Auszubildende Amelia
Amelia kam etwas
zögernd in mein Büro. Die achtzehnjährige Auszubildende hatte ihre
Nervosität vor Führungspersönlichkeiten noch nicht wirklich
abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich patentes Mädel zu sein
schien, das sich durchaus durchzusetzen wusste.
Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie auf den Stuhl
vor meinem Schreibtisch zuging und als sie sich setzte, rutschte ihr
der kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen Schenkel
noch weiter. Und natürlich blitzte ihr Bauchnabel-Piercing unter
ihrem bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na gut,
der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert hatte.
"Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht wahr, Amelia?"
"Ja, Herr Stibek", antwortete sie leise.
"Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch informiert?"
"Äh, ja..."
Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch gegriffen,
eigentlich war die einzige echte ungeschriebene Regel, dass Männer
ab meiner Position Krawatten tragen sollten, aber selbst das war
nicht in Stein gemeißelt. Aber Amelia hatte ich am Anfang ihrer
Ausbildungszeit etwas gesagt...
"Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng, ich meine das
ist hier keine Bank oder so etwas. Und es geht ja auch weniger um
mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie Angestellte
nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu mir, weil Sie natürlich
unter meiner Verantwortung stehen, nicht wahr..."
Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich, wie angespannt Azubis
in den ersten drei Monaten der Probezeit waren, obwohl ich noch nie
davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer Lappalie wie
Kleidung nicht damit anfangen würde.
"Ich... es ist eben so warm, das klebt einem jeder Fetzen Stoff
spätestens um 11 Uhr am Leibe..." begann sie.
Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu genießen, das
sie mir da gemalt hatte - wie die nasse Kleidung sich ihr um Busen
und Hintern legte...
Ich fasste mich und sah sie an.
"Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder."
Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig verschüchtert, Zeit ihr
etwas entgegen zu kommen.
"Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon. Früher hätten Sie
wohl hitzefrei gekriegt, hm?" Schließlich war sie noch vor einem
halben Jahr zur Schule gegangen...
Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich.
"Das wünschte ich mir ja selber aber das geht leider nun mal leider
nicht. Kommen Sie doch mal her."
Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter meinen Tisch.
Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu mir herum uns stand vor mir.
"Ist Ihnen jetzt auch heiß?" Es war noch vor Mittag, und das
Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten.
"Mhm", nickte sie.
"Lassen Sie mich mal fühlen", sagte ich, und bevor sie reagieren
konnte, legte ich ihr meine Hand auf den straffen Bauch. Ich spürte
ihren nervösen Puls auf ihrer Bauchdecke und ihre Schweiß benässte
meine Hand. Ich war nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend
raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle Beteiligten
bedeuten. Doch sie blieb regungslos und sagte auch nichts, als meine
Hand an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich doch
auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen.
"BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist Ihre Sache."
Nervös schüttete sie den Kopf.
Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gefühle - weglaufen und
damit den Ausbildungsleiter verärgern - bleiben, obwohl das
eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie sich
entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden Schritt an. Wenn
sie das zuließ, war die Sache so gut wie gewonnen.
Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam langsam auf
ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete wie ein Feuerhydrant und
starrte mich entgeistert an.
"Aber... was... ich..."
"Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur sehen, ob Sie
wirklich so heiß sind. Und da ist es nun mal am heißesten."
Sanft begann ich, Amelia durch den Slip zu massieren. Ihre
gestammelten Proteste wurden leiser, dann verstummte sie völlig und
keuchte nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt, die
verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der ungewohnten
Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe.
Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und ertastete ihren
bereits geschwollenen Kitzler. Ihr Schritt was unbehaart, auch wenn
ich ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo und sie
sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger wanderte nur ein
ganz kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht zum
Äußersten.
Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Amelia ein Zittern, ihr Atem
ging schneller. Der ideale Moment um aufzuhören. Ich zog meine Hand
zurück.
Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade.
"Wieso...?
" Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch nicht, dass
Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen Sie sich doch bitte
aus."
"Aus...?"
"Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert Sie. Also?"
Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot vor Erregung
und Scham.
"Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen. Wir hören
jetzt auf und vergessen, dass..."
"NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten hatte, hatte sie
mehr als nur geflüstert. Was sie scheinbar selber überrascht hatte,
denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die Unterlippe.
"Wie bitte?"
"Nicht... ich... bitte nicht aufhören..."
Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun geschah, würde
nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit passieren, sondern weil sie
scharf war.
"Na ja, schön", sagte ich, "aber wie gesagt, erst wenn Sie..."
Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem ich noch
immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen. Leicht zitternd streifte
sie den Rock herunter, der leise raschelnd um ihre Knöchel liegen
blieb. Dann zog sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über
den Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu verlieren.
Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten B-Körbchen-Brüste nach oben
und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und mit blanken
Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker Arm ihre Nippel, während
sie versuchte sich mit einer Hand umständlich aus ihrem
Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre Füße fiel.
ihre rechte Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken,
aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose Geste, sie sie
sofort verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und zum
ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer ganzen Schönheit.
Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd und Krawatte, und
irgendwie wurde meine Hose enger, aber letztlich war ich ja immer
noch der Chef - die Sachen blieben an.
Amelias Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert und jetzt
sah ich auch warum: von ihren gebräunten Schenkeln und Bauch hob
sich deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen
Bikinihöschens ab. Noch interessanter aber war: ihre Brüste waren
makellos braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste.
"Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?"
Sie nickte. Und sah mich an. War das ein Fünkchen mehr
Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen?
"Oben am Baggersee?" Keine große Hellseherei, die Freibäder unserer
Gegend sahen oben ohne nicht gerne und der Baggersee war schon in
meiner Jugend der Treffpunkt gewesen.
"Ja."
"Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich ein neues
Naturwunder verpasst, Amelia!"
Sie lächelte - Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar.
"Drehen Sie sich bitte um."
Sie drehte sich gehorsam um 360° und erlaubte mir einen Blick auf
den Bikinistreifen, der hinten zusammenlief und zwischen ihren
Bäckchen verschwand. Spätestens jetzt war sie enttarnt, der
Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im String-Höschen
liefen auch heutzutage nur die mutigsten Mädels dort herum.
Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass ich mich
nicht in ihr irrte.
"Und was machen wir jetzt?"
Sie sah mir in die Augen.
"Ich... könnten sie bitte... weitermachen?"
"Womit?" OK, ein bisschen gemein war ich auch.
"Mit dem... Streicheln..."
"Hat Ihnen das gefallen?"
"Ja."
"Na, dann weiß ich vielleicht noch was Besseres!"
Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf ihren Platz auf meinem
Schreibtisch. Weniger zögernd als vor setzte sie sich und als ich
ihre Beine auseinander schob, spürte ich keinen Widerstand mehr. Ich
leckte mir die Lippen und tauchte zwischen ihre Beine. Ich begann,
indem ich ihre gesamte Muschi einmal von oben nach unten leckte.
Hätte sich noch so kurz vor der Explosion gestanden wie zuvor, wäre
sie jetzt sofort gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und
sank nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche. Ich fuhr
fort, drang mit der Zunge tief in sie ein, genoss ihren
süß-aromatischen Geschmack und nahm schließlich ihren Kitzler
zwischen die Lippen und lutschte daran. Das schien sie zu mögen,
schnell war sie wieder am Höhepunkt und diesmal ließ ich sie kommen.
Ihre Beine, die auf meinen Schulter lagen, umschlangen meinen Kopf
und pressten mich zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr
Nektar mein Kinn benetzte.
Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte Amelia keine
Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter meinen Lippen und
endlich fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken.
Ich stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss meiner Hose,
behielt sie aber an. Keuchend lag Amelia vor mir, ihr Schweiß
sammelte sich auf meiner Schreibtischunterlage. Sie sah mich an,
nicht mehr unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre Beine
ein wenig,
zog sie an mich heran und dran in ihre feuchte Höhle ein. Lustvoll
stöhnte sie, als sich ihr enger Eingang für mich öffnete und wieder
um mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte ihr
einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne Zögern
leidenschaftlich erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten,
glatten Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich
wieder und wieder in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr
lange - sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich
heruntergekommen und mich mich hatte das "Vorspiel" ausgenommen
erregt. So spürte ich, wie Amelia bald erneut ein Zittern durchlief,
sie löste ihren Mund von meinem, um den Kopf herumzuwerfen und
schließlich spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass
auch ich nicht anders konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam.
Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr ins Ohr:
"Hat dir das gefallen, meine kleine Amelia?"
Und kaum hörbar flüsterte sie zurück:
"Ja, Herr Stibek!"
Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange in meinen
Büro, und wir wollten ja nicht, das jemand was merkte. Daher richtet
ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd. Dass sah
ich ihre Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden lag und hob ihn auf.
"Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück, sonst fällt
noch jemandem auf wie lange diese 'Standpauke' schon dauert", sagte
ich lächelnd.
Sie erhob sich und begann sich anzuziehen.
"Und was nun die Kleiderfrage angeht... ich denke, Sie haben
bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen... nein eigentlich würde ich
sagen, Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock und
bauchfrei tragen."
Sie lächelte mich an.
"Aber gern, Herr Stibek... könnte ich dann vielleicht..."
Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand.
"Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie nun mal so heiß sind, ist das
hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock möchte ich in Zukunft bei
Ihnen keine Unterhöschen mehr sehen!"
Verdattert starrte sie mich an.
"Was? Aber... das geht doch nicht... die Kollegen..."
Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus.
"Amelia, wie ich sie einschätze, wird es Ihnen schnell gefallen. Und
keine Nachlässigkeiten, ich werde häufig und streng kontrollieren,
dass sie auch ja nichts drunter haben." Ich ging auf sie zu. "Und
wenn Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich Ihnen sage..."Ich
beugte mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, "dann kriegst
du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie heute!"
Dann trat ich einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam ich einen
Schreck und fürchtet ich hätte es zu weit getrieben, denn sie war
wieder feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt. Ich schob ihr
Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf die Unterlippe biss, aber
ein schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und ihre grünen
Augen funkelten erregt.
"Jawohl, Herr Stibek, wie sie meinen." sagte sie grinsend.
Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem sanften Klaps auf
ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit. Während ich an meinen
Tisch ging und gedankenversunken ihr Höschen in meine Hosentasche
gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen Tür noch einmal zu mir
um und grinste mich an.
'Oh ja,' dachte ich bei mir, 'sie wird garantiert ab jetzt ein SEHR
braves Mädchen sein!'
***
"Herr Stibek... das Fräulein Amelia ist hier, wie sie gewünscht
haben", klang die Stimme meiner Assistentin Jana aus der
Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch.
"Gut, soll reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch ein paar
kalte Getränke, Fräulein Jana!"
Es klopfte kurze, ich sagte "Herein" und Amelia betrat mein Büro.
Meine 18-jährige Auszubildende trug ein weißes Oberteil, das in zwei
Stoffbahnen, die hinter ihrem Nacken zusammenliefen ihre Brüste
umschlang, so dass sowohl ihr Bauch als auch ihr die Rinne zwischen
ihren Brüsten unbedeckt blieben. Dazu einen schwarzen, kurzen Rock
und Riemchensandalen.
"Guten Morgen, Herr Stibek", sagte sie, um einiges selbstbewusster
als gestern, als ich ihr die kleine "Standpauke" bezüglich ihrer
Kleidung erteilt hatte.
Ich begrüßte sie, machte aber keine Anstalten ihr einen Platz
anzubieten.
"Wie war es denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung zu
arbeiten?"
Sie zögerte und druckste ein wenig herum.
"Nicht so warm wie sonst? Vermutlich doch ganz angenehm bei dem
Temperaturen?"
"Äh... ja, schon..." sagte sie zögernd.
"Ich wette, es hat Ihnen gefallen..."
Amelia errötete leicht und nickte.
"Ich habe Ihnen ja versprochen, Sie zu kontrollieren... also, dann
zeigen Sie mal, ob Sie sich an meine Anweisung gehalten haben..."
"Ich..."
"Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?"
Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres kurzen Rocks
und hoben ihn hoch. Wie angeordnet trug sie kein Höschen, ihre
blanke Muschi lächelte mich keck an. Ich erhob meine Zeigefinger und
machte eine drehende Bewegung. Amelia drehte sich um 180° und
präsentierte mir ihren knackigen Hintern. Ich hatte den Eindruck,
sie wackelte ein wenig mehr mit den Hüften, als die Drehung es nötig
gemacht hätte -- das kleine Luder!
In dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine Assistentin Jana
kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und zwei Gläsern herein.
"Herr Stibek, die Getränke, um die Sie..."
Nur eine Sekunde lang offenbarte meine Auszubildende meiner
Assistentin ihre blanke Scham, dann zuckte ihre Hand herunter und
zog den Rock Richtung Erdboden. Ich sah von hinten nur wenig von
Amelias Gesicht aber was ich sah wurde puterrot.
