Die Geschäftsführerin
Claudia Riemann ist Geschäftsführerin eines Modeunternehmens in
Deutschland mit knapp 200 Angestellten. Sie war vor 8 Jahren in die
Firma eingetreten, als es dem Unternehmen nicht besonders gut
gegangen war.
Durch ihren straffen und unkomplizierten Führungsstil hatte sie das
Unternehmen aber allmählich wieder hoch gebracht. Sie hatte es
geschafft die Mitarbeiterzahl von 100 auf 250 aufzustocken, und die
Gewinne, die sie Erwirtschaftete, ließen sich sehr wohl sehen. Aber
der Erfolg hatte auch seine Schattenseiten. Je erfolgreicher sie in
der Firma war, umso mehr litt ihr Privatleben.
Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte einen sehr
erfolgreichen Manager einer großen Firma kennen und lieben gelernt
und sie hatten ohne den anderen nicht mehr sein wollen. Und so
hatten sie nach 2 Jahren geheiratet. Sie reisten viel durch die
Welt, weil Thomas, ihr Mann, viel in Ausländische Projekte
eingebunden war, die nicht nur vom Schreibtisch aus erledigt werden
konnten, sondern seine Anwesenheit vor Ort notwendig machten. Die
Zeit mit Thomas war unheimlich schön, denn wann immer er es
einrichten konnte, machte er sich von seiner Arbeit frei und sie
lernten Land und Leute kennen.
Es war auch die geilste Zeit in ihrem Leben, denn immer wenn es sich
irgendwo und irgendwie ergab, hatten sie wilden hemmungslosen Sex
miteinander .
Claudia war aber auch ein echtes Rasseweib. Mit ihrer Größe von 1,80
m, ihren langen schönen und wohlgeformten Schenkeln und einem
richtig knackigen Apfelarsch, einem straffen durchtrainierten Bauch
und ihren 80-DD-Titten, die bei jedem Schritt unter ihrer Bluse hin
und her schwangen und mit ein paar richtig schönen dicken Nippeln
verziert waren, brachte sie die Männer immer zum schwitzen. Ihre
langen blonden Haare, dazu ihre klaren schönen blauen Augen und ihre
weichen vollen Lippen sorgten oft dafür, dass die Männer mit offenem
Mund stehen blieben.
Auf einer ihrer Reisen mit Thomas war Claudia schwanger geworden.
Ihr gemeinsamer Wunsch nach einem Kind sollte in Erfüllung gehen.
Sie freuten sich beide sehr, doch in der 29. Schwangerschaftswoche
gab es Probleme und sie hatte einen Abgang.
Sie litten beide sehr darunter, und Thomas stürzte sich erst einmal
wahnsinnig in die Arbeit. Nach ungefähr 4 Wochen hatten sie sich
dann wieder gefangen. Sie schliefen wieder miteinander und als
Thomas feststellte, das ihre Titten wesentlich voller geworden waren
und nach intensiver Bearbeitung Milch gaben, war er in den nächsten
Wochen nicht mehr zu halten gewesen.
Er war wie außer Rand und Band gewesen hatte sich immer auf ihre
Titten gestürzt, sie leer getrunken, hatte ihr Tittenficks verpasst
und sie natürlich auch wieder zu schwängern versucht, aber das
sollte einfach nicht mehr sein. Sie war danach noch mehrmals beim
Frauenarzt gewesen und hatte sich sogar Hormonell behandeln lassen,
aber auch das hatte nichts gebracht, außer dass ihre Titten noch
mehr Milch produzierten und das dieser zustand so blieb. Das störte
sie aber nicht im geringsten, da es ihre Geilheit unterstützte.
Dann hatte sie das Angebot der Modefirma angenommen, dort als
Geschäftsführerin zu arbeiten. Dadurch hatten sie sich aber
allmählich auseinandergelebt, und seit 4 Jahren war sie jetzt
geschieden.
Sie hatte die eine oder andere Affäre gehabt, aber nicht wirklich
etwas, was sie zufrieden gestellt hätte.
Jetzt saß sie an ihrem Schreibtisch und schaute sich
Bewerbungsunterlagen an. Sie hatte eine Stellenanzeige aufgegeben,
in der sie nach einer Jungen dynamischen Büroleiterin für sich
suchte. Diese sollte möglichst mehrere Sprachen perfekt beherrschen,
so das sie sie mitnehmen konnte, wenn sie ins Ausland musste, und
dort nicht immer auf fremde Übersetzer angewiesen war.
Seit gut 10 Minuten lag die Bewerbungsmappe von Vanessa Hubiri vor
ihr, einer schwarzen Afrikanerin, 25 Jahre jung, in Deutschland
aufgewachsen, perfekte deutsch-, englisch-, französisch-,
schwedisch- und portugiesisch-Kenntnisse. Claudia wusste nicht,
woran es lag, aber diese Vanessa auf dem Foto machte sie total an.
Ihre Nippel hatten sich aufgestellt und drückten hart gegen ihren
BH, ihr Kitzler war geschwollen und drückte sich gegen ihren
seidenen Slip, und sie spürte die nässe in ihrer Fotze.
Claudia wusste, das sie sich jetzt Erleichterung verschaffen musste,
sonst würde sie unausstehlich werden. Sie stand auf, ging zu ihrer
Bürotür und drehte den Schlüssel herum. Dann ging sie zu ihrem Platz
zurück, zog sich den Rock nach oben und setzte sich wieder auf ihren
Ledernen Bürosessel. Als sie das kühle Leder an ihrem Arsch spürte,
stöhnte sie leise auf.
Sie öffnete langsam ihre Bluse und hob ihre Titten aus ihrem BH
heraus. Hart standen Ihre Nippel ab. Sie befeuchtete ihre beiden
Daumen, Zeige- und Mittelfinger mit ihrer Zunge. Dann nahm sie ihre
Nippel in die Hände und bearbeitete diese erst zärtlich und dann
immer wilder und fester. Dabei stöhnte sie immer wieder auf.
"Uhhh, ahhh, ja, beiß und lutsch sie, du geile Sau!" sagte sie,
starrte das Bewerbungsfoto an und stöhnte wieder auf. "Nimm mich
richtig ran, ich brauche es, bitteeee!"
Jetzt hob Claudia ihre linke Titte an und biss sich in den linken
Nippel. Langsam nahm sie die Hand unter der Titte weg, so dass sie
sie nur mit ihren Schneidezähnen hielt. Ein leichter Schmerz
durchzog sie, aber es war ein geiles Gefühl, das von ihrem Nippel
ausging.
Jetzt fuhr sie mit der rechten Hand in ihren Slip und begann ihren
Kitzler zu bearbeiten. Sie rubbelte und drückte ihn, dann fuhr sie
sich mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze, und das schnell und hart.
Und immer wieder schaute sie das Bewerbungsfoto an. Sie war so geil,
dass es nicht lange dauerte, bis sie kam.
"Mhhhh, jaaaaa!" schrie sie auf einmal, als ihr Orgasmus über sie
hinwegrollte. Sie presste ihre Beine zusammen und presste ihre Hand
auf ihre Fotze.
Als der Orgasmus abgeebbt war, ordnete sie ihre Kleider, schloss die
Bürotür wieder auf und setzte sich zurück an ihren Platz. Dann nahm
sie den Telefonhörer in die Hand und wählte Vanessas Telefonnummer.
"Dies ist der Anschluss von Vanessa Hubiri." meldete sich eine junge
warme Frauenstimme. "Leider bin ich zur Zeit nicht erreichbar, wenn
sie mir aber Name und Telefonnummer hinterlassen ..."
Claudia wartete den Text ab, sprach aufs Band und legte wieder auf.
Sie hatte Vanessa zum Bewerbungsgespräch am nächsten Morgen gegen 11
Uhr bestellt. Sollte es nicht gehen, dann sollte Vanessa noch einmal
anrufen.
Claudia schaute auf die Uhr. Es war jetzt 21 Uhr, ein langer Tag
ging zu Ende. Sie packte ihre Sachen zusammen und fuhr Heim. Dort
nahm sie ein langes heißes Bad und danach ging sie zu Bett und
schlief schnell ein.
In der Nacht hatte sie wilde Träume. Sie träumte von Vanessa, wie
sie sich liebten, mal zärtlich, mal hart, und dass Vanessa
bestimmte, wo es lang ging. Vanessa zeigte ihr in ihren Träumen, was
sexuell angesagt war, und obwohl sie 15 Jahre älter war, lies sie es
sich gefallen.
Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, war sie total gerädert und
total geil. So etwas war ihr noch nie passiert, denn in der
Vergangenheit hatte sie eigentlich überhaupt nicht auf Frauen
gestanden.
Claudia schwang sich aus dem Bett, ging zu ihrem Kleiderschrank,
öffnete ihn und kramte aus einem Karton ihren größten Dildo hervor.
Kurz nach ihrer Scheidung hatte sie ein Typ bei einem ihrer One
Night Stands mit einem Dildo bearbeitet. Sie war fast wahnsinnig
geworden, so gut hatte er es ihr damit besorgt. Kurz darauf hatte
sie sich im Internet umgesehen und ihren ersten eigenen Dildo
bestellt. Mittlerweile hatte sie eine ganze Sammlung davon. Je nach
Stimmung und Lust konnte sie auf große oder kleine zurückgreifen.
Heute Morgen brauchte sie es richtig heftig. Deswegen hatte sie sich
Long John gepackt und war mit ihm unter die Dusche gestiegen.
Langsam hatte sie Long John in ihre schleimige Fotze eingeführt. Es
war jedes Mal ein umwerfendes Gefühl, wenn er sie in Besitz nahm.
Jetzt hatte sie ihn eingeschaltet und er bewegte sich langsam in
ihr.
Claudia schloss die Augen, lehnte sich zurück an die Duschwand,
ergriff ihre harten Nippel und begann sie langsam zu drücken und zu
drehen. Sie stöhnte auf. Sie liebte es, wenn sie ihre Nippel
quetschte und die ersten Tropfen Milch aus ihren Titten
herausspritzten, wenn sie daran zog. Dazu kamen Long Johns langsame
Bewegungen in ihrer Fotze und sie war innerhalb kurzer Zeit auf dem
Höhepunkt ihrer Geilheit angekommen.
