas, was ja nun noch erheblich dicker war als so ein winziges, schmales, schlankes Fieberthermometer oder Zäpfchen!

Marisa fiel ihm ins Wort: "Du spinnst wohl!"
"Verlass mein Zimmer", fuhr Vince sie an.
"Nein, bitte, ..., na, gut,..., aber ich bin da nicht sauber, ...", stotterte sie nun.
Wortlos ergriff Vince ihre Hand und zog sie hoch. Aus Angst, er würde sie jetzt aus seinem Zimmer werfen, folgte sie Vince ins Bad.
Mit schreckgeweiteten Augen verfolgte sie, wie Vince aus seiner Kulturtasche die Anal-Dusche nahm und ihr gab.
Wortlos folgte sie seiner Anweisung sich zu bücken und spürte etwas kaltes an ihrem Po-Eingang.
Vince sagte ihr, dass es sich dabei um ein Gleitmittel handelte und erklärte ihr, wie sie die Dusche verwenden könnte. Als er das Bad verlassen hatte, setzte sie sich erst einmal auf einen Hocker und versuchte sich zu beruhigen.
"Es wird schon nicht so schlimm werden, ..., Vince war immer so zärtlich, ..., er hat mir nie weh getan,...", dachte sie und erhob sich mit zitternden Beinen. Sie ging ans Waschbecken, drehte den Wasserhahn auf und stellte, wie Vince es ihr erklärt hatte, die richtige Temperatur ein und füllte die Analdusche.
Sich leicht bückend setzte sie die Tülle der Analdusche an ihrer Po-Öffnung an und drückte sie hinein.
Da war es wieder, dieses eklige Gefühl, dieses Brennen und Ziehen, an das sie sich so gut erinnern konnte....

Als sie sich sauber fühlte, trocknete sie sich ab und verließ das Bad. Mit wippendem Penis ging Vince auf sie zu und ihr kam sein Kolben noch größer vor. Angst machte sich wieder in ihr breit, wie sollte ihre kleine, enge Po-Öffnung, die ja gerade beim Eindringen der kleinen Tülle schon geschmerzt hatte,
dieses Monstrum aufnehmen können. Aber als Vince sie unter Streicheln und Liebkosen zum Bett drängte, wich die Angst purer Lust.

"Nimm den Vib", hörte sie Vince sagen und sie begann das Spiel mitzuspielen.
Wie sie nun über die Spitze des Vibrators züngelte und ihn verführerisch ansah, ließ seinen Penis zucken. Marisa schaltete den Vib ein, glitt mit dem summenden Stab ihren Hals entlang, hinab zu ihren Brüsten, die sie umkreiste, um die erigierten Brustwarzen fuhr und dann über ihren Bauch langsam das Tal ihrer Scham erreichte.
Vince zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, um sich das Schauspiel entspannt ansehen zu können. Marisa hatte ihre Beine leicht angezogen und weit gespreizt, als sie immer wieder mit dem Lustspender durch ihre Schamlippen fuhr. Dann veränderte sie ihre Position, legte sich mit hoch-angezogenen Beinen auf die Seite und bot so Vince den Blick auf ihren herrlich Po. Die zusammen-liegenden fleischigen, kleinen, feucht-glänzenden Schamlippen und darüber ihre rosafarbene Rosette, ihre muskulösen, runden Pobacken, raubten ihm beinahe den Verstand. Während sie mit einer Hand ihre Pobacken auseinander zog, schob sie mit der anderen den Vibrator in ihre Lustgrotte und rührte dort mit kreisenden Bewegungen. Vinces Penis pochte immer stärker, er fühlte seinen Herzschlag in der Eichel, zweifelte langsam daran, ob er dieses Schauspiel noch lange aushalten würde: "Mein Gott, bis Du schön", murmelte er und erhob sich, um über ihre gespannten Pobacken zu streicheln.
"Du bist noch nicht dran", fauchte Marisa ihn an, die Gefallen an dem Spiel gefunden hatte. Sie sah ihn schwitzen, sie sah das Zucken seines Kolbens, bemerkte sein schweres Schlucken und genoss die Wirkung, die ihr Körper auf ihn hatte.