Jana stockte nur einen Augenblick -- sie war ein Profi und
außerdem... sagen wir mal, sie wusste um meine... Vorlieben. Ich
hatte sie zwar gestern absichtlich in eine verlängerte Mittagspause
geschickt, um ungestört mit Amelia zu sein, aber ich hatte keine
Geheimnisse vor ihr. Schließlich hatte sie ja selber eine ähnliche
Initiation hinter sich.
Als wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz:
"...gebeten hatten", und stellte das Flaschen und Gläser auf meinem
Schreibtisch ab. Dabei genoss ich den Anblick ihrer festen Brüste,
den ihr tiefer Ausschnitt mir gewährte. Sie war etwa 10 Jahre älter
als Amelia, eher in meinem Alter, stand der Auszubildenden aber in
Punkto Attraktivität in nichts nach. Sie hatte eine sportliche
Figur. Außer ihrer tief dekolletierten Bluse trug sie einen engen
Jeans-Minirock, und schwarze hochhackige Pumps -- sie wusste was mir
gefiel. Sie wandte sich wieder zum gehen, aber ich forderte sie mit
einer kleinen Geste zum Bleiben auf.
"Also, Fräulein Amelia", Amelia drehte sich erst jetzt zu mir um,
"jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung kennen..."
Sie senkte den Blick zu Boden, um Jana nicht in die Augen sehen zu
müssen. Ich blickte kurz zu meiner Assistentin. Ich glaubte ein
wenig Mitleid in ihrem Blick zu finden, aber ihre Lippen umspielte
ein Lächeln.
"... sagen sie doch noch mal, was sie daran gut finden!"
"Ich... es ist... es ist frischer... schön bei der Wärme...",
stotterte sie. Was sie gestern an Selbstvertrauen erlangt hatte,
reichte sichtlich nicht aus, um vor jemand anderem als vor mir über
ihre Gefühle und Lüste zu reden.
"Nur das, nur praktische Gründe?" fragte ich.
"Ja... nein... Also..."
"Fräulein Amelia, es gibt keinen Grund sich zu schämen. Sie sind
nicht allein."
Ihre Blicke wanderten von mir zu meiner Assistentin und wieder
zurück.
Ich lächelte, dann sah ich Jana an.
"Na, zeigen Sie's ihr!"
Jana zog ihre Augenbraue hoch. Ich lächelte, manchmal sträubte sie
sich noch, obwohl sie genau wusste, dass sie noch immer auf ihre
Kosten kam...
"Also..." wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von mir ließ
sie verstummen. Sie wandte sich Amelia zu und schob langsam und
genüsslich ihren Jeans-Rock hoch.
Amelia riss ihre Augen auf und ihr Mund blieb offen stehen. Sie
starrte den rasierten Schritt meiner Assistentin an.
"Hast du etwa gedacht, ich behandele meine Angestellten ungerecht?
Wer unter mir arbeitet, für den gelten auch meine Regeln, nicht war
Fräulein Jana?"
"Ja, Herr Stibek", sagte Jana und schenkte mir ihr umwerfendes
Lächeln. "Und gefällt Ihnen das arbeiten unter mir?"
"Ja sehr, Herr Stibek", lächelte Jana mich an.
"Erzählen Sie unserer Auszubildenden doch mal, wie sich am Anfang
gefühlt haben."
Janas Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer.
"Als Herr Stibek mir kurz nach meiner Einstellung gesagt hat, was
ich in Zukunft im Büro anziehen dürfe -- und vor allem was nicht
mehr -- war ich ziemlich geschockt. Ich meine so was ist doch
heute... so was macht man doch nicht, das ist doch nicht politisch
korrekt. Aber... ich weiß nicht, er... muss ein ziemlich guter
Menschenkenner sein, dass er gerade mich eingestellt hat, weil...
als er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip runter
geschoben hat... also mein Gehirn hat mir gesagt, ich müsste
protestieren, aber meine Muschi wurde ganz feucht, es hat so schön
gekribbelt... und als er mich dann da unten gestreichelt hat, bin
ich fast sofort gekommen. Dann hat er mein Höschen eingesteckt mir
auf den Hintern geklapst und mich wieder raus geschickt. Ein echter
Macho, so was geht doch heutzutage eigentlich gar nicht. Aber ich
hab seitdem nie wieder ein Höschen getragen, auch privat nicht und
ich bin schon immer ganz feucht, wenn ich mich zu Hause fürs Büro
anziehe. So viel Freude hatte ich an einer Arbeit noch nie!"
