Erotisches Knistern in der Luft
Mein Name ist Ronja
und am Montagmorgen war in der Geschäftsleitung eines großen
Unternehmens wo ich arbeite, eine Besprechung angesetzt. Bei der
Firma angekommen parkte ich mein Auto und kam völlig außer Atem im
Büro an, weil ich verspätet war. Die Eile hätte ich mir allerdings
ersparen können. Mein Chef hatte den genialen Einfall gehabt, die
Besprechung zu verlegen. Auf unserem Firmengelände sollten neue
Gebäude errichtet werden, die Besprechung mit der Firma Drexler
sollte eigentlich in unserem Hause sein.
Aber nun änderte sich alles. Ich sollte zur Firma Drexler fahren und
mir die Angebote ansehen, "na klasse" dachte ich, der Tag ist
gelaufen, schlimmer konnte es wohl nicht mehr kommen.
Mein Ansprechpartner in der besagten Firma war ein Herr Bruckhoff.
Ich hatte mich auf einen älteren Herrn eingestellt, doch mein
Gegenüber war äußerst attraktiv - Anfang/ Mitte 40 schätzte ich,
dunkle Haare, groß, durchtrainiert, leicht gebräunt und strahlend
blaue Augen- die Augen waren der absolute Wahnsinn, so ein Blau
hatte ich noch nie zuvor gesehen - Ein Blick, dem ich mich nur
schwer entziehen konnte.
Im Gedanken sagte ich zu mir... "Ronja, du bist hier rein
geschäftlich, es interessiert nur das Angebot nicht der Mann"...
leicht gesagt, denn der Typ hatte eine unheimlich erotische
Ausstrahlung auf mich. Allein beim Klang seiner Stimme durchfuhr
mich schon ein heißer Schauer... der Mann ist pure Erotik, er könnte
mir gefährlich werden- dachte ich mir. Ich schob so gut es ging
diese Gedanken beiseite und versuchte mich auf den Grund meines
Besuches zu konzentrieren. Ich setzte mich also auf den Stuhl vor
seinem Schreibtisch, schlug meine Beine übereinander und wartete.
Irgendwie war ich froh mir heute morgen das schwarze Kostüm
angezogen zu haben was meine Figur perfekt betonte - Meine Figur
konnte sich durchaus sehen lassen, das war mir bekannt - auch hatte
ich mir heute morgen, trotz der Eile, ein perfektes "Make-up"
verpasst- ich betonte dabei gerne meine vollen Lippen mit blutrotem
Lippenstift.
Unter meinem eng taillierten Blazer, der einen tiefen Ausschnitt
hat, trug ich nur einen Hauch von einem schwarzen Spitzen BH - mein
knielanger Rock war seitlich tief geschlitzt. Ich liebte halterlose
Nylons und trug sie daher auch heute. Meine schwarzen Pumps mit dem
hohen Absatz rundeten das Bild perfekt ab.
Ja, ich war wirklich froh diesem Mann so gegenüber zu sitzen.
Herr Bruckhoff sortierte seine Unterlagen und legte sie so auf den
Schreibtisch das wir beide darin Einblick hatten. Neben Angeboten
befanden sich unzählige Skizzen und Pläne auf dem Tisch.
Bevor es in Arbeit übergehen sollte, unterhielten wir uns über
private Dinge, das lockerte das Gespräch ungemein auf und wir fanden
Themen über die wir beide herzhaft lachen konnten - Wir stellten
dabei fest das wir uns in vielen Dingen ähnelten und der gleiche
Jahrgang waren - und so ergab es sich recht schnell das wir beim
duzen landeten Sein Vorname ist André... So schön es auch war privat
zu plauschen, so hatten wir doch trotz allem noch die geschäftliche
Seite zu klären.
Ich konzentrierte mich auf seine Unterlagen, dabei entging mir
allerdings nicht das seine Blicke über meinen Körper wanderten. Oft,
wenn ich von den Papieren aufsah, hefteten seine Augen an meinem
Ausschnitt. Ich ertappte mich dabei das es mir gefiel. Einmal trafen
sich unsere Blicke und ich konnte mir ein Schmunzeln nicht
verkneifen.
