Die Frauenstimme
Er saß an seinem Arbeitsplatz, doch nur der Schreibtisch, sein
Bildschirm und sein Telefon waren zu sehen. Der restliche Raum war
komplett dunkel. Ganz benommen schaute er sich um, konnte aber
nichts erkennen. Nur sein Bildschirm flackerte hell. So hell, dass
er auch dort nichts erkennen konnte und er seine Augen für einen
kleinen Augenblick schließen musste, damit sie sich von der
Helligkeit erholen konnten. Als er die Augen wieder öffnete war der
Bildschirm dunkel. Nur seinen Schreibtisch konnte er sehen und
plötzlich klingelte sein Telefon. Noch etwas zögernd hob er den
Hörer ab und fragte ängstlich wer dran sei. Niemand antwortete. Als
er nochmals nachfragte, konnte er eine Frauenstimme erkennen, doch
er konnte nicht hören, was sie sagte. Es war einfach zu leise. Er
hörte genauer hin und konnte immer noch nicht erkennen, was die
Frauenstimme sagte. Er wollte was sagen, aber konnte nicht.
Irgendwie verschlug es ihm die Sprache, als er merkte, dass die
Frauenstimme nichts sagt, sondern stöhnte. Immer lauter wurde das
stöhnen - irgendwie kam ihm die Stimme bekannt vor. Das Stöhnen
wurde lauter und lauter und er erkannte, dass dies wohl eine Frau
sein musste, die gerade Sex hatte. Dann hörte er plötzlich auch eine
Männerstimme und diese kam ihm sehr bekannt vor. Er hörte noch
genauer hin und musste feststellen, dass er das war. Tatsächlich
hörte er sich selbst. Erschrocken legte er den Hörer auf und wischte
sich den Schweiß von der Stirn. Plötzlich klingelte das Telefon
wieder. Eigentlich wollte er den Hörer nicht wieder abheben, aber er
tat es trotz alledem. Eine laute Frauenstimme ertönte und schrie ihm
ins Ohr: "Jaaaa, Jim - fick mich!!!"
Jim wachte ruckartig auf und schoss wie von einer Tarantel gestochen
nach oben. Nass geschwitzt saß er in seinem Federbett und atmete
schnell. Fast am hyperventilieren spürte er sein Herz in seiner
Brust klopfen. Er schaute sich nervös um und stellte fest, dass er
bei sich zu Hause war. "Es war wohl nur ein Traum!", schrie er laut
und konnte es kaum fassen, so real kam es ihm vor. Langsam beruhigte
er sich und konnte seinen Puls drosseln. Sein Bett war komplett
durchgeschwitzt und es kam ihm fast so vor, als würde ein kleiner
Wasserfall von seiner Stirn in Richtung seiner Wangen fließen. Er
schaute auf seinen Wecker uns stellte fest, dass er verschlafen
hatte, da es schon viertel vor Neun war. Eigentlich fing Jim immer
um Acht Uhr an zu arbeiten. Schnell hüpfte er aus seinem Bett und
rannte in Richtung Bad. Auf dem Weg fiel im auf, dass seine
Klamotten kreuz und quer in der kleinen, hübsch eingerichteten
Wohnung verteilt waren. Kurz blieb er stehen um sich zu erinnern,
warum seine Klamotten überall lagen. Irgendwie konnte er sich aber
nicht daran erinnern. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr schnellte
er weiter ins Bad, hüpfte unter die Dusche und drehte den Wasserhahn
auf. Jim war ca. 1,82 m groß, gut durchtrainiert, dunkle Haare,
braungebrannte Haut, blaue Augen. Er ging mindestens dreimal in der
Woche ins Fitnessstudio um sich fit zu halten und dementsprechend
war sein Muskulatur trainiert. Jim war ein sehr hübscher Kerl und
die Frauen standen auf ihn. Doch seit seiner schmerzhaften Trennung
vor einem Jahr von seiner damaligen Verlobten, interessierten ihn
Frauen nicht mehr so wirklich. Hin und wieder hatte er mal eine
Affäre oder einen One Night Stand, aber mehr lief seitdem nicht
mehr. Das heiße Wasser schoss aus der Duschdrüse und glitt auf
seiner Haut nach unten. Er genoss die Dusche und nahm etwas Duschgel
hinzu, schmierte sich ein und duschte sich ab. Mit einer Hand
umfasste er auch seinen Schwanz, der nicht gerade zu den kleinsten
gehörte. Er schmierte in mit etwas Duschgel ein, massierte ihn kurz,
strich über seine prachtvollen Eier und ließ Wasser drüber laufen.
