Das gemeine Miststück
Ihre Persönlichkeit
zu beschreiben ist gar nicht so einfach. Aber das trifft es wohl
ganz gut: Isabella G. war ein richtig gemeines Miststück. Die
angenehmsten Tage waren noch, wenn sie mich einfach ignorierte, aber
meistens ließ sie keine Gelegenheit aus mich vor der Belegschaft
lächerlich zu machen. Doch immer wenn ich ihr irgendwie beruflich
von Nutzen sein konnte, schleimte sie sich bei mir ein, stellte mir
einen Kaffee aufs Pult, machte einen auf nette Kollegin... doch am
nächsten Tag war das alles wieder vergessen und sie verhielt sich
mir gegenüber gemein wie üblich.
Eigentlich war ich ja selber Schuld, dass ich mir dieses Verhalten
von ihr gefallen ließ. Ich war nicht vertraglich dazu verpflichtet,
ihr bei ihrer Arbeit zu helfen. Aber jedes mal wenn sie an meinen
Schreibtisch kam und mich mit ihren Reh-Augen flehend ansah, wurde
ich weich. Zudem - und das wusste Isabella ganz genau - war ich
regelrecht vernarrt in ihren bezaubernden, wohlgeformten Hintern.
Oft trug sie hautenge Jeans oder Röcke und stolzierte damit vor mir
herum. Manchmal ließ sie absichtlich etwas fallen, um mir dann beim
Auflesen ihren Po - manchmal nur wenige Zentimeter von meinem
Gesicht entfernt - entgegenzustrecken. Ich weiß nicht wie oft ich in
meinen Tagträumen schon über Isabellas Arsch fantasiert hatte. Ich
weiß nur, dass mir der Gedanke daran den Verstand raubte, und
Isabella wusste dies ebenfalls. Sie nutzte dieses Wissen gnadenlos
aus. Wann immer ich zögerte, ihr bei etwas behilflich zu sein,
spielte sie die "Arsch-Karte" und hatte jedes verdammte mal Erfolg
damit.
Schon unzählige male hatte ich versucht, mir diese Gedanken aus dem
Kopf zu schlagen, denn sie waren im Grunde genommen nichts anderes
als eine perverse Form der Selbstgeißelung. Isabella G. war bei den
Leuten, die in der Firma etwas zu sagen hatten äußerst beliebt, denn
sie erweckte nicht nur bei mir Begehrlichkeiten. Sie hatte nicht nur
einen rattenscharfen Hintern, sondern auch einen ansehnlichen Busen,
ein elfenhaftes Gesicht umrahmt von einer blonden Mähne, lange
schlanke Beine und ein Werbeplakat-reifes Lächeln. Die Männer
scharten sich bei den Firmen-Partys um sie wie die Fliegen um den
Honig, vor allem auch weil sie nie einen festen Freund zu haben
schien oder diesen jedenfalls nie ihren Arbeitskollegen vorstellte.
Für einen unscheinbaren Mann wie mich, war eine Isabella G. schlicht
und ergriffen ein unerreichbares Ziel. Als kleiner unbedeutender
Sachbearbeiter, weder mit der Figur eines Adonis gesegnet, noch mit
dem Durchsetzungsvermögen eines Gewinnertyps ausgestattet, hatte ich
ihr nichts zu bieten.
Aber selbst solche Typen wie ich haben eine Grenze, was sie sich
alles gefallen lassen. Diese Grenze erreichte Isabella vor einem
Monat.
Es war wieder einer dieser hektischen Montage, an denen bei der
Arbeit nichts so läuft, wie man es erwartet. Mein Vorgesetzter Paul
W., ansonsten eigentlich ein umgänglicher Kerl, hatte von seinem
eigenen Vorgesetzten ein vernichtendes Urteil über die Leistung
unserer Abteilung erhalten. Von Ineffizienz bis zu Inkompetenz war
alles drin, was man als Abteilungsleiter nicht hören möchte. Und als
guter Chef gab Paul nun die Schelte nach unten weiter. Obwohl auf
meinem Schreibtisch bereits ein Turm Arbeit auf mich wartete,
verdonnerte mich Paul dazu, alle Unterlagen zu den Geschäftsfällen
der letzten drei Jahre aus dem Archiv zu holen und nach
Unstimmigkeiten abzusuchen. Ich war vollkommen niedergeschmettert,
denn eine solche Aktion hätte mich voraussichtlich mehrere Tage in
Anspruch genommen - und da die restliche Arbeit ebenfalls erledigt
werden wollte, bedeutete dies unweigerlich Überstunden bis tief in
die Nacht hinein.
"Paul, das kann doch nicht dein Ernst sein", erwiderte ich
niedergeschlagen. "Ich habe mindestens 10 dringende Fälle bei mir im
Fach, die ich bis morgen Mittag erledigt haben muss, wie soll ich -
"
"Es ist mir egal, wie du es anstellst, Martin", fiel mir Paul ins
Wort. "Ich will bis spätestens nächsten Montag die Vorwürfe vom
Direktor vom Tisch haben. Ich brauche dich ja wohl nicht daran zu
erinnern, dass es dabei um unser aller Jobs geht."
Eigentlich ging es vornehmlich um seinen Job, doch diesen Gedanken
behielt ich für mich, denn alles in allem war Paul ein guter Chef.
"Kann das denn nicht jemand anders angehen?" fragte ich halbherzig.
