Die Hobbyhure im Büro
Für Janina begann der
erste Arbeitstag ihres neuen Jobs. Wie vorgesehen erschien sie
morgens im Büro. Sie hatte sich vorgenommen behutsam aber trotzdem
zielstrebig vorzugehen, gleichzeitig wollte sie ausloten in wie fern
sie ihre eigenen Interessen realisieren kann. Im Grunde ihres
Herzens war sie eine Nymphomanin, einem natürlich dominanten Mann
wie Joel gegenüber, konnte sie sich hingeben und nach belieben
nehmen lassen. Aber die übrigen Kollegen wollte sie schon ein wenig
zappeln lassen, vielleicht findet sich auch einer, der eine
Domina-Behandlung zu schätzen weiß. Egal wie, sie wollte bis zum
Ende ihrer Probezeit von jedem eine Samenspende haben.
Nun stand Janina also vor der Glastür zu dem Büro, wo sie als
Hobbyhure im Sekretariat anfangen würde und wollte gerade klingeln
als Norbert durch den Flur ging und sie vor der Tür stehen sah.
Norbert ein erfahrener Konstrukteur ende vierzig, fast zwei Meter
groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und ein Gemüt wie ein
Elefant. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht kam er auf die Tür zu,
je näher er kam und je größer er wurde desto zierliche kam Janina
sich in ihren Stilettos und ihrem schwarzen Schlauchleid vor. Als er
die Tür öffnete streckte sie ihm die Hand entgegen und meinte:
"Hallo ich bin Janina die Neue, ich fange heute hier an." Norbert
lachte sie an und meine: "Na dann komm mal rein und mach es dir
bequem. Der Chef hat angerufen, er steht im Stau und wird sich
verspäten, aber wir sollen dir schon mal alles zeigen, die
Formalitäten erledigt ihr dann später." Ralf zeigte ihr zunächst
ihren Arbeitsplatz. Das Sekretariat war gleichzeitig eine Art
Empfang, durch eine Theke vom Foyer getrennt, unmittelbar vor dem
Besprechungsraum, am Anfang des Flures der zu den Büros ging. Sie
stelle ihre Tasche ab und begleitet Norbert ins Großraumbüro, das
sie schon aus dem Besprechungszimmer gesehen hatte. Dort saßen Jens,
Maik und Steffen in ihre Arbeit vertieft vor ihren Bildschirmen,
lediglich Walter war nicht an seinem Platz. Als Janina den Raum
betrat, hatte sie alle Aufmerksamkeit für sich, die Kollegen waren
sehr bemüht nicht genauso nervös wie Janina zu wirken. Sie ging von
Schreibtisch zu Schreibtisch und gab jedem die Hand, mittlerweile
hatte Walter den Raum betreten, Janina hatte ihn nicht bemerkt und
er schob einen Bürostuhl mitten in den Raum, so dass er zentral
zwischen ihren Arbeitstischen stand. Er stellte sich vor und bot
Janina an in ihrer Mitte Platz zu nehmen. Bevor Janina Zeit hatte
das Angebot auszuschlagen, saß sie schon schutzlos und wie auf dem
Präsentierteller mitten im Raum, während Walter und seine Kollegen
auf oder hinter ihren Schreibtischen ihr zugewandt waren. Sie schlug
die Beine übereinander und versuchte so ihre blanke Spalte den
Blicken der Kollegen zu entziehen, dabei rutschte ihr Kleid nach
oben gab den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe frei. Janina spürte
deren Blicke wie Hände über ihren Körper gleiten und jedes Mal wenn
sie mir einem sprach drehte sie sich auf ihrem Bürostuhl zu ihm um.
Das Gefühl der Begierde ließ ihre Nippel hart werden, die sich schon
deutlich in ihrem Schlauchkleid abzeichneten.
