Zwei Tage Sex mit Ex-Affäre
Endlich hatte ich es mal wieder nach Berlin geschafft. Da ich im
Süden Deutschlands wohne, komme ich nicht sonderlich häufig dort
hoch, diesmal konnte ich mir jedoch ein Projekt für einen Abstecher
an die Spree zu Nutze machen, um dort ein langes Wochenende zu
verbringen. Ich hatte mir extra zwei Tage dafür frei genommen. Der
Hauptgrund für den Ausflug war dabei weniger die Stadt selbst,
sondern vielmehr - Claudia.
Wir kannten uns eigentlich schon ewig. Obwohl wir ein paar Jahre
auseinander waren, hatten wir uns schon auf der gemeinsamen Schule
kennen gelernt, und auch danach verbrachten wir mit gemeinsamen
Hobbies immer wieder Zeit miteinander. Das ganz war dabei eine
normale Freundschaft, wir beide hatten unsere festen Partner in der
Zeit. Auf einer Party von ein paar gemeinsamen Freunden vor ca. 3
Jahren war dann aber auf einmal der Funken übergesprungen - wir
waren beide solo zu der Zeit, und für ein paar Monate waren wir
ziemlich verliebt ineinander. Natürlich unternahmen wir dann
deutlich mehr zusammen, und näherten uns auch körperlich an. Obwohl
wir viel "oben ohne" kuschelten, hatten wir nie miteinander
geschlafen. Nach einiger Zeit reduzierte sich das dann wieder auf
den Level einer guten Freundschaft, die wir bis heute haben.
Ganz aus dem Kopf ging mir die Affäre mit Claudia jedoch nie. Dazu
muss man sagen, Claudia ist etwas über 1,80 relativ groß und hat
dazu noch relativ breite Schultern, so dass sie in Sakkos oder
Pullovern aussieht als würde sie permanent Schulterpolster tragen.
Ihre Taille ist nicht besonders ausgeprägt, was auch an den
Proportionen durch ihre Größe gelegen haben kann, insgesamt war sie
jedoch relativ schlank. Ihre schier endlos langen Beinen endeten in
einem - man kann es nicht anders sagen - Prachtarsch erster Güte. An
ihrer breiten Hüfte hingen zwei pralle Pobacken die meine Phantasie
auch nach Jahren noch immer anregten - ich hatte sie schließlich nie
ganz nackt gesehen, auch wenn der eine oder andere Tanga nicht mehr
all zu viel verbarg.
Claudia hatte mir während unserer gemeinsamen Zeit - und auch danach
noch einige Male - durchaus zu verstehen gegeben, dass ich ihr auch
gefalle. Ich selbst bin knapp über 1,90, zwar nicht sonderlich
sportlich, aber dennoch schlank und ohne Bauchansatz. In den rund
zweieinhalb Jahren, seit wir wieder "nur Freunde" waren, hatten wir
zwar immer mal wieder schlüpfrige Bemerkungen und Anspielungen
ausgetauscht, jedoch immer mit dem entsprechenden Zwinkern - Sex war
bei uns seither kein ernsthaftes Thema mehr.
Mittwoch Abend also traf ich in Berlin ein, Claudia holte mich am
Bahnhof ab und mit der U-Bahn ging es zu ihrer Wohnung im Stadtteil
Wilmersdorf. Claudia wohnte alleine in einer kleinen aber sehr
gemütlichen 2-Zimmer-Altbau-Wohnung mit Balkon. Wir aßen gemeinsam
zu Abend und schwätzten dann noch eine Weile, um die Neuigkeiten
seit unserem letzten Treffen auszutauschen, und davon gab es einige.
Den Donnerstagvormittag nutzten wir dann zum Einkaufen, um
Lebensmittel für die nächsten vier Tage zu haben, und planten,
welche Cafés, Strandbars und sonstige Sehenswürdigkeiten wir uns in
den nächsten Tagen anschauen wollten. Im Folgenden spielte uns der
Wettergott jedoch einen gehörigen Streich. Obwohl die Vorhersage
zwar gemischt, aber insgesamt freundlich war, fing es am frühen
Nachmittag an zu regnen.
Wir verschoben also unsere Pläne vorerst, und verbrachten den Tag zu
Hause, wobei wir uns die Zeit mit diversen Karten- und Würfelspielen
sowie der einen oder anderen DVD vertrieben. Die Hoffnung, unsere
geplanten Ausflüge am nächsten Tag starten zu können, verflog jedoch
schnell: Es regnete auch den gesamten Freitag ohne Unterbrechung,
und die Wettervorhersage ließ ahnen, dass dies nicht so schnell
aufhören würde. Also spielten wir wieder diverse Spiele aus Claudias
Sammlung. Das geht natürlich auch nicht endlos, und so waren auch
wieder ein paar DVDs angesagt, und zwischendrin lasen wir einfach.
Der Freitag verging, der Samstag kam. Und es regnete. So hatte ich
mir das Wochenende natürlich nicht vorgestellt, auch wenn ich
natürlich nichts gegen die Zeit mit Claudia hatte.
Wir verbrachten den Samstag also auf "gewohnte" Weise, und auch wenn
wir durchaus unseren Spaß hatten, machte sich am frühen Abend so
etwas wie Langeweile breit. Das Fernsehprogramm war zum Vergessen,
die DVDs geschaut, auf Lesen hatte keiner Lust, also blieb nur
Spielen. "Auf Dauer wird Spielen aber auch öde", meinte Claudia
etwas lustlos. "Magst was anderes Spielen?" - wir waren gerade bei
Kniffel. "Nein, es liegt nicht am Spiel ... es ist halt nur ... es
passiert irgendwie nix." Nach einem fragenden Blick von mir fügte
sie hinzu, "es geht halt um nix." - "Hm, okay ... und nun? Willst Du
mit Einsatz spielen? Dann geht's um was." - "Ja, das wäre ein
Anfang." - "Und an was für einen Einsatz hattest Du dabei gedacht?"
- "Puh, keine Ahnung", meinte sie grübelnd, und wir würfelten
weiter, während wir überlegten. "Geld fände ich halt nicht so toll",
meinte ich nach einer Weile, und Claudia stimmte direkt zu, das
wolle sie auch nicht.
Wir saßen uns am Tisch gegenüber während wie spielten, so dass ich
sie nur vom Bauch aufwärts sehen konnte. Meine Gedanken schwirrten
wieder zurück zu unserer gemeinsamen Zeit, zu ihrem Arsch, auf dem
sie ja gerade saß und den ich daher nur vor meinem inneren Auge
sehen konnte - wobei mir wieder bewusst wurde, dass ich Claudia noch
nie ganz nackt gesehen hatte. Nun, hier war meine Chance, und ich
konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das blieb nicht unbemerkt,
so dass sie schließlich fragte, "na, hast Du eine Idee? Schlag was
vor!".
"Wir könnten ja..." - ich konnte es nicht sehen, aber ich vermutete,
dass ich knallrot wurde, und mein Herz klopfte aufgeregt -
"...Strip-Würfeln." Claudia stutzte einen Moment und fragte nochmal
nach, "Strip-Würfeln?". "Ja", entgegnete ich, "dann ginge es um
was." Sie schüttelte den Kopf und würfelte weiter, aber der Floh,
den ich ihr ins Ohr gesetzt hatte, war scheinbar recht fleissig.