"Isabella könnte das doch in die Hand nehmen. Sie hat, soviel ich
weiß, zur Zeit keine offenen Aufträge."
"Dann bist Du falsch informiert", antwortete Paul etwas ungeduldig.
"Sie hat heute und morgen einen Termin bei einem wichtigen
potentiellen Neukunden. Zudem meinte sie, du seist wohl der am
meisten Geeignete für diese Arbeit, da du am längsten bei uns in der
Abteilung arbeitest - und da hat sie nicht unrecht. Jetzt haben wir
aber genug Zeit verplempert. Mach dich an die Arbeit, sonst wirst du
nie rechtzeitig fertig."
Ich wusste, das eine Weiterführung der Diskussion sinnlos war und
verließ mit einer dumpfen Wut im Bauch Pauls Büro. Isabella hatte
mir wieder mal zusätzliche Arbeit eingebrockt. Dabei hätten es
mindestens noch sechs weitere - weitaus weniger ausgelastete -
Sachbearbeiter aus unserer Abteilung erledigen können. Aber mit
diesen war Isabella - zumindest halbwegs - befreundet. Kein Wunder
hatte sie mich vorgeschlagen. Ich marschierte resigniert in unser
Archiv und begann die Aktenordner aus den Regalen zu nehmen. Es
waren mindestens zweihundert, jeder prall gefüllt mit Verträgen,
Aktennotizen, Rechnungskopien, Gutachten... die Mittagspause konnte
ich mir ebenfalls abschminken.
Gerade als ich dabei war, die Unterlagen aus dem ersten Ordner auf
dem kleinen Tisch im Archiv auszubreiten, hörte ich vor der Tür ein
mir nur allzu bekanntes Lachen. Isabella. Ich ließ alles stehen und
liegen und eilte zur Tür des Archivs, mit der Absicht herauszutreten
und Isabella die Meinung zu sagen, was ihr eigentlich einfiel, mir
so viel zusätzliche Arbeit einzubrocken. Doch als ich bei der Tür
ankam, hielt ich inne und lauschte. Isabella stand nicht alleine vor
dem Archiv. Der Stimme nach musste die andere Frau Lisa R. aus der
Buchhaltung sein. Ich öffnete die Tür unbemerkt einen Spalt weit, um
zu verstehen was die beiden Frauen sagten.
"Und Paul hat dir das tatsächlich geglaubt?" fragte Lisa.
"Natürlich, warum auch nicht? Die Firma Roschmann ist groß genug, um
eine zweitägige Sitzung zu rechtfertigen. Und da Paul nicht weiß,
dass der Verantwortliche bei Roschmann mein Schwager ist, würde er
auch nie vermuten, dass ich den Auftrag längstens unter Dach und
Fach habe."
"Du bist ein richtig verschlagenes Biest, Isa!", erwiderte Lisa,
nicht ohne einen Hauch von Bewunderung in der Stimme. "Und was
machst Du mit den zwei frei gewordenen Tagen? Arbeitest du noch ein
paar von deinen Pendenzen zu Hause nach?"
"Spinnst du, bei diesem schönen Wetter?" gab 'Isa' zurück. "Ich
fahre an den See. Wenn ich zurück bin kriege ich bestimmt den einen
oder anderen Idioten dazu, die überfälligen Pendenzen für mich zu
erledigen."
Dieses mal lachten beide Frauen, während ich vor Wut kurz vor der
Explosion stand. Ich hörte noch, wie die beiden den Gang entlang
weiterliefen, bevor ich die Tür schloss, zum kleinen Tisch im Archiv
zurückkehrte und mich auf den Stuhl setzte. Lange Zeit starrte ich
nur vor mich hin, regelrecht betäubt von der Erkenntnis, was sich
Isabella dieses mal auf meine Kosten geleistet hatte. Sie fuhr an
den See, während ich im muffigen Archiv Ordner wälzte. Und auch wenn
sie meinen Namen nicht ausgesprochen hatte, war es für mich
kristallklar, wen sie mit dem "einen oder anderen Idiot" gemeint
hatte, der bei ihrer Rückkehr ihre überfälligen Pendenzen für sie
erledigen würde. Ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie und
schwor mir, dass sie eines Tages dafür bezahlen würde.
Das die Gelegenheit für meine Rache früher kommen würde, als ich mir
je erträumt hätte, war wohl so etwas wie himmlische Gerechtigkeit.
Ein Wink des Schicksals, wenn man so will. Und die Ironie, dass mir
Isabella schlussendlich selbst zu den Mitteln meiner Rache verholfen
hatte, machte das Ganze noch süßer.
Denn irgendwann im Verlaufe der Nacht vom Montag auf den Dienstag,
als ich gerade mit dem zweiten zu kontrollierenden Geschäftsjahr
begann, stieß ich auf die erste Unstimmigkeit, auf die mich Paul
angesetzt hatte. Zwar handelte es sich hier lediglich um einen
Fehlbetrag von einigen wenigen hundert Euro, zu denen kein Beleg
existierte. Interessant dabei war aber, dass diese Unstimmigkeit
genau in jenen Zeitraum fiel, als Isabella bei uns angefangen hatte.