Heute Morgen hatte sie es besonders nötig und nachdem der erste
Höhepunkt schon nach kurzer Zeit über sie hinweggefegt war, hatte
sie das Spiel erneut begonnen - mit dem Unterschied, dass sie ihre
Nippel diesmal härter bearbeitete. Sie quetschte ihre Nippel heftig
und bearbeitete sie mit ihren scharfen Fingernägeln solange , bis
der druck in ihren Titten Nachließ und Long John sie erneut zum
Höhepunkt getrieben hatte.
Nun ging es ihr ein wenig besser. Es war eine gute Idee gewesen
heute Morgen Long John zu benutzen. Jetzt brauste sie sich noch
eiskalt ab und der Tag konnte beginnen.
Sie zog heute Morgen ein paar halterlose Strümpfe an, dazu einen
fleischfarbenen String, darüber einen dunkelblauen Knielangen Rock,
der vorne weit geschlitzt war, einen halbschalen BH, der ihre großen
Titten kaum halten konnte, und darüber eine enge Blaue Seiden Bluse,
die einen tiefen Einblick zuließ. Schließlich kamen noch die
passenden High Heels dazu, und der Tag konnte beginnen.
In der Firma sichtete sie zuerst die Post, dann gab es wie jeden
Morgen ein kurzes Führungskräfte-Meeting. Da aber zur Zeit wirklich
alles nach Plan lief, war es ehr ein treffen auf zwei oder drei
Tassen Kaffee. Danach ging jeder wieder an seinen Arbeitsplatz und
es ging weiter.
Die Zeit verging wie im Fluge. Gegen 10:45 Uhr meldete der Pförtner
ihr eine Vanessa Hubiri. Claudia nahm gern zur Kenntnis, dass
Vanessa sehr pünktlich war. Das war schon ihr erster Pluspunkt. Auch
wenn es heute als normal galt, aber die Erfahrungen, die sie in
diesem Punkt gemacht hatte, sprachen alle nicht für die Bewerber von
heute.
Claudia lies Vanessa noch 10 Minuten unten beim Pförtner warten.
Dann machte sie sich auf den weg um sie abzuholen. Sie fuhr mit dem
Aufzug die 3 Stockwerke hinunter und als sich unten die Türen
öffneten, stand Vanessa davor. Sie gingen aufeinander zu und
begrüßten sich.
"Haben Sie gut zu uns gefunden?" fragte Claudia.
"Ja, das war kein Problem." Antwortete Vanessa. "Ich habe mich sehr
über ihren Anruf gefreut und bin sehr gespannt, was mich hier
erwartet."
"Das freut mich." Sagte Claudia. "Und was Sie hier erwartet,
besprechen wir gleich in meinem Büro."
Sie traten in den Aufzug und fuhren nach oben. Dabei Musterte
Claudia Vanessa sehr genau. Vanessa war genau so groß und genau so
schlank wie sie. Sie trug ein rotes Kleid, das ihr sehr gut stand
und ihren Körper sehr betonte. So stellte Claudia fest, dass Vanessa
einen sehr ausgeprägten Apfelarsch und schöne lange Beine hatte und
dass ihre Titten genauso ausgeprägt waren wie ihre eigenen. Sie
hatte Pechschwarze glatte Haare, die ihr bis zum Nacken gingen. Sie
hatte saftige volle rote Lippen und klare grüne Augen.
Sie hatte eine Ausstrahlung, dass sich Claudias Nippel schon wieder
aufrichteten. Als der Aufzug angekommen war, gingen sie in ihr Büro.
Sie hatte dort eine kleine Besprechungsecke, in der sie Platz
nahmen.
Claudia hatte bereits alles Vorbereitet. Es stand Wasser, Cola,
Orangensaft und Kaffee auf dem Tisch und dazu ein paar Kekse.
"Darf ich Ihnen etwas anbieten?" fragte sie Vanessa.
"Ja, gerne, ich hätte gerne ein Wasser."
Claudia nahm die Wasserflasche, öffnete sie, goss ihr davon ein
halbes Glas ein und stellte es ihr hin. Sie selber trank einen
Kaffee. Dann begann die Fragestunde. Claudia stellte frage um frage,
und Vanessa beantwortete sie alle: wo sie geboren war, wo sie
aufgewachsen war, was sie studiert hatte, warum sie sich auf diesen
Job beworben hatte - eben alles, was zu solch einem Gespräch gehört.
Nach 2 Stunden waren sie mit allen fragen und gegen Fragen durch und
man hatte sich geeinigt. Beide waren sehr glücklich darüber.
"Wenn Sie noch Zeit haben, würde ich noch gerne einen Rundgang mit
Ihnen durch die Firma machen und Ihnen alles zeigen." sagte Claudia.
"Ja, gerne!"
Vanessa war sehr interessiert daran, wie hier gearbeitet wurde, und
so machten sich die beiden auf den Weg durch die Firma. Claudia
stellte Vanessa sämtlichen Abteilungsleitern und den Mitarbeitern
vor, die sie in den verschiedenen Abteilungen antrafen. Claudia
spürte, wie die Männer ihnen hinter her sahen und wie Vanessa von
ihnen gemustert und mit Blicken ausgezogen wurde. Aber das schien
Vanessa nicht zu stören. Sie konnte gut damit umgehen, da sie ihre
Wirkung auf Männer gut kannte.
Am Ende des Rundgangs standen Sie dann vor Vanessas Schreibtisch und
ihrem neuen Reich. Claudia sagte ihr, dass sie völlig freie Hand
hätte und alles so einrichten könnte, wie sie es gerne wollte.
"Trinken wir noch einen Schluck Sekt zusammen und stoßen wir an auf
eine gute und enge Zusammenarbeit!" sagte Claudia und wurde etwas
rot dabei.
"Also, dann sehen wir uns Morgen um 8 Uhr." sagte Vanessa, als sie
das Glas ausgetrunken hatte.
"Ja, Morgen um 8 Uhr."
Claudia brachte Vanessa noch nach unten und sie verabschiedeten
sich. Als sie wieder in ihrem Büro war, schloss sie sofort die Tür
ab und befriedigte sich erst einmal. Die Befriedigung in ihrem Büro
hatte den Druck ein wenig von ihr genommen, aber richtig zufrieden
war Claudia immer noch nicht. Jetzt, wo sie Vanessa gesehen und
erlebt hatte, war die Sehnsucht von ihr berührt zu werden noch viel
größer als gestern, wo sie nur mit dem Foto vorlieb hatte nehmen
müssen. Sie war so heiß wie lange nicht mehr und sie wusste nicht
recht, wie sie damit umgehen sollte.
Sie versuchte sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang
ihr nicht. Immer wieder schweiften ihre Gedanken zu Vanessa und dem
morgigen Tag ab, an dem sie ihre Arbeit in ihrem Büro aufnehmen
würde.
"Reiß dich zusammen, Claudia!" sagte sie zu sich. "Du tust ja gerade
so, als würdest du morgen einen neuen Job anfangen und nicht
Vanessa! Du bist die Geschäftsführerin eines großen Betriebes."
Claudia schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile 17:30 Uhr. Sie
legte den Stift zur Seite, den sie in der Hand hielt, und fuhr den
Computer herunter.
Sie machte Schluss für heute, verlies die Firma und fuhr in die
Stadt um noch ein wenig durch die Einkaufsstraßen zu streifen.
Irgendwann stand sie dann vor einem Schuhladen und sah sich die
Auslage mit den neusten Trends und Modellen an. Sie hatte schon seit
Ewigkeiten keine neuen Schuhe mehr gekauft und das war die
Gelegenheit sich mal wieder ein oder 2 paar neue Schuhe zuzulegen.
Der Laden machte einen guten Eindruck und so betrat sie ihn und
schaute sich noch ein wenig um.
Sie hatte schließlich zwei paar Schuhe gefunden, die sie gerne
anprobieren wollte. Als sie sich umdrehte um nach einer Verkäuferin
zu schauen, kam ein sehr junger, gut aussehender großer schwarzer
Mann lächelnd auf sie zu und fragte ob er ihr helfen könnte. Sie
schätzte ihn so auf gerade mal 20 Jahre.
"Ich hätte gerne zu diesen beiden Schuhen das Gegenstück und würde
sie gerne einmal anprobieren." Sagte sie.
"Ja, gerne! Einen kleinen Augenblick bitte, ich hole die Schuhe aus
dem Lager. Nehmen Sie doch bitte dort vorne Platz! Möchten Sie in
der zwischen Zeit etwas trinken? Kaffee oder vielleicht ein
Mineralwasser?
Claudia entschied sich für das Wasser.
Er nahm ihr die Schuhe ab und sagte: "Ir Wasser kommt gleich! In der
Zwischenzeit hole ich die Schuhe.
Samuel, das war der Name, den sie noch auf dem goldenen kleinen
Schild an seinem Hemd gelesen hatte, verschwand. Sie schaute ihm
nach. Er war ca. 1,90 m groß, sehr drahtig und gut gebaut. Er trug
eine schwarze Hose und ein dunkel rotes Hemd.
"Er hat einen richtig schönen knackigen Arsch!" dachte sie, als sie
ihm nachschaute.
"Ein Wasser für sie!"
Sie wurde aus ihrem Gedanken gerissen. Eine Junge Frau stand vor ihr
mit einem Glas Mineralwasser und lächelte sie an.
"Ja, bitte!" sagte sie und lief rot an, als ob die Junge Frau genau
gewusst hätte, was sie gerade gedacht hatte.
Sie trank einen Schluck und wartete darauf, dass Samuel mit ihren
Schuhen wieder kam. Es dauerte gut 5 Minuten, dann erschien Samuel
wieder mit den gewünschten Schuhen. Er kniete vor ihr nieder, zog
ihr ihre Schuhe aus und die neuen an. Als er ihre Füße in die Hand
nahm, war es, als ob sie kleine Stromschläge durch ihren Körper
zucken fühlte. Ihre Nippel stellten sich auf und ihr Kitzler schwoll
an. Samuel sah Claudia an und bemerkte, dass ihre Nippel sich gegen
ihre Bluse drückten.