Langsam fing sie an, breit zu grinsen. "Und wie kommst Du auf die
Idee, dass ich da mitmache?" - "Naja, wir kennen uns ja schon ein
wenig ... und ich würde gerne gewisse ... äh ... Wissenslücken
schließen." - "Soso...". Jetzt wurde Claudia rot - sie hatte wohl
einen Schritt weiter gedacht. "Wie wären denn die Regeln?". Ich
schlug welche vor, die im wesentlichen aussagten dass, wer eine
Runde Kniffel verliert, ein Kleidungsstück seiner Wahl ablegen
müsse, wobei Gürtel und alle Arten von Schmuck nicht zählen, sowie
Socken nur paarweise. Ich rechnete im Kopf kurz nach: Claudia hatte
ein ärmelloses Top an, einen bequemen Sport-BH, eine
dreiviertel-lange Jogginghose, Slip, und kurze leichte Socken -
macht: fünf. Eine kurze Inventur bei mir ergab, mangels BH :-), eine
Summe von vier: Passt. Sie tat offenbar das gleiche, und meinte
dann: "Klingt okay ... na, mal schauen."
Wir spielten zunächst eine Weile normal weiter, bis sich durch
gewisse natürliche Bedürfnisse eine Spielpause ergab. Ich öffnete
eine Flasche Wein, und wir bauten uns einen kleinen Snack auf. Als
wir bereit waren, das nächste Spiel zu starten, hielt Claudia den
Würfelbecher zurück und fragte, "Na, willst Du noch immer
Strip-Würfeln?", wobei sie "Strip" besonders betonte. "Klar", meinte
ich und grinste breit. "Und wie weit willst Du spielen?" - "Also
wenn schon, dann ganz, oder?" - "Das wollte ich hören", sagt sie.
Sie machte den ersten Wurf, schaute mich mit ernstem Blick an und
meinte: "Ab jetzt mit Einsatz!". Der Abend war also eröffnet ...
Die ersten Runden verliefen eher unspektakulär. Wir tranken unseren
Wein, dezimierten den Snack und würfelten, während wir zunächst noch
über weitgehend harmlose Dinge plauderten. Als erstes verlor Claudia
ihre Socken. Die zweite runde ging ebenfalls an mich, und Claudia
streifte ihre Hose ab. Dabei drehte sie sich einmal posierend im
Raum, so dass ich sie betrachten konnte. Natürlich blieb mein Blick
wieder an ihrem Prachthintern kleben, der von einem weinroten
String-Tanga eingerahmt und betont wurde. Das blieb nicht ohne
Wirkung - es wurde recht eng in meiner Hose. Dann ging - endlich,
wie sie meinte - eine Runde an Claudia und ich entledigte mich auch
als erstes der Socken. Das Glück blieb mir hold, und sie murmelte
irgendwas von "gezinkten Würfeln", als sie aufstand und das Top über
ihren Kopf zog, wobei sie sich auf sehr vorteilhafte Weise streckte.
Es war eine Zeit her, seit ich sie so wenig bekleidet gesehen hatte,
und ich war mehr als angetan - sie war seither nochmal gereift,
wirkte deutlich weiblicher, ihre Brüste waren nicht groß, schienen
aber doch größer als ich sie in Erinnerung hatte. Ich versuchte
nicht all zu sehr dran zu denken was heute Abend noch alles
passieren könnte. Dann war Claudias Zeit gekommen: Ich verlor zwei
Runden hintereinander, und saß nun nur noch in der Unterhose da,
welche sich verzweifelt aber vergebens darum bemühte, meinen nun
prall gefüllten und zuckenden Schwanz zu verbergen. Ein Detail, das
ihr sicher nicht entgangen war ...
Kurz vor Ende der nächsten Runde, in der sie schon wieder zu
gewinnen schien, wendete sich das Blatt durch einen glücklichen
Wurf. Claudia war also wieder an der Reihe, stand auf, und legte
ihren BH ab. In Ruhe betrachtete ich nun ihre Titten, die noch immer
sehr weich aussahen. Die Brustwarzen, von großen hellen Höfen
umgeben, waren normaler Weise kaum zu sehen, jetzt zeigten sie
jedoch deutliche an, dass auch Claudias Phantasie ihr ein paar
Schritte voraus war. Wir saßen nun beide nur noch in Unterhose da -
quasi das Traumfinale. Soweit kannten wir uns ja schon von damals,
nun wurde es also spannend.
Doch auch die letzte Runde gewann ich, ziemlich deutlich diesmal
sogar. "Na dann", meinte Claudia, stand auf und stellte sich neben
den Tisch, ca. einen Meter vor mir. Sie drehte mir den Rücken zu und
beugte sich vor, wodurch sie mir ihren prallen Arsch direkt entgegen
streckte. Sie fasste ins Bündchen ihres Tangas und streifte ihn
langsam ihre langen Beine herunter, während sie aufreizend mit der
Hüfte wackelte.
Mir bot sich ein sensationeller Anblick. Zwischen ihren Beinen
konnte ich einen Teil ihrer - soweit bis da erkennbar - blank
rasierten Möse erkennen. Ein zu gleich sehr geiler und einladender
Anblick. Die scheinbar bereits leicht geschwollenen Schamlippen
glitzerten feucht im Schein der Lampe über dem Spieltisch. Direkt
darüber, zwischen zwei perfekt runden Arschbacken, leuchte mir ihre
Rosette entgegen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihren
weichen rosa sternförmigen Runzeln nehmen, bis sie sich schließlich
aufrichtete und rumdrehte. Ich konnte nur an eins denken: Da wollte
ich rein!
Auch die Vorderansicht war natürlich nicht zu verachten; sie war in
der Tat komplett rasiert. Da ich ja noch saß, blieb mein Blick dort
kleben, bis sie schließlich fragte, "na, gefällt Dir was Du
siehst?". - "Oh ja, sehr sogar" stotterte ich heraus, während ich
ihr in die Augen schaute. "Jetzt will ich aber auch was sehen",
forderte sie mich auf und zeigte auf meine Unterhose, die inzwischen
eh mehr ent- als verhüllte. Ich war mehr als froh, die Einengung
endlich loszuwerden, und so standen wir nun erstmals nackt
voreinander. Mein Penis war so steif dass er fast schon schmerzte,
und zeigte kerzengerade auf Claudias Bauch, während er ihre Blicke
an sich fesselte.
Als sie mich wieder ansah, war in ihren Augen eine gewisse Lust und
Gier zu erkennen. "Mir gefällt auch, was ich da sehe" raunte sie mir
zu. Bevor ich was sagen konnte, ging sie einen Schritt auf mich zu,
legte ihre Arme um meinen Hals und wir versanken in einem
leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich packte sie an der Taille und zog
sie näher an mich. Mein Schwanz war nun zwischen unseren Bäuchen
eingeklemmt und hüpfte immer wieder, während mit der Leidenschaft
auch die Intensität unserer Küsse zunahm. Ich ließ meine Hände über
ihren Körper wandern, packte schließlich mit der rechten Hand eine
Pobacke und mit der linken eine Brust und knetete beide zärtlich,
was ihr durchaus zu gefallen schien.
Nach einer Weile nahm sie eine Hand unten, griff zwischen uns und
umfasste meinen Schwanz. Sogleich begann sie ihn leicht zu drücken
und langsam zu wichsen. So geil wie ich war, war mir klar dass das
nicht lange gut gehen würde. Ich keuchte ihr einen entsprechenden
Hinweis ins Ohr. Sie schaute mich an. "Ich schein Dir ja wirklich zu
gefallen," stellte sie erfreut und mit ein bisschen Stolz fest. Ich
versuchte zu Antworten, aber mehr als Nicken war nicht drin, ich
musste mich zu sehr darauf konzentrieren, nicht gleich hier und
jetzt die erste Ladung auf ihren Bauch und im Wohnzimmer zu
verspritzen. Claudia hatte mich jedoch durchschaut. Sie löste sich
aus meiner Umarmung, hockte sich vor mich, und während sie mir von
unten in die Augen schaute stülpte sie demonstrativ langsam ihre
Lippen über meinen Schwanz. Sie leckte an meine Schwanzspitze,
während sie ihn mit einer Hand wieder zärtlich wichste. Allein schon
der Anblick, meine Eichel war komplett in ihrem Mund verschwunden,
das Spiel ihrer Zunge daran, ihre Handbewegungen - nach wenigen
Sekunden explodierte ich und spritzte ihr mehrere volle Ladungen in
den Mund. "Mmmmhmmm" war zu hören während sie versuchte zu
schlucken; plötzlich nahm sie ihn aus dem Mund und begann zu husten
- sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass es so viel wird und
hatte sich verschluckt. Ich war noch nicht ganz fertig, und so
trafen sie letzten Spritzer sie ins Gesicht.
