Finger fliegen lassen
Thea Bender saß mit ihrer Tochter
Tilli im Wohnzimmer am Kaffeetisch, als es klopfte. "Herein", riefen
Tilli und Thea aufgeregt wie aus einem Munde.
Ihr Untermieter Bernd Hölscher steckte den Kopf zur Tür herein.
"Entschuldigen Sie, bitte, Frau Bender. Darf ich mal die Zeitung
haben?" Tilli antwortete für ihre Mutter. "Würde es Ihnen etwas
ausmachen, sich noch ein paar Minuten zu gedulden, Herr Hölscher?
Ich möchte die Zeitung erst zu Ende lesen, denn ich gehe nachher zu
meiner Freundin, da komme ich nicht mehr dazu." "Aber natürlich,
Fräulein Tilli. Es eilt ja nicht. Ich wollte nur sehen, was es heute
Abend im Kino gibt." Er nickte den Frauen zu und schloß die Tür
hinter sich. "Das hat geklappt", sagte Tilli selbstsicher. "Wetten?
Der geht heute abend nicht ins Kino." Die beiden Frauen sahen sich
an und lachten erwartungsvoll. Später, als sich Bernd in der Küche
Tee aufbrühte, hörte er aus dem Gespräch von Mutter und Tochter, daß
Tilli bei ihrer Freundin übernachten wollte. Thea machte ihr zwar
Vorhaltungen, daß das nicht zur Gewohnheit werden sollte, ließ sich
aber schließlich erweichen. Bernd Hölscher schlug das Herz höher,
als er das hörte. Und als er eine Stunde später hörte, wie sich
Tilli im Flur von der Mutter verabschiedete und wie dann die Haustür
zuschlug, da rührte sich schon der Siegfried in seiner Hose. Bernd
kam in die Küche und sah Frau Bender am Herd stehen. "Ist Tilli
weg?" fragte er erregt. Er stellte sich hinter sie und legte die
Arme um ihren Körper. Seine Finger griffen zu ihren großen Brüsten.
Thea Bender kicherte. Sie zog seine Finger weg und sagte: "Ja, warte
noch. Es kann sein, daß sie etwas vergessen hat und zurückkommt. Geh
solange auf dein Zimmer, damit sie nichts merkt. Wir haben später
genügend Zeit." Sie zwinkerte ihm zu, und Bernd ging zurück auf sein
Zimmer. Lange konnte es nicht mehr dauern, tröstete er sich.
Phantastisch, endlich hatte er wieder mal eine ganze Nacht mit Thea
vor sich. Die Nummern auf die Schnelle am Vormittag waren zwar hin
und wieder ganz ordentlich, aber es ging nichts über einen
ausgedehnten Dauerfick. Außerdem versäumte er doch manche wichtige
Vorlesung. Warum konnte er sich eigentlich nicht nachts zu ihr
legen? Immer diese Rücksicht auf die verdammte Tilli. Dabei hat die
bestimmt auch schon einen drin gehabt.... Oder ob sie es sich selbst
besorgt? Es wäre gar nicht so übel, sich an die mal ranzumachen,
dachte Bernd plötzlich. Sie sieht unheimlich lecker aus, und sie
könnte bestimmt einen Mann gebrauchen. Aber so gut wie ihre Mutter
konnte dieses junge Gemüse überhaupt nicht sein. Diese Thea war eine
Alleskönnerin im Bett. Wenn er an die ersten jungen Mädchen dachte,
die er gevögelt hatte.... das war eine Schinderei gewesen und nicht
mit dem zu vergleichen, was Thea bot.
Nachdem er lange genug gewartet hatte, zog er sich aus, legte sich
den Bademantel über die Schultern und schlich sich zu ihrem
Schlafzimmer. Er klopfte leise und legte das Ohr an die Tür. Er
hörte, wie sie "Komm" hauchte. Im Zimmer war es dunkel. Das erste
Mal hatte sie die Nachttischlampe angehabt, erinnerte sich Bernd.
