Die dominante Sekretärin
Nach dem Abschluss
meines Studiums landete ich in einem großen Büro eines Konzerns um
meine ersten Erfahrungen in der realen Arbeitswelt machen zu können.
Ich hatte nette, meist männliche, Kollegen, die mir halfen meine
ersten Schritte ins Berufsleben zu machen und mir alles zeigten.
Dazu gehörte auch eine Führung durch andere Abteilungen und
Vorstellung bei diversen Personen. Mein Namensgedächtnis war schon
immer schlecht, aber den Namen einer für Zeitabrechnung und Einkauf
zuständigen Sekretärin behielt ich auf Anhieb.
Ihr Name war Svenja. Sie mochte schon Mitte Ende dreißig sein, hatte
aber eine tolle weibliche Figur, ein atemberaubend hübsches Gesicht
und ein Parfum, das mich irgendwie ansprach. Ich wusste aber, dass
wir nicht viel miteinander zu tun hätten, daher dachte ich nicht
groß darüber nach.
Doch nach einigen Wochen arbeiten, schickte sie mir eine Nachricht:
Ich solle mal kurz in ihr Büro kommen, es gäbe Probleme mit meinem
Zeitkonto. Ich ging also kurzerhand hinüber ins andere Gebäude zu
ihrem Büro. Ich klopfte an, sie winkte mich herein, war aber noch
kurz am telefonieren. Sie saß hinter einem Tresen, wie man ihn von
Ärzten kennt. Brusthoch die Ablage, dahinter erst die eigentliche
Arbeitsfläche. "Mensch, sieht die heute wieder gut aus. kommt die
überhaupt zum arbeiten, bei so vielen Männern in den Abteilungen? ",
ging es mir durch den Kopf. Wie in Gedanken lehnte ich mich auf den
Tresen und guckte zur ihr herüber. Ich hatte gar nicht nachgedacht
warum ich das tat, vielleicht weil ich gucken wollte, was alles so
auf ihrem Schreibtisch herumliegt. Auf jeden Fall guckte ich
eigentlich nur auf ihren Ausschnitt und den Brustansatz der sich mir
dort offenbarte. Sie trug eine Kombination aus Rock und Bluse. Von
diesem Anblick versteinert bekam ich meine Augen erst nach ein paar
Sekunden wieder hoch um sie anzugucken. Ich blickte in ein zugleich
lächelndes, als auch ernstes Gesicht.
Ich wusste, dass ich im Nu rot angelaufen war und blieb auch deshalb
einfach erst mal ruhig, anstatt mich zu entschuldigen oder sonst was
zu sagen. Ich ließ sie ihr Telefonat beenden und schaute während
dessen im Zimmer herum. Ein paar Blumen und ein Bild, ich versuchte
mich auf andere Gedanken zu bringen um wieder normale
Gesichtsfärbung zu bekommen. Wie soll das denn aussehen, wenn der
Neue gleich die Sekretärin anmacht?
Sie beendete ihr Telefonat und wandte sich mir zu. Sie sagte ich
hätte vor einigen Tagen vergessen auszubuchen, sie müsse es
nachtragen, sonst würde sie am Ende des Monats die Abrechnung nicht
erstellen können. Mir fiel komischer Weise ein Stein vom Herzen,
dass es nichts ernsteres war und sie mich nicht auch noch auf den
Vorfall ansprach. Ich konnte ihr noch die Uhrzeit nennen zu der ich
dem Tag gegangen war und schon war ich auch wieder aus ihrem Büro
verschwunden.
Ich ging wieder an meinen Platz und fragte mich was da gerade
passiert sei. Für gewöhnlich war ich nicht feige und schüchtern-
eher cooler in solchen Situationen. Was war da nur los? Und wieso
beschäftigte mich das so im nachhinein noch. Normal denken Männer
doch: Titten gesehen, cool, machen wir mal wieder...
Bei mir war das anders diesmal, ich hatte im Büro echt die Hosen
voll, dass es Ärger gibt. "Vielleicht ist es im Berufsleben alles
ernster", erklärte ich es mir selber und verdrängte es.
