Was kann ich für Euch tun?
Ich war auf einer
Geschäftsreise, mehrere hundert Kilometer weg von zu Hause und hatte
einen freien Tag eingeschoben. Da ich aber weiter in dieser Gegend
zu tun hatte, fuhr ich nicht zurück in meine Heimat. So fuhr ich
eine Weile herum, als ich durch eine Baumreihe das Blitzen von
Wasser wahrnahm. 'Ein See, wo ich mal die Seele baumeln lassen
kann', dachte ich mir und suchte eine Zufahrt.
'Privatgelände – Betreten verboten', las ich auf dem Schild, doch
ich musste weiterfahren, da ich meinen Wagen auf dem schmalen Pfad
nicht wenden konnte. Der Weg mündete auf ein großes Plateau direkt
an dem kleinen See, wie er von dort aus weiter ging entzog sich
meinem Blick.
Hier war kein Mensch weit und breit und so dachte ich: 'Was kann man
schon dagegen haben, wenn ich mich hier ein wenig ausstrecke'.
Ich ging ans sandige Ufer, zog mich bis auf meine Unterhose aus und
legte mich in den warmen Sand... von ganz weit her drangen Stimmen
von zwei Frauen an mein Ohr. Ich musste wohl hier am See im warmen
Sand eingedöst sein. Plötzlich rammte mir etwas hartes gegen die
Rippen. Ich riss meine Augen auf und schaute direkt in den Lauf
einer Schrotflinte.
Aufblickend sah ich in ein hübsches, von dunklen Haaren eingerahmtes
Gesicht, das mich mit großen, strahlend blauen Augen und verärgerter
Miene ansah. Sie mochte um 35 Jahre alt sein, aber das kann man ja
heute nicht mehr mit Gewissheit sagen.
"Tilda, unser Faulpelz ist aufgewacht", sagte sie zu jemandem, den
ich noch nicht sah.
Ich drehte mich zur anderen Seite und schaute auf eine sehr
schlanke, hinter mir stehende Blondine im Bikini, etwas älter als
die andere, die mich ebenso böse anblickte.
"Was kann ich für Euch tun?", fragte ich blöd.
"Du weißt wohl nicht, dass Du Dich hier auf unserem Privatgelände
aufhältst", fauchte sie mich an, "wir zeigen Dich an!"
"Mist", dachte ich, "das hat mir gerade noch gefehlt", und erhob
mich schlaftrunken. Ich sah mich nach meiner Kleidung um und stellte
fest, dass sie nicht da war.
"Deine Sachen, wenn Du die suchst, haben wir als Faustpfand an uns
genommen", sagte die Dunkle und herrschte mich an: "Los, komm".
Um ihre Aussage zu unterstreichen, stieß sie mir den Lauf ihres
Gewehrs in den Rücken und trieb mich vor sich her. Mit wiegendem
Schritt ging Tilda, die sehr schlanke Blondine voraus und auch ich
setzte mich in Bewegung.
Wir kamen an eine Villa mit einer großzügigen Terrasse, auf die, die
Dunkelhaarige mich trieb. "Bleib da stehen", fuhr sie mich an und
wandte sich Tilda zu, die fragte: "Was sollen wir nun mit ihm
machen, Melanie?" "Ich halte ihn in Schach, hol Du doch die
Handschellen aus Eurem Schlafzimmer, von denen Du mir erzählt hast".
"Hey, lasst mich doch einfach gehen, ich hab doch keinen Schaden
angerichtet", rief ich der scheinbar vernünftigeren Tilda hinterher.
Die jedoch schenkte mir keinen Blick, keine Erwiderung und
verschwand im Haus.
Ich redete, stammelte, stotterte weiter auf Melanie, die
Dunkelhaarige ein, die mich nur anfuhr: "Halts Maul!"
Mit den Handschellen und einem Mobiltelefon in der Hand kam Tilda
wieder.
Melanie schubste mich an das Geländer und wies Tilda an, mich mit
den Handschellen daran zu fesseln.
"Ich ruf jetzt die Polizei an und frag mal, was wir machen sollen",
sagte Melanie, doch Tilda lachte verschmitzt: "Warte mal, vielleicht
fällt uns ja selbst was ein".
Während ich wehrlos am Geländer stand, kam Tilda ganz dicht an mich
heran und zog mir mit einem Ruck, selbst auf die Knie gehend, meine
Unterhose hinunter. Mein vor Panik kleiner, schrumpeliger Penis kam
zum Vorschein. "Oh, schau mal, wie süß, ganz verschreckt, der
Kleine", machte sie sich über mich lustig.
Sie ging zu der um einiges kleineren Melanie und öffnete ihr das
Bikini-Oberteil und griff von hinten an ihre kleinen, flachen,
festen Brüste, massierte und knetete sie leicht und zog leicht an
den sich aufrichtenden, braunen Brustwarzen. Melanie lehnte sich,
scheinbar die Streicheleinheiten genießend, an Tilda, die sie an
ihrem Ohrläppchen knabberte und weiter dem Nacken folgend liebkoste.
Melanie ließ ihre Hand über ihren eigenen Körper wandern, bis sie
sich ins Bikinihöschen griff und unter Stöhnen streichelte.
Ihre nass-glänzenden Finger hielt sie ihrer Gespielin hin, die sie
gierig ableckte.
Tilda zog an der Schleife ihres eigenen Oberteils und warf es ab,
drückte sich an Melanie und rieb, wie ich nun sehen konnte, ihre
festen, großen Brüste an Melanies.
Mein Penis begann sich mit Blut zu füllen und richtete sich auf.
Sie flüsterte Melanie etwas ins Ohr und die kicherte los. Melanie
kam auf mich zu, mir den Rücken zuwendend, blieb sie mit leicht
gespreizten Beinen dicht vor mir stehen. Plötzlich beugte sie ihren
Oberkörper bei völlig gestreckten Beinen vornüber und zog sich ihr
Bikinihöschen herunter.
Mein Penis stupste an ihren runden Po, glitt in ihre Poritze –
klatsch – Tilda versetzte mir eine schallende Ohrfeige und schrie
mich an: "Wer hat Dir erlaubt meiner Freundin in den Po zu ficken?"
"Aber ich...", - zack – hatte ich noch eine. Den Schlag hatte ich
kommen sehen, so dass ich nicht die volle Wucht zu spüren bekam.
Trotzdem begann meine Lippe zu bluten.
"He, Tilda, wir wollten doch unseren Spaß haben", sagte Melanie
entsetzt und rieb meinen erschlafften Penis. "Schau mal, was Du
angerichtet hast", rief sie aus und ließ sich vor mir auf die Knie
sinken, saugte sich meine Eichel zwischen ihre weichen Lippen in
ihren heißen Mund und umkreiste sie mit ihrer nassen Zunge.
Schnell richtete sich mein Penis wieder auf.
Tilda kam ganz dicht an mich heran und zischte mir leise zu: "Du
kommst erst, wenn ich es Dir erlaube! Ist das klar?"