Plötzlich stand er von seinem Platz auf, ging um den Schreibtisch
herum und blieb direkt hinter mir stehen. Er wollte mir in den
Unterlagen etwas zeigen und beugte sich zu mir herunter. Seine Nähe
irritierte mich -
Ein wenig unruhig rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Es
hinderte ihn in keiner Weise seine Position zu ändern, ganz im
Gegenteil, ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.
Er roch verdammt gut und seine Nähe erregte mich.
Ein erotisches Knistern lag in der Luft. Ich stand auf um ein wenig
Abstand zu halten, zu heiß wurde diese Situation.
Aber ehe ich zur Seite gehen konnte hielt er mich fest. Er stand
unmittelbar hinter mir, legte seine Arme um meine Taille und zog
mich eng zu sich heran. Keiner von uns beiden sagte ein Wort -
Ich spürte an meinem Po das sein Schwanz mehr als hart war, demnach
musste ich ihn ziemlich erregt haben - Der Gedanke daran und das
Gefühl törnte mich an. Ich fühlte die Feuchtigkeit die sich in
meinem Schritt bildete.
Dann spürte ich seine Zunge an meinem Hals, langsam leckte er in
Richtung meines Ohrläppchens und nahm es zärtlich in den Mund. Ich
konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Geschickt öffnete er
von hinten die beiden vorderen Knöpfe meines Blazers, streifte ihn
von meinem Körper und ließ ihn seitlich von mir fallen.
Sanft umfasste er meine Brüste und fing an sie zart in seinen Händen
zu kneten. Ich genoss dieses Gefühl, meine Knospen wurden hart unter
seinen Händen. Immer wieder strich er sanft darüber, bis seine Hände
dann fordernder wurden- ja, ich sehnte mich nach mehr - wollte mich
aber nicht bewegen, in Erwartung was er als nächstes mit mir machen
würde. Ich ließ alles willenlos geschehen-
Seine Hände glitten an meinem Körper entlang zu meinem Po, für einen
Moment verharrte er am Reißverschluss meines Rockes, öffnete ihn
dann und mein Rock fiel zu Boden. Ich schob ihn sanft mit meinem Fuß
zur Seite und spreizte meine Beine ein wenig.
Er zog mich wieder dicht an seinen Körper heran - ich war so erregt,
das ich nass wurde. Ich spürte wie mein Lustnektar an meinen
Innenschenkeln herab lief. Ich war heiß, wollte diesen Mann, wollte
das er mich fickt, es mir so richtig besorgt.
"André, was machst du mit mir...du machst mich wahnsinnig"... "lass
dich fallen Ronja genieße es, schon beim Betreten meines Büros hast
du mich heiß gemacht und ich habe auf diesen Moment gewartet... zeig
mir deine Geilheit... lass dich gehen... ich werde dir den Verstand
raus ficken, das schwöre ich dir..."
Meine Hände glitten hinter meinen Körper zu der verlockenden
Ausbeulung in seiner Hose und ich strich langsam mit meiner rechten
Hand darüber. Ein tiefes Stöhnen war seine Antwort.
Sein Schwanz war mehr als hart - ich öffnete in dieser Position den
Reißverschluss seiner Hose und holte seine Eier und seinen harten
Prügel aus der Öffnung.
Sein Schwanz war nass vor Geilheit auf mich. Er stöhnte laut auf als
ich begann ihn langsam zu wichsen und seinen Vor-Saft an seinem
Stamm verteilte - triefend nass war er, so, wie ich es liebte -
"du bist ein geiles Luder Ronja, du machst mich irre... und das
weißt du"!
Er beugte meinen Oberkörper sanft über seinen Schreibtisch und ich
stützte mich mit meinen Unterarmen darauf ab. Für einen Moment war
ich irritiert, wusste nicht was er vor hatte - dann merkte ich, das
er sich hinter mir auf den Boden gekniet hatte-
Das nächste was ich spürte war seine Zunge in meiner Kniekehle.