Aber ihm machte es auch nichts aus, wenn es dunkel blieb. Er ließ
den Bademantel auf den Boden fallen und kuschelte sich zu der Frau,
die auf dem Rücken lag und ihm willig Platz machte. Seine Hände
streichelten über ihren Körper, massierten die Brüste, und im
Unterbewußtsein fiel ihm auf, daß etwas anders war, aber er konnte
es nicht packen, es kam ihm einfach nicht in den Sinn. Er
streichelte unentwegt weiter, rieb kleine Kreise über ihren Bauch,
spielte mit dem Nabel, tauchte die Fingerspitzen in den Ansatz der
Schamhaare und schob einen Finger bis zu der Spalte vor. Die Frau
stöhnte gedämpft. Sie wand ihren Körper, drückte ihn seinen Fingern
entgegen. Er wurde dadurch angestachelt, und mit dem Zeigefinger
umkoste er den Kitzler, während er den Mund über ihre Brüste gleiten
ließ, mit der Zunge die Warzen leckte, sie zwischen die Lippen nahm,
in den Mund saugte und leicht darauf biß. Das gedämpfte Stöhnen
wurde lauter, heftiger. Der Körper wälzte sich neben ihm hin und
her, und Bernd rutschte im Bett hinunter, bis sein Mund über der
Möse lag. Er streckte die Zunge heraus und stieß in den dampfenden
Spalt. Sie ist heute unheimlich geil, dachte er, während er den
Kitzler mit der Zungenspitze bearbeitete. Ich kann sie kaum noch mit
den Händen halten. Teufel, hat diese Frau ein Temperament! Er hatte
Thea schon ein paarmal geleckt, aber sie hatte nie so wild darauf
reagiert wie heute abend. Bernd führte es darauf zurück, daß man am
Vormittag eben doch nicht in der besten Stimmung war, daß man abends
eine Menge mehr aus den Frauen herausholen konnte. Er stieß mit der
Zunge zu wie mit einem kleinen Schwanz. Er schmeckte ihren Saft,
hörte ihre lüsternen Schreie und spürte ihren zuckenden Körper.
"Ah", stöhnte die Frau, "fick mich, fick mich." Sie zog an seinem
Kopf, und er gab ihre Möse frei, kam hoch und setzte seinen Schwanz
an.
Mit einem Ruck wollte er in die Votze eindringen, aber zu seiner
Überraschung war sie viel enger als sonst, wie ihm überhaupt die
ganze Frau verändert vorkam, und er mußte den Schwanz noch einmal
bis zur Eichel zurückziehen, um dann ruckweise in den engen Kanal
vorzudringen. Die Frau schrie auf, als er ihr die Schwanzspitze vor
den Gebärmuttermund setzte. So deutlich hatte Bernd noch nie
gespürt, daß sein Schwanz auf Grund gestoßen war. Vielleicht bin ich
heute so scharf, daß mein Schwanz ein Stück gewachsen ist, erklärte
er sich den Unterschied. Er hörte das glückselige Wimmern der Frau,
und jeder Laut geilte ihn noch mehr auf und trieb ihn zu
kraftvolleren Stößen an. Thea hatte es im anderen Bett nicht mehr
ausgehalten. Sie hatte sich das Bettuch über den Kopf gestreift,
damit Bernd sie nicht sofort entdecken konnte, aber sie war so geil
geworden, daß sie sich schon mit den Fingern die Schnecke
bearbeitete, und das war zuviel verlangt: Sie wollte wenigstens
sehen, wie sein Schwanz in die Votze ihrer Tochter schoß. Sie kam
unter der Bettdecke hervor, setzte sich aufs Bett und verfolgte jede
Bewegung. Tilli hatte es gemerkt und streckte ihre Hand aus. Sie
griff ihrer Mutter zwischen die Schenkel und stieß die Hand bis zur
feuchten Möse vor. Bernd hatte die Handbewegung gesehen und warf
einen hastigen Blick auf das Nebenbett. Seine Augen hatten sich noch
nicht an die Dunkelheit gewöhnt, aber es gab keine Zweifel: Dort saß
eine Frau. Tilli! schoß es ihm durch den Kopf. Um Himmelswillen, wie
kommt Tilli hier ins Schlafzimmer? Jetzt wird der Teufel los sein.
