Belastungstests
Es war im Frühjahr als ich mich auf den Job einer Chefsekretärin
in einer größeren Firma beworben hatte. Nach meinen bisher
vergeblichen Versuchen eine neue Arbeit zu finden, war es für mich
wie ein Wunder, dass ich im April doch noch zu einem
Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Also habe ich mich recht
hübsch gemacht. Ein Kostüm, Minirock und Blazer sollte meine
Seriosität zeigen. Meine langen Haare noch hochgesteckt bin ich dann
zu der Firma gefahren. Es war ein Handwerksbetrieb mit einer doch
beachtlichen Größe. Allein das Verwaltungsgebäude hatte 3
Stockwerke. Ich bin also zu der Anmeldung gegangen und habe mich
wegen meines Termins gemeldet. Mann ließ mich noch etwa 10 Minuten
warten, bis ich angewiesen wurde in den Fahrstuhl zu steigen und in
den 3. Stock zu fahren. Auf dem Weg nach oben, bekam ich doch etwas
weich Knie und musste mich etwas zusammenreißen.
Oben angekommen öffnete sich vor mir die Fahrstuhltür und ich konnte
direkt in einen großen Raum schauen. Die Fenster waren mit Vorhängen
abgedunkelt und durch die verbleibenden Schlitze drangen die
Sonnenstrahlen wie helle Finger in den Raum. Eine Stimme riss mich
aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf drehte sah ich die Person,
es war ein Mann etwa 40 Jahre alt mit leicht ergrauten Schläfen.
Rechts und links von ihm saßen 2 weitere Männer die in dem gleichen
alter sein mochten. Der in der Mitte sah sehr sportlich aus und die
anderen beiden waren recht fett.
Der Mann in der Mitte sprach weiter. "Sie wollen also bei uns
anfangen? Ich habe ihre Referenzen gelesen und muss sagen das sie
nicht gerade unsere Erwartungen erfüllen. Doch wir geben eigentlich
jedem eine Chance.". Mir blieb die Sprache weg... sollte es das
schon wieder gewesen sein? Ich brauche doch diese Anstellung. Mein
Mann verdient zwar recht gut, doch ich habe es satt um jeden Pfennig
betteln zu müssen. Der Mann musste meine Verlegenheit bemerkt haben
denn er sprach gleich weiter. "Wie ich schon sagte, wir geben jedem
eine Chance. Wir werden Ihnen jetzt ein paar fragen stellen die Sie
bitte wahrheitsgemäß beantworten." Ich dachte mir nur um Gottes
Willen nicht noch ein Test dann kann ich es ja ganz vergessen.
Trotzdem sagte ich dann etwas stotternd." Dann lassen sie uns bitte
Anfangen. Ich werde ihnen alles beantworten." "Ja aber zuvor müssen
sie noch ein Schriftstück unterzeichnen. Da wir jetzt auch über
interne dinge reden müssen sie es unterschreiben. Es ist eine
Vereinbarung die sie verpflichtet über alles was hier geschieht
stillschweigen bewahren müssen. Sollten sie auch nur ein Wort nach
außen tragen müssen sie mit einer Geldstrafe von 50000 Euro rechnen.
Sind Sie damit einverstanden?" Ich überlegte noch eine Weile doch
willigte ich dann ein.
"Ja ich unterschreibe."
Der Wortführer hielt mir einen Vertrag, der über 3 Seiten ging, hin
den ich dann unterschrieben habe. Ich wurde gefragt, ob ich denn
auch den physischen und körperlich Belastungen gewachsen sei, die
solch eine Arbeitsstelle mit sich bringt. Ich habe natürlich mir ja
geantwortet. Der Mann er hieß übrigens Max sagte noch das ich sicher
nichts dagegen hätte, wenn sie nach Abschluss der Befragung noch ein
paar Belastungstests mit mir machen würden. Max fragte weiter ob ich
in einer wirklich festen Beziehung sei. Auch darauf antwortete ich
mit ja. Er sagte noch es ist wichtig das ich absolut reinlich und
immer gut gekleidet sein müsste. Denn einige ihrer Kunden würden
auch Dessous verkaufen uns da müsste man auch ab und zu bei einer
Modenschau mitmachen. Er fragte mich noch einige sehr intime Sachen
aus die ich auch alle beantwortet habe. Dann war nach etwa einer
halben Stunde die Befragung zu Ende. Max sagte noch er wolle jetzt
noch schauen ob er es denn auch verantworten könne, wenn er seinem
Kunden sagen wird, dass ich auch mal auf einer Modenschau aushelfen
würde. Also wollte er das ich mich bis auf meine Unterwäsche
ausziehen solle. Ich sagte natürlich nein das kann ich doch jetzt
und hier nicht machen. Doch Max sagte nur, Sie haben doch eben
zugestimmt das Sie bei einer Modenschau mitmachen würden. Also
müsste das schon sein. Ich war nur froh das ich zu dem Kostüm die
entsprechende Unterwäsche angezogen hatte.