Langsam leckte er an meinem Nylons empor und ließ sich viel Zeit
dabei - das steigerte meine Gier auf ihn nur noch mehr- An meinen
Oberschenkeln angekommen konnte ich seine heiße, nasse Zunge direkt
auf meiner Haut fühlen - ich spürte die Hitze in meiner Möse-
Er leckte gierig den Saft von meinen Innenschenkeln- schob meinen
String zur Seite und fing an meine nasse, vor Geilheit zerfließende,
Fotze zu lecken. Ich liebte es so geleckt zu werden.
Meinen Verstand schaltete ich nun endgültig aus - ich wollte nicht
mehr denken nur noch fühlen-
Er fickte mich mit seiner Zungenspitze in meine heiße Möse und nahm
meinen Lustnektar mit der Zunge gierig auf. Jetzt wollte ich mehr
von ihm, wollte ihn anfassen, küssen ihn schmecken.
Ich stellte mich aufrecht hin und drehte mich um, nahm dann seine
Hand und half ihm aufzustehen - und sah ihm dann direkt in die Augen
- langsam leckte ich mit meiner Zungenspitze über seine Lippen und
drang damit vorsichtig in seinen Mund ein. Gierig nahm er meine
Zunge in seinem Mund auf und wir küssten uns wie zwei Ertrinkende.
Ich hielt seine Augen mit meinem Blick gefesselt und begann mich vor
ihm hin zu knien.
Auf seinem harten, nassen Prügel hatten sich Lusttropfen gesammelt,
die unaufhörlich mehr wurden. Verlockend für mich, denn ich liebte
es sie abzulecken und so einen geilen Schwanz in meinen Mund zu
nehmen.
Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge seine nasse Eichel, lange
Samenfäden bildeten sich zwischen meinen Lippen und seinem Schwanz.
Dann nahm ich ihn tief in meinem Mund auf. Fickte ihn mit meiner
Mund.
"Ronja... du bist wahnsinnig... das halt ich so nicht lange aus...
sonst spritz ich dir gleich meine ganze Ladung in deine geile
Mundfotze..."
Ich wollte mehr von ihm, wollte das er mich richtig fickt, mir
seinen harten Prügel in mein nassen Loch steckt und es mir besorgt.
Ich stand auf und gab ihm zu verstehen sich auf den Stuhl zu setzen.
Breitbeinig stellte ich mich über ihn, bewegte mich langsam abwärts
und ließ mich Zentimeter für Zentimeter von seinem Schwanz
aufspießen. Wir sahen uns dabei direkt in die Augen. Das erhöhte die
Spannung umso mehr. Der Mann brachte mich in Sekunden von null auf
hundert.
Für einen Moment verweilte ich in dieser Position, ein süßlicher
Schmerz durchfuhr mich, André war verdammt gut bestückt. So einen
megageilen Schwanz hatte ich noch nie in mir gehabt. Ich begann ihn
langsam in dieser Position zu ficken.
Er massierte mit seiner Hand meine Klitoris was mich nur noch geiler
machte. Immer schneller fickte ich ihn - spürte das Zucken in seinem
Schwanz und dann spritze er mir endlich seine heiße Sahne in meine
kochende Fotze.
Das war zu viel für mich... ich bebte am ganzen Körper und mein
Lustnektar floss in großen Schüben an seinem harten Prügel runter -
Erschöpft von unserem geilen Fick verweilten wir noch einen Moment
in dieser Position.
Ich hauchte ihm einen Kuss auf seine Lippen, stand dann langsam auf
und sortierte meine Kleidung. Bevor ich das Büro verließ drehte ich
mich an der Tür noch einmal kurz zu ihm um... "bis bald André" Ein
verschmitztes Grinsen seinerseits war die Antwort darauf.
Das war mit Abstand der geilste Fick den ich jemals hatte - aber es
sollte nicht der einzige zwischen uns bleiben.
...ich fuhr vom Parkplatz der Firma Drexler und machte mich auf den
Weg zurück ins Büro. Es war ein heißer Sommertag und der Innenraum
des Wagens hatte sich sehr aufgeheizt. Der Firmenwagen mit dem ich
unterwegs war hatte leider keine Klimaanlage.