Es tauchten weitere Ungereimtheiten auf. Dabei wurden die
Fehlbeträge immer höher, und die Hinweise die zu Isabella führten
immer deutlicher. Doch sie war clever genug gewesen, ihre Spuren
zumindest so weit zu verwischen, dass man ihr aufgrund der im Archiv
abgelegten Unterlagen nichts hätte nachweisen können. Alles in allem
hatte das Miststück zwischen fünfzigtausend und hunderttausend Euro
unterschlagen. Wenn es mir doch nur gelungen wäre, ihr dies auch
nachzuweisen! Doch, wie gesagt, hatte sie ihre kriminellen
Aktivitäten gut kaschiert. Doch irgendwo, da war ich mir sicher,
mussten diese Beweise existieren...
Als ich dann am Dienstag Abend zu Paul ins Büro marschierte und ihm
mitteilte, ich sei den Unstimmigkeiten auf der Spur, hatte ich auch
schon eine Idee, wo ich diese Beweise finden würde - und da
ranzukommen würde sich vermutlich sogar noch als einfach erweisen.
Irgendwie gelang es mir, auch meine übrige Arbeit zu erledigen und
zumindest vom Dienstag auf den Mittwoch etwas Schlaf zu finden.
Daher war ich zwar am Mittwoch morgen etwas müde, aber ich hatte
wenigstens geduscht, war frisch rasiert und als erster im Büro. Wie
üblich kam Isabella als letzte und würdigte mich (ebenfalls wie
üblich) nicht einmal eines Blickes, als sie an meinem Schreibtisch
vorbeilief. Man sah ihr die beiden Tage an der Sonne an. Ich
hingegen war wohl aufgrund des Schlafmangels ziemlich blass, was
Isabella irgendwann im Verlauf des Morgens auch dazu nutzte, einen
Witz auf meine Kosten zu reißen. Alle lachten, als sie vorschlug,
mich zum Bürogespenst zu nominieren. Ich machte gute Miene zu bösem
Spiel und lächelte mit - doch dieses äußere Lächeln kam nicht an
mein inneres Lächeln heran, denn ich spürte, wie der Augenblick
meiner Rache näher rückte.
Das Schicksal erfüllte sich für Isabella G. etwa um elf Uhr dreißig
morgens, als sie an meinen Schreibtisch tänzelte, einen
unterwürfigen Blick aufsetzte und zuckersüß fragte: "Du, Martin,
könntest du mir vielleicht bei einigen Aufträgen helfen?"
Innerlich jubelte ich, doch äußerlich ließ ich mir nichts anmerken.
Indes seufzte ich, wie ich es immer tat und hob die Augenbrauen.
"Bist du wiedermal mit deiner Arbeit nicht nach, Isabella?"
"Ja..." erwiderte sie. "Weißt du, ich hatte heute morgen noch eine
Menge bei diesem dicken Auftrag von Roschmann zu tun..."
Ich musste mich sehr zusammenreißen, um bei dieser glatten Lüge
nicht laut loszulachen, stattdessen antwortete ich in resigniertem
Tonfall: "Na schön, Isabella, ich werde heute Mittag Deine offenen
Aufträge noch fertigstellen..." Sie wollte sich bereits bei mir
bedanken, um dann wieder verschwinden zu können, als ich noch
hinzufügte: "Unter einer Bedingung."
Sie blickte mich verwundert an.
"Die wäre?"
"Das ich das an Deinem Computer erledigen kann. Es dauert einfach zu
lange, wenn die Aufträge noch hin und her übertragen werden müssen."
Für einen kurzen Augenblick befürchtete ich schon, sie würde nicht
darauf eingehen. Denn schließlich nahm das Übertragen der Aufträge
nicht wirklich viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Doch dann nickte
sie.
"Klar doch. Dann hast du auch noch Zeit, etwas zu Mittag zu essen."
Damit war für sie der Fall erledigt und sie watschelte davon, ihren
Hintern hin und her schwingend.
Kurz vor der Mittagspause ging ich zu Isabellas Schreibtisch. Sie
wollte sich gerade aus dem System ausloggen.
"Nicht ausloggen!" rief ich, worauf ich einen misstrauischen Blick
erntete. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte: "Paul hat mich vor
kurzem darauf angesprochen, dass auf vielen deiner Aufträge mein
Benutzername steht. Ich konnte ihn beschwichtigen, aber es wäre wohl
von Vorteil, wenn ich die Arbeit an deinen Aufträgen unter deinem
Benutzernamen machen könnte."
"Hey, gut mitgedacht, Martin!" meinte sie, stand auf, klopfte mir
auf die Schulter und ging.
Als alle meine Kollegen das Büro verlassen hatten, machte ich mich
auf die Suche, brauchte aber nicht allzu lange, um fündig zu werden.
Sie hatte die kompromittierenden Dokumente tatsächlich in einem mit
"geheim" benannten Ordner abgelegt! Ich verglich die Daten auf
Isabellas Computer mit den von mir gefundenen Unstimmigkeiten. Nun
bestand kein Zweifel mehr. Die Unterschlagung von rund
achtzigtausend Euro ließ sich klipp und klar nachweisen und auf
Isabella zurückführen. Ich stieß im leeren Büro einen Jubelschrei
aus, kopierte alle kompromittierenden Belege auf meinen Computer und
löschte selbige von Isabellas Arbeitsstation. Jetzt hatte ich sie
endlich in der Hand. Zufrieden ging ich in die Cafeteria und holte
mir etwas zu essen.
