Die beste Verkäuferin
Georg Siebert ächzte laut, als er sich aus dem Bett rollte und
der Tatsache nachtrauerte, dass er pünktlich um 8:30 Uhr an seinem
Arbeitsplatz sein musste. Er blickte flüchtig auf die leere
Betthälfte seiner Frau und lächelte zu sich selbst, während er daran
dachte, wie sie in der letzten Nacht zwischen den Laken getobt
hatten. Er stand mit weichen Knien auf und begriff, dass er eine
Wasserlatte hatte, die nicht weggehen wollte.
»Runter mit dir, Junge!« gluckste er und stolperte ins Badezimmer.
»Nur noch eine Minute, Schatz.« sagte seine Frau Paula und trug noch
etwas Lidschatten auf, während sie sich über das Waschbecken beugte.
Sein Ständer wurde noch härter und er gähnte mit offenem Mund,
während er den unglaublich üppigen Körper seiner Frau betrachtete.
»Baby, du musst damit aufhören, mir so etwas anzutun!« stöhnte er,
während er geistesabwesend seinen dicken Pimmel wichste.
Sie blickte flüchtig über ihre Schulter und kicherte: »Jetzt nicht,
Georg. Ich komme sonst zu spät zur Arbeit. Pack jetzt dein Ding weg
und bewahre es für später auf.«
Georg ignorierte ihren Protest, trat schnell hinter ihren riesigen,
weißen, nackten Arsch und legte sie sanft über das Waschbecken.
»Ich kann nicht anders, Baby!« antwortete er heiser und führte seine
dicke Eichel entlang der ganzen Länge ihrer jetzt sabbernden Spalte
hoch und runter.
Ihr ganzer Körper zitterte eine Sekunde lang, und um ihn einfach
wissen zu lassen, dass sie bereit war, spreizte sie ihre Beine weit
auseinander, um ihm einen leichteren Zugang zu ihrer intimsten Zone
zu gewähren.
»I-ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.« seufzte er,
während sein Prügel in ihre enge Muschi glitt. »Ich kann es ganz
sicher nicht...«
Als Georg Siebert sie das erste Mal sah, traf es ihn wie ein Blitz.
Obwohl Georg noch nicht viel Erfahrung hatte, hatte er nie ein
Problem damit, eine Freundin zu finden. Seine Traumfrau musste groß,
schlank und blond sein, oder um es mit anderen Worten zu sagen, sie
musste wie ein klassisches Mode-Modell aussehen.
Als sie sein Büro betrat, um ihm ein neues Telefonsystem zu
verkaufen, war er ganz irritiert, als er merkte, dass er von etwas
fasziniert war, was nur mit dem Begriff Körperfülle beschrieben
werden konnte. Als sie ihren großen Arsch in den Stuhl gegenüber
seinem Schreibtisch gleiten ließ, war er sicher, dass er sein Sperma
augenblicklich und an Ort und Stelle abspritzen würde. Ihre
Oberweite war mindestens genauso groß, wie die seiner drei letzten
Freundinnen zusammen. Und noch überraschter war er davon, dass er
sie wie ein Schuljunge anstarrte.
Aber der absolute Knüller war ihre Stimme! Sie stellte sich vor, und
er schluckte hörbar, als er begriff, dass sie aus dem tiefsten Osten
war. Eine Schönheit aus Ostdeutschland! Als er ihr beim Sprechen
zuhörte, kam es ihm vor wie süßer Honig, der auf ein heißes, mit
Butter bestrichenes Toastbrot tropfte. Ihre langen, blonden Haare,
die auf ihre breiten Schultern herabfielen, und ihr hübsches
Gesicht, das von ihren blitzenden, wie Diamanten funkelnden, grünen
Augen beherrscht wurde, war fast mehr, als dieser arme Junge aus
Köln vertragen konnte.
Deshalb kaufte er nicht nur das System, sondern heiratete sie auch
zehn Monate später.
»Oh, Georg!« keuchte sie, während sie ihren dicken Hintern nach
hinten auf seinen Schaft stieß. »D-du weißt einfach, wie du mir eine
Freude machen kannst.«
Sein Kopf pendelte auf seinen Schultern von einer Seite zur anderen
und er rastete total aus, als er durch das frische Feld seiner Frau
pflügte.
»Zum Teufel, Paula!« stöhnte er und nahm eine Handvoll des heißen
Arsches in jede Hand. »Ich bin scharf wie Nachbars Lumpi.«
Paula Siebert hielt sich mit einem schraubstockartigen Griff am Rand
des Waschbeckens fest, während ihre massiven Brüste wie verrückt von
einer Seite zur anderen schaukelten und ein sie um den Verstand
bringender Orgasmus durch ihre bebende Muschi hindurch polterte wie
der 4:30-Uhr-Schnellzug!