Mein sehnlichster Wunsch war es daher jetzt schnell wieder in mein
klimatisierten Büro zu kommen, denn eine Abkühlung konnte ich jetzt
gut gebrauchen.
Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, denn mein Slip war durchnässt
von Andrés und meinen Säften. Meine Klitoris war noch immer hart und
empfindsam.
Jede Unebenheit auf der Straße reizte meinen Kitzler aufs neue. Das
machte mich heiß und ich hätte schon wieder gut einen Fick vertragen
können.
"Hey Ronja... jetzt konzentriere dich mal wieder auf deinen Job"
sagte ich mit einem Lächeln zu mir selber. Aber dieser geile Fick
mit André ging mir nicht aus meinem Kopf. Dieser Mann hatte mich
dermaßen heiß gemacht, unglaublich.
Ich schaute beiläufig auf meine Armbanduhr und mich traf fast der
Schlag - ich war geschlagene 5 Stunden bei André gewesen. Wie sollte
ich DAS meinem Chef erklären.
Ich musste mir dafür noch eine gute Ausrede einfallen lassen.
Das privat geplaudert wurde bei geschäftlichen Besprechungen war
normal und lockerte jede Besprechung auf, aber 5 Stunden für
Angebote und plaudern war definitiv zu lange.
Den wirklich angenehmen Teil unserer "geschäftlichen" Besprechung
konnte ich ja nun wirklich nicht erzählen.
Die Autos vor mir schienen zu schleichen. Es wird doch wohl nicht
schon wieder... oh nein, ein Stau.
Wie der Tag anfing so sollte er wohl scheinbar auch enden.
Es war mir keine plausible Erklärung für meine späte Rückkehr
eingefallen.
Ich konnte also nur hoffen das meinem Chef die Länge meiner
Besprechung nicht sonderlich aufgefallen war.
Sein Terminkalender für heute war sehr voll gewesen, also sagte ich
zu mir "auf Ronja... ab in die Höhle des Löwen".
beim Betreten des Firmengebäudes kam mir meine Kollegin Ella
entgegen. Sie war vollkommen hektisch und sagte zu mir "Du lieber
Himmel Ronja, wo warst Du denn so lange, unser Chef hat schon
mehrmals versucht Dich über Handy zu erreichen und im Büro bei Herrn
Bruckhoff lief nur der Anrufbeantworter".
Mein Handy, das hatte ich ja total vergessen. Ich hatte es bei André
im Büro ausgeschaltet und vergessen wieder einzuschalten.
Und André hatte, bevor wir zum interessanten Teil unserer
Besprechung gekommen waren, den Anrufbeantworter seines
Firmentelefons eingeschaltet.
Nun hatte ich wahrlich ein Problem.
Unser Chef war alles andere als pflegeleicht. Er gehörte zu der
Kategorie: "extrem schwierig". Seine Launen waren oft kaum zu
ertragen und wenn er erst einmal auf Touren war, so dauerte seine
"Ich beruhige mich jetzt wieder Phase" sehr lange.
Ich schaute noch einmal schnell in den Spiegel, überprüfte mein
Make-up, strich über meine Kleidung und atmete noch einmal tief
durch.
Vor der Bürotür meines Chefs traf mich fast der Schlag, ich hatte
die Angebote vergessen. Sie lagen demnach immer noch auf dem
Schreibtisch von André.
Wie kam ich jetzt bloß aus dieser Nummer wieder raus. Am liebsten
hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht, aber genau in dem Moment
öffnete sich die Bürotür meines Chefs.
Er bat mich, mit einer finsteren Mine, im Sessel vor seinem
Schreibtisch Platz zu nehmen.
"Erde tu dich auf und verschlucke mich" waren meine Gedanken.
Die Mine meines Chefs sprach Bände. Grad als er mit mir ins Gespräch
kommen wollte, klingelte sein Telefon.
Er wurde still und blass um die Nase. Seine Worte waren "ja, ja
natürlich komme ich sofort".
Da war sie, meine Rettung!
Er sagte, er müsse sofort nach Hause, seine Frau hätte einen
Reitunfall gehabt. Er würde mit mir die Angebote am darauf folgenden
Tag besprechen.