Ich nickte, wusste aber nicht, wie ich es verhindern konnte, wenn
Melanie so weitermachte.
"Sonst schieße ich Dir die Eier weg! Verstanden?", fügte Tilda
hinzu.
"Melanie, bitte hör auf", rief ich, "sonst...".
Melanie lachte und erhob sich, in dem sie ihren Körper an meinem
rieb.
"Wann hattest Du das letzte Mal Sex?", wollte sie wissen, hielt sich
an meinen Schultern fest und zog sich hoch auf ihre Zehenspitzen, um
sich meinen harten Penis zwischen ihre Beine zu klemmen. Langsam
ließ nun ihr Becken vor und zurückzucken und glitt mit ihren nassen
Schamlippen auf meinem Kolben hin und her.
Wahrheitsgetreu antwortete ich: "Letzte Nacht".
"Mmh", meinte sie zu Tilda, "dann dauert es etwas länger", und an
mich gewandt: "Mit wem?"
"Mit meiner Freundin", antwortet ich.
"Sag´ 's mir, was habt Ihr gemacht? Ich will 's wissen, in allen
Einzelheiten!"
"Erst hab´ ich sie liebkost, sie geleckt, bis sie kam, dann hat sie
sich auf mich gesetzt, bis es ihr noch mal kam und dann habe ich sie
anal genommen", antwortete ich widerwillig.
"Magst Du anal?", fragte Tilda diesmal. "Mag Deine Freundin anal?",
fuhr Melanie dazwischen, als ich bejahte, die von Tilda von hinten
umfasst wurde und sich die kleinen Brüste massieren ließ.
"Ja, sonst hätten wir es wohl kaum so gemacht!", maulte ich barsch.
"Bist Du auch schon mal in den Arsch gefickt worden?", reagierte
Tilda spitz auf meine scheinbar zu forschen Antwort.
"Nein", gab ich ehrlich zurück.
Tilda ließ Melanie los, zwinkerte ihr zu, drehte sich um und
verschwand im Haus.
Auch Melanie löste sich von mir und ich hoffte schon auf eine
Verschnaufpause. Doch sie holte nur einen Gartenhocker und stellte
ihn direkt vor meine Schienenbeine. Diabolisch lächelte mich an, als
sie auf den Hocker stieg und mir abwechselnd ihre harten Brustwarzen
zum Nuckeln an meine Lippen setzte. Einen Arm um meinen Nacken
legend, dirigierten sie mit der anderen Hand meinen Kolben an ihre
Schamlippen und senkte sich herab.
"Oh, au, oh, ah, geil...", gellte sie auf, als sie sich herabsenkte
und ihre nasse Enge meinen Schaft umklammerte.
Tilda half ihrer Freundin, sich von mir loszumachen und streichelte
sie eine Zeitlang an ihren Brüsten, an ihrer Scham, drang mit dem
Finger in sie ein.
Irgendwann stoppte sie und wies sie an: "Schiebe mal die Roll-Liege
heran!"
Melanie tat wie geheißen und sah Tilda erwartungsvoll an.
"Mach ihn los", rief Tilda und warf Melanie die Schlüssel der
Handschellen zu, während sie das Gewehr auf mich richtete. Dann wies
sie Melanie an, sich auf die Liege zu legen.
"Knie dich vor die Liege und leck sie!", forderte sie und während
ich gehorchte, bog sie mir wieder die Hände hinter dem Rücken
zusammen und ließ die Handschellen einrasten.
Jetzt sah ich, was sie vor hatte.
Über ihr Bikini-Höschen streifte sie einen Strap-on-Dildo.
Mit teuflischem Lächeln drückte sie meinen Oberkörper auf die Liege
und fragte: "Kannst Du Dir vorstellen, wie sich das anfühlt, einen
Schwanz in den Arsch gerammt zu bekommen? Aber beruhige Dich, der
hier ist nicht mal annähernd so groß wie Deiner!"
Ich fühlte kaltes Gleitgel auf meine Rosette tropfen.
Reflexartig presste ich meinen Anus ganz fest zu und Tilda schlug
mir mit der flachen Hand auf eine Pobacke.
Die Schrecksekunde nutzend hieb sie mir den Dildo durch meine
Rosette. Ich schrie. Es brannte wie Feuer, blitzartiger Schmerz ließ
mir Tränen in die Augen schießen, doch unbarmherzig rückte sie
weiter vor. Mich wieder schlagend, befahl sie mir, Melanie zu
lecken.
Ich versuchte, sie mit meinen auf dem Rücken gefesselten Händen,
davon abzuhalten, noch tiefer in mich zu stoßen, mir wurde übel.
Endlich zog sie den Prügel aus meinem Arsch.
Sie schrie mich an: "Sie mal, total voll von Deiner Scheiße! Sei
froh, dass ich Dich das nicht ablecken lasse."
Sie stellte sich so hin, dass ich sie sehen konnte und wischte sich
den Dildo mit einem Küchentuch sauber. Ich dachte, ich hätte es
überstanden. Meine Rosette fühlte sich wund an und brannte, als sie
wieder Gleitgel dagegen und hinein spritzte. Wieder setzte sie den
Kolben an und drang ein, dieses Mal langsamer. Immer tiefer spürte
ich den Kolben in mir, als sie meinen Kopf wieder auf Melanies Scham
drückte und befahl: "Lecken sollst Du!"
Während sich Melanie unter mir wandte und zuckte, leckte ich durch
ihre nasse Spalte, ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand und
erhöhte den Druck meiner Zunge auf ihrer Klit, in der Hoffnung,
dass, wenn sie endlich ihren Höhepunkt hätte, Tilda von mir ablassen
würde.
Meine Rosette fühlte sich inzwischen taub an, nur noch, wenn sie
ganz tief in mich stieß, entfuhr mir ein Röcheln.
"So, genug", hörte ich Tilda sagen, "so ein Dildo kann ja leider
nicht abspritzen, sonst würde ich Dich das auch noch fühlen lassen!"
Rücksichtslos schnell zog sie den Kolben aus meinem Darm, mein Anus
krampfte sich schmerzhaft zu. Ich schrie wieder auf.
Nach einer Weile ließ der Schmerz nach und ich musste dringend auf
die Toilette. Ich bat, flehte, bis mich Tilda endlich losmachte und
mit dem Gewehr im Anschlag den Weg wies.
Ich war froh, dass sie vor der Tür stehen blieb, so dass ich
abschließen konnte. Während sie vor Wut tobte, gegen die Tür
hämmerte und schrie, setzte ich mich ...
Als ich fertig war, mir die ganze Luft aus dem Darm zu pressen,
tastete ich meine Rosette vorsichtig ab. Immer noch brannte und
pochte sie.