Andererseits wurde ihr klar, dass der Moment ihrer analen Entjungferung immer näher rückte. Sie wusste ja aus der Erinnerung an den Sex mit Vince, dass er mindestens zweimal, meistens dreimal konnte und dass es beim zweiten und dritten Mal sehr lange dauerte, bis er kam. "ich muss ihn dazu bewegen, mich zuerst durch meinen Po zu nehmen", dachte sie sich, "dann ist es schnell vorbei, ..., wenn ich ihn noch richtig heiß mache,..., noch mit meinem Mund verwöhne".
Marisa schloss die Augen, stellte sich vor, wie Vinces Pfahl in ihr rühren würde, anstatt dieser summende Vibrator. Stöhnend forderte sie nun das Gleitgel von Vince.
Den Vib in sich, drückte sie eine haselnussgroße Menge des Gleitmittels auf ihren Zeige- und Mittelfinger und umkreiste dann ihre Rosette.
Langsam erhöhte sie den Druck auf ihren Anus und schlüpfte schließlich mit ihrer Fingerkuppe durch den Muskelring. Reflexartig zog sich ihr Schließmuskel zusammen und drückte den Eindringling wieder nach außen. Wieder versuchte sie es, es kratzte, es brannte, immer wieder zuckte sie zurück, bis sie Vince stotternd bat: "Kannst Du das nicht machen..., bitte, ..., ich kann ... nicht,...".

"Ja, ich helfe Dir", erwiderte Vince und in dem er sich aus seinem Stuhl erhob, kam ihm der gerade ausgesprochene Satz so lächerlich vor, dass er lachen musste. "...ihr helfen, damit ich endlich in ihren süßen Po eindringen darf...?"

Marisa hatte sein Lachen nicht bemerkt, sie hatte sich bereits in die Hündchen-Position gedreht und drückte ihren Po heraus, doch Vince bugsierte sie sanft wieder in die Rückenlage und zog sie herab, bis ihr Po an der Bettkante lag.
Er hob ihre Schenkel an und drückte sie, indem er leicht in ihre Unterseite biss, hoch, bis sie sie ganz weit angezogen hatte und griff nach dem Vibrator, der achtlos auf dem Bett lag.
Sanft führte er die summende Spitze über ihren Bauch und umkreiste ihre geöffneten Schamlippen.
Vince näherte sich mit seinem Mund ihrer Scham, hauchte leicht auf die Klit und saugte sich dann abwechselnd die fleischigen, äußeren Schamlippen in seinen Mund, um sie mit seiner Zungenspitze zu traktieren. Er hörte sie stöhnen.

Sie schmeckte so gut, er liebte ihren Saft, saugte jeden Tropfen begierig ein. Er liebte ihr zartes, weiches Fleisch, liebte es, wenn sie dahinschmolz, wenn sie sich fallen ließ, ihre ekstatischen Zuckungen, ihr Stöhnen und Gurren spornte ihn weiter an.

Marisa griff sich an ihre Brüste und knetete sie wild, sie stöhnte voller Inbrunst vor sich hin, das hatte sie so lange entbehren müssen, Vince, der voller Genuss ihren Liebessaft aufsaugte, der seine Zunge tief in ihren Eingang bohrte, der sie zum Kochen brachte...
Plötzlich spürte sie den summenden Vib am Eingang ihrer Lusthöhle, langsam schob Vince in tiefer und tiefer in ihre auslaufende Scham. Marisa drängte sich dem Kunstpenis voller Sehnsucht auf Vinces Lanze entgegen, während er nun mit den Fingern der anderen Hand ihren Anus massierte.
Ihre Entspannung nutzend, bohrte sich Vinces Mittelfinger in ihren Schließmuskel.

Marisa gellte auf, ihre Rosette krampfte sich ruckartig zusammen und quetschte Vinces Fingerglied ein. Gleichzeitig spannte sich ihre Vaginalmuskulatur, so dass sie den Vib noch intensiver spürte, sie atmete hechelnd und versuchte ihre Muskeln zu entspannen, griff sich an ihre Pobacken und zog sie auseinander.

Vinces Mittelfinger glitt mit leichtem Druck tiefer. Leicht kreisend, leicht rotierend fühlte er die noppige Haut ihres Po-Eingangs, die Hitze, dieser engen, samtigen Umklammerung, fühlte die Vibration, die vom Vib ausging und leckte ausgiebig ihre Klit.
Trotz des unangenehmen Gefühls, dieses Brennen und Reißen in ihrem Poloch, fühlte sich Marisa davongetragen, auf den Wellen eines herannahenden Höhepunktes. Sie wunderte sich über sich selbst, konnte eigentlich nicht fassen, was sie hier zuließ, doch war außerstande klare Gedanken zu fassen.
Seine Zunge, die sich in ihre Lustgrotte bohrte oder sachte über ihre Klit schnellte, der Vib, der tief in ihr rotierte, all das raubte ihr den Verstand.

Auch Vince spürte das verdächtige Brodeln in seinen Hoden, fühlte seinen Stamm zucken, alleine der Anblick dieser schönen Frau, die unter seinen Liebkosungen dahinschmolz, ihr Duft, ihr Geschmack, erregte ihn ins Unermessliche.
Nachdem sie sich zuckend in ihren Höhepunkt wand, ließ er von ihr ab. Zärtlich glitt er, seine Zunge über ihren Körper fahrend, aufwärts zu ihrem Mund und sie verschmolzen in einem langen Kuss.