Erleichtert über meinen Zeitaufschub sagte ich noch zu ihm er solle
sich keine Gedanken machen, so schlimm wäre es bestimmt nicht mit
seiner Frau und verließ dann sein Büro.
Ich war mir sehr sicher das seine schlechte Laune bis zum nächsten
Tag verraucht war.
Meine Aufgabe war es jetzt die Angebote von André zu beschaffen.
Ich versuchte André in der Firma zu erreichen. Fehlanzeige ! Er war
bestimmt schon Zuhause.
Ich hatte weder seine Privatnummer noch seine Handynummer, ebenso
wusste ich nicht wo er wohnte und im Telefonbuch konnte ich ihn auch
nicht finden.
Das waren ja rosige Aussichten!
Es blieb mir somit nur die Möglichkeit am nächsten morgen recht früh
bei der Firma Drexler vorbeizufahren und die Angebote bei André ab
zu holen.
Zugegeben, der Gedanke daran ihn wieder zu sehen löste ein
angenehmes Kribbeln in meiner Möse aus.
Zuhause angekommen gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche und
beschloss noch ein wenig durch die Straßen zu bummeln. Meine
Gedanken kreisten permanent um André. Ich konnte ihn irgendwie nicht
aus meinem Kopf bekommen.
Die Nacht brach an und die Laternen warfen ihr Licht auf die Straße,
auf der noch großer Betrieb herrschte.
Leute, die gehetzt an mir vorbei liefen, alles verschiedene Typen,
Männer in Anzügen, Frauen mit Einkaufstaschen bepackt, schreiende
Kinder, die widerwillig folgend von Ihren Müttern mitgezogen wurden
und ich mitten drin.
Mein Tag, mit Ausnahme von den geilen Stunden mit André, war ja doch
ein wenig stressig gewesen. Meine Laune war auf einem Tiefpunkt
angelangt und ich wünschte mir, es möge gute Laune vom Himmel
regnen. So wanderte ich ziellos durch die Straßen.
Dann ein Lichtblick, hatte mich doch jemand erhört?
Ich sah von weitem das Gesicht von André in der Menschenmenge
auftauchen - er hatte mich scheinbar noch nicht bemerkt- ich ging
direkt auf ihn zu.
Endlich hatte er mich gesehen und kam mir, mit schnellen Schritten,
entgegen. Die Gesichter und der Krach um mich herum liefen wie ein
Film an mir vorbei -
Die Menschen hatten keine Gesichter mehr. Ich sah nur noch seines,
klar und deutlich.
Es war schön ihn zu sehen, schlagartig war der Stress der letzten
Stunden wie weg geblasen- ohne ein Wort zu sagen legte ich meine
Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Den Gedanken ihn nach den Angeboten zu fragen schob ich weit von
mir.
Ich presste meinen Körper gegen seinen und er zog mich dicht zu sich
heran - so dicht, das ich merkte das meine Gegenwart ihn erregte-
Nicht nur er hatte sich gefreut mich zu sehen, sein geiler Schwanz
scheinbar auch - das war mehr als deutlich zu spüren.
Ich zeichnete mit meiner rechten Hand die Umrisse seines harten
Prügels nach - ein leises Stöhnen verriet mir, wie heiß ihn das
machte - aber an mir ging das alles auch nicht spurlos vorbei- mein
Slip war schon ziemlich feucht -
Die Menschen eilten hektisch an uns vorbei- manche brummelten
irgendetwas vor sich her, es störte sie scheinbar, das wir ihnen den
Weg versperrten-
Für uns aber blieb die Zeit stehen- wir schauten uns lange in die
Augen und sagten beide kein Wort- ich wollte ihn und er wollte mich
- wir waren heiß aufeinander.
Er zog mich in eine schmale, dunkle Seitengasse, weit hinten saßen
Obdachlose, Alkohol trinkend und dabei vor sich hin grölend. Leere
Flaschen und Dosen klapperten auf den unebenen Steinen. Ich hatte
große Mühe mit meinen hohen Absätzen auf diesen Steinen zu stehen.