Ich duschte mich ab, schraubte den Duschkopf ab und drückte mir den
Schlauch vorsichtig an meinen Schließmuskel, um mich auch von innen
zu reinigen. Wie Durchfall fühlte sich das an, dennoch musste ich
den Vorgang einige Male wiederholen, bis ich tatsächlich "sauber"
war. Für den Fall, dass sie mich noch einmal vergewaltigen würde,
wollte ich nicht tatsächlich den verschmutzten Dildo ablecken
müssen. Danach salbte ich mir meinen geschundenen Hintereingang mit
einer, in ihrem Medizinschränkchen gefundenen Heilsalbe ein. Ehe ich
das Bad wieder aufschloss und heraustrat, lauschte ich an der Tür
und schaute durch das Schlüsselloch, ob ich Tilda sehen konnte.
Sie schien nicht da zu sein. So schlich ich in Richtung Terrasse.
"Da ist unser Spielzeug ja wieder", hörte ich Tilda wieder hinter
mir.
"Falsche Richtung", setzte sie hinzu und dirigierte mich, das Gewehr
im Anschlag, zu einer Treppe, die ich vor ihr hochstieg.
Als ich den Raum betrat, in den sie mich schubste, sah ich, dass sie
das dort stehende, riesige Bett bereits "vorbereitet" hatte.
Am Kopf- und Fußteil des Metallbettgestelles waren schon je zwei
Handschellen angebracht, ich ahnte, dass hier die Tortur weitergehen
würde und war völlig überrascht, als Tilda mich anwies, mich mit
ausgestreckten Armen und Beinen auf den Rücken zu legen.
Aus dem Nebenraum – ich konnte nicht sehen, ob es ein Bad oder ein
Ankleidezimmer war – schritt Melanie auf das Bett zu und ließ, wie
wahrscheinlich vorher besprochen, die Handschellen an meinen Hand-
und Fußgelenken einschnappen.
"Wir werden uns jetzt an Dir befriedigen, aber wehe, Du kommst!"
fuhr Tilda mich an und ergänzte, als sie einen gigantischen Dildo
aus einer Kommode holte: " ... sonst begatte ich Deinen Arsch mit
dem hier!"
"Erschrecke ihn doch nicht immer so", lachte Melanie, die meinen
weichgewordenen Penis knetete.
"Nein, Melanie, jetzt bin ich dran – Du hattest ja bereits Deinen
Spaß!" meinte Tilda, als sie ihre Freundin wegdrängte und über mich
kletterte.
Sie legte sich der Länge nach auf mich, rieb sich an mir und begann
mich zu küssen. Sie drängte mir ihre nasse Zunge durch die Lippen
und ließ sie rotieren, als ginge es um ihr Leben. Dann rutschte sie
etwas hoch und hielt mir abwechselnd ihre schweren Brüste hin, deren
harte Brustwarzen ich mal zart, mal hart züngelte und lutschte.
Tilda gurrte und stöhnte: "Ja, das ist gut, aaah....", bis sie sich
direkt breitbeinig über meinen Mund hockte und mich anfuhr: "Los,
leck´ mich." Über ihrer Scham einen in Form gezupften Blitz ihrer
rötlich-blonden Haare. Sie bemerkte meine Überraschung und meinte:
"So was schönes hast Du noch nicht gesehen, oder?"
Dabei zog sie ihre Schamlippen auseinander und bewegte ihren Leib
so, dass sie meine Zunge genau dort hatte, wo sie es wollte. An ihr
hochblickend, sah ich, wie sie sich dabei selbst ihren großen Busen
knetete, ihre Brustwarzen zwirbelte und daran zog. Ich fragte mich
gerade, wo Melanie wohl ist, als ich spürte, wie sie sich auf einen
meiner Oberschenkel hockte und ihre feuchte Lustspalte an ihm rieb.
Ich fühlte Melanies Finger, wie sie von hinten Tildas Po-Kerbe
massierte und sich ab und zu Lustsaft holend, zwischen meinen Mund
und Tildas auslaufende Grotte drängte.
Tilda gewann langsam an Fahrt, ihre Bewegungen wurden ungestümer,
ihre Lustlaute schriller, immer stärker presste sie mir ihre Nässe
und Hitze entgegen, bis sie, sich am Bettgestell festklammernd, in
einem langgezogenen Schrei, Luft machte.
Ihr Unterleib zuckte ekstatisch und ihr Lustsaft floss in Strömen
über mein Gesicht, mein Kinn, meinen Hals.
Als sie sich nach einer Weile beruhigt hatte, stieg sie von mir
herunter, um sich wieder andersherum über mich zu schwingen.
"So, und jetzt leck meinen Arsch!"
Sie senkte ihren kleinen Po herab und hielt sich die Pobacken
auseinander. Nur unter größter Anstrengung, wenn ich meinen Hals
reckte, gelangte ich an die zarte runzelige Haut ihrer fest
zugezogenen Rosette.
Kurzerhand fischte sie ein Kissen vom Boden und drückte es mir unter
den Kopf.
Wieder ließ sie sich herab. So gerne hätte ich diese süßen Pobacken
gestreichelt, geknetet, so gerne hätte ich die Grübchen an oberen
Ende der Backen massiert, viel lieber wäre ich erst mit meinen
Fingern sanft durch die gesamte Po-Kerbe gefahren und dann mit
meiner Zunge gefolgt, als sofort ins Zentrum zu stoßen.
Als ich ihr sagte, was ich mit freien Händen alles für sie tun
könnte, maulte sie mich an: "Halt's Maul und leck!"
Erst zart ihre Rosette umkreisend, bohrte ich irgendwann meine Zunge
in den Mittelpunkt. "Ja, geil, jaa, weiter", stöhnte sie als ich sie
mit meiner Zunge in ihr kleines Poloch fickte.
Ruckartig erhob sie sich und rutschte weiter abwärts, drehte sich um
und hockte sich über meinen Penis, der bei der mir gebotenen
Aussicht, wieder zu voller Größe angeschwollen war.
Tilda ergriff meinen Schaft, rieb meine Eichel einige Male durch
ihre Schamlippen und setzte sie direkt an ihren Lusteingang. Ihre
Nässe und Hitze umfing meine Eichel, sie rutschte langsam tiefer in
den heißen, engen Schlund und gellte auf, als ich von unten in sie
stieß: "Aua, langsam, verdammt, uah..."
Ich rechnete wirklich nicht damit, dass sie so eng war, bei dem
dicken Dildo, den sie mir vorhin präsentiert hatte, dachte ich, sie
sei andere Dimensionen gewöhnt.
Langsam wippte sie sich tiefer und ihr großer Busen schaukelte vor
meinem Gesicht. Mühsam gelangte mein Mund an ihre erigierten
Brustwarzen, an denen ich nun saugte.
"Für Deine übereifrige Zunge habe ich noch mehr zu tun", sagte
Melanie, die sich, ihren Po meinem Blick zuwendend, über mein
Gesicht hockte, Tilda zurückdrängend, dass sie nun gerade
aufgerichtet auf mir saß.
