Unmoralische Absichten
Josefine war das
unbestritten schönste Mädchen des Schuljahrgangs und nicht nur meine
Kollegen und ich, sondern auch die Jungs höherer Jahrgänge waren
hinter ihr her. Sie hatte lange brünette Haare, große braune Augen,
ein süßes Lächeln, war sehr schlank, hatte endlos lange Beine,
wohlgeformte Brüste und was mit Abstand am Besten war: einen
traumhaften Knackarsch. Ihr Hintern war über Jahre hinweg
Gesprächsthema Nummer Eins und meinen Schulfreunden und mir. Aber
während es alle anderen einfach nur mit ihr treiben wollten, wollte
ich eine ernsthafte Beziehung mit ihr anfangen. Bald machte ich ihr
Avancen und sie schien sich auch für mich zu interessieren. Dabei
entging mir, ganz geblendet von ihrer Schönheit, dass sie sich
eigentlich nur über mich lustig machte. In Unterhaltungen mit ihr
vertraute ich ihr sogar persönliche Dinge an, die sie später
unverblümt ausplauderte und machte mich damit zum Gespött des ganzen
Jahrgangs. Irgendwann verzichtete sie dann völlig darauf, mir etwas
vorzumachen und begegnete mir nur noch mit unverhohlener Abneigung.
Was sie genau gegen mich hatte, kann ich mir bis heute nicht
erklären und es ist jetzt eigentlich auf nicht mehr wichtig.
Jedenfalls vermieste sie mir einen großen Teil meiner Zeit an dieser
Schule. Sie vereitelte später sogar einige meiner Versuche, bei
anderen Mädchen zu landen, indem sie denen einredete, mit mir als
Freund würden sie ihren sozialen Status nur verschlechtern. Während
ich meinen Lümmel also bis zu meinem neunzehnten Lebensjahr mangels
Möglichkeiten im Schrank ließ, wurde sie mehr und mehr als Schlampe
bekannt und hüpfte durch die Betten vieler, meistens älterer
Schüler. Mit Neunzehn, noch in unserem letzten Schuljahr, wurde sie
schwanger. Kaum war die Schulzeit vorbei, verlor ich sie komplett
aus den Augen.
Ich gründete nach der Schule ein kleines Unternehmen, dass
überraschend gut lief, war finanziell bald äußerst gut situiert und
mit meinem steigenden Reichtum entwickelte ich auch ein neues
Selbstbewusstsein. Ich setzte mein Herz nicht mehr aufs Spiel, legte
es nur noch auf sexuelle Abenteuer an, gab mich den Frauen gegenüber
nicht länger unterwürfig, sondern eher überlegen und wurde Jahr um
Jahr erfolgreicher. Mit Anfang Dreißig erfüllte ich mir einen
Lebenstraum und schrieb einen Roman unter meinem Pseudonym 'Mike
Thiel', der sich ganz annehmbar verkaufte und mir auf lokaler Ebene
zu einer gewissen Bekanntheit verhalf. Danach konnte ich mich
weiblicher Angebote ohnehin kaum noch erwehren.
Zu Beginn des letzten Jahres – ich hatte soeben, nach vielen
Verzögerungen, endlich meinen zweiten Roman veröffentlicht – gab ich
in einer Buchhandlung eine Autogrammstunde. Diese Autogrammstunden
waren mir immer äußerst sympathisch, da sie eine Spitzengelegenheit
boten, Frauen kennen zu lernen. Auch an diesem Tag hatte ich schon
wieder einige Telefonnummern abgegriffen und war guter Laune. Die
Stunde ging bereits dem Ende entgegen, der anfängliche Andrang hatte
sich schon ziemlich gelegt und ich kramte gerade einen neuen
Kugelschreiber aus meinem Sakko, da der erste gerade leer geworden
wahr. Als ich ihn hatte und wieder aufblickte stand sie plötzlich
vor mir: Josefine!
Ich war für einen Moment ziemlich baff. Ein ehemaliger Schulkollege
und Gelegenheitsfreund von mir hatte einige Monate zuvor ein
Verhältnis mit ihr gehabt und mir erzählt, dass sie immer noch
hammermäßig aussah. Trotz dieser Vorwarnung war ich von dem Anblick,
der sich mir bot, mehr als nur überrascht. Sie trug die Haare jetzt
wesentlicher kürzer, als Bob, was ihr aber sehr gut stand. Ihr
Gesicht wirkte immer noch jugendlich und sie hatte offenbar kaum an
Gewicht zugelegt. Kurz um: Sie war ein geiles Stück. Sie lächelte
mich verschmitzt an, offenbar gefiel ihr, dass ich sie verwundert
musterte.
"Hi, Michael. Kennst du mich noch?"
Von dem bösen, kalten Blick von früher war keine Spur mehr.
"Josefine?", fragte ich.
"Ja. Ist schon eine Ewigkeit her, was? Unterschreibst du mir das
hier?"
Sie überreichte mir ein Exemplar meines Buches und ich kritzelte
meine Unterschrift rein. Dann gab ich es ihr zurück.
"Danke. Wie sieht's aus? Hast du nachher Zeit für einen Drink?"
Das war ja ziemlich direkt. Offenbar verspürte auch sie den Reiz
einmal mit einem Schriftsteller in die Kiste zu hüpfen. Vermutlich
wollte sie damit selbst auch ein wenig Aufmerksamkeit erhaschen. Mir
fiel wieder ein, dass sie früher immer mit Schulsprechern oder
Mannschaftskapitänen gegangen war.
"Ja, klar. In zehn Minuten bin ich hier fertig."
Gesagt getan, nach der Autogrammstunde ging ich mit ihr in ein Café
auf derselben Straße.
Kaum saßen wir da sagte sie begleitet von einem lüsternen Blick:
"Also, ich muss schon sagen: Du hast dich prächtig entwickelt,
Michael."
Sie hatte Recht. Ich hatte mich gut gehalten. War schlank und
muskulös, im Gesicht immer noch jugendlich. Einzig meine allmählich
immer mehr Territorium beanspruchenden Geheimratsecken, ein Erbstück
meines lieben Vaters, störten mich an meiner Optik. Aber damit
hatten die Damen in der Regel kein Problem.
"Hehe, den Ball gebe ich aber zurück. Na ja, ich sollte mich wohl
nicht wundern, du warst ja immer schon eine Schönheit."
So plauderten wir eine Weile weiter. Auch über die Schulzeit fielen
ein paar Sätze. Ihr Verhalten mir gegenüber blendete sie allerdings
komplett aus. So wie sie die Dinge darstellte, waren wir immer im
Reinen miteinander gewesen. Ich spielte mit. Immerhin wollte ich sie
ja ins Bett bekommen. Ich hatte schon ganz konkrete Absichten. Über
zwei Jahrzehnte träumte ich schon von ihrem Hintern. Ich musste sie
in den Arsch ficken. Das war mir immer vorgeschwebt und jetzt musste
es endlich geschehen.
Irgendwann fragte ich sie: "Du warst ja damals schwanger. Wie geht's
deinem Kind?"
"Gut, danke. Ich habe eine wunderschöne Tochter bekommen. Sie ist
gerade im Matura-Jahr auf unserer Alten Schule, hat sogar dieselbe
Klassenvorsteherin. Warte ich habe ein Foto von ihr hier!"