Marisa rückte, nach Luft schnappend, an Kopfende des Bettes und lehnte sich an die Wand.
Sie griff nach seiner Lanze und zog ihn mit sich. Marisa beugte sich nach vorn und spielte mit ihrer Zungenspitze an seiner prallen Eichel.

"Stell´ Dich vor mich", hauchte sie und Vince erhob sich aus seiner knienden Position und stellte sich, mit seinen Händen an der Wand abstützend, vor sie, seinen wippenden Penis direkt vor ihrem Mund.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Penisspitze, griff dann aber mit beiden Händen an seine muskulösen Pobacken und zog ihn näher an sich heran. Sie lehnte ihren Hinterkopf an die Wand und zog seinen Unterleib rhythmisch nach vorn, so dass sein Penis durch ihre weichen Lippen, tief in ihre heiße Mundhöhle glitt.
"Bitte, ..., ah,..., pass auf, ..., oh, ..., dass ich nicht zu tief stoße, ah,...", brachte Vince unter Stöhnen hervor. So hatte sie es noch nie zugelassen und er wollte ihr keinen Würgereiz verursachen.

Marisa wunderte sich über sich selbst. Während sie sich früher benutzt gefühlt hatte und ihn eher aus reinem Pflichtverständnis mal mit dem Mund befriedigte, empfand sie nun echte Lust dabei. Es erregte sie, welche Macht sie über ihn hatte, sie konnte ihn schnell erlösen oder es unendlich herauszögern, sie konnte ihn leiden lassen und langsam seine Lust steigern, bis er, wie sie, wenn er sie mit Mund und Zunge in den Wahnsinn trieb, fast Schmerzen der Wollust empfinden würde oder es schnell beenden.
Wenn seine Erregung es zuließ, so beschloss sie, würde sie die Macht lange auskosten – und diesmal, das war ihr klar, würde sie seinen Samen schlucken, sie nahm sich vor, ihn auszusaugen, bis er vor Gnade winselte.
Kurz keimte Panik in ihr auf, dass sie das Schlimmste, den Analsex ja noch vor sich hatte und das es, wenn Vince erst einmal gekommen war, er eine Ewigkeit ihr kleines Poloch malträtieren würde, bis er wieder zu einem Orgasmus käme.

Ihr fiel ein, wie einfühlsam er war, dass er sogar darauf achtete, nicht zu tief in ihren Mund zu stoßen und musste über sich selbst lächeln. Sie konzentrierte sich wieder auf seinen Penis, umkreiste den Kranz der Eichel mit ihrer Zungenspitze und umfasste seinen Kolben an der Wurzel. Dort würde sie, wenn sie das untrügliche Zucken spürte, drücken, um seine Ejakulation zu verhindern. Marisa bog den Penis nach oben, züngelte über seinen Schaft, knabberte zärtlich an seiner Haut und saugte ihn wieder tief in ihren Mund.
Vince fühlte Marisas Hand, die sich in seine Pobacke krallte, mit der sie die Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens in ihren heiß-nassen Mund bestimmte, spürte, wie einer ihrer Finger dabei seine Rosette rieb, genoss ihre Zunge, die seine Eichel umkreiste oder seinen Schaft leckte, liebte, wie sich ihre Lippen um seinen Penis schlossen, den leichten Sog, den sie ausübte...

Vince spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, spürte das Zucken in seinen Leisten, ihm entfuhr ein lautes Stöhnen – fühlte, wie Marisa in seine Peniswurzel kniff und in die Innenseite des Oberschenkels biss - die Erregung verschwand: "Ah, das halt ich nicht aus..., ah,...", stöhnte er, sie lachte ihn schelmisch an und sang leise den Refrain eines Liedes, mit dem sie ihn früher so oft geneckt hatte: "...ich will doch nur spielen, tu´ doch nichts...", und saugte sich lachend seine dicke Eichel wieder durch ihre Lippen.

Immer wieder brachte sie Vince bis kurz vor den Gipfel, um ihn dann wieder zu stoppen. Seine Beine zitterten bereits, jetzt war für sie der Zeitpunkt gekommen, ihn zu erlösen.
Marisa formte ihre Lippen zu einem O und zwängte sich seine Eichel hindurch in ihre heiße Mundhöhle, immer wieder nahm sie seinen Kolben ganz heraus und schob ihn erneut durch die Enge. War sein Penis außerhalb ihres Mundes, kreiste ihre Zunge um seine Eichel, war er drinnen, saugte sie ganz leicht daran und presste mit ihrer Zunge seine Eichel an ihren Gaumen oder gegen ihre Wange. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, mit der sie Vince in ihre Mundhöhle dirigierte, immer schneller, immer fester saugte sie an seinem Penis, bis sich sein Körper spannte und sich sein kochender Samen den Weg durch seinen Penis bahnte. Marisa fühlte die heiße Entladung des ersten Schubes an ihrem Rachen, zwang sich zu schlucken, saugte weiter und schluckte, saugte und schluckte...