Ich stand da, mit total weichen Knien und völlig außer Atem. Wow,
war das geil gewesen! Claudia, der Husten vorbei, stand nun auch
wieder auf, so dass unsere Gesichter direkt voreinander waren. Auf
der Stirn und einer Wange hingen große weiße Kleckse, die langsam
nach unten liefen - irgendwie sah sie sehr geil aus so. "Das war
aber wohl mal nötig, hm?", neckte sie und musste nochmal kurz
husten. "Ich hatte Dich ja gewarnt...", entgegnete ich. Sie muss den
kurzen Anflug von Enttäuschung in meinem Gesichtsausdruck bemerkt
haben - denn so geil es war, ich wollte ja eigentlich woanders
abspritzen als in ihrem Mund, und schon gar nicht so schnell - denn
sie umarmte mich wieder und küsste mich, wobei ich mein Sperma auf
ihrer Zunge schmecken konnte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, "Du
darfst mich aber auch noch ficken". Ich war etwas verdutzt, weil ich
diese Direktheit von ihr nicht erwartet hatte. Amüsiert zwinkerte
sie mir zu, "aber lass uns erst mal duschen", während sie sich mit
der Hand das Sperma aus dem verklebten Gesicht wischte. Auch aus
meinem nur halb erschlafften Schwanz war noch etwas getropft, und
zwischen unseren Beinen zog sich ein langer weißer Faden, als sie
sich von mir löste. Dann drehte sie sich um und ging voran in
Richtung Dusche. Durch ihren Hüftschwung - und ich hatte den
Verdacht als hätte sie diesen absichtlich betont - wippte ihr Arsch
vor mir hin her dass es eine Freude war. Die runden Backen hüpften
abwechselnd hoch und runter, und ich musste wieder an den Anblick
ihrer Rosette denken, als sie ihren Slip abstreifte. Als wir im Bad
ankamen, war mein Schwanz schon wieder fast zu voller Größe
angeschwollen.
Claudia legte noch zwei große Handtücher bereit, drehte das Wasser
auf und stieg in die Wanne. Erst dabei drehte sie sich wieder zu mir
rum, wobei mein Ständer natürlich nicht zu übersehen war. "Na, was
hat Dich denn schon wieder so angemacht?" fragte sie neugierig, als
ich zu ihr in die Wanne stieg und den Duschvorhang zuzog. "Dein
Arsch," platze es direkt aus mir heraus und ich grinste sie an. "Der
hat Dir wohl schon immer gefallen, hm?" - Irgendwie fühlte ich mich
ertappt und bin wohl auch rot geworden. Ich hatte immer gehofft,
dass meine Blicke in diese Richtung nicht ganz so offensichtlich
waren - was sich nun als eher naiv herausstellte. Claudia musste
lachen, "schon ok, ich find's geil, wenn Du meinen Arsch magst",
wobei sie das Wort "Arsch" besonders betonte und mit zuzwinkerte. In
der Zwischenzeit hatte sie uns beide abgeduscht, drehte das Wasser
ab und hing die Brause zurück in die Halterung. Dann drückte sie mir
ihr Duschgel in die Hand mit den Worten, "Und nix vergessen, gell?"
Wie könnte ich. Ich fing zunächst mit den Armen an, den Schultern,
und widmete mich dann ihren Brüsten. Ich streichelte und knetete sie
sanft mit beiden Händen. Sie waren, wir schon gesagt, nicht
sonderlich groß, ich schätze ein kleines B-Körbchen, und sie fühlten
sich unheimlich weich an. Durch das Wasser und das Duschgel glitten
die Hände besonders leicht darüber, auch Claudia genoss das
ungewohnte Gefühl; sie schloss die Augen, legte den Kopf in den
Nacken und atmete tief. Nach einer Weile ließ ich meine Hände tiefer
wandern, seifte ihr zärtlich den Bauch und die Seiten ein. Ich
richtete mich wieder auf und bat sie, sich umzudrehen. Dann fing ich
wieder an den Schultern an, wusch ihr den Rücken, die Hüfte und die
Arschbacken, denen ich mich natürlich wieder besonders widmete und
sie ein wenig länger knuddelte und massierte. Sie waren tatsächlich
so prall wie sie aussahen. Die "interessanten" Stellen ließ ich
zunächst aus.
Sie drehte sich wieder um, und stellte einen Fuß auf den Rand der
Wanne. Ich seifte ihr langes Bein ein, dann wechselte sie den Fuß
und ich das Bein. Ich kniete nun vor ihr in der Wanne, wodurch ihre
blanke Pussy fast auf Augenhöhe direkt vor mir war. Ihr linkes Bein
stand noch auf dem Rand der Wanne, so dass ich alles bestens sehen
und erreichen konnte. Ich nahm etwas frisches Duschgel auf die Hand
und fing an, sie unterhalb des Bauchnabels zu waschen. Bald schon
glitt meine Hand über ihre Spalte, und ich war mir sicher, dass
Wasser und Duschgel nicht der einzige Grund waren, warum es dort so
nass war. Ich streichelte immer wieder mit sanftem Druck über ihre
Pussy und zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dabei griff ich auch
immer wieder weiter nach hinten durch, fuhr mit der Hand durch die
Pofalte und über ihre Rosette. Ich schaute nach oben, sie hatte die
Augen wieder geschlossen und atmete durch den leicht geöffneten
Mund; ein sehr lustvoller Anblick.
Während ich sie anschaute, ließ ich zwei Finger in ihre Muschi
gleiten. Es war alles so nass und glitschig, dass meine Finger
direkt ohne Probleme bis um Anschlag in sie eindrangen. Claudia war
nicht nur sehr heiß, sie fühlte sich auch sehr eng an. Ihr entfuhr
ein hörbares Seufzen, und auch mich machte die Situation dermaßen
an, das mein Schwanz fast schon wieder schmerzte. Ich fickte sie
eine Weile langsam mit meinen Fingern, ließ sie tief in sie gleiten
und zog sie dann wieder fast ganz raus. Claudias stöhnen wurde
langsam lauter.
Ich hatte aber noch was vor - ich wollte nun aufs Ganze gehen. Ich
nahm meine Finger aus ihrer Möse und tippte ihr an die Hüfte, so
dass sie zu mir runterschaute. "Hm?" - "Dreh Dich nochmal um, bitte"
- "Hm, wieso denn?" Ihre Gedanken waren offensichtlich noch
woanders, und sie wusste nicht so recht, was ich von ihr wollte.
"Ich hab da noch eine Stelle vergessen", erklärte ich. Da klickte es
scheinbar bei ihr, sie meinte grinsend, "Na, des geht natürlich
nicht", drehte sich um und stellte wieder ein Bein auf den
Wannenrand, wobei sie sich leicht vorbeugte und auf ihrem Knie
aufstützte. Das hatte für mich einen sensationellen Effekt - nun
prangte ihr Arsch direkt vor meinem Gesicht und ihre Rosette
leuchtete mir einladend entgegen. Ich verteile etwas Duschgel extra
in ihrer Pofalte, dann ließ ich wieder meine zwei Finger in ihrer
Möse verschwinden. Fast sofort hörte ich wieder genussvolles
Stöhnen. Mit der anderen Hand strich ich in ihrer Pofalte auf und
ab. Mein Herz klopfte. Dann hielt ich den Atem an und drückte einen
Finger in ihren engstes Loch. Claudia entfuhr ein lautes
"Oaaaahhhmmm", als ich mich hinein zwängte. Und sie war wirklich
unglaublich eng. Ich hielt die andere Hand still, während ich den
Finger langsam wieder herauszog und dann wieder hineindrückte, jedes
Mal ein Stückchen tiefer. Immer wenn ich aus ihr herausflutschte
oder wieder eindrang, stöhnte sie geil auf. Bald sah ich meinen
Finger bis zum Knöchel in ihrer Rosette verschwinden. Anblick und
Gefühl waren eine unbeschreibliche Kombination.