Sie zog aus ihrer Handtasche ein Foto, bei dessen Anblick mir der
Atem stockte. Ihre Tochter hatte pechschwarze Haare, die bis zum
Hintern reichten, ein Gesicht, wie eine arabische Prinzessin und
soweit ich dem Foto entnehmen konnte, eine sehr ähnliche Figur, wie
ihre Mutter, vielleicht sogar etwas größere Brüste.
"Ihr Vater ist Marokkaner", beantwortete Josefine die Frage, die
sich mir aufdrängte.
Sie steckte das Bild wieder ein und ich dachte mir: "O Mann! Eine
neunzehnjährige hammergeile Tochter. Das wird ja immer besser!"
"Und seid ihr noch...?"
"Zusammen? Nein, den hab' ich vor einigen Jahren abgeschossen. Der
darf nur noch kräftig zahlen."
Immer noch ein mieser Charakter. Umso besser, auf die Art würde ich
wenigstens nicht von Gewissensbissen geplagt werden.
Sie lachte und plötzlich begann sie mit ihrem Fuß mein Bein entlang
zu fahren. Noch eindeutiger ging's nicht. Am liebsten hätte ich es
ihr auf der Stelle besorgt, aber ich wollte das Ganze noch
sorgfältig planen.
Ich warf demonstrativ einen Blick auf die Uhr und sagte: "Verdammt,
es wird schon spät. Leider habe ich heute Abend noch einen Termin"
Sie schaute enttäuscht drein und fragte sich wohl, ob ich sie nur
abservieren wollte. Schnell schoss ich nach: "Aber ich will dich
danach auf jeden Fall wieder treffen." Ich griff unter dem Tisch
nach ihrem Fuß, der noch auf meinem Oberschenkel lag und massierte
ihn ein wenig. Sie lächelte wieder.
Vor dem Lokal verabschiedeten wir uns. Sie kam her um mir einen
Wangenkuss zu geben, aber ich wollte ihr klar machen, dass auf jeden
Fall etwas passieren würde und verwandelte ihn gleich in einen
geilen Zungenkuss. Sie stieg voll drauf ein und wir knutschten ein
paar Minuten. Dabei griff ich ihr natürlich auch auf den Arsch. Er
fühlte sich genauso gut an, wie ich mir das immer vorgestellt hatte.
Nachdem wir uns getrennt hatten, rief ich auf dem Weg nach Hause in
meiner alten Schule an und fragte, ob die ehemalige
Klassenvorsteherin zu sprechen sei. Die Dame war Deutschlehrerin,
inzwischen Anfang sechzig und ein Fan von mir. Nach der
Veröffentlichung meines ersten Romans hatte ich einmal in einer
ihrer Klassen eine Frage-und-Antwort-Runde abgehalten. Nun war die
Zeit gekommen, dies zu wiederholen. Ich hatte Glück, sie war gerade
zu sprechen und so unterhielten wir uns kurz über dies und das, sie
beteuerte, dass sie gerade dabei sei, meinen neuen Roman zu lesen
und nach einigen netten Floskeln, behauptete ich, ich hätte in den
nächsten Tagen in der Heimat zu tun und hätte nichts dagegen, mal
wieder vor einer ihrer Klassen zu sprechen, was sie davon halte.
Natürlich hielt sie viel davon, und so einigten wir uns für einen
Termin gleich am Montag.
Nach dem Telefonat mit der Lehrerin rief ich noch Reinhard, den
Kerl, der mit Josefine bereits was am Laufen gehabt hatte, an
plauderte ein bisschen mit ihm über dies und das und lenkte das
Gesprächsthema dann auf seine Erfahrungen mit ihr. Mit einer
Bemerkung über ihren Arsch brachte ich ihn auf das Thema Analsex und
er gestand mir, dass er diese Freude nicht mit ihr gehabt hatte,
trotz einiger Versuche. Josefine hätte ihm erklärt, dass sie das
noch nie ausprobiert hätte und auch nichts davon hielt. Sie war also
noch eine Anal-Jungfrau. Das machte die Sache schwieriger, aber auch
interessanter.
Übers Wochenende vergnügte ich mich mit einem der Mädels, die ich
bei der Autogrammstunde kennengelernt hatte. Einen Versuch, sie anal
zu nehmen, startete ich gar nicht, da ich meine Gedanken schon voll
und ganz auf Josefines Arschloch konzentrierte.
Montagvormittag fand ich mich, wie verabredet, mit einem Karton
voller Exemplare meines neuen Buches unterm Arm, in meiner alten
Schule ein. Ich hoffte, dass mich die alte Lehrerin für die richtige
Klasse vorgesehen hatte. Ich schaute mir am schwarzen Brett die
Klassenlisten an und Bingo! In die Klasse ging ein Mädchen mit
demselben Nachnamen wie Josefine. Ihr Vorname war Alissa. Der Name
alleine machte mich schon geil.
Ein paar Minuten später läutete es und Frau Prof. Wolff, meine
ehemalige Lehrerin fand mich vor der Direktion vor. Nach herzlicher
Begrüßung machten wir uns auf den Weg zur Klasse. In dieser
erwarteten mich knapp zwanzig Schüler, großteils Mädchen, die
eigentlich alle recht brav hinter ihren Tischen saßen und auf die
Stunde warteten. Sofort fiel mein Blick auf Alissa, die in der
zweiten Reihe saß und noch viel umwerfender aussah, als es das Foto
vermuten ließ. Sie wusste wohl auch, wer ich war, und grinste mich
an. Wahrscheinlich war sie auch eine umtriebige Schlampe. Perfekt!
Ich lächelte in die Runde, bewusst bemüht, Alissa vorerst keine
besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Immerhin musste ich auf
meinen Ruf achten. Nachdem Fr. Prof. Wolff mich vorgestellt und ein
paar Worte an ihre Klasse gerichtet hatte, ging es auch schon los
und die Schüler stellten typische fragen, zum Leben als
Schriftsteller. Woher nahm ich die Ideen, wie viel Geld verdiente
ich damit, und so weiter. Ich beantwortete alles mit möglichst viel
Witz und Charme und bemerkte, dass die meisten der Mädchen darauf
ansprangen. Ab und zu schenkte ich Alissa ein warmes Lächeln, das
nie ohne entsprechende Reaktion blieb. Gegen Ende der Stunde öffnete
ich den mitgebrachten Karton und erklärte den Schülern, dass ich
jedem ein Exemplar schenken würde, und dieses auf Wunsch natürlich
auch signieren würde. Einer nach dem Anderen kamen die Schüler nach
vorne. Die meisten Jungs legten keinen Wert auf mein Autogramm, die
Mädchen hingegen mehrheitlich schon. Auch Alissa bat mich um ein
Autogramm und ich glaubte, im Schritt eine Explosion zu spüren, als
sie mich ansprach. In ihrer Stimme schwebte ein verführerischer Ton
mit. Ich signierte ihr Buch genau wie die anderen zuvor, jedoch mit
einem Unterschied: ich notierte meine Telefonnummer unter meinem
Namen. Das war gewagt, aber es musste sein. Sie nahm lächelnd ihr
Exemplar entgegen, und begab sich zurück an ihren Platz. Als sie
wegging schaute ich mir ihren Arsch an. Dieselbe Form wie bei der
Mutter. Traumhaft. Am Ende der Stunde verabschiedete ich mich
höflich von Schülern und Lehrerin und machte mich auf den Weg in ein
nahegelegenes Lokal um zu Mittag zu essen. Es dauerte nicht lange
und mein Handy läutete. Nach dem zweiten Läuten nahm ich ab.
