Was Nettes für die Nacht
Alle paar Jahre hatte
ein ehemaliger Student aus dem engeren Bekanntenkreis die Aufgabe,
ein Treffen in seiner Stadt zu organisieren. Diesmal war Edgar an
der Reihe und arrangierte das Treffen , in seiner Heimatstadt
Berlin. Als Treffpunkt dient dieses Mal eine alte Fabrik, die zu
einem Szenetreff umgebaut worden war und mehrere Restaurants, Bars
und Diskotheken beherbergte.
Von über vierzig angemeldeten ehemaligen Studenten erschienen nur
etwa zwölf. Edgar und ich waren uns schnell einig, dass das die
Langweiligen waren, mit denen man auch während der Studienzeit kaum
Kontakt hatte und dass so keine Stimmung aufkommen würde. Nach dem
gemeinsamen Essen löste sich die Runde schnell auf, nur noch wir
beide unterhielten uns angeregt.
"Ich hoffe, Du hast Dir kein Hotelzimmer genommen? Ist ja wohl klar,
dass Du bei mir zuhause übernachtest...", meinte Edgar zu mir.
Nachdem schnell abgehandelt war, wie es dem Einen oder der Anderen
ginge, was die den jetzt so machten oder ob man überhaupt etwas von
dem- oder derjenigen gehört hatte, kam man auf die Erlebnisse von
damals.
"Weißt Du noch....", und wir schwelgten in Erinnerungen, wie wir
damals immer zusammen loszogen, um ein paar "Mädels" aufzureißen.
Meistens landeten sie mit ihren Eroberungen im Schlepptau in ihrer
Studentenbude, einer riesigen Altbauwohnung, die sie sich teilten.
So hatte jeder sein geräumiges Zimmer, dazu gab es das etwas
spärliche Bad und eine Küche, die als Kommunikationszentrum
herhalten musste.
Oftmals angestachelt von der Geräuschkulisse der Liebeslaute, die
trotz der dicken Wände ins Nachbarzimmer drangen, versuchten sie
sich an "Höchstleistungen" im Liebesspiel mit ihren Partnerinnen.
"Sag mal", setzte ich an, "Sollen wir uns mal unter die Leute
mischen und was Nettes für die Nacht suchen?"
Edgar antwortete mit einem Augenzwinkern: "... na, darauf hab' ich
schon gewartet. Na, los, lass uns runter in die Bar gehen, da sind
immer ganz viele heiratswillige heiße Mädels".
Ich folgte Edgar in die Bar und an die, mitten im Raum stehende
runde Theke, an der sie noch Platz fanden.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis zu dem Moment, als sich
ein junges, schwarzhaariges Mädchen lasziv an mich lehnte und mich
mit einem Akzent um Feuer bat.
"Das war schon immer so", raunte Edgar mir lachend zu, "wenn Du
einen netten kleinen Arsch siehst, bin ich abgemeldet".
Nun sah ich mir das Mädchen genauer an. "Wow, Volltreffer", dachte
ich und gab ihr endlich Feuer. Wir machten uns miteinander bekannt
und ich bat sie, doch zu bleiben und mit mir etwas zu trinken.
Marie, wie sie sich vorstellte, hatte stahlblaue, leicht schräg
stehende, große Augen, die mich in ihren Bann zogen. Ihr roter,
sinnlich geschwungener Mund, mit den vollen, roten Lippen, ließ
meinen Puls ansteigen. "Was sie schon damit alleine alles anstellen
kann...", schoss mir durch den Kopf.
Sie war sich ihrer Figur bewusst, bekleidet mit einem schwarzen
Wollkleid, das vorne hochgeschlossen, hinten aber bis zum Ansatz
ihres kleinen, runden Pos ausgeschnitten war, bewegte sie sich
katzenartig, strich mit ihrer Nase oder mit ihren Lippen immer
wieder über mein Ohr, wenn sie leise zu mir sprach.
Auch Edgar hatte inzwischen seine "Eroberung" gemacht. Luisa, blond,
mit sehr weiblichen Rundungen, passte genau in sein Beuteschema. Ich
musste lachen, als ich den, für meinen alten Freund typischen
Frauentyp neben ihm ausmachte. Die knallenge Röhrenjeans und ihr
knappes Shirt betonten ihre Reize, deren sie sich sicher war.
Ich beobachtete, wie sie sich, Edgar ihren Knackpopo zuwendend,
zwischen ihm und die Bar zwängte und sich an ihm rieb. Edgar griff
von hinten an ihren Busen und hob ihn leicht an, um ihn dann ein
wenig zu kneten. Ihre harten Brustwarzen schienen den dünnen Stoff
durchbohren zu wollen.
Marie schmiegte sich von hinten an mich und griff mir an meine
inzwischen beachtliche Beule meiner Hose und strich sachte darüber.
Dabei hauchte sie mir ins Ohr, dass auch sie viel Zärtlichkeit
brauche. Ich wurde immer unruhiger. Wie lange wollte Edgar die
beiden Mädchen – und vor Allem mich, noch warten lassen, bis er den
Startschuss für die Abfahrt geben würde.
Wenn Edgar und ich uns kurz austauschten, unterhielten sich die
beiden Mädchen auf polnisch miteinander. Nach einigen Cocktails, die
die Mädels sich ausgeben ließen, boten sie uns eine Show.
Sie begannen sich zu küssen, zunächst ganz leicht knabberten sie an
der Lippe der anderen, was in einem wilden Zungenkuss endete.
Das war auch Edgar nun doch zu viel. Er bestellte ein Taxi und lud
die beiden ein, doch bei ihm zuhause weiter zu feiern.
Ich hatte das Vergnügen, hinten zwischen den beiden Schönheiten zu
sitzen, während Edgar vorne auf dem Beifahrersitz Platz nahm und dem
Fahrer die Adresse nannte.