Langsam nahm ich auch mit den Fingern in ihrer Möse wieder die
Fickbewegungen auf, und bald glitten die Finger vorne und hinten im
rhythmischen Wechsel rein und raus. Nachdem der in ihrem Po
mittlerweile recht leicht seinen Weg fand, nahm ich dort noch einen
zweiten dazu. Dafür machte ich vorne wieder eine Pause, und ließ es
zunächst langsam angehen, was wieder mit lautem lustvollem Stöhnen
belohnt wurde. Ich konnte spüren und sehen, wie ihr die Beine
zitterten. Ich ließe meine Hände nun wieder schneller und tiefer in
sie hineingleiten, wobei ich besonders geil fand, wenn sich die
beiden Finger in ihrer Möse und die beiden in ihrem Arsch in ihr
"begegneten" und ich mit einer Hand die jeweils andere in ihr fühlen
konnte. Claudias Bewegungen wurden heftiger, und ihr Stöhnen immer
lauter, bis sie sich schließlich selber auf die Hand biss, sonst
hätte sie vermutlich laut rausgeschrien. Kurz danach spürte ich, wie
sich ihr Unterleib verkrampfte, und sie wurde von einem gewaltigen
Orgasmus durchgeschüttelt. Ich ließe meine Hände langsam aus ihr
heraus gleiten und streichelte sanft ihr Standbein und eine Pobacke.
Völlig außer Atem blieb sie noch einen Moment in ihrer Position,
bevor sie sich langsam aufrichtete und auf wackeligen Beinen
umdrehte. Ich stand wieder auf und küsste sie. "Wow", meinte sie und
atmete nochmal tief durch, "Du lässt aber wirklich nichts aus." -
"Darum hattest Du mich ja auch gebeten." - "Stimmt," lächelte sie
und gab mir einen intensiven Zungenkuss, viel intimer und sinnlicher
als noch im Wohnzimmer. "Dann will ich mich mal revanchieren."
Zunächst duschten wir uns nochmal ab, insbesondere Claudia, die ja
noch weitgehend von mir eingeseift war. Ich schrubbte ihr nochmal
"normal" den Rücken und erklärte mich auch bereit, sie nochmal
zwischen den Beinen zu waschen, was sie aber lachend ablehnte mit
dem Argument, dann würden wir wohl nie aus der Dusche kommen :-)
Jetzt war ich also "dran".
Claudia hielt sich Wesentlichen an die gleiche Reihenfolge - sie
find mit den Armen an, dann die Schulter, Oberkörper, Rücken, Beine.
Sie machte das sehr zärtlich und mit einer gewissen Hingabe, und es
war ein schönes Gefühl, ihr dabei zuzuschauen. Außerdem war es
natürlich auch mehr als angenehm, ihre warmen Hände mit den
schlanken, langen Fingern überall an meinem Körper zu spüren, und
auch wenn sie die "interessanten" Stellen zunächst ebenfalls
ausließ, war die Situation doch in höchstem Maße erotisch.
Claudia kniete nun vor mir in der Wanne, ihr Gesicht nicht weit von
meinem steif aufragenden Schwanz entfernt. Sie nahm sich etwas
Duschgel und fing dann an, mit beiden Händen meinen Penis zu
waschen. Sie ließ ihre Hände abwechselnd über die gesamte Länge vom
Ansatz bis zu Spitze gleiten, und streichelte rund um die Eichel.
Ihr Blick schien auf meine Schwanzspitze fixiert; sie wichste ihn
nicht, es war wirklich mehr ein sanftes Darüberstreichen, was aber
extrem elektrisierend wirkte. Ich schloss die Augen und gab mich
ihren Liebkosungen hin.
Bald spürte ich eine Hand an einem Schwanz und ihre zweite Hand an
meinen Eiern, die sie ebenfalls streichelte und leicht knuddelte.
Das machte mich extrem geil. Ich hatte ja ebenfalls noch einen Fuß
auf dem Wannenrand stehen, so dass sie gut drankam. Mein Standbein
begann zu zittern. Ihre Hände waren kurz weg, sie hatte sich wohl
nochmal Duschgel genommen denn es fühlte sich danach deutlich
glitschiger an. Plötzlich strich ihre Hand, die bisher meinen Sack
verwöhnt hatte, weiter nach hinten. Sie streichelte über meinen
Hintern und ließ ihre Finger auf dem Rückweg durch meine Pofalte
gleiten, dann umfasste sie wieder meine Eier. Das wiederholte sich
einige Male, während sie weiter mit der anderen Hand meinen Schwanz
verwöhnte. Ich konnte nicht anders als tief atmen und das geile
Gefühl genießen, so verwöhnt zu werden.
Dann verweilte ihre Hand auf meinem Hintern. Sie strich einige Male
durch meine Pofalte, ließ dann ihre Hand dort ruhen, schob mit den
Fingern meine Arschbacken etwas auseinander und ließ eine
Fingerspitze über meine Rosette kreisen. Mein Puls stieg sprunghaft
an. Ich hielt mehrmals kurz die Luft an, weil ich es vor Erregung
kaum aushielt. Die Hand an meinem Schwanz umfasste ihn nun fester
und begann ihn langsam zu wichsen. Mit einem Mal drückte Claudia
ihren Finger in meinen Arsch. Nun konnte ich nicht anders als laut
aufzustöhnen. Ich spürte den Druck in meiner Rosette, die andere
Hand an meinem Schwanz und dachte nur noch eins: geil, geil, geil,
geil, geil, geil ...
Sie ließ ihren Finger aus mir rutschen und ich zuckte heftig
zusammen. Sie wiederholte das Spielchen einige Male, bis sie ihren
Finger in mir ließ und langsam immer tiefer reinschob. Sie hatte
einen Rhythmus gefunden, in dem sie mich nun langsam aber
unglaublich intensiv wahnsinnig machte. Ich hatte alles außer dem
Finger in mir und der Hand an meinem Schwanz vergessen. Ich musste
mich an der Duschstange festhalten, als ich schließlich kam, da ich
mich auf einem Bein gar nicht mehr halten konnte, so heftig
durchzuckte es mich. Claudia ließ langsam ab von mir, und nach einer
Weile schaute ich sie schließlich an, immer noch außer Atem, aber
glücklich. Sie kniete noch mir, mit einer totalen Unschuldsmine, und
überall klebte Sperma - in ihren Haaren, im Gesicht, auf der Brust.
Es war sicherlich weniger als beim ersten Mal, aber es reichte, dass
ich kurz lachen musste. Der Anblick war einfach zu süß.
Sie stand auf und wir küssten uns innig. "Du hast aber auch keine
Stelle ausgelassen", merkte ich an. "Klar," meinte sie, "das war ich
Dir doch schuldig," und fügte nach einem weitern Kuss hinzu, "Schön,
dass es Dir gefallen hat. Ich find Deinen Arsch nämlich auch geil,"
wobei sie mir laut klatschend auf eine Pobacke haute. Dann duschten
wir uns normal, trockneten uns ab und gingen wieder ins Wohnzimmer.
Wir entschieden uns aber, nackt zu bleiben - der Abend hatte
schließlich gerade erst begonnen ...