"Die Frau ist geil." dachte er. "Wenn sie hier ein paar Schuhe
kauft, werden wir ihr unseren Home-Service anbieten. Dann werde ich
ihr die Schuhe bringen und sie mir richtig zur Brust nehmen."
Bei dem Gedanken daran machte sich sein Schwanz selbstständig und
die beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Claudia lächelte,
als sie bemerkte, dass es Samuel nicht anders erging als ihr, und
sie freute sich darüber eine solche Ausstrahlung zu haben.
Das eine paar stand ihr gut, das andere weniger. Samuel holte noch
ein paar Schuhe und so fanden Sie gemeinsam noch ein zweites paar,
das ihr gut gefiel.
"Gut, die nehme ich!" sagte Claudia.
"Fein!" sagte Samuel und brachte die Schuhe zur Kasse. "So, bitte
schön, vielen dank für ihren Einkauf und einen schönen Tag noch!"
Samuel verabschiedete sich.
"Ja, vielen dank noch einmal für die gute Beratung!" sagte Claudia
zum Schluss und lächelte ihn an.
"Macht zusammen 800 €!" sagte die Kassiererin.
Claudia musste im ersten Augenblick schlucken. Sie hatte total
vergessen auf die Preise zu schauen. Aber jetzt, wo sie schon an der
Kasse stand, war es auch schon egal. Sie gab ihre Kreditkarte und
zahlte mit ihrem guten Namen.
"Möchten Sie die Schuhe sofort mitnehmen oder wünschen Sie, dass wir
sie ihnen heute Abend zustellen?" fragte die Kassiererin.
"Zustellen?" fragte Claudia.
"Ja, wir stellen Ihnen gerne die Schuhe heute Abend kostenlos zu.
Dann brauchen Sie jetzt nicht damit durch die Stadt zu laufen. Dies
ist ein besonderer Service für unsere Kunden." flötete sie weiter.
"Das ist ja schön!" sagte Claudia. "Ja, das möchte ich gerne
ausprobieren. Hier ist meine Adresse."
Und sie gab der Kassiererin eine Visitenkarte mit ihren privaten
Daten.
"Eine letzte Frage noch bitte!" sagte diese. "Ab wann können wir Sie
heute Abend erreichen?"
"Ab 20:30 Uhr."
Dann herzlichen Dank und einen schönen Tag noch, Frau Riemann!"
sagte die Kassiererin.
"Ja, das wünsche ich ihnen auch!"
Sie verließ den laden, glücklich darüber, zwei paar Schuhe gefunden
zu haben und sie auch noch gebracht zu bekommen. Sie ging noch in
ein Café, trank einen schönen großen Milchkaffee und fuhr danach
nach Hause. Dort zog sie erst einmal ihre Business Klamotten aus und
zog ein sehr bequemes, aber auch gewagtes Wickelkleid an. Sie liebte
dieses Kleid, weil es leicht und luftig war und weil es viel zeigte,
aber eben nicht alles. Und da sie keinen Besuch mehr erwartete, ging
das in Ordnung.
Claudia schob sich eine Pizza in den Ofen, öffnete eine Flasche
Rotwein und schaute nebenbei ein wenig fern. Die Pizza war fertig,
der Ofenwecker hatte geklingelt und sie war gerade dabei die Pizza
zu schneiden, als die Türglocke anschlug.
"Nanu", dachte sie, "wer kommt denn noch um diese Uhrzeit?"
Sie meldete sich.
"Ihre Schuhe!" hörte sie eine Stimme sagen.
Ach ja, die hatte sie schon vergessen! Sie öffnete und wartete auf
den Boten, aber es erschien Samuel. "Guten Abend, Frau Riemann, ich
bringe ihre Schuhe!" sagte Samuel.
Claudia war total überrascht.
"Komm doch herein!" sagte sie.
Samuel kam herein und schloss die Tür.
"Möchten Sie die Schuhe noch einmal anprobieren?" fragte er sie und
schon hatte er ein paar Schuhe in der Hand und kniete vor ihr
nieder. Sie streckte ihm einen Fuß nach dem anderen hin und er
streifte ihr die Schuhe über. Als sie beide Schuhe anhatte, stand
Samuel auf und sagte:
"So, und jetzt gehen Sie mal den Gang entlang!"
Claudia drehte sich herum und ging ihren Flur einmal auf und ab. Als
sie zurückkam, standen ihre Nippel hart ab und ihre Titten schwangen
bei jedem Schritt. Als sie vor Samuel stehen blieb, nahm der sie in
die Arme und presste seinen Mund auf ihren.
Claudia stöhnte auf, als Samuels Zunge in ihren Mund eindrang. Mit
seiner Linken Hand presste er Claudia fest an sich, während er mit
der rechten den Knoten ihres Kleides öffnete und es ihr auszog.
Jetzt stand sie nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und den
neuen High Heels vor ihm.
"Heute Nacht gehörst du mir, du geiles Luder!" sagte Samuel zu
Claudia und drückte sie gegen die Wand.
Dann packte er ihre Titten und biss ihr in die Nippel. In dem
Augenblick, als Samuel ihre Nippel in seinem Mund hatte und ihr die
Milch aus den Titten quetschte, verlor Claudia die Kontrolle über
sich. Als Samuel ihr die Titten fast leergetrunken hatte, hob er
Claudia einfach hoch und lies sie auf seinen Schwanz heruntersinken.
Sie war so nass, dass er gleich ganz in sie hineinflutschte. Sie
stöhnten beide auf.
Claudia hing auf Samuels Schwanz. Er hatte seine Arme unter ihre
Schenkel geschoben, damit er sie besser halten konnte, und drückte
sie zusätzlich gegen die Flurwand . Er fickte sie schnell und hart
und so dauerte es auch nicht lange, bis er zu stöhnen begann.
"Jetzt bekommst du meinen Saft, du geiles Luder! Jetzt fülle ich dir
deine Fotze mit meinem Samen! Ohhh, ahhhh, mhhh, da hast du ihn, du
verfickte Sau!"
In dem Augenblick, als Samuel seinen Saft tief in Claudias Leib
hineinspritzte, schaffte es auch Claudia ihren Orgasmus zu bekommen,
und spritzte ihren Saft seinem Schwanz entgegen. Nachdem sich beide
ein wenig beruhigt hatten, zog Samuel seinen immer noch völlig
steifen Schwanz langsam aus Claudias abgefüllter Fotze und stellte
sie wieder auf ihre Füße.
Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich erneut lange
und ausdauernd. Mit sehr viel Gefühl spielten ihre Zungen und Lippen
miteinander. Diesmal war es Claudia, die seinen Hals und seine
Schulter zärtlich abzuküssen begann. Als sie an seinen Brustwarzen
ankam, verweilte sie eine weile, küsste sie zärtlich, spielte mit
ihrer Zunge an seinen harten Warzen und biss schließlich leicht
hinein.
Samuel stöhnte auf. Er genoss ihre Zärtlichkeit sehr. Claudia
arbeitete sich langsam zu seinem harten großen Schwanz herunter und
als sie in endlich in ihrem Mund hatte, legte sie richtig los. Sie
schleckte ihren und seinen Saft von seinem Schwanz und verpasste ihm
dann einen richtig guten Deep-Throat, wie er ihn in seinem jungen
Leben noch nicht erlebt hatte. Er spritzte ihr seinen Samen tief in
ihren Rachen und Claudia versuchte alles zu schlucken, aber es
gelang ihr nicht. Bei der Menge seines Samens lief einiges aus ihrem
Mund heraus und tropfte auf ihre Titten. Sie sah richtig versaut
aus, wie sie da so vor ihm kniete mit seinem Samen auf ihren Titten
und ihren Lippen.
Samuel zog sie hoch und drehte sie herum, so das sie sich an der
Flurwand abstützen musste. Er trat an sie heran und legte seinen
Schwanz in ihre Arschkerbe. Langsam fuhr er ein paar Mal mit seinem
Schwanz die Kerbe hinauf und hinunter und dann drang er langsam,
aber bestimmt, in ihren Arsch ein.
"Jaaa, Samuel, ohhh, ist das gut! Los, fick meinen Arsch richtig
durch! Gib mir deinen Riesen! Lass ihn mich spüren!"
Mit langen harten Stößen nahm er Claudia richtig ran und sie
erwiderte seine Stösse, indem sie ihm ihren Arsch immer wieder
entgegendrückte. Samuel fasste um Claudia herum und nahm sich
zusätzlich ihre Titten vor. Er walkte sie zuerst richtig durch,
bevor er sich daran machte sie richtig zu melken. Ihre Milch
spritzte gegen die Flurwand und lief dann auf den Boden.
Claudia genoss es nach so langer Zeit mal wieder von einem starken
jungen Mann richtig ran genommen zu werden, und Samuel fickte sie
wirklich gut. Nach einer halben stunde - sie hatte mindestens 3
Orgasmen gehabt - spritzte er ihr endlich seinen Saft in den Arsch.
"Hieeerrr , duuu geile Sau, jetzzzt bekommst du meinen Saft!"
Und dann spritzte er sich in ihrem Arsch aus. Jetzt, nach dem
dritten Abschuss, verlor Samuels Schwanz endlich an härte. Sie waren
beide ziemlich geschafft und brauchten erst einmal eine Dusche.
Claudia nahm Samuel an die Hand, sie gingen gemeinsam ins Badezimmer
und duschten lange und Ausgiebig mit einander. Sie seiften sich
gegenseitig ein und spielten miteinander. Sie waren dabei sehr
zärtlich.
Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten, wollten sie in der
Küche gemeinsam etwas essen. Aber Samuels Schwanz stand schon wieder
und so landeten sie erst im Schlafzimmer, wo er sie noch einmal
richtig durchfickte. Claudia erkannte sich kaum wieder. Sie ritt auf
seinem Schwanz, während er wieder ihre Titten knetete und kaute und
ihre Milch heraussaugte. Ihre Nippel waren bisweilen fast lila
angelaufen, so hart spielte er mit ihnen und sie genoss es von ihm
ins All geschossen zu werden. Sie gab sich ihm völlig hin, egal, was
er von ihr verlangte, sie machte es. Er füllte sie noch viermal ab
und dann schliefen sie beide vor Erschöpfung ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachten, konnten sie die Finger kaum
voneinander lassen, aber da sie beide zur Arbeit mussten, siegte
dann doch der Verstand. Samuel ging Duschen und Claudia machte das
Frühstück zurecht. Danach ging sie ins Bad und machte sich fertig
für den Tag. Als beide dann soweit waren, Verließen sie die Wohnung
und fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Auf dem weg nach unten
knutschten sie wild herum und Samuel presste Claudia fest an sich,
so dass sie seinen harten Schwanz spüren musste. Und auch sie
drückte ihren Unterleib gegen seinen Schwanz.
In der Tiefgarage gab es dann für beide kein halten mehr. Sie hatte
seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgezogen, er hatte ihren
Rock hochgeschoben und ihr den Slip weggerissen. Jetzt stand sie mit
dem Rücken an einen Garagenpfeiler gelehnt und Samuel fickte sie
durch. Er hatte ihren Blazer geöffnet und ihre Titten aus dem BH
geholt. Schwer hingen sie jetzt und hüpften bei jedem Stoß von
Samuel. Sie waren beide so geil, dass es nicht sehr lange dauerte,
bis er ihr seinen Samen tief in ihre Fotze spritzte und sie ihren
Orgasmus herausschrie.
"So kann der Tag beginnen!" dachte Claudia und stieg mit Samuel in
ihr Auto. Sie brachte ihn noch in die Stadt, bevor sie zur Firma
fuhr.
Kurz bevor Samuel ausstieg, sagte er:
"Wenn du nichts dagegen hast, komme ich in den nächsten Tagen
einfach noch einmal vorbei."
"Ja", sagte sie, ich würde mich sehr darüber freuen!"
Claudia hielt an und Samuel sprang aus dem Wagen. Gut gelaunt kam
sie 20 Minuten später in der Firma an, und zu ihrer Freude war
Vanessa bereits da.
"Ich hoffe", begrüßte Claudia ihre neue Mitarbeiterin, "du wartest
noch nicht so lange auf mich? Ich darf dich doch duzen?"
"Nein", erwiderte Vanessa, "ich bin auch gerade erst angekommen.
Natürlich darfst du mich duzen!"
"Na, dann wollen wir mal starten! Wir haben eine ganze menge zu
tun."
Sie fuhren beide nach oben und Vanessa begann erst einmal ihren
Arbeitsplatz einzurichten. Damit war sie den ganzen Vormittag
beschäftigt. Dann musste sie noch kurz in die Personalabteilung und
zum Mittagessen wurde sie von Claudia eingeladen. Dort besprachen
sie dann im einzelnen, wie Claudia sich die Zusammenarbeit mit
Vanessa vorstellte.
Claudia war von Vanessa total begeistert. Sie begriff schnell, worum
es ging, und setzte Claudias Wünsche eins zu eins um. Die Zeit
verging wie im Fluge, und schon war der erste Arbeitstag zu Ende.
Claudia war gerade durch die Tür gekommen, als ihr Telefon
klingelte. Es war etwa 21 Uhr, und Samuel war dran und fragte, ob
sie sich am nächsten Abend mit ihm in der Stadt treffen wollte. Sie
sagte gerne zu und freute sich darauf ihn zu sehen. Nach dem
Gespräch mit Samuel ging sie erst einmal unter die Dusche. Danach aß
sie noch eine Kleinigkeit und war glücklich, als sie endlich um
22:30 Uhr im Bett lag. Schnell schlief sie ein und Träumte erneut
von Vanessa. Und wieder wurde sie von Vanessa hart rangenommen und
richtig dominiert. Der Traum war so intensiv, das sie es sich 2 mal
in dieser Nacht hart selber besorgte.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, ging es ihr richtig gut, denn
sie freute sich, dass sie in kürze Vanessa wiedersehen würde, und
zum anderen freute sie sich sehr auf den Abend mit Samuel, was jetzt
schon dazu führte das ihre Nippel hart wurden und ihre Fotze sich
bemerkbar machte. Für das treffen mit Samuel packte sie sich noch
ihr trägerloses gelbes Stretchkleid und ein paar High Heels ein. Sie
wusste, wie geil sie heute Abend aussehen würde und das die Männer
ihr alle hinterher sehen und sie mit ihren Augen ficken würden, aber
sie liebte dieses Gefühl und letztendlich wollte sie ja auch Samuel
richtig geil machen, damit er sie richtig ran nahm heute Abend.
In der Firma wurde es ein anstrengender Tag. Ein Meeting jagte das
nächste und eine Telefonkonferenz die andere. In der kommenden Woche
musste sie mit Vanessa zusammen nach Paris zu einer Modemesse, und
die musste schließlich vorbereitet sein. Dort kamen wichtige
Lieferanten und die Termine mussten bis ins kleinste Geplant werden.
Vanessa unterstützte sie, so gut es ging, und obwohl sie erst den
zweiten Tag anwesend war, entlastete sie Claudia schon wahnsinnig.
Claudia freute sich sehr darüber und als sie am Nachmittag zusammen
einen Kaffee tranken, lobte sie Vanessa, wie sehr sie sich darüber
freuen würde, dass sie bei ihr angefangen habe und das sie sich sehr
auf die Woche in Paris mit ihr freuen würde.
Vanessa freute sich sehr über Claudias Lob und sagte, dass sie sehr
hoffe, dass sie sich in Paris gut verstehen und die Zeit nützen
würden um sich besser kennen zu lernen. Dabei blitzten ihre Augen
und sie lächelte etwas dabei, als sie das sagte.
"So, jetzt müssen wir aber weiter an unseren Terminen arbeiten!"
sagte sie und verlies Claudias Büro.
Kurz nach 19 Uhr schaute sie dann wieder bei Claudia herein.
"Für heute habe ich alles erledigt. Wir sehen uns dann Morgen!
Schönen Abend noch!"
"Ja, das wünsche ich dir auch!" sagte Claudia. "Ich werde auch
gleich gehen. Ich muss nur noch etwas zusammenstellen. Also bis
Morgen dann."
Eine viertel Stunde später hatte Claudia ihre Arbeit erledigt und
schaltete den Computer aus. Sie war die letzte, die noch in der
Firma war. Sie nahm ihre Tasche, zog ihr Kleid heraus und zog sich
um. Als sie sich fertig umgezogen hatte und im Spiegel betrachtete,
lief ihr ein Schauer der Lust über den Rücken.
"Du bist schon ein geiles Luder!" dachte sie, und wie zur
Bestätigung stellten sich ihre Nippel auf und drückten sich hart
gegen den Stoff des Kleides.
Als sie spürte, wie sich auch ihr Kitzler gegen ihren Slip drückte,
schob sie das Kleid noch einmal kurz nach oben und entledigte sich
ihres Slips.
"Jetzt aber los!" dachte sie, begab sich zu ihrem Wagen und fuhr in
die Stadt.
Sie stellte den Wagen im Parkhaus ab und machte sich auf den Weg zu
ihrem Treffpunkt. Dort sah sie Samuel schon vom weiten stehen, und
als er sie entdeckte, ging er auf sie zu.
"Wow", sagte Samuel, "du siehst ja verdammt geil aus! Passend zu der
Überraschung, die ich für dich habe."
Dann nahm er sie in die Arme und küsste sie erst einmal ausgiebig,
wobei er sie fest an sich presste. Als sie beide fast keine Luft
mehr bekamen, hörte er auf, nahm sie an die Hand und zog sie mit
sich.
"Hey, du wilder Mann, wo willst du denn mit mir hin?" fragte Claudia
ihn.
"Eine Überraschung ist eine Überraschung!" sagte Samuel und ging mit
ihr weiter durch die Gassen.
Als sie an einem etwas zurückliegenden Hauseingang vorbeikamen, zog
Samuel sie in den Eingang und küsste sie noch einmal.
"Du siehst so geil aus, ich muss dich einfach fühlen!"
Und schon schob er ihr Kleid nach oben und griff ihr zwischen die
Beine. Als er sah, dass sie keinen Slip trug, sagte er:
"Dir scheint es aber auch nicht anders zu gehen, du geile Fotze!
Und er drang mit zwei Fingern in ihre nasse Fotze ein.
"Ohhh, Samuel, ich bin so geil auf dich!" stöhnte sie und schob ihm
ihr Becken entgegen.
"Ja, du geile Sau, jetzt lass deinen Saft erst mal laufen!"
Samuel fingerte sie schnell und hart und Claudia hing an ihm und
lies ihrem ersten Höhepunkt freien lauf.
"Jaaa, ohhh, schneller, bittee, ichh kommeee!"
Und dann explodierte sie und ihr Saft lief heiß aus ihr heraus über
seine Finger und an ihren Beinen hinunter. Nachdem sie sich wieder
ein wenig beruhigt hatte, zog sie ihr Kleid wieder herunter, Samuel
nahm sie an die Hand und sie schlenderten die Straße herunter, als
ob nichts passiert wäre.
Zwei Straßen weiter standen sie auf einmal vor einem Kinoeingang mit
dem Hinweisschild "Kino von Schwarzen für Schwarze". Samuel ging mit
Claudia an der Hand zum Eingang, zeigte seine beiden Kinokarten vor
und ging mit ihr hinein. Als Samuel die Tür zum Kinosaal öffnete,
lief ihr erneut ein heißer Schauer über den Rücken. Auf der riesigen
Leinwand nahmen gerade drei Schwarze eine Weiße Frau mit dicken
Titten so richtig in die Mangel. Der eine Mann lag unten und fickte
ihren Arsch, während der zweite seinen Prügel in die Fotze der Frau
stieß. Der dritte stand über sie gebeugt und stieß ihr seinen
Schwanz in den Mund.
"Ohh, der geilen Sau, der werden wir es richtig zeigen!" kam aus den
Lautsprechern im Kino.