Er wollte seinen Schwanz aus der Möse ziehen, aber die Schenkel der
Frau hielten ihn fest umklammert. Er wollte etwas sagen, aber die
Frau hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen und zog sein
Gesicht herunter und verschloß seinen Mund mit einem Kuß. Während
des Kusses spürte Bernd, daß jemand über seinen Rücken streichelte
und seine Arschbacken koste und dann leicht gegen den Sack drückte.
Jetzt verstand er überhaupt nichts mehr. Die streichelnde Hand
machte ihn so scharf, daß er einfach wieder ficken mußte. Ganz egal,
was Thea dazu sagte. Er hatte sich nicht mehr in der Gewalt, er
wollte ficken, ficken, seinen Saft verspritzen. Die Frau unter ihm
gab seine Lippen wieder frei und flüsterte ihm ins Ohr: "Das ist
wunderbar, du kannst herrlich ficken, stoß noch fester, rammle mich
ganz hart!" Bernds Sinne waren völlig weg. Er spürte nur noch die
Wollust in sich, kannte nur noch ein Ziel: seinen Samen spritzen
lassen. Erst als er neben sich eine zweite nackte Frau sah, die
dicht an sein Gesicht herankam und ihm zuflüsterte: "Mach meine
Kleine glücklich, sie hat sich so sehr danach gesehnt", ging ihm
endlich ein Kronleuchter auf. Nicht Thea lag unter ihm, sondern
Tilli! Das war zuviel für ihn. Ihm schoß nur noch durch den Kopf,
daß die beiden gemeinsame Sache gemacht und ihn ganz schön
reingelegt hatten, und dann spürte er, wie der Samen in seinem Hoden
explodierte, den Schaft hochschoß und in die enge Votze jagte. Tilli
stieß einen langgezogenen Schrei aus. "Aahhh, er hat gespritzt, er
spritzt, er schießt mich voll, ich laufe über! Aahh, Mutsch, er
hat's geschafft! Oh, ist das schön, oh, Mutsch, das ist einmalig!
Aahhh, es kommt immer noch! Ich spüre jeden Tropfen.... aahhh...."
Keuchend und naßgeschwitzt ließ sich Bernd neben Tilli sinken. Thea
legte sich an seine andere Seite. "Das habt ihr ja schön
eingefädelt", sagte Bernd, als er wieder zu Atem gekommen war. "Ich
dachte zuerst, die Tilli hätte uns beim Ficken überrascht, und da
wollte ich den Schwanz rausziehen." "Das habe ich gemerkt", sagte
Tilli und lachte. "Aber ich hab dich mit meinen Beinen umklammert,
damit du nicht raus konntest." Thea hatte jetzt die Nachttischlampe
angemacht. "Jetzt brauchen wir nicht länger im Dunkeln zu sein",
meinte sie. "Wie hat es dir denn gefallen, Tilli?" "Wirklich, es war
unheimlich gut! Genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Mutsch, du
hättest mich schon früher an deinen Bernd ranlassen sollen. Stell
dir vor, wir hätten schon über ein Jahr zu dritt ficken können."
"Noch hat er mich nicht gevögelt", sagte Thea, "ich glaube, ich
werde wohl zuerst seinen Riemen ein bißchen polieren müssen." Sie
kniete sich zwischen Bernds Beine und rieb geschickt an dem
schlappen Schwanz, der noch vom Samen und Saft beschmiert war. Sie
drückte mit einer Hand gegen den Beutel und fuhr mit der anderen an
dem kleinen Mann auf und ab. "Lutsch ihn ein bißchen, dann geht's
schneller", sagte Bernd. Thea beugte sich tief zu ihm herab und nahm
den Pimmel kurz entschlossen zwischen ihre Lippen. Tatsächlich,
schon nach einer Minute stand der Kamerad wieder. Stolz blickte Thea
auf ihr Werk. Sie wichste die Stange noch ein paarmal, dann spreizte
sie die Schenkel, setzte sich über ihn und ließ sein Glied in ihre
Dose eindringen.