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Wir gönnten uns erst mal eine Pause; so ein Würfelspiel kann schon
verdammt anstrengend sein, wie wir beide lachend feststellten. Wir
machten uns also eine Kleinigkeit zu Essen und machten es uns dann
nebeneinander auf dem Sofa vor dem Fernsehen bequem. Es immer noch
irgendwie seltsam, so splitternackt nebeneinander zu sitzen, obwohl
wir uns ja schon deutlich näher gekommen waren. Wir schwätzten etwas
über die "alten Zeiten" und unsere Beziehung damals und kamen - ohne
jeden Groll - zu der Erkenntnis, dass eine feste (Liebes-)Beziehung
für uns nach wie vor nicht in Frage kam. Als Freunde fühlten wir uns
wohler; wir sahen aber auch keinen Grund, uns davon den gerade
entdeckten Spaß am gemeinsamen Sex nehmen zu lassen. Das einzige,
was wir uns fragten war, warum wir nicht schon früher auf die Idee
gekommen waren...
Wir zappten uns durchs TV-Programm und verbrachten einige Zeit
aneinander gekuschelt im Sofa. Ich hatte es mir in einer Ecke bequem
gemacht; Claudia hatte sich mit dem Rücken an mich gelehnt. Ich
legte meinen rechten Arm um sie, so dass ich mal ihren Bauch, mal
ihren Arm, mal ihre Brust streicheln konnte, während sie ihre linke
Hand auf mein Bein gelegt hatte und es streichelte. Schliesslich
legte sie ihren Kopf nach hinten auf meine Brust, so dass ich sie
gut küssen konnte. Wir verloren uns über viele Minuten hinweg in
einem zunehmend leidenschaftlichen Zungenkuss. Meine Antenne
reagierte auf das veränderte Programm und richtete sich prompt auf,
wobei sie gegen Claudias Arm stieß. Sie schielte rüber, was sie da
stupste, und zwinkerte mir dann zu, "na, bin ich etwa interessanter
als der Film?" - "Vergiss den Fernseher," meinte ich nur, umfasste
mit beiden Händen ihre Titten und küsste sie wild, was sie ebenso
wild erwiderte.
Sie löste sich aus meiner Umarmung, drehte sich mit gekonntem
Schwung um auf Bauch, und mit der selben Bewegung verschwand mein
steifer Schwanz tief in ihrem Mund. Ich musste tief durchatmen und
genoss das Spiel ihrer Lippen. Neckisch schaute sie zu mir hoch und
lies ihre Zungenspitze aufreizend über meine Eichel tanzen. Ihr Kopf
bewegte sich auf und ab, und ich blickte an ihr entlang, ließ meine
Augen über ihren langen Rücken wandern bis mein Blick schließlich
wieder an ihrem Arsch hängen blieb. Durch ihre aktuelle Lage kamen
ihre Rundungen gerade besonders schön heraus. Dahinter erstreckten
sich ihre Beine; da das Sofa dort zu Ende war, hatte sie ihre
Unterschenkel hochgestellt und wippte mit den Füßen in etwa in dem
gleichen Takt, in ihr Mund an meinem Schwanz auf- und ab glitt. Ich
konnte nicht anders, beugte mich leicht zu Seite, legte eine Hand
auf ihren Arsch und begann ihn sanft zu kneten.
Auch Claudia erschien zunehmend erregt. Als ich schließlich meinen
Finger einmal der ganzen Länge nach vom Rückgrat durch ihre Pofalte
über ihre Rosette bis hin zu ihrer spürbar nassen Pussy und zurück
gleiten ließ, drehte sie sich leicht auf die Seite von mir weg, wie
ließen uns los und unsere Blicke trafen sich. Eigentlich war klar,
wie es nun weitergehen würde, ich ließ es mir aber nicht nehmen, mit
breitem Grinsen die ungestellte Frage laut auszusprechen: "Ficken?"
Claudia schaute einen Moment verdutzt, musste dann aber laut lachen
und grinste zurück, "Ok, ficken." Damit stand sie auf, ich folgte
ihr wir beide gingen ins Schlafzimmer - eigentlich rannten wir mehr.
Claudia ließ sich rücklings diagonal in ihr großes französisches
Bett fallen. Da lag sie nun vor mir in voller Pracht, und ihre
leicht geöffneten Beine gaben den Blick auf ihre rasierte Möse frei.
Ich stand mit meiner Prachtlatte vor dem Bett und schaute sie an.
Sie hatte ihren Mund wieder leicht offen, auf sehr laszive Art und
Weise, und hätte ich noch was angehabt, sie hätte mich allein mit
ihren Blicken ausgezogen. Ihr Blick wurde noch etwas intensiver, sie
zog ein Bein zur Seite und öffnete mir so quasi Tür und Tor - dieser
Einladung konnte ich nicht natürlich widerstehen.
Ich näherte mich ihr von der Bettkante her, wobei ich mich
zielstrebig direkt ihrer Pussy näherte und meine Zunge in ihrer
Spalte vergrub. Sie war schon reichlich nass und ich nahm gierig den
Geschmack ihrer Geilheit in mir auf, als ich spürte, wie sie mir auf
die Schulter tippte. Ich schaute hoch, und sie lockte mich mit der
berühmten Geste des Zeigefingers zu sich hoch. Ich rutschte also
höher, während ich ihr über den Bauch küsste, und mich schließlich
an einer Brust festsaugte. Ich knabberte vorsichtig an der
aufgerichteten Brustwarze und umspielte mit der Zunge den
empfindlichen Teil drum herum. Sie zuckte mehrfach, als ich wieder
das Tippen auf der Schulter bemerkte: Noch näher, deutete sie mir.
Ich rutschte hoch und wir küssten uns. Sie sah mir in die Augen und
sagte mir ernsthaftem Tonfall: "Eine Regel gibt es für heute Abend."
- Etwas verunsichert schaute ich sie an. "Du darfst alles mit mir
machen was ich auch mit Dir machen darf. Du brauchst nicht zu fragen
vorher, ok?," verkündete sie. Das klang fair, und ich stimmte zu.
"Gut", lächelte sie mir zu, "jetzt darfst Du."
Mit amtlicher Freigabe macht ich mich also wieder auf den Weg nach
unten. Ich liebkoste ihre Brüste wieder, etwas länger als zuvor, und
ließ auch am Bauch kaum eine Stelle aus, bis ich schließlich wieder
zwischen ihren Beinen angelangt war. Ich verwöhnte sie mit der Zunge
so gut ich konnte, drang in sie ein, leckte ihren Kitzler, knabberte
an den Schamlippen - kurzum, ich bearbeitete ihre Spalte der ganzen
Länge und Breite nach. Bald schon bewegte sich ihre Hüfte mit, und
es der Raum füllte sich mit genussvollen Seufzern und Stöhnern. Man
konnte hören, dass sie es genoss, ohne dass sie dabei zu laut wurde.
Es war schließlich ein Altbau ;-) Claudia legte ihre Hände auf
meinen Hinterkopf und drückte mein Gesicht fordernd in ihren Schoß;
ich hatte fast Mühe, Luft zu bekommen.
Nach einer Weile nahm ich eine Hand, mit der ich bis jetzt die
Innenseiten ihrer Beine streichelte, dazu. Ich konzentrierte mich
nun mit dem Mund auf die Gegend um ihre Klit herum, während ich mit
der Hand ihre Nässe etwas verteilte und schließlich einen Finger in
sie gleiten ließ. Sie war so geil, dass dies fast von alleine
passierte und so nahm ich gleich wieder einen zweiten Finger dazu.
Sie reckte mir ihr Becken entgegen und genoss es spürbar. Immer
wieder nahm ich die Finger heraus und verteilte ihren Saft weiter,
vor allem runter zu ihrem Arsch.