Claudia war hin und weg und als sie sich im Kino umsah, entdeckte
sie die eine oder andere weiße Frau, die gefickt wurde oder einem
Schwarzen den Schwanz blies.
"Ich wusste, dass es dir gefallen würde." hörte sie auf einmal
Samuels Stimme an ihrem rechten Ohr.
Er griff ihr jetzt von hinten durch die Arme an die Titten und
knetete sie fest durch.
"Huuu!" stöhnte sie auf, als Samuel ihre Nippel zu fassen bekam und
sie quetschte.
"Ohhh ja, du geile Sau, aber das ist noch nicht alles! Siehst du den
Mann dort vorne, der alleine in der Reihe sitzt und seinen Schwanz
wichst?"
"Jaaaaa!" stöhnte Claudia.
"Das ist Henry, mein Vater, und wir beide werden uns jetzt um dich
kümmern."
Claudia nickte nur und folgte Samuel zu seinem Vater. Sie war viel
zu geil von allem, was sie hier sah, um einen klaren Gedanken fassen
zu können. Als sie vor Samuels Vater standen, beugte sie Samuel kurz
zu ihm herunter und sagte etwas zu seinem Vater. Der blickte kurz
nach oben und nickte dann. Samuel schob Claudias Kleid nach oben und
sagte dann zu ihr:
"Komm, du geiles Luder, setz dich auf seinen Schwanz."
Claudia stieg über Samuels Vater und lies sich langsam auf seinem
Schwanz nieder. Er war sehr stark gebaut und so brauchte sie einen
Moment, bis der Schwanz ganz in ihr steckte. Sie hatten bisher noch
kein Wort miteinander gewechselt. Jetzt, als sein Schwanz ganz in
ihr Steckte und sie ganz ruhig aufgespießt auf ihm saß, Musterte er
sie.
"Du bist also die geile Sau, von der mein Sohn nicht genug bekommen
kann? Das Luder mit den Milchtitten?"
Dabei zog er ihr Stretch-Kleid von oben nach Unten und ihre Titten
sprangen ins freie. Henry packte sie hart und knetete sie durch. Als
sich seine vollen Lippen um ihre Harten Nippel schlossen und er ihr
die Milch aus den Titten saugte, war es um sie geschehen.
"Jaaa, saug sie leer, nimm sie ran, sie brauchen es!"
Dazu begann sie leicht ihre Hüften zu bewegen und auf seinem Schwanz
zu reiten. Und Henry war ein sehr erfahrener Reiter. Er wusste, wie
er mit der Lust einer reifen Stute umgehen musste, und so trieb er
sie an und jagte sie bis kurz vor den Gipfel und holte sie dann
wieder herunter. Er nahm sie hart ran, bis er sicher war, dass sie
ihm als ihren neuen Reiter bedingungslos folgte. Erst dann lies er
sie den Gipfel erreichen und jagte ihr sein Sperma tief in ihre
Fotze.
Nachdem sie sich beide wieder ein wenig beruhigt hatten, spürte sie
Henrys Schwanz nach wie vor fest und hart in ihrer Fotze. Er hatte
nichts an härte verloren, was sie bisher von den Männern gewohnt
war. Henry rutschte auf dem Sitz ein wenig nach vorne, damit er sich
besser zurücklegen konnte. Dann spreizte er seine und ihre Beine und
zog sie zu sich herunter, so dass sie richtig flach auch seinem
Körper lag. Henry knetete ihre Arschbacken durch und zog sie dabei
immer wieder weit auseinander. Plötzlich spürte sie etwas feuchtes
und hartes an ihrem Arsch.
"So, du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Schwanz auch noch zu
spüren."
Das war Samuel. Den hatte sie vollkommen vergessen. Henry hatte sie
so gefordert, dass sie keine Sekunde mehr an Samuel gedacht hatte.
Jetzt aber spürte sie ihn, wie er in ihren Arsch eindrang. Die
beiden begannen sie zu ficken. Dabei packte Samuel sie an den
Schultern und zog sie langsam zurück, so das sie ein richtiges
Hohlkreuz machen musste, was Henry sofort ausnutzte und sich wieder
über ihre Titten hermachte.
Jetzt war Claudia geliefert! Sie schrie und jagte von einem Orgasmus
zum nächsten. Sie verlor vollkommen die Kontrolle über sich selber.
Sie wurde gefickt von den beiden wie noch nie in ihrem Leben. Sie
wusste nicht, wie viele male sie gekommen war oder wie oft die
beiden ihren Saft in ihre Fotze und ihren Arsch gespritzt hatten.
Sie hatte ihnen die Schwänze geblasen und ihren Samen geschluckt,
bis sie vor Erschöpfung fast zusammengebrochen wäre.
Dann war es vorbei gewesen und sie waren aus dem Kino heraus
gegangen. Auch das hatte sie nur schemenhaft wahrgenommen. Samuel
und Henry hatten sie zu ihrem Auto gebracht und Henry hatte sich ans
Steuer gesetzt und hatte sie nach Hause gefahren. Samuel hatte ihm
ihre Adresse genannt. Er selber war nicht mitgefahren. Sein Vater
hatte ihn Heimgeschickt und ihm gesagt, dass er sich noch um sie
kümmern würde, und Wiederworte gab es in der Familie offenbar nicht.
Claudia erholte sich ein wenig auf dem Weg nach Hause. Zumindest
nahm sie wieder alles wahr. Sie kehrte langsam aus ihrer Lustwelt in
die normale Welt zurück. Als Henry den Wagen in der Garage
abstellte, war sie wieder voll da. Sie fuhren gemeinsam mit dem Lift
nach oben und als sie in ihrer Wohnung angekommen war, stürzte
Claudia in die Küche und trank erst einmal zwei große Gläser
Leitungswasser. Solch einen brand hatte sie noch nie gehabt! Ein
Teil des Wassers lief an ihrem Hals herunter und durchnässte ihr
Kleid, was wiederum ihre Titten sichtbar machte. Aber das war ihr
jetzt erst einmal egal. Henry stand in aller Ruhe im Küchentürrahmen
und beobachtete, wie sie gierig die zwei Gläser Wasser getrunken
hatte.
"Möchtest du auch etwas trinken?" fragte Claudia ihn jetzt.
"Vielleicht nachher, aber jetzt noch nicht!" sagte Henry.
Jetzt ging Claudia ein Licht auf. Aber den Zahn wollte sie Henry
schnell ziehen.
"Du, Henry, es war ein schöner Abend und Samuel und du, ihr habt
mich wirklich gut gefickt! Und ich freue mich auch, dass du mich
nach Hause gebracht hast. Aber jetzt endet der Abend. Ich habe
Morgen einen anstrengenden Arbeitstag und jetzt muss ich wirklich
ins Bett."
Sie wollte an Henry vorbei um ihn zur Türe zu bringen, aber Henry
packte sie blitzschnell, drückte sie gegen den Türrahmen, bekam ihre
empfindlichen hart stehenden Nippel zu fassen und massierte diese
sofort hart durch.
"Ahhh, uhhh!" stöhnte Claudia auf und warf ihren Kopf zurück.
"Nicht, Henry!"
Sie schaute ihm dabei fest in die Augen, aber Henry bearbeitete ihre
Nippel weiter. Mit einem Kurzen ruck zog er ihr Oberteil herunter
und ihre Titten waren aus dem Gefängnis befreit. Jetzt drückte er
ihre linke Titte nach oben und sagte zu ihr:
"Los, saug, du Sau, trink von deinem kostbaren Saft!"
Claudia wusste genau, dass es kein zurück mehr gab, wenn sie jetzt
an ihrem Nippel saugen würde. Dann könnte er mit ihr machen, was er
wollte.
"Los, mach schon!" sagte er zu ihr und diesmal konnte sie nicht
anders.
Ihre Lippen schlossen sich um ihren Nippel und sie begann zu saugen.
Als die Milch in ihren Mund spritzte, jagten die Schauer der Lust
durch ihren Körper und als Henry an ihrer rechten Brust zu saugen
begann, bekam sie den ersten Orgasmus.
"Mhhh, ohhh jaaa!" stöhnte sie.
Henry drängte sein rechtes Bein zwischen ihre Schenkel und rieb
damit ihre Fotze und sie rieb ihre nasse Fotze an seinem rechten
Bein. Henry packte ihre Arme, drückte sie nach oben über ihrem Kopf
zusammen und begann sie zu Küssen. Ihre Zungen kämpften verbissen
mit einander, während ihr Unterleib sich immer schneller auf seinem
Bein rieb und dem nächsten Orgasmus entgegensteuerte.
"Du bist ein verficktes geiles Luder, das jemanden braucht, der es
dir ständig und hart besorgt."
"Jaaa, Henry, ich bin ein geiles Luder und brauche es."
"Ab heute", sagte Henry, "werden wir uns um dich kümmern. Samuel und
ich werden uns ab heute um deine geile Fotze kümmern! Hast du das
verstanden?"
"Jaa!" stöhnte Claudia. "Ich werde eure Stute sein! Ohhh jaaa,
Henrryyy, ich komme schon wiiiieder!"
Und schon Schoss der heiße Saft aus ihrer Fotze auf Henrys Hose.
Henry legte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie nach
unten. Claudia wusste, was er wollte. Sie öffnete seinen Hosenstall
und befreite seinen Schwanz. Langsam, aber stetig, saugte sie seinen
Schwanz in sich hinein, bis sie an seiner Schwanzwurzel angekommen
war. Es war ein hartes stück Arbeit gewesen Henrys Schwanz ganz zu
schlucken, aber sie hatte es geschafft und nun war es Henry, der
ihre Mundfotze ordentlich ran nahm . Ihr Speichel tropfte reichlich
aus ihrem Mund auf ihre Titten, aber das Geilte ihn nur noch mehr
auf.
Henry spürte, wie sein Saft langsam aufstieg. Er verlangsamte das
Tempo und zögerte so seinen Orgasmus noch um 2 Minuten heraus. Aber
dann spritzte er ihr seine Ladung in den Rachen.
"Hier hast du es, du geile Fotze!" stöhnte er.