Tilli verfolgte jede Bewegung mit Feuereifer. Sie wollte noch viel
lernen, und sie sah auf den ersten Blick, daß ihre Mutter eine
ungeheure Routine hatte. Sie rutschte auf dem steifen Schwanz auf
und ab, und unter ihr paßte sich Bernd jeder Bewegung an, und an den
stöhnenden Lauten, die beide ausstießen, merkte Tilli, daß die
beiden hervorragend aufeinander abgestimmt waren. Kunststück, dachte
sie, wenn man fast jeden Morgen eine Nummer schiebt. Theas schwere
Brüste wippten auf und ab. Tilli schnappte danach, nahm eine Brust
in den Mund und kaute daran. Die andere knetete sie mit beiden
Händen. Plötzlich spürte sie einen Finger in ihrer Grotte. Sie
blickte nach unten und sah, daß Bernd seine Hand ausgestreckt und
vor ihre Möse geschoben hatte. Er bearbeitete ihren Kitzler, rieb
ihn zwischen den Fingern, zog daran, drückte ihn, und sie spürte,
wie er länger und länger wurde. "Ah, du bist ein geiler Bock",
keuchte Thea, "jetzt fickt dich wieder deine alte Hure, auf der du
eingevögelt bist, was? Komm, stoß zu, stoß tiefer in mich hinein."
Sie stöhnte und schrie die Worte heraus, und Tilli wurde dadurch
noch mehr aufgegeilt. Sie nahm ihre Knie ganz weit auseinander,
damit Bernds Hand leichter in sie eindringen konnte. Ah, wenn sie
doch wieder seinen Schwanz in sich hätte! "Mach schneller, Mutsch,
ich will ihn auch noch mal haben", keuchte sie. "Kommt es dir bald?
Schneller, ramm ihn tiefer hinein, ja, so ist's gut, ah, das muß
phantastisch sein, wie du das machst." Thea ritt auf Bernds Schwanz,
als ginge es um ihr Leben. Sie wurde von den Anfeuerungsrufen ihrer
Tochter so aufgegeilt, daß sie sich nicht mehr halten konnte. Nach
einigen Minuten ging ihr die Puste aus, und schachmatt fiel sie
stöhnend und wimmernd zur Seite. Die Eichel steckte noch in Theas
Loch, aber Tilli griff nach dem Schwanz, rieb ihn ein paarmal mit
der Hand und nahm dann die Position ein, die vorher ihre Mutter
gehabt hatte. "So, Bernd, jetzt zeig mal, was Mutsch dir beigebracht
hat!" rief sie. "Und ich werde dir zeigen, daß ich die echte Tochter
meiner Mutter bin!" Tilli legte eine Hand um die Schwanzwurzel,
damit sie eine Kontrolle hatte, wie tief der Stößel in sie
eindringen konnte. Sie flog auf und ab, hoppelte wie wild hin und
her, kreiste mit dem Becken, damit keine Falte ihrer Möse unberührt
blieb. Thea hatte sich hinter ihre Tochter gelegt und griff zwischen
den Arschbacken nach Bernds Eiern. Jedesmal, wenn Tillis Arsch
hochging, drückte sie gegen den Beutel und Schwanz, und wenn Tilli
sich kraftvoll hinunterrammte, zog sie die Hand schnell zurück.
Dadurch dauerte es nicht lange, bis Bernd wieder abschußbereit war.