Abwechselnd zogen die beiden mich in ihre Richtung, um mir ihre
Zunge durch meine Lippen zu bohren, um meine Hand an ihrem Körper
entlang zu führen. Luisa hatte bereits ihre großen Brüste
freigelegt, indem sie ihr Shirt vorne über ihre stattlichen Hügel
gezogen hatte und zog meinen Kopf herunter. Ich saugte mir sofort
eine harte Brustwarze zwischen die Lippen und umkreiste sie mit der
Zunge.
Marie riss mich zurück und funkelte mich an, während sie irgendetwas
auf polnisch zischte. Luisa zuckte zurück und zog ihr Shirt wieder
herunter.
Edgar entspannte die Situation, als er lachend sagte: "Das nächste
Mal sitze ich aber hinten!"
Endlich landeten sie vor Edgars Haus und stiegen aus dem Taxi,
nachdem Edgar bezahlt hatte.
"Lasst uns doch sofort 'runter gehen, an den Pool", rief Edgar und
ging vor, um die Beleuchtung einzuschalten.
Schon auf der Treppe zog er sein Hemd aus und ließ es achtlos
fallen. Am Pool angekommen, war er bereits nackt.
Marie half Luisa sich aus der engen Hose zu schälen und ging dann
mit wiegenden Hüften auf mich zu, blieb in einem Abstand von gut
zwei Metern vor mir stehen und taxierte mich mit ihren Katzenaugen.
Hin und hergerissen zwischen ihrem Anblick und dem Bild, das sich
bot, als sich die nun völlig nackte Luisa vor Edgar kniend seinen
halb-erigierten Penis in den Mund saugte und sich selbst rieb und
ihren Mittelfinger in ihre bereits nasse Lustgrotte drückte,
schmerzte mein, in der Hose eingezwängter Penis langsam.
"Zieh Dich aus", flüsterte Marie.
Als ich in meinen Shorts dastand, setzte sie nach: "...alles", und
leckte sich verführerisch über ihre Lippen.
Befreit sprang mein Penis nach oben.
Marie ließ ihr Kleid langsam über die Schultern gleiten und legte so
Zentimeter um Zentimeter ihres Solarium-verwöhnten, makellosen
Körpers frei. Schöne, kleine, feste Brüste mit kleinen braunen
Warzen kamen zum Vorschein. Ich machte einen Schritt auf sie zu,
doch sie hob drohend den Zeigefinger.
Langsam streifte sie ihr Kleid über die Hüften. Nur noch bekleidet
mit einem Hauch von String-Tanga schritt sie auf mich zu, drängte
mich rückwärts zu der gemauerten Bank, die eine gesamte Länge des
Pools säumte, auf der eine Gummi-gepolsterte Auflage lag, auf die
ich mich freiwillig niederließ.
Sie drehte sich, mir ihren herrlichen kleinen, straffen Po zuwendend
um, und zog den String mit durchgesteckten Beinen hinunter zu ihren
Waden und stieg heraus, ohne ihre Stilettos von den Füßen zu
streifen.
Die gebückte Haltung beibehaltend, zog sie ihre kleinen, straffen
Pobacken etwas auseinander und gab so den Blick auf ihre kleinen,
Schamlippen, die leicht feucht zu glänzen schienen und ihre
zugezogene, kleine, rosafarbene Rosette frei.
Das Blut in meinem Penis klopfte...
Langsam drehte sie sich um und schenkte mir ein schelmisches
Lächeln,
Ich sah, dass sie, bis auf eine hauchdünne Linie ihres Schamhaars
komplett rasiert war und wollte sie wieder an mich ziehen, wollte
diesen herrlichen Körper mit Küssen bedecken, lecken, schmecken,
doch Marie entwand sich lachend, wieder mit dem drohenden
Zeigefinger.
Langsam sank sie auf die Knie und zärtlich flog ihre Zunge über
meine empfindliche Spitze, liebevoll leckte sie entlang des Stammes.
Ich spürte ihren Atem kalt an meinem Speichel-benetzten Stamm und
endlich stülpte sie ihre Lippen zart über meine Eichel.
Es ist doch immer wieder ein unbeschreiblich schönes Gefühl, wenn
sich die Hitze der nassen Mundhöhle einer schönen Frau um die Eichel
schließt, sich die Wärme über den ganzen Körper auszubreiten
scheint. Mir direkt in die Augen schauend, nahm sie ihn tief auf und
glitt genauso langsam wieder zurück, immer wieder vor und zurück.
Als mein Penis verdächtig anfing zu zucken, ließ sie ihn aus ihrem
Mund gleiten und lachte, wartete einen Moment und saugte ihn wieder,
in ihrer unfassbaren Langsamkeit tief ein.
Immer, wenn ich kurz vor dem Explodieren stand, nahm sie ihn heraus
und pustete ihn leicht an.
Die schockierende Kälte ließ die Erregung etwas abklingen und umso
heißer fühlte es sich an, wenn sich ihre Lippen wieder um meinen
Kolben schlossen.
Luisa rief ihr etwas zu und stand auf, nahm ihre Handtasche und kam
mit wackelndem Po zu ihrer Freundin. Nun erhob sich auch Marie und
fragte nach einer Toilette. Nachdem Edgar, sichtlich enttäuscht
geantwortet hatte, verschwanden sie lachend hinter der angegebenen
Tür.
Wir hörten, wie die Mädchen sich in ihrer Sprache unterhielten, ab
und zu stöhnten sie, so als würden sie sich gegenseitig befriedigen,
dann rauschte Wasser, ging die Toilettenspülung, wieder das
Wasserrauschen...
Beide schreckten wir auf, als wir einen Schmerzenslaut von einem der
Mädchen hörten, aber daraus wurde ein Hecheln und dann ein Stöhnen
... wieder Wasserrauschen...
Nach einer ganzen Weile, wir hatten unsere Shorts wieder angezogen
und unterhielten uns, auf der Bank sitzend, kamen die beiden Hand in
Hand wieder aus dem Bad.
"Was habt Ihr denn so lange gemacht", fragte Edgar die Mädchen, sich
sofort seine Shorts wieder herunterziehend.