Meinen Mund an ihrer Lustspalte, steckte meine Nase in ihrer Poritze
und bohrte sich ab und zu gegen ihr kleines Poloch – ich bekam kaum
noch Luft. Trotzdem genoss ich den Blick auf die festen runden,
sonnengebräunten Pobacken, wieder bedauernd, dass ich mich nicht
richtig um sie "kümmern" konnte.
Tilda tobte auf meinem Penis, wie ein Verrückte. Sie stieß ihr
Becken ruckartig herunter, kreiste es und brüllte dazu, als wäre sie
im Begriff zu sterben.
Ich kam mir vor, wie in einem Billig-Porno, wirklich erregend fand
ich ihr hysterisches Affentheater nicht. Das einzige, was die
Durchblutung meines Kolbens anregte, war der süße Po von Melanie,
die mit leisem Gurren und Schnurren meine Liebkosungen genoss.
Endlich kam Tilda, ich spürte sie zucken und hörte sie hechelnd
Schreie ausstoßen, sehen konnte ich sie nicht, weil Melanie mir mit
ihrem süßen Po - zum Glück – die Sicht versperrte.
Sie stieg von mir herunter und meinte, immer noch außer Atem zu
Melanie: "..., so, ..., Deiner, ..., aber bring ihn nicht zum
Spritzen, ..., ...hab noch viel vor..."
Melanie rutschte von meinem Gesicht herunter abwärts und hockte
sich, mir weiter ihren braungebrannten Po zuwendend, über meinen
Penis, setzte ihn direkt an ihren nassen Lusteingang und glitt
langsam herab.
Heiß umfing mich ihre nasse Grotte, sie war, wie von vorhin noch
wusste, nicht so eng, wie Tilda, aber ihr mädchenhaftes Aussehen,
ihre jugendliche, etwas rundlichere Figur und ihr eher zärtliches
Vorgehen, erregte mich aufs Äußerste.
Ganz langsam hob sie ihren Po und senkte ihn wieder herab, immer und
immer wieder. Dabei stütze sie sich mit den Händen auf meinen
Oberschenkeln ab. Nun begann sie ihre Auf- und Ab -Bewegung mit
kreisendem Becken zu vereinen.
Tilda hockte sich neben Melanie und streichelte sie. Ihre Hände
glitten irgendwann über Melanies Rücken abwärts zu ihrem kreisenden
und zuckenden Po. Ich sah ihr zu, wie sie die Pobacken ihrer
Freundin auseinander zog, knetete und durch ihre Poritze fuhr.
Sie spuckte sich auf ihre Fingerspitzen und umspielte zärtlich
Melanies Po-Öffnung, ohne jedoch einzudringen. Melanie stöhnte
unaufhörlich.
Ich musste meinen Blick abwenden, um nicht sofort zu kommen und
bekam eine schallende Ohrfeige von Tilda, die mich anfuhr: "Siehst
Du uns nicht einmal an? Sind Frauen nur Fickfleisch für Dich?"
Ich erschrak von der unbändigen Wut, die diese schöne Frau in sich
trug, fühlte mich so machtlos, so benutzt.
Ich spürte, wie auch Melanie entsetzt zuckte. Sie stieg von mir
herunter und maulte Tilda an: "Warum tust Du das? Auf so einen Mist
hab´ ich keinen Bock mehr!"
Sie verschwand in den Raum, aus dem sie vorhin gekommen war. Tilda
folgte ihr und schloss hinter sich die Tür. Ich hörte sie
diskutieren, konnte aber nicht verstehen, was sie sagten.
Die Pause tat mir gut, das unbeobachtet sein, die Stille, bis auf
das nur noch gedämpfte Gemurmel aus dem Nebenraum. Ich wollte jetzt
nicht darüber nachdenken, was sie noch alles mit mir veranstalten
würden.
Ich schreckte hoch, als sich die Tür wieder öffnete und Melanie und
Tilda, immer noch im Evakostüm, wieder das Schlafzimmer stürmten.
Sie legten sich rechts und links neben mich, drückten ihre
aufreizenden Körper an meinen und begannen mich mit einer neuen
Sanftheit zu streicheln, ohne jedoch meinen Penis zu berühren.
"Wir möchten, dass Du uns jetzt, wie Deiner Freundin, in den Arsch
fickst. Aber, bitte, tue uns nicht weh", wandte sich Melanie zuerst
an mich.
"Ja, echt, ich will mal wissen, ob es wirklich auch schön sein
kann", ergänzte Tilda.
Schon die Streicheleinheiten hatten ihr nötiges getan, um meinen
Kolben wieder mit Blut zu füllen, bei dieser Aussicht jedoch wurde
die Erregung fast schmerzhaft.
Bilder tanzten vor meinen Augen, wie ich vorhin noch ihre Rosetten
direkt vor Augen hatte, sie mit meiner Zunge umkreiste oder gar
hineinbohren durfte.
"Beim ersten Mal kann es aber ein bisschen weh tun", erwiderte ich
zaghaft, " ..., und außerdem kann ich Euch gefesselt nicht
richtig,..., äh, vorbereiten,...", druckste ich weiter.
"Ok", sagte Tilda bestimmt, "ich mach´ Dir Deine Hände los, das muss
reichen!", stand auf und ging mit wackelndem Po auf eine Kommode zu
und holte den Schlüssel.
Sie kam zurück zum Bett und stieg über das Fußende auf das Bett,
blieb breitbeinig über mir stehen und ging dann langsam in die
Hocke, direkt über meinem aufgerichtetem Penis. Mit verschmitztem
Lächeln griff sie meinen Schaft und dirigierte die Eichel in ihre
heiße Scham, um sich dann weiter, bis zum Anschlag, herabzusenken.
Wieder umfing mich ihre heiße Enge, doch Tilda bewegte sich nicht.
Sie beugte sich lediglich so weit nach vorne, dass sie mit dem
Schlüssel meine Handschellen erreichen konnte, schloss sie auf und
genoss es eine Weile, dass ich ihre Brüste liebkoste.
Ich versuchte von unten in sie zu stoßen, doch Tilda hielt mich mit
einer solchen Vehemenz auf die Matratze gepresst, dass sie mir
keinen Bewegungsspielraum ließ. "Spare Deine Kräfte", raunte sie mir
schelmisch zu und kletterte wieder von mir herunter. Sie stand auf
und ging wieder zur Kommode, um dort den Schlüssel abzulegen.
"Was brauchst Du", fragte Melanie, die immer noch an meiner Seite
lag und mit ihren Fingernägeln ganz zart über meine
Schenkelinnenseiten fuhr.
"... nur das Gleitgel von vorhin und ganz viel Zeit...", erwiderte
ich.
"... war das Gleitmittel ok, sonst hab´ ich hier noch ein anderes",
sprach Tilda und zeigte mir ein Fläschchen.
"Das ist besser", gab ich zurück und sie reichte es mir an.
