Die Lehrerin
Es war wieder einer dieser elenden
Tage an denen man zur Schule mußte. Charlie schlug verschlafen die
Augen auf, der Wecker hatte mal wieder seinen Dienst geleistet und
Charlie bezahlte ihn mit einem Schlag auf das Gehäuse, woraufhin der
Wecker verstummte. Charlie legte sich auf den Rücken und schaute auf
die Decke, die ersten Sonnenstrahlen drangen durch das Rollo. Und er
dachte an seine große Liebe. Würde er sie jemals erreichen können?
Er wußte es nicht, jeden Tag nahm er es sich aufs neue vor, sie zu
fragen doch, irgendwie konnte er es nicht. Es war einfach nackte
Angst, die es nicht zu ließ diesen Satz über seine Lippen zu
bringen. Dabei waren es nur drei magische Worte, doch wann auch
immer er mit der Person alleine war, konnte er diese Worte nicht
finden, sie wollten nicht über seinen Lippen, es war zu schwer.
Jeden Tag aufs neue hoffte er, das es einmal klappen würde, und
jeden Tag aufs neue verstrich seine Chance ungenützt. Ohhh, das
konnte doch nicht so schwer sein, als daran zurückdachte, als sie
zusammen im Bus gesessen haben und er sie mit ihr unterhielt, als
sie plötzlich von ihrem Freund erzählte. Es war wie ein Stich ins
Herz, er hatte einen Schock bekommen, geschickt überspielte er
seinen Schock, die Unterhaltung wurde fortgesetzt doch mit dem
unterschied, das in ihm was zerbrochen war. Und dann, als er zum
ersten mal ihren Freund sah, oh nein, dachte er, diese Flasche, so
ein nichts ist ihr Freund, er konnte es nicht fassen, das war damals
zuviel für ihn, und er betrank. Doch am nächsten Morgen wachte er
auf und es war nicht besser geworden, nein, er hatte Kopfweh,
tierisches Kopfweh und sie war immer noch in seinem Kopf. Trinken
war also auch nicht die Lösung, vor allem weil ihm Alkohol sowieso
nicht schmeckte. Und dann vor 4 Wochen, wieder ein Gespräch, und
dabei sagte sie beiläufig, das der damalige Junge nun ihr EX sei.
Da, ja da, schöpfte Charlie wieder Hoffnung, doch die Chancen
verstrichen wieder, es war ein Wechselspiel aus verlangen und
hoffen, aus Aufgabe und resignation. Heute mußte es geschehen dachte
er, da klingelte der Wecker wieder, er sah auf die Uhr und war
erschrocken, wieviel Zeit er mit den Gedanken verschwendet hat.
Schnell stand er auf, zog sich an und hetzte zum Bus. An der
Bushaltestelle wartete er auf sie, doch sie kam nicht. Sie fuhr wohl
wieder mit dem Auto dachte er, ja er hatte noch keinen Führerschein,
er hatte kein Geld und keine Lust, aber sie war ja zwei Jahre älter
als er. Im Bus mußte er wieder an sie denken, würde er seine Chance
heute warnehmen können, er wußte es nicht, wie oft wollte er es
schon sagen, und dann, tja dann kam nichts außer heißer Luft aus
seinem Mund. Alles an ihr machte ihn scharf, sie war ein Stück
kleiner als er, hatte rotgefärbets kurzes Haar, wunderbare Hüften,
schön geformte Beine, wunderbare Augen. Die Augen, welche Farbe
hatten die noch? Er wußte es nicht mehr, dabei schaut er ihr immer
in ihre schönen großen Augen, die so tief wie ein Brunnen zu
scheinen seien. Nein, er konnte sich nicht an ihre Augenfarben
erinnern. Alles an ihr war perfekt, paßte zusammen, und ihr Namen
paßte auch dazu, Jaqueline hieß seine Angebetene, aber alle nannten
sie Jaque, das war wirklich kürzer.