Luisa drehte sich um und ging in die Hundestellung, griff mit beiden
Händen zu ihren Pobacken, zog sie auseinander und bohrte sich dann
einen Finger in ihr glänzendes Poloch. "Da ich will Deine dicke
Schwanz", antwortete sie Edgar. Der erwiderte: "Nein, ich mach's Dir
lieber in Deine süße Zuckerschnute oder zwischen Deine tollen Brüste
und verwöhn Dir Deine Pussy - Arschficken ist nicht mein Ding – da
muss ich Dich enttäuschen – aber Tom steht drauf".
Luisa fragte lachend, mich maß nehmend: "Wollen tauschen?"
Edgar kam mir, in seiner charmanten Art zuvor: "Nein, auf
Hungerhaken steh' ich nicht, Deine Freundin ist mir zu dünn", und an
mich gewandt, als ich mich ebenfalls wieder auszog, setzte er fort:
"Aber mal sehen, ob sie auch einen DP aushält!"
Luisa rutschte auf Knien bis sie direkt vor meiner aufgerichteter
Lanze war und leckte, mich fordernd anschauend, über die Spitze und
fragte: "Du machen mir Arschfick?"
Ich erwiderte, Marie anlächelnd: "Sorry, das will ich mir für Marie
aufheben".
Marie zuckte erschreckt zusammen und sagte in ihrem gebrochenen
deutsch: "Wie soll Riesenschwanz in meine kleine Po gehen? Finger
hat ja da schon Schmerz gemacht!"
"Hey, keine Angst, es wird Dir gefallen", versprach ich ihr, nahm
sie an der Hand und zog sie auf die Bank. Ich konnte irgendwie nicht
glauben, dass sie eine Anal-Jungfrau war, immerhin war ich bestimmt
nicht der Erste, den sie in der Bar angesprochen hatte und dem sie
sich für ein bisschen Großzügigkeit "erkenntlich" zeigte.
Ich drängte Marie in die Rückenlage und begann ihren wunderschönen,
schlanken Körper mit meinem Mund, meiner Zunge zu erforschen.
Ganz zärtlich knabberte ich an ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals,
küsste sie leidenschaftlich auf den Mund – unsere Zungen umkreisten
einander.
Ich nahm ihre Arme und legte sie nach oben, über ihren Kopf. Ganz
zärtlich begann ich ihr Handgelenk zu liebkosen und wanderte
langsam, fortwährend züngelnd, abwärts, durch ihre Ellenbeuge zu
ihrer Achselhöhle. Blitze und Schauern jagten durch ihren Körper,
sie bekam eine Gänsehaut, stöhnte und gurrte...
Meine Zunge zeichnete ihre kleinen Brüste nach, leckte durch das Tal
zwischen ihnen und saugte sich abwechselnd ihre harten Warzen
zwischen die Lippen. Immer wieder ließ ich meine Zungenspitze
darüber trällern – ihr Atem ging immer schneller.
Ich ging weiter auf Wanderschaft, liebkoste ihre Flanken, über ihre
schmale Taille, glitt über ihre Hüften, die Außenseite ihres
Oberschenkels, hinab zu den schlanken Fesseln ihrer Fußgelenke.
Ich knabberte an ihrer Achillessehne und fuhr mit meiner Zunge über
ihre Fußsohle. Marie kreischte auf, zuckte mit ihrem Fuß zurück und
wir lachten. Als ich mir ihren großen Zeh in den Mund saugte, ihn so
behandelte, wie sie es gerade zuvor mit meinem Penis getan hatte,
konnte sie es scheinbar kaum fassen, dass auch diese Liebkosung
Signale an ihre auslaufende Lustspalte sandte. Begleitet von ihren
Lustlauten, beschrieb meine Zunge den Weg weiter über ihren Spann
und dann die Innenseite des Beines Millimeter für Millimeter wieder
hoch. Marie keuchte vor Lustempfinden.
Ich bog ihr Bein nach oben, spreizte sie und züngelte, hauchte durch
ihre zuckende Lustspalte…
Abwechselnd saugte ich mir ihre Lustperle ein, umspielte sie mit der
Zungenspitze und stieß meine Zunge zwischen ihre kleinen,
fleischigen, inzwischen geschwollenen Schamlippen, saugte mir die
inneren zarten Lippen ein und trällerte mit der Zungenspitze
darüber.
Mit Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihre kleinen Schamlippen
etwas weiter, sah den rosafarbenen Eingang zu dieser Lustgrotte und
fuhr mit meiner Zunge dazwischen, vom Damm bis zu ihrer Klit.
ihre Bauchdecke flatterte, ihr Atem ging nur noch stoßweise, bis sie
schließlich einen Höhepunkt herausschrie.
Sie registrierte kaum, dass ich sie auf den Bauch drehte, völlig
willenlos ließ sie alles mit sich geschehen.
Ich genoss den Anblick dieses wunderschönen Körpers, sah die Kurve,
wo ihr schlanker Hals in ihre schmalen Schultern überging, ihren
schmalen, aber muskulösen Rücken, ihre schmale Taille, die ihren
kleinen, samtig glänzenden, runden Pobacken, wie Solarium-gebräunten
Kugeln das Licht der Halogenspots einfingen. Ich zog ihre Pobacken
etwas auseinander und ließ meine Zunge zärtlich über ihren
rosafarbenen Muskelring ihres Anus tanzen dessen Eingang fest
geschlossenen war.
Durch ihre nun geschlossenen Beine, sah ich darunter ihre
pflaumenförmig-geschlossene, nass-glänzende Scheide, aus der wie
zarte Blütenblätter, die inneren Lippen hervorlugten.
Sanft knetete ich die hübschen Pobacken und schob dabei ihre Beine
etwas auseinander, der Anblick wurde noch erregender für mich, als
sich ihre Lustgrotte etwas öffnete.
Marie zuckte, als sie meine Zunge an ihren Kniekehlen spürte, wie
ich langsam hinauf zu ihrem Po wanderte. Ihre Pobacken wieder
auseinanderziehend, leckte ich durch ihre nassen, nun
überempfindlichen Schamlippen, über den Damm, durch ihre Pofalte –
immer und immer wieder, um dann an ihrem Poloch zu verharren und
dort einen Zungentanz aufzuführen…und schließlich meine Zungenspitze
hineinzubohren.