Zwei Tage vergingen und ich selber bemerkte, dass ich wohl wieder
vergessen hatte zu buchen. Jedenfalls wurden die Stunden nicht
richtig angezeigt. Daher ging ich kurzerhand zu Svenja ins Büro.
Wieder sah sie unmöglich gut aus und ich roch auch schon wieder
dieses aufregende Parfum.
Nach dem Eintreten lächelte sie mich an und sagte:" Na Mario, was
kann ich denn heute für dich tun? - das reichte mir schon wieder um
rot anzulaufen. Was hatte diese Frau bloß für eine Wirkung auf mich!
Ich sagte ihr zögerlich, ja fast schon ängstlich, dass wohl wieder
mein Zeitkonto spinnen würde. Sie guckte kurzerhand nach und
korrigierte wieder den entsprechenden Tag. Danach fragte sie, ob
noch was sei. Ich verneinte und versuchte so schnell wie möglich ihr
Büro zu verlassen. Mir war nicht wohl. Ich fand sie scharf, zum
anbeißen- aber wieso dieses jungenhafte, schüchterne, ängstliche in
ihrer Nähe. Ich verstand nix mehr und hoffte sie nicht allzu oft
aufsuchen zu müssen um dieses doppelte Gefühl zu vermeiden.
Doch dieser Wunsch wurde nicht erfüllt, denn sie schrieb mir am
nächsten Tag eine Nachricht, dass sie außer Haus zu Mittag essen
wolle, da nichts ansprechendes auf dem Kantinenplan zu finden sei.
Ihre Kollegen hätten keine Lust und sie wüsste sonst niemanden.
Außerdem würde ich auf die Weise auch was anderes kennenlernen.
Mir gefiel der Gedanke nicht. Daher rief ich sie an um abzusagen.
Doch als ich ihre Stimme auf der andere Seite der Leitung hörte,
schrumpfte ich wieder zu einem kleinen Jungen, der nicht Herr der
Dinge ist. Also sagte ich doch zu. Wir trafen uns am Eingangstor und
fuhren mit ihrem kleinen Sportwagen zu einem Imbiss. Sie redete die
meiste Zeit und wollte wissen was ich sonst so mache.
Dann plötzlich die Frage, wie aus dem Nichts ob ich eine Freundin
hätte. Ich verschluckte mich an meinen Pommes und kriegte nur noch
ein "Nein" heraus, bevor ich kräftig Husten musste. Sie klopfte mir
auf den Rücken. Es wurde besser und aus ihrem Klopfen wurde dann
einen reiben bis streicheln meines Rückens.
"Alles in Ordnung, besser so?"- fragte Svenja mich.
"Ja, jetzt ja," bekam ich gerade heraus und mir fiel auf, wie
doppeldeutig es klang. Ich lief schon wieder rot an und aß lieber
weiter.
Sie lächelte und aß auch auf.
Auf dem Rückweg erzählte sie, von ihren Hobbies, zu denen auch
Skifahren zählte. Auf den Satz" Dazu braucht man feste
Oberschenkel", fand ich plötzlich ihre Hand in der Mitte auf meinem
linken Oberschenkel wieder, die ein paar mal zudrückte. Wohl um zu
prüfen, ob er fest sei. Ich konnte nicht mehr. Diese Frau machte
mich geil. Ich merkte wie mir meine Hose eng wurde. Doch zugleich
wusste ich auch nicht, was ich tun sollte. Daher blieb ich
eingeschüchtert sitzen und guckte weiter aus dem Fenster. Für
gewöhnlich hätte ich gesagt: "Ja, lass mal deine Fühlen"- oder was
in der Richtung. Aber nicht bei dieser Frau. Sie streichelte noch
ein bisschen meinen Schenkel, bis wir wieder aufs Werksgelände
fuhren. Dort verabschiedete sie sich und ging ihres Weges.
An meinem Platz wieder angekommen, musste ich erst mal kurz
begreifen, was hier eigentlich passiert. Ich konnte es kaum fassen.
Unsere Sekretärin hatte mich eben angemacht und angefasst.
Als ich am späten Abend nach Hause wollte und gerade das Büro
verließ und über das Gelände ging, rief mich plötzlich Svenja.
