Der Kunde ist König
"Wenn ich Ihnen den Auftrag schon gebe, dann kann ich doch
mindestens erwarten, dass Sie das Projekt termingerecht abschließen"
drang die laute Stimme unseres größten und zahlungskräftigsten
Kunden durch die Bürotür meines Chefs. Die Stimme meines
Vorgesetzten wurde dahingegen leiser und leiser, klang nur noch in
Fetzen und als unverständliches Gemurmel in meine Ohren. "Haben Sie
überhaupt eine vage Vorstellung davon, wie viele Millionen mich der
Spaß kostet?" Sicherlich hatte mein Boss die Vorstellung, aber was
half ihm das im Moment. Das Bauprojekt war vier Wochen hinter Plan.
Das lag an allem Möglichen und war nicht zwingend die Schuld unseres
Büros. Aber auch das half im Moment reichlich wenig. Begonnen hatte
das ganze Schlamassel schließlich schon vor einem Jahr, als die
Stadt verspätet gezahlt hatte. Daran schlossen sich diverse
Zahlungsverzögerungen unsererseits an und so weiter und so fort. Das
Geschäft lief eben so. Ich wusste das. Mein Chef auch, auch wenn er
es nicht wirklich wahrhaben wollte. Mich persönlich betraf die ganze
Sache eher wenig, außer eben, dass im Zweifelsfall die pünktliche
Zahlung meines Gehaltes davon abhing, langfristig mein Job. Auch
hier und so weiter und so fort...auch dies Geschäft lief eben so.
Ich wusste genau, wie die Sachen liefen. Das hielt ich und halte es
bis heute für meinen Vorteil. Eine weitere lautstarke
Beschimpfungskanonade drang aggressiv aus dem Büro durch die,
eigentlich dick gepolsterte, Tür zu mir. Ich schüttelte den Kopf und
fragte mich, was das denn eigentlich bringen solle. Davon würden
unsere Probleme auch nicht schneller gelöst werden. Ich stand auf
und ging zu der Kaffeemaschine, die in der Ecke des Vorzimmers auf
dem alten Kühlschrank leise vor sich hin gluckerte. Das klang
beinahe beruhigend bei all dem Stress. Über dem Arrangement aus
Kühlschrank, Kaffeemaschine, der Kaffeeweihnachtsblechdose und der
Papppackung mit den Filtern (Größe 4) hing ein Spiegel. Ich
kontrollierte mit geübtem Blick mein Äußeres. Dezentes Make-up, die
weiße Bluse, so geschlossen oder geöffnet, dass man eben den
Busenansatz erkennen, erahnen konnte, der leicht durchschimmernde
weiße BH, dazu der breite Gürtel und der dunkle, knielange, eng
geschnittene Rock. Mein blondes volles Engelshaar hatte ich, ganz
ladylike, zu einem strengen Knoten zusammengefasst, allerdings fiel
noch eine Strähne über meine Stirn. Zu streng wollte ich nicht
erscheinen, heute am großen Tag der Abrechnung. Ich wusste eben, wie
die Dinge liefen und hatte nichts dem Zufall überlassen. Um mich
selbst ein wenig in die rechte Stimmung zu versetzen, trug ich unter
dem leichten Stoff des Rockes nur meine dunklen halterlosen
Nylonstrümpfe. Die kühle Luft, die frei unter meinem Rock
zirkulierte erregte schon den ganzen Vormittag meine frei und bloß
liegende, ungeschützte Muschi. Lautlos formte ich mit meinen roten
Lippen dieses Wort vor dem Spiegel "MUSCHI!" und zog die Vokale in
die Länge. Noch einmal. Diesmal verharrte mein Mund bei "MU...". Ich
betrachtete meine feucht glänzenden Lippen und die dunkle Höhlung
meines Rachens, den Rand meiner Schneidezähne. Fast machte ich mich
selber scharf.
Die Bürotür flog auf und mein Chef stürzte heraus "Frollein Menzler"
keuchte er "Wo sind die Unterlagen Brandeisen? Die Pläne...".