Gedankenverloren saß Charlie im Bus, es würde ihm ja schon reichen
sie in die Arme nehmen zu können, zu drücken, auf die Stirn zu
drücken und einfach nur festhalten, ja festhalten, mehr wollter er
ja gar nicht, oder doch? Er wußte es nicht, alles was er wußte, war
das er ein Feigling war, der diese elenden drei Worte nicht über die
Lippen bekam. Da schreckte ihn der Busfahrer auf, Charlie hätte
schier seine Haltestelle verpaßt, Charlie bedankte sich schnell und
stieg aus, und wanderte zur Schule. Er sah sie nirgends, er wartete,
aber sie kam nicht. Sie wird doch wohl nicht krank sein dachte er,
doch dann begann der Unterricht, und er mußte sich konzentrieren,
auch wenn es ihm schwerfiel. Die zwei Stunden Mathematik waren
schnell vorbei, wieder stand er draußen vor dem Klassenzimmer, doch
er sah sie nicht, Resignation machte sich in ihm breit, doch eine
Hoffnung hatte er, sie hatten ja nahher zusammen Religion, und da
würde sie ja neben ihm sitzen. Ja, da würde es heute klappen, es
mußte klappen, wenn es nicht klappte, dann, dann, ja dann, dann weiß
er auch nicht mehr weiter. Charlie ließ noch zwei Stunden Deutsch
und zwei Stunden Englisch über sich ergehen. Dann kam noch eine
Stunde Biologie, da müßte er sie ja eigentlich auch sehen, sie müßte
auch in den Gängen zu den Biologiezimmern stehen, da... nein sie war
es nicht, dort... nein auch nicht. Er sah sie nirgends, wo war sie
nur? Er wußte es nicht. Während Biologie saß er deprimiert und
desinteressiert auf seinem Platz und hörte dem Gerede der Klasse zu.
Da war auch diese Stunde vorbei. Nun endlich Religion, eine Stunde
Religion, wenn sie da ist, müßte er sie nun sehen, wenn nicht, dann
wäre wieder eine Chance vorbei, wieder eine Chance weniger zu seiner
Liebe. Er ging ins Klassenzimmer und wartete, sie kam nicht, sie war
nicht da. Der Lehrer begann mit seinem Unterricht, als aufeinmal die
Tür aufging und sie, ja sie war es, sie hatte sich verspätete, er
atmete erleichter aus. Sie setzte sich neben ihn in die letzte
Reihe. Er sog tief Luft durch die Nase, sein Herz schlug bis zum
Hals, wenn er nun den Mund öffnete springt es bestimmt raus, dachte
er. Er roch den süßen Duft ihres Parfüms, er roch die
Feuchtigkeitscreme, Puder, Haarspray, er roch sie. Als sie neben ihm
saß und er sie betrachtete, wuchs seine Liebesknochen in seiner Hose
gewaltig an. Er beugte sich nach vorne, um die Beule zu verdecken.
Er schaute auf seine Uhr, Minute um Minute verstrich vor seinen
Augen, und er saß untätig auf seinem Stuhl. Warum konnte sie es
nicht sagen, dann wäre es viel einfacher, er schaute sie an, doch
sie schaute gebannt auf die Tafel. Seine Uhr zeigte ihm an, das die
Stunde nur noch 10 Minuten dauerte, er mußte jetzt in den Angriff
übergehen, sonst würde es nie gelingen, heute oder nie. Seine Hand
berührte wie zufällig ihre Beine, er hoffte sie würde ihn daraufhin
anschauen, doch sie regte sich nicht. Er räusperte sich, doch sie
bewegte sich immer noch nicht. Er lehnte sich zurück, die Aufregung
ließ die Beule in seiner Hose schnell wieder schrumpfen, er hatte
feuchte Hände und sein Magen fühlte sich auch so komisch an. Sie war
schön, wunderschön, ihr Rock lag zwischen ihren festen Pobacken und
erhob sie stark hervor. Nur noch 8 Minuten. Charlie bekam Panik, er
tippte sie auf ihren Po, doch sie rührte sich einfach nicht. Er
mußte es anders anfangen, schnelle griff er sich einen Zettel und
schrieb auf den Zettel die drei Worte, die er nie über die Lippen
gebracht hatte, das Papier sog seinen kalten Schweiß auf und begann
faltig zu werden, als er es zusammenfaltete. Den Zettel legte er auf
ihr Heft, sie schaute ihn an, und nahm dann Zettel. Sie hat mich
angeschaut, war alles was er denken konnte.
