Der Überraschungstermin
Es war Anfang Oktober an einem trüben regennassen
Mittwochnachmittag. Zwei ergebnislose Kundenbesuche hatte ich
bereits hinter mir und dabei über 120 km verfahren. Für 15.00 Uhr
hatte ich einen weiteren Besuch bei einem Werkzeugfabrikanten
vereinbart. Plötzlich bemerkte ich wie mein Ford anfing nach links
zu ziehen und sich kaum noch in der Spur halten liess. "Verdammter
Mist, das hat mir gerade noch gefehlt", dachte ich und fuhr rechts
ran. Der linke Reifen war fast platt und es war bereits Viertel vor
Drei. Mürrisch wechselte ich den Reifen und wischte mir die
dreckigen Hände an einigen Grasbüscheln ab. Ich überlegte ob ich
meinen Termin absagen sollte zu spät war ich schon jetzt und ich
hatte etwa noch eine Viertelstunde zu fahren. Suchend sah ich mich
nach einer Telefonzelle um, aber wie immer wenn man eine braucht ist
keine zu finden. Mit zwanzig Minuten Verspätung und leicht lädiertem
Anzug kam ich an der vereinbarten Adresse an.
Vor mir stand ein prächtiges Bergisches Landhaus mit grosser
Parkanlage und antikem Springbrunnen. Ich stellte meinen Wagen ab
und ging zu der geschnitzten Eingangstür. Auf mein klingeln öffnete
mir eine gutgebaute Brünette Frau etwa um die Dreissig und sah mich
erstaunt an. "Guten Tag mein Name ist Solters vom EDV - Service, ich
habe einen Termin mit Herrn Dr. Reinhard", sagte ich artig meinen
Spruch auf, dabei konnte ich meine Augen nicht von ihrem
wohlgeformten Busen nehmen. "Oh, Herr Solters, mein Mann ist gerade
weggefahren, er konnte nicht länger warten. Er müsste jedoch in
Kürze wieder da sein, wollen Sie nicht einen Moment hereinkommen."
flötete sie mit einer angenehmen Baritonstimme. "Wenn ich ihnen
keine Umstände mache, gern", gab ich zurück. Bereitwillig gab sie
den Eingang frei und zeigte mir den Weg zum Wohnzimmer.
Ich war wie erschlagen von der exklusiven Ausstattung und den alten
Gemälden. "Hier ist es sicher etwas gemütlicher als im Arbeitszimmer
meines Mannes", entschuldigte sie sich mit einem bezaubernden
Lächeln und wies mir einen Platz auf der Couch an. "Sie haben ein
geschmackvolles Zuhause, wann erwarten Sie denn Ihren Mann wieder
zurück", machte ich in Konversation nicht ohne Hintergedanken. Kein
Wunder bei der Figur meiner Gesprächspartnerin. "In einigen Minuten,
darf ich Ihnen solange etwas zu Trinken anbieten". "Gern, ein
heisser Kaffee würde mir jetzt sicher gut tun", sagte ich dachte
dabei jedoch, "der könnte ruhig länger weg bleiben". Nach kurzer
Wartezeit kam sie mit einem Tablett auf dem sich eine Tasse Kaffee
und eine Flasche Weinbrandt einer deutschen Nobelmarke sowie zwei
geschliffene Gläser befanden. Mir wurde plötzlich ziemlich warm ums
Herz und zwischen den Schenkeln braute sich eine kleine Revolution
zusammen. Das lag sicher nicht an dem Tablett und seinem Inhalt,
sondern an seiner attraktiven Trägerin. Sie kam mit wiegenden Hüften
auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knüpfrock waren die beiden
unteren Knöpfe geöffnet und gaben den Blick auf zwei herrliche
samtbraune Schenkel frei. Auch hatte Sie die oberen beiden Knöpfe
ihrer weissen Rüschenbluse geöffnet sodass ihr Brustansatz zum
Vorschein trat.
Sie stellte die Getränke vor mir ab und erlaubte mir einen tiefen
Blick auf ihre runden und festen Brüste, deren Warzen sich bereits
erhoben hatten. Leicht errötet meinte sie, "Ich glaube ein
Weinbrandt tut uns beiden jetzt gut", und schenkte kräftig ein.