Er stöhnte laut auf, griff nach Tillis festen Titten, zog sie zu
sich herab, preßte seine Lippen auf ihren heißen Mund, packte ihre
Arschbacken mit beiden Händen und drückte seinen Pimmel tief in sie
hinein, ließ ihn still liegen und schoß die gesamte Ladung mit
solcher Wucht in sie hinein, daß Tilli glaubte, sie müßte am Mund
wieder herauskommen. "Puh, jetzt muß ich einen zur Brust nehmen",
stöhnte Bernd. "Auf einen Ritt auf zwei Stuten war ich nicht
vorbereitet." "Ich glaube, Bernd, wir können alle einen vertragen",
meinte Thea. "Komm, wir gehen ins Wohnzimmer." Tilli schwankte als
sie aufstand. Sie schob sich ein Handtuch zwischen die Beine und
trippelte ins Badezimmer. Auch Thea mußte sich einen Stopfen vor die
Möse klemmen. Bernd lachte, als er das Bild der hoppelnden Frauen
sah.
"Was gibt es denn da zu lachen?" fragte Tilli, "schließlich hast du
uns die Möse vollgespritzt, daß wir jetzt auslaufen." "Nein Thea,
was bei dir läuft, ist dein eigener Saft." Als sie ein paar Minuten
später - alle noch nackt - im Wohnzimmer saßen und Cognac tranken,
mußten Thea und Tilli erzählen, wie es zu dem Komplott gekommen war.
Von der Geschichte wurden sie so aufgegeilt, daß sie da
weitermachten, wo sie aufgehört hatten: Tilli leckte Bernd einen
Steifen, und Thea wurde anschließend damit gefickt.
Am nächsten Morgen war Thea schon wieder geil. Sie war alleine zu
Hause und lag in ihrem Schlafzimmer im Bett. Das Kleid war bis zu
den Brüsten hochgeschoben, während ihr Höschen auf dem linken Fuß
hing. Beide Füße drückten gegen den Bettrand. Thea befriedigte sich
selbst. Sie hatte es nicht mehr ausgehalten. Den ganzen Morgen hatte
sie sich auf einen Fick mit ihrem Freund gefreut, und dann war er
nicht gekommen. Jetzt war es zu spät, denn in einer halben Stunde
würde ihre Tochter Tilli schon aus der Schule kommen. Mit einer Hand
massierte sie sich die Brüste, mit der anderen fuhr sie in ihrer
Möse ein und aus. Der Zeigefinger klopfte behutsam auf den Kitzler,
der dick und geschwollen hervorstand. Ab und zu lief ein Beben durch
ihren Körper, dann ließ sie ihre Hände still liegen, wartete ein
paar Augenblicke und begann von vorn. Sie war leicht auf den
Höhepunkt zu bringen. Manchmal kam es ihr schon, wenn sie sich auf
den Bauch legte und den Oberkörper anhob, daß die Brustwarzen über
das Bettlaken glitten. Während sie sich fertig machte, dachte sie an
ihren Freund Bernd Hölscher. Bernd war nur ein paar Jahre älter als
ihre Tochter und studierte Volkswirtschaft. Das wichtigste aber: Er
war sympathisch und hatte einen strammen Schwanz. Es hatte lange
gedauert, bevor sie und Bernd zusammenfanden, aber als es dann
geschehen war, kamen sie nicht mehr voneinander los. Aber daß er
heute nicht gekommen war.... Thea ließ den Finger noch schneller
über ihren Kitzler fliegen. Sie dachte an Bernd.... oh, Bernd, warum
bist du nicht gekommen, warum rammst du mir deinen Schwanz nicht in
die Votze, warum fickst du mich nicht, bis ich wie von Sinnen bin?
Ah, es kam ihr, sie hatte es wieder geschafft, ein wilder, kurzer
Schauer durchlief ihren Körper, tauchte sie in glühende, flüssige
Hitze.