Es war eine angeregt Runde als Joel schließlich ins Büro kam. Er
ging gut gelaunt zu seinen Kollegen und war erfreut, dass Janina
sich bereits vorgestellt hatte. Als diese ihn bemerkte, drehte sie
sich zu ihm um, stellte beide Füße auf den Boden und spreizte ihre
Beine so weit es ihr Schlauchkleid zuließ. Joel konnte nicht anders
als auf ihre feucht blanke Spalte zu starren, während die Kollegen
nicht wagten zu atmen.
Nachdem Joel sich wieder unter Kontrolle hatte bat er Janina mit in
ein sein Büro zu kommen um die Formalitäten zu erledigen. Dort
angekommen schloss er die Tür hinter ihnen und überreichte Janina
einen Ordner mit allen notwendigen Unterlagen und Passwörtern um
sich im System anmelden zu können. Sie nahm ihn entgegen und wollte
sich gerade an ihren Arbeitsplatz begeben, als Joel ihr von hinten
unter den das Kleid griff und ihr ohne Vorwarnung Zeige und
Mittelfinger in die Möse steckte. Sie ließ in widerstandslos
gewähren, lehnte sich mit erhoben Händen gegen die Tür und reckte
ihm ihr Hinterteil entgegen. Obwohl Joel sich am liebsten gleich
ihrem heißen braunen Auge gewidmet hätte, meinte er zu ihr: "Dein
erster Kunde wird Walter sein, ich werde ihn heute Mittag bitten
müssen seinen Jahresurlaub wegen einer Projektänderung zu
verschieben. Ich werde ihn bitten dir den Bandwechsel im Serverraum
zu zeigen, sorge dafür dass er ordentlich abspritzt." Dann zog er
seine Finger heraus und hielt sie Janina zum ablecken hin. Janina
nahm sie in den Mund, leckte sie vollständig sauber und meinte: "Du
kannst dich auf mich verlassen!" Dann öffnete sie die Tür und ging
zurück an ihren Arbeitsplatz. Joel folgte ihr und bog ins
Großraumbüro zu seinen Mitarbeitern ab. So dass es jeder hören
konnte richtet er sich an Walter: "Bitte sei doch sein nett und
zeige Janina heute Vormittag noch wie die Bänder am Server
gewechselt werde, damit wenn du in Urlaub bist, sie diesen Part für
dich übernehmen kann." Walter strahlte über das gesamte Gesicht,
freute er sich doch schon sehr auf den lange geplanten
Familienurlaub. Joel hatte auch nicht wirklich mit einer Ablehnung
gerechnet und war bereits wieder auf dem Weg in sein Büro als er
sich noch einmal umdrehte und Walter grinsen sah.
Kurz darauf verließ Walter das Großraumbüro, um Janina in die
Geheimnisse des Bandwechsels im Serverraum einzuführen. Er schloss
die Tür auf und schaltet das Licht an. Drinnen brummte die
Klimaanlage um den Fensterlosen Raum zu kühlen. Sie traten ein und
schlossen hinter sich die Tür. Walter zeigte Janina die
Datensicherungseinheit die im unteren Teil des Serverschrankes
eingebaut war. Zunächst drückte er eine Taste. Eine Schublade
öffnete sich, er entnahm das Band und folgte den Anweisungen auf dem
Display und legte das neu angeforderte Band ein. "Eigentlich ganz
einfach man muss nur den Anweisungen folgen und die richtigen Knöpfe
drücken, jetzt versuchst du es mal." Janina kniete sich vor den
Server, Walter stand daneben, sie meinte " Zuerst die richtige Taste
finden", während sie mit der einen Hand die Bandmaschine bediente
griff sie mit der Anderen Walter in den Schritt. " wenn sich etwas
rührt war es wohl die richtige Stelle", während die Maschine ihre
Schublade öffnete, konnte sie Walters erigierten Penis in seiner
Hose spüren. "Dann das Band entnehmen und den Anweisungen folgen".