Als Georg die letzten Spermaspritzer in den Schlitz seiner Frau
abgeschossen hatte, glitt er langsam auf den Fußboden und presste
ungefähr ein Dutzend nasse Küsse auf ihren süßen, heißen Arsch, als
sein Gesicht an ihm vorbeikam.
»Du solltest dich einfach nicht so aufreizend benehmen.« seufzte er,
während er auf ihre frisch gefickte Muschi und ihren Arsch starrte.
»Mich aufreizend benehmen?« erwiderte sie und beendete ihr Make-up.
»Ich habe einfach nur im Bad gestanden und mich ausschließlich um
mein Aussehen gekümmert.«
»Stimmt.« antwortete er. »Aber wenn ich dich dabei beobachte, wie du
dich schminkst und dich herrichtest, werde ich in den absoluten
Wahnsinn getrieben.«
»So, dann schlage ich dir vor, dass du in Zukunft einfach eine
Augenbinde trägst. Okay?« sagte sie mit einem Kichern, während sie
sich auf den Weg in ihr Ankleidezimmer machte.
»Keine Chance!« schrie er hinter ihr her und kam wieder auf seine
Füße. »Keine Chance!«
»Guten Morgen, Frau Siebert.« begrüßte sie ihre Sekretärin mit einem
Lächeln. »Kaffee?«
»Äh... Danke nein, Bettina.« antwortete sie und stellte ihre
Aktentasche auf den Fußboden hinter ihrem Schreibtisch. »Ich habe
gleich einen Termin bei der Chefin. Ich werde sicher gleich in ihrem
Büro eine Tasse bekommen. Aber trotzdem, danke.«
Paula führte ein kurzes Telefonat, um einen Verkaufstermin im
weiteren Verlauf des Tages zu arrangieren, bevor sie sich auf den
Weg nach vorne zum Büro von Laura Faber machte.
»Hallo, Jennifer.« sagte sie zur persönlichen Assistentin von Laura.
»Ich habe einen Termin um 8:45 Uhr mit Frau Faber.
»Sie hat mir gesagt, ich solle Sie reinschicken.« antwortete die
junge Frau mit einem Lächeln.
Paula klopfte leise an die Tür und betrat das geräumige Büro.
»Guten Morgen, Paula.« sagte Laura, während sie ihre
Arbeitsunterlagen beiseite legte. »Ich habe mich seit mehr als einer
Woche darauf gefreut.«
»Danke, Frau Faber.« sagte Paula und wurde ein bisschen rot. »Ich
habe mich auch darauf gefreut.«
»Gut.« sagte die ältere Frau, während sie um ihren Schreibtisch
herum zur Vorderseite kam. »Seien Sie jetzt ein braves Mädchen und
zeigen Sie sie mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich auch nur
noch eine einzige Sekunde warten kann.«
»Wollen Sie mir helfen?« flüsterte Paula mit einer rauen Stimme.
»Oh jaaaah!« stieß Laura heraus und knöpfte die weiße Seidenbluse
ihrer besten Verkäuferin auf. »Oh jaaaah!«
»Mein Gott, sie sind so riesig.« stöhnte Laura und versenkte ihr
Gesicht in Paulas Busenspalte, die vom Büstenhalter umschlossen war.
»Ich kann einfach nicht genug von ihnen bekommen!«
»Z-ziehen Sie mir bitte meinen Büstenhalter aus.« stöhnte Paula
leise. »An ihnen muss dringend gesaugt werden!«
»Sie riechen nach heißem Sex.« murmelte Laura und löste den
Büstenhalter der zitternden, jungen Frau. »Hat Sie Ihr Mann heute
morgen gefickt?«
»J-jaah!« keuchte Paula, während ihre 110DD-Brüste ins Gesicht ihrer
Chefin knallten.
»Erzählen Sie mir davon.« forderte die ältere Frau.
»Er hat mich von hinten gefickt. Er hat mich einfach über das
Waschbecken im Badezimmer gelegt und mich hart und schnell
gevögelt!«
»H-hat er einen großen Schwanz?« stotterte sie und führte ihre Zunge
über die radiergummigroßen, rosa Nippel.
»Er ist riesig.« seufzte Paula und genoss das Lecken und das Saugen
ihrer Nippel. »Es fühlt sich an, wie wenn man von einem
Baseballschläger gefickt wird.«
»Liebt er Ihre großen, dicken Titten so sehr wie ich?« fragte Laura
gierig.
»Ich glaube nicht.« kicherte Paula. »Georg ist auf meinen Arsch
fixiert.«
»Oooh, auch ich liebe Ihren Arsch!« stöhnte die ältere Frau und ließ
ihre Hand unter den Rock der jungen Frau gleiten, um die üppigen
Fleischgloben zu liebkosen. »Sie sind so groß und so fest. Ich mag
sie einfach, ich liebe sie einfach so sehr!«
»Ich habe eine Idee.« flüsterte Paula.
