Alleine im Büro
Sigrid macht alleine
Überstunden im Büro und auf ihrem PC-Monitor wird gerade eine junge
dralle Sklavin gezüchtigt.
Klemmen beißen sich in die Brustwarzen der großen Titten.
Der attraktive Mann in dem Film greift sich einen dicken Vibrator,
um ihre Lustgrotte zu bearbeiten.
Diese Stelle gefällt Sigrid besonders. So etwas möchte sie zu gerne
mal erleben.
Aber wie immer in ihrem Leben ist kein Meister in der Nähe. Sie kann
sich auch niemanden vorstellen, der ihre Neigungen teilt.
Ein Seufzen kommt über ihre Lippen als sie über ihre Bluse mit den
steifen Brustwarzen streichelt.
Am Schreibtisch steht ein Rollcontainer, den sie immer gut
verschließt.
Neben den wichtigen Arbeitsunterlagen liegt dort auch noch ein
kleines Ersatzschwänzchen, für den Notfall. Wenn sie wie, heute
Abend, alleine im Büro Überstunden machen muss.
Sigrid kramt in ihrer Handtasche und kramt den Schlüssel raus. Der
Schlüssel gleitet leise ins Schloss und sie zieht mit Vorfreude die
unterste "private" Schublade auf.
Die Lade ist leer, nichts liegt dort drin!
Das Blut weicht aus ihrem Gesicht und sie ist froh auf einem Stuhl
zu sitzen. Ihre Gedanken kreisen.
"Nein es kann nicht sein, der Vibrator muss dort drin sein!" fährt
es ihr immer wieder durch den Kopf.
Sigrid kniet sich vor den Container und fängt an die anderen
Schubladen zu durchwühlen.
Plötzlich greift eine Hand brutal in ihre Haare und zieht den Kopf
zurück.
Vor Schreck und Entsetzen bleibt ihr Herz fast stehen.
Was oder besser wer ist das?
Eine raue Stimme herrscht sie an. "Nicht umdrehen, sonst..."
Sigrid erstarrt vor Angst!
In der Hocke vor dem Container, die Bluse einen Knopf zu weit
geöffnet, ganz alleine in dem riesigen Bürokomplex.
Die Hand lässt locker, aber sie traut sich nicht sich umzudrehen.
Ein Stoffbeutel oder etwas in der Art wird ihr von dem Fremden über
den Kopf gezogen.
Sie sieht nichts mehr, dafür hört sie nun das Keuchen des Mannes
nahe an ihrem Ohr.
Er zerrt ihre Arme mit festen Griffen hinter den Rücken und es
klickt.
Handschellen!
Die Angst wird größer, aber gleichzeitig fasst sie Mut und will
schreien.
Sofort legt sich die Pranke des Mannes auf ihren Mund.
"Sei still!"
"Soso, Überstunden nennt sich das?"
Die überraschte Sigrid wagt nicht zu antworten.
Wer ist das?
Zu wem gehört diese Stimme?
Es fällt ihr nicht ein, nicht einmal eine Vermutung wer der
Unbekannte sein könnte macht sich in ihrem Kopf breit.
Grob greift der Mann unter ihre Arme und zerrt sie hoch.
Sigrid ist irgendwie froh das der Sack über ihrem Kopf hängt, so
kann ihr Gegenüber nicht die Röte auf ihren Wangen sehen.
Die Gedanken wirbeln durch ihren Kopf:
"Wie stehe ich hier?
Einen Sack über dem Kopf, die Hände gefesselt, die Bluse zu weit auf
und fürchterlich nass im Schritt."
Mit einem Ruck reißt der Kerl an deiner Bluse, die Knöpfe landen auf
dem Teppichboden. Wieder steigt Angst in ihr auf.
Er schiebt die Bluse herunter, so dass sie über den Handschellen
hängt.
"Schöne Titten, die haben mir schon immer gefallen" hört sie die
Stimme sagen.
"Gibt es da vielleicht auch einen geilen Arsch dazu?"
Sie ist erstaunt als er den Rock relativ vorsichtig am
Reißverschluss öffnet.
Er gleitet an deinen bestrumpften Beinen herab.
"Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip!
Das du oft ohne BH gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?"
Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen,
bringt Sigrid fast um.
Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Sigrid wie eine
Ewigkeit vorkommen, spürt sie seine große Hand in ihrem Schritt.
"Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser
Behandlung?"
Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit
sie von innen an, wer ist das?
"Setz dich auf den Stuhl!"
Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz.
Sigrid wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl
gedrückt.
Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation
kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen
wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt.
Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie
die Maus klickt und hin und her geschoben wird.
Sofort überlegt Sigrid, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder
nicht.
Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch stimulieren
wollte.
Mit einem Klacken wird der Drehstuhl verstellt und die Rückenlehne
kippt weit nach hinten. Ihre Beine werden grob über die Armlehnen
gezerrt und mit einem scheuernden Strick festgebunden.
Der erste Gedanke der in ihrem Hirn einschlägt ist, hoffentlich gibt
das keine Laufmasche!