André drückte mich gegen eine Hauswand, die Unebenheiten schmerzten
in meinem Rücken- Dann küsste er mich so intensiv und verlangend das
ich um uns herum nichts mehr wahr nahm-
Es war ganz einfach unwichtig geworden.
Ich spürte, wie er sich an meinem Rock zu schaffen machte, er zog
ihn ein Stückchen nach oben, ich trug halterlose Nylons, einen
String und ein relativ durchsichtiges, rückenfreies Top, mit
Spagettiträgern.
Seine rechte Hand glitt unter mein Top zu meinen Titten, auf einen
Büstenhalter hatte ich verzichtet, meine Titten konnten sich
durchaus sehen lassen.
Meine Knospen wurden hart unter seinen Händen - er berührte sie nur
ganz sanft, denn er wusste ganz genau was er tun musste um mich auf
zu geilen.
Ich schloss meine Augen.
Ich fühlte seine linke Hand an meinem Oberschenkel- langsam glitt
sie hinauf zu meiner inzwischen nassen Möse. Er schob den Steg
meines Strings zur Seite und drang mit 2 Fingern in meine nasse
Fotze ein.
Ich hatte das Gefühl meine Beine würden weg knicken- sein heißer
Atem an meinem Hals wurde schneller und er fing an zu stöhnen.
Ich nestelte an seinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss seiner
Hose - die Menschen, die auf dem Gehweg an uns vorbei liefen,
beachteten die schmale dunkle Gasse nicht.
Es war ein erregendes Gefühl zu wissen das wir nur knapp neben ihnen
in dieser Position standen.
Ein Seitenblick von Ihnen hätte gereicht um uns bei unserem Treiben
zu beobachten- André fing an mich mit seinen Fingern zu ficken - ein
tiefes Stöhnen konnte ich nun nicht mehr unterdrücken- zu heiß war
diese ganze Situation.
Ich bat ihn von mir zu lassen- setzte mich vor ihm in die Hocke und
holte seinen harten Prügel aus seiner Hose - vor Geilheit glänzte
die Eichel im schwachen Licht der Laternen.
Bewusst langsam leckte ich, vor Andrés Augen, mit meiner Zunge über
meine Lippen, beugte mich dann ein wenig vor und nahm die geilen
Lusttropfen von der Schwanzspitze mit meiner Zunge auf-
langsam zog ich seine Hose noch ein Stück weiter herunter, drückte
seinen harten Schwanz gegen seine Bauchdecke und leckte diesen
verführerischen Steg zwischen Anus und seinen Eiern entlang -
ich ließ seine Eier nacheinander in meinen heißen Mund gleiten-
leckte sie und knabberte vorsichtig mit meinen Zähnen daran - ein
Stöhnen vor Geilheit war die Antwort von André.
Mit meiner Zunge umkreiste ich ganz langsam seine Schwanzspitze und
sah ihm dabei direkt in seine Augen.
Sein Atem wurde flach und merklich schneller. Meine Möse war jetzt
so nass, dass ich meinen Lustnektar spürte, wie er langsam an meinem
Innenschenkel herunter lief.
Mir war mittlerweile alles um mich herum egal. Ich nahm seine nasse
Schwanzspitze in den Mund und saugte daran-
Es schien André verrückt zu machen - er keuchte mir zu "los Ronja
nehme in tief rein in deine heiße Mundfotze"
Zu gerne tat ich ihm den Gefallen, nahm seinen Prügel tief in meinem
Mund auf und knetete dabei seine Eier-
dann ließ ich den harten Riemen ein wenig aus meinem Mund heraus
gleiten und umfasste den Stamm mit meiner rechten Hand um ihn dann
langsam in meinen Mund zu wichsen.
Ich sagte zu André "dreh dich um".
Als er mit dem Gesicht zu Wand stand leckte ich langsam mit meiner
Zunge über seinen Po, drückte dann seine Arschbacken auseinander und
leckte über sein heißes Loch -
vorsichtig drang ich mit meiner Zungenspitze in sein Loch ein und
fickte ihn mit meiner Zunge. Er stöhnte mir zu "Ronja du geiles
Stück, was machst Du nur mit mir"
André drehte sich langsam zu mir um, nahm meine Hand und half mir
auf- er führte mich zu einem schummrigen Hauseingang.