Jaque öffnete den kleinen Brief und riß die Augen weit auf, als sie
die drei Worte laß, die darauf standen. Sie wurde rot und ging aus
dem Zimmer. Charlie saß deprimiert an seinem Platz, jetzt war alles
vorbei, wenn sie es jetzt weitererzählte? Nein, er mußte sie
aufhalten, er ging ihr hinterher. Als er die Klassenzimmertür hinter
sich schloß, sah er noch, wie ihr Rock auf dem Mädchenklo
verschwand. Schnell ging er auf die Tür des Mädchenklos zu, sie war
offen, und was er sah, war Jaque, wie sie sich Wasser ins Gesicht
spritzte. Er trat an sie ran, sie konnte ihn im Spiegel sehen. Ihr
Gesicht verfärbte sich wieder rot und sie begann weiter Wasser in
ihr Gesicht zu spritzen. Charlie trat hinter sie, faßte sie an den
Schultern und drehte sie zu sich rum, er mußte jetzt seinen ganzen
Mut zusammen nehmen, sie schaute ihm in die Augen, und er ihr. Mein
Gott dachte er, sie hat hellblaue Augen, so tiefe blaue Augen. Doch
er begab sich wieder in die Wirklichkeit und schaute sie ernst an.
_ICH LIEBE DICH_ sagte er eindringlich zu ihr. Sie sah ihn an und
schloß die Augen. War das das Zeichen für einen Kuß?? Er nahm wieder
seinen ganzen Mut zusammen, drückte Jaque an sich und gab ihr einen
vorsichtigen Kuß auf die Lippen. Der Kuß dauerte nur sehr kurz, er
zog seine Lippen schnell wieder zurück. Als er die Augen aufschlug,
sah er, wie sie ihn fragend ansah. War das alles, fragte sie ihn
lachend. Und er lachte zurück. Nein, ich hab noch mehr. Beide
lachten. Das Eis war gebrochen, Charlie war es, als ob der Himalaya
von seinem Herz rutschte. Jaque stellte sich auf ihre Zehen, und
streckte sich Charlies Mund entgegen. Ihre Lippen fanden sich
wieder, aber diesmal für einen langen ausdauernden Kuß, bei dem die
Zungen der beiden einen Fetchkampf austrugen. Charlie drückte Jaque
fest an sich. Ohhh wie sehr hatte er das immer gewollt. Jaque sah
ihn an, ja, er war ein netter Junge, er sah nicht gut aus, aber er
war auf seiner Art schön, er hatte sie schon immer akzeptiert und
war immer freundlich zu ihr gewesen. Ja, auch sie mochte ihn, und
sie wollte ihn, hier und jetzt. Da läutet die Schulglocke, die
letzte Stunde war vorbei. Die ersten Schüler schoben sich auf die
Gänge. Jaque nahm Charlie an die Hand, und sie gingen in eine Kabine
und schlossen die Tür. Charlie sah sie fragend an, doch Jaque wußte
was sie wollte. Sie strich über seine Beule in der Hose, und nun war
es auch Charlie klar, was sie wollte. Jaque öffnete seine Hose. So
war es besser, der Druck auf seinen Pint verringerte sich etwas.
Seine Hose rutschte an seinen Beinen herunter, bis auf den Boden.
Jaque kniete sich vor Charlie hin, welcher ihr zärtlich durch die
Haare streichelte. Ja, er liebte sie, es war ihm zu diesem Zeitpunkt
noch deutlich, als es je war. Jaque zog nun auch seine Unterhose
herunter, und Charlies jungfräulicher Zauberstab sprang ihr
entgegen. Sie schaute zu ihm hinauf und fragte ob es das erstemal
für ihn sei, er nickte. Sie sah ihn lächelnd an und wandte sich
wieder seinem Freudenspender zu, der ihr entgegenwippte. Er war
schön, nicht groß, nein nicht groß, aber er war schön. Man sah die
Adern, die dick unter seiner Haut verliefen. Sie umschloß mit ihrem
Daumen und Zeigefinger seinen Schaft und zog so seine Vorhaut
zurück. Als sie ihre Finger wieder wegnahm, verharrte die Vorhaut an
ihrem Platz, sie schob sich nicht wieder über seine Eichel. Das ist
süß, war alles was sie dabei dachte. Ihre Zunge leckte die ersten
Tropfen seines Liebessaftes auf, die aus seinem Pint herausquollen.