Dann drehte er das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch und
trocknete sich ab. Frisch geduscht zog er sich einen Anzug aus
seinem Kleiderschrank an, trank noch kurz einen Kaffee und verließ
dann die Wohnung in Richtung U-Bahn Station. Unterwegs kaufte er
sich noch eine Tageszeitung und stieg dann die Treppen in Richtung
U13 Richtung Flughafen hinab. Gerade noch rechtzeitig erreichte er
die nächste Verbindung zwischen Innenstadt und Flughafen und stieg
in den letzten Wagon. Die U-Bahn war gut gefüllt und er musste sich
in den vollen Wagon einreihen. Schon beim Einstieg fiel im dieses
junge Mädchen an der Tür auf. Er öffnete sein Zeitung und lass die
Titelseite - Schlagzeilen des Tages...
Immer und immer wieder wanderten seine blicke in Richtung des jungen
Mädchens. Sie war relativ klein, blonde Haare und wunderschöne grüne
Augen. Da es Sommer war, konnte er ihre Figur erahnen, die sehr
reizend zu schien. Sie blickte aus der noch geöffneten Tür, als
diese sich plötzlich schloss und die U-Bahn sich in Bewegung setzte.
Kurz zuckte sie zusammen und schaute sich ängstlich um. Dabei trafen
sich die Blicke von Jim und dieser jungen Schönheit und für einen
kurzen Augenblick sahen sich die beiden tief in die Augen.
Erschrocken blickte das junge Mädchen sofort wieder aus der U-Bahn
und ignorierte Jim. Auch er ließ wieder in der Zeitung und das junge
Ding stieg an der nächsten Station aus. Dabei schaute sie sich
nochmal kurz nach ihm um und lächelte ihn an. Jim grinste zurück,
aber schon schlossen sich die Türen des Wagons wieder und die U-Bahn
setzte sich wieder in Bewegung. Irgendwie blöd, dachte Jim und ließ
weiter in seiner Zeitung. Als er dann seine Station erreichte, stieg
er aus und lief in Richtung seines Büros. Er arbeitete seit der
Trennung von seiner Verlobten wieder bei einer Agentur für Mode und
Design, da, wo er auch schon früher arbeitete. Als er das
Bürokomplex betrat kam schon seine Assistentin auf ihn zu und fragte
genervt: "Jim, wo warst du denn schon wieder? Hast du schon wieder
verschlafen? Herr Klimstein wird davon nicht besonders erfreut
sein!". Er nickte nur kurz ließ sich noch die Termine des heutigen
Tages nennen und begab sich dann in sein Büroraum. Nachdem er dann
seine Emails gecheckt hatte, hatte er ein paar Minuten Zeit sich
Gedanken darüber zu machen, was heute Nacht passiert war. Doch so
sehr er sich auch anstrengte, er konnte sich einfach nicht mehr
daran erinnern. Völlig in Gedanken klopfte es plötzlich unerwartet
an seiner Tür. Erschrocken zuckte er kurz zusammen und wurde aus
seinen Gedanken gerissen und antwortete dann mit "Ja, bitte!?". Die
Tür öffnete sich und seine Assistentin kam in Begleitung einer
jungen, attraktiven Frau ins Zimmer. "Jim, darf ich dir unsere neue
Kollegin vorstellen?", fing Jim's Assistentin an. "Frau Lambért ist
ab dem heutigen Tag im Bereich blabla..." Jim hörte seiner
Assistentin nicht mehr zu sondern wurde komplett von dieser jungen,
hübschen Frau abgelenkt. Sie war braun gebrannt, ca. 1,70 m groß,
hatte ein wunderschönes, kindliches Gesicht, mit braunen Augen und
schwarzen Haaren. Sie trug einen braunen Minirock, bei dem man ihre
gut trainierten, rasierten Beine sehen konnte. Außerdem trug sie
eine weiße Bluse mit einem tiefen Ausschnitt und bei der ein
überwältigendes Dekolletee zum Vorschein kam. Ihr dunkler BH war
leicht zu sehen und ihre großen, mächtigen Brüste konnte Jim leicht
erkennen. Er konnte gar nicht mehr aufhören sie anzustarren, so
begeistert war er von ihr. Seine Assistentin erzählte weiter von
ihr, aber er konnte einfach nicht anders als sie anzustarren. Frau
Lambért bemerkte seine Blicke und als sich ihre Augen trafen wurde
Jim sofort in die Realität zurück geholt. "Sie gehört nun zu deinem
Team, Jim. Du bist also ihr Chef. Kümmere dich also bitte für die
Anfangszeit um sie! Ich lasse Sie beide nun alleine, damit Sie sich
besser kennenlernen können!" Die Assistentin verließ den Raum und
schloss die Tür hinter sich.