"Hallo?"
"Hi, hier spricht Alissa. Ich bin in der Klasse, die Sie heute
besucht haben. Sie haben mir Ihre Nummer aufgeschrieben..."
Ihre Stimme hatte nun einen verspielten Unterton und klang
unglaublich verführerisch.
"Ja, stimmt. Normalerweise mache ich so etwas nicht, aber Alissa,
ich muss ehrlich sagen, ich finde dich umwerfend. Was hältst du
davon, wenn wir uns treffen?"
"Upps, haben Sie mir gegenüber unmoralische Absichten?", fragte sie
lachend.
"Wenn du nichts dagegen hast", erwiderte ich trocken.
"Nein, ganz und gar nicht. Wann und wo wollen Sie sich treffen?"
"Nachdem ich hier in der Stadt relativ bekannt bin, würde ich mich
lieber nicht in der Öffentlichkeit mit dir treffen. Ich habe ein
Zimmer im Hotel Regency. Würde es dich stören, mich dort heute Abend
zu besuchen?"
Damit lehnte ich mich nun wirklich aus dem Fenster. Ein junges
Mädchen gleich einmal in ein Hotelzimmer einzuladen war schon eine
gewagte Aktion. Aber so wie ich diese Kleine einschätzte, war sie
dafür zu haben.
"Oh, Herr Thiel, sie sind ja ein ganz schlimmer Junge."
Mein Gott, dieser Tonfall. Am Liebsten hätte ich sie auf der Stelle
in alle Löcher gefickt.
"Das bin ich. Und wie sieht's aus?"
"OK, ich bin dabei. Neun Uhr?"
"Perfekt."
Ich nutzte den Nachmittag, um Gleitcreme und zwei verschieden große
Dildos in einem nahegelegenen Erotikshop zu besorgen und checkte
anschließend im Regency ein. Bei dem Laden handelte es sich um das
einzige Fünf-Sterne-Hotel weit und breit. Die Nacht kostete 300
Euro, aber das war mir egal. Ich wollte Alissa jeden möglichen Luxus
bieten, während ich für ihre Mutter ganz anderes im Sinn hatte.
Als ich auf dem Zimmer war, packte ich aus meinem Gepäck einen
mitgebrachten Camcorder aus und platzierte ihn unauffällig mit
Ausrichtung aufs Bett.
Kurz nach neun läutete das Zimmertelefon. Die Dame von der Rezeption
teilte mir mit, dass eine junge Dame namens Alissa hier wäre, um
mich zu sehen. Ich ordnete an, sie hoch zu schicken. Nach ein paar
Minuten klopfte sie an die Tür und ich öffnete ihr. Ihre Optik war
der reinste Hammer. Ihre Haare, die sie am Vormittag noch zu einem
Zopf zusammengebunden gehabt hatte, waren jetzt offen und fielen in
sanften Wellen über ihre betörenden Hüften. Sie trug ein gelbes,
ärmelloses Top, das kriminell eng anlag, dazu einen Jeans-Mini, der
noch als Gürtel hätte durchgehen können und Stöckelschuhe mit
geschätzten zwölf Zentimeter hohen Absätzen. Mein Blick blieb für
einen langen Moment an ihren perfekt geformten, braunen Beinen
hängen, dann schaute ich in ihre dunklen Augen.
"Hi! Komm doch rein!", forderte ich sie auf.
Sie tat es und beugte sich beim Eintreten zu mir um mich an den
Wangen abzuküssen. Ihr Duft brachte mich fast um den Verstand. Ich
schloss die Tür hinter uns und bedeutete ihr, sich auf die kleine
Couch zu setzen, die in den Regency-Zimmern zur Standardausstattung
gehörte. Am Couchtisch hatte ich zuvor schon eine Flasche Wein und
zwei Gläser bereit gestellt. Ich setzte mich ganz nahe neben sie und
blickte an ihr herunter. Sie hatte die Beine überschlagen und sah
einfach aus, wie die fleischgewordene Versuchung. Ungefragt öffnete
ich den Wein und schenkte ihr ein großzügiges Glas ein. Danach mir.
Währenddessen redeten wir kein Wort. Dann stießen wir an. Sie nahm
ein paar Schluck, stellte das Glas wieder weg und begann dann: "Ich
war wirklich überrascht, dass sie mir ihre Nummer gegeben haben.
Machen Sie so etwas öfter?"
"Das mit dem 'Sie' kannst du gleich mal vergessen! Ich bin Michael."
"O.K. Michael."
Mir gefiel, wie sie meinen Namen sagte.
Ich fuhr fort: "Und um auf deine Frage zurückzukommen: Nein,
normalerweise nicht. Aber du bist mir einfach ins Auge gestochen.
Ich konnte nicht widerstehen."
"Und mit meiner Mutter hat das Ganze nichts zu tun?"
Autsch, offenbar wusste die Kleine Bescheid, dass ihre Mutter und
ich uns von früher kannten. Hätte ich mir eigentlich auch denken
können. Egal, ich beschloss darauf einzusteigen.
"Du hast nicht ganz Unrecht. Ich kenne deine Mutter und ich wusste
auch, dass du ihre Tochter bist. Sie war früher auch das schönste
Mädchen an der Schule."
Sie lächelte. "Und hast du sie mal gefickt?"
Das überraschte mich jetzt. Die war ja wirklich mit allen Wassern
gewaschen.
"Nein, nie. Aber ich hab sie neulich getroffen und mir was mit ihr
ausgemacht. Dabei hat sie mir ein Foto von dir gezeigt und ich hab'
mir den Termin in der Schule ausgemacht um dich kennen zu lernen."
In dem Moment, in dem ich das sagte, verfluchte ich mich. Das war
jetzt zu viel des Guten, dachte ich mir. Doch Alissa war noch für
die Ein oder Andere Überraschung gut.
"Also willst du uns jetzt beide ficken? Wahrscheinlich auch aus
Rache, weil Mama dich früher immer gepiesackt hat."
Bevor ich wusste, was ich antworten soll, fuhr sie fort: "Keine
Angst. Für mich ist das kein Problem. Ich hab kein so gutes
Verhältnis zu meiner Mutter und wische ihr gern mal eins aus.
Außerdem finde ich dich total geil."
Das Glück war mir hold. Nachdem meine rhetorischen Fähigkeiten mich
an diesem Abend sowieso im Stich ließen, beschloss ich gleich einen
Gang höher zu schalten.
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Sofort erwiderte
sie meinen Kuss und unsere Zungen begannen einen furiosen Tanz. Wir
rückten näher aneinander, ich legte meine Hände auf ihre Hüften, sie
ihre auf meinen Rücken. Nach kurzer Zeit machte sie sich bereits an
meinem Hemd zu schaffen, knöpfte ein paar der oberen Knöpfe auf und
zog es mir danach über den Kopf. Danach war ihr Top an der Reihe.