Schweiß stand ihm auf der Stirn. "Im Tresor natürlich" antwortete
ich und machte mein unschuldigstes Gesicht. "Im Tresor?" stöhnte
mein Chef gequält auf "Warum haben Sie die denn nicht schon gestern
geholt?". Ich schüttelte den Kopf "Ich kann da doch gar nicht ran,
das wissen Sie doch". Der Tresor befand sich in der Sparkasse am
anderen Ende unserer kleinen Stadt. Ich hatte das schon immer für
unsinnig gehalten. Allerdings hatte ich in diesem speziellen Fall
meinen Chef auch nicht daran erinnert, die wichtigen Unterlagen
rechtzeitig mitzubringen. Meinem Boss schoss das Blut in das Gesicht
"Mein Gott, oh Gott...." grunzte er. Ich trat einen Schritt auf ihn
zu und sagte beruhigend "Nun fahren Sie mal erst da hin und holen
die Sachen, ich wird mich hier mit dem da befassen" und deutete in
Richtung Bürotür. "Danke Frollein Menzler" mein Chef hechtete an mir
vorbei, soweit seine Korpulenz dies zuließ und rief mir noch ein
halblautes "Sie sind ein Engel, Frollein Menzler!" zu. In der Tür
blieb er kurz stehen "Wie meinen Sie dasjetzt?" fragte er. Mit der
Spitze meines kleinen Fingers wischte ich mir eine weitere Strähne
in die Stirn, leckte kurz mit der Zunge über meine aufgeworfenen
Lippen, zwinkerte Enderle kurz zu, sagte "Rasen Sie nicht so, Herr
Enderle!" und ging aufrecht zum Büro.
"Herr Enderle muss noch einmal ganz kurz in die Stadt" flötete ich
mit halblauter Stimme dem großen und sehr breiten Mann mit dem noch
größeren Namen Brandeisen entgegen "Kann ich Ihnen einen Kaffee
anbieten?" Brandeisen blickte mich zornig an. Sein Gesicht glättete
sich allerdings recht schnell "Gerne Frau....äääh...". "Menzler"
stellte ich mir vor und machte einen kleinen Knicks "Fräulein"
setzte ich sehr betont hinzu. "Aaaaah!" machte Brandeisen mit seinem
tiefen Brummbass und erhob sich schwerfällig aus dem Sessel, in dem
er gesessen hatte "Wie kommt es, dass eine so attraktive Frau noch
Fräulein ist?" er verbeugte sich kurz und streckte mir seine
kurzfingrige kräftige Hand hin. Nachdem ich meine zarten Finger
hineingelegt hatte, verabreichte er mir einen altmodischen Handkuss,
der jedoch reichlich feucht ausfiel. Ich lächelte scheinbar beschämt
und senkte meinen Blick kokett zu Boden. "Nun mal nicht so
schüchtern, Frollein Menzler" sagte Brandeisen jovial und seine
Finger hoben sanft und doch bestimmt mein Kinn an. Schnaufend ließ
er sich wieder in den Sessel fallen "Setzen se sich doch zu mir"
brummte er "einen Kaffee nehme ich auch gern". Ich ging in wohl
gesetzten Schritten zur Kaffeemaschine und zeigte ihm dabei einige
gute Schlenker meines kräftigen Hinterteils. Ich war mir ziemlich
sicher, dass dieser alte geile Hengst eine rossige Stute wittern
würde, wenn sie sich ihm entsprechend präsentierte. Ich kehrte mit
einer Tasse Kaffee und einem Keks zurück, nicht ohne zuvor meine
Bluse um einen weiteren Knopf geöffnet zu haben. "Sie sind ja ein
Engel" schnaufte Brandeisen und nahm einen schlürfenden Schluck von
dem Kaffee "Heiß, schön heiß!" brummte er. Ich setzte in den Sessel
gegenüber von Brandeisen und schlug meine kräftigen Schenkel langsam
übereinander. Er blickte mich nicht unfreundlich dabei an. "Sie
haben einen ganz schön anstrengenden Beruf" flötete ich "Da möchte
ich nicht mit tauschen, Herr Brandeisen". Er lächelte und ließ diese
Anerkennung sichtbar auf seiner Zunge zergehen. "Und Sie machen das
so wunderbar. Was ich schon alles in der Zeitung gelesen habe über
Sie" flötete ich weiter. "Nun" brummte Brandeisen "es wäre um
einiges leichter, wenn es nicht solche Versager, wie ihren Chef
gäbe". Ich nickte heftig "Ich weiß. Aber Sie müssen ihn auch
verstehen". Brandeisen schüttelte heftig den Kopf "Da muss ich gar
nichts..." keuchte er heftiger "Frollein....äääähh" "Menzler" "Und
wenn Sie hier versuchen, da was rauszuholen, dann....". Ich beugte
mich weit vor und legte meine Hand besänftigend auf sein breites
Knie. Sein Blick glitt schnell in meinen Ausschnitt und blieb eine
Weile dort ruhen, wobei seine Mundwinkel unruhig zu zucken begannen.