Sie genoss Vinces Stöhnen, seine Lustschreie, fühlte, wie ihr sein Liebessaft, den sie so schnell nicht schlucken konnte, auf den Busen tropfte, lutschte weiter, bis Vince sich entziehen wollte, doch sie zog ihn stärker an sich, bohrte ihren Finger in seinen Anus und lutschte seine Eichel, bis sein Penis schrumpfte.

Vince sank aufs Bett, sein Brustkorb hob und senkte sich unter seinem schweren Atem, ab und zu hörte sie ein "Ah", ein "Oh", sie kuschelte sich an ihn, legte sich halb auf ihn, wollte seinen erhitzten Leib fühlen, seinen Herzschlag spüren. Marisa bettete ihren Kopf auf seiner Brust und fühlte sich ihm so nahe, wie nie. Obwohl sie dagegen ankämpfte, stiegen ihr Tränen in die Augen, sie wusste selbst nicht zu deuten, ob es Traurigkeit war oder der an Feierlichkeit grenzende Moment der Stille.

Vince spürte, dass sie leise weinte.
Er legte seine Arme um sie und drehte sich mit ihr um, so dass sie nun auf dem Rücken, unter ihm lag.
Er rückte nach oben, so dass er ihr direkt ins Gesicht blicken konnte. Seine Augen suchten ihre: "Hey, ich wollte Dir nicht wehtun..", sagte Vince ganz leise und küsste ihr ein paar Tränen von den Wangen.
"Tut mir leid, dass ich Dich unter Druck gesetzt habe", setzte er fort.
Marisa antworte: "...ist gut, ..., war nur so ... schön ..., wir waren uns ... so nah, ... hab Dich noch nie ..., noch nie so erregt gesehen, ..., halt mich einfach nur fest, ..., ganz fest..."
Ihre Lippen fanden sich, ihre Zungen umspielten einander und sie küssten sich eine lange Zeit zärtlich, später wild und ungestüm. Sie fühlte seinen Penis an Ihrem Oberschenkel, wie er sich langsam wieder mit Blut füllte und überlegte gerade, ob sie Vince nicht einfach an sich ziehen sollte, damit sie endlich seine Lanze in sich spüren konnte.

Doch Vince kam ihr mit eigenen Plänen zuvor.
Wieder ging seine Zunge auf Reisen, wieder erforschte sie alle Hügel und Täler ihres schönen Körpers, wieder fühlte sie starken Hände überall, streichelnd, knetend, tastend...
Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, drängte sie Vince von sich und drehte sich auf den Bauch. Sie reckte ihm ihren schönen Po entgegen und hörte Vince tiefe Stimme: "Mein Gott, bist Du schön..", fühlte, wie er ihre Pobacken küsste, wie er ganz oben an der Po-Kerbe, dort, wo die Backen beginnen sich zu teilen, seine Zunge kreisen ließ – ein Schauer nach dem anderen jagte ihre Wirbelsäule hoch, sie gurrte, schnurrte und stöhnte.
Marisa senkte ihren Oberkörper herab und fasste sich mit beiden Händen an ihre runden Pobacken, die sie leicht auseinander zog. Vinces Zunge nahm den Weg durch ihre Poritze bis zu ihren Schamlippen und streifte dabei immer wieder zärtlich die empfindsame Kräusel-haut ihrer Rosette. Überrascht nahm sie wahr, dass diese Berührungen Wellen der Lust in ihren gesamten Unterleib sandten, Schon spürte sie seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen, an ihrer Klit und als sie wieder aufwärts über ihren Damm zu ihrem Hintereingang huschte, schloss sie ihre Beine.

Vince verstand das Zeichen und konzentrierte sich auf ihren Po. Liebevoll biss er ihr in die Pobacken, leckte ausgiebig über die empfindliche Haut, wo die Backen in die Oberschenkel übergingen, züngelte über ihr kleines, zusammengezogenes Poloch und bohrte ab und zu leicht die Zungenspitze hinein.
Erstaunt sah er, wie Marisas Schamlippen von ihrem Liebessaft glänzten und leckte durch ihre Spalte, um sich wieder ihrem Po zu widmen.
Immer wieder bohrte er seine Zunge in ihren Anus, es schmeckte nach ihrem Körper und etwas nach Gleitmittel, immer mehr entspannte sich der Schließmuskel, so dass seine Zunge immer tiefer gelangte.