Kaum hatte ich ihr das Ding ausgezogen sprangen mir die zwei
schönsten Titten, die ich je gesehen habe entgegen. Einen BH hielt
sie offenbar für überflüssig. Braves Mädchen. Ihre Brüste hatten die
Größe reifer Grapefruits, waren ebenso rund und die Nippel standen
bereits wie Einsen. Sofort nahm ich beide in meine Hände, küsste die
Nippel und saugte sie ein. Alissa begann schon, leise zu stöhnen.
Nach einer Weile stieß sie mich sachte weg und deute mit ihren Augen
auf das Bett. Sofort stand ich auf, nahm sie bei den Händen und
führte sie hin. Kaum standen wir neben dem Bett, ging sie in die
Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Gürtel und
Hosenverschluss hielten ihr nicht lange stand, die Unterhose genauso
wenig. Dann sprang ihr mein Prügel, der inzwischen so hart wie
Kruppstahl war, entgegen. Sie nahm ihn in die Hand und schaute ihn
mit großen Augen an.
"Nicht der Größte, aber mir gefällt die Form. An so was lutscht man
gerne."
"Das höre ich oft."
Kaum hatte ich das gesagt, stülpten sich schon ihre vollen Lippen
über meine Eichel und sie saugte mein Gerät gierig hinein. Sie
machte es so gut, dass ich gar nicht daran dachte, Stoßbewegungen
auszuführen. Ich ließ mich einfach nur verwöhnen. Sanft zog sie
meine Vorhaut mit ihren Zähnen zurück und züngelte danach über meine
Eichel, zwischendurch machte sie kurze Pausen, hauchte ihn an,
schleckte über den ganzen Schaft und liebkoste auch meine Hoden.
"Oh!", stöhnte ich. "Du bist ja eine richtige Meisterbläserin."
"Ich hab Querflöte gelernt", sagte sie lachend und nahm ihn gleich
wieder in den Mund.
Allmählich spürte ich, wie es mir in den Eiern kochend wurde. Ich
überlegte, lieber abzubrechen, aber es war einfach zu geil. Ich ließ
sie weitermachen. Dann kam mein Höhepunkt. Ich machte mir nicht die
Mühe, sie darauf hinzuweisen, aber das war ihr auch egal, denn sie
schluckte gierig jeden einzelnen Tropfen runter, den ich ihr zu
geben hatte, während ich in gewaltigen Schüben kam.
Sie setzte ab und mein Penis zuckte, als würde er von Elektroschocks
durchfahren.
"Ah, bist du geil. Ich werde dich in alle Löcher ficken, bis du
schreist, du kleine Hure!"
Sie stand lächelnd auf und küsste mich. "Ich bitte darum."
Das war genug. Ich stieß sie relativ heftig aufs Bett und sie lachte
dazu nur. Schnell machte ich ihren Rock auf und zog ihn ab. Darunter
gab es natürlich kein Höschen, sondern nur eine vollrasierte Spalte
die ich sofort zu Küssen begann. Ich steckte meine Zunge so tief
rein, wie es ging, schleckte, knabberte, das volle Programm. Sie
stöhnte in allen möglichen Tonlagen, schob mir ihr Becken entgegen.
Wenn ich zwischendurch aufblickte konnte ich sehen, dass sie geil
ihre Titten knetete. Ich schleckte unerbittlich weiter bis es ihr
kam. Sie war eine der Frauen, die heftig ejakulieren, was mir nur
gefiel. Gierig schluckte ich soviel von ihrem geilen Ejakulat, wie
ich nur konnte. Sie lag noch auf dem Rücken und atmete flach, ich
überlegte gerade, wie ich am besten weitermachen sollte. Doch
plötzlich fuhr sie hoch, packte mich bei den Schultern und bugsierte
mich in Rückenlage aufs Bett. Gleich darauf setzte sie sich auf
mich, packte meinen Kolben, rieb kurz daran und hob sich dann
darüber um ihn sich einzuführen. Wow, dachte ich mir. Sie wollte
nicht einmal ein Kondom. Eigentlich war ich für so etwas zu
vorsichtig, doch in dieser Situation raubte mir die Geilheit einfach
den Verstand. Ich sah zu, wie mein stahlharter Pimmel in ihrer
Lustgrotte verschwand und das Gefühl war einfach überwältigend. Sie
begann mich wild zu reiten. Anfangs hatte ich Probleme, mich an ihr
Tempo anzupassen, aber bald fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus.
Während sie mich ritt, begann ich mit meiner Hand ihr Arschloch zu
streicheln und führte ihr den Zeigefinger ein Stück ein. Sie ließ es
ohne Protest geschehen. Nachdem ich zuvor schon abgespritzt hatte
hielt ich den Höllenritt eine Weile durch. Doch nach etwa fünfzehn
Minuten war mein Limit erreicht und ich spritzte unter lautem
Aufschrei alles in sie rein, was ich hatte. Sie kam nicht, aber ich
würde schon sicherstellen, dass sie noch auf ihre Kosten kam. Sie
lag noch kurz auf mir, während mein Penis noch in ihr war und
liebkoste meinen Hals und meine Brust mit heißen Küssen. Mein Finger
war immer noch in ihrem Arsch und immer, wenn ich ihn bewegte, gab
sie wohlige Stöhnlaute von sich. Irgendwann übte ich mit den Händen
ein wenig druck aus, sie verstand und schwang sich von mir. Ich
schob sie in Hundestellung und nahm Anus und Vagina einmal aus der
Heckansicht genau unter die Lupe. Wow, auch im Arschbereich kein
einziges Härchen, das die Aussicht trübte. Die Rosette war ein
schöner kleiner Stern und ihre Arschbacken waren von geiler
Gänsehaut überzogen. Man hätte meinen können, die Kleine sei ein
Pornostar. Ich beugte mich ganz nahe an ihr Lustzentrum heran und
hauchte auf ihre Rosette. Sie schauderte. Ich streckte meine Zunge
raus und begann ihren Morgenstern zart zu lecken. Sie quittierte
meine Anstrengungen mit den geilsten, animalischen Stöhnern, die ich
je gehört hatte.
"Ich hab' Gleitcreme und zwei Dildos hier. Damit werden wir dein
Arschloch jetzt mal schön für das, was ich noch mit dir vorhabe,
vorbereiten."
"Uhh. Die Gleitcreme genügt völlig. Scheiß auf die Dildos. Ich will
nichts anderes in meinem Arsch haben, als deinen geilen Schwanz."
Donnerwetter, das war eine Ansage. Wer war ich, um da zu
widersprechen. Gesagt, getan, ich beugte mich zum Nachtkästchen,
schnappte mir die Gleitcreme und begann das Zeug sorgfältig rund um
ihren Anus zu verteilen. Dann dehnte ich ihren Schließmuskel und
fuhr wieder mit dem Zeigefinger in sie, um auch ihren Arschkanal
ordentlich einzufetten. Sie stöhnte sich inzwischen die Seele aus
dem Leib. Nach einiger Zeit nahm ich noch meinen Mittelfinger dazu
und auch den zweiten Eindringling nahm sie ohne Probleme auf.
Offenbar hatte sie, ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter, durchaus
schon Erfahrungen mit Analsex.
Ich begann die Finger herauszuziehen und wieder hineinzustecken.