"Hey Mario, kannst du mir vielleicht eben tragen helfen. Wir haben
einige Dinge geliefert bekommen, und die sind so schwer."
"Na klar"- und wieder konnte ich einfach nicht nein sagen.
Ich half ihr also die unterschiedlichen Dinge in ihr Büro zu
schaffen.
Ich trug hoch, sie räumte in die Schränke ein. Bei jedem mal, bei
dem ich im Büro ankam, sah ich sie entweder vorn über gebeugt, dass
sich ihrer enger heller Rock, deutlich an ihren Arschbacken
anpresste, oder wie sie Teile in höher gelegene Regale hievte und
ich von der Seite ihre wundervollen Rundungen bewundern konnte. Mir
wuchs mein Schwanz in der Hose und ich wollte wieder zweierlei. Weg,
ab nach Hause und zugleich ficken, als wäre es das letzte mal.
Als ich das letzte Teil, was besonders schwer war gerade in ihrem
Büro abstellte und mich schnell verdrücken wollte hielt sie mich
auf, mit der Bitte, einiges davon ins obere Regal zu stellen.
Ich nahm also einen der Kartons und hob ihn ganz hoch, als ich
plötzlich ihre Hand vorne an meiner Hose spürte. Vor Schreck ließ
ich das Paket fallen und drehte mich weg.
Wie vom Blitz getroffen wurde ihr Gesicht ganz ernst." Wenn du es
nicht auf die nette Art willst, dann eben nicht. Ich habe versucht
es dir deutlich zu machen, was ich will, aber wenn du das nicht
merkst muss ich mir eben nehmen, was ich will" Dabei packte sie mich
an den Haaren und zog mich um ihren Schreibtisch herum. Sie setzte
sich auf die Platte, drückte mich weiter nach unten, zog ihren Rock
ganz nach oben und spreizte ihre Beine und meinte barsch "jetzt
beschäftige dich doch mal DAMIT!"
Ich blickte auf eine glattrasierte Möse. Die Schamlippen glänzten
vor Nässe und standen schon weit hervor. "Ich habe schon heute
Mittag versucht, dich dazu zu bewegen mich anzufassen, doch du
scheinst ein wenig auf den Kopf gefallen zu sein, daher muss ich dir
wohl zeigen, was ich will... jetzt fang endlich an!!"
Ich begann langsam mein Gesicht ihrem Intimbereich zu nähern und mir
stieg ein Paarung ihres Parfums und geilen Geruches entgegen, was
mich rasend machte, Ich ließ daher nicht lange Zeit verstreichen und
begann sofort zu lecken und zu saugen. Ich wollte ihr nun zeigen,
dass ich nicht der kleine Junge vom Dorf bin, der noch nie hat,
sondern ein Mann, der schon versteht worum es geht.
Ich begann sofort tief mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren
und ihren Saft in mich aufzunehmen. Ich saugte ausgiebig an ihrem
Kitzler und ihren Lippen. Sie quittierte es mich tiefem Stöhnen. Ich
gab mein Bestes, schlug immer schneller mit der Zunge, kreiste mal
wieder, tauchte hin wieder tief ein. das schien zu reichen, denn
schon nach kurzer Zeit kam es ihr. Sie zuckte mit den Beinen und
presste fast meinen Kopf ein. Mir schoss nochmal eine kräftige
Ladung ihres schmackhaften Nektars in den Mund, den ich gierig
aufsog.
"Nun bin ich an der Reihe", dachte ich, richtete mich auf und wollte
gerade meine viel zu enge und zum platzen neigende Hose aufknüpfen,
als sie sagte: "Dank dir fürs tragen, wenn ich dich mal wieder
brauche, rufe ich dich, ja?" Dann hüpfte sie vom Schreibtisch,
strich ihren Rock wieder nach unten und machte sich wieder an die
Arbeit. Ich verstand die Welt nicht mehr, war völlig perplex und war
auch nicht in der Lage sie einfach zu packen und mir zu nehmen. Ich
war plötzlich wieder der kleine gehorsame Junge und sagte: "ok, dann
schönen Abend noch" und ging völlig fassungslos Richtung Ausgang.
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