Er zog seinen immer noch harten Schwanz aus ihrem Mund, packte sie
an den Haaren, zog sie hoch und drängte sie zum Küchentisch.
"Ja, Henry, komm, besorg es deiner willigen Stute! Zeig es mir!"
Claudia raffte den Unteren teil ihres Kleides nach oben, spreizte
ihre Schenkel und legte sich zurück auf den Küchentisch. Henry
stellte sich mit seinem wippenden Schwanz zwischen ihre Schenkel und
schlug seinen Schwanz zwei oder drei mal hart auf ihren prallen
Kitzler.
"Mh, ohhh jaaa!" stöhnte Claudia. "Gib ihn mir bitte!"
Claudias Fotze war klitsch nass, ihr lief der Saft richtig heraus.
Henry setzte seinen Schwanz an ihrem Loch an und schob seinen
Schwanz mit einem Stoß in sie hinein.
"Jaa, ohhh, fick mich, mein Hengst, mach mich fertig!"
Und Henry fickte sie hart. Er beugte sich zu ihr nach vorne, packte
ihre Nippel und zog Claudia daran zu sich hoch. Ihre Zungen
verschmolzen miteinander zu einem nicht enden wollenden Kuss.
In den nächsten Stunden überschritt Claudia all ihre gesteckten
Grenzen. Sie wurde von Henry in sämtlichen Löchern besamt, sie trank
seinen Goldenen Saft, er zeigte ihr die sanfte Lust und die Lust
gemischt mit Schmerzen. Sie wusste, dass sie diesem Mann nicht mehr
entkommen konnte und wie wachs in seinen Händen war.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie allein. Irgendwann in
dieser Nacht hatte Henry sie verlassen. Er hatte sie in ihr Bett
gelegt, sie zugedeckt und war gegangen. Alles an ihr brannte und zog
ein wenig. Sie spürte ihre Nippel wie noch nie und sie standen hart
und prall auf ihren Titten. Auch ihr Kitzler stand hart und zeigte
sich. Am meisten allerdings schmerzte ihr Po, und als sie ihn sich
betrachtete, sah sie, dass er feuerrot war. Sie hatte eine ganz
schöne Abreibung von Henry bekommen.
Nach einer angenehmen Dusche stand sie jetzt vor ihrem
Kleiderschrank und zog sich an. Sie hatte versucht sich einen BH und
einen Slip anzuziehen, aber sobald Stoff nur ihre Nippel oder ihren
Po berührte, war das wie Feuer auf ihrer Haut. Sie versuchte es mit
einem etwas weiteren Seidenkleid und stellte fest, dass es klappte.
Sie lies es also an und machte sich auf den Weg in die Firma, wo sie
mit Vanessa zusammen einen harten Arbeitstag zu bewältigen hatte.
Es war 21 Uhr, als sie endlich wieder Zuhause war. Kaum hatte sie
die Haustür hinter sich geschlossen, als es auch schon klingelte.
Sie drückte auf den Türsummer, und kurz darauf erschien Samuel in
ihrer Wohnung.
"Hey", sagte er, "schön, dich zu sehen."
Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
"Du", erwiderte Claudia, "sei mir nicht böse, aber nach der letzten
Nacht mit deinem Vater bin ich fix und fertig und ich will gleich
ins Bett! Und in der nächsten Woche muss ich nach Paris zur
Modewoche. Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir uns die nächsten
Tage nicht sehen würden?"
Ich bin gekommen um dich ein wenig zu verwöhnen." Entgegnete Samuel.
"Geh ins Wohnzimmer, ich mache dir ein wenig was zu essen und
nachher bekommst du eine schöne Massage von mir."
Claudia lächelte. Sie konnte es Samuel nicht abschlagen, sie ein
wenig zu verwöhnen, und er gab sich große Mühe sie zu Versorgen. Er
machte ihr in der Küche ein paar Häppchen, öffnete eine Flasche Wein
und brachte ihr dann alles ins Wohnzimmer. Sie aß und er erzählte
ihr von seinem Tag. Nach dem essen gingen sie gemeinsam in ihr
Schlafzimmer und Samuel verpasste ihr eine sanfte schöne Massage,
bei der Claudia einschlief. Samuel kuschelte sich an sie und ein
paar Minuten Später war auch er eingeschlafen.
Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, lag sie in seinen Armen.
Sie fühlte sich sau wohl und freute sich, dass er bei ihr war.
"Hey, du Schlafmütze", sagte sie zärtlich, "aufwachen, wir müssen
zur Arbeit."
Claudia verschwand unter der Dusche und Samuel machte für sie beide
Frühstück. Als sie aus dem Bad in die Küche kam, roch es nach
frischem Kaffee und nach Rühreiern mit Speck. Sie genoss die
Aufmerksamkeit, die Samuel ihr entgegen brachte, sehr. Und sie
gewöhnte sich sehr schnell daran, das er, wenn sie Abends nach Hause
kam, auch kam und sie verwöhnte.
Die Woche verging wie im Fluge. Sie hatte mit Vanessa alles so weit
vorbereitet, dass sie und Vanessa am Freitag Mittag gegen 14 Uhr die
Firma verlassen konnten um sich bis Sonntagabend noch ein wenig
auszuruhen. Am Sonntag Abend ging ihr Flieger.
"Wir sehen uns am Sonntagabend am Flughafen! Ich freue mich schon
sehr!" sagte Claudia zu Vanessa.
Ich mich auch!" sagte Vanessa. "Genieße die Zeit bis dahin!"
"Werde ich machen!" sagte Claudia, stieg in ihren Wagen und fuhr
Heim.
Zuhause packte sie erst einmal den Koffer für Paris. Danach ging sie
in aller Ruhe unter die Dusche. Als sie damit fertig war, suchte sie
sich ihre schwarzen Halterlosen Strümpfe aus dem Schrank und zog sie
an, dazu einen Schwarzen kurzen Rock, der gerade mit den Halterlosen
Strümpfen abschloss, und dazu eine knallrote Bluse, unter der ihre
schweren Titten gut hin und her schwangen und ihre Nippel durch die
Reibung gut sichtbar waren. Dann kamen noch die neuen High Heels
dazu und sie war fertig. Sie wollte eine tolle Nacht mit Samuel
zubringen und sich bei ihm für alles bedanken, was er in den letzten
Tagen für sie gemacht hatte.
Es klingelte. Claudia lief zur Tür und drückte auf den Summer, ohne
vorher zu fragen, wer dort war. Sie erwartete ja nur Samuel. Eine
Minute später klopfte es an der Tür, und jemand fragte:
"Frau Riemann?"
Claudia ging zur Tür, zog sie auf und fragte:
"Ja, bitte?"
Vor ihr stand ein großer Schwarzer, sehr muskulöser Mann.
"Was kann ich für Sie tun?"
"Mein Name ist Joe", sagte der Mann, "Henry hat mich geschickt. Ich
soll sie abholen und zu ihm bringen."
"Ich habe aber keine Zeit, weil ich gleich besuch bekomme." Warf
Claudia ein.
"Samuel hat heute Abend keine Zeit, soll ich ihnen auch sagen."
Claudia sah ein, dass es zwecklos war. Wenn Henry sagte, dass sie
kommen sollte, dann musste sie eben zu ihm. Sie nahm ihre kleine
Handtasche, folgte Joe zu seinem Wagen und stieg ein.
Die fahrt dauerte eine gute Dreiviertelstunde, dann waren sie aus
der Stadt heraus und fuhren noch ein Stück übers Land, bevor Jo
durch einen sehr schönen großen Park fuhr und vor einer sehr schönen
alten Villa hielt. Dort standen auf einem Parkplatz sehr Noble
Karossen. Als Claudia den Wagen verließ, hörte sie heiße Musik, und
als sie durch den Eingang ging, auch viele Stimmen von Leuten, die
sich Unterhielten. Sie schaute sich um und fand Henry, der sich
angeregt mit zwei Schwarzen Unterhielt. Als er sie erblickte,
unterbrach er das Gespräch und kam auf sie zu.
"Hallo, Claudia, schön, dass du gekommen bist! Ich habe mir gedacht,
dass wir uns hier heute Abend ein wenig Vergnügen werden und du
vielleicht ein paar interessante Menschen kennen lernst. Dass Samuel
heute Abend keine Zeit hat, tut mir leid, aber ich denke, das wirst
du schon verkraften. Darf ich dir ein paar Freunde von mir
Vorstellen?"
Er nahm sie an die Hand und führte sie zu den beiden Männern, mit
denen er eben gesprochen hatte.
"Das ist Claudia!" sagte er zu ihnen, und zu Claudia gewandt, setzte
er hinzu: "Und das sind Bob und Pete!"
Sie begrüßte beide und reichte ihnen die Hand. Sie schätzte beide so
auf etwa 50 Jahre. Sie waren sehr gut gekleidet, ca. 1,90 m groß und
sehr Attraktiv. Ihre Hände waren sehr fest und warm, und als sie
ihnen bei der Begrüßung in die Augen schaute, jagte ihr ein heißer
Schauer der Erregung über den Rücken und ihre Fotze begann zu
kribbeln. Sie Unterhielten sich eine weile über alles mögliche und
unmögliche auf dieser Welt.
Sie tranken zwei Gläser Sekt mit einander, die Claudia noch mehr
erregten, zumal sie ja noch nichts gegessen hatte. Nachdem sie das
Glas ausgetrunken hatte, entschuldigte sie sich bei den Männern,
dass sie einen gewissen Ort aufsuchen müsse. Sie ging ins Haus und
schaute sich bei dieser Gelegenheit ein wenig die Villa an. Im
Obergeschoss hörte sie dann ein stöhnen. Sie konnte es nicht lassen
und schlich leise auf die Tür zu, aus der sie das stöhnen vernommen
hatte.
"Mmhhh, ja, du geile Sau, leck mir schön meinen Kitzler! Los, ein
wenig härter!" hörte sie eine Stimme, die ihr irgendwie vertraut
vorkam, von der sie aber im ersten Augenblick nicht wusste, wohin
sie sie sortieren sollte.