Schließlich stand sie auf, griff unter ihren Rock und zog sich das
Hösschen aus. Dann nahm sie ihn in den Arm und preßte ihre Lippen
gegen seine. Seine Hände faßte nach ihren kleinen runden Brüste und
beganne diese zu streicheln. Deutlich konnte er die Nippel unter dem
Stoff des Pullis, den sie an hatte, spüren. Sie schob ihren Rock
hoch und umschlang mit einem Bein seine Hüfte. Charlies Hände
wanderten nach unten, hin zu ihrem Po. Als er sie dort fest hielt,
schob sie sich seinen Zauberstab hinein. Ihre Arme lagen um seinen
Hals, und nun schlung sie auch ihr zweites Bein um seine Hüften.
Einige Sekunden verharrte sie in diese Position, da begann sie
aufeinmal ganz langsam zu schaukeln, vor und zurück, zur Seite im
Kreis. Ihre Lippen waren immer noch aufeinander gepreßt, nur
manchmal durchdrang ein leises Stöhen der beide die Stille der
Kabine. Es kam ihnen wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte nich
lange, und sie gelangten beide zu ihrem Höhepunkt. Charlie spürrte
zum erstenmal in seinem Leben wie sich eine Lusthöhle um seinen
Schaft zusammenzog und wieder locker ließ. Es war ein herrliches
Gefühl, das schönste Gefühl in seinem ganzen Leben, das schönste
Gefühl, das er je kennenlernen würde dachte er.
Jaque empfand den den gemeinsamen Höhepunkt ebenfalls als etwas
einzigartiges, es war ein herrliches Gefühl. Sie spürrte genau, wie
er seinen Liebessaft in sie pumpte, und schließlich wieder aus ihr
herausfloß, an ihren Schenkeln vorbei, wo er dann letztendlich zu
Boden tropfte. Sie standen immer noch eng umschlungen da, Jaque
hatte immer noch ihre Beine um seine Hüften. Schließlich lößten sie
ihren Kuß, öffneten ihre Augen und schauten sich gegenseitig tief
hinein. War das Liebe? Schoß es den beiden durch den Kopf. Und beide
konnten für sich keine Antwort darauf geben, nur eins war sicher. Es
würde nicht die letzte Begegnung sein, darin waren sich beide einig.
Sie lößten sich von einander, Charlie zog sich wieder an und schaute
Jaque ununterbrochen an. Ohh ja, sie war wunderschön, viel schöner
als sie jemals war. Sie hatte ihr Hösschen in der Hand, er fragte
sie, ob sie es nicht anziehen wollte, doch sie verneinte. Sie gab es
ihm, das er sie ja in Erinnerung behalten würde, bis sie sich morgen
wieder sahen. Jaque öffnete die Kabinentür und schaute, ob die Luft
rein war, sie war es und beide kamen heraus. Jaques Slip steckte in
Charlies rechter Brusttasche. Beide gingen zum Klassenzimmer, holten
ihre Schulsachen und verabschiedeten sich, allerdings nicht, ohne
sich einen Kuß zu geben. Jaque stieg in ihr Auto und fuhr davon.
Charlie lief zur Bushaltstelle, wie in Trance ging er die letze
halbe Stunde noch mal durch, es war, es war..... es war einfach
fantastisch, zu schön, um war zu sein. Abends lag Charlie noch lange
im Bett und schaute an die Decke seines Zimmers, die Laterne vor dem
Haus zeichnete helle Streifen an die Decke. War das die Liebe, die
wahre Liebe, die einzige Liebe, die einzige wahre Liebe? So sehr er
auch darüber nachdachte, er konnte sie nicht beantworten,
zumindestens nicht alleine. Er freute sich schon auf Morgen, morgen
würde er sie wiedersehen, oh ja, er liebte Jaqueline, mehr denn je.
Und Jaque, liebte sie ihn auch? Er hoffte es, und nach dem heutigen
Tag war er sich sogar ziemlich sicher, sicher ihrer Liebe, die er
nicht mehr so schnell loslassen würde, verlieren wollte. Seine Hand
griff unter sein Kopfkissen und zog ihren Slip drunter hervor. Er
hielt ihn sich an die Nase, mhhh, ja er roch nach ihr, nach dem
Parfüm, der Creme, dem Puder, nach ihrer wärme und Feuchtigkeit, der
Slip verkörpert sie, dachte er. Schließlich schlief Charlie ein, den
Slip fest in seiner Hand. Ob er wohl nocheinmal von dem heutigen Tag
träumt, wer weiß es.