Sie wechselte geschickt das Band und meinte dann zu Walter "es
scheint bei dir klemmt die Maschine da müssen ich wohl eine
mechanische Lösung finden." Walter nickte ihr zustimmend zu, war er
doch sehr von ihren geschickten Fingern angetan. Sie öffnete seine
Hose und befreite das wilde Tier aus seinem engen Gefängnis. Als
Janina sein Pint in voller Größe betrachtet war sie von der Dicke
angetan. Sie griff nach einem Kabel und legte es um seine
Peniswurzel und Hodensack und verknote es, damit es wie ein Cockring
wirkte. In Folge des Blutstaus wurde Walters Pint zwar nicht mehr
länger aber er fühlte sich noch dicker und härter an als zuvor.
Janina begann zunächst mit einer Hand Walters Kolben zu wichsen,
bemerkte dann aber, dass sie nicht genug Druck ausüben konnte und
nahm beide Hände, um in pressenden auf und ab Bewegungen Walters
Schaft zu polieren. Dieser war bereits kräftig am stöhnen, und
konnte kaum mehr erwarten endlich seine heiße Ladung in ihr los zu
werden. Janina bemerkte dass Walters Hodensack begann sich zu heben,
sie nahm seine Eichel in den Mund, begann zu saugen und Riss
gleichzeitig an den Enden des Kabels, so dass Walters Harnröhre
komplett blockiert war. Dieser Riss vor Schreck die Augen auf und
begann zu ejakulieren. Das Kabel verfehlte seine Wirkung nicht und
kein Tropfen seiner Sahne fand den Weg in Janinas saugenden Mund.
Von dem Ergebnis ihrer Strangulation sichtlich angetan, setzte
Janina ihre beidhändige Behandlung mit Unterstützung ihres Mundes
fort. Walter ejakulierte noch ein paar Mal und das unangenehme
Gefühl des sich in seiner Prostata stauenden Samen begann seine
Geilheit zu vertreiben. Er wollte die Kontrolle übernehmen und
Janina endlich seinen Kolben in den Rachen strecken, dann den Knoten
zu lösen damit sie alles Aufnehmen könne. Er nahm also Janinas Kopf
in beide Hände und schob seinen Kolben langsam immer tiefer. Janina
hingegen ergriff beide Enden des Kabels und hielt sie fest. Als
Walter nun endlich den Knoten losen wollte musste er Janinas Kopf
loslassen, sie hatte nur auf genau diesen Moment gewartet, stand auf
und küsste ihn Flüchtig auf den Mund und verließ den Serverraum.
Walter blieb zurück mit dem Kabel das seinen noch immer steinharten
Schwanz strangulierte und wusste nicht wie ihm gerade geschehen war.
Eigentlich wollte er seine Hosen schließen und sich aufs Klo
schleichen um seine Ladung endlich los zu werden. Aber sein
erigierter Penis und das Kabel passten einfach nicht zusammen
hinein. Nach einigen ergebnislosen Versuchen war seine Not so groß
dass der einfach den Knoten öffnete. Seine heiße Ladung stieg ohne
Orgasmus sein Rohr hinauf und tropfte vor ihm auf den Boden und
leider auch auf seine Hose. Obwohl endlich erleichtert war nicht
wirklich befriedigt. Er versuchte sich halbwegs zu säubern und
konnte sich endlich aufs Klo schleichen.
Janina war mittlerweile wieder am Empfang als Joel vorbeikam und
sich nach dem Behandlungsfortschritt erkundigte. Sie berichtet
wahrheitsgemäß, dass Walter gründlich entsaftet sei und die
schlechte Nachricht wohl verkraften kann. Joel bedankte sich, und
bat Janina nachher doch in sein Büro zu kommen. Auf dem Rückweg ging
er noch einmal bei Walter vorbei, der gerade an seinem Arbeitsplatz
angekommen war und eröffnete ihm die schlechte Nachricht.
Walter nahm es mit Fassung, gibt es so doch hoffentlich bald die
Möglichkeit dieser kleinen Hure am Empfang zu zeigen wo der Hammer
hängt.
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