Ich habe also langsam und ordentlich mein Kostüm zur Seite gelegt
und mich dann in meiner Unterwäsche präsentiert. Ich hatte mich ganz
in weiß gekleidet, einen Weißen String-Tanga einen Stütz-BH dazu die
passenden weißen Strapse. Max begutachtete mich und ich bemerkte
auch, dass die beiden anderen Männer nun etwas unruhig wurden. Max
sagte dann noch mein Busen währe aber etwas klein. Er hoffe nur das
er nicht auch noch hängen würde. Er sagte mir jetzt noch das ich zu
90% eingestellt würde doch vorher müsste ich jetzt auch noch den
zuvor angesprochenen Test bestehen. Er sagte mir ich solle mich auf
einen Stuhl setzen. Ich habe mich also hingesetzt und bekam denn
eine Augenbinde umgebunden.
Ich hatte recht weiche Knie und bekam eine leichte Gänsehaut, weil
es doch recht kühl in dem Raum war. Nun sagte Max ich solle noch
meine Hände auf den Rücken legen. Ich sagte " Jetzt reicht es aber.
Ich lasse doch nicht alles mit mir machen." Doch Max fragte noch
einmal ob ich den Job will. "Ja schon aber trotzdem reicht es jetzt
ich ziehe jetzt meine Sachen wieder an." Max sagte nur, nun es
scheint, dass du es nicht anders haben willst. Mit einem mal bekam
ich eine schallende Ohrfeige und zeitgleich wurden meine Hände nach
hinten gerissen und mit Kabelbindern zusammen gebunden. Ich fing an
um Hilfe zu rufen doch als Antwort bekam ich nur einen Schlag in den
Magen. Meine Schreie verstummen und ich fing leise an zu wimmern,
was wollen Sie denn von mir? Max bindet mir die Augenbinde ab und
sagt sie wollen doch bei uns anfangen und jetzt werden wir sie auf
ihre tägliche Arbeit vorbereiten. Denn wissen Sie wir halten bei uns
das Betriebsklima auf ganz besondere weise aufrecht. Ich sagte noch
einmal, bitte lassen sie mich gehen, ich möchte die Arbeit doch gar
nicht. Doch als Antwort bekam ich den Vertrag vorgehalten. So, sagte
Max, jetzt lass uns mal anfangen oder müssen wir dich auch noch
abrichten? Jetzt wirst du erst einmal meinen beiden Partnern zu
Diensten sein. Der eine dicke er hieß Fred holte seinen recht
kleinen aber dicken Schwanz aus der Hose. Er kam auf mich zu und
hielt ihn mir nahe vor das Gesicht. Als ich dem Kopf anwende bekomme
ich von dem anderen dicken (Peter) einen Schlag auf den Hinterkopf.
Peter fasst in meine Haare und öffnet mir der anderen Hand meinen
Mund. Mit einem raschen Stoß schiebt mir Fred sein Ding in den Hals.