Es war ein Morgen wie jeder Morgen. Tom stand fröstelnd am Bahnsteig
und wartete auf den Zug. Heute, ja heute, hatter er wieder seine
Lieblingslehrerin. Sie war schön, wunderschön, sie strahlte Macht
und und Erfahrenheit aus. Schwarzes langes Haar fällt über ihre
Schultern, fast bis zu ihren wohlgeformten Brüsten. Eine
wunderschöne schmale Hüfte grenzt ihren Unterkörper ab, auch ihr
Unterkörper war perfekt empfand Tom. Einen wunderschönen runden Po
hat sie, dachte er, ihre Hosen lagen immer schön zwischen ihren
Pobacken, und wenn sie mal einen Rock an hat, ja dann konnte man
noch.... Der Zug schreckte Tom aus seinem Traum als er einfuhr. Tom
steigt ein, findet aber nicht mehr die Ruhe, seinen Gedanken
weiterzuführen. Er hatte keine Zeit, den ganzen Tag lang, bis zur
achten Stunde, ja, nun hatte er sie 2 Stunden lang, und heute würde
sie ihm wieder etwas bieten dachte er. Sie kam herein, und begann
wie immer gleich mit dem Unterricht. Tom musterte sie wieder genau.
Was war das? Sie hatte ihre Haare zu einem Knoten zusammengesteckt,
ihr Rock war fast Knöchellang, und der Pullover den sie trug, war
lang und weit. Doch, sie strahlte immer noch dieses etwas aus,
weswegen Tom sie so mag. Als sie an seinem Tisch vorbei ging, sog er
tief den süßen Geruch von ihr ein. Die erste Stunde wollte nicht
vergehen, und die zweite schien ihm noch länger, doch das machte ihm
nichts aus, er war froh über jede Sekunde in der er sie sehen
konnte, seine Lehrerin. Auch ihre Fragen störten ihn nicht, er
schreckte zwar immer wieder hoch aus seinen Gedanken und wußte nicht
was er machen sollte, doch das war unwichtig, er wollte sie so gern,
aber er würde wie jeden Mittwoch aus diesem Raum herausgehen und
heimfahren, und sie würde auch heimfahren. In seinen Gedanken
versunken bemerkte er nicht einmal die Schulglocke, erst als sie ihn
wieder aufrief, schreckte er hoch und bemerkte wie alle schon
zusammengepackt hatten und raus gingen. Schnell sammelte Tom seine
Sachen ein und ging fast als letzter aus der Tür, als er aufeinmal
von ihr zurückgerufen wurde. Was wollte sie nur? Würde sie mit ihm
schimpfen? Er stand ganz nah vor ihr, und sie blickte ihm tief und
streng in die Augen. Tom wartet auf die Strafpredigt wegen seiner
Unachtsamkeit, doch dem war nicht der Fall, sie Strich ihm durch
sein blondes Haar und ihr strenger Blick wurde etwas sanfter. Soll
ich dich mitnehmen fragte sie ihn, unterwegs können wir uns ja mal
unterhalten, warum du immer so unaufmerksam bist in meinem
Unterricht. Tom schluckte, er konnte nur nicken, langsam trottete er
ihr hinterher zu ihrem Auto. Das Auto war groß, schließlich war es
auch ein großer Geländewagen, in dem es viel Platz gibt. Sie würde
doch nicht im Auto??? Doch den Gedanken ließ Tom schnell wieder
sausen, als sie im Auto saßen und auf der Landstraße Richtung Heimat
fuhren. Also, warum bist du immer so unaufmerksam fragte sie ihn,
und er wurde rot. Sie sah es aus den Augenwinkeln heraus, reagierte
aber nicht darauf sondern fragte ihn nur noch einmal. Ich... ich...
habe an eine Frau gedacht, und konnte meine Gedanken einfach nicht
von ihr wegbekommen, stammelte Tom verlegen. Er meinte sein Kopf
veglüht gleich, immer mehr Blut verfärbt sein Gesicht rot. Was für
eine Frau, fragte sie, eine Klassenkameradin? Eine Freundin? Nein,
antwortete Tom, sie sind es. Schnell drehte er seinen Kopf ab, aus
dem Fenster, jetzt war es heraus, und sie würde ihn gleich aus dem
Auto schmeißen. Doch diese Reaktion blieb aus. Sie lächelte, ja sie
lächelte, es gefiel ihr von so einem jungen Burschen verehrt zu
werden, schließlich war sie ja auch nicht mehr die jüngste. Sie sah
kurz zu ihm herüber und sah, wie er immer noch aus dem Fenster
starrte. Ihre Hand bewegte sich in Richtung seiner Beine und begann
dann sie zu streicheln. Aber aber, sagte sie, du mußt doch deswegen
nicht verlegen sein, du hast sowas wohl noch nie einer Frau gesagt,
das du sie verehrst? Tom schüttelte seinen Kopf, er konnte beim
bestenwillen kein Wort aus herausbekommen. Sie hiehlt, doch das war
nicht die Straße in der er wohnt. Was wollte sie von ihm nun, wollte
sie ihn ausschimpfen oder was? Toms Gedanken wurden immer wirrer, er
wußte schon gar nicht mehr, was um ihn herum geschah, immer neue
Gedanken durchzuckten sein Gehirn, doch er konnte sie nicht ordnen.