"Ich will da gar nichts rausholen....zumindest nicht für meinen
Chef" sagte ich leise "Für was halten Sie mich denn, Herr
Brandeisen". Er lächelte "Sie haben recht, Frollein Grüzke. Sie sind
viel zu intelligent für so etwas". Ich rutschte aus meinem Sessel
und sank in halbkniender Haltung zwischen die gespreizten
Oberschenkel von Brandeisen. Meine Hand strich wie zufällig seinen
Oberschenkel hinauf. Schmachtend sah ich zu ihm auf und hauchte "Ich
bewundere Sie so sehr, Herr Brandeisen. Ihr kaufmännisches Geschick
und Talent, dieser unermessliche Reichtum und dabei sind Sie doch
ganz Mensch geblieben....und Mann" setzte ich lüstern hinzu "Ihre
Frau muss so unendlich stolz auf Sie sein, Herr Brandeisen!" "Ach,
meine Frau..." grunzte der dicke große Mann mit trauriger Stimme.
"Sie liest Ihnen mit Sicherheit jeden Wunsch von den Augen ab, Herr
Brandeisen" fuhr ich fort "Sie fragten mich doch, weshalb ich noch
Fräulein bin..." meine Hand glitt weiter seinen Oberschenkel hinauf,
berührte mit den Fingerkuppen sanft die Beule in seiner Hose
"...weil es nicht so viele Männer gibt, wie Sie einer sind, Herr
Brandeisen". Die Kaffeetasse in Brandeisens Hand klirrte leise
zitternd, als ich begann seine Hose zu öffnen. Ein unauffälliger
Blick auf die Wanduhr hatte mir gezeigt, dass ich langsam zusehen
musste. Schließlich wusste ich, wie die Geschäfte liefen. Enderle
müsste jetzt langsam bei der Sparkasse angekommen sein.
"Frollein....äääähhh" stöhnte Brandeisen halb irritiert, halb
erregt, als ich seine dicke, pralle und ziemlich eindrucksvolle
Eichel in meinen Mund gleiten ließ "Menschler" keuchte ich gut
ausgefüllt und begann meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Brandeisen
hatte einen sehr schönen dicken Schwanz und ich genoss die weiche
Eichelhaut an meinem Gaumen, während ich mit meiner Zunge der
Unterseite seines Schaftes eine deftige Massage zukommen ließ. Kurz
ließ ich ihn aus und begann die gesamte Länge seines Schaftes mit
den Fingerspitzen zu streicheln, besonders seiner purpurroten Eichel
ließ ich eine ausgedehnte Fingernagelmassage zuteil werden.
Brandeisen hatte die Kaffeetasse mühsam seitlich auf den Boden
gestellt, krallte sich in die Sessellehnen und stöhnte
herzzerreißend. Ich beschenkte seine Eichelspitze mit vielen kleinen
Küssen. "Frollein Menzler" keuchte Brandeisen von oberhalb "Wenn Sie
das mit allen machen, denen ihr Chef etwas schuldig bleibt, dann ist
er bald ein gemachter Mann...". Ich saugte schmatzend kurz seine
Eichel ein, saugte fest an ihr und ieß sie wieder frei. Brandeisen
stöhnte laut auf. "Würden Sie ihm jetzt entgegenkommen?" fragte ich,
seine Eichel sanft küssend und verschlang sie mit dem nächsten
Atemzug wieder. "Jaaaaaa" grunzte Brandeisen laut "Alles,
alles.....". Mein Kopf raste auf und ab und ich trieb ihn bis kurz
vor die Spitze und hielt dann wieder ein. Ein kurzer Blick auf die
Uhr sagte mir, dass ich noch ein wenig Zeit hatte. Wieder strichen
meine Nägel und Fingerkuppen massierend den Schaft und die Eichel
entlang. Gleichzeitig begann ich die großen Hoden zu lecken, die
reichgefüllt und pulsierend aus dem geöffneten Hosenstall quollen.