Nach einer Weile drängte sie mich stöhnend weg und mein Blick
streifte Luisa und Edgar.
Luisa lag auf dem Rücken und goss sich aus einer großen Flasche
Gleitöl zwischen ihre Brüste.
Edgar stand breitbeinig über ihr, sein harter Kolben wartete nur
darauf, endlich zwischen den dicken Wonnekugeln eintauchen zu
dürfen. Er legte seinen Penis ins Tal des Busens und Luisa drückte
ihre Brüste zusammen.
Edgar ließ sein Becken vor und zurückschnellen und glitt mit seinem
Kolben durch das glitschige Tal seiner Träume. Wenn seine violette,
zum Platzen gefüllte Eichel nach oben schoss, leckte Luisa darüber,
unaufhörlich stöhnend.
Nie konnte ich mir vorstellen, dass Frauen dabei wirklich etwas
empfinden können oder es sie gar zum Höhepunkt treiben kann, so
bezweifelte ich auch, dass die Lustlaute dieses Mädchens echt waren.
Edgar bemerkte, wie ich ihn beobachtete und hielt kurz inne: "...,
das ist so geil, ..., willst Du auch mal?"
Marie flüsterte etwas auf polnisch und Luisa drängte Edgar weg, um
sich aufzurichten und ihn auf die Bank zu bugsieren, auf der er sich
bereitwillig ausstreckte.
Luisa stellte , sich neben ihn und lutschte wieder seinen Kolben, um
dann etwas höher zu gleiten und seinen Penis wieder zwischen ihre
Brüste nahm.
Marie nahm die Gleitölflasche und spritzte eine Ladung in die
Pofalte ihres hochgereckten Pos und fuhr dann mit dem Finger durch
die Spalte. Mich verführerisch anschauend, kreiste sie um die
dunkel-pigmentierte Rosette und drückte einen Finger hinein. Ganz
sanft fickte sie das Hintertürchen ihrer Freundin, bis sie
irgendetwas sagte. Nun wurde sie grober, ein zweiter Finger folgte,
dann ein dritter.
Langsam zog sie ihre Finger aus dem öligen Krater, zog die Pobacken
auseinander, so dass die Rosette als roter, genoppter Schlund, weit
geöffnet blieb.
Mit ihrer öligen Hand griff sie nach meinem Penis und zog mich daran
direkt vor Luisas geöffneten Anus.
Ohne jeden Widerstand glitt ich bis zum Anschlag hinein, dennoch
gebärdete sich Luisa wie eine Wilde, schrie, gellte, als würde ich
sie pfählen.
Ich fühlte durch die dünne Haut, die die vordere Höhle vom hinteren
Lusttunnel trennt, wie sich Maries Finger in ihre Lustgrotte
bohrten, wie sie, meinem Stoßrhythmus folgend, in sie stieß.
Luisa zitterte, bebte, bis sie sich mir entwand und auf Edgar
kletterte und sich auf seinen Kolben herabsenkte. Wieder zog mich
Marie nach, ich stellte mich breitbeinig über die Bank und presste
meinen Kolben in den nun viel engeren hinteren Lustkanal.
Wie entfesselt rammten wir unsere Lanzen in die Lusteingänge des
vollschlanken Mädchens.
Die Nähe, der körperliche Kontakt zu einem anderen Mann, war für
mich alles andere als erregend, so zog ich mich nach einer Weile
zurück und wendete mich wieder Marie zu.
Sie drückte mich auf die Bank, so dass ich auf dem Rücken lag und
beugte sich über mich. Marie begann über meine Brustwarzen, meinen
Bauch zu lecken und landete wieder an meinem Penis. Genüsslich
züngelte sie an der Unterseite meines Schaftes auf und ab und saugte
sich meine Eichel in ihren Mund. Sie saugte ihn so weit in ihren
Mund, wie es ging – ich stöhnte auf und bat sie in die 69er
Position, damit ich sie ebenfalls wieder verwöhnen könnte.
Wieder spürte sie meinen heißen Atem an ihrem Po und dann meine
Zunge. Ganz leicht züngelte ich erst kreisförmig um ihren
Hintereingang herum, dann mit der spitzen Zunge ganz leicht ins
Zentrum. Ich zog ihre Pobacken auseinander, um meiner Zunge einen
besseren Zugang zu verschaffen. Marie zuckte vor Lust, ich drang mit
meiner Zungenspitze immer wieder leicht in ihr enges Poloch ein, das
machte sie rasend.
Sie wollte meinen Kolben wieder in den Mund nehmen, doch ich entzog
mich ihr und drehte sie auf den Rücken. "Jetzt ficken?", fragte sie.
Ich kletterte über sie und küsste ihren Mund, unsere Zungen
umspielten, umkreisten einander in einer unfassbaren Gier. Marie
packte meinen Penis und führte ihn an ihre auslaufende Lustgrotte,
schlang ihre Beine um meinen Po und versuchte mich heranzuziehen.
Gerne gab ich dem Druck nach und senkte meinen Körper herab. meine
Eichel zwängte sich zwischen ihre Schamlippen. Marie stöhnte auf.
Ich zog mich erst einmal zurück und liebkoste ihre herrlichen,
festen kleinen Brüste, saugte an ihren Brustwarzen und ging wieder
auf die Reise über ihren herrlichen Körper.
Weit bog ich ihre Beine hoch, so dass ich nun über ihren Damm
züngelnd, ihre rosafarbene Rosette erreichte. Vorsichtig bohrte ich
einen Finger hinein, sie kreischte auf, versuchte mich
abzuschütteln, zog ihren Schließmuskel fest zu, doch ich blieb in
ihr, meinen gequetschten Finger zunächst völlig stillhaltend.
Vorsichtig bog ich den Finger nach oben in Richtung ihrer Scheide
und krümmte ihn. Langsam entspannte sie ihren Muskel, die
geschmeidige Wand ihres Darms fühlte sich samtig an, so heiß, so
eng.