"Ich als Erste", rief Melanie und ging in die Hundestellung direkt
neben mir, mit Blickrichtung zu meinen Füßen. Tilda ließ sich von
Melanies Ansage nicht beirren und tat das Gleiche auf meiner rechten
Seite. Nun hatte ich den Blick frei auf zwei herrliche Pos, die
unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Tildas Po, war sehr hellhäutig und aufgrund ihrer sehr schlanken
Figur sehr klein. Der von Melanie war etwas größer, obwohl sie um
einiges kleiner war und dazu braungebrannt. Tildas Rosette war ein
bräunlich pigmentierter Kranz aus Runzel-Haut, Melanies hingegen war
kaum gerunzelt und zum Mittelpunkt eher zartrosa und unberührt.
Weiter abwärts ihre leicht geöffnete Schamlippen, die leicht
glänzten.
Ich musste sie erst einmal liebkosen. Erst ihre Pobacken, dann fuhr
meine Zunge durch ihre Poritze, bohrte sich ab und zu in ihren
Schließmuskel. Während ich die eine mit Mund und Zunge bearbeitete,
streichelte ich die andere zärtlich mit meinen Fingerspitzen. Die
beiden stöhnten im Gleichtakt.
Ich ließ etwas von dem Gleitmittel in ihre Po-Spalten tropfen und
massierte ganz leicht die
Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu
fahren.... Sie
stöhnten unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem
Kopf liegen hatten und zog sie nach unten zu ihrem Po. Ich ölte ihr
ihre Mittelfinger ein und führte ihn an ihre enge Schließmuskel.
Kreisend führte ich ihre Finger immer wieder um ihre Darmausgänge,
um sie dann los zu lassen.
Sie streichelten sich ihr enges Loch weiter und drückten, von einem
leisen Stöhnen begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre engen
Rosetten.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Schamlippen und massierte
ihre Klit, so dass sie beide zunehmend erregt wurden.
Ab und zu träufelte ich wieder etwas Öl auf ihre Po-Eingänge und sie
begannen ihre Finger langsam in ihren Schließmuskeln zu bewegen,
drangen tiefer ein und fickten sich dann selbst in ihr
Allerheiligstes.
Ich zog ihnen ganz vorsichtig ihre Mittelfinger aus dem Poloch und
setzte ihn zusammen mit ihren Zeigefingern wieder an ihre hinteren
Lustpforten an.
Tilda verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten
Finger in ihre Rosette und schob sie jetzt langsam tiefer. Melanie
tat sich etwas schwerer. Ich führte ihr die zusammengelegten Finger
noch einmal an ihren rosigen Po-Eingang und drückte sie sanft
dagegen, aber sie traute sich nicht. So schob ich ihre Hand beiseite
und drückte meinen öligen Mittelfinger in Zeitlupe in diese enge
Pforte. Ich fühlte diese samtige, heiße Haut, die mich fest
umklammerte und dachte schon an den Genuss, mich dort endlich
versenken zu dürfen. Erst nach einer Weile, als der Muskelring sich
etwas entspannt hatte, nahm ich meinen Zeigefinger dazu und dehnte
sie so weiter. Melanie bäumte sich auf. Ihr Po-Eingang spannte sich
weiß unter der Dehnung. Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl
nach....
"Versuch 's jetzt wieder selbst", flüsterte ich Melanie zu und sie
führte sich tatsächlich beide Finger in ihr vor-gedehntes Poloch
ein.
Jetzt war Tilda an der Reihe, auch ihr zog ich die Finger langsam
aus dem Po, um meine dort einzuführen. Sie war bereits viel
entspannter, ja, fast leicht drang ich mit meinen Fingern bis zum
Anschlag in ihren Darmkanal, ließ sie rotieren, vor und
zurückfahren, sie jauchzte und stöhnte.
Ich zog meine Finger wieder ganz langsam aus dieser engen Glut und
wandte mich wieder Melanie zu.
Tilda nutzte die Gelegenheit und hockte sich direkt über meinen
pochenden Penis, ölte ihn mit ihren glitschigen Fingern ein und
setzte meine Eichel direkt an ihre Rosette.
Mein Penis bog sich schmerzhaft und dem Druck – ich griff an meinen
Schaft um ihn gerade zu halten. Langsam passierte meine Eichel den
Schließmuskel, der Anus umspannte meine Penisspitze und ich glitt
langsam tiefer. Tilda heulte und stöhnte, gab aber nicht nach. Sie
erhöhte den Druck, rutschte immer weiter herab, bis ich ihre
Pobacken an meinen Lenden spürte und mein Kolben bis zum Anschlag in
ihr steckte. Ich spürte das Pulsieren ihres Anus, der meinen Schaft
fest umklammerte.
Aus Tildas Stöhnen wurde ein Röcheln, Hecheln, Ächzen.
Sie regte sich nicht, scheinbar wartete sie darauf, dass sich ihr
Darmkanal weiter dehnte, erst nach einer, mir ewig scheinenden Zeit,
fing sie an, sich zaghaft etwas auf und ab zu bewegen.
Immer mutiger wurden ihre Bewegungen, sie hob inzwischen ihren Po so
weit an, dass ich meinen Eichelkranz aus ihrer Rosette hervor-zucken
sah, bis sie sich wieder, unter genussvollem Stöhnen, ganz
herabließ.
Tilda ließ sich nach hinten gleiten, lag nun rücklings auf mir und
ihr Becken zuckte auf und ab.
"Ja ... geil ... ah", rief sie, immer und immer wieder, während sie
sich, wie wild ihre Klit rieb.
Ihr langes, blondes Haar strich über mein Gesicht, kitzelte mir in
der Nase und lenkte mich glücklicherweise so stark ab, dass ich
nicht gemeinsam mit ihr kam.
Schmerzhaft spannte sich ihr Anus um meinen Schaft, als ihr
Unterleib sich zusammenkrampfte und sie ihren Orgasmus herausschrie.
Ihr Unterleib zuckte so stark, dass sie meinen Penis aus ihrer
Po-Öffnung heraus quetschte und sich dann zur Seite gleiten ließ.
Dort rollte sie sich in die Fötusstellung und atmete stoßweise
weiter, eine Hand auf ihr Poloch gepresst.
Melanie beugte sich über Tilda, küsste ihre Wange und fragte
flüsternd in ihr Ohr: "Tat es sehr weh?"
Erst nach einer ganzen Weile antwortete Tilda: "...ja ja sehr, ...
am Anfang tat es schon weh, ... ich dachte mich zerreißt es. Aber
zuletzt, da war es geil, ... echt geil ..."
Melanie kaute vor Nervosität auf ihrer Unterlippe und fragte dann
weiter: "..., aber Du kennst das doch schon, ..., Du hast doch 'mal
erzählt, dass Dein Mann ..." Tilda unterbrach sie barsch und voller
Wut: "Der spuckt mir bestenfalls auf meine Rosette und rammt dann
seinen Schwanz rein, aber was soll ich denn machen? Gegen die
Schmerzen war das jetzt ein Kindergeburtstag, ..., nur dass der hier
viel größer ist, als der von Rainer".