Nach der Mittagspause teilte ich Paul mit, dass ich den Nachmittag
im Archiv verbringen würde, um meine Nachforschungen weiter zu
betreiben. Damit schlug ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen
konnte ich eine detaillierte Auflistung aller Unstimmigkeiten und
deren Verbindung zu Isabellas Machenschaften erstellen. Zum anderen
konnte ich Isabella aus dem Weg gehen, die ziemlich bald merken
würde, dass ich bei ihren Aufträgen keinen Finger krumm gemacht
hatte. Schon nur der Gedanke daran, wie erstaunt und verärgert
Isabella darüber sein würde, dass ich ihren Kram nicht erledigt
hatte, versetzte mich in Hochstimmung. Doch meine Stimmung wurde
noch besser als ich feststellte, dass Isabella bei ihrer krummen
Tour auch Lisa übers Ohr gehauen hatte. Fröhlich vor mich hin
summend setzte ich meine Arbeit fort und malte mir aus, wie ich aus
dieser Situation den größtmöglichen Vorteil für mich herausholen
würde...
Es war bereits achtzehn Uhr, als ich ins Büro zurückkehrte. Alle
waren schon gegangen, außer Isabella die noch vor ihrem Bildschirm
hockte.
"He, du Arschloch!" rief sie mir wütend entgegen, stand auf und
stellte sich drohend vor mir auf. "Was fällt dir eigentlich ein?! Du
hast keinen einzigen meiner Aufträge erledigt! Dafür mache ich dich
fertig, du Schlappschwanz!"
"Das bezweifle ich", gab ich lächelnd zurück. "Vom Gefängnis aus ist
das schlecht möglich."
Meine Erwiderung traf sie völlig überraschend. Die Wut in ihrem
Gesicht wich einem verdutzten Ausdruck.
"Wovon zum Teufel sprichst du?"
"Ich spreche davon, dass man für die Entwendung von
achtzigtausenddreihundert Euro fünfzig ganz schön lange in den Bau
wandert -- abgesehen davon, dass man den eigenen Job verliert und
sich die gesamte berufliche Zukunft versaut." Ich bemühte mich,
nicht zu sehr zu grinsen, doch ich kostete jeden Moment aus. Ich
spürte sogar, wie mein Schwanz allmählich hart wurde. Isabella so
ausgeliefert zu wissen, erregte mich in höchsten Massen,
insbesondere als die ganze Farbe aus ihrem Gesicht wich. "Du hättest
vielleicht doch die Suche nach Unstimmigkeiten im Archiv selbst
durchführen sollen, dann wäre ich deinen Betrügereien nicht auf die
Schliche gekommen."
"Du spinnst wohl! Wie kommst du bloß auf so eine bescheuerte Idee,
ich könnte etwas mit diesen Unstimmigkeiten zu tun haben?!" konterte
sie. Aber der wachsende Zweifel war bereits aus ihrer Stimme
herauszuhören. Ich blickte sie wortlos lächelnd an, darauf wartend,
dass sie selbst auf die Lösung kam. Allmählich machte sich blankes
Entsetzen auf ihrem Gesicht breit. Sie eilte zu ihrem Arbeitsplatz
zurück und begann, wie wild zu tippen.
"Geheimnisse sollte man wirklich nicht an einem Ort mit dem Namen
'geheim' aufbewahren." Inzwischen hatte ich einen ausgewachsenen
Ständer in der Hose. Bei Isabella hingegen war nun die Erkenntnis,
dass ich sie ausgetrickst hatte vollends eingesickert. Tränen
glitzerten in ihren großen Reh-Augen.
"Du Schuft! Du gemeiner Schuft!"
Ich tauschte mein Lächeln gegen milde Verärgerung aus. Trotz allem
war und blieb Isabella ein gemeines Miststück. Selbst jetzt,
konfrontiert mit ihrer Gaunerei, sah sie sich selbst als Opfer.
"Wen würde wohl Lisa für einen Schuft halten? Mich, der ich deine
Machenschaften und Betrügereien aufgedeckt habe? Oder dich, die du
ihre Freundschaft ausgenutzt hast, um deine Spuren aus der
Buchhaltung zu verwischen? Eigentlich sollte ich sie zuerst anrufen
und ihr klarmachen, was für eine miese Schlampe sie ihre Freundin
nennt, bevor ich Paul dein wahres Gesicht offenbare. Aber ich
glaube, das beste wird sein, wenn ich zuerst einmal den
firmeninternen Sicherheitsdienst anrufen, damit die dich festsetzen,
bis die Polizei dich abholen kommt."
Ich packte mein Handy aus meiner Tasche und fing an zu tippen.
"Nein! Bitte!" flehte sie. "Ich... ich... ich werde alles
zurückzahlen! Ich verspreche es! -- und ich werde dich nie, nie
wieder schlecht behandeln!" fügte sie hastig hinzu.
Dieses mal konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen. Sie schien
immer noch davon auszugehen, dass sie mich mit 'Brotkrümel'
abspeisen konnte.
"Ich weiß, dass du mich für einen Idioten hältst, Isa. Aber heute
wirst du für alle Gemeinheiten auf meine Kosten mit mehr als bloß
Geld und schönen Worten zahlen müssen. Wenn dir etwas an deiner
Freiheit und deiner Zukunft liegt, dann wirst du jetzt genau das
machen, was ich dir sage."
"Und das wäre?" fragte sie misstrauisch.
"Zuerst einmal wirst du meinen Schwanz lutschen."
Ich konnte es selbst nicht glauben, dass ich diese Worte über meinen
Mund gebracht hatte. Doch Isabella schien noch weniger glauben zu
können, was sie soeben gehört hatte.