Jetzt erst wird ihr bewusst wie obszön sie dargeboten wird.
Nackt!
Die Beine gespreizt und fixiert.
Die Hände auf dem Rücken gefesselt.
Der Kopf hängt nach hinten über die Rückenlehne herunter.
Schlimmer als beim Frauenarzt durchfährt es sie.
Aber auch geiler, sie spürt wie ihr der Mösensaft herausläuft.
Wieder vergehen die Minuten ohne dass etwas gesprochen wird, außer
dem Geräusch der Klimaanlage ist nur noch sein Atmen ist zu hören.
Sie entspannst sich etwas. Nichts geschieht. Das Atmen wird leiser.
Geht er weg?
Wie lange sie nun schon so da liegst kann sie nicht sagen.
Das Zeitgefühl fehlt in dieser Dunkelheit.
Mit einem Mal ist er bei ihr.
Er streicht mit irgendetwas über ihren Körper.
Was soll das? Es schmerzt nicht. Es ist irgendwie angenehm.
Mit einem Mal ergibt Sigrid sich ihrem Schicksal. Die Anspannung
weicht einer gewissen Entspannung.
Die Muskeln ihres Unterleibs fangen an sich zusammen zu ziehen. Ganz
sachte, aber sie spürt es.
Ihr Mund öffnet sich und ein leises wohliges Stöhnen dringt daraus
hervor.
Die Streicheleinheiten hören sofort auf.
Wieder nichts geschieht nichts.
Wieder vergehen einige Minuten.
Wie aus dem Nichts, gibt es einen stechenden Schmerz an ihren
steifen Nippeln.
Was? Was war das denn? Fährt es durch ihren Kopf.
Der Schmerz war erträglich, nur viel zu überraschend.
Jetzt scheint sich ein Mund auf die Eine und dann auf die Andere
aufgerichtete Warze zu legen und zu saugen.
Sigrids Atem wird heftiger. Wieder fängt sie an zu stöhnen.
Schlagartig löst sich der Mund von ihrer Brust und zwei Finger
bohren sich abrupt in ihre heiße, feuchte Vulva.
Schon wieder entfahren ihrem Mund Geräusche der Lust.
Die Finger lösen sich aus ihr. Sie will schreien, nicht vor Schmerz
oder Scham, sondern vor Geilheit. Aber aus Angst unterdrückt sie
einen Schrei und wartet erwartungsvoll.
Wieder diese unerträgliche Stille. Nichts außer Sigrid und ihrer
Geilheit scheint in dem Raum zu sein.
Mach weiter, schreit ihr Lustzentrum.
Mit einem Mal spürt sie wie sich die Hände an dem Tuch über ihrem
Kopf zu schaffen machen.
Es wird weggezogen.
Aber sie sieht nichts. Es ist vollkommen dunkel.
Sigrid leckt über ihre trockenen Lippen und öffnet den Mund um zu
schreien.
Aber bevor ein Ton aus dem Mund kommt, drängt sich etwas fleischiges
Hartes zwischen ihre Zähne.
Langsam drückt sich der Schwanz weiter hinein.
Er schmeckt sauber, richtig frisch.
Der Kerl fickt mich in den Mund durchzuckt es sie.
Sigrid versucht den Kopf zu schütteln, um den Riemen aus dem Mund zu
lassen.
Sie will das nicht, aber gleichzeitig spürt sie das die Unruhe in
ihrem Schoß zunimmt.
Er nimmt den Kopf in seine Hände und hält ihn still.
Langsam schiebt er seinen Pint in ihre Mundfotze bis in den Hals
hinein.
Dann hält er inne. Das Atmen fällt Sigrid schwer, sie musst durch
die Nase Luft holen um nicht zu würgen.
Er lacht heiser auf.
Der steife Schwanz steht ruhig in ihrem Mund und der Mann beugt sich
vor.
Dabei drückt er den Riemen noch weiter hinein.
Seine Hände streicheln plötzlich über ihre Front.
Spielen mit den Brustwarzen und gleiten herab bis zu ihrem
Venushügel. Dort üben sie einen Druck aus, der schmerzhaft aber auch
lustvoll ist.
Wieder werden zwei Finger mühelos in die Muschi gedrückt. Nicht sehr
weit, aber weit genug um es zu genießen.
Welch ein Bild muss das sein denkst sie.
Wie aus weiter Ferne siehst sie es vor sich. Sigrids Geilheit
steigert sich durch dieses Kopfkino ins Unermessliche..
Die Finger fangen an gegen die Innenseite ihrer Liebeshöhle zu
klopfen, während der Daumen den Kitzler massiert.
Der Mann bewegt seine Hüften dabei fast gar nicht.
Sein Schwanz steckt wie ein Knebel in ihrem Mund!
Das Klopfen und Massieren wird schneller und Sigrid spürt wie die
Lustwellen immer näher kommen.
Der Saft in ihrer Spalte steigt an. Schmatz-Geräusche sind zu hören.