Langsam aber sicher ließ der Widerstand des Schließmuskels immer
mehr nach. Ich nahm mir Zeit und genoss den Anblick meiner Finger,
die immer wieder in ihren Arsch eindrangen und wieder hinauskamen.
Irgendwann schrie sie: "Das reicht! Pfähle mich endlich! Fick mich
in den Arsch, wie du noch nie eine gefickt hast! Kein Kondom!"
Die Frau wusste was sie wollte. Ich hielt es ohnehin schon nicht
mehr aus und kam ihrer Bitte nach. Ich setzte meine Eichel an ihrem
Anus an und begann Druck auszuüben. Problemlos teilte ich den
Schließmuskel und drang ein. Mein Gott, es war so heiß, dazu diese
genoppte Oberfläche ihres Arschkanals und der Anblick, wie sie vor
mir kniete, ihre prachtvollen dunklen Haare, über ihren halben
Körper verteilt, ihr Kopf lag mittlerweile, gestützt von ihrem Arm
auf dem Bett und sie stöhnte was das Zeug hielt.
"Tiefer! Ich will dich ganz in mir haben!"
Ich schob ihn Stück für Stück weiter in sie hinein. Sie winselte
geil vor sich hin. Irgendwann steckte ich bis zum Anschlag in ihr
drinnen.
"Jetzt! Fick mich!"
Und ich fickte sie. Ich fickte sie mit allem was ich hatte, mir
wurde vor Anstrengung beinahe schwarz vor Augen. Ich zog ihn immer
wieder ganz hinaus und ließ ihn dann wieder bis zum Anschlag
hineinrammen. Inzwischen hatte sich ihr Stöhnen zu einem reinen
Schreien entwickelt. Sie schrie das ganze Hotel zusammen. Es wurde
lauter und lauter und dann begann sie zu zucken, drückte sich mir
noch einmal mit aller Kraft entgegen und spritzte wieder ab. Ich
fickte sie ohne Unterbrechung weiter und sie schrie: "Ja, ja! Jaah!
Jetzt komm, spritz mir in den Arsch!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich war ohnehin schon komplett
am Ende. Ich konzentrierte mich nur noch auf das Gefühl, das von
meinem Schwanz ausging, spürte wie eine Mörder-Ladung in mir
aufstieg und dann kam es mir gewaltig. Ich pumpte ihr meine ganze
Ladung tief in den Darm und stieß einen gewaltigen Schrei aus.
Sie sackte voll zusammen. Ich ihr nach. Sie lag jetzt auf dem Bauch,
ich über ihr, mein Glied noch immer in ihrem Arsch und ich spürte,
wie es langsam abschwoll. Nach einer Weile zog ich ihn raus und ließ
es mir nicht nehmen zuzusehen, wie sich ihr Anus langsam wieder
zusammenzog. Sie hechelte jetzt leise, ich beugte mich vor, küsste
sie auf die Wange und sofort drehte sie den Kopf zu mir und steckte
mir die Zunge in den Mund. Nach einer Weile setzte sie ab und fragte
mich: "Und wie willst in den Arsch von meiner Mutter reinkommen?"
Ich küsste sie noch einmal, bevor ich ihr antwortete.
"Das weiß ich ehrlich gesagt noch nicht genau. Ich hab' gehört, sie
lässt sich nicht in den Arsch ficken."
"Da hast du richtig gehört. Obwohl sie eine durchtriebene Schlampe
ist, mit Analsex will sie sich nicht anfreunden."
"Ganz im Gegensatz zu dir."
Sie lachte leise. "Ich steh' voll drauf. Ein guter Arschfick ist für
mich das geilste überhaupt."
"Sehe ich genauso. Aber woher weißt du eigentlich über die sexuellen
Vorlieben deiner Mutter Bescheid?"
"Wir haben zu Hause dünne Wände. Sie glaubt immer, ich bekomme
nichts mit, aber ich kenne die meisten ihrer Eskapaden und hab
vieles schon von klein auf mitbekommen. Wahrscheinlich bin ich
deshalb selbst so umtriebig geworden."
"Umtriebig bist du wirklich."
"Du weißt noch gar nicht wie sehr. Wenn du willst, helfe ich dir
meine Mutter zu knacken. Ich möchte dabei sein, wenn du sie von
hinten aufspießt."
"Verdammt, ich glaube ich muss dich heiraten, Kleine." Wir lachten.
"Glaubst du, dass sie auch so viel von einem Dreier mit ihrer
Tochter hält?", fragte ich sie.
"Weiß ich nicht, aber die bekommen mir schon so weit. Glaub mir,
nicht mal sie ist vor meinen Reizen sicher."
Das konnte ich mir gut vorstellen. In diesem Moment war ich mir
sicher, dass kein sexuelles Wesen auf der Welt die Kraft hätte,
Alissa zu widerstehen.
"Ich muss jetzt leider mal ins Bad, du verstehst", sagte sie und
rollte die Augen. Klar, sie musste ja noch meine Ladung von vorhin
löschen. Ich hob mich von ihr und sie lief ins Bad. Nach einigen
Minuten hörte ich, wie sie die Dusche anließ. Der Gedanke an ihren
geilen Körper erregte mich bereits wieder und ich machte mich auch
auf den Weg ins Bad. Ich beobachtete sie durch die durchsichtige Tür
der Duschkabine. Sie war gerade dabei ihr Fahrgestell einzuseifen.
Sie sah mich, öffnete die Tür, griff nach meinem Schwanz, der schon
wieder stand wie eine Eins und zog mich sachte hinein. Sie seifte
mein Ding zart ein, während ich ihre Muschi und ihren Anus wusch.
Nach einer Weile drehte sie sich um, legte meinen Schwanz nach oben
und fixierte ihn mit ihrer Arschritze. Sie begann sich an mir zu
reiben und ich röhrte schon wieder wie ein Elch. Nach einer Weile
setzte ich wieder an ihrem Anus an um einzudringen, doch plötzlich
schob sie sich von mir weg.
"Was ist los?"
"Ich hab' gerade eine geile Idee. Spare dir deine Kräfte lieber!
Dusche dich noch ein bisschen und komm in zehn Minuten raus!"
Ich war etwas verwirrt, aber tat wie mir geheißen und duschte ein
wenig weiter. Als ich hinaustrat lag sie, immer noch nackt, auf dem
Bett.
"Was ist jetzt?", fragte ich mit gespieltem Lachen. Du wirst dich
noch ein paar Minuten gedulden müssen. Schleckst du solange meine
geile Möse aus?"
Ich kannte mich echt nicht mehr aus, aber die Idee gefiel mir und so
machte ich mich erneut an ihrem Fötzchen zu schaffen. Ein paar
Minuten später, sie drückte gerade mit beiden Händen meinen Kopf
noch stärker an ihre Lustspalte und stöhnte wohlig, läutete
plötzlich das Telefon. Auf einmal stieß sie mich weg und hob ab.
"Ja? Ja, das geht in Ordnung", sagte sie nur und legte wieder auf.
Ich glotzte sie fragend an.
"Sekündchen noch. Schnappe solange mal nach Luft!" Irgendwie hatte
ich das Gefühl, dass sich hier die Rollen des Schülers und des
Meisters zu meinem Nachteil verteilt hatten, aber ich konnte dieser
Göttin einfach nicht widerstehen.