"Jetzt bist du wohl völlig übergeschnappt! Wenn du denkst, ich würde
bei jemandem wie dir den Schwanz schon nur anfassen, dann hast du
dich getäuscht! Träum weiter!"
"Ok, ich meine, wenn du es vorziehst, das Liebchen deiner
zukünftigen Zellengenossin zu werden -- vielleicht bei einem dieser
muskulösen, verschwitzten Exemplare die man jeweils in diesen
Fernsehsendungen über Frauengefängnisse sieht -- dann ist das deine
Wahl. Und ich garantiere dir, dass genau das geschehen wird, wenn du
meinen Schwanz nicht innerhalb der nächsten Minute tief in deinen
Rachen nimmst. Deine Entscheidung."
Vergnügt konnte ich zusehen, wie gegenteilige Gefühle in ihr
kämpften. Zum einen war da noch die 'alte' Isa, das arrogante
Miststück das sich für etwas besseres hielt. Doch auf der anderen
Seite war ein verschrecktes Häschen, welches um sein Leben bangte.
Ich beschloss, diesem Kampf ein Ende zu setzen. Mit einem tiefen
Seufzer hob ich das Handy wieder hoch und fing erneut an zu tippen.
Das Häschen gewann den Kampf.
Isabella eilte von ihrem Arbeitsplatz zurück zu mir, ging auf die
Knie und öffnete meine Hose. Sichtlich angeekelt zog sie mir Hose
und Unterhose runter.
"Was ist, wenn jemand kommt?" fragte sie.
"Keine Sorge, um diese Zeit schieben jeweils nur Paul und ich
Überstunden. Paul fliegt aber heute Abend nach Berlin und die
Putzkolonne kommt erst um einundzwanzig Uhr. Wir haben also alle
Zeit der Welt."
Als sie weiterhin keine Anstalten machte, meinen Ständer zwischen
ihre Lippen zu nehmen, packte ich sie an den Haaren und zog ihren
Kopf an mich heran.
"Komm, Isa, ist doch nicht so schwer. Ich bin davon überzeugt, dass
du eine ausgezeichnete Schwertschluckerin bist und jede Menge
Erfahrung mitbringst."
Endlich gab sie nach. Als sie meinen Penis in die Hand nahm und die
Vorhaut zurückzog, lief mir ein Schauer des Vergnügens über den
Rücken. Zuerst leckte sie nur zögerlich an meiner Eichel herum, doch
dann schlossen sich ihre Lippen darum. Mir entfuhr ein Stöhnen.
"Mmh, ja, genau so muss es sein!"
Sie nach wie vor an den Haaren festhaltend, schob ich ihr meine
Latte tiefer in den Mund. Das Gefühl war schwindelerregend. Langsam
zog ich sie wieder raus, um sie gleich wieder hineinzuschieben,
jedes mal etwas tiefer. Als meine Eichel Isabellas Kehle erreichte,
begann sie zu würgen. Das ließ meine Erregung nur noch mehr steigen,
also schob ich meinen Schwanz noch tiefer hinein bis er ganz in
ihrem Mund verschwunden war. Aber dieses mal zog ich ihn nicht mehr
raus, sondern hielt sie am Kopf fest, damit sie sich nicht
zurückziehen konnte. Wieder würgte sie, während ihr Tränen die
Wangen herunterliefen. Ich hielt sie noch einige Sekunden lang fest,
bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Mund zog und sie zu Atem kommen
ließ. Speichel tropfte von der Spitze meiner Nudel auf ihr Gesicht.
"Bitte, Martin", flehte sie. "Nicht mehr..."
Als Antwort schob ich ihr mein Geschlechtsteil wieder tief in die
Kehle.
"Du solltest die Pausen zum Atmen nutzen, statt dumm zu schwatzen,
du geiles Luder."
Erneut würgte sie, doch ich ließ nicht von ihr ab. Stattdessen hob
ich mein Handy hoch, welches ich immer noch in der Hand hielt und
schoss damit genau in dem Augenblick ein Foto, als sie zu mir
aufblickte.
"Keine Fotos!" protestierte sie, als ich sie wieder Luft holen ließ.
"Du hast hier gar nichts zu sagen!" donnerte ich ihr entgegen und
schob ihr dieses mal den Schwanz mit voller Härte in den Rachen. Ihr
Gesicht verzog sich vor Schmerz. Weitere Tränen kullerten ihre
Wangen entlang. Ich wartete bis sie wieder würgen musste, bevor ich
meinen Schwanz etwas rauszog. Aber dieses mal blieb ich in ihrem
Mund und begann es mit schnellen harten Stößen richtig zu ficken.
Als ich spürte, wie ich allmählich dem Orgasmus näherkam, hielt ich
inne. Schließlich wollte ich noch mit den anderen Körperteilen
Isabellas auch noch meine Spaß haben.
"Das war nicht mal so übel -- für den Anfang." Ich zog sie an den
Haaren wieder auf die Beine. "Und jetzt zieh dich aus, ich will
endlich diesen Arsch begutachten, denn du so oft vor meinem Gesicht
herum geschwungen hast."
"A... aber...", versuchte sie zu widersprechen. Eine Ohrfeige
brachte sie sogleich zum Schweigen.
"Halt endlich die Fresse und tu was ich dir sage, Drecksau."