Tilli hatte die letzte Unterrichtsstunde geschwänzt. Sie hatte
einfach keine Lust mehr in der Schule, und die Biolehrerin war so
doof, daß man sie einfach nicht ertragen konnte. Nein, da war sie
lieber nach Hause gegangen. Sie war recht erstaunt, als sie ihre
Mutter nicht in der Küche und auch nicht im Wohnzimmer vorfand, und
ging dann ins Schlafzimmer, um sich umzukleiden. Sie hatte zwar ihr
eigenes Zimmer, aber ihre besten Kleider hatte sie bei der Mutter im
Schrank. Sie öffnete die Schlafzimmertür und blieb wie vom Blitz
getroffen stehen. Das war ja... war denn das die Möglichkeit? Ihre
Mutter lag auf dem Bett und wichste sich einen ab! Tillis erster
Impuls war, sich leise zurückzuziehen, aber dann spürte die zwischen
den Beinen schon das wohlvertraute Kribbeln, und dann schaffte sie
es nicht mehr. Die Szene war zu geil, machte sie selbst zu scharf,
als daß sie hätte noch zurückgehen können. Nein, daß mußte sie bis
zu Ende miterleben. Ihre Mutter hatte die Beine weit gespreizt, die
Knie angezogen und die Füße auf die Bettkanten gestützt. Sie trieb
sich Zeige- und Mittelfinger wie einen Männerschwanz ins Loch, und
mit dem Daumen rieb sie gleichzeitig über den Kitzler. Feine
Technik, dachte Tilli, das muß ich auch mal ausprobieren. Sie zog
sich hastig das Höschen aus und setzte sich neben das Bett. Sie
versuchte, Mittel- und Zeigefinger in ihre Dose zu schieben, aber
der Kanal war zu eng. Sie schaffte nur den Zeigefinger. Mit dem
Daumen rieb sie sich leicht über den Kitzler. Oh, das ging gut!
Tilli hatte einige Onanie-Erfahrungen. Am liebsten trieb sie es mit
ihrer Freundin. Sie hatten sich sogar gemeinsam einen Massagestab
angeschafft, damit hatten sie sich gegenseitig entjungfert. Während
sie sich den Kitzler wichste, ließ sie ihre Mutter nicht aus den
Augen. Immer wieder stöhnte sie den Namen Bernd. Sie stöhnte den
Namen besonders laut, als es ihr kam. ihr Körper zuckte wild, sie
streckte sich, ließ die Beine herabhängen und blieb entspannt
liegen. Tilli konnte sich nicht mehr halten. Sie war so geil
geworden, daß sie alle Vorsichtsmaßnahmen vergaß. Sie stand leise
auf und schob sich zwischen die Beine ihrer Mutter. Sie kniete sich
vor das Bett, zog mit beiden Händen deren Schamlippen auseinander
und wischte mit der Zunge über die Mösenränder. Tilli bombardierte
den Kitzler mit einer Lecksalve, und Thea begann erneut zu stöhnen,
zu keuchen, sich im Bett herumzuwälzen und zu stammeln. "Ach, Bernd,
bist du doch noch gekommen.... ah, das ist schön.... oh, bin ich
froh, daß du noch gekommen bist.... ah, tut das gut, mach weiter,
ah, das ist viel besser.... als ich es selbst.... ah.... machen
kann.... aahhh." Ihre Hände griffen nach dem Kopf zwischen den
Schenkeln, und als sie das lange Haar berührte, zog sie die Hände
zurück, als hätte sie sich verbrannt. Was war denn das? Bernd hatte
doch keine langen Haare - er hatte einen kurzen Igel-Haarschnitt.
Sie fuhr auf, stützte sich mit den Ellbogen ab und sah ihre Tochter
vor dem Bett knien Tilli hörte nicht auf, mit der Zunge in der Votze
ihrer Mutter herumzufahren, und Thea wollte etwas sagen, aber sie
genoß es. Sie ließ sich wieder zurücksinken - es war zu schön, es
kam ihr schon wieder. Tilli hatte den Zeigefinger ihrer rechten Hand
in Theas Poloch geschoben und machte langsame Stoßbewegungen. Von
vorn stieß sie die Zunge tief in das zuckende Loch ihrer Mutter, und
von hinten bohrte sie den Finger immer tiefer. Oh, war das schön!
Thea wand sich wie ein Aal. Das hatte Bernd noch nie mit ihr
gemacht. Wie kam Tilli auf solche Sachen? Tilli, ihre eigene
Tochter! Ah, neue Zuckungen erschütterten ihren Körper, ein
Höhepunkt löste den anderen ab. "Oh, hör auf, ich halte es nicht
mehr aus, das ist so schön, aahh, es kommt schon wieder.... aaahh,
ist das schön.... hör auf, hör auf...."