Kurz darauf klopfte es an der Tür. Alissa sprang auf und lief zur
Tür. Die Mühe sich zuerst etwas überzuziehen machte sie sich nicht.
Im Türrahmen stand ein blondes Mädchen, deutlich kleiner als Alissa,
ich schätzte sie auf etwa einen Meter fünfundfünfzig, was im
Gegensatz zu Alissa, die wie ich etwa 1,80 m maß, eine ganze
Kopflänge ausmachte. Ich hatte sie am Vormittag bereits in Alissas
Klasse gesehen. Auch wenn sie bei weitem keine so strahlende
Erscheinung war wie Alissa, handelte es sich bei der Blonden um eine
durchaus attraktive Erscheinung. Püppchengesicht, blaue Augen,
schlank, handfeste Brüste. Mit ihrem Ledermini und der
enganliegenden roten Jacke hatte sie eindeutig etwas nuttiges an
sich. Sie beugte sich zu Alissa und die beiden begrüßten sich mit
einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Aber Hallo, dachte ich mir. Das
wurde ja immer besser. Alissa drehte ihre Freundin in den Raum, ohne
dabei den Kuss zu unterbrechen und schloss die Tür hinter ihnen. Ich
nutzte die Gelegenheit um den Arsch abzuchecken ihrer Freundin
abzuchecken. Ein geiler Hintern. Nicht ganz die perfekte Form, an
die ich mich gerade gewöhnt hatte, aber er war ausladend geformt,
was ich eher als Einladung betrachtete.
Die beiden beendeten ihren Kuss und drehten sich unisono in meine
Richtung und sahen mich lüstern an. Während mir Alissa in die Augen
schaute, konzentrierte sich die Neue eher auf meinen Schwanz. Dann
fixierte sie endlich meine Augen und sagte: "Hi, ich bin Felicia."
Ich, immer noch etwas verdutzt, ging mit stramm stehendem Penis auf
die beiden zu und sagte: "Hi, Felicia. Wer ich bin, weißt du ja
schon." Ich beugte mich zu ihr um sie auf die Wange zu küssen, doch
sie zog sich zurück.
"Na, na. Wir sind ja hier nicht im Kindergarten", sagte sie mit
schelmischem Grinsen. Sie ging auf die Knie, hielt mit dem Gesicht
vor meinem Schwanz inne, sagte: "Freut mich, ihre Bekanntschaft zu
machen!", und nahm ihn in den Mund. Sie hatte einen ganz anderen
Blas-Stil als Alissa, nicht so zärtlich, sondern wesentlich
fordernder, was aber nicht minder geil für mich war. Ich legte meine
Hände auf ihren Kopf und schob ordentlich an. Alissa sah zu und
begann sich die Fotze zu reiben. Ihre andere Hand legte sie auf
Felicias Hinterkopf und befahl ihr: "Ja, tiefer rein damit!
Ignoriere deinen Würgereflex!"
Und Felicia tat es, sie schluckte so heftig, dass ich schon begann,
mir Sorgen um sie zu machen, aber es war einfach so geil. "Ich komme
gleich", platzte es aus mir raus.
Alissa ging blitzschnell in die Knie und schrie: "Spritz uns beiden
ins Gesicht, los!" Ich zog ihn gerade noch rechtzeitig heraus und
feuerte eine Ladung in die beiden Gesichter vor mir. Felicia keuchte
nur, Alissa röhrte: "Ja, jaah!" Kaum hatte ich abgefeuert, begannen
die beiden sich gegenseitig die Gesichter sauber zu lecken. Scheiße,
war das geil!
Ich war ziemlich fertig und setzte mich aufs Bett um mir das
Schauspiel in Ruhe ansehen zu können.
Nach ein paar Minuten, die beiden waren inzwischen wieder in einen
leidenschaftlichen Kuss versunken, zogen sie sich langsam
voneinander zurück und begaben sich zu mir aufs Bett. Alissa nahm zu
meiner linken, Felicia zu meiner rechten platz. Bevor sie etwas
sagten, wanderten ihre Hände einmal zu meinem Gemächt und sie
begannen ihn abwechselnd zu reiben. Diesmal wurde er nicht mehr so
schnell hart. Nach vier Schüssen binnen eineinhalb Stunden kein
Wunder.
"Also, willst du mir nicht einmal erzählen, was es mit dir auf sich
hat, Felicia? Bist du Bi?", fragte ich sie, erstens weil es mich
wirklich interessierte und zweitens um die Zeit zu überbrücken, die
ich brauchte, um wieder auf Touren zu kommen.
Sie schüttelte sachte den Kopf. "Eigentlich nicht. Alissa ist die
einzige Frau, auf die ich es abgesehen habe. Vorhin hat sie mich
angerufen und mir erzählt, was hier läuft. Und da ich ein großer Fan
von gutem Analsex bin und sowieso schon einmal einen Dreier mit
Alissa haben wollte..."
"...Hab' ich mir gedacht, es macht dir sicher nichts aus, wenn ich
sie zu unserer kleinen Party einlade", schloss Alissa und grinste
mich an.
Ich war völlig begeistert von dieser Frau und beugte mich zu ihr um
ihr dies mit einem leidenschaftlichen Kuss zu zeigen. Hätte Felicia
nicht in der Zwischenzeit meine Nudel in ihrer Hand gehabt, hätte
ich die völlig vergessen. Aber natürlich würde ich mir die
Gelegenheit auf einen Dreier nicht entgehen lassen.
Irgendwann setzte ich ab, wandte mich zu Felicia um und küsste
diese. Ihr Geschmack war kein Vergleich zu Alissa. Man merkte das
Felicia Raucherin war. Aber immerhin ging sie geil ran. Ich zog an
ihrer Hüfte, sie verstand, schwang ihr Bein über mich und setzte
sich auf meinen Schoß. Wir knutschten weiter und ich zog ihr Jacke
und Shirt aus. Auch hier kein BH. Die Brüste waren ähnlich geformt,
wie bei Alissa, aber etwas kleiner. Ich küsste und saugte an den
Nippeln herum und bemerkte, dass Alissa inzwischen aufgestanden war,
und sich an Felicias Rock, der hinten einen Reißverschluss hatte, zu
schaffen machte. Kurz darauf vernahm ich schmatzende Laute und
Felicia begann stärker zu stöhnen. Alissa schleckte ihr den Arsch
aus!
Ich stieß Felicia sanft von mir. Kaum stand diese, entfernte Alissa
Rock, Höschen und Schuhe endgültig und begann sofort Felicias Muschi
zu lecken.
Ich beschloss, das Ruder wieder etwas in die Hand zu nehmen und
befahl: "Aufs Bett, in 69er-Stellung! Alissa du liegst unten."