Jana lächelte mich an.
"Und du hast wohl gestern hier etwas Ähnliches erlebt, was?" Sie
lächelte Amelia an. Ihr Rock war immer noch über ihrer Hüfte und
Amelia traute sich nicht, sie anzusehen, aber sie nickte.
"Und da du heute wieder hier bist, hat es dir doch auch gefallen,
oder?"
Wieder nickte meine Azubine.
Jana sah mich an. Ich zog sie zu mir herunter und flüsterte ihr zu,
was ich nun gerne hätte. Sie starrte mich an -- sie hatte mir in
langen gemeinsamen Überstunden viele ihrer Fantasien verraten und
ich wusste, dass ich nichts von ihr verlangte, was ihr nicht schon
durch den Kopf gegangen wäre. Und ich hätte nie etwas verlangt, was
sie nicht tun wollte -- sie benötigte nur manchmal... Starthilfe für
ein neues Abenteuer.
Ich sah sie streng an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern, etwas
fester als gewöhnlich.
"Jawohl Herr Stibek", sagt Jana und ging auf Amelia zu. Sie nahm sie
sanft in den Arm und küsste ihren Hals. Amelia blickte weiter starr
zu Boden und entspannte sich nicht. Mit sanfter, beruhigender Stimme
sagte Jana zu ihr:
"Ja, Kleines, ich weiß, das ist alles noch neu und aufregend für
dich. Ich weiß noch gut, wie das ist. Aber es gefällt dir doch auch,
und ich verspreche, du wirst hier bei Herrn Stibek viel Spaß haben.
Hattest du gestern keinen Spaß?"
"Do... doch", flüsterte Amelia.
"Siehst du. Und es wird noch viel besser. Außerdem..."
Jana strich Amelias die Haare aus dem Gesicht, fasst sie unters Kinn
und schob ihren Kopf hoch, damit sie ihr in die Augen blicken
konnte.
"... hast du ja mich, ich bin bei dir. Ich bin deine Freundin..."
Dann schlang sie die Arme um den Hals der Azubine und drückte ihre
Lippen fest auf Amelias.
Amelia riss die Augen auf, versuchte sich kurz der anderen Frau zu
entwinden. Aber Janas Küsse waren magisch, das konnte ich aus
eigener Erfahrung sagen. Nur Augenblicke später schmolz Amelia
dahin, und ich sah, wie sie ihre Lippen öffnete, um die Zunge der
älteren Frau in ihrem Mund zu begrüßen.
Die beiden gaben sich ihrem ersten lesbischen Kuss hin -- denn auch
für Jana war es eine Premiere, obwohl sie es sich nicht anmerken
ließ.
Und als Janas Hände den Körper Amelias zu erkunden begannen, gab es
keinerlei Widerstand, im Gegenteil, der junge Körper wand sich
lüstern unter ihrer Berührung.
Auch mich ließ das Schauspiel natürlich nicht kalt, doch ich
überließ meine beiden Mädels vorerst sich selbst, auch wenn die Hose
meines Anzuges merklich enger wurde.
Schnell landete der Stoffstreifen, der Amelias B-Körbchen Brüste
bedeckt hatte auf dem Boden, ihr Minirock folgte sogleich.
Jana sah kurz zwischen zwei Küssen zu mir herüber und ich berührte
zweimal leicht die gläserne Oberfläche meines Schreibtisches mit der
Hand. Meine Assistentin verstand den Wink und dirigierte das Mädchen
zum Tisch, wo sie sich der Länge nach hinlegte. Dann kniete Jana
sich über sie und begann ihre rosigen Brustwarzen zu küssen und
daran zu saugen. Während ich mich in meinem Stuhl zurücklehnte, und
die beiden sich liebenden Frauen auf meinem Schreibtisch genoss,
begann Amelia sich mit geschlossenen Augen auf meinem Tisch zu
winden. Erste Tropfen fielen zwischen ihren Beinen auf die
Tischplatte und Jana bemerkte das als erstklassige Angestellte
natürlich sofort. Ihre Lippen wanderten langsam über Amelias Bauch
und verharrten schließlich zischen ihren Beinen, wo Janas Zunge
gierig zwischen Amelias Lippen fuhr und den Nektar aufnahm. Dann
begann sie den Kitzler der jungen Frau zu verwöhnen und es dauerte
nicht lange, bis Silva ihre Beine um die Schultern meiner
Assistentin schlang und ihr schwerer werdender Atem auch mir
verriet, dass sie kam. Schließlich entspannte sich Amelia und sank
auf die Tischplatte.