"Wo hast Du den Schlüssel?", fragte Melanie. Tilda wies zur Kommode
und Melanie holte ihn, schloss meine Fußfesseln auf und sagte: "..,
mh, ..., ich kann das glaube ich nicht so, ..., wie Tilda, ...,
mach's mir, ..., äh, ..., von hinten".
Sie ging vor mir in die Hundeposition und bat mich noch einmal darum
sehr vorsichtig zu sein. Ich sah, dass ihre Rosetten sich wieder
zugezogen hatte.
"Zieh´ Deine Pobacken auseinander", wies ich sie an und sie
gehorchte. Sie griff nach hinten mit je einer Hand an eine Pobacke
und zog.
Langsam bohrte ich, unter kreisen, meinen Mittelfinger hinein,
massierte noch einmal Gleitmittel in die Darmwand, fühlte die
samtige, leicht noppige Oberfläche, die unendliche Weichheit, wenn
man den Ring überwand und zog ihn wieder, immer noch kreisend,
hinaus.
Das wiederholend mit zwei Fingern, entlockte Melanie, die den einen
Finger still hingenommen hatte, ein Aufjaulen. Sie krallte ihre
Finger ins Bettlaken und ich führte sie wieder zurück an ihren Po:
"Halt Deine Pobacken gespreizt, bitte".
Wieder zog ich meine Finger langsam heraus und die Rosette blieb ein
wenig geöffnet.
Ich setzte meine Eichel an und presste sie in dieses Paradies.
"Oh ja", konnte ich nur begeistert hauchen, als ich die geschwollene
Eichel über ihrem leicht geweiteten Anus platzierte und vorsichtig
zu drücken begann. Meine dicke Spitze wölbte sich, wurde ein wenig
platt gedrückt und zugleich fühlte ich dieses untrügliche ganz
langsame Eindringen in sie - so unbeschreiblich anders, als beim
vorhin, als sie sich an mir befriedigte.
Ich spürte diesen harten pochenden Widerstand ihres Schließmuskels,
mein Kolben bog sich schmerzhaft durch, bis er endlich, in Zeitlupe,
ihre Rosette auf-dehnte und langsam wenige Millimeter eindrang.
Melanie schrie auf, wimmerte, versuchte mich mit einer Hand
wegzudrücken, ihre Rosette spannte sich, dem Zerreißen nahe, um
meine Eichel. Langsam trat ich den Rückwärtsgang an, glitt aus ihrer
Rosette, die sich sofort zu-krampfte. Melanie legte eine Hand
darüber und wimmerte: "Bitte nicht, ..., bitte nicht...", doch Tilda
zog einfach ihre schützende Hand von ihrem Po und begann zärtlich an
ihren kleinen, festen Pobacken zu knabbern.
Melanie bekam eine Gänsehaut, stöhnte leise, schien zu genießen, auf
diese Weise verwöhnt zu werden und ich sah Tilda erst noch eine
Weile zu. Ihr die prallen Wonnekugeln sanft auseinanderziehend,
züngelte sie, beginnend an ihrer Lustspalte, über ihren Damm, durch
ihre gesamte Poritze, umkreiste zärtlich das kleine Loch.
Wieder bat ich sie, sich die Pobacken auseinander zu ziehen.
Einen, mit Gleitmittel benetzten Finger kreiste ich sachte um ihren
faltigen Eingang und flutschte in ihren Anus.
Melanie zuckte, versuchte jedoch sichtlich, sich zu entspannen.
Langsam glitt der Finger bis zum Anschlag in ihre Glut, ganz langsam
zog ich ihn zurück und bohrte ihn wieder in diese Enge, fühlte,
tastete, bog meine Finger nach unten in Richtung ihrer vorderen
Lustgrotte und stieß sie nun hinein. Nur an ihrem schweren Atmen
erkannte ich, dass sie nicht ohnmächtig geworden war, so reglos
verhielt sie sich.
Zwei gestreckte Finger setzte ich nun an der Rosette an und bohrte
sie vorsichtig hinein. Melanie gellte wieder auf.
Weiß spannte sich die Haut der Rosette um meine Finger. Sie verzog
das Gesicht im Schmerz, langsam schob ich sachte meine durch ihren
Schließmuskel eng zusammen gepressten Finger tiefer in sie.
Ich spürte wieder die genoppte Innenwand ihres Darmkanals und rückte
vorsichtig, die Finger leicht hin und her drehend immer weiter vor,
bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Leicht ließ ich meine
Fingerkuppen in ihrem Darm an die Wände trommeln, eh ich anfing sie
mit den Fingern erst langsam, dann in einem immer schneller
werdenden Stakkato zu stoßen.
Meine Finger in ihrem Po lassend, rückte ich wieder hinter sie,
benetzte meinen Penis ausreichend mit Gleitmittel und zog dann
langsam meine Finger aus der heißen Umklammerung.
Wieder setzte ich meine Eichel an ihrer noch geöffneten Rosette an
und rückte langsam vor.
Ihr Gesicht war vor Schmerz verzerrt, dennoch entzog sie sich mir
nicht, sondern hielt dagegen.
In dem Augenblick passierte es, ich drückte aus meiner Hüfte heraus
ein wenig fester, sah genau, wie sich ihr Ring wölbte, wie ihr
gespreizter Anus nachgab, meine Eichel in sich aufnahm, langsam
verschwinden ließ und ich merkte und sah auch meinen rutschigen
Penis in ihren engen Po hineingleiten.
Melanie sog scharf hörbar die Luft ein und ihr Po spannte sich, der
Schließmuskel zog sich fest um meine nur wenige Zentimeter tief
eingedrungene Eichel. Tilda streichelte Melanie und sprach ganz
ruhig auf sie ein: "Jetzt hast Du 's geschafft".
Ich fühlte dieses harte Pochen, die wütende Reaktion ihres Muskels,
bis er sich an den Eindringling gewöhnt hatte.
Ich hatte meinen Druck konstant gelassen und beobachtet begeistert,
wie ich mich in Schneckentempo weiter und tiefer in ihren
Hintereingang pfählte.
Wie sich bereitwillig ihr enger Muskelschlauch, ihr Darm um meine
Männlichkeit spannte und mich dabei massierte mit kaum
beschreibbaren Hitze- und Druckwellen. "Oh ja ... ich liebe das ..."
stöhne ich ihr zu und merkte, wie mir die ersten Schweißbäche
begannen, die Brust entlang hinunterzulaufen. "Du bist ja mal eng,
... so heiß", entfuhr es mir.
Ich spürte, dass ich anstieß, Melanie schrie auf und ich wartete,
bis sich auch diese Schleuse öffnete.
Ich hörte mich selbst stöhnen, als mein Schaft seine Reise in ihr
Rektum fortsetzte.
Langsam zog ich meinen Pfahl wieder zurück, erst als mein
Eichelkranz ihren Muskelring aus ihrer Poritze dehnte, gellte sie
wieder auf.
Die Reibung, die Hitze, die Enge - unvorstellbar, unbeschreiblich.