Thea preßte die Beine zusammen, und Tilli hob den Kopf, um nicht von
den Schenkeln ihrer Mutter erdrückt zu werden. Sie stand auf, hatte
die Beine gespreizt und schob sich einen Finger in ihre Muschi. Ihr
selbst war es ein paarmal gekommen, während sie ihre Mutter geleckt
hatte. Als Thea die Augen aufschlug, fiel ihr Blick auf die
wichsende Hand in der Möse ihrer Tochter. "War es schön?" fragte
Tilli, ohne das Wichsen einzustellen. "Oder soll ich dir die Votze
noch mal lecken? Die ist saftig wie eine reife Pflaume. Du mußt mal
wieder richtig gefickt werden, so wie gestern abend. Ehrlich, ich
würde dir wieder so einen ordentlichen steifen Schwanz gönnen, das
kannst du mir glauben." "Aber Tilli! Wie kannst du nur so etwas
sagen? Du bist doch meine...." Das letzte Wort hörte Tilli schon
nicht mehr. Sie hatte sich umgedreht und war aus dem Zimmer
gegangen. Nach ein paar Sekunden kam sie wieder. Sie hielt eine Hand
auf den Rücken und kniete sich plötzlich wieder neben das Bett auf
den Boden. Thea hatte die Augen geschlossen. Sie spürte noch immer
die Wogen der Lust in sich, und immer noch flossen Säfte in ihrer
Möse. Es war wirklich herrlich gewesen, ob Tilli nun ihre Tochter
war oder nicht. Schließlich hatten sie gestern abend mit Bernd auch
einen Dreier gemacht. "Oh! Was machst du? Was ist das? Was tust du?"
Sie stieß die Fragen aus, und mit jedem Wort drang ein wollüstiges
Stöhnen aus ihrer Kehle. Tilli hatte sich aus der Schultasche ihren
Massagestab genommen und ihn mit einem Ruck in Theas Loch geschoben.
Der Motor war eingeschaltet, so daß die Stabspitze tief in der Möse
wie wild vibrierte. Thea ruckte ihren Arsch hin und her und machte
heftige Gegenstoßbewegungen. Auf dem Gipfel ihres Orgasmus schrie
sie so laut, daß man es im Nachbarhaus hören mußte. Aber dann konnte
sie nicht mehr. Sie war so fertig, wie ein Mann es noch nie
geschafft hatte. Tilli zog den Stab heraus, legte sich neben ihre
Mutter aufs Bett, spreizte die Beine und begann dann, sich mit dem
Wonnestab selbst zu bearbeiten. Als Thea zu sich gekommen war, nahm
sie neben sich das Stöhnen ihrer Tochter wahr, und als sie sich
aufrichtete, sah sie , daß Tilli den Prügel tief in ihre Grotte
hineingestoßen hatte. Tilli blickte zu ihrer Mutter herüber, und sah
auf die prallen, schweren Titten, die wie überreife Mammutbirnen
herabbaumelten und fast bis zu ihren eigenen kleinen, festen Brüsten
reichten. "Kannst du mir nicht mal helfen, Mutsch? Oder schickt sich
das nicht für eine Mutter? Ich habe uns immer für Freundinnen
gehalten, und Freundinnen helfen sich gegenseitig. Ah.... gleich
kommt's mir.... ah, ist das schön...." Tilli verdrehte verzückt die
Augen. Ihre Mutter sah mit Staunen, wie sich ihre Tochter unter
einem imaginären Partner drehte und wand. Im Geiste spürte sie einen
lebendigen, hart zustoßenden Schwanz in ihrer Jungmädchendose. Thea
war durch das Schauspiel ihrer Tochter so aufgegeilt worden, daß sie
sich nicht mehr zurückhalten konnte. Es trieb sie zu ihrer Tochter.