Marisa konnte es selbst nicht fassen, seine Liebkosungen an ihrem jungfräulichen Eingang brachten ihr höchste Lustgefühle bei, sie spürte seine Zärtlichkeiten nicht nur an dieser Stelle, das leise Ziehen fühlte sie viel weiter vorne, ihr ganzer Bauch schien zu vibrieren, sie merkte, wie ihr Liebessaft aus ihrer Scham perlte. Sie konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dann wurde es plötzlich kaltfeucht an ihrem Poloch, Marisa zuckte ein wenig zurück, und schon spürte sie wieder seine zarten Finger, die das Gleitgel verrieben, in ihre Runzel-haut mit zunehmendem Druck einmassierten. Da war es wieder, das unangenehme Gefühl, dieses Brennen, dieses Ziehen, als sich sein Finger ein Stück in ihren Schließmuskel zwängte. Vince hielt den Finger ganz still, während er sie weiter liebkoste.
Auf einmal war es weg, diese eklige Empfindung, nur noch das sanfte Ziehen der Dehnung, das sich nach einer Weile ebenso in Lust verwandelte.
Doch jedes Mal, wenn er seinen Finger in ihrem engem Po-Krater bewegte, war es für kurze Zeit wieder da. Immer wieder spürte Marisa neues kaltes Gleitgel, das auf ihren erhitzten Hintereingang tropfte und plötzlich das Brummen des Vibrators, das sich über Vinces Finger in ihren Darm übertrug.
Scheinbar hatte die Vibration eine entkrampfende Wirkung auf ihren Anus, denn sie fühlte Vinces Finger schmerzfrei tiefer in sich gleiten.

Vince stöhnte, so erregte ihn sein Spiel mit ihr.
Die heiße, samtige Enge, die seinen Finger umschloss, ihr Puls, den er in ihrem Po spürte, den schönen Po, die durch seinen Finger ausgedehnte Rosette, direkt vor Augen.
Langsam zog er seinen Finger aus dem glühenden Eingang und setzte stattdessen die runde Spitze des Vibs an und drückte sie langsam in den, vom Gleitgel glänzenden Muskelring.
Marisa hechelte, sie schrie auf, als der Dehnungsschmerz zu groß wurde, sie fühlte wieder das eklige Brennen und Ziehen – plötzlich war es überwunden. Sie fühlte, wie der Kolben tiefer glitt, wie er sich summend Raum in ihrem engen Darmkrater verschaffte.
Ihr ganzer Unterleib war nur noch bestimmt von Vibration, sie fühlte sich gepfählt, lustvoll zum Zerreißen ausgefüllt. Vorsichtig tastete Marisa nach ihrer Klit, drückte leicht ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Sie vermied jede Form von Reibung an ihrer Lustperle, drückte nur leicht dagegen. Auf diese Weise spürte sie das Brummen noch stärker, was sie vom leichten Schmerz der Dehnung zusätzlich ablenkte.
Noch tiefer drückte Vince den Luststab, Blitze der Lust zucken vor ihren Augen, als er Punkte tief in ihr berührte, von denen sie nicht ahnte, dass es sie gab. In Wellen rannte die Erregung ihre Wirbelsäule hoch, sie stöhnte langanhaltend, als Vince das hintere ende des Vibrators hochbog, so dass der Kopf an ihre Bauchdecke stieß.
Marisa jammerte schrie und stöhnte, als Vince mit dem Freudenspender tief in ihr rotierte.
Er kniete sich direkt hinter sie und zog langsam den Vib wieder zurück, während er seine Eichel in den Eingang ihrer Scham drückte.
Jeden Millimeter, den der Vib ihren Hintereingang verließ, rückte Vince in ihre kochende Lusthöhle.
"Au, ..., zu viel, ..., au, ..., warte", schrie Marisa und Vince zügelte seine Lust. Erst als er den summenden Luststab ganz aus ihrem Po entfernt hatte, drang er langsam weiter ein, bis er ihren Muttermund spürte.
Er fühlte, wie die pulsierende Enge ihrer Vaginalmuskulatur seinen Kolben umfingen, sah seinen Penis, wie er sie spaltete, darüber die immer noch leicht geöffnete, glänzende Rosette.
Marisa ließ ihren Unterleib rotieren, stieß ihn gierig dem harten Penis entgegen, ihr Atem ging stoßweise, sie hechelte...
Zuviel wurde ihr, als sie Vinces Finger an ihrem Po-Eingang spürte. Sie rückte nach vorne und dirigierte ihn in die Rückenlage.
Über ihm zu hocken, seinen harten Kolben zu reiten, bestimmen zu können, wie tief er eindrang, das war eine ihrer Lieblingspositionen.
Sie liebte es, seine Hände überall spüren zu dürfen, gierte danach, dass er sie hinunterzog, um sich ihre Brustwarzen zwischen die Lippen saugen zu können.