Ihre zarte Rosette, tief rot und geöffnete, zuckende Ränder, die das
unglaubliche Ausmaß der Dehnung am besten zeigen konnten - ihr
vorhin noch so winziges Poloch klaffend offen.
Tilda hielt Melanies Pobacken auseinander, so dass sich die Rosette
nur langsam zu zog. Wieder drückte ich meine Eichel durch den engen
Eingang, zog meinen Kolben wieder in Zeitlupe ganz heraus, um ihn
wieder hinein zu pressen.
Immer tiefer gelangte ich in ihren Darmkanal, bis sich endlich meine
Lenden an ihre Pobacken anschmiegten.
Ich genoss erst einmal die Nähe ihres Körpers, die Umklammerung
meines Schaftes durch ihren pulsierenden Darmkanal und verharrte
bewegungslos.
Melanie schnappte nach Luft, sie ächzte und wimmerte leise und blieb
erstarrt in ihrer Position.
Ich griff um sie herum und ließ mich mit ihr im Arm auf die Seite
gleiten. So, in der Löffelchen-Stellung hoffte ich sie durch
Streicheln und Liebkosen etwas von dem Dehnungsschmerz ablenken zu
können.
Erst als ich merkte, wie mir ihre enge Umklammerung langsam das Blut
aus meinem Penis presste, begann ich mich langsam und sachte in ihr
zu bewegen. Auch Melanie ließ ihr Becken in entgegengesetzter
Richtung kreisen, schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus,
ganz sachte und voller Zärtlichkeit glitt mein Kolben in ihrem
Rektum hin und her.
Tilda schaute uns gebannt, neben und kniend zu und massierte sich
ihre Klit und knetete ihre schönen, großen Brüste.
Mit einer Hand streichelte ich Melanies kleinen, festen Busen, die
andere Hand legte ich sanft an ihren Unterbauch und ließ sie dort
kreisen. Melanie stöhnte, genoss sichtlich unser Liebesspiel. Ihre
Bewegungen wurden fordernder, heftiger und schneller. Meine Erregung
wuchs, ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten
können und flüsterte Melanie ins Ohr: "... ich kann ... oh, ... ich
komm´ gleich ...".
Noch mehr beschleunigte sie das Rotieren ihres Unterleibs und griff
mit einer Hand an meinen Po, um mich immer stärker heranzuziehen.
Die Enge...die Hitze...die Reibung...der Anblick der beiden schönen
Frauen... und dann presste sich der erste Schub meines Spermas in
ihren Darm – Melanie schrie, presste sich ganz gegen meinen Schaft
und molk meinen Schwanz indem sie ihren Schließmuskel abwechselnd
zusammenzog und entspannte.
Ihre Pobacken klatschen schmatzend an meine Lenden – ich hatte das
Gefühl mein Kolben wächst noch einmal an, an ich mich mit einen
Schrei in unzähligen Schüben in ihr ergoss.
Ich spritzte und pumpte den ganzen angestauten Samen durch mein
zusammengepresstes Rohr, ich dachte ich versenge innerlich.
Nur entfernt hörte ich Melanie...
Ihr zuckender Darm massierte meinen Schaft weiter, bis er in sich
zusammenfiel und aus ihrem Po glitt, gefolgt von einem Schwall
meines Spermas.
Melanie wimmerte, stöhnte leise vor sich hin, während ich sie weiter
liebkoste und streichelte.
Plötzlich bekamen wir Applaus – erschrocken drehte ich mich um und
in der Tür gelehnt stand ein dicklicher, großer nackter Mann, mit
aufgerichtetem Penis, der uns offensichtlich schon eine Weile
zugesehen hatte.
"Komm her!" herrschte er und Tilda stand auf. Wie automatisch ging
sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen Penis in ihren Mund. Mit
seinen klobigen Händen hielt er ihren Kopf fest und rammte ihr
seinen Penis in den Hals. Tilda gurgelte und würgte, doch er ließ
nicht ab.
"So, umdrehen!" sagte er und stieß sie von sich. Tilda ging vor ihm
in die Hundestellung und er kniete sich hinter sie.
Zischend sog sie die Luft ein und verzog vor Schmerzen das Gesicht,
als er seinen Penis rücksichtslos in sie rammte. "Scheiße, viel zu
glitschig! Da spürt man ja nichts!", maulte er los und hämmerte nach
Leibeskräften seinen Penis in ihren Darm.
Ich wälzte mich mit wackeligen Beinen vom Bett und ging auf die
beiden zu. "Will sie etwa mitmachen?", fauchte mich der Kerl an und
ich hieb ihm eine Faust in den Bauch. Stöhnend ging er zu Boden und
blieb auch dort.
Ich half Tilda hoch und brachte sie zum Bett, wo sie sich weinend an
Melanie anlehnte.
Melanie war es, die als erste die Fassung wieder erlangte: "Pack ein
paar Sachen ein – Du kommst mit zu mir!", wies sie Tilda an. Fast
marionettenhaft erhob sich Tilda und packte, wie in Trance, eine
Reisetasche.
"Wo habt ihr meine Sachen?", wollte ich wissen. Melanie gab mir zur
Antwort, dass sie nebenan im Bad seien. Ich holte sie schnell und
zog mich im Schlafzimmer an, um den Kerl nicht aus den Augen zu
lassen, der immer noch, mit dem Rücken an eine Wand gelehnt, auf dem
Boden saß.
Auch Melanie zog sich nun an und sagte zu mir: "Du fährst uns zu
mir, ok?"
"Ja, klar, selbstverständlich", gab ich zurück.
Gemeinsam verließen wir das Haus, es war inzwischen stockfinstere
Nacht geworden. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Wir stiegen
in mein Auto und Melanie wies mir den Weg.
Angekommen, nahm ich Tildas Tasche und wir betraten eine hübsche
Wohnung in einem Mehrfamilienhaus.
"... und was willst Du jetzt machen?" fragte ich Tilda, die sich
wieder gefangen hatte.
Melanie ging dazwischen: "... ist doch klar – Du bleibst erst 'mal
hier!"
Tilda antwortete trotzdem und konnte inzwischen sogar wieder ihr
verschmitztes Lächeln aufsetzen: "Was ich jetzt machen will? Na, ist
doch klar! Noch mal eine Runde Sex mit Dir – damit ich nach dem
Schrecken auch gut einschlafen kann".
Ohne Umschweife griff sie mir an den Hosenbund, öffnete meinen
Gürtel und die Hose, um mit ihrer Hand in meine Unterhose zu fahren
und meinen Penis herauszubefördern.
"Ich kann nicht mehr", stöhnte ich, doch mein Penis schien ein
Eigenleben zu haben und richtete sich auf. Während Tilda sich
entkleidete, ging sie vor mir auf die Knie und saugte sich meine
Eichel in ihren heißen Mund. Langsam begann sie ihn zu lutschen,
umkreiste meine Eichel mit der Zungenspitze, leckte den gesamten
Schaft entlang, bis zu meinen Hoden und wieder herauf. Melanie
kniete sich neben Tilda und sagte: "Warte, ich helf´ Dir". Tilda
ließ von mir ab und Melanie lutschte nun an meinem Kolben. Tilda
nutzte die Zeit, um sich nun gänzlich aus ihrer Kleidung zu schälen
und zog mich dann an meinem Penis ein Stück hinter sich her. Sie
kniete sich vor mir, mir ihren kleinen Po zuwendend, auf die Couch.