Ihre Hände glitten zu Tillis Brüsten, sie spielte an den Zitzen, die
steil aufragten und danach schmachteten, in den Mund genommen zu
werden. Thea drückte die Knospen mit ihren Lippen zusammen. sie
massierte die Brüste, schob sie sich in den Mund, während sie die
Zitze der anderen Brust zwischen Daumen und Zeigefinger mahlte.
Insgeheim bewunderte sie die Umsicht ihrer Tochter: Sie hatte vorher
schon das Kleid ausgezogen, damit kein Stoffetzen ihren makellosen
Körper bedeckte. Jetzt zog auch Thea ihr Kleid aus. Die beiden
Frauen waren nun nackt, und Thea preßte ihre schweren Titten auf
Tillis Brüste, und Tilli, die ihren Massagestab immer noch wild in
ihre Votze trieb, griff mit dem Mund nach den Zitzen ihrer Mutter,
und sie gab nicht eher Ruhe, bis sie eine Beere im Mund hatte und
daran lutschte, leckte und auch mal hineinbiß. Plötzlich schrie
Tilli auf. "Mir kommt's, Mutsch, ich schieß ab, ah, ist das
herrlich, ah, leck mir über die Brüste, ja, so ist es gut, aahh, das
ist schön, quetsch ein bißchen, quetsch meine Titten, Mutsch, mach
mich fertig, aahhh, das ist gut, gut, gut...." Ihre Stoßbewegungen
hörten auf, ihr Stöhnen war in ein Wimmern übergegangen. Thea
rutschte an ihrer Tochter herab, legte sich zwischen deren Beine,
spreizte sie, so weit es ging und tauchte ihren Mund in die herrlich
saftige, knusprige Votze. Thea nahm den Kitzler in den Mund und
saugte daran, während sie einen Finger in das Loch stieß und langsam
zurückzog, dann wieder tief hineinstieß, langsam zurückzog.... "Oh,
Mutsch, du bist Klasse, du machst mich fertig, oh, bist du gut....
ja, leck weiter, lutsch mir einen ab, leck, leck, aahhh, ist das
gut, ja, ja, ja...." Die letzten Silben hatte Tilli herausgeschrien.
Es war wieder soweit, ihre Säfte flossen in den Mund ihrer Mutter,
und Thea leckte noch ein paar Schläge weiter, bis die Erregung
abgeklungen war. Ein paar Minuten später lagen sie erschöpft
nebeneinander im Bett. "Sag mal, Mutsch, seit wann läuft denn schon
die Sache mit dem Bernd und dir?" fragte Tilli. "Ach, das ist noch
gar nicht so lange her", antwortete Thea. "Auch er kam eines Morgens
unverhofft nach Hause. Ich war gerade im Bad, hatte mich auf den
Rand der Wanne gesetzt, die Beine gespreizt und meine Finger fliegen
lassen. Er mußte mich schon eine ganze Weile beobachtet haben, denn
als ich ihn sah, hatte er sich schon die Hose ausgezogen. Ich war so
erschreckt, als ich ihn sah, daß ich kein Wort über die Lippen
brachte. Auch er sagte nichts. Er drehte mich einfach um, beugte
mich über die Wanne und rammte mir mit einem Ruck seinen Apparat von
hinten hinein. Oh, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gut das
war, nach so langer Zeit noch mal so richtig georgelt zu werden."
"Und hast du dich nicht gewehrt?" "Gewehrt? Wieso denn? Ich war so
geil, daß ich nur noch den Schwanz vor mir sah. Du mußt bedenken,
daß ich schon jahrelang nicht mehr gepimpert worden war, und ich
träumte jede Nacht davon, aber statt eines gewaltigen Pimmels waren
es immer nur meine Finger, die an der Votze spielten. Und wenn ich
ehrlich sein soll, habe ich es schon länger auf unseren Untermieter,
den Bernd, abgesehen gehabt. Ich war richtig scharf auf ihn. Aber
ich hab einfach nicht gewagt, mich an ihn ranzumachen. Das kommt von
der verklemmten Erziehung, man wagt als Frau einfach