Vince ließ es sich gerne gefallen, zur Untätigkeit verdammt zu sein. Er genoss es, wie sie an seinem Stamm auf und ab glitt, wie sie, ab und zu, nur seine Eichel noch in sich, ihr Becken kreisen ließ oder wenn sie sich, so weit wie sie es schmerzfrei konnte, auf ihn presste.
Er liebte es ihre herrlichen, festen Brüste zu massieren, an ihren Brustwarzen zu knabbern oder ihre Pobacken zu streicheln und zu kneten, um dabei ab und zu mit den Fingerspitzen sachte durch ihre Poritze zu gleiten, wenn sie sich ganz nach vorne, zu ihm herabbeugte.

Marisa spürte seine Erregung wachsen, sie hörte sein Stöhnen, sah seine geschlossenen Augen, ein untrügliches Zeichen dafür, dass er durch ihren Anblick zu sehr erregt wurde und verhindern wollte, schon zu kommen.
Sie legte den Kopf an seine Schulter und flüsterte: "Mach `s mir in den Po, bitte, ..., jetzt,...", und stieg von im herunter, um sich in die Hündchen-Stellung zu begeben.

Vince erwiderte: "Du musst das nicht tun, hörst Du?"
"Bitte, tu `s", sagte sie bestimmt und er sah, wie sie sich an ihre Pobacken griff und sie auseinander zog.
Er hockte sich hinter sie und beugte sich herab zu ihrem Po, liebkoste ihn und sah ihre zuckende Rosette.
Marisa versuchte ihren Po-Eingang zu entspannen, doch bei jedem Hauch, bei jeder Berührung zog sich ihr Schließmuskel zu. Wieder spürte sie Vinces Zunge, die über ihre empfindliche Runzel-haut trällerte, wie sie sich ab und zu ins Zentrum bohrte, wieder machte sich die Lust in ihrem gesamten Unterleib breit.
Langsam entspannte sie sich, ihr Atem wurde ruhiger, sie wartete...

Vince war bis zum Äußersten erregt, als er seine Eichel noch einmal mit Gleitgel bestrich und genau auf der leicht geöffneten Po-Öffnung ansetzte.
Er drückte seine Penisspitze an die Öffnung, Millimeter für Millimeter presste sich sein Kolben durch das Tor zum Paradies, er fühlte seine Eichel umspannt von der Hitze, der unglaublichen Enge, fühlte die samtige Haut ihres Po-Eingangs seinen Kolben umklammern.

Marisa hatte das Gefühl einen Tennisball in den Po geschoben zu bekommen, sie hielt die Luft an und presste sich dagegen, Tränen schossen ihr in die Augen, so weh tat es ihr. Aber sie wollte nicht schreien, wollte ihm endlich seinen Wunsch erfüllen und hoffte, dass der Schmerz bald nachlassen würde.
Schon spürte sie, wie er seinen Penis wieder zurückzog, um ihn im nächsten Moment wieder durch ihren engen Muskelring zu drücken, immer wieder und immer wieder.
Langsam verlor sich das Gefühl des Zerreißens, jetzt fühlte sie, wie er tiefer in ihr Innerstes vorrückte.
Immer tiefer pflügte sich sein Kolben, immer wieder zog sich Vince etwas aus ihrem Darmkrater zurück, um umso tiefer wieder vorzudringen.
Marisa wusste aus der Erfahrung mit dem Vibrator, dass sie das Schlimmste überstanden hatte.
Außerdem fühlte sich sein Penis in ihrem engen Po-Krater viel weicher, viel wärmer an als der Silikon-Lustspender, sie fand zögerlich Gefallen an dem neuen Gefühl in ihrem Po.
Es war zwar nicht so erregend, als wenn er ihre vordere Lustgrotte dehnte, fand sie, aber es war irgendwie schön, intimer, näher.
Einen Orgasmus würde sie so sicher nicht bekommen, dachte sie und begann sich selbst an ihrer Klit zu spielen.

Vince schwitzte. Nur mit Mühe konnte er seinen Höhepunkt zurückhalten. Immer wieder harrte er aus, um seine Erregung etwas abklingen zu lassen. Die intensive Reibung durch die unglaubliche Enge des jungfräulichen Pokraters, der Anblick des schönen Pos, in den er endlich eindringen durfte, machten es ihm sehr schwer, nicht zu kommen.
Weiter rückte er vor in Marisas Darm, immer wieder ein wenig zurück, um sich noch tiefer in sie zu pressen.
Endlich schmiegten sich seine Lenden an ihre prallen Pobacken, endlich war Vince am Ziel seiner Lustreise.
Er ließ sich mit ihr in die Löffelchen-Position sinken und zog ihren Oberkörper hoch, um sich an ihren Rücken zu schmiegen.