Tilda legte ihren Kopf auf die Rückenlehne der Couch und sah mich
mit entrücktem Blick an.
Sie spreizte ihre Backen für mich, gierig sah ich die feine Linie,
der diese wunderbaren Hemisphären voneinander teilte, ihren
gerunzelten bräunlichen Hintereingang offenbarend, diesen
Strahlenkranz, diese Rosette, die sich leicht öffnete, als sie sich
die Pobacken auseinander zog.
Tilda stöhnte in die Rückenlehne hinein – sie warf jetzt den ersten
einladenden, auffordernden Blick zu mir zurück und stöhnte: "... ,
mach schon...".
Ich schob zwei zusammengelegte Finger in ihre Liebesspalte, benetzte
sie mit ihrem Liebessaft und hielt ihr die Finger an den Mund:
"Weißt Du eigentlich, wie lecker Du schmeckst?"
Tilda lachte auf und leckte, scheinbar genüsslich, meine Finger ab,
saugte sie sich in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Ich
leckte immer wieder durch den gesamten Spalt, von ihrer Klit, über
ihren Damm, bis zu ihrer Rosette ließ ich meine Zungenspitze tanzen.
Dann richtete ich mich auf.
Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Penis ganz langsam
zwischen die nassen Schamlippen, konnte zusehen, wie sie sich um
meinen Kolben spannten, und schob weit vor, zog ihn wieder ganz
heraus und spaltete sie erneut.
Tilda stieß mir nun ihr Becken in wilder Erregung entgegen und ihre
Stimme gellte im Takt der Stöße.
Es war wundervoll intensiv, ihren Höhepunkt zu erleben, zu fühlen,
wie mein Penis noch stärker umklammert wurde, zu sehen, wie ihr
Damm, ihre Rosette zuckte, zu hören, wie sie stöhnte, nicht mehr so
hysterisch, sondern eher echt hemmungslos genießend.
Ihr Atem ging keuchend, Tilda hing an der Rückenlehne, wie eine
Ertrinkende. "Bitte, ..., nicht ... mehr,...kann nicht ... mehr...".
Ich verharrte mit meinem Kolben in ihrer Lustgrotte, tief in sie
gepresst und kostete die letzten Zuckungen ihres Unterleibs aus, als
sie sich mir entwand und nun mit festerer Stimme wiederholte, dass
sie nicht mehr könne.
Melanie zerrte mich von Tilda weg und nahm die gleiche Position, wie
ihre Freundin, gleich neben ihr ein.
Ihre Beide etwas mehr auseinanderdrängend, kniete ich mich wieder
auf den Boden und liebkoste auch sie ausführlich mit Mund und Zunge.
Ganz zärtlich biss ich sie in die empfindliche Haut, wo die Pobacken
in den Innenschenkel übergehen, und führte meine Zunge immer wieder
durch ihre Schamlippen, stieß sie in ihre nasse Liebesgrotte und
züngelte entlang ihres Damms hinauf über die Rosette, bis zum Ansatz
ihrer herrlichen braunen Pobacken.
Auf dem Rückweg verharrte ich an ihrer wieder zugezogenen, leicht
geröteten Rosette und bohrte dort ein bisschen ins Zentrum, um dann
wieder abwärts bis zu ihrer Klit zu schlecken.
Dann bohrte ich meine Finger auch in Melanies Liebesspalte und hielt
ihr die, von ihrem Nektar benetzten Finger an ihren Mund.
Auch Melanie saugte sich meine Finger ein und leckte sie sauber.
"Bitte, ich will Dich jetzt tief in mir spüren", wandte sie sich an
mich.
Ich richtete mich wieder auf, leckte von ihrem Po aufwärts ihre
Wirbelsäule entlang, bis zu ihrem Nacken und biss leicht hinein,
während sich meine Eichel ihren Weg in ihre nasse Spalte bahnte.
So herrlich heiß umfing mich ihre Höhle, so sanft massierten mich
ihre samtigen Muskeln, ganz langsam fuhr ich hinein in dieses
Paradies und wieder hinaus, mich an ihrem Stöhnen ergötzend.
Nass glänzend war mein Schaft, wenn ich ihn hinauszog, ihre
Schamlippen bewegten sich mir, als wollten sie ihn in sich halten,
was für ein schönes Bild , darüber ihre Po-Eingang, das ganze
umrahmt von ihren runden Pobacken.
Melanies leises Gurren und bisweilen ein lautes Stöhnen erfüllte den
Raum.
"Willst Du noch mal in meinen Po?", fragte sie mich zaghaft.
"Das muss nicht sein", gab ich zurück, "ich fühl mich hier sehr
wohl".
Sie griff nach hinten an meinen Schaft und zog ihn langsam aus ihrer
Grotte, um sich die Eichel an ihrem Po-Eingang anzusetzen. "Bitte,
los", flüsterte sie und hielt meinen Kolben mit ihrer Hand umfasst.
Erstaunlich leicht drängte sich meine Eichel in den Muskelring,
Melanie quiekte nur kurz auf, dann zwängte ich mich auch schon
langsam immer tiefer in sie.
Melanie stieß mir ihren Po entgegen, ließ ihn kreisen, erregte mich
schnell auf Äußerste und gleichzeitig hechelten wir einem Orgasmus
entgegen. Um ihr Poloch hatte sich weißer Schaum gebildet, die
Mischung ihres Liebessaftes, des Gleitmittels und meines Samens, den
ich vorhin in ihr versprüht hatte. Wieder fühlte sich mein Kolben
an, als würde er gleich platzen, als ich mich in unzähligen Schüben
wieder in ihr ergoss. Auch Melanie schrie hemmungslos ihren
Höhepunkt hinaus und sackte schließlich auf den Couch zusammen.
Als mein Kolben aus ihr rutschte, schnappte Tilda nach ihm und nahm
ihn in ihren Mund, um mir noch die letzten Tropfen herauszusaugen.
Ich wand mich, doch sie ließ erst von mir ab, als mein Penis
schrumpfte.
Wir saßen noch einem Moment zusammen, bis ich mich verabschiedete,
um endlich mein Hotelzimmer zu beziehen und noch maximal zwei
Stunden Schlaf zu bekommen.
Melanie schrieb mir ihre Kontaktdaten auf und ich musste
versprechen, sie anzurufen, wenn ich wieder mal in der Gegend sei.
Mit zitternden Knien verließ ich die Wohnung und ließ mich in mein
Auto fallen.
Ich weiß nicht, wie ich es in mein Hotelzimmer schaffte und
verschlief um mehrere Stunden meinen nächsten Geschäftstermin.
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