Sie spürt wie der Saft wieder an der Rosette entlangläuft.
Ihr Atem geht immer schneller, auch wenn es ihr schwer fällt mit
diesem Prachtstück im Mund im Mund.
Die Situation ist zu geil.
Kurz bevor die Erlösung kommt, gleiten die Finger aus ihr heraus. Er
umfasst wieder ihren Kopf und macht einige Stöße. Dabei zieht er
sich fast ganz aus dem Mund heraus um dann aber brutal wieder weit
hinein zu stoßen.
Auch er atmet schneller, als sie seinen Hodensack an ihrer Nase
spürst, begreift sie erstmalig wie weit er eingedrungen ist.
Aber kein Würgen oder Husten, er ist einfach drin.
Nun zieht er sich zurück bis nur noch seine Eichel von ihren Lippen
berührt wird.
Seine Hände berühren wieder ihren Körper und erzeugen Wellen der
Geilheit.
Er fasst sie überall an, Titten Hüfte Arme Fotze, innen und außen.
Jedes mal wenn sie glaubt die Erlösung naht, hört er kurz auf.
Er zieht sich ganz aus ihrem Mund zurück, sie holst tief Luft.
"Bleib still" zischt er..
Und wieder macht er das Spiel!
Er macht nichts!
Er lässt Sigrid einfach liegen und macht nichts.
"Was soll das?" schreit ihr ganzer Körper.
"Dann wollen wir mal anfangen" hört sie ihn auf einmal mit
gepresster Stimme sagen.
Wie anfangen? Womit anfangen? Denkst Sigrid.
Der Fremde verreibt großzügig etwas feuchtes glitschiges auf und um
ihr Fotzenloch.
Er lässt sich dabei viel Zeit und seine Finger verirren sich immer
wieder in das heiße Fickfleisch.
Wieder lässt er von ihr ab.
Unmittelbar darauf spürt sie etwas Großes zwischen ihren Beinen.
Wie ein riesiger großer Mund legt es sich um ihr Geschlecht.
Ihre Sinne kreisen. "Weitermachen! Aufhören! Doch weitermachen!"
Sie glaubt, dass er sie irre machen will.
Was ist das?
Wieder vergeht einige Zeit.
Wie macht der Kerl das bloß?
Woher weiß er wie mein Körper reagiert?
Nach einer gefühlten Viertelstunde des Nichts vernimmt sie ein
Geräusch.
Sigrid kann es nicht zuordnen. So ein Geräusch hat sie noch nie
gehört.
Wieder das Geräusch und sie spürt wie der Druck auf ihre Muschi
zunimmt.
Langsam, aber stetig.
Fast schmerzhaft wird dieses Gefühl. Und immer wieder diese Pausen
bis der leichte Schmerz nachlässt.
Sie bildet sich ein zu hören wie er lächelt.
Wieder glitscht etwas auf ihren Körper.
Schmierig! Warm! Die Hände berühren ihren Oberkörper und verteilen
dieses Zeug.
Es riecht angenehm, es riecht nach Rosen.
Der Druck der Hände auf ihrem Körper nimmt zu. Genau im richtigen
Maß.
Sigrids Lustgrotte läuft wieder fast über, aber dieses Ding ist
immer noch auf ihr.
Mit einem Mal sind die Hände verschwunden.
Ein leises Zischen ist zu hören.
Der Druck auf die Möse lässt nach und ein Schauer ergießt sich durch
den gesamten Körper.
"Ich liebe es, wenn die Fotze so aufgepumpt ist" sagt er kichernd.
Mit einem Mal dringt der Mann mit seinem Riesenpenis ohne Vorwarnung
in sie ein.
Er füllt sie ganz aus, stößt an den Muttermund.
Voller Geilheit schreit Sigrid ihre Lust raus.
Die fremde Stimme fährt sie an: "Wehe wenn du kommst, bevor ich es
dir erlaube".
Er schlägt einen harten Rhythmus ein und fickt Sigrid fast das Hirn
raus. Gewaltig.
Jedes mal wenn er spürt, das ihr Höhepunkt naht, ändert er den Takt
oder hält plötzlich inne.
Sein Schwert ist halb in ihrer Scheide versenkt, eine Hand neckt die
eine Brust und der Daumen der anderen Hand drückt hart auf ihren
Kitzler.
Ein Aufschrei und Sigrid spürt wie er sich warm in die Muschi
ergießt.
"Jetzt, jetzt darfst du kommen" ruft er.
Sigrid lässt sich fallen und ergibt sich, während er unvermindert
weitermacht, in einen noch nie da gewesenen Orgasmus.
Nach einigen Minuten zieht er sich aus ihr zurück.
Sie hört wie er den Reißverschluss seiner Hose schließt.
Er zieht Sigrid etwas hoch und nimmt ihre Handfesseln ab.
"Such mich nicht, geh nicht hinter mir her! Du willst doch das ich
noch öfter vorbeischaue. Oder?"
Der Unbekannte dreht sich um und verschwindet...
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