Kurz nachdem die Tür verschlossen war, schloss plötzlich Frau
Lambért die Tür zu. Jim war überrascht und fragte "Äh, was soll das
werden, Frau Lambért?" Diese drehte sich um und grinste ihn an.
"Jim, du weißt ganz genau, was das soll! Die letzte Nacht war der
Hammer und jetzt, wo du auch noch mein Chef bist, können wir den
ganzen Tag unanständige Dinge miteinander machen!", sagte sie zu
ihm. Total erschrocken stotterte er "Wie, was? Letzte Nacht? Wir
beide?" "Ja, Baby! Wir beide...wie du kannst dich nicht mehr dran
erinnern? So was Gutes hatte ich noch nie in meinem Leben. Aber es
war ja auch verdammt viel Alkohol im Spiel. Schon klar, dass du dich
nicht mehr daran erinnern kannst!" sprach sie zu ihm und kam ein
Stück näher. "Oh mein Gott...ähm...ich meine, wie letzte Nacht? Tut
mir sehr leid, aber ich kann mich in keiner weise daran erinnern",
stotterte er weiter. "Tja, Baby! Der Alk hat dir wohl ziemlich
zugesetzt. Wir hatten uns gestern Abend in der Westside Bar
kennengelernt, wo dich meine Freundin ansprach, da ich etwas
schüchtern in solchen Sachen bin" , antwortete Frau Lambért. "Und
dann kam es, wie es kommen musste. Wir landeten nach einigen Runden
Cocktails bei dir zu Hause im Bett!", fuhr sie fort. "Sorry, aber
ich kann mich immer noch nicht daran erinnern", sagte Jim und
beobachtete Frau Lambért ganz genau. Diese kam wieder ein Stück
näher und öffnete den ersten Knopf ihrer Bluse. "Hmm, dann muss ich
deine Erinnerung wohl etwas auffrischen!", antwortete sie und fuhr
fort "Mein Name ist Alice und ich bin in Frankreich geboren!"
Jim merkte, dass sein Glied langsam anfing zu wachsen und es mehr
und mehr enger wurde in seiner Buntfaltenhose. Währenddessen kam
Alice immer weiter auf Jim zu und öffnete einen Knopf nach dem
anderen ihrer Bluse. Dabei erzählte sie ihm was am gestrigen Abend
alles so passiert sei und sie sich nichts sehnlicher wünsche, als
wieder von ihm gefickt zu werden. Als Alice ihre Bluse vollständig
geöffnet hatte, konnte Jim ihre prallen und grossen Brüste
betrachten, die schön in einem dunklen BH verpackt waren. Irgendwie
wollte sich Jim wehren, aber konnte nicht. Er war so fasziniert von
dieser Frau und der gesamten Situation in der er sich befand, dass
er einfach nicht anders konnte und sich letztlich einfach treiben
ließ. Unterdessen stieg Alice auf den Schreibtisch von Jim und kam
ihm immer näher. Sie näherte sich seinen Lippen und urplötzlich
fingen beide sich an leidenschaftlich zu küssen. Ihre Lippen
schmeckten süß und waren äußerst weich und sanft. Jim begann mit
seinen beiden Händen die Brüste von Alice zu berühren und massierte
sie leicht. Alice genoss sichtlich die Berührungen von Jim und ihr
Atem wurde lauter und lauter. Jim umfasste mit seinen Fingern ihre
Nippel und begann diese zu kneten. Sichtlich erregt öffnete Alice
unterdessen ihren BH und ihre beiden Brüste wurden befreit. Jim ließ
von ihre Lippen ab und begann ihre Brüste zu küssen und zu
liebkosen. Alice setzte sich breitbeinig vor ihn auf den
Schreibtisch und öffnete weit ihre toll trainierten Beine. Jim's
Glied wurde größer und dicker und bald reichte der Platz in seiner
Hose nicht mehr aus. Alice bemerkte das unterbrach die Liebkosungen
von Jim und öffnete ihm seine Hose. Mit einem gekonnten Griff hatte
sie schon Jim's Glied in der Hand, dass bereits stark erigiert war.