Zwei Finger meiner anderen Hand pflügten durch den nassen Spalt
ihrer kochenden Liebeshöhle. Ich drang mit meinem Zeigefinger in
ihre nasse Grotte ein, fühlte, wie sich die nasse Hitze um meinen
Finger spannte und begann ihn ganz langsam zu bewegen, leicht
kreisend, leicht rotierend. Vorsichtig nahm ich den Mittelfinger
hinzu und setzte mein Spiel fort. Marie begann zu fliegen...ich
fühlte, wie sich ihr Unterleib verkrampfte, ihr ganzer Körper
spannte sich und plötzlich spritzte ihr Liebessaft aus ihrer Grotte,
begleitet von ihrem kehligen Schreien.
Beide Finger noch in ihr, legte ich mich neben sie und drängte sie
auf mich. Sie verstand, ich wollte geritten werden.
Marie griff sich den Schaft und führte meine Eichel durch ihre
nassen Schamlippen.
Irgendetwas polnisches schrie sie, als sie meinen Kolben endlich an
ihrer gierigen Grotte spürte, als sie sich langsam herabsenkte und
ich mit meinem Penis langsam in sie eindrang. Oh, mein Gott, war die
Maus eng. Sie hechelte, sie stoppte, wartete, bis sich ihre Scheide
an den Eindringling gewöhnt hatte, ich fühlte ihre heißen, nassen,
samtigen Vaginamuskeln, die meine Eichel und ein paar Zentimeter
meines Schaftes fest umklammerten.
Ganz ruhig blieb ich liegen, während sie sich weiter meinen Kolben
einverleibte und dabei immer wieder quiekte.
Ich griff an ihre kleinen Brüste, knetete sie und zog sie etwas
herab , um an ihren Warzen zu knabbern und zu saugen.
Langsam drückte ich von unten gegen, immer tiefer glitt mein Penis
in sie, stupste an ihre Gebärmutter, zog sich zurück, stieß wieder
vor, rotierte, wühlte in ihr….
Sie erhob sich, drehte sich um. Sie wollte mich scheinbar endlich
zum Höhepunkt bringen. Mir ihren kleinen Po zuwendend setzte sie
sich wieder auf mich und zwängte meine Eichel in ihre Scheide, ließ
ihr Becken kreisen, ihren Unterleib auf und ab schnellen.
Um nicht jetzt schon zu kommen, bremste ich ihre ungestümen
Bewegungen etwas ab, indem ihre süßen, runden Pobacken griff und
einen Daumen an ihre Rosette drückte.
Tatsächlich wurden ihre Bewegungen vorsichtiger, denn immer wenn sie
abwärts stieß, drang mein Daumen einige Millimeter in ihren engen,
sich immer mehr entspannenden Anus.
Gurgel- und Röchel-Laute, die von dem anderen Paar zu mir drangen,
lenkten mich ab. Ich sah, wie Edgar seiner vor ihm knienden
Gespielin, seinen dicken Kolben immer wieder bis zum Anschlag in den
Mund schob, wie er ihren Kopf festhielt und ihn immer wieder hart an
sich presste.
Luisa schien mir dabei nicht abgeneigt zu sein, wie sich sein Penis
dabei bis tief in ihren Hals bohrte, sie zog sich, wie ich
beobachtete, seine Pobacken umklammernd, sogar selbst an Edgars
Körper heran.
Marie bemerkte, dass ich nicht mehr ganz bei der Sache war und
drehte sich zu mir. "Du wollen das auch?", fragte sie mit einem, für
mich eher ängstlich klingenden Unterton.
Sie anlächelnd, antwortete ich: "Nein, ich kann mir nicht
vorstellen, dass einer Frau das gefällt."
Marie lächelte nun ebenfalls und schüttelte den Kopf.
Wir beide rissen die Köpfe herum, als sich Edgar, mit einen lauten
Aufschrei in Luisas Hals ergoss.
Immer wieder pumpte er in ihren Mund, Luisa massierte, wie wild
seinen Schaft und saugte scheinbar den letzten Tropfen aus ihm
heraus.
Wir beobachteten, wie sich Edgar mit zitternden Knien auf der Bank
niederließ.
Immer noch lutschte Luisa an seinem nur noch halb-steifen Penis. Wir
sahen, wie sie sich an ihren Po griff, einen Finger in ihren Anus
bohrte und ihn ölig glänzend wieder herauszog.
Edgars Beine auseinanderdrängend setzte sie den Finger an seiner
Rosette an und hieb ihn hinein.
Edgar schrie auf, doch Luisa schien kein Erbarmen zu kennen. Weiter
an seiner Eichel saugend, rotierte ihr Finger in seiner Hintertür.
Sein Penis verhärtete sich wieder und Edgar gab seine Gegenwehr auf.
Marie und ich wendeten uns wieder einander zu.
Sie beugte sich zu meinem Penis und ließ ihre Zunge um meine Eichel
trällern, um ihn ab und zu tief ihn den Mund zu saugen.
Ich staunte nicht schlecht, als sie sich die Flasche griff,
reichlich Gleitöl darauf tropfte und ihn sanft damit einstrich.
Sie nahm die Hundestellung ein, langte sich zwischen ihren Beinen
durch und bohrte sich nun einen öligen Finger in ihr Poloch. Langsam
zog sie ihn wieder heraus und ihr Anus blieb leicht geöffnet – ein
sternförmiger Eingang ins Paradies.
"Bitte, machen mir jetzt in Po, aber vorsichtig", hauchte sie und
ich setzte meine Eichel an ihrer öligen Rosette an.
Ich drückte meinen beschnittenen Penis mit der freiliegenden Eichel
in den Schließmuskel und Marie zuckte kreischend vor, kam aber
wieder zurück und ich setzte noch einmal an.
Unter ihrem Wimmern und Wehklagen gelang es mir einige Zentimeter in
ihren Po einzudringen, dann wartete ich ab, damit sich ihr scheinbar
wirklich jungfräuliches Poloch an den Eindringling gewöhnen konnte.
