Unheimlich angetörnt

Sie gingen nach Hause, nebeneinander, sich kaum merklich berührend. Seine Hand streichelte bei jeder Vorwärtsbewegung die ihre und sie genoss dieses leichte Prickeln, das dadurch entstand. Es durchzuckte sie wie ein kleiner Stromschlag und fuhr bis direkt in ihre Fotze. Sie merkte dass sie schon wieder feucht wurde und bei jedem Schritt stieg ihre Vorfreude. Sie ahnte was kommen würde, und innerlich grinste sie. Sie konnte es kaum erwarten von ihm gefickt zu werden. Es war kalt und sie schmiegte sich an ihn. Er blickte einen kurzen Moment in ihre Augen und sie sah sein Verlangen. Es war immer derselbe Blick.

Er hatte ihr gesagt er wolle heute keinen BH und kein Höschen an ihr sehen, und zu seiner Überraschung hatte sie auch die schrittfreie Strumpfhose, die ihn so unheimlich antörnte, angezogen.
Er hatte sie schon im Restaurant heiß gemacht. Hatte, ohne dass die anderen auch nur ein Anzeichen einer Annäherung erahnten, unter dem Tisch an ihrem Schenkel sich langsam hochgetastet. Er hatte ihr den Rock hochgeschoben und langsam ihre glattrasierte Möse erkundet. Sie hatte sich bemüht auch jedes noch so kleine Härchen zu entfernen. Zuerst noch etwas zögerlich, dann fordernd und immer weiter nach unten dringend schob er seine Hand. Sie hatte die Beine gespreizt soweit es ihr in dem engen Rock möglich war, und genoss es in vollen Zügen. Als er dann auch noch einen Finger in ihre Möse steckte, war sie bereits so nass, dass er innehielt und langsam seine Hand zurückzog. Nicht ohne ihr dabei kurz auf den Busen zu schauen. Da waren sie wieder, diese prächtigen Nippel.
Er war zufrieden, hob seine Serviette an den Mund und sie sah wie er seine Lippen mit dem Zeigefinger berührte, und dabei mit der Zunge ihren Saft ableckte. Er grinste und widmete sich wieder den Tischkollegen und Freunden, mit denen sie den Abend verbrachten. Sie ruckte sich den Rock wieder so gut es ging zurecht, und als ob nie etwas gewesen wäre, verbrachten sie den restlichen Abend mit ihnen. Sie hatten nichts mitbekommen.

Zuhause angekommen legte sie den Mantel ab und ging ins Wohnzimmer. Sie war bereits so geil, dass sie weiche Knie bekam, und setzte sich neben ihn auf die Couch. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen unter der fast durchsichtigen Bluse, und sie spürte, wie sie sich immer mehr verhärteten. Ihre Fotze war heiß und glitschig. Er berührte sie nicht und das machte sie noch mehr an. Sie wusste er würde sie noch eine Zeitlang warten lassen.

Und jetzt öffne die Beine mein Schatz, sagte er, und beweg dich nicht bis ich es dir sage. Ja, so ist es gut, noch ein Stückchen, ich möchte meine kleine Möse sehen und wissen wie weit sie schon ist.

Er erhob sich und sie blieb ruhig sitzen, sie wusste wenn sie sich bewegte würde er wütend werden und die Sache vielleicht abbrechen. Es gefiel ihr, denn es war ein Spiel, auf das sie schon Tagelang gewartet hatte. Er hatte ihr versprochen, sie am Wochenende endlich wieder zu verwöhnen, und er ließ sich jedes mal etwas anderes einfallen, aber sie wusste es würde ihr gefallen. Und heute war es endlich soweit.