Alissa setzte ab und beide grinsten mich verschmitzt an. Dann
folgten sie meiner Aufforderung. Alissa kletterte aufs Bett und
legte sich in Kopfrichtung auf den Rücken, Felicia schwang sich
verkehrt über sie. Sofort begannen sie sich gegenseitig zu lecken,
was das Zeug hielt. Ich genoss den Anblick für eine Weile und
positionierte mich dann hinter Felicias Arsch auf dem Bett. Ich war
schon ziemlich ausgelaugt und wollte gar nicht viel Zeit
verschwenden. Für mich zählte in erster Linie sowieso nur Alissa,
daher wollte ich Felicia gleich in den Arsch ficken. Während ich
mich noch nach der Gleitcreme umsah, wurde mein Penis schon wieder
in Alissas geile Mundfotze gesogen. Endlich fand ich die Creme und
begann Felicias Arsch so schnell es ging einzuschmieren. Alissa war
schon wieder auf dem besten Weg, mich zum Höhepunkt zu bringen und
ich entzog ihr meinen Penis. Sie schaute einen Moment enttäuscht
drein und machte sich dann wieder an Felicias Fotze zu schaffen.
Diese gurrte wohlig vor sich hin und schleckte gleichzeitig Alissa
weiter aus. Sie schrie kurz auf, als ich – diesmal gleich mit zwei
Fingern – ihren Schließmuskel durchbohrte, beruhigte sich aber
schnell wieder. Ich fickte sie eine Weile mit den Fingern, dann
fielen mir wieder die Dildos ein. Ich beugte mich zum Nachtkästchen
und kramte die beiden raus. Der eine war wirklich klein, nicht viel
mehr als mein Daumen, der andere hingegen deutlich größer als mein
Schwanz. Ich wollte den kleinen nehmen doch Alissa bemerkte es und
sagte: "Nimm den Großen! Ich will sehen, wie ihr kleiner Arsch von
dem mächtigen Dildo und danach von deinem Schwanz aufgebohrt wird."
Also gut, schließlich geilte mich der Gedanke genauso auf. Ich warf
den kleinen Dildo wieder aufs Bett, setzte die Spitze des Großen an
ihren Anus an und drückte ohne besondere Rücksicht an. Felicia
schrie auf, als würde sie abgestochen werden und Alissa schrie:
"Nicht zurückhalten, mach weiter!", während sie mit den Händen
Felicias Arschbacken festhielt. Danach züngelte sie gleich wieder
nach meiner Eichelspitze, die ich ihr nicht vorenthielt. Inzwischen
hatte ich fast den ganzen Dildo in Felicias Arschloch versenkt und
diese winselte.
"Bitte! Bitte!" Ich dachte mir, dass ich vielleicht doch zu weit
gegangen war und fragte sie: "Soll ich ihn rausziehen?"
"Nein!", keuchte sie. "Ich will den Dildo und deinen Schwanz. Auf
einmal"
Verdammt, so etwas hatte ich ja überhaupt noch nie erlebt. Das
Mädchen wollte praktisch Double-Anal. Grundsätzlich ein geiler
Gedanke, da ich aber nicht viel von männlichen Bett-Gespielen hielt,
war dies die einzige Variante, die mir sympathisch war.
Alissa gab meinen Schwanz wieder frei und grinste übers ganze
Gesicht. So recht wusste ich noch nicht wie das gehen sollte, aber
ich wollte gleich loslegen. Ich zog den Dildo aus Felicias Arschloch
und wartete gar nicht, bis sich der Schließmuskel zusammen ziehen
konnte, sondern fickte sofort mit meinem Schwanz in sie rein. Bei
der Dehnung kam ich gleich bis zum Anschlag. Ich wollte gerade
versuchen ihr den Dildo zusätzlich rein zu schieben, als Alissa mit
der Hand danach griff. Ich überließ ihn ihr und sie setzte beim
unteren Bereich von Felicias Anus mit dem Dildo an. Ich zog meinen
Penis bis zur Hälfte raus und keuchte: "Jetzt!"
In dem Moment drückte Alissa mit aller Kraft an und es funktionierte
tatsächlich: "Felicias Arschloch dehnte sich weit genug um meinen
Penis und den Dildo aufzunehmen.
Felicia brüllte und stöhnte. Inzwischen drang ich weiter vor,
umgriff Alissas Hand mit dem Dildo und schob auch diesen weiter. Bis
zum Anschlag kam ich diesmal nicht mehr, offenbar war das Limit
erreicht.
Alissa widmete sich inzwischen wieder Felicias Spalte und leckte was
das Zeug hielt. Bei dieser Behandlung dauerte es natürlich nicht
lange und bald begann Felicia zu zucken und bäumte sich auf.
"Ja! Ja! Jaaaa!", schrie sie und kam gewaltig. Ich auch schon völlig
am Ende sprang gleich mit auf den Orgasmus-Zug auf und spritzte ihr
das was ich noch hatte in den Arsch. Viel konnte das aber nicht mehr
gewesen sein.
Ich zog Dildo und Schwanz gleichzeitig raus und sofort war Alissa
zur Stelle um mich wieder sauber zu lecken.
Dann rollten wir uns alle voneinander weg, ich lehnte mich am
Bettpfosten an und keuchte, was das Zeug hielt. Felicia legte sich
am Fußende des Betts auf den Bauch und gab nur ein Wimmern von sich.
Plötzlich klopfte es heftig an der Tür. Alissa war sofort auf den
Beinen und ging vor um zu öffnen – natürlich ohne sich vorher etwas
überzuziehen. Ich war viel zu fertig um zu protestieren.
Vor der Tür stand ein Mitarbeiter des Hotels, dem man ansah, dass er
seinen Augen nicht trauen konnte, als er die nackte Alissa vor sich
registrierte.
"Entschuldigen sie, aber wir haben Beschwerdeanrufe erhalten wegen
der Lautstärke in diesem Zimmer, angeblich klang es so, als würde
hier jemand gefoltert.
Alissa stemmte kess die Hände in die Hüften, öffnete die Tür noch
weiter, sodass der Mann auch einen Blick auf die auf dem Bett
liegende Felicia werfen konnte und sagte: "Haha, nein gefoltert
wurde hier niemand. Wir wurden nur gerade gut durchgefickt. Tut uns
leid, dass es dabei so laut wurde."
Felicia rief, ohne sich zu erheben: "Falls sie auch wollen... in
meinem Arsch ist für alle Platz!" Wir prusteten alle drei los und
Alissa warf vor dem perplexen Angestellten einfach die Tür zu.
Ich dachte mir, dass ich mich in diesem Hotel nie wieder blicken
lassen könnte, aber das war mir in diesem Moment ziemlich egal.
Wir lachten alle eine Weile, Alissa sprang wieder aufs Bett,
umschlang mich mit ihren Armen und schmiegte ihren Kopf an meine
Brust.
Ich stellte zufrieden fest: "Mann, Mädels, ich hab ja schon einiges
erlebt, aber das war die geilste Nacht überhaupt."
Alissa hob den Kopf, grinste mich an und wir küssten uns innig.
"Und bist du schon zu fertig für eine weitere Runde?", fragte sie
mich und griff nach meinem Schwanz.
Ich beugte mich zu ihrem Ohr, leckte daran und flüsterte dann: "Ich
will dich heute unbedingt noch einmal haben, aber ich bin schon sehr
erledigt.
Sie schmunzelte: "Ja, ja. Bist ja auch schon ein bisschen alt."
Ich warf ihr einen gespielt verärgerten Blick zu.
"Aber dich krieg ich schon wieder hin!" Gleich darauf hatte sie
schon wieder meinen Schwanz in ihrem Mund, blies ihn diesmal sehr
langsam und zärtlich. Es dauerte eine Weile, aber er wurde
tatsächlich wieder hart.