Genau gegenüber von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich
keine Mühe ihre Blösse zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt
zwischen ihren Schenkel wo gelegentlich etwas weisses Aufblitzte.
"Verdammt, jede Minute muss Ihr Alter auftauchen", dachte ich und
versuchte mich abzulenken. "Für welche Anwendungen wollen Sie die
EDV - Anlage einsetzen?" fragte ich um wieder etwas Boden unter die
Füsse zu bekommen und meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken. Sie
gab mir bereitwillig die Auskünfte und es zeigte sich ,dass sie den
Anstoss für den Einsatz einer EDV - Anlage gegeben hatte. Etliche
Zeit verging so in einem vernunftbetonten Geschäftsgespräch. Die
Zeit verging wie im Fluge.
Plötzlich klingelte das Telefon im Flur. Sie stand auf und schritt
von dannen. Nach einigen Minuten kam sie herein und erklärte, dass
ihr Mann leider doch länger aufgehalten wäre und wohl nicht vor
19.00 Uhr zurück kommen würde. Er habe sie jedoch gebeten mit mir
die Unterlagen für ein Angebot vorzubereiten. Kurz gingen wir die
Angebotsdaten durch und hatten dann den geschäftlichen Teil
abgeschlossen. "Darauf sollte wir uns noch einen genehmigen" liess
ich sie wissen. Sie nickte nur und setzte sich direkt neben mich auf
die Couch. Ihr rehbraunen Augen sahen mich fragend und hungrig an.
"Nun aber ran" dachte ich und hob mein Glas um ihr zuzuprosten.
Gleichzeitig legte ich meinen Arm um ihr Schulter und begann ihren
Hals zu streicheln. Ein leichtes Zittern lief durch ihren zarten
Körper und sie schloss geniessend die Augen. Meine andere Hand legte
ich auf ihre wohlgeformten Schenkel und strich sanft ihr Knie. Noch
lag sie regungslos in meinem Arm und liess mich ohne Widerstand
gewähren. Meine Hand drang langsam unter ihrem Rock nach oben zum
Ziel unserer Wünsche. Ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst.
Ich liess mir Zeit und knüpfte nun erst einen Knopf nach dem anderen
ihres Rockes auf. Stück für Stück glitt der blaue Stoff beiseite und
gab meinen Augen den Blick auf ihr Spitzenhöschen frei. Darunter
zeichnete sich deutlich ein brauner Haarbusch ab der ihren
Venushügel malerisch umfloss. Erst kraulte ich ihre Muschi durch das
Höschen, dann schob ich meine Finger von oben zwischen den Slip und
ihre warme Haut. Sie stöhnte zum ersten Mal leicht auf und spreizte
ihr Beine weit, ihre Hand tastete sich nach meiner Hose vor und sie
begann meinen Schwanz durch den Stoff leicht zu massieren. Ich war
während dessen nicht untätig und drang mit der ganzen Hand unter
ihren Slip. Nach kurzem Aufenthalt an ihrem lockigen Busch glitten
meine Finger zu ihren weichen und bereits feuchten Schamlippen und
ich spreizte ihre Möse mit zwei Fingern und schob einen weiteren in
ihre glitschige Spalte.
Sie öffnete meinen Reissverschluss, holte meinen heissen Ständer aus
seinem Gefängnis und begann mich gefühlvoll zu wichsen. Ihre zweite
Hand umfasste meinen prallen Sack und knetete meine vollen Eier. Ich
hatte das Gefühl zu platzen und begann ihren hartgewordenen Kitzler
zu massieren. Sie quittierte dies mit einem stärkeren, lauteren
Stöhnen. Ihr Körper begann zu beben und plötzlich schrie sie auf und
überschwemmte mein Hand mit ihrem Liebessaft. Auch ich spürte das
bekannte ziehen in den Leisten und verkrampfet mich. Ein
unbeschreibliches Gefühl durchstömte meine Adern und ich jagte
meinen Samen in grossen Strömen aus meinem Schwanz. Weit spritze ich
und traf ihr voll ins Gesicht. All dies war von unserem Stöhnen
abgesehen ohne ein Wort vor sich gegangen.
"Dies habe ich mir vom ersten Augenblick gewünscht, Du süsser Kerl",
unterbrach sie das Schweigen. "Ich auch, gleich als ich deinen
geilen Körper sah. Doch das war nur der Anfang, nun gehts erst
richtig los", entgegnete ich und begann ihre Bluse auf zu knöpfen.