Sie fing an mit beiden Händen Jim's Schwanz zu massieren und bewegte
ihn leicht rhythmisch. Jim lehnte sich zurück und genoss den
Anblick. während Alice sich langsam mit ihrem Mund seiner Eichel
näherte. Erst küsste sie seine Eier und zog langsam die Vorhaut
zurück, dann berührte sie mit ihren Lippen seine Eichel und schon
verschwand sie in ihrem Mund. Jim genoss und Alice gab alles. Sie
küsste, bliess, knabberte und lutschte an seinem Schwanz, der immer
mehr wuchs und bald die volle Größe erreichte. Jim unterbrach Alice
und öffnete wieder ihre Beine. Dabei bemerkte er sofort, dass sie
nichts unter ihrem Minirock trug. Ihre Muschi war glatt rasiert und
war schon recht feucht, ohne das Jim etwas getan hatte. Trotz
alledem musste er einfach an dieser wunderbaren Möse kosten und
küsste sie. Mit seiner Zunge leckte er erst an den äußeren
Schamlippen und drang dann mit ihr in ihre Muschi ein. Alice neigte
sich etwas nach hinten und genoss die Berührungen von Jim.
Mittlerweile hatte Jim eine Hand zur Hilfe genommen und glitt mit
dem Zeigefinger tiefer und tiefer in sie ein. Alice atmen wurde
lauter und lauter und bald sagte sie zu ihm: "Jaaaaa, Jim - fick
mich!" Urplötzlich konnte er sich wieder an den gestrigen Abend
erinnern, stockte kurz und widmete sich wieder ihrer Muschi. Kurz
darauf unterbrach er die Prozedur und sagte zu ihr: "Alice, ich
werde dich jetzt ficken, wie ich noch nie zuvor eine Frau gevögelt
habe!" Er nahm seinen dicken, langen Schwanz in die Hand, rieb mit
seiner Eichel über ihre feuchte Muschi und drang dann in sie ein.
Mit einem lauten Schrei meldete sich Alice zu Wort. Nach dieser
Reaktion wusste Jim, dass er richtig ist. Er verzichtete auf das
Vorspiel, sondern hämmerte gleich richtig in sie rein. Das ständige,
harte Zustoßen bewirkte, dass sein Schreibtisch immer und immer
wieder auf den Boden klopfte. Seine dicken Eier klatschen schneller
und schneller an Alice's Fotze und diese konnte sich vor lauter
Geilheit und harten Stößen von Jim kaum auf dem Schreibtisch halten.
Deshalb umfasste sie ihn bald mit beiden Armen und krallte sich an
ihm fest. Jim hatte jetzt sein Tempo erreicht und setzte seine
harten, schnellen Stöße fort. Alice und Jim stöhnten lauter und
lauter und genossen sichtlich die sexuelle Begegnung. Dann
unterbrach Jim die Stellung und forderte Alice auf, sich auf den
Boden zu stellen und ihm ihre Arsch hinzuhalten. Ohne Wiederworte
tat sie, was Jim ihr befahl. Alice hielt sich am Schreibtisch fest
und Jim stellte sich hinter sie. Wieder drang Jim in sie in und fing
sie an zu ficken. Auch diesmal wurden seine Stöße härter, fester und
intensiver und er erhöhte das Tempo stätig. Jim schlug Alice immer
und immer wieder mit flacher Hand auf ihre knackigen Arsch, der
braun gebrannt war und auf dem Mann den Abdruck eines Stringtangas
sah. Hin und wieder umfasste Jim Alice´s Brüste und massierte diese.
Als Jim dann merkte dass Alice lauter und lauter wurde und ihre
baldigen Orgasmus ankündigte zog er seinen Schwanz aus Ihrer Muschi
raus und steckte ihn ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch. Alice
schrie laut auf und zuckte vor Schmerzen zusammen, doch Jim hörte
nicht auf und erhöhte das Tempo wieder. Immer tiefer und tiefer
drang er in ihren Anus ein und nach einer kurzen Zeit genoss auch
Alice die Stöße wieder. Sie schrie noch lauter als zuvor und hatte
kaum noch Kraft, als sie kam. Mit einem lauten Schrei entlud sich
ihr Orgasmus, doch Jim fickte sie immer weiter und kurze Zeit später
konnte er es auch nicht mehr halten. Seine komplette Ladung Sperma
entlud sich in ihrem Arschloch. Erschöpft und völlig außer Atem
brach er über ihr zusammen und stützte sich nun ebenfalls am
Schreibtisch ab.
"Oh mein Gott, Jim! Was hast du nur mit mir gemacht.", sagte Alice
völlig erschöpft. "Das war ja noch besser als gestern! Du bist
einfach der absolute Hammer!" "Ich habe es noch nie in den Arsch
bekommen, aber das war der Wahnsinn! Solch eine Orgasmus habe ich
noch nie zuvor erlebt!" Jim grinste sie an, nachdem er sich wieder
erholt hatte und antwortete: "Nachdem ich jetzt wieder weiß, was
gestern passiert ist und ich nun dein Chef bin, sollten wir das in
Zukunft öfter machen!"
Plötzlich klopfte es an der Tür und die beiden mussten sich schnell
wieder anziehen...
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