Marie hechelte…
Lange konnte ich nicht so still verharren, ihr enger Muskel presste
das Blut aus meiner Eichel.
Nachdem ich noch mal reichlich von dem Gleitöl in ihr Poritze laufen
lies, schob ich meinen Kolben etwas weiter in ihren enge Po-Öffnung
und bewegte mich einige Millimeter in ihr. Sie schrie wieder auf…
Meine Frage, ob ich aufhören sollte, quittierte sie mit erhöhtem
Druck auf mein Rohr, so dass ich noch ein Stück in sie glitt.
Hell zeichnete sich ihr zum Zerreißen gespannter Muskelring um
meinen Schwanz ab, ich begann sie langsam, meinen Penis nur wenige
Millimeter in ihrem engen Po-Eingang hin- und herbewegend, zu
ficken.
Bei jeder Vorwärtsbewegung jaulte sie auf: "…ich zerreiße, ah, ja,
au, aua…"
Immer tiefer drang ich mit jedem Stoß in ihre jungfräuliche
Po-Öffnung ein, immer wieder wartete ich einen Moment in der neu
eroberten Tiefe ihres Darmkanals, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
Nun wurde ich mutiger – ich zog meinen Kolben bis zum Eichelkranz
hinaus, wobei sich der enge Muskelring leicht mit nach außen zog und
presste ihn wieder hinein, bis er zu ungefähr einem Drittel in ihr
steckte. Das wiederholte ich einige Male, bis ich ihn ganz
herauszog, um in die leicht geöffnete Rosette direkt etwas von dem
Gleitöl zu spritzen.
Ich drückte meinen Harten wieder in die sich zuziehende Rosette –
Marie gellte wieder auf und krallte sich in den Polstern der Bank
fest.
Als ich meinen Penis weiter in sie trieb, überwand ich den
Widerstand in ihrem Rektum und rückte bis zum Anschlag in sie.
Mein Schaft fest umklammert von ihrem engen Schließmuskel, meine
Lenden gepresst an ihre kleinen, prallen Pobacken – fühlte ich mich
im Paradies.
Maries Atem ging stoßweise, stöhnend lies sie ihr Becken kreisen…
Sie drückte ihren Oberkörper hoch, veränderte den Winkel meines
Kolbens in ihr und zuckte mit ihrem Becken vor und zurück - so stieß
ich in Richtung ihres Schambeins und reizte so wahrscheinlich ihre
vordere Bauchdecke. Mit der einen Hand streichelte und knetete ich
ihren kleinen Busen, mit der anderen ihre nasse Spalte, als mir ein
heißer Strahl ihres Sekrets auf die Hand spritze und sie von einem
Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich packte sie mit beiden Händen an ihren Hüften und presste sie
fest auf meinen Pfahl, sonst wäre er wahrscheinlich herausgerutscht.
Ich genoss ihre Kontraktionen – wie sich ihr enger Darmkrater
zuckend zusammenzog – wie ihr gesamter Unterleib scheinbar
vibrierte, ihr Stöhnen, ihr Ächzen.
Scheinbar hatte sie an dieser Sex-Disziplin ihren Wohlgefallen
gefunden, denn als sie sich wieder halbwegs unter Kontrolle hatte,
fing sie an ihr rotierendes Becken vor und zurück zu stoßen – gerade
so weit, dass mein Kolben nur noch mit der Spitze in ihr steckte, um
ihn dann wieder bis zum Anschlag in sich zu versenken.
Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre Klit,
während die andere sich im Bankkissen festkrallte.
Es durfte noch nicht vorbei sein – ich spürte, wie sich meine Eier
zusammenzogen – ich wollte noch nicht kommen – so hielt ich sie
wieder fest, presste mich wieder an sie, in sie, nagelte sie auf der
Bank fest, und wartete, bis die Welle etwas abgeklungen war.
"Ja, siehst du, geht doch", hörte ich Edgar direkt neben mir sagen,
ich hatte gar nicht bemerkt, dass die beiden nun rechts und links
neben uns standen und und gebannt zusahen.
Luisa ging neben Marie in die Hocke und sprach, zu Edgar gewandt;
"Will ich auch, Arschficken, machen Du mir! Jetzt!"
Er rückte wortlos auf Knien hinter sie und setzte seine Eichel an
Luisas leicht offener Po-Öffnung an.
Sie drückte sich gegen ihn und sein Kolben drang langsam, unter
ihrem Stöhnen, ein.
Ich zog meinen Penis langsam aus Maries Poloch. Als mein Eichelkranz
die enge Öffnung passierte und den engen Ringmuskel ein Stück nach
außen dehnte, kreischte sie auf.
Ich senkte meinen Kopf zu ihrem herrlichen Po, bohrte meine Zunge in
das sich langsam zuziehende, sternförmige Poloch und biss ihr
abschließend leicht scherzhaft in ein Po-Bäckchen.
Wieder kreischte sie, nur diesmal lachend.
Sie an der Hand nehmend, zog ich sie hoch, um etwas weiter von dem
anderen Paar entfernt, weiterzumachen, wo wir aufgehört hatten.
Marie übernahm die Führung und ich ließ sie gewähren, als sie mich
drängte, mich der Länge nach auf der Bank auszustrecken.
Sie kletterte auf allen vieren auf die Bank, und begann erst meine
Stirn, meine Nase, meinen Mund zu liebkosen und kroch dann langsam
weiter abwärts.
Meine Brustwarzen knabbernd, hatte ich ihre direkt vor meinen Augen,
meinem Mund und umkreiste sie abwechselnd mit der Zungenspitze oder
saugte mir die kleine Brust in den Mund.
War das schön, so zärtlich, so unglaublich verspielt, wie sie meinen
Körper züngelte, erforschte, erregte.
Weiter kroch sie abwärts, verharrte an meinem Bauchnabel und
kitzelte mich dort mit ihrer spitzen Zunge, während ich meine Zunge
über ihre zarte, feste Bauchdecke schnellen ließ.