Auch Marisa liebte diese Stellung, fühlte sich in ihr geborgen, wenn er sie mit seinen Armen umschlang, seine Hände über ihren Körper wandern ließ, ihre Brüste streichelte und knetete oder gar ihre Klit sanft reizte.

Als Vince sie hochzog spürte sie es wieder – wie vorhin der Kopf des Vibrators, drückte sich sein Penis an ihre Bauchdecke: Sie stöhnte laut auf "...ist das schön... aaah...".

Vince knabberte an ihrem Ohr, biss ihr sanft in den Nacken, streichelte ihre Brüste und zog leicht an ihren Nippeln, wanderte mit seiner Hand hinunter zu ihrem Bauch und ließ sie dort zärtlich kreisen.
In Zeitlupe zog er seinen Kolben zurück und rückte genauso langsam wieder vor.
Ganz langsam steigerte er sein Tempo, er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten würde.
Immer wieder musste er verharren, wenn er ganz tief in ihr war, bis sich seinen Erregung etwas gelegt hatte, um dann wieder zu beginnen, zärtlich in sie zu stoßen, ihre samtige, heiße Umklammerung, das Pulsieren ihres Darmkraters, die Hitze und Enge zu fühlen, wie nie zuvor.

Marisa konnte es nicht fassen, sie fühlte, wie der Penis an ihrer Bauchdecke rieb, empfand ihn tiefer als beim normalen Sex, sie spürte, wie sich langsam, entgegen ihrer Erwartung, ein Orgasmus aufbaute, ohne dass sie weiter an ihrer Klit rieb.
Ihr Unterleib zog sich zusammen, ihre Rosette wollte sich schließen, noch größer spürte sie Vinces Kolben in ihr.

Vince fühlte, wie sich Marisas Darmkanal zusammenzog, spürte ihr Zucken, dass sich wie eine Vibration auf seinen Penis übertrug, ihr Körper spannte sich unter seinen Händen, sie kam mit einem lauten Aufschrei und fortgesetztem lauten Stöhnen.
Jetzt konnte er es auch nicht mehr halten. Sein Samen presste sich durch seinen zusammengequetschten Penis, versengte sein Rohr von innen, als er Schub um Schub in sie pumpte.

Wie eine zuckende Schlange fühlte es sich für Marisa an, an sein Penis in ihr zuckte und zuckte und zuckte. Dann spürte sie seinen Saft, wie die Wärme sich in ihr ausbreitete, ihren Darm benetzte, fühlte, wie er ganz ruhig wurde und sie in seinen Armen hielt, gepresst an seinen Körper.

Lange lagen sie regungslos, bis sein Penis schrumpfte und langsam aus der Umklammerung ihres Pos glitt, gefolgt von einem Schwall seines Samens.
Marisa drehte sich in seinen Armen zu ihm um und lächelte ihn an: "... es war zwar irgendwie, ..., na ja, auch schön, ..., aber ich brauch dass nicht jedes Mal,...".
Sie spürte kalte Zugluft an ihrer geöffneten Rosette, sie versuchte sie zuzuziehen, aber das tat ihr etwas weh, so ließ sie ihre Po-Öffnung entspannt.

Vince küsste sie, wieder ließ er seinen Mund, seine Zunge über ihren Körper wandern, doch sie drehte sich blitzschnell auf den Bauch. "Mmh, ..., ist mir auch recht", lachte Vince und biss ihr sanft in ihre Pobacken. Er sah ihren geröteten, immer noch leicht geöffneten Schließmuskel und strich sanft mit seinen Fingerspitzen darüber.
Sanft drehte er sie wieder auf den Rücken und legte sich halb neben, halb auf sie.
Irgendwann fragte Marisa: "Sag´ mal, Vince, hast Du auch so `n Hunger?"
"Ja, hab´ ich", erwiderte Vince, "wie spät ist es denn?"
Marisa griff nach der Armbanduhr, die sie auf dem Nachttisch sah und antwortete: "Gleich zwei".
"Dann werden uns wohl gegenseitig anknabbern müssen – wir bekommen nirgendwo noch etwas", so Vince.
"Ich glaub´ ich hab´ noch ein paar Schokoriegel im Auto", rief Marisa, "die holen wir jetzt".