Ich griff unter ihre Beine, hob sie an und schob sie langsam hoch,
drückte ihre Knie in Richtung ihrer Schultern. Sie nahm die Bewegung
auf, zog die Beine ganz an und umfasste sie in den Kniekehlen - sie
lag nun da auf dem Rücken, in ein sehr appetitliches und geiles
Paket geschnürt; zudem kam ich nun besser an die interessanten
Stellen. Ich ließ nun abwechselnd nacheinander alle Finger meiner
rechten Hand in sie gleiten und verteilte zwischendrin wieder ihren
Mösensaft bis in die Pofalte, bis auch meine Hand rundum nass war.
Zwischendrin verwöhnte ich sie immer wieder mit der Zunge, leckte
durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, drang in sie ein, und ließ
meine Zunge auch über ihre empfindliche Rosette tänzeln, was ihr
sichtlich gefiel. Schließlich drückte ich den Ringfinger sanft in
ihren weichen Hintereingang. Claudia stöhne laut auf, und im
nächsten Zug verschwand der Mittelfinger wieder in ihrer Pussy. So
ließ ich sie ein paar Mal rein und raus gleiten, dann nahm ich vorne
den Zeigefinger dazu, und bald verschwand auch der kleine Finger in
ihrem Po. Mit zwei mal zwei Fingern fickte ich sie nun langsam und
leckte sie dabei.
Claudia schnaufte immer heftiger. Plötzlich griff sie hektisch nach
einem Kissen, presste es sich ins Gesicht und schrie hinein, als sie
von einem beachtlichen Höhepunkt durchzuckt wurde. Ich hatte fast
das Gefühl sie würde mir die Finger zerquetschen - sie war ja eh
schon eng, vorne schon und noch viel mehr hinten, und dazu noch das
Spiel ihrer Beckenmuskeln. Ich ließ meine Hand aus ihr gleiten und
sie einen Moment zur Ruhe kommen. Sie legte das Kissen zur Seite,
umfasste ihre Beine nun wieder mit beiden Armen, und blieb so
liegen.
Sie hatte also noch nicht genug, und ich auch nicht. Ich kniete mich
nun hinter sie und rutschte langsam an sie heran. Mein Schwanz, der
schon seit wir ins Bett gesprungen waren so steif war wie es eben
ging, wollte nun auch seinen Spaß. Ich setzte die prall gefüllte
Eichel an ihrer Pussy an und drang in sie ein. Durch den Orgasmus
war sie, soweit das möglich war, noch nasser geworden, und ich
rutschte gleich fast ganz sie rein. Jetzt erst merkte ich, wie eng
sie wirklich war. Claudia stöhnte mit lautem "AaaaaooOooohh" auf und
schaute mich zwischen ihren Beinen hindurch mit weit aufgerissenen
Augen an: "Bist Du wahnsinnig," zischte sie mir lustvoll zu. Ich
legte meine Hände auf die Unterseiten ihrer Oberschenkel, zog meinen
Schanz ein Stück heraus und stieß ihn beim zweiten Mal bis zum
Anschlag hinein. Claudia biss sich auf die Unterlippe und schloss
die Augen. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, in ihr zu sein. Ich
fickte sie langsam, musste dabei aber immer wieder Pausen einlegen,
sonst hätte ich es nicht halten können.
Eine dieser Pausen nutzte ich, griff mit einer Hand um meinen
Schwanz herum und schob ihr einen Finger in den Arsch. Die Rosette
fühlte sich heiß, weich und nass an. Perfekt einfach. Ich zog meine
Latte aus ihrer Möse und setzte die Eichel an ihrem Hintereingang
an. Claudia ließ ihre Beine los, behielt sie angezogen, aber
umfasste nun mit ihren Händen ihre Pobacken und zog diese
auseinander. Sie schaute mich zwischen ihren Knien hindurch an.
Unsere Blicken trafen sich, und wir schauten uns tief in die Augen.
Sie schien die Luft anzuhalten - ich tat es - und ich erhöhte
langsam den Druck. Mit einem Mal rutschte meine Eichel durch die
Enge ihres Schließmuskels und mein Schwanz verschwand ein ganzes
Stück in ihrem Darm. Wir stöhnten beide gleichzeitig laut auf und
atmeten tief durch.
Claudia nahm ihre Arme nun zur Seite und richtete ihre Beine auf -
ihre Knie waren nun in der Nähe meiner Schultern, während sie ihre
Füße hinter meinem Kopf verschränkte. Ich umfasste ihre Beine auf
Höhe meiner Brust und drückte sie an mich. Dabei fing ich an,
langsam meine Hüfte zu bewegen, und drang mit jedem Stoß ein wenig
tiefer in sie ein. Ich genoss jeden Millimeter, den mein Schwanz in
ihrem engen Hintern verschwand. Schließlich war ich bis zum Anschlag
in ihr, mit jedem Hin und Her glitt ich fast aus ihr heraus und dann
wieder ganz hinein, wobei sie mich mit ihren Bewegungen
unterstützte. Wir schauten uns in die Augen und nahmen jedes
Krümelchen Geilheit, das in der Luft lag, ganz bewusst ins uns auf.
Für den Höhepunkt hatte ich noch was im Sinn. Daher zog ich meinen
Schwanz heraus, rutschte ein Stück zur Seite und bat sie, sich
umzudrehen. Claudia legte sich auf den Bauch, ich mich auf sie, und
einen kleinen Handgriff später war mein Schwanz wieder von der engen
Hitze in ihrem Arsch umgeben. Langsam drang ich wieder soweit es
ging in sie ein, während ich ihr etwas am Ohr knabberte. Sie drehte
ihren Kopf nach hinten und wir küssten uns. Lang konnte ich es nun
beim besten Willen nicht mehr halten. Ich ging etwas nach oben,
richtete mich auf, fasste mit einer Hand unter ihren Bauch und zog
sie leicht mit mir. Sie interpretierte die Aufforderung richtig, und
kniete nun auf allen vieren vor mir, ich hinter ihr, so dass ich von
oben einen wunderbaren Blick auf ihre prallen runden Pobacken hatte
- zwischen denen mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Ich
fasste sie an der hüfte und nahm meine Fickbewegungen wieder auf.
Ich wurde immer schneller und heftiger, und Claudia warf sich mir
entgegen. Bei jedem Stoß klatschte ihr Arsch laut gegen meine Hüfte
und wir stöhnten im Takt mit. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz
wird immer dicker und ich sprenge sie gleich, und tatsächlich kam
ich kurz danach so heftig wie ich es schon sehr lange nicht mehr
erlebt hatte. Ich entlud mich in ihren Darm und musste ich an ihr
festhalten, sonst wär ich wohl umgekippt. Auch Claudia war nochmal
gekommen, ich spürte an meinem Schwanz wie ihr Unterleib immer
wieder zusammenzuckte. Immer, wenn mein Schwanz noch einmal hüpfte
um noch ein paar weiße Tropfen herauszupressen, zuckte auch sie
zusammen und seufzte auf. Wir ließen uns schließlich erschöpft zur
Seite fallen, wobei ich in ihr stecken blieb.
So gut es ging drehte sie sich zu mir um, und wir küssten uns
zärtlich. "Scheiße war das geil", fasste sie das gerade erlebte
korrekt zusammen, "so bin ich ja schon lang nicht mehr rangenommen
worden." - "Ich auch nicht," keuchte ich zurück. Claudia fasste sich
vorsichtig zwischen die Beine und war wohl selbst erstaunt davon,
wie nass sie war. "Oh, fuck", flüsterte sie ungläubig. Wir blieben
eine ganze Weile ruhig liegen und ließen von unseren inneren Augen
das eben erlebte nochmal ablaufen.
Sie küsste mich und meinte, "Ich glaube, wir sollten vor dem
Schlafen nochmal kurz Duschen." In der Tat waren wir beide ziemlich
verschwitzt, von anderen Flüssigkeiten mal ganz abgesehen. Ich
nickte, und sie fügte hinzu: "Und ich meine wirklich, nur duschen.