"Sie müssen mich verstehen" hauchte ich in die weiche Haut seines
Sackes hinein und bedeckte sie mit Küssen "Es geht ja auch um meinen
Job" "Ich weiß, Frollein... äääääh....uuuuuh!" "Wobei der sicherlich
nicht hier sein muss" hauchte ich weiter und begann wieder seinen
Schwanz zu blasen. Langsam diesmal und behutsam, nur die Eichel. Aus
den Augenwinkeln sah ich, wie Brandeisen den Kopf angehoben hatte
und verdutzt zu mir herab sah "Sie meinen Sie machen das jetzt nicht
für Enderle?" fragte er schwer atmend. Ich stoppte meine Betätigung
und sagte zu seinem gewaltigen Schwanz "Ich mache das nur für den
Besten. Enderle ist mir da ziemlich egal. Wenn Sie mir meinen Job
garantieren und das doppelte Gehalt, dann..." ich sah zu ihm auf und
leckte kurz an seiner zuckenden Eichel "...dann zeig ich Ihnen
jetzt, wie ich das Geschäft hier abschließe!" Brandeisens Keuchen
wertete ich als eindeutiges "Ja!", sogar als sehr eindeutiges. Sein
Geschäftsabschluss ergoss sich in heftigen salzigen sämigen Schüben
in meinem Mund, nachdem ich ihn wichsend auf die Spitze getrieben
hatte. Kein Tropfen traf die teure Anzughose, soviel ist sicher.
Ich hatte mich wieder gerichtet und verließ aufrecht das Büro, als
Enderle hereinstürmte. "Wie ist die Stimmung?" fragte er leise. Ich
hatte die gepolsterte Bürotür hinter mir geschlossen und hauchte
Enderle meinen eindeutigen Atem an die Nase "Ich habe mein Bestes
gegeben. Wenn das nicht geholfen hat, dann hilft gar nichts".
Enderle strahlte glücklich "Ach, Frollein Menzler, sie sind ein
Engel" sagte er und wollte an mir vorbei. Ich hielt ihn am Sacco
fest "Lassen Sie ihn noch einen Moment" hauchte ich "Der Dicke ist
etwas geschafft. Sie könnten mir schon mal einen Bonus geben" "Ja,
ja, sicher" beeilte sich Enderle euphorisch "Woran hatten Sie
gedacht?" "Was haben Sie denn dabei?" fragte ich keck. Ich war recht
stolz auf diese Idee, sie war spontan. Enderle zog zweitausend Euro
aus seiner Brieftasche, er musste wirklich sehr verzweifelt sein.
Ich nahm das Geld und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann sah
ich befriedigt zu, wie mein Chef das Büro betrat. Brandeisen saß
nicht mehr im Sessel, er stand aufrecht im Zimmer. Hinter dem Rücken
meines Chefs zwinkerte ich ihm zu, hob kurz meinen Arm und senkte
meinen vorgestreckten Daumen. Brandeisen nickte kurz mit grausamem
Grinsen. Die Tür schloss sich. Ich nahm meine Tasche, die
persönlichen Sachen aus den Schubladen, verstaute meine
Kaffeemaschine in einem Karton, den ich gestern schon bereitgestellt
hatte, meinen Spiegel stellte ich dazu. Nachdem ich alles zum
Abmarsch gerichtet hatte, rollte ich meinen Bürostuhl an die Tür und
lauschte dem bösartigen Bellen meines neuen Vorgesetzten. Brandeisen
gab wirklich alles. Irgendwie musste ich ihn gewaltig aktiviert
haben, denn von Erschöpfung war keine Spur zu hören. Ich lehnte mich
gegen die gefederte Rückenlehne, schob meinen Rock hoch über meine
Schenkel, legte ein Ohr zärtlich an das weiche weinrote Leder der
Türpolsterung und begann behutsam zu masturbieren. Mit geschlossenen
Augen genoss ich die immer lauter werdende Stimme Brandeisens und
das immer leiser werdende Organ Enderles, in meiner Phantasie spürte
ich Brandeisens mächtigen Schwanz, der, von der Masse des bulligen
Leibes getrieben, in mich drang, wie jetzt seine Stimme in mein Ohr.
Ich massierte meine Muschi schneller und heftiger, drang mit vier
Fingern in mich ein, legte meine Lippen an das weiche Leder der Tür
und keuchte "FICK MICH DURCH DU HENGST! VÖGEL MICH! FICK MICH, FICK
MICH, FICK MICH!!!" in die Polsterung. Ein guter Orgasmus. Ein sehr
guter Orgasmus. Und ein gutes Geschäft. Es war gut, dass ich wusste,
wie die Dinge liefen. Anschließend nahm ich meinen Karton, meinen
Spiegel, meine Tasche und verließ voll bepackt die Stätte meines
Wirkens.
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