Sie rückte noch ein Stück herab und nahm meinen Penisschaft in eine
Hand und kreiste mit der Zunge hauchzart um meine Eichel.
Ich hatte nun ihre nasse Scheide direkt vor meinem Mund und
spiegelte ihr nun genau das, was sie mit mir tat. Ganz zart
umkreiste ich ihre Klit, ich genoss ihr tiefes, kehliges Stöhnen,
dass sich wie eine Vibration an meinem Schaft anfühlte, als sie ihn
in den Mund saugte. Ich bohrte gleichzeitig meine Zunge tief
zwischen ihre Schamlippen, schmeckte ihren, reichlich fließenden
Liebessaft. Als sie wieder nur züngelte, tat ich das ebenso, wieder
hauchte ich nur an ihre Klit und stupste sie nur ganz zart mit der
Zungenspitze an.
Ich sah, wie sie mit einer Hand an ihren Po griff und hielt
überrascht den Atem an, als sie sich selbst einen Finger in ihre
Po-Öffnung drückte, ihn etwas rotieren ließ und dann wieder
herauszog.
Nun bearbeitete sie meinen Penis stärker, nahm ihn tief in den Mund
und ließ ihren Kopf auf und ab hüpfen. Dabei drängte sie mir meine
Beine auseinander und wanderte dann mit ihrem Mund an meine Hoden,
die sie sich abwechselnd vorsichtig in ihre heiße Mundhöhle saugte.
Plötzlich spürte ich ihre Fingernägel an meinem Anus kratzen und ehe
ich mich versah, hatte sie einen Finger tief in meiner Po-Öffnung
versenkt.
Ich reckte meinen Hals, so dass ich mit meiner Zunge gerade ihren
Anus erreichte und bohrte sie hinein, ließ dann meinen Finger
folgen, den ich langsam einführte.
Ihre Klit leckend ließ ich erst einen, dann zwei Finger in ihrer
heißen, engen Po-Öffnung rotieren, bis sie sich losmachte und weiter
abwärts rückte.
Mir ihre wunderschöne Kehrseite zuwendend, hockte sie sich über mich
und führte sich meine Eichel an ihre nassen Schamlippen und senkte
sich wieder langsam herab.
Ich wollte an ihren schönen Po greifen, doch sie drängte meine Hände
weg. Nur meine Eichel in ihrer nass-heißen Höhle, ließ sie ihr
Becken kreisen und gewährte mir einen noch erregenderen Anblick, als
sie sich dabei noch ihre Pobacken auseinander zog.
Abrupt stoppte sie, erhob sich lachend, als sie mein enttäuschtes
Gesicht sah und setzte sich anders herum wieder auf mich.
Wieder nahm sie nur meine Eichel auf und kreiste wieder, wie eine
Bauchtänzerin, ihre Hüfte, nahm meine Hände und führte sie an ihre
schönen, kleinen Brüste.
Zärtlich strich ich mit meinen Handflächen über ihre harten
Brustwarzen, ganz sachte knetete ich die kleinen Hügel. Scheinbar
reichte ihr das nicht, denn sie presste ihre Hände auf meine und
leitete sie zu festerem Kneten und Reiben.
Ich sah zu Edgar und Luisa herüber, den ich gerade noch einmal
röhren gehört hatte.
Sie hockte vor ihm und lutschte ihm gerade wieder seinen inzwischen
weichen Penis, den sie sich bald aus dem Mund gleiten ließ.
"So, ich brauche erst mal eine Pause", stöhnte Edgar, erhob sich und
ging, in Richtung Treppenaufgang. "Ich bring' was zu trinken mit,
Mädels", rief er noch und war verschwunden.
Luisa kam zu uns herüber und stellte sich neben uns, griff mit einer
Hand an Maries Schamlippen und mit der anderen Hand in ihre Poritze.
Die fuhr sie mit einem polnischen Wortschwall an und Luisa zuckte
zurück. Sie wackelte zu der neben dem Pool stehenden Dusche und
seifte sich erst einmal gründlich ein. Ich beobachtete, wie sie in
die Hocke ging und sich mit dem Brausestrahl ihre Lustlöcher
ausspülte, und dann, nass, wie sie war zu ihrer Handtasche ging und
dort eine Analdusche herausnahm.
Auf dem Weg zurück zur Dusche nahm sie die Flasche und hockte sich
wieder hin.
Zunächst füllte sie den Ballon der Analdusche mit Wasser, um dann
die Tülle wieder aufzuschrauben und sie sich an die Po-Öffnung zu
setzen und hineinzudrücken.
Als sie den Ballon zusammendrückte und sich das Wasser in ihren Darm
ergoss, stöhnte sie wohlig auf. Dann schraubte sie die Tülle auf die
Flasche, setzte sie an ihrer Rosette an und drückte sich selbst
wieder Gleitmittel tief in den Darm.
Als Luisa zu uns trat, stieg Marie von mir herunter und machte ihrer
Freundin den Platz frei.
Die stieg ohne Umschweife direkt auf mich, griff meinen Schaft und
führte die Eichel an ihr geöltes Poloch.
Bis zum Anschlag verleibte sie sich meinen Kolben ein und ritt los,
wie der Teufel, ihre großen Brüste wippten im Takt.
Ich rammte ein paar Mal von unten sehr fest und tief in sie hinein
und machte mich dann los.
Marie auf die Bank in die Hündchen-Position drängend, stellte ich
mich hinter sie und setzte meinen geölten Penis direkt an ihrer
Rosette an.
Sie griff sich selbst an ihre Pobacken und zog sie auseinander, so
dass sich ihre Rosette sternförmig etwas öffnete, um mir den Zutritt
zu erleichtern.
Sie stöhnte rau und heiser, während ich meinen feuchten Kolben bis
zur Eichel aus ihrem Po zurückzog und wieder hineintrieb.
Ich fickte langsam und gründlich ihren engen Darm, machte sie mit
leichten Berührungen auf ihrer Klitoris willenlos und weich.
Ihre Pobacken zitterten bei jedem meiner schneller werdenden Stöße
und katapultierten mich immer tiefer in die gleißende Helligkeit
meiner eigenen Erregung.