Als sie durch den Türspalt schaute, konnte sie es kaum glauben. Dort
stand Vanessa, die vollkommen nackt war, und zwischen ihren
Schenkeln kauerte eine Junge Schwarze Frau, die Vanessa an den
Haaren festhielt und deren Kopf sie auf ihre blanke Fotze drückte.
"Los, du geile Schlampe, mach es mir, ich will dir meinen Saft auf
dein Gesicht spritzen! Das liebst du doch so sehr, nicht wahr?"
sagte Vanessa.
Claudia war wie benommen. Sie hatte es sich immer erträumt, so von
Vanessa rangenommen zu werden, und jetzt sah sie, wie die es mit
einer anderen Frau genau so trieb! Claudia kniff sich in ihre Nippel
und spürte, wie die Milch aus ihren Nippeln in die Bluse schoss. Sie
schloss die Augen um das Gefühl zu genießen.
Die Junge Frau leckte mit völliger Hingabe Vanessas Fotze aus und
trank ihren Saft, bis Vanessa mit einem inbrünstigen stöhnen ihren
Orgasmus bekam.
"Jaaa, ohhh, du geile Sau, jetzt bekommst du meinen Saft!"
Claudia riss sich von dem Bild los und ging weiter. Ein paar Türen
Weiter fand sie ein Bad und verschwand darin. Sie öffnete den
Wasserhahn und lies das kalte Wasser laufen. Sie beugte sich
hinunter um ihr Gesicht ein wenig abzukühlen. Als sie sich wieder
aufrichtete und in den Spiegel schaute, sah sie Pete hinter sich
stehen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er ins Bad eingetreten war.
"Sie ist ein ganz schön geiles Früchtchen, meine Tochter Vanessa,
nicht wahr?" fragte Pete. "Und sie hat es faustdick hinter den
Ohren. Sie hat mir erzählt, dass du eine ganz scharfe geile Fotze
bist und das sie sich sehr auf Paris freut, wo sie sich dich richtig
vornehmen will."
Claudia konnte es nicht fassen. Pete war Vanessas Vater, und Vanessa
hatte ihm erzählt, dass sie eine geile Fotze sei! Und er hatte sie
beobachtet, wie sie Vanessa beobachtet hatte!
"Na dann!"
Pete war hinter sie getreten und schob seine Arme unter ihren
Achselhöhlen durch. Er packte ihre Titten und begann sie zu kneten.
Gleichzeitig beugte er sich herunter, streckte seine Zunge heraus
und begann ihr rechtes Ohr abzulecken und zu Küssen.
Claudia streckte sich ihm entgegen. Sie hob ihre Arme, verschränkte
sie hinter seinem Kopf und presste ihren Arsch fest gegen seinen
hart stehenden Schwanz. Als er ihre Nippel zu fassen bekam und sie
durch die Bluse fest drückte und drehte, stöhnte sie auf.
"Uhhh, ohh jaaa, fester, nimm sie hart ran! Ich brauche das!"
stöhnte sie und Pete drückte und quetschte ihre Nippel richtig
durch.
Claudia begann ihre Bluse zu öffnen, damit Pete ihre Titten richtig
fassen konnte. Als sie ihre Bluse ganz geöffnet hatte, drehte er sie
herum, nahm die Nippel in den Mund und begann sie zu saugen, darauf
zu beißen und herum zu kauen.
"Jaaa, Pete, saug am meinen Nippeln! Saug mir die dicken Titten aus!
Ohh, es macht mich immer so geil, wenn jemand hart an ihnen saugt!
Komm, beiß hinein und saug sie schön!"
Während Pete ihre Titten bearbeitete, öffnete Claudia seine Hose und
befreite seinen steif stehenden Schwanz. Sie wichste ihn intensiv
und kraulte dann seine Eier. Nun stöhnte auch Pete.
"Ohh jaaaa, das machst du gut, du geile Sau! Aber jetzt ist es
genug, ich will dich ficken! Los, dreh dich wieder um, damit ich
besser in dich hineinstoßen kann!"
Claudia drehte sich wieder um, spreizte ihre Beine noch ein wenig
weiter und präsentierte ihm so ihre nasse Fotze. Pete setzte seinen
Schwanz an und jagte ihn in ihr Loch.
"Jaaa!" stöhnte Claudia auf. "Zeig es deiner wilden Stute, mein
Hengst, gib es mir! Stoß mich fest mit deinem Riemen, mach!" feuerte
Claudia Pete an .
Der griff erneut unter ihren Armen durch und nahm sich wieder ihre
Nippel vor. Er drückte und quetschte sie zwischen seinen Fingern,
und die Milch spritzte dabei kräftig aus ihren Drüsen hervor.
"Oh, du verficktes geiles Luder, ich spritz dir meinen Saft in die
Fotze! Jeeetzt!" stöhnte Pete auf und jagte seinen Samen in ihre
Fotze.
Als sie sich beide ein wenig beruhigt hatten, zog Pete seine Hose
wieder hoch.
"Du bist wirklich so geil, wie Vanessa gesagt hat. Wir werden
bestimmt noch mehr Spaß miteinander haben."
Er schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und ging. Claudia
brauchte einen Moment um das gerade erlebte zu verdauen. Dann
richtete sie sich wieder her und ging zu Henry zurück. Bei den
ersten Metern war sie noch recht wacklig auf den Beinen, aber bis
sie ihn erreicht hatte, ging es wieder.
"Liebes, alles Okay mit Dir?" fragte Henry. "Du siehst ein wenig
blass aus. Stimmt etwas nicht?"
"Nein", erwiderte Claudia, "alles in Ordnung! Hier ist es ziemlich
heiß. Vielleicht können wir ein bisschen in den Garten gehen.!
"Das ist eine gute Idee!" sagte Bob. "Vielleicht hilft ein bisschen
Bewegung. Wie wäre es mit einem Tanz?"
"Ja, gerne!" sagte Claudia, obwohl ihr der Sinn nicht wirklich
danach stand.
Draußen war es wirklich ein wenig kühler und der leichte Wind tat
ihr wirklich gut. Bob war ein ausgezeichneter Tänzer, der sie sehr
gut führte und der sie beim tanzen durch seine gekonnten Bewegungen
wieder richtig heiß laufen lies. Als die Band das Lied zu ende
gespielt hatte und eine kleine Pause eintrat, zog er sie seitlich
von der Tanzfläche weg und verschwand mit ihr im Kellereingang. Dort
drückte er sie an die Wand und Küsste sie. Dabei öffnete er seine
Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er drehte Claudia
herum und versenkte seinen Schwanz in ihrem Arsch. Schnell und hart
fickte er sie durch und spritzte ihr nach ein paar Minuten den Saft
tief in ihren Arsch.
"Mit dir hat Henry einen guten fang gemacht." sagte er zu Claudia.
"Ich hoffe, wir werden noch öfter das Vergnügen miteinander haben."
Dann gab er ihr noch einen Kuss und verschwand wieder um die Ecke.
Als sie sich wieder zurecht gemacht hatte, kehrte sie zu Henry
zurück und sagte zu ihm:
"Henry, wir müssen miteinander reden! Bitte, jetzt sofort!"
"Okay", sagte Henry, "komm mit!"
Henry führte sie ins Obere Stockwerk in einen großen Raum mit vielen
Büchern, der sehr gemütlich eingerichtet war.
"Was gibt es denn so wichtiges, dass du jetzt sofort mit mir reden
willst?"
"Henry, das mit dir und Samuel war oder ist für mich eine schöne
Sache. Ich liebe euch beide sehr und genieße den Sex mit euch beiden
außerordentlich, aber ich bin keine Hure, die jedem in eurer Familie
zur Verfügung steht und die jeder benutzen kann, wie er möchte."
"Doch", sagte Henry langsam, "das bist du, oder glaubst du, dass
sich eine anständige Frau so benimmt?"
Henry drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung, die er plötzlich
in der Hand hielt. Die Bücherwand ging auseinander und dahinter
erschien ein großer Fernseher. Henry drückte wieder auf ein paar
Knöpfe und ein paar Sekunden später erschien die Aufnahme von der
Szene, als sie sich lustvoll von Pete hatte ficken lassen. Henry
drückte wieder einen Knopf, und es erschien die Aufzeichnung davon,
wie Sie Bob den Schwanz gelutscht hatte.
"Glaubst du vielleicht, dass eine anständige Frau sich zwei mal
hintereinander in so kurzer Zeit von wild fremden Männern ficken
lassen und ohne Slip und BH auf eine Party gehen würde?"
"Du schreist doch förmlich danach, schon wieder gefickt zu werden!"
sagten auf einmal Bob und Pete, die leise hinter sie getreten waren.
"Schau dir doch nur einmal deine Nippel an, sie stehen bereits
wieder und warten darauf behandelt zu werden!"
Bob und Pete streckten gleichzeitig ihre Hände aus und nahmen sich
ihre Nippel vor. Es war wie zwei Stromschläge, die durch Claudia
hindurch bis tief in ihre Fotze jagten, als die Beiden ihre Nippel
packten und zusammen drückten. Gleichzeitig fuhren zwei Hände unter
ihren Rock. Pete versenkte zwei Finger in ihrer bereits auslaufenden
Fotze und Bob steckte ihr seinen dicken Daumen in den Arsch.
Claudia wusste, dass Henry recht hatte. In ihrem tiefsten Inneren
war sie eine Hure und genoss es von den Männern rangenommen zu
werden und sich hart durchficken zu lassen. Nur bisher war es so
gewesen, dass sie selber bestimmt hatte, wann und wo und mit wem.
Aber seid sie Samuel getroffen hatte, war alles anders geworden.
Henry hatte die Zügel in die Hand genommen, sie folgte ihm und er
gab ihr, was sie brauchte: harte Schwänze, die sie ausdauernd
fickten und zu einer lustvollen Stute machten.