Ich ergebe mich der Qual und fange an den Schwanz zu blasen. Rasch
merke ich wie sein Ding härter und größer in meinem Mund wird. Ich
versuche noch meine Arme los zu bekommen doch merklich schneidet
sich der Kunststoff in meine Gelenke. Als Fred anfängt mir mit
harten Stößen sein Ding in den Mund zu rammen tauscht er mit Peter
die Plätze. Der Schwanz von Peter war nicht so dich aber dafür um so
länger. Nach ein paar Minuten blasen war er so lang das ich bei
jedem seiner Stöße zu würgen anfangen musste. Plötzlich war auch Max
wieder da. Er sagte ich solle einmal schauen und er zeigte mir wie
meine Sachen im Kamin verbrannt wurden. Er kam zu mir und riss mir
mit einem harten und schmerzhaften Ruck meinen BH sowie mein Höschen
vom Leib. Ich verspürte ein schmerzhaftes reißen an meinen
Schamlippen, als sich der Stoff meines Slips verabschiedete. Knie
dich nach vorne du Schlampe. Das waren die Worte als ich meinen
Widerstand aufgab. Ich beugte mich bereitwillig nach vorne und Max
schmierte mich von hinten mit Öl ein. Ich stand nun Nackt nur mit
meinen Stümpfen und dem Strapsgürtel bekleidet nach vorne gebeugt
vor dem Konferenztisch und Max massierte meine Unterleib mit Öl ein
dabei drang er mir seinen Fingern in meine Muschi und in meinen Po
ein. Währenddessen fingen Fred und Peter an meinen kleinen Busen
hart zu kneten. Es tat sehr weh doch die schmerzen waren schnell
vergessen als Max ohne Vorwahrung in mich eindrang und meine noch
trockene Muschi mir harten Stößen fickte. Er drang mit schnellen
Stößen immer tiefer in mich ein. Dabei sagte er zu den beiden
anderen. "Die Nutte ist noch nicht reif. Da müssen wir uns heute
aber noch etwas einfallen lassen." So jetzt wollen wir aber erst
einmal was sehen. Er zog sein Ding aus mir heraus und stieß mich
hart zur Seite. So sagte er machst du jetzt mit oder muss ich noch
brutaler werden?
Ich mache mit nur tu mir bitte nicht mehr weh. Gut dann stell dich
auf den Tisch und ziehe deine Berufskleidung an. Damit übergab er
mir einen schwarzen Minirock und ein hautenges Oberteil.
Zieh das an und posiere für uns du Schlampe. Ich zog den viel zu
knappen Mini an und zog auch das Oberteil über. Dann fing ich an auf
dem Tisch zu tanzen. Dabei machte Peter Fotos von mir. Max sagte mir
genau wie ich mich zu bewegen hatte. So musste ich einmal mich von
hinten präsentieren und mir dabei den fingen in den Po stecken. Ein
anderes mal von vorne und meine Schamlippen weit auseinander ziehen.
Ein Bild wurde auch gemacht als ich auf Max gesessen hatte und sein
Schwanz tief in mir war. Nach einer gewissen Zeit, nachdem alle noch
einmal in mir wahren haben Sie mich dann hart zu Boden gestoßen. Ich
musste auf den knien zu jedem Einzeln robben und den Schwanz blasen,
bis er mir in meinen Mund spritzte. Bei Peter und Fred hielt Max mir
die Nase zu so das ich auch auf jeden fall alles schlucken musste.
Er hat auch aufgepasst das ich sie so sauber geleckt hatte das sie
ihre Dinger gleich wieder einpacken konnten. Als letzter kam Max, er
stieß mir seinen immer ganz tief in den Mund bis er auch ihm
gekommen war.
Ich rechnete nun damit das ich erlöst wurde doch Max sagte ich war
nicht gut genug. Er brachte mich in einen kleinen Raum und schloss
mich ein. Nach etwa einer Stunde kam er wieder und sagte ich solle
meinen Mann anrufen das es später werden würde. Die Kollegin würde
mich heute noch einarbeiten damit ich morgen schon meine Arbeit
antreten kann. Max sagte noch wenn du nicht parierst sind die 50000
fällig und dein Mann bekommt von uns die Fotos. Nachdem ich meinen
Mann angerufen hatte wurde ich wieder in dem Raum gesperrt. Ich
musste also noch ein paar Stunden warten, bevor ich endlich nach
hause konnte.
Es war gegen 17 Uhr als Max die Tür wieder öffnete. Ich war den
tränen nahe und habe ihn noch einmal gebeten mich in ruhe zu lassen.