Tatsächlich standen Marisa und Vince auf, reinigten sich kurz und zogen sich nur das Nötigste an.
Marisa nahm sich ein Herrenhemd von Vince und zog einen breiten Gürtel aus einer seiner Jeans, den sie dann umband, Vince zog nur eine Jeans über die nackte Haut und ein T-Shirt an.
Durch menschenleere Straßen völliger Stille erreichten ihren Sport-Flitzer und Marisa kniete sich auf den Fahrersitz, um ans Handschuhfach zu gelangen.
Ihr Hemd rutschte hoch und Vince konnte nicht anders, als ihren schönen, im blassen Mondlicht leuchtenden Po zu streicheln und schließlich auf die Knie zu gegen und wieder durch ihren Spalt zu lecken.
Sie genoss seine unbändige Lust, spürte, wie auch sie wieder an Fahrt aufnahm, wie ihre Lusthöhle pulsierte. Seine Zunge strich ihre Lustknospe, ihren Spalt und ganz zart, fast nur ein Hauchen, über ihre Rosette. "Ich will Dich am Strand ...", sagte Marisa mit fester Stimme und stieg wieder aus dem Auto, Vince zurückdrängend.
Gierig riss sie die Verpackung eines Riegels auf und abwechselnd bissen sie kleine Stücke ab, bis er schließlich verschlungen war.
Zielstrebig zog Marisa Vince zum Strand in eines dieser offenen Strandhäuschen und riss ihm fast die Hose vom Leib.
Als ihr seine Lanze entgegensprang bat sie ihn sich einfach nur hinzulegen.
Ohne Umschweife setzte sie sich auf ihn, führte seine Eichel an den Eingang ihrer heißen Grotte und senkte sich herab, so weit sie es schmerzfrei konnte.
"Nicht bewegen!", sagte sie recht heftig zu ihm und Vince blieb tatsächlich regungslos liegen, genoss einfach nur das auf – und abgleiten ihres herrlichen Körpers. Er öffnete ihr das Hemd und zog es aus dem Gürtel, den sie immer noch trug. Jetzt konnte er sich wieder dieser schönen Brüste annehmen, ihre kleinen harten Nippel einsaugen, was er so liebte.
Sie spürte seine Hände überall, wie er bisweilen ihre Klit streichelte, wenn sie sich gerade auf ihn setzte, wie er ihre Pobacken knetete, wenn sie sich vorbeugte, fühlte sie an ihrem Rücken, an ihrem Busen, an ihren Schenkeln – überall.
Sie spürte, wie sie sich einem Höhepunkt näherte, und drückte sich an ihn, keine Bewegung mehr, so schnell wollte sich noch nicht kommen. Marisa wollte auskosten, wollte hinauszögern.
Langsam erst nahm sie ihren Ritt wider auf, bis sie von ihm abstieg und sich in der Hündchen-Stellung in den Sand kniete.
Der Mond tauchte ihre Waden, ihre Schenkel und ihren Po in sein fahles Licht, der Rest ihres Körpers wurde durch das Dach des Strandhäuschens beschattet.
Vince rückte hinter sie und führte ihr langsam seinen Kolben in die heiße Grotte. In dieser Stimmung war kein heftiges Stoßen angesagt, nur ein langsames ein – und ausgleiten, ein leichtes Kreisen seines Penis in ihr.
Wieder spürte Marisa nach einer Weile, wie die Wellen des Orgasmus sich aufbauten.
"Willst Du noch einmal in meinen Po?", hechelte sie.
"Nein", stöhnte Vince und zog ihren Oberkörper hoch, während er immer noch Kreisend seine Lanze in ihr bewegte.
Seine Handflächen an ihren Brüsten, leicht streichelnd, knetend, hielt er sie so fest. Marisa spürte seinen Kolben an ihrer Bauchdecke reibend und kam, laut und hemmungslos.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, drängte sie ihn wieder in die Rückenlage und saugte sich seine Eichel in ihren heißen Mund. Sie schmeckte ihren eigenen Liebessaft, vermischt mit seinen Lusttropfen.
Eine Hand massierte seinen Schaft, die andere war irgendwo unterwegs, mal an seinen Hoden, mal an seinen Damm, an seinem Anus, mal kratzte sie auch mit ihren Fingernägeln über seine Schenkel.
Mal leckte sie an seiner Eichel, umfuhr sie mit der Zungenspitze, mal nahm sie ihn tief in ihre Mundhöhle auf.
Aus Sand hatte sich Vince eine Erhöhung für seinen Kopf zusammengezogen, um ihr zusehen zu können.
Im kalten Mondlicht sah er, wie sie seine nasse Eichel an ihre Brustwarzen führte, sie umkreiste und dann wieder in ihren Mund saugte.
Sie fühlte an seinem Damm, wie sich sein Körper auf den Höhepunkt vorbereitete, spürte das Brodeln und verstärkte den Sog ihres Mundes.
Von einem lauten Stöhnen begleitet, ergoss sich Vince in ihrer Mundhöhle und erst als sein Penis erschlaffte, entließ Marisa ihn.

Gemeinsam gingen sie wieder zum Hotel und erreichten den Flur ihrer Etage: "Zu Dir oder u mir?", fragte Vince und beide lachten lauthals los.
Lange schmusten sie noch, bis sie schließlich Arm in Arm in tiefen, befriedigten Schlaf fielen.

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