In den nächsten Stunden wurde sie von den dreien so rangenommen, wie
sie es noch nie erlebt hatte. Sie blies sie, schluckte ihren Samen
und lies sich von allen dreien gleichzeitig bepissen. Sie fickten
sie gleichzeitig in den Arsch und in die Fotze, während der dritte
sie in den Mund fickte. Sie wusste nicht mehr, wie lange die drei
sie gefickt hatten. Sie konnte sich nur daran erinnern, dass es auf
einmal vorbei gewesen war, dass Henry sie unter die Dusche gestellt
und wieder angezogen hatte. Jetzt saß sie in Henrys Auto und Joe
brachte sie wieder nach Hause. Sie hatte einen unheimlichen druck
auf der Blase und bat Joe, er möge doch bitte anhalten, damit sie
sich erleichtern könnte. Er fuhr rechts an den Strassen Rand, sie
stieg aus und pisste im Lichte des Scheinwerfers auf die Straße. Jo
war auch ausgestiegen und hatte ihr dabei zugesehen, und als sie
wieder auf das Auto zukam, sah sie, wie sich Jo seinen Schwanz
wichste.
Sie lächelte ihn an, stellte sich vor die Motorhaube, hob ihren Rock
hoch und legte sich zurück.
"Komm und fick mich!" sagte sie. "Das wolltest du doch schon auf dem
Hinweg, nicht war?"
Joe nickte nur, stellte sich zwischen ihre Schenkel und versenkte
seinen Schwanz in ihrer Fotze. Er fickte sie sehr leidenschaftlich,
zu erst sehr zärtlich und langsam und dann hart und schnell. Er lies
sie drei mal über die Klippe der Lust springen, bevor er ihr laut
schreiend seinen Samen tief in ihre Fotze pumpte. Dann brachte er
sie Heim.
Sie ging ohne Umwege ins Bett und schlief tief und fest, bis Sonntag
Mittag durch. Das nicht enden wollende Klingeln ihres Telefons
weckte Sie.
"Ja, hallo!" meldete sie sich völlig verschlafen am Telefon.
"Hallo! Einen schönen guten Mittag wünsche ich dir! Hier ist
Vanessa. Ich wollte mich nur danach erkundigen, ob alles klar ist."
"Ja, warum?" fragte Claudia.
"Ja, ich habe gestern mehrmals versucht dich zu erreichen, aber du
warst wohl nicht da, und heute am Sonntag habe ich gedacht, ich
versuche es Mittags noch einmal, bevor wir uns am Flughafen
treffen."
Wie? Heute? Am Flughafen? Erst da wurde Claudia klar, dass Sie den
ganzen Samstag durchgeschlafen hatte, so fertig war sie nach diesem
Ausflug zu Henry gewesen.
"Das war eine gute Idee von dir!" sagte Claudia zu Vanessa. "Ganz
lieben dank! Ich freue mich schon auf nachher!"
"Ich mich auch!" sagte Vanessa. "Also bis dann!"
"Ja, bis dann!"
Beide legten auf. Da sie nun sowieso wach und aufgestanden war, ging
Claudia ins Bad, lies die Badewanne voll laufen und nahm ein heißes
und frisches Bad. Nach eineinhalb Stunden war sie fertig gebadet und
super sexy hergerichtet. Jetzt machte sie sich noch ein schönes
verspätetes Frühstück und las in aller Ruhe und Gemütlichkeit die
gestrige Zeitung.
Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. Auf ihre Frage meldete sich
Samuel. Sie machte auf und eine Minute später stand er vor ihr.
"Hallo", sagte er, "ich bin gekommen um dich zum Flughafen zu fahren
- und natürlich auch, um dich vorher noch einmal zu sehen."
Er nahm sie in die Arme und sie küssten sich wild und
leidenschaftlich. Claudia konnte gegen ihre Gefühle nicht an und
bemerkte, dass sie durch diesen Kuss schon wieder feucht im Schritt
wurde. Sie dachte bei sich, dass sie wirklich ein versautes Geschöpf
war und schon bei der kleinsten Berührung der Saft in ihrer
verfickten Fotze auslief.
Samuel ging es ähnlich. Auch sein Schwanz hatte sich bereits
selbständig gemacht, aber er beliess es bei diesem
leidenschaftlichen Kuss. Sie setzten sich noch ein wenig auf dem
Balkon zusammen, plauderten und tranken noch etwas. Gegen 18 Uhr
machten sie sich auf den Weg und Samuel brachte sie zum Flughafen.,
wo er sich von ihr verabschiedete.
"Ich wünsche euch eine sehr Erfolgreiche Woche und freue mich schon
auf das Wiedersehen, wenn du wieder da bist."
"Ja, das tue ich auch! Und dann, mein lieber, haben wir einiges
nachzuholen. Ich habe nämlich große Sehnsucht nach dir."
Sie küssten sich noch einmal und dann verschwand sie im Flughafen
und traf sich mit Vanessa. Ihr Flieger hob pünktlich um 19:30 Uhr ab
und sie waren um 23 Uhr in ihrem Hotel angekommen. Sie hatten ein
schönes großes Hotel unweit von der Messe. Ihre Zimmer waren groß
und sehr Modern eingerichtet und mit einer Zwischentür verbunden,
die aber verschlossen war.
Es war ungefähr 23:45 Uhr. Claudia hatte ihre Sachen bereits
eingeräumt und hatte sich bereits ihr kurzes Schwarzes
Seidennachthemd angezogen. Jetzt stand sie mit einem Glas Rotwein an
der offenen Balkontür und genoss den Ausblick, den sie hatte, als es
an der Zwischentür klopfte.
"Schläfst du schon?" rief Vanessa leise.
"Nein!" sagte Claudia und öffnete auch die Tür von ihrer Seite aus.
Auch Vanessa hatte ihre Sachen schon eingeräumt und sich für die
Nacht zurechtgemacht. Sie trug einen dunkelgrünen, sehr kurzen
Seidenbademantel, der mehr zeigte als verbarg.
"Magst du auch ein Glas Rotwein? " fragte Claudia.
"Ja, gerne!" sagte Vanessa und nahm das Glas entgegen.
Sie prosteten sich zu.
"Auf eine erfolgreiche Messe!" sagte Claudia.
"Auf eine erfolgreiche Messe!" echote Vanessa.
Claudia konnte ihre Augen kaum von Vanessa abwenden. Sie starrte ihr
förmlich auf die Titten und sah, dass Vanessas Nippel hart
abstanden. Sie spürte die Hitze, die zwischen ihren Beinen entstand,
und wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie drehte sich ein wenig weg
von Vanessa um ihr nicht gleich zu zeigen, wie sehr sie erregt war,
aber Vanessa hatte es schon längst bemerkt. Sie stellte ihr Weinglas
ab, schritt auf Claudia zu und nahm auch ihr das Weinglas aus der
Hand.
"Ich habe schon gewusst, als wir unser Bewerbungsgespräch geführt
haben, dass hinter der knall harten Fassade der Geschäftsführerin
ein nach Sex gierendes Weib steckt, das nur aus dem Dornröschen
Schlaf geweckt werden musste." sagte Vanessa und strich leicht mit
beiden Händen über Claudias Titten. "Das Du allerdings so ein
verficktes Luder bist, wie es mir mein Vater und Onkel Henry erzählt
haben , hätte ich nicht gedacht. Aber es freut mich natürlich um so
mehr."
jetzt packte Vanessa Claudias Nippel mit ihren scharfen Krallen und
drehte und drückte sie. Claudia atmete schwer durch die Nase.
Vanessa drückte noch fester zu und nun spürte Claudia, wie ihre
Milch wieder aus ihren Titten spritzte.
"Jaaa!" stöhnte Claudia auf. "Weißt du, sie haben mich zu ihrer Hure
gemacht. Sie machen mich verrückt mit ihren großen harten Schwänzen!
Ja, dein Vater hat so einen, und er hat mich fix und fertig
gemacht."
"Das weiß ich, du geile Hure! Ich habe dich gesehen und gehört, wie
er dich im Badezimmer abgefickt hat. Los, zieh dein Nachthemd aus!"
fuhr Vanessa Claudia nun an, und die schlüpfte aus dem Nachthemd.
Vanessa packte sie an den Haaren und zog sie zum Bett. Sie setzte
sich auf Claudias Gesicht und lies sich ihre Fotze auslecken,
während sie nach hinten griff um Claudia schnell und hart zu
fingern. Beide erreichten ihren Höhepunkt nach kurzer Zeit und
stöhnten ihn heraus.
Jetzt legte sich Vanessa auf Claudias linkes Bein und rieb mit ihrem
Oberschenkel hart über Claudias Fotze, während sie selber ihre Fotze
an Claudias Bein streichelte. Dabei küsste sie Claudia wild und
leidenschaftlich, bevor sie sich wieder Claudias Titten zuwendete.
Sie leckte die Nippel erst sanft und dann immer fester und saugte
ihr die Milch heraus.
Claudia war wie im Rausch. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen
und genoss die Behandlung durch Vanessa, die sie ganz anders rannahm
als die Männer es getan hatten.
Vanessa machte sie in dieser Woche zu einem Geschöpf der Lust. Sie
wurde von ihr mit verschieden großen Dildos gefickt, sie trug
Tagsüber Liebeskugeln, die Vanessa mit einer Fernsteuerung steuern
konnte, und wann immer sie Lust dazu hatte, schaltete Vanessa sie
ein und lies sie heiß laufen.
Bei den verschiedenen Parties, bei denen sie Eingeladen waren, wurde
sie von Männern und Frauen rangenommen, die Vanessa ausgesucht
hatte, und in den Nächten kümmerte sich Vanessa selbst intensiv um
sie. Nach dieser Woche in Paris war ihr Leben ein anderes geworden.
Sie arbeitete noch ein halbes Jahr in der Firma, dann hatte es
Vanessas Familie geschafft sie zu schwängern. Sie ging in
Mutterschaftsurlaub und gebar einen gesunden Jungen. insgesamt wurde
sie noch drei mal Schwanger und brachte immer gesunde Jungen auf die
Welt.
Sie zog aus ihrer Wohnung aus und in Henrys Haus, wo sie ein eigenes
Zimmer bekam. Sie wurde ein Teil der Familie und genoss es sehr von
Vanessa und den Männern herangenommen zu werden und ihre Lust
auszuleben.
|