Kurz." Die Anspielung auf unsere erste Dusche am frühen Abend war
nicht zu überhören. Sie wollte auf stehen, aber ich steckte ja noch
in ihr - inzwischen war mein Schwanz weitgehend, wenn auch nicht
ganz, in "Ruhestellung", und auch ihre Rosette hatte sich wieder
zusammengezogen, so dass es tatsächlich etwas vorsichtiger Kraft
bedurfte, ihn rauszuziehen.
Dann duschten wir uns kurz - nacheinander, nur um sicher zu gehen
dass wir nicht wieder auf dumme Gedanken kommen - erst sie, dann
ich, und machten uns bettfertig. Als ich wieder ins Schlafzimmer
kam, waren allen Lichter aus bis auf die Nachttischlampe, die
Vorhänge waren zu, und Claudia lag unter einer dünnen Decke. Mit
fiel auf, dass sie das Bettlaken gewechselt hatte. Sie ahnte wohl
was ich sagen wollte als ich Luft holte und beantwortete die
ungestellte Frage: "Ja, ich weiß auch nicht, da war so ein großer
nasser Fleck, keine Ahnung wo der herkam! Hast Du eine Idee?" -
"Nein, woher auch", spielte ich mit und legte mich zu ihr. Sie losch
das Licht, wir schmiegten unter der angenehm kühlen Decke unsere
nackten Körper aneinander, und schliefen erschöpft fast sofort ein.
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Wir schliefen relativ lang am nächsten Morgen. Claudia weilte noch
im Land in der Träume, als ich aufwachte, und das in mehrfacher
Hinsicht - ich hatte die berühmte Morgenlatte :-) Ich kuschelte mich
also vorsichtig an Claudia an, die auf der Seite lag. Ich drückte
meinen Schwanz runter, so dass er in ihrer Pofalte "einrastete",
umarmte sie, streichelte ihren Bauch und küsste ihre Schulter. Mein
kleiner hüpfte immer wieder - vor Freude oder Erregung - und das
weckte dann wohl doch ihre Lebensgeister. Sie drehte sich jedenfalls
leicht zu mir mit meinem noch sehr verschlafenen "Mmmm" und wir
küssten uns. Beim Rumdrehen hatte sie ihr oberes Bein etwas
angehoben. Ich nahm meine Hand vom Bauch nach unten und stellte
fest, dass sie schon wieder total nass war - entweder hatte sie sehr
intensiv geträumt, oder das war ihre Form der Morgenlatte. Eine
kurze Positionsänderung später war mein Schwanz auf ganzer länge von
der feuchten Wärme ihrer Muschi umschlossen.
Wir blieben so liegen und bewegten uns nur langsam, trotzdem war es
ein sehr intensives Gefühl, und so starteten wir den neuen Tag
genüsslich mit einem gemeinsamen Höhepunkt. "Mhhh, so könnte ich
öfter geweckt werden," flüsterte sie mir zu und küsste mich. Wir
dösten noch eine ganze Weile, dann standen wir auf, duschten
ausgiebig und machten uns dann ein großes Sonntagsfrühstück, was
eigentlich mehr zu einem Brunch wurde. Bis wir damit fertig waren
und alles weggeräumt hatten, war es schon nach eins als wir endlich,
noch immer nackt, wieder auf der Couch saßen. Ich musste gegen vier
Uhr weg um meinen Zug zu kriegen; also hatten wir noch drei Stunden,
und die wollten wir nutzen. Draußen regnete es noch immer, aber das
war uns egal, wir wären auch bei Sonnenschein nicht mehr
rausgegangen ...
Wir kuschelten etwas miteinander, und ich träumte etwas vor mich
hin, in Gedanken an die Erlebnisse des letzten Abends. Irgendwie kam
es mir noch immer etwas unwirklich vor, auch wenn sie nun nackt in
meinen Armen lag und ich ihre Brüste streichelte. Allein schon sie
nach den Jahren nun doch noch vollständig gesehen zu haben, aber
auch noch so geil mit ihr zu ficken? Und vor allem ihren Arsch, mit
solchem Genuss für beide Seiten? Fast zu schön, um wahr zu sein. Die
Gedanken reichten aus, dass mein Schwanz sich wieder aufrichtete,
was nicht unbemerkt blieb.
"Na, Du Unersättlicher," holte Claudia mich aus meinen Gedanken, "Du
denkst wohl gerade das gleiche wie ich?" Sie umfasste meinen Schwanz
und küsste mich, so dass mich ein Schauder durchlief. "Sieht so aus,
ja," grinste ich sie an. "Na, dann auf!" meinte sie und wir machten
uns auf den Weg ins Schlafzimmer. Es dauerte nicht lang bis sich der
Raum wieder mit genussvollem leisen Stöhnen und leisem Schmatzen
füllte - ich lag auf dem Rücken, sie in 69er Position auf mir, und
wir verwöhnten und mit Zunge und Fingern so gut wir nur konnten. Ich
hatte wieder eine prächtige Aussicht auf ihre blanke, nass
glitzernde Möse knapp vor meinem Gesicht, und den runden Arsch mit
der einladenden Rosette direkt darüber. So dauert es auch nicht
lang, bis wieder einer meiner Finger darin verschwunden war, und ich
die heiße, glatte Innenseite ihres Darms erkundete. Die Antwort
folgte prompt als ich den Druck ihres Fingers an meinem
Hintereingang spürte, der sich kurz darauf auch hineinzwängte und
meine Lust enorm steigerte. Ich musste mich schon wieder
beherrschen, sonst hätte es wohl nicht mehr lang gedauert bis ich
explodiert wäre.
Auch Claudia wollte wohl noch etwas länger ihren Spaß, denn sie
stellte ihre Bemühungen kurz darauf ein, und einen Moment später
kletterte sie von mir runter und drehte sich zu mir um. Ich war mir
nicht ganz sicher, was sie von mir wollte als sie mich fragte,
"erinnerst Du Dich noch an die Regel von gestern?" Ich stand für den
Moment total auf dem Schlauch und schaute sie entgeistert an. "Dass
Du alles mit mir machen darfst was ich auch mit Dir machen darf?"
half sie mir. Klick. "Ja, stimmt." Da war was. "Ok, weil dann hab
ich was gut bei Dir." Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand
kurz im Badezimmer. Als sie einen Moment später zurückkam,
versteckte sie etwas hinter ihrem Rücken. Sie setzte sich zu mir,
leckte mir lüstern über den Mund und fragte dann, "weißt Du noch,
was Du gestern mit meinem Arsch gemacht hast?" Wieder betonte sie
das Wort "Arsch" auf eine Weise, die sofort eine Menge geiler Bilder
im Kopfkino ablaufen ließ. Wie konnte ich das vergessen?! "Klar,"
grinste ich. "Gut," meinte sie, "weil dann bist jetzt Du dran."
Sie holte die Hand hinter ihrem Rücken hervor und ich traute meinen
Augen nicht: Sie hielt einen Umschnalldildo in der Hand. Ich
wunderte mich. Sie wohnte ja noch nicht so lange in Berlin und hatte
mir am Abend glaubhaft versichert, dass mit dem Freund, den sie hier
hatte, in Sachen Sex nicht viel los war. Andere Frauen? Konnte ich
mir bei Claudia bis dahin irgendwie nicht vorstellen. Andererseits,
in den letzten 24 Stunden waren eine Menge Dinge passiert, die ich
mir bei Claudia vorher nicht vorstellen konnte ...
"Liegenbleiben," hauchte sie mir zu. Dann kniete sie sich auf Höhe
meines Schwanzes neben mich, annähernd im rechten Winkel, ihr
Hintern mir leicht zugewandt. Mit einem Arm stützte sie sich leicht
auf und fing an, genüsslich über meinen Schwanz zu lecken, der in
voller Größe zunächst noch auf meinem Bauch lag, sich ihr aber
alsbald hüpfend entgegen reckte. Mit einem Blick zur Seite sah ich,
wie die Finger ihren anderen Hand durch ihre nasse Spalte glitten
und dann darin verschwanden.