Es führten 2 Stufen hinauf bis zur Eingangstür - er stellte mich auf
die oberste Stufe und sich auf die darunter liegende.
Ich schlang ein Bein um seine Hüfte und führte seine Schwanzspitze
an meine, vor Geilheit, kochende Fotze. Es war kein Problem für ihn
in mich ein zu dringen, so nass war ich.
Mit ein, zwei harten Stößen machte er mich willenlos- ich schlang
meine Arme um seinen Hals, sah ihn an und küsste ihn- unsere Zungen
trafen sich heiß und fordernd -
Ich raunte André ins Ohr "los fick mich, besorge es mir... aber höre
nicht auf".
Er begann mich mit harten Stößen zu ficken.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und brachte mein Becken in
Einklang mit seinen Stößen...
"Meine süße kleine, nasse Ronja, du wirst um Gnade betteln, so sehr
werde ich Dich jetzt ficken... das schwöre ich Dir"!
Sein Rhythmus wurde schneller, der Fick war mehr als heiß, wir
standen in diesem schummrigen Hauseingang und um uns herum war
Trubel. Es war mehr als verrückt was wir da taten.
Aber nach Hause hätten wir es nicht mehr geschafft, so geil waren
wir aufeinander. Außerdem war diese Situation dermaßen erregend, ein
optimaler Ort für "Verbotenes in der Öffentlichkeit".
Wir bemerkten beide nicht, dass wir mittlerweile Zuschauer bekommen
hatten. Zwei Obdachlose standen etwa zwei Meter von uns entfernt.
Ich sah zufällig in die Richtung und entdeckte sie, André sagte ich
nichts davon, zu erregend war die Situation, dass wir jetzt
Zuschauer hatten.
Die beiden Männer sahen mehr als verwahrlost aus, sogar auf die
Entfernung hin konnte ich den ekelhaften Geruch von Bier, Korn und
was auch immer sie noch in sich hinein gekippt hatten, wahrnehmen.
Sie verhielten sich ruhig, bewegten sich nicht und machten sich auch
nicht durch irgendwelche Laute bemerkbar.
Einer fing dann an den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen, holte
seinen Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen.
Ich empfand eine merkwürdige Mischung aus Ekel und Geilheit, denn
wir waren der Grund, weswegen er seinen Schwanz wichste. Der andere
tat es ihm gleich - beide standen sie wichsend in knapper Entfernung
von uns.
Ich spürte Andrés harten Prügel in meiner nassen Fotze und genoss
seine harten Stöße und seine Gier auf mich. Er war wie in einem
Rauschzustand und bemerkte die beiden Männer gar nicht.
Ich sah zu den beiden Männern hinüber und versuchte in dem
schummrigen Licht ihre Gesichtszüge zu erkennen.
Sie wichsten ununterbrochen ihre harten Schwänze. Der eine von ihnen
spritze, in unmittelbarer Nähe von uns, seine ganze Ladung auf die
Steine-
dann sah ich, wie er den Schwanz des anderen Mannes in die Hand nahm
und diesen so heftig wichste, dass der abspritze und seine Hose und
seine Schuhe mit dem heftigen Strahl besudelte.
Die beiden Männer entfernten sich von uns ohne auch nur einen
einzigen Laut von sich gegeben zu haben.
Ich hörte nur das immer lauter werdende Stöhnen von André - spürte
seinen harten Prügel in mir, der mich unaufhörlich fickte.
Ich fühlte das verräterische Zucken in seinem Schwanz, spürte das er
kurz vorm abspritzen war... in dem Moment, wo er mein heißes Loch
mit seinem geilen Saft voll spritze, bekam ich einen so heftigen
Orgasmus das ich am ganzen Körper zu zittern anfing und André mich
halten musste.
Wir waren beide erschöpft von diesem geilen Fick, sahen uns in
unsere verschwitzten Gesichter und lächelten uns an. Es war uns
beiden klar, dass dies nicht unser letzter Fick war.
Ich habe André niemals etwas von diesen beiden Obdachlosen gesagt
und ich habe auch nicht vor es ihm jemals zu erzählen.
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