Er ging in die Küche und holte zwei Gläser mit Wein gefüllt, reichte ihr eines, und legt sanfte Musik ein. Kerzen hatte er am Nachmittag schon gerichtet und er entzündete sie, und bei gedämpftem Licht ging er wieder zu ihr, setzte sich gegenüber und betrachtete sie. Blickte auf ihre Fotze die immer nässer wurde und freute sich über diesen prächtigen Anblick.
Sie saß noch immer ruhig, nippte an ihrem Glas und spürte wie der Wein sie locker machte. Sie versuchte die Beine noch ein Stück breiter zu machen, aber es ging nicht mehr. Er stand auf, und sie sah dass sich bereits eine kleine Beule in seiner Hose breit machte. Es erregte sie wenn sie merkte, dass sie ihn heiß machen konnte, und bei Gott, das konnte sie. Er stellte sich hinter sie und berührte ihr langes dunkles Haar, strich es beiseite und küsste ihr Ohr und ihren Nacken. Dabei hauchte er ihr ins Ohr dass er sie geil fände.
Seine Hand wanderte nach unten und er strich sanft über ihre Brust. Dann öffnete er den ersten Knopf um auch unter ihre Bluse zu gelangen. Sie zuckte und er nahm seine Hand zurück. Sie flehte ihn an und versprach auch artig zu sein und sich nicht mehr zu bewegen. Es macht mich nur so heiß, sagte sie und er setzte seine Streicheleinheiten fort.
Sie blieb artig sitzen und seine Berührungen wurden fester, er knetete ihre Nippel als hätte er nie etwas anderes gemacht und sie genoss es. Er sagte zieh die Bluse aus und sie gehorchte. Er ging ums Sofa herum und setzte sich neben sie. Er beugte sich vor, umschloss sanft ihre Nippel mit seinen Lippen, saugte und knetete sie durch. Zuerst eine dann beide und schließlich konnte sie nicht anders und stöhnte laut auf.

Na gefällt dir das? Du warst heute ein artiges Mädchen und das soll schließlich belohnt werden sagte er, und biss sie in eine Warze, dass sie neuerlich aufstöhnte. Bitte mach weiter und nimm mich wie es dir gefällt, sagte sie und vergaß, dass nichts über ihre Lippen kommen sollte. Doch es machte ihn geil und er sagte, sprich weiter. Ich möchte dass du mich fickst und ich, oh Gott ist das gut, ich möchte dass du meine Fotze leckst und ich möchte deinen Schwanz lutschen bis kein Tropfen mehr übrig ist.

Er würde es ihr besorgen und sie würde mehrere Orgasmen haben, so wie sie es noch nicht erlebt habe sagte er. Dann hörte er auf, sagte, warte bis ich wieder komme und vergiss nicht du darfst deine Beine nicht bewegen. Dabei fuhr er mit seiner Hand unter ihren Rock und sie spürte wie er ihre Möse berührte. Er merkte dass sie bereits so nass war, dass sich schon ein kleiner Tropfen von ihren Schamlippen gelöst und ihren Rock befeuchtet hatte. Es machte ihn an.