Doch Max quittierte dieses nur mit einem fiesen grinsen. Er fasst
mich hart an meinen Arm und zieht mich zum Fahrstuhl. Der viel zu
kurze Strickmini den ich mit dem passenden Top anziehen musste
rutschte bei jeder schnellen Bewegung so weit nach oben , dass man
meine Muschi sehen konnte. Max drückte mich in den Fahrstuhl und
betätigte den Knopf zum Empfang. Als sich unten dann die Türen
öffneten gelang es mir mich loszureißen und zu der Empfangsdame zu
rennen. Ich sagte zu ihr bitte rufen sie die Polizei ich werde hier
misshandelt. Doch auch auf ihrem Gesicht war plötzlich das selbe
fiese Grinsen zu sehen wie das von Max. Plötzlich viel es mir wie
schuppen von den Augen... die Empfangsdame war genauso wie ich
gekleidet. Auch sie trug einen Strickmini mit dem Top und als ich
genau hinsah, konnte ich ihre Möse sehen. Plötzlich riss Max wieder
in meinen Haaren und sagte das war wohl das letzte mal das du etwas
probiert hast du Nutte. Nun wollen wir dich aber erst einmal
vorstellen. Er schob mich zu einer Tür hinter der ich sehr viele
stimmen hörte. Max betrat mit mir den Raum und es wurde schlagartig
ruhig. Es waren so ca. 150 Personen anwesend, zu 90% Männer und der
Rest Frauen die alle wie ich gekleidet waren. Langsam wurde ein
Gemurmel im Raum stärker. Doch als Max denn die Stimme hob war
sofort wieder absolute stille. Meine lieben angestellten um unser
Betriebsklima weiterhin optimal zu halten, habe ich mich
entschlossen, diese neue Nutte abzurichten. Sie wird ab Morgen für
jeden in den Pausen zu Verfügung sein. Doch zuerst und mit diesen
Worten riss er meinen Mini hoch und steckte mir einen Finger in
meine Fotze, wird sie heute Abend gefügig und immer feucht gemacht.
Das ich mich gegen sein begrapschen wehrte schien einige in dem Saal
zu amüsieren. Doch da Max weiterhin eine Hand in meinen Haaren hatte
konnte ich mich nicht richtig wehren ohne das ich mir sehr weh tat.
Auf einen Fingerzeig von Max hin kamen 2 sehr durchtrainierte Männer
aus dem Saal auf die Bühne. Ich wurde hart angefasst und gezwungen
eine süßliche Flüssigkeit mit einem recht bitteren Nachgeschmack zu
trinken. Noch während ich mich verzweifelt wehrte wurden meine
Glieder schwer und ich viel in einen unruhigen schlaf.
Als ich wieder erwachte war ich mit Max und den beiden Muskelmännern
im Auto. Sie schienen nur darauf gewartet zu haben denn ich wurde
sofort aus dem Auto gezerrt. Doch das bekam ich gar nicht richtig
mit da alles wie durch einen Nebel an mich heran kam. Ich konnte
jedoch erkennen das ich in einer ziemlich heruntergekommenen Gegend
war.
Das nun folgende nahm ich nur wie durch einen Nebel war. Ich merkte
das meine Lustgrotte anfing feucht zu werden ohne das ich auch nur
etwas dazu getan hatte. Ich wurde von Max in einen Hinterhof
geführt. Plötzlich verschwanden die beiden Muskelmänner. Ich war mit
Max allein und er stellte sich vor mich. Bist du ab jetzt eine
unserer Werksnutten? Als ich nicht sofort antwortete bekam ich von
ihm eine so starke Ohrfeige das ich auf den Boden viel. Das dabei
mein Oberteil zerriss war ihm scheinbar egal. Mein einer Busen
schaute nun aus dem halb zerrissenen Oberteil und ich stand langsam
wieder auf. Komisch dachte ich noch. Ich verspüre gar keine
Schmerzen. Max half mir beim aufstehen indem er mir wieder in meine
Haare griff und mich hochriss. Bist du eine unserer Nutten fragte er
noch einmal. Ich sagte nur ganz zaghaft ja um mich seiner Gewalt zu
entziehen. Dann zeig mir deine geile Fotze du Schlampe. Ich legte
ein Bein auf eine in der Nähe stehende Mülltonne und zog mit meinen
Fingern die Schamlippen auseinander. Tust du jetzt alles fragte er
noch einmal. Ich sagte ja alles was du willst. Dann streck jetzt
deinen Arsch nach hinten und beuge dich über die Mülltonne. Aber
wehe du machst deine Augen auf dann setzt es was. Also hielt ich
meine Augen fest geschlossen und wartete. Ich spürte langsam die
Luft die sich zum Abend abkühlte an meiner Möse und bekam eine
leicht Gänsehaut. Nach ein paar Minuten hörte ich Geflüster und
Getuschel. Mit einem mal fassten harte Hände um meine Hüften und ich
merkte wie ein sehr dicker Schwanz schmerzvoll in mich eindrang.