Schluchzend kam Isabella meiner Aufforderung nach. Zufrieden
verfolgte ich das Schauspiel. Hätte mir vor einer Woche jemand
gesagt, dass ich an diesem Mittwoch mit verfolgen würde, wie
Isabella G. sich für mich auszog, hätte ich diesen jemand als
Spinner bezeichnet. Als sie endlich nackt war, versuchte sie mit den
Händen ihre Brüste und ihren Schambereich zu bedecken. Doch ich
packte sie an den Handgelenken und zog ihre Arme weg. Der Anblick
war herrlich! Dieses mal schoss ich mit meinem Handy mehrere Bilder
von ihr. Einen Augenblick lang schien sie erneut widersprechen zu
wollen, überlegte es sich dann aber anders. Ich lief um sie herum
und fotografierte sie von allen Seiten. Dann blieb ich hinter ihr
stehen, steckte das Handy weg und legte beide Hände auf ihre prallen
Brüste. Ich strich ihr sanft über die harten Nippel und verfolgte
verzückt, wie sich Gänsehaut auf ihren Armen bildete. Langsam ließ
ich eine Hand ihren Bauch entlang hinunter gleiten. strich am
Bärtchen vorbei und tauchte Mittel- und Zeigefinger zwischen ihre
Beine.
"Du bist ja ganz feucht!" stellte ich überrascht fest. Isabella
keuchte, erwiderte aber nichts. Es schien diesem Miststück irgendwie
doch Vergnügen zu bereiten, von mir benutzt zu werden. Der Saft lief
ihr bereis die Schenkel hinunter. Ich überlegte kurz, ob ich mich
mit der Zunge an ihr zu schaffen machen sollte, entschied mich dann
aber dagegen. Es war mir zwar recht, dass sie das Ganze irgendwie
genoss, aber es ging hier nach wie vor um mein Vergnügen. Ich konnte
mich ja noch später gütlich an ihren Säften tun. Ich zog die Hand
wieder nach oben und knetete ihre Brüste richtig durch, während ich
den Duft ihres Haares einsog. Danach nahm ich sie an der Hand und
führte sie zu meinem Arbeitsplatz.
"Leg dich mit dem Bauch auf den Schreibtisch", befahl ich ihr.
Inzwischen war Isabellas Widerstand gänzlich gebrochen. Ohne zu
murren tat sie wie geheißen. Da die Schreibtischfläche unterhalb
ihres Beckens lag, ragte ihr Arsch nun hoch in die Luft. Ich setzte
mich auf meinen Bürostuhl, ließ ihn so weit wie möglich runter und
rollte ihn hinter sie. Ich hatte ihren Hintern nun genau auf
Augenhöhe. Ich kam mir vor wie in einem Traum. Wovon ich so lange
geträumt hatte, wurde endlich war. Nur dass es Wirklichkeit war.
Endlich hatte ich freien Zugang zu ihrem Verstand raubenden Arsch.
"Leg deine Hände auf deine Arschbacken und spreize sie."
Wieder befolgte sie meine Befehle ohne Widerrede und offenbarte mir
ihre Rosette.
"Oh, dein Arschloch sieht ja richtig süß aus."
Wieder kramte ich mein Handy hervor und schoss einige Bilder. Diesen
Moment musste ich einfach für die Ewigkeit festhalten.
"Mal sehen ob er auch so süß schmeckt wie er aussieht."
Ich beugte mich vor, legte meine Hände auf ihre und begann mit
meiner Zunge ihren Ringmuskel entlangzufahren. Ein Schaudern fuhr
durch ihren Körper.
"Das ist eklig", wimmerte sie, im Gegensatz zu den Signalen die ihr
Körper aussandte. Ich machte noch eine Weile lang unbeirrt weiter.
Als ich genug hatte, zog ich mich zurück und steckte ihr zwei Finger
in die triefende Möse. Wieder keuchte sie. Ich zog die Finger wieder
raus und strich ihr den Saft auf die Rosette. Diesen Vorgang
wiederholte ich einige male, bevor ich aufstand um aus meiner Hose
zu schlüpfen. Mit einem Fuß schob ich den Stuhl weg, stellte mich
hinter Isabella und spreizte die Beine, bis ich den perfekten Stand
auf perfekter Höhe hatte. Mein Schwanz war nach wie vor knüppelhart,
als ich dessen Spitze an Isabellas Rosette führte.
"Du bist am falschen Loch!" rief Isabella in Panik.
"Ich bin hier genau richtig", erwiderte ich, spuckte ihr aufs
Arschloch und verteilte den Speichel mit meiner Eichel.
"Nein! Martin, bitte! Ich habe das noch nie gemacht! Ich..."
Weiter ließ ich sie nicht kommen. Der Gedanke, dass sie noch nie
Analverkehr praktiziert hatte, dass Isabellas Arsch noch
jungfräulich war, ließ mich jegliche Selbstbeherrschung verlieren.
Langsam aber bestimmt drückte ich ihr mein Rohr in den engen
Hintern.
Isabella schrie wie am Spieß, während ich mich gnadenlos weiter in
sie hineinzwängte. Ich hielt erst inne, als ich meinen ganzen
Schwanz in ihren Arsch versenkt hatte. Auch diesen Anblick hielt ich
mit meinem Handy als Foto fest.
"Bitte, Martin! Das tut so weh! Bitte zieh in raus! Ich lass dich
auch in meine Muschi!"
Ich zog, ihn ein Stück weit raus, bis nur noch meine Eichel von
ihrem Ringmuskel umfasst wurde. Dann rammte ich ihn wieder bis zum
Anschlag rein.