Er stand auf und sie atmete heftig vor Erregung. Es war ihr fast unmöglich sich nicht zu bewegen. Er ging ins Badezimmer, duschte und sie wartete. Als er fertig war, ging er ins Schlafzimmer und rief nach ihr. Als sie den Raum betrat stand er mit einem Tuch vor ihr und band es um ihren Kopf, dass ihre Augen verdeckt waren und sie stand nur mit Rock und Strumpfhose bekleidet vor ihm, sah nicht mehr was er tat und vertraute ihm blind. Er führte sie zum Bett, streifte ihren Rock ab, legte sie Rücklinks aufs Bett und band ihre Beine gespreizt am Bettende fest. Sie konnte sich nicht bewegen, und war ihm völlig ausgeliefert. Er dämpfte das Licht und legte sich zu ihr. Er streichelte sie sanft fuhr von Gesicht zum Hals, langsam ihrer Brust entlang zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn und sah wie sich ihre Brust hob und senkte und er genoss es ihre Erregung zu sehen. Sie stöhnte auf und er wusste, er war richtig.
Seine Lippen näherten sich ihrem Mund, er küsste sie, und ihre Zungen verfingen sich in einem Spiel, dabei vergaß er nicht ihre Brüste und ihren Bauchnabel weiter zu streicheln, und alleine durch diese Berührungen wäre sie schon fast zum Höhepunkt gekommen. Sie spürte wie ihre Fotze zuckte, ihre Schamlippen anschwollen und ihre Klitoris pochte. Es war angenehm warm in diesem Raum, doch ihre Nippel standen als wenn es knapp am Gefrierpunkt wäre. Seine Hand wanderte zu ihrer, und er nahm sie sanft in seine.
Plötzlich spürte sie etwas Kühles an ihrem Armgelenk und es machte Klick. Er hatte sie angekettet mit Handschellen, die er wohl erst vor kurzem besorgt hatte. Sie waren noch nie bei ihrem Liebesspiel eingesetzt worden.
Sie war angenehm überrascht. Die zweite Hand jedoch ließ er frei. Sie wusste sie würde sie noch gebrauchen, sollte sie doch auch seinen Schwanz noch bearbeiten.
Dann widmete er sich wieder ihren Brüsten und er saugte, lutschte und biss bis sie fast geschrien hätte vor Lust, Schmerz und Geilheit. Er wanderte weiter abwärts und erreichte ihren Venushügel.

Schön brav warst du. Kein Härchen mehr über. Das macht mich an meine kleine Schlampe, bist du doch oder? Ja bin ich, aber bitte fick mich endlich. Nein so schnell geht das nicht meine Kleine.

Er war nun bei ihrer Spalte angekommen, sie glänzte und der Saft war deutlich zu sehen. Er fuhr mit einem Finger in ihre Spalte und nahm die Nässe mit zu ihrer empfindlichsten Stelle, das wiederholte er noch zweimal, und begann dann sanft ihren Kitzler zu umkreisen. Dieser schwoll immer mehr an und schließlich konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und es kam ihr. Sie zuckte und der Kitzler pochte als würde er gleich explodieren. Er steckte erst einen dann zwei dann drei Finger in ihre Spalte und begann sie schön langsam, wissend, sie mochte es schneller, zu ficken.

Fester, bat sie und er stieß zu, immer öfter und härter und er spürte wie er innen bei der Gebärmutter anstand und sie auch innerlich zuckte. Ihre Spalte umschloss seine Finger auf angenehme Weise in wohliger Wärme. So der Anfang wäre gemacht.

Er ließ sie kurz zur Ruhe kommen und legte sich auf sie. Sie spürte seinen harten Steifen, konnte ihn jedoch nicht erreichen. Er rutschte höher bis er fast auf ihrem Gesicht saß und steckte ihn ohne Vorwarnung in ihren geöffneten Mund, drang ein bis er am Gaumen keinen weiteren Platz fand und sie sich bemühen musste nicht zu würgen, dann schluckte sie und er war bis zum Anschlag drinnen. Er fickte sie in den Mund und sie war willig, ihn in sich aufzunehmen. Na das ist es doch was du wolltest. Dann wand er sich ab, stand auf und sie wusste nicht wie ihr geschah.
Etwas spürte sie an ihren Schamlippen, und es wurde ihr gleich bewusst, dass nun wieder die Dildos zum Einsatz kamen. Er steckte einen so tief er konnte in ihre Möse und sie genoss es voll ausgefüllt zu werden. Dann schob er ein Kissen unter ihren Arsch und näherte sich dem hinteren Loch. Er öffnete eine Tube, das Gleitgel, dachte sie und schon spürte sie wie er begann ihre Rosette zu massieren und sich diese immer mehr und mehr entspannte und lockerte. Er machte dies bis sie wieder dachte, gleich kommen zu müssen, und dann stieß er plötzlich und ziemlich heftig mit einem Finger in ihr Loch und sie spürte Schmerz und Geilheit gleichzeitig in sich aufkommen und dachte sich, er ficke ihr den Darm aus dem Arsch. Dies setzte er fort und berührte mit dem Daumen ihren Kitzler, massierte ihn, mal leichter dann wieder fester. Zuerst langsam, dann immer schneller. Dies ließ sie erneut zum Orgasmus kommen und er, sie konnte es nicht sehen, lächelte zufrieden.
Sie stöhnte und schrie, weinte und flehte ihn an weiter zu machen. Er jedoch wusste es war Zeit für eine kleine Pause, schließlich war der Abend noch nicht zu Ende.