Ihre Titten sprangen mir entgegen und als ich sie auf ihre Nippel
küsste presste sie mich kräftig an sich. Ich saugte was das Zeug
hielt und zog sie so gut es ging aus. Sie war dabei nicht untätig
knöpfte mein Hemd auf. Leicht traurig entliess ich ihre Warzen aus
meinem Mund und wir zogen uns gegenseitig aus. Als ich ihr das
Spitzenhöschen vom knackigen Arsch zog und mich in ihren inzwischen
feuchten Busch presste zog sie ihre Schenkel weit auseinander. Ich
stiess mit meiner Zunge in ihre heisse offene Spalte und leckte
behende ihr Lustzentrum. Mit kleinen spitzen Schreien kam sie wieder
zu einem Orgasmus. Auch mein Schwanz begann sich bereits wieder zu
regen und stand fast schon wieder wie eine Eins. Ich war selten so
erregt wie von dieser herrlichen Frau und packte sie mit beiden
Händen und legte sie stossbereit über der Couchlehne zurecht. Ihre
klaffende Spalte lag genau vor meinem Steifen, ich setzte die Eichel
an die bereite Öffnung. Langsam drang ich ein, jede Erhebung in
ihrer Möse massierte meinen Schwanz dabei umschlossen ihre
Votzenmuskeln ihn wie ein enger Handschuh. Unwahrscheinlich eng und
heiss war ihr Kanal, ich genoss jeden Zentimeter und knettete mit
meinen Händen ihre Titten. Mit lautem Stöhnen und anfeuernden Rufen
reagierte meine Gastgeberin, ihre Muschi begann sich selbständig zu
machen. Sie drehte ihren Arsch wie eine Kaffeemühle und ich hatte
auch das Gefühl als würde mein Schwanz durchgemahlen. Mit einem Ruck
stiess ich voll hinein ist Paradies und - was war das - an ihre
Gebärmutter. Dies gab mir fast den Rest, sie war nicht nur eng
sondern auch relativ kurz. Noch nie war mir so ein enges und geiles
Weib unter gekommen. Urplötzlich kam ihr Höhepunkt mit einer Gewalt
die mich völlig mitriss. Ich vergass alles und war nur noch Schwanz,
rammelte und stiess wie ein Wilder unsere Säfte mischten sich und
unsere Körper dampften. Dann war ich soweit es spritzte heftig und
scheinbar endlos aus mir in ihre herrliche Pussi. Erschöpft und
unsagbar glücklich sank ich auf ihren geilen geröteten Leib.
Unsere Körper waren entspannt doch unsere Sinn waren geöffnet wie
ich es nie wieder erlebt habe. Streichelnd und liebkosend lagen wir
uns in den Armen als unser Blick auf die barocke Wohnzimmeruhr fiel.
Viertel nach Sechs nur noch eine dreiviertel Stunde dann müsste ihr
Mann auftauchen unsere Körper fanden sich aufs neue. Steif standen
Schwanz und Kitzler empor.Ich nagelte sie förmlich auf dem Sofa fest
und sie stiess mit aller Wucht zurück alles um uns her verging im
Nichts. Wir waren ein Körper und eine Seele verschmolzen und
verwoben wie zwei Menschen nur verbunden sein können . Gleichzeitig
erlebten wir unseren Orgasmus der langsam nur abflaute und konnten
uns fast nicht voneinander trennen. Doch die Zeit drängte und rasch
zogen wir uns an.
Kurz vor Sieben verliess ich unser Liebesnest und machte mich auf
den Rückweg. Nach etwa 100m Wegs kam mir ein 500er Daimler entgegen
der in Richtung des Landhauses abbog. Das war knapp gewesen. Zwei
Tage später bekam ich einen Anruf von Herrn Dr. Reinhard - Ihrem
Mann - der mich zu einem Vertragstermin einlud. Ich schlug den
folgenden Mittwoch vor, welchen er mit der Bemerkung "Ich bin zwar
dann nicht da, Sie können den Vertrag aber mit meiner Frau
abschliessen" akzeptierte. Mein Herz machte einen Freudensprung bei
dem Gedanken an diesen Tag...
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