Langsam begriff ich das die Droge die man mir gegeben hatte aufhörte
zu wirken. Ich rief zu Max bitte gib mir noch etwas von dem Trinken.
Doch er sagte nur nein du Nutte du sollst es jetzt ertragen damit du
ab morgen froh bist normalen Sex haben zu dürfen. Nach ein paar
Stößen merkte ich das der Mann der in mich eindrang nun ein anderer
war. Nach ungefähr 7 verschiedenen Größen hörte ich auf mitzuzählen.
Jeder drang hart in mich ein und rammelte mich etwa eine halbe
Minute dann war Wechsel. Dann hörte ich Max sagen. So du Nutte Dreh
dich um und mach deine Augen auf. Ich sah vor mir etwa 12 Penner
alle waren dreckig und arg heruntergekommen. Max sagte alle diese
Schwänze hattest du nun einmal in deiner Fotze doch die armen Kerle
haben mir jeweils 5 Euro gegeben und dafür habe ich versprochen das
du auch von allen den Saft schluckst. Also knie dich hin du Nutte.
Ich gehorchte und habe mich hingekniet. Einer nach dem anderen kam
nun auf mich zu und ich musste gehorsam meinen Mund öffnen. Mir
wurde von dem penetranten Schweiß Geruch fast schlecht doch ich habe
sie alle leergesaugt bis der Saft an mir nur noch so herunter lief.
Meine Muschi brannte wie Feuer und ich konnte von der menge von
Schleim kaum noch reden. Als sich die Penner wieder verzogen hatten
merkte ich wie ich noch mehr Lust bekam ich wollte mehr von der
Droge. Mein ganzer Körper schrie geradezu danach. Bitte Max gib mir
noch etwas zu trinken. Doch er sagte wieder einmal nur. OK aber nur
wenn du jetzt auf dem Rückweg zu deinem Arbeitsplatz wirklich alles
mit machst was ich dir sage. Ja mache ich. Wir gingen nun den weg zu
Auto zurück. Max hatte darauf geachtet das auch jeder sehen konnte
das ich eine Nutte war. Ich durfte mich nicht wieder anziehen. So
war mein Rock noch immer hochgezogen und meine eine Brust schaute
noch aus dem Oberteil hervor.
Jetzt bemerkte ich auch das wir nicht auf dem direkten Weg zum Auto
zurück gingen. Max nahm mich bei der Hand und führte mich in das
Rotlichtviertel von Hannover. Als wir um die Ecke in den
Straßenstrich einbogen wurden wir sofort von den dort stehenden
Damen beschimpft was denn wohl ein Pärchen hier zu suchen hatte. Sie
kamen alle auf uns zu doch dann zog Max lauter Hunderteuroscheine
aus dem Jackett und überreichte jeder der Damen einen Schein, dafür
sollten sie aber die perversesten ihrer Freier zu ihm schicken. Es
dauerte keine 10 Minuten als die erste Frau mir einem Freier ankam
er war stattlich so um 1.80 und sehr Muskulös. Sie flüsterte Max
noch etwas ins Ohr worauf er leicht grinste. Der Typ kam auf mich zu
und riss mein lädiertes Oberteil ganz in 2 stücke. Dann schubste er
mich vor und sagte lauf ruhig weg du Schlampe. Ich schaute kurz zu
Max und als er leicht nickte begann ich wegzulaufen. Ich kam etwa 2
Schritte weit da war der Typ auch schon bei mir. Er stieß mich nach
vorne und ich landete auf den Asphalt. Das ich mir dabei die Hände
aufriss war ihm egal er riss meine Taille hoch und fing an mich von
hinten in meine Muschi zu ficken. Deutlich spürte ich wie seine Eier
gegen meine Muschi schlugen. Er zog nun auch meinen Kopf zurück und
küsste mich auf den Mund als er merkte das ich ihn nicht öffnete zog
er seinen Schwanz zurück und zog mich auf die knie. Dann fasste er
meinen Kopf mit beider Händen und zwang meinen Mund auf er hörte
erst auf mir weh zu tun als ich begann ihn leidenschaftlich zu
küssen. Ich schloss fest meine Augen und küsste ihn so wie ich
sonnst nur meinen Mann küsste. Ich öffnete meine Augen auch nicht
als ich schon wieder fremde Hände an meiner Muschi spürte. Das war
auch in etwa der Augenblick an dem ich gefallen an der Situation
fand. In meinem Innern machte es Klick und ich freundete mich immer
mehr mit der Situation an. Ich löste mich von meinem Freier und
feuerte den der sich an meinem Unterleib zu schaffen machte an. "Los
mach mich fertig mit deinem Schwanz" "Behandelt mich wie ein Stück
Dreck... los weiter..." Bei mir fielen alle Hemmungen und als sich
immer mehr Männer um mich versammelten war ich in meinem Element.