"Isa, seit du mir deinen Hintern zum ersten mal entgegengestreckt
hast, habe ich mir gewünscht, dich in den Arsch zu ficken. Und jetzt
da es so weit ist, werde ich dir meinen Schwanz lange und eingehend
hart in den Darm rammen."
Isabella schluchzte, doch ihre Proteste verwandelten sich in ein
unverständliches Wimmern. Wieder zog ich mich fast gänzlich aus ihr
zurück, nur um gleich darauf wieder einzutauchen. Wieder. Und
wieder. Bis das Ganze zu einer fließenden Bewegung wurde. Mit der
Zeit schien sich Isabella zu entspannen, obwohl sie weiterhin leise
vor sich hin schniefte. Doch ihr Darm wirkte nun nicht mehr ganz so
eng wie am Anfang. Also erhöhte ich Tempo und Stoßkraft, bis ich sie
wieder Schluchzen hören konnte. Jedes mal wenn sie verstummte stieß
ich härter zu.
Inzwischen schienen meine Eier zu kochen. Ich wusste, dass ich
meinen Orgasmus nicht mehr lange hinauszögern konnte. Wie ein
Besessener erhöhte ich meine Stoßgeschwindigkeit erneut, bis ich
explodierte.
Ich flutete ihre Eingeweiden mit meinem heißen Saft, Stoß um Stoß.
Mein Orgasmus schien nicht mehr enden zu wollen. Ein solches Gefühl
der Ekstase hatte ich noch nie erlebt. Als es dann doch endlich
verebbte, stellte ich zu meiner eigenen Überraschung fest, dass mein
Schwanz immer noch knüppelhart war. Daher fickte ich Isabella weiter
in den Arsch, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie vor meinem
Orgasmus.
"Isa, jetzt da dein Darm so richtig schön eingeschmiert ist,
flutscht es ja richtig!"
"Ich hätte nie gedacht, dass du ein solches Schwein bist, Martin",
erwiderte Gabi zwischen einem Schluchzer und dem nächsten.
"So kann man sich täuschen. Aber ich denke, ich bin genau die
richtige 'Medizin' für ein solches kleines Miststück wie dich."
Nach ein oder zwei weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrem
Darm, um mein 'Werk' zu begutachten. Der Anblick ihrer weit
geöffneten Rosette war derart erregend, dass ich am liebsten gleich
wieder in sie eingetaucht wäre. Stattdessen machte ich zuerst einmal
auch davon ein digitales Bild für die Ewigkeit. Dann zwang ich
Isabella, sich vor mich hinzuknien. Angeekelt blickte sie auf meinen
schleimigen Penis.
"Schön sauber lecken, Schlampe!" befahl ich.
Widerstrebend nahm sie meine Eichel in den Mund, doch der Ekel
schien zu groß zu sein.
"Ich kann das nicht, Martin."
"Natürlich kannst du", erwiderte ich, packte sie mit einer Hand an
den Haaren und stopfte ihr mein Rohr in den Mund. Mit der anderen
Hand hielt ich ihren Kopf fest, so dass sie nicht mehr zurückweichen
konnte. Obschon ich dieses mal nicht bis in ihre Kehle vordrang,
musste Isabella heftiger als zuvor würgen. Offenbar war ihr der
Gedanke meinen Schwanz im Mund zu haben, nachdem er in ihrem Arsch
gewesen war, zutiefst zuwider. Ich zog ihn wieder aus ihrem Mund.
"He, der ist ja immer noch dreckig! Ich habe gesagt, du sollst ihn
sauber lecken -- und alles schön runterschlucken." Erneute stopfte
ich ihr das Maul. "Saugen und Schlucken, sonst wird er nie sauber."
Wieder würgte sie, doch dann tat sie wie geheißen.
"Ja, die Lippen schön zusammengepresst halten."
Als ich ihn nun langsam wieder herauszog, war er tatsächlich sauber.
Sie hatte den ganzen Samen weggesaugt, und nun befand er sich in
ihrem Mund.
"Ich sagte, schlucken."
Wieder trug Isabella einen inneren Kampf aus, doch schlussendlich
überwand sie ihren Ekel und schluckte. Gleich darauf würgte sie
erneut, heftiger als je zuvor. Ich befürchtete schon, sie würde nun
auf den Büroteppich kotzen, aber dann fing sie sich wieder.
"Braves Mädchen", lobte ich sie, half ihr auf die Beine und legte
sie rücklings auf meinen Schreibtisch. "Das sollte belohnt werden."
Ihre Fotze war immer noch feucht, als ich in sie eindrang. Isabella
fing an zu keuchen, als ich begann sie in einem steten Rhythmus zu
ficken. Nach einigen Minuten fing ihr Körper an zu zucken, während
sie immer heftiger atmete.
"Ja, fick mich, du perverses Schwein! Fick mich, Martin!"
Ihre Beine umklammerten meinen Oberkörper wie eine Eisenzange. Doch
angestachelt von ihrem Orgasmus gelang es mir dennoch, mein Tempo zu
halten.
Isabellas Mund war weit geöffnet, und ihre großen Reha-Augen
starrten mich an, als ob sie mich noch nie zuvor im Leben gesehen
hätte. Sie schien selbst von ihrer Reaktion überrascht zu sein. Als
sie die Umklammerung etwas löste, zog ich meinen Schwanz aus ihrer
Fotze und stieß ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihren Arsch.
Da ihr Darm schon derart geweitet und noch voller Samen war, zeigte
sich kein Schmerz auf ihrem Gesicht. Im Gegenteil. Isabella schien
sich über den unerwarteten Lochwechsel zu freuen.