Rund um Ihren Hintereingang bildete sich Schaum, aus dem, aus ihrem
Po austretenden Öl und ihren Liebessäften, meine Finger tanzten auf
ihrer Klit und schickten sie auf eine ebenso lustvolle Reise.
Sie keuchte immer lauter, drängte sich meinen Stößen entgegen,
während sich meine Sinne vernebelten - nur noch Adrenalin und
Endorphine hinter meinen Augen tanzten.
Ich stieß schneller und kürzer, tiefer in ihren perfekten Po und
verlor mich in den Gefühlen der köstlichen, engen Reibung ihres
jungen Popos.
Ich verlor die Kontrolle über meine Gier und stieß in sie hinein.
Immer wieder füllte ich ihren geheimsten Eingang mit meinem harten
Fleisch und penetrierte sie wie im Wahn.
Erregt nahm ich wahr, wie sie wieder kam und ihre Muskeln in ihrem
Darm sich um meinen Penis zusammenzogen.
Rhythmisch massierte sie mich, ohne gleichbleibenden Takt, dann
verlor ich endgültig die Kontrolle und stieß tief in sie hinein.
Zwei, drei, tiefe, unregelmäßige Stöße, dann breitete sich mein
Orgasmus von meiner Penisspitze über meine Wirbelsäule aus….
Mein Samen drängte sich glühend durch meinen, von ihrer Rosette
zusammengequetschten Penis, spitzte in ihren Po, füllte ihren Darm
wie ein ausbrechender Vulkan.
Immer neuer Saft schoss ich in sie und zuckte am ganzen Körper, als
der absolute Genuss durch meine Venen rauschte und in meinem Hirn
explodierte.
Irgendwann schlug ich die Augen auf und fühlte, wie ihre Muskeln
meinen Penis aus ihrem Po drückten.
Mit einem feuchten Geräusch glitt meine Eichel schließlich aus ihr
und ließ mich vor abklingender Erregung zucken. Fest zog sich ihre
Rosette zu und sie stand auf, um mich, an der Hand mitziehend, zur
Dusche zu führen.
Ich drehte das warme Wasser auf und ging hinter ihr auf die Knie,
griff an ihre Pobacken und zog sie etwas auseinander. Spurlos war
der Analsex nicht geblieben, ihre Rosette war feuerrot, trotz des
Gleitöls
Als ich einen Finger auf ihrem Anus kreisen ließ, entspannte Marie
ihren Schließmuskel und ich sah zu, wie mein milchiger Saft, den ich
gerade in diesen herrlichen Po gepumpt hatte, herausrann, über ihren
Damm zu ihren Schamlippen lief und herabtropfte.
Ich stellte mich hinter sie, griff an ihre schönen Brüste und
knabberte an ihrem Nacken, während das heiße Wasser an uns herab
perlte.
Marie drehte sich zu mir herum und wir küssten uns, wie Verliebte.
Gegenseitig wuschen wir uns die verschwitzten Leiber, massierten uns
gegenseitig mit seifigen Händen.
Währenddessen war Edgar mit einigen Flaschen aus seiner Hausbar
zurückgekehrt und goss nun Wodka in zwei Wassergläser bis sie
halbvoll waren.
Luisa nahm sich eins und leerte es in einem Zug, um sofort das
andere nachzuschütten.
Marie rief ihr etwas zu und Luisa goss noch einmal ein Glas halbvoll
und brachte es ihr.
Auch Marie kippte den Inhalt komplett hinunter und lachte dann
prustend über mein erstauntes Gesicht.
Edgars Penis stand schon wieder wie eine Eins und er rief zu mir
herüber: "Komm lass uns schnell nochmal ficken, ehe die Mädels hier
total zugedröhnt sind und einpennen".
"Ich brauche noch eine Pause und eine Sonderbehandlung", antwortete
ich.
"Kümmert Euch 'mal um meinen Freund – ich sehe Euch dabei zu", und
die beiden Mädchen bugsierten mich, so nass wie ich war von der
Dusche zur Bank und züngelten über meinen Körper, mal saugte mich
Luisa tief in ihren Mund, mal waren es Maries Lippen, die sich um
meinen Penis schlossen, mal hatte ich den Finger der einen, mal der
anderen in meinem Po, wo sie gekonnt meine Prostata massierten.
Edgar war inzwischen hinter sein Traumgirl getreten und drang wieder
in ihre vordere Lustgrotte, fickte sie schnell und hart, seine
Lenden klatschten gegen ihre Pobacken, während sie weiter an meinem
derweil wieder harten Stamm lutschte.
Bei jedem Stoß drang mein Kolben tief in Luisas Hals.
Ich entzog mich ihr und drängte Marie auf die Bank, so dass sie auf
der Seite lag, mir ihren Rücken zuwendend.
Ich presste meinen Kolben durch ihre zusammen-liegenden Beine in
ihre vordere Lustgrotte und freute mich, dass sie herrlich nass war.
Benetzt von ihrem Liebessaft, setzte ich ihn später an ihrem
Schließmuskel an und drückte ihn hinein.
War es der Alkohol oder hatte sie sich mit der Praxis angefreundet,
sie ließ nur ein leises Wimmern vernehmen, dass bald in lustvolles
Stöhnen überging.
Marie spürte, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte und befreite
sich. Sie stülpte ihren Mund über meinen Kolben und saugte mich
regelrecht aus, während sie meinen Stamm mit der Hand massierte.
Ich hörte nun auch Edgar zufrieden grunzen, als er sich, tief in
Luisas Lustgrotte gepresst, in ihr ergoss.
Durch die Panoramascheiben sah ich, dass es draußen zu dämmern
begann und wir beobachteten noch, wie die beiden sich anzogen und in
das Taxi stiegen, dass Edgar ihnen gerufen hatte.
"Nun aber eine Tüte Schlaf", meinte Edgar und zeigte mir mein
Zimmer.
Mit leicht schmerzendem Penis fiel ich in einen tiefen, traumlosen
Schlaf.
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