Wenn kein Mann stoßbereit war fing ich an meine Fotze zu
präsentieren. Und mich derart lockend zu bewegen das wieder jemand
bereit war. Als selbst das nicht half fing ich bei denen an die
bereits einmal das vergnügen hatten ihre schwänze zu blasen damit
sie noch ein zweites mal zum Abschuss kamen. So wurde ich diesem
späten Nachmittag noch ordentlich durchgenommen. So gegen 22 Uhr
ging ich etwas schlapp zu Max und fragte ihn ob ich nun nach Hause
kann. Er sagte klar aber Morgen um 10 will ich dich in der Firma
sehen damit überreichte er mir einen Koffer mit neuer Kleidung.
Natürlich bekam ich wieder nur meine übliche Berufskleidung und ich
musste Max versprechen noch in dieser Nacht mit meinem Mann zu
schlafen. Er sollte aber nichts von dem Tag erfahren.
Max brachte mich nach Hause versäumte es aber nicht mich noch Einmal
demonstrativ vor meinem Haus mir einem Zungenkuss zu verabschieden
dabei spielte er noch Einmal an meiner schmierigen Muschi. Ich habe
mich dann ins Haus geschlichen. Aus der Oberen Etage hörte ich den
Fernseher laufen. Mein Mann war also schon im Bett und hatte es sich
gemütlich gemacht. Ich ging nach oben und ins Bad um mich zu
säubern. Mein Mann hatte mich natürlich gehört und rief nach mir.
"Schatz Du bist aber spät dran. Komm doch bitte zu mir." "Ja ich
komme gleich. Bin nur noch kurz im Bad." Also blieb mir nicht viel
Zeit. Ich wusch mich grob mit dem Waschlappen und versorgte meine
Abschürfungen. Als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich auch die
Striemen von den Händen auf meinen Körper. Also beschloss ich
einfach das licht im Schlafzimmer auszumachen um nicht gleich
aufzufallen. So ging ich grob gereinigt in das Schlafzimmer und
löschte auch gleich das licht. Bei jedem schritt spürte ich
allerdings den Saft der fremden Männer der sich noch in meiner fotze
befand. So sprang ich gleich unter die Decke und schloss auch sofort
übermüdet die Augen. Als mir einfiel das ich es Max versprochen
hatte. Auch fing mein Mann an mich nach dem Abend auszufragen. Also
ging ich auf angriff über um den Fragen auszuweichen. Ich krabbelte
ganz unter die decke zog meinem Mann die Shorts aus und fing an
seinen Schwanz zu blasen. In meinen Gedanken träumte ich von den
sehr Dicken schwänzen die mich durchgefickt hatten und fand es sehr
schade das der meines Mannes doch sehr klein geraten war. Nach
kürzer Zeit Stand er allerdings wie eine eins und ich setzte mich
auf ihn. Mein Mann sagte noch mein Gott meine kleine du hast es ja
heute nötig du fließt ja bald weg. Ein spitzbübisches lächeln zog
über mein Gesicht als ich daran dachte das er sich gerade meine
Muschi mir dem Saft fremder Typen teilt. Wie gut das er meine
Gedanken nicht lesen kann. Er ficke mich wie ein wilder und sagte
noch einmal das ich diesmal gar nicht so verkrampft wie sonnst sei.
Er würde ja ganz leicht in mich eindringen. Ich fing an seine Hände
auf meinem Rücken zu legen und habe ihn dazu gebracht das er mich
beim Fick leicht geschlagen hat und mich auch gekratzt hat. Somit
waren auch meine Sorgen verflogen das er mich noch ertappen
könnte.... Was würde er wohl sagen wenn er wüsste das er eine
läufige Nutte gefickt hat.