Komm mit zu mir rein, ich gebe dir was zu trinken wenn du willst,
und dann können wir weiterreden, über dein Geheimnis, sagte sie zu
Tom. Und Tom gehorchte, er ging hinter ihr her. Er nahm ein Cola,
und sie nahm einen süßen Jerry, eng saß sie bei ihm und nahm ihn
schließlich nach einigen Minuten des Schweigens in ihre Arme und zog
ihn leicht zu sich hin. Erzähl mir, was du von mir hälst, fragte sie
ihn. Und er begann. Sie sind die schönste Frau auf der Welt sagte
er, ich finde sie wunderschön, wie sie sich bewegen, wie sie
riechen, wie ihre Brustwarzen unter dem Pulli hervortretten, wenn
sie erregt sind, und überhaupt wie sie aussehen. ICH LIEBE SIE
EINFACH UNENDLICH schrie er aus sich heraus. Tom wollte aufstehen
und gehen, doch sie hielt ihn zurück. Wieder lagen Minuten des
Schweigens über dem Raum, man hätte eine Stecknadel fallen hören,
doch keine Laut durchdrang diese schwere Stille, die über dem Raum
lastete. Sie hatte immer noch das Echo seine letzten Satzes im Ohr.
Auch sie fand ihn süß, er war groß, gut gebaut, und, wie sie sich
dachte, bestimmt zärtlich. Sie strich langsam mit ihrer Hand durch
sein blondes Haar, und ließ sie weiter wandern über seinen
Oberkörper, und schließlich weiter hinunter zu seiner Hose. Eine
Beule hatte sich herausgebildet. Langsam strich sie darüber und
massierte so seinen jungen Zauberstab durch seine Jeans hindurch. Er
zuckte unter ihren Berührungen und legte seinen Kopf zurück und
schloß die Augen, oh ja, das war es was er wollte. Sie registrierte
seine Reaktionen mit wonne, es gefiel ihr, wie sein junger Körper
sich bewegte unter ihren Händen. Sie öffnete seinen Reißverschluß,
zog ihm seine Jeans langsam aus, über seine Füße, und griff dann
durch den Schlitz seiner Unterhose tief hinein, zu seinem Pint, der
zum barsten gespannt war. Langsam fuhr sie an ihm auf und ab,
massierte ihn, mal zärtlich, mal mit ihren spitzen Fingernägeln. Tom
begann zu stöhnen, oft hatte er es sich selbst gemacht, aber es war
nie so wunderbar wie sie es machte. Langsam nahm sie seine Hand aus
seiner Unterhose und begann selbige auszuziehen. Sein Freudenspender
sprang ihr entgegen und sie ließ keine Zeit verstreichen und nahm
ihn ohne zögern in ihre tiefe Mundhöhle und begann ihn langsam zu
blassen, rollte seine Eichel mit ihrer Zunge langsam durch ihren
Mund, und immer wieder biß sie ihm leicht hinein. Doch nun wollte
auch Tom nicht untätig bleiben, er nahm ihr die Haarnadeln aus dem
Knoten und ihre Haarpracht breitete sich über seinen Schoß aus, nun
konnte er nichts mehr von dem Schauspiel verfolgen, das sie ihm die
ganze Zeit geboten hatte. Sein Orgasmus war nicht mehr fern, so
griff er in ihr volles Haar, hielt ihren Kopf fest und bewegte ihn
rhytmisch gegen sein Pint, gleichzeitig stößt er seinen Unterleib
gegen ihr Gesicht, sodaß seine Liebeswurzel tief in ihrer Höhle
verschwand. Jaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaaaaaa jjjjaaaaaaaaaaaaa
ohhhhhhhjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa, es kam Tom, er pumpte seinen dicken
klebrigen Samen tief in ihre Mundhöhle. Sie war überrascht von der
Heftigkeit seiner Erruption und der Menge, die er ausstoß, doch sie
schluckte alles, was er ihr zu trinken gab. Toms Orgasmus war
ausgeklungen, doch sein Freudenspender stand immer noch stramm. Nun
wollte auch sie ihren Spaß haben, sie zog ihr Hösschen aus, hob