»Was für eine?« keuchte ihre Chefin.
»Wie wäre es, wenn wir uns beide nackt ausziehen?«
»Mein Gott, Sie sind so schön.« seufzte Laura, während sie aus ihrem
Höschen schlüpfte und es zur Seite kickte. »Ich weiß nicht, wie
Georg seine Hände von Ihnen lassen kann.«
»Er kann es ja gar nicht.« antwortete Paula weich und setzte sich
mit weit gespreizten Beinen auf den Rand des Schreibtischs.
Die ältere Frau ließ unbewusst ihre Hand zu ihrer eigenen Muschi
herabgleiten und begann schamlos, sich zu befingern, während die
pralle junge Schönheit liederlich ihre sinnliche Figur präsentierte.
»Wissen Sie, was ich denke?« fragte Paula durchtrieben.
»W-was?« schaffte es Laura zu krächzen.
»Ich glaube, dass meine Muschi ganz dringend und fest geleckt werden
muss.«
Ohne auf eine weitere Einladung zu warten ließ sich die etwa
fünfzigjährige Frau schnell auf ihre Knie zwischen die unglaublich
vollen, festen Schenkel von Paula fallen.
Bevor sie ihren Mund im klaffenden Organ vergrub, konnte sie gerade
noch sagen: »Mein Gott, ich kann es nicht glauben, wie buschig Sie
sind. Ich liebe Ihren Pelz einfach!«
Und buschig war sogar noch untertrieben, wenn man Paula Sieberts
Muschi beschreiben sollte. Ein riesiges Dreieck aus dicken,
aschblonden Haaren verengte sich ein bisschen, während es sich
entlang der dicken, vollen Schamlippen bis zu ihrem süßen,
gerunzelten Arschloch erstreckte.
Zu der Zeit, als sie das Gymnasium und die Universität besucht
hatte, hatte sie es noch regelmäßig gestutzt, um überhaupt einen
Badeanzug tragen zu können, aber seit sie mit Georg verheiratet war,
hatte sie es wild und frei wachsen lassen. Ihr Mann liebte nicht nur
ihren Arsch, sondern ihm lief auch das Wasser im Mund zusammen, wenn
er den Dschungel aus Schamhaaren seiner Frau nur sah.
Sie selbst schämte sich ein wenig ihres pelzigen Waldes, aber im
gleichen Augenblick, in dem Laura Faber ihren Mund auf ihre vollen
Schamlippen drückte, vergaß sie ihre ganze Bescheidenheit. Ihre
massiven Hüften stießen nach vorne und warfen Laura einen Augenblick
lang auf ihre Hüften zurück. Aber nur für einen Moment. Dann tauchte
die hungrige Mösenleckerin wieder ein, jetzt sogar mit mehr
Leidenschaft.
»Mein Gott!« keuchte die Dreiundzwanzigjährige. »Sie lecken mich
richtig toll!«
»Ich muss sagen, Sie schmecken absolut köstlich!« heulte Laura in
die triefende, heiße Muschi von Paula.
Paula konnte die warnenden Anzeichen eines drohenden Orgasmus
fühlen, der sich allmählich in ihrer sich verkrampfenden Möse
aufbaute. Sie sah nach unten über die Rundungen ihres prächtigen
Oberkörpers und ihres runden Bauchs, um ihre normalerweise
abgeklärte Arbeitgeberin sehen zu können, die ihre dicke Muschi mit
der Zunge bearbeitete, wie wenn es ihre letzte Mahlzeit auf Erden
wäre.
Paula wusste nicht, wie es für Männer war, aber als Laura ein
letztes Mal über ihre extrem vorstehende Klitoris schnippte, spürte
sie, dass ihr kompletter Körper unkontrolliert zu zittern begann,
als Welle auf Welle eines intensiven Vergnügens sie mit einer
unglaublichen Kraft überflutete. Erneut schossen ihre Hüften nach
vorne, nur behielt dieses Mal die reife Managerin ihren Mund auf
ihrer Fotze, während ein brutaler Höhepunkt nach dem anderen sie
durchschüttelte und sie mit ihren noch weit gespreizten Beinen
liegen ließ.
»Oh, mein Gott.« seufzte Paula leise. »Ich glaube, dass Sie mich
umbringen wollen!«
Genau in diesem Moment war Laura Faber dabei, ihre eigene Muschi mit
einem unglaublich massiven Dildo zu bearbeiten, und konnte deshalb
nur sehr abgehackt stottern: »A-aber immerhin auf eine wunderbare
Art und Weise!«
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