"Oh, ja, Martin! Du perverses Schwein! Ramm ihn mir in den Arsch!
Fick meinen Darm richtig schön durch!"
Ich traute meinen Ohren nicht. Das geile Miststück war inzwischen so
weit, dass sie alles genoss, was ich mit ihr anstellte.
"Härter, Martin! Fick mich richtig hart in den Arsch!"
Ich ließ mir das nicht zwei mal sagen, packte sie mit beiden Händen
an den Titten und stieß so fest zu wie ich konnte. Wieder fing sie
an zu weinen, doch dieses mal protestierte sie nicht. Sie packte
sogar meine Hände, die ihre Brüste umklammerten und drückte fester
zu.
"Spiel an deiner Möse rum", schlug ich vor, während ich weiterhin
ihren Darm fickte. Sie kam der Aufforderung nach, und schon bald
spürte ich, wie ihr Körper wieder zu zucken begann. Gleichzeitig
raste auch ich meinem eigenen Orgasmus entgegen.
Die Intensität des synchronen Orgasmus ließ mich beinahe die
Besinnung verlieren. Mein erster Orgasmus war schon ein
unvergleichbares Erlebnis gewesen, doch der zweite übertraf den
ersten um ein zehnfaches. In Isabellas Arsch zu kommen war schon
toll, aber ihr dabei gleich auch noch einen eigenen Orgasmus zu
bescheren war der Gipfel der Erfüllung. Ich schien nun endlich
vollends befriedigt zu sein, denn nun machte sich die aufgestaute
Müdigkeit bemerkbar. Ich fühlte mich ausgelaugt und spürte, wie mein
Schwanz allmählich erschlaffte.
Isabella stand auf und tat das letzte, was ich von ihr erwartet
hätte. Sie legte beide Hände um meinen Kopf, zog mich zu ihr und
küsste mich leidenschaftlich.
"Danke", flüsterte sie, ging wieder auf die Knie und nahm meine
erschlaffende Nudel in den Mund. Ich dachte, ich müsse gestorben und
im Himmel aufgewacht sein. Sie saugte mein Teil sauber und schluckte
unaufgefordert alles runter. Zwar musste sie erneut würgen, aber
nicht mehr so stark wie zuvor. Und sie hatte ein Lächeln im Gesicht,
dass ich bei ihr zuvor noch nie gesehen hatte. Als sie dann
Anstalten machte, mir einen zu blasen, zog ich mich zurück.
"Nein, Isa. Ich muss erst einmal wieder etwas zu Kräften kommen.
Außerdem dauert es nur noch zwanzig Minuten, bis die Reinigung hier
vorbeikommt. Und zu guter letzt haben du und ich noch einiges zu
klären und in die Wege zu leiten, wenn wir verhindern wollen, dass
du in den Bau wanderst."
Isabella stand auf und blickte mich verwundert an.
"Was ist?" fragte ich sie, während ich mich wieder anzog.
"Ich... dachte... du würdest deinen Spaß mit mir haben und mich dann
doch ans Messer liefern."
"Tja, Isabella, ganz so hinterhältig wie du bin ich nun mal nicht.
Du hast getan, was ich von dir verlangt habe, also werde ich dir
dabei helfen, die Sache ins Reine zu bringen." Dies schien vollends
der Abend der Überraschungen zu sein, denn ich erkannte in Isabellas
Augen zum ersten mal echte Dankbarkeit. "Aber du bist noch nicht aus
dem Schneider", fügte ich hinzu. "Wenn du die entwendete Kohle nicht
mehr hast, bist du so oder so fällig. Ich helfe dir, das wieder
gerade zu biegen, aber nicht den Diebstahl von achtzigtausend Euro
zu vertuschen."
"Ich... habe nur noch etwas mehr als sechzigtausend Euro. Die
restlichen Zwanzigtausend habe ich bereits ausgegeben." Reue und
Angst zeigten sich in ihrem Gesicht und zum ersten mal in meinem
Leben hatte ich Mitleid mit ihr. Sie hatte sich das zwar alles
selber eingebrockt, aber irgendwo hinter der Fassade der arroganten,
selbstsicheren Isa versteckte sich tatsächlich ein verschrecktes
Häschen.
"Nun... So um die zwanzigtausend Erspartes sollte ich eigentlich auf
der Seite haben. Und ich wäre sogar bereit, dir das Geld zu borgen."
Isabella wollte mir bereits um den Hals fallen, doch ich hielt sie
davon ab. "Unter einer Bedingung."
"Und die wäre?" Ein wissendes Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
"Dass du bis zur Tilgung deiner Schuld mir gegenüber mein Fick-Luder
bist."
Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr.
"Abgemacht, ich bin ab jetzt dein Fick-Luder. Du darfst mich
benutzen wann immer und wie immer es dir beliebt."
Da sie immer noch splitternackt war, begann sich in meiner Hose
wieder Leben zu regen. Ich löste mich von ihr und gab ihr einen
Klaps auf den nackten Hintern.
"Jetzt zieh dich endlich an, damit wir uns waschen und etwas essen
gehen können. Dabei können wir uns ja überlegen, wie wir das Geld
wieder auf die Firmenkonten bringen ohne Verdacht zu erregen. Und
danach gehen wir zu mir. Ich habe so einen Verdacht, dass ich heute
Abend mit meinem Schwanz in deinem Arsch einschlafen werde."
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