ihren Rock und setzte sich ohne große umschweife auf seinen Pint,
welche sich tief in sie hineinbohrte. Er war viel dicker und länger
als sie Gedacht hatte, und ein wunderschönes Gefühl durchfloß ihren
Körper. Sie zog sich ihren Pullover über den Kopf und legte ihre
vollen Brüste frei, von den ihre harte dunkelroten Nippel weit
abstanden und auf Tom schauten, diese konnte diesem Anblick einfach
nicht wiederstehen und nahm einen nach dem anderen in seinen Mund
und begann an ihnen zu saugen und hineinzubeissen. Er knetete ihre
Brüste so durch, das er striemen auf ihnen hinterließ, und es
gefiehl ihr seh, was er aus ihrem Gestöhne schloß. Was für eine
Frau, würde doch diese Moment nie vergehen. Sie bewegte sich
unaufhörlich auf ihm ab und auf, immer schneller trieb sie sich
ihrem Höhepunkt entgegen, bis es ihr mit einer solchen gewalt kam,
das sie auf Tom zusammensackte. Tom, der wieder aufgegeilt war,
stieß seinen Pint nun weiter in sie hinein, wo doch jetzt ihre
Bewegungen eingeschlafen waren. Es dauerte eine weile, bis sich
wieder erheben konnte. Sie fand es niedlich, wie er sich abmühte,
unter ihrem Gewicht versuchte sie zu stoßen. Doch sie wollte ihm nun
zum zweitenmal Erleichterung verschaffen, sie drehte sich auf seinem
Schoß herum und bugsierte ihn zwischen ihre Rosette. Er war
überwältigt über diese enge, über diese wärme welche ihre Rosette an
seinen Schaft ausstrahlte, ohhh yeaaahhhh, es war schön,
wunderschön, fantastisch, unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange,
und es kam ihm wieder, wieder und wieder, wieder und wieder, wieder
und wieder, er flutete ihren Darm mit seinem Sperma, er hörte nicht
auf, er pumpte immer mehr von seinem Liebessaft in ihre Rosette, es
quoll schon aus ihr raus, aber er hörte nicht auf, nein er hörte
nicht auf. Sie drehte sich zu ihm rum, und was er da sah, machte ihn
noch schärfe, ihr floß sein Sperma aus dem Mund und er, ja er pumpte
immer mehr immer mehr, und seine Sperma floß nun nicht mehr aus
ihrer Rosette und ihrem Mund, nein, es schoß heraus ....
RINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRINGRING! Sein Wecker weckte Tom aus
seinem Traum auf, er mußte seinen Schulsachen packen und in die
Schule gehen. Tom dachte über seinen Traum nach, und begann laut zu
lachen, oh mann, wenn er das jemanden erzählen würde, hehehe!!
Besonders ihr, seiner Lehrerin, sie bekäm bestimmt einen Orgasmus,
so friegide wie sie war würde sie es nie mit ihm oder irgendjemanden
anderem machen. Auch wenn ihre Brustwarzen immer steif waren, und
sich deutlich durch die in den Rock gesteckte Bluse deutlich
abzeichneten. Und ihre langen engen Röcke, waren auch nicht das, was
für eine Offenheit schließen ließ. Er lachte immer mehr, je mehr er
drüber nach dachte. Doch schön war es doch, wenn er sich den großen
Fleck auf seiner Schlafanzugshose anschaute!! Tja, träumen kann man,
aber die Ausführung wird wohl offen bleiben. Tom zog sich, ging zum
Bahnhof und wartete dort wie fast jeden morgen auf seinen Zug um in
die Schule zu fahren, um Deutschunterricht zu bekommen, bei ihr,
Fräulein Müller, ledig, 38. Als sie das Klassenzimmer betrat begann
Tom zu lachen und wurde schließlich aus dem Klassenzimmer geworfen,
weil er sich nicht mehr beruhigen konnte, es war einfach zu komisch
für ihn gewesen.
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