Felicia machte sich inzwischen auf den Weg ins Bad.
Ich rutschte im Bett herunter, zog Alissa mit mir und zeigte ihr mit
den Händen an, dass ich sie jetzt in 69-er haben wollte. Sie schwang
sich über mich und der Duft ihrer Möse nebelte mich regelrecht ein.
Genau wie sie ging auch ich es jetzt langsamer an, küsste die Lippen
außen, züngelte über die Knospe, wurde dann fordernder, schleckte
immer tiefer in ihre Grotte hinein, trank alles, was sie mir von
ihrem geilen Liebessaft schenkte. Im selben Maß wie ich steigerte
auch sie ihren Einsatz und blies meinen inzwischen wieder zur alten
Härte gereiften Schwanz immer heftiger. Meine Finger verwöhnten
inzwischen wieder ihr Arschloch.
Ich merkte, dass ich schon wieder kurz davor war zu kommen und
bedeutete ihr, dass ich die Position wechseln wollte. Ich warf sie
auf den Rücken, setzte mich vor ihr auf die Knie, packte ihre Beine
bei den Fesseln und schob ihre Knie an ihre Titten ran. Mann, sah
das geil aus, wie ihre Oberschenkel ihre Titten zusammendrückten.
Und weiter unten erwartete mich die geilste Fotze aller Zeiten. Ich
stemmte mich auf sie, setzte meinen Hammer an ihr an und fickte
rein, was das Zeug hielt. Unser Stöhnen ging im Stakkato und wir
tanzten förmlich einen Ficktango miteinander. Ich war kurz davor in
sie zu spritzen, also es hinter mir plötzlich hieß: "Stopp!"
Ich drehte mich um und da stand Felicia, die nun nicht mehr völlig
nackt war. Sie hatte einen Umschnalldildo angelegt. "Ich nehme an,
du würdest deinen letzten Schuss für heute lieber abfeuern, wenn wir
Alissa gemeinsam durchficken."
Eigentlich nicht unbedingt. Der Sex gerade war unglaublich und ich
wollte mich eigentlich nur mit Alissa vereinigen. Felicias
Anwesenheit störte mich eher. Andererseits war der Gedanke schon
geil und für Alissa alleine würde ich noch genug Zeit haben.
"Klar", sagte ich und zog mich aus Alissa zurück. Sie lag noch kurz
stoßweise atmend auf dem Rücken und jammerte: "Verdammt, Felicia.
Hätte dir das nicht früher einfallen können. Sie griff nach meiner
Hand und ich hielt sie. Sie lächelte mich an und setzte sich auf.
"Na schön, dann fickt mich eben beide gleichzeitig durch. Anders
komme ich hier ja sowieso nicht mehr raus."
"In welches Loch willst du die geile kleine Schlampe ficken? Ich
lasse dir die Wahl", kündigte Felicia an. So eine Wahl würde bei mir
eigentlich immer gleich aussehen. Ich schaute Alissa an und wir
beide begannen uns schelmisch anzugrinsen.
"Mein Michael hier ist ein Arschmann. Der wird sich mein
Hintertürchen vornehmen."
Felicia seufzte. "War ja klar. Na gut, dann los."
Felicia kletterte aufs Bett und kniete sich hin. Alissa hob sich
über sie und ließ den Dildo langsam in ihrer Möse verschwinden. So
erhöht auf Felicia sitzend, bot sich für mich der perfekte
Eintrittswinkel in ihren Arsch an. Ich positionierte mich langsam
hinter ihr und hielt nach dem Gleitgel Ausschau. Sie merkte es
offenbar und sagte keuchend: "Vergiss es! Da waren schon genug Säfte
im Spiel. Leg einfach los!"
Ich, ihr inzwischen ohnehin völlig hörig, packte ihre Arschbacken,
spreizte sie langsam, rückte näher, setzte meine Eichel an und schob
ihn langsam in sie rein. Felicia wartete geduldig und unterließ
inzwischen jegliche Fickbewegungen. Ich schob ihn bis zum Anschlag
und dann wimmerte Alissa: "Ja, das ist gut. Ich fühle mich so
ausgefüllt. Und jetzt: Fickt mich!" Felicia begann sich zu bewegen
und ich passte meine Bewegungen den ihren an, so gut es mein
geschwächter Körper zuließ. Bald waren wir drei wie ein einziger
Körper. Alissa stöhnte, diesmal sehr viel gedämpfte, doch ich konnte
merken, wie die stärksten Wellen der Geilheit ihren Körper
durchliefen. Es dauerte nicht lange und sie zuckte heftigst, zuerst
nach vorne gegen Felicia, dann nach hinten gegen mich. Ich umschlang
sie mit dem linken Arm am Bauch, mit dem Rechten über ihren Brüsten
und zerrte sie mit aller Kraft an mich, ihre Hände fuhren nach
hinten und legten sich um meinen Kopf. Und dann passierte es: Wir
kamen wirklich absolut synchron! Ich spritzte in ihren Darm, spürte
wie das Bett unter mir von ihrem auslaufenden Saft feucht wurde,
küsste ihre schweißnasse Schulter und vergrub meinen Kopf dann in
ihrem Hals. Wir blieben noch eine Weile so umschlungen sitzen und
ich bekam von der Welt um uns herum, noch nicht einmal von Felicia
irgendetwas mit. Ich wollte nur noch mit dieser, meiner Göttin
zusammen sein. Es musste natürlich Felicia sein, die den Augenblick
am Ende störte.
"Merkst du eigentlich, dass ich auch noch in dir stecke?", kam
plötzlich in aggressivem Tonfall. Alissa antwortete völlig ruhig
ohne sich zu bewegen: "Nur mit einem Gummiteil meine Liebe."
Darauf gab Felicia ein schnippisches Geräusch von sich und zog sich
mitsamt Dildo zurück.
"Wofür lädst du mich überhaupt ein, wenn du sowieso nur auf ihn
scharf bist?"
"Ich wollte ihm nur ein Geschenk machen. Du kannst jetzt
verschwinden!", entgegnete Felicia, immer noch an mich geschmiegt,
mein langsam schlaff werdender Penis immer noch in ihrem Arsch.
Felicia sagte kein Wort mehr, schnappte sich ihre Sachen, zog sich
an und verließ das Zimmer. Wie lange das dauerte konnte ich nicht
feststellen, ich war nur noch halb in dieser Welt. Wir ließen uns
langsam zur Seite fallen, und ich zog meinen Penis aus Alissa raus,
hielt sie aber weiter fest umklammert. Wir lachten leise.
"Naja, das war schon ganz schön fies. Sie zuerst so hart zu ficken
und dann so abzuservieren", brabbelte ich vor mich hin.
"Mach dir nichts draus, sie ist eine unsympathische Fotze. Ich hab
sie nur hergeholt, weil ich wusste, dass sie für so etwas zu haben
ist."
"Egal. In Zukunft will ich nur noch dich", gestand ich ihr und
meinte es auch wirklich so.
"Naja, eine Ausnahme solltest du schon noch machen. Meine Mutter
braucht noch ihren Arschfick."
Andererseits, wo sie Recht hatte, hatte sie Recht... diese kleine
Revanche für meine früheren Leidenszeiten wegen ihrer Mutter musste
noch sein.
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