Dann nahm sie die Hand nach vorne, hob mein ihr abgewandtes Bein und
deutete mir an, es anzuziehen, was ich auch tat. Ich zog das Knie in
Richtung meiner Schulter und legte die Arme um die Kniekehle, so
dass ich es recht bequem hatte. Claudia hatte damit freie Bahn.
Schon bald spürte ich, wie ihre Finger durch meine Pofalte glitten,
über meine Rosette und auch drum herum. Währenddessen kümmerten sich
ihre Lippen und ihre Zunge weiter um meinen Schwanz und meinen Sack.
Insgesamt ein sehr geiles Gefühl. Ihre Hand verschwand gelegentlich;
ich schaute zur Seite und sah, wie sie sich immer wieder durch ihre
- wie ich ja wusste - klatschnasse Spalte strich und dann
anschließend die Feuchtigkeit an meinem Arsch verteilte. Es war
klar, wo das hinführen würde. Nach einer Weile richtete sie sich
kurz auf und nahm den Dildo, den sie in ihre Kniekehle gelegte hatte
um ihn aufzuwärmen, und schob ihn langsam bis zum Anschlag in ihre
Pussy. Sie fickte sich ein paar mal damit, dann wanderte ihre Hand
wieder nach vorne und streichelte mich an und bald auch in meinem
Hintern.
So ging es nun eine unbeschreiblich geile Weile weiter: Ich spürte
mindestens zwei ihrer Finger in mich hinein- und wieder
herausgleiten. Nach ein paar Mal wechselte sie, und ich konnte
sehen, wie sie sich genussvoll mit dem Dildo selber fickte. In der
Zeit wanderte ihre Zunge von meinem Steifen über meine Eier runter
bis in meinen Arsch, und sie sorgte mit etwas Spucke für noch mehr
Feuchtigkeit. Ich ließ mich treiben und genoss das Wechselspiel in
vollen Zügen.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren als sie sich zu mir umdrehte,
mich küsste und mir ins Ohr flüsterte, "Und jetzt fick ich Dich."
Sie stellte sich neben das Bett und ich sah zu, wie sie sich den
Dildo umschnallte. Ich hätte mir niemals vorstellen können, was mit
einem Kerl anzufangen - nichts gegen die, die es mögen, es war
einfach nicht mein Ding - aber Claudia sah mit dem von ihr
abstehenden Kunstschwanz einfach nur geil aus. Sie krabbelte vom
Fußende her in Bett, und ohne auf ihre Aufforderung zu waren, zog
ich auch mein zweites Bein an. Claudia beugte sich nochmal vor,
leckte mir nochmal ausgiebig durch meine Pofalte und verteilte
nochmal etwas Nässe darin. Ich spürte wie mit ihrer warmen Zunge in
meine Rosette drängte, wie sie mir dann nochmal einen Finger bis zum
Anschlag reinschob und sah, wie sie mir dabei grinsend zuzwinkerte.
Dann rutschte sie kniend heran und brauchte sich hinter mir in
Stellung.
Ich spürte den ungewohnten Druck an meinem Hintereingang. Obwohl gut
vorgewärmt, fühlte es sich kälter an als ihre Finger, was die
Wahrnehmung in diesem Moment noch verstärkte. Claudia erhöhte den
Druck, der Dildo rutschte durch meinen Schließmuskel und glitt in
mich. Mir lief ein Schauer den Rücken herunter und ich bekam eine
Gänsehaut vor Geilheit. Ganz langsam und sehr gefühlvoll begann
Claudia, ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen. So konnte ich mich an
das Gefühl in mir gewöhnen; der Kunstschwanz war, wenn auch nicht
außergewöhnlich groß, aber doch spürbar größer als ihre Finger, mit
denen sie mich bisher verwöhnt hatte. Ich entspannte mich ein wenig,
und Claudia glitt in voller Länge in mich. Mit langsamen,
gefühlvollen, tiefen Stößen fickte sie mich. Es war überwältigend,
sie zu sehen, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre sich bewegende Hüfte,
und dabei dieses Gefühl in meinem Arsch zu haben. Ich hatte nicht
damit gerechnet, dass es mich so mitnimmt, aber dann dachte ich mir,
wenn es sie so geil macht, warum nicht auch mich?
Schließlich nahm Claudia mit einer Hand meinen Schwanz und packte
mit der anderen meinen Sack. Sie fing an mich zu wichsen, langsam
zunächst, dann wurden ihre Hüften und ihre Hand im gleichen Takt
immer schneller. Es war offensichtlich, dass die ganze Situation
auch für sie sehr geil war, und es lang wohl nicht nur an dem
Anblick, der sich ihr bot, sondern auch daran dass bei jedem Stoß
der Lederslip mit dem Dildo ja auch an ihrer gereizten Möse rieb und
drückte. Ich spürte, wie es sich in mir zusammenzog, und wehrte mich
nicht dagegen. Ein enormer Höhepunkt überkam mich, große weiße
Tropfen klatschten in hohem Bogen auf meinen Bauch, und ich zuckte
für ein paar Sekunden unkontrollierbar. Dadurch flutschte mit einem
Ruck der Dildo aus meinem Hintern, was in dem Moment den Orgasmus
noch mehr steigerte. Ich streckte meine Beine links und rechts von
ihr aus - eigentlich ließ ich sie mehr fallen - und keuchte
erschöpft vor mich hin. Ich war total platt.
Als ich mich langsam beruhigte und begann, wieder Dinge um mich
herum wahrzunehmen, hörte ich ein mir vertrautes Stöhnen. Ich
schaute nach unten. Claudia kniete noch immer zwischen meinen
Beinen, sie hatte sich jedoch im Hocken den Dildo abgeschnallt und
machte es sich nun selber. Mit zunehmender Geschwindigkeit und
Intensität wuselten ihre Finger über ihre Pussy und reizten ihre
Klit. Erregt wie sie war dauerte es nur kurz, bis sie mit lautem
Stöhnen ihren Kopf in den Nacken warf und kam. Für einige Momente
wiegte sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf leicht hin und her und
streichelte sich gedankenverloren langsam über ihre tropfnasse
Muschi. Dann legte sie sich neben mich und wir kuschelten uns
glücklich aneinander.
"Na, wir war ich?" neckte sie mich schließlich. Ich bekam wieder
Gänsehaut und konnte nicht anders, als sie anerkennend zu loben.
"Wow," fügte ich hinzu, "ich hätte nie zu träumen gewagt, was ich
seit gestern mit Dir erlebt habe." - "Ich auch nicht ... aber
irgendwie hätten wir auf die Idee schon früher kommen können." Da
war was dran - aber besser spät als nie, dachte ich mir. Ich dachte
noch mehr, behielt es jedoch für mich. Sie spürte, dass da was war
und frage nach. "Irgendwie hab ich das Gefühl, dass war noch nicht
alles, was es mit Dir zu entdecken gibt," grinste ich sie an. Statt
zu antworten fragte sie unvermittelt, "hast Du in zwei Wochen schon
was vor?" - "Ehm ... nein?" - "Dann sollte ich mich wohl mal
schleunigst um ein Zugticket kümmern". Ich rechnete im Kopf kurz
nach: In zwei Wochen war Feiertag, ein langes Wochenende. Vor meinem
inneren Auge wiederholte sich der Anblick von gestern, als Claudia
sich nach der letzten Runde Würfeln vornüber beugte, mit ihren Arsch
entgegenstreckte, den Tanga abstreifte und ich zum ersten Mal ihre
Rosette sah. Feiertag. Drei ganze Tage. Ich bekam wieder eine
Gänsehaut...
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