Jana sah mich strahlend an. Sie wäre jetzt völlig zufrieden gewesen,
ihre Arbeit so gründlich erledigt zu haben und würde ohne eigenen
Höhepunkt freudig wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren -- die
gute Seele. Aber schließlich liegt das Wohl meiner Angestellten ja
in meiner Verantwortung.
Ich bildete mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände jeweils ein V
und verschränkte sie so, dass die inneren Scheitelpunkte sich
berührten. Ich wusste, dass Jana meine kleinen Gesten fast immer
versteht, so auch dieses Mal. Sie war noch immer angezogen, erst
jetzt warf sie Bluse und Rock von sich und spreizte der jungen
Amelia, die noch immer leicht abwesend auf dem Tisch lag die Beine.
Dann legte sie sich so, dass die Körper der beiden Frauen eine
Gerade bildeten und näherte ihren eigenen Unterkörper mit
scherenartig geöffneten Beinen an den des Mädchens, bis ihre Muschis
sich berührten. Amelias Augen flogen auf, doch sofort, als Jana
begann, ihre Hüften zu rotieren und ihre Muschel an der von Amelia
zu reiben, schloss sie die Augen wieder und legte mit lustvollem
Keuchen den Kopf zurück.
Und auch ich wollte nicht mehr hinten anstehen. Ich erhob mich aus
meinem Stuhl, öffnete meinen Reißverschluss und entließ meine
Schwanz au seinem Gefängnis. Amelia hatte in den letzen 24 Stunden
einiges Neues erlebt, also überließ ich sie erst mal dieser einen
Erfahrung und näherte mich meiner Assistentin.
Jana lächelte mich an und leckte sich gierig die Lippen. Ihre Augen
glitzerten erwartungsvoll und sie packte meinen harten Penis mit
ihrer zarten Hand.
Ihre süßen Lippen umschlossen seinen Schaft und ihre geübte Zunge
umspielte meine Eichel unnachahmlich. Während sie meinen Schwanz bis
tief in ihren Rachen aufnahm und mit ihren sanften Fingern meine
Eier massierte, ging mir wie so häufig, wenn sie das tat, jedes
Zeitgefühl verloren. Erst als Amelias inzwischen vertrautes lautes
Stöhnen zu erklingen begann und auch meine Jana schwerer atmete, die
Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen ihres Kopfes hektischer wurden und
ihre Finger sich fast schmerzhaft fest um meine Hoden krampften,
merkte ich, dass die beiden Frauen gemeinsam ihrem Orgasmus entgegen
steuerten. Und auch ich konnte mich dank Janas inzwischen immer
heftigeren Bemühungen nicht länger bremsen. Zuerst kam Amelia, noch
erregt von ihrem ersten Höhepunkt, und ihr lustvolles Schreien gab
mir den Rest. Ich packte den Kopf meiner Assistentin uns spritze
mein Sperma tief in ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut
wie den Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu
zögern mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck in ihren
Magen beförderte. Dann krallten sich ihre Finger in meinen Hintern
und ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie sich zu winden
und zu schütteln, und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch meinen
Penis gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund ruhte.
Dann endlich entließ sie mich aus ihrem Klammergriff und sank wie
Jana auf die Arbeitsplatte meines Tisches.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, schloss meine Hose und
gab Jana einen tiefen Zungenkuss, den sie leidenschaftlich
erwiderte. Dann wandte ich mich Jana zu und küsste auch sie, und
auch sie küsste mich liebevoll zurück. Dann räusperte ich mich
musste wieder in meine Rolle als Chef zurückfinden.
"Also meine Damen, genug gefaulenzt, auf auf, und zurück an die
Arbeit!"
Die beiden sahen mich lächelnd an und erhoben sich, beide noch etwas
benommen, von meinem Schreibtisch. Sie sammelten ihre auf dem Boden
verstreuten Sachen auf, zogen sich an, und verließen mein Büro.
Lächelnd beobachtete ich durch die halbgeöffnete Tür, wie meine
beiden Mädels sich einen leidenschaftlichen Abschiedskuss mit viel
Zungeneinsatz gaben, bevor Amelia Janas kleines Vorzimmer verließ.
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