Er legte sich neben sie und hielt sie sanft in seinen Armen soweit dies möglich war, schließlich lag sie noch immer angebunden auf dem Bett. Sie beruhigte sich langsam, atmete wieder langsamer, und er setzte sich auf, hob ihren Arsch ein Stück höher und führte zu ihrer Überraschung nicht seine Finger sondern den kleineren Dildo aus ihrer Nachttischschublade in ihr Arschloch. Der rutschte fast von alleine hinein, als würde er sich festsaugen wollen. Es war so geil, dass sie gleich wieder zu zucken begann. Das gefällt dir wohl, sagte er, und setzte sich neben sie, steckte ihr in das letzte freie Loch seinen schon fast bis zum Platzen angeschwollenen Schwanz. Sie saugte und blies wie nie zuvor, massierte gleichzeitig mit der einzig freien Hand seine Eier, die fest und hart, kurz vorm Platzen waren. Und er musste sich schnell zurückziehen um nicht gleich abzuspritzen. Er saugte an ihrer Brust als wäre es die seiner Mutter. Sie stöhnte und wand sich soweit es ihre Fesseln zuließen, bäumte sich kurz auf um gleich darauf wieder in sich zusammenzusinken.

Endlich schien auch er sie ficken zu wollen. Er entfernte jedoch nicht den vorderen großen, sondern den hinteren kleineren Dildo und sie schrie auf vor Lust. Er setzte sich hinter sie und sagte willst du gefickt werden, dann bitte mich darum. Sie tat es, schrie es hinaus um endlich seinen Schwanz zu spüren. Er hob sie an und mit einem Stoß, dass sie fast ohnmächtig wurde, setzte er sein bestes Stück ein um sie zu ficken und ihr zu zeigen dass sie es noch nie besser bekommen hatte und bekommen würde, und sie schrie und genoss es in das bereits geweitete Loch gestoßen zu werden.

Vor lauter Geilheit hatte sie vergessen dass sie schon des längerem Wasser lassen musste, und sie pisste was das Zeug hielt. Der warme Strahl ergoss sich über ihre Fotze und es machte ihn unheimlich an sie pinkeln zu sehen. Er stieß noch fester zu und fickte sich und sie fast um den Verstand.

Gleichzeitig bearbeitete er ihren Kitzler und sie schrie vor Lust bis sie nicht mehr konnte. Er spürte nun war es soweit, nahm den vorderen Dildo aus ihrer Fotze, die andere Hand schob er in sie hinein und der Daumen der einen bearbeitete weiter ihre immer grösser werdende Perle der Lust. Er konnte nicht mehr sagen was ihr Harn und was ihre Saft war, alles war vermischt, sie ihm ausgeliefert und geil, und er spritzte mit ein zwei heftigen Stößen ab und füllte ihren Darm mit seinem Sperma. Im selben Moment kam sie erneut zum Höhepunkt und ihre heftigen Muskelzuckungen pressten jeden Tropfen aus seinem Schwanz. Er zog ihn langsam heraus und hielt ihn an ihre leicht geöffneten Lippen, sie leckte auch das letzte Tröpfchen aus ihm heraus, er nahm ihr die Augenbinde ab und die Fesselungen löste er. Danke sagte sie und er umarmte sie bis sie beide wieder zur Ruhe kamen.

Sanft küsste er ihren Mund und ihren Busen, sie schmiegte sich an ihn und so schliefen sie ein. Sie wusste sie konnte sich auf ihn verlassen. Er liebte sie und er wusste wie sie es braucht.

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