Es war gegen 7 als mein Mann erwachte. Ich war schon auf und hatte
frisch geduscht. Das Frühstück für meinen Mann war auch schon
fertig. Er fragte mich wie es denn nun gestern gelaufen sei und ich
sagte nur das sie es mit mir versuchen wollen. Ich Frühstückte noch
mit meinem Mann und habe ihn dann mit einem kleinem Kuss an der Tür
verabschiedet. Als er aus dem Haus war zog ich meinen Morgenmantel
aus und suchte mit einen Roten Mini und dazu ein schwarzes
Spitzentop aus. Auch ließ ich meine Unterwäsche weg. Gegen neun ging
ich aus dem Haus und ich merkte auch wie unsere Nachbarn Stielaugen
bekamen als ich fast Nackt auf die Straße ging. So bin ich dann zum
Auto und bin zu meiner Arbeit gefahren. Es war kurz vor 10 als ich
im Empfang eintraf. Die Sekretärin im grüßte mich freundlich und
fragte ob ich einen Kaffee möchte. Als ich mit ihr allein in der
Kaffeeküche war fragte ich ob sie auch so eingeführt wurde wie ich.
Sie sagte schon aber Sie hätte nicht so viel mitgemacht wie ich der
Chef hätte schon mit Begeisterung von mir gesprochen. Und ich soll
gleich zu ihm hochfahren. Nachdem ich den Kaffee dann getrunken
hatte bin ich zu ihm hochgefahren. Oben angekommen kam mir Max
sofort entgegen und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Er fragt mich jetzt jedoch ob ich wirklich bereit bin den Job zu
beginnen sonnst würde er den Vertrag jetzt zerreißen. Gut sagte er
dann wird es heute noch einmal hart für dich und ab morgen beginnt
dein ganz normaler Dienst. Ich fragte dann doch etwas erschreckt wie
hart?? Du wirst heute als unser Eigentum eingeführt. Bist du Bereit
fragte er noch einmal? Ja sagte ich zögernd. Gut dann lass uns
beginnen. Er führte mich zu einem Tisch der gestern noch nicht
mitten im Raum gestanden hatte. Er sagte zieh dich aus und leg dich
mit den rücken auf den Tisch. Ich tat es und er fing an meine Arme
und Beine an den Tischbeinen zu befestigen. Dann kamen noch 5 Männer
und eine Frau in den Raum. Einer kam auf mich zu und fing an meine
Schambehaarung einzuschäumen. Mit sehr viel vergnügen fing der Mann
an meine Muschi glatt zu rasieren. Ich schaute zu Max und fragte
Mensch wie soll ich das denn vor meinem Mann verheimlichen.
Doch Max sagte nur das wirst du nicht mehr verheimlichen können. Ich
begann mich zu wehren doch wegen der fesseln war es unmöglich. Dann
kam Max wieder zu mir und mit den Worten Dann geht es wohl nicht
anders flößte er mit wieder die Droge ein. Als ich wieder erwachte
lag ich noch in der gleichen Position Und auch die Leute waren noch
da. Ich sah noch wie einige Apparaturen von dem Tisch weggeschafft
wurden. Ich wurde dann losgeschnitten und betrachtete meine blanke
Muschi. Mir viel fast die Kinnlade herunter als ich sah das ich
unten nicht nur Rasiert war sondern auch noch eine Tattoo hatte. Ich
sah am Bikiniansatz das Firmenlogo der Firma und darunter die Sätze"
So sieht die Fotze einer Ehenutte aus. Sie lässt sich von allen
überall Ficken." Als ich noch völlig fassungslos dahin starrte wurde
ich auch schon wieder begrapscht dieses mal allerdings von der Frau
die dabei war. Ich stieß sie zur Seite und sagte ich deutlich soweit
ich es noch unter Einfluss der Droge konnte ich mag es nicht mit
Frauen. Daraufhin zog sie sich aus und legte sie auf den Tisch wie
ich eben dort gelegen hatte. Max zwang mich auf alle viere und
presste meinen Mund auf die Muschi der Frau. "Leck Sie sonst setzt
es was." Ich fing an mit meiner Zunge an ihr zu spielen.
Währenddessen merkte ich wie eine kalte schmierige Flüssigkeit auf
meinen Rücken und auf meinen Po geschüttet wurde. Max Massierte
meine Po und drang dabei immer in mein Poloch ein. Ich wurde langsam
wieder zu Sklaven meiner Lust als ich merkte wie Max seinen Schwanz
langsam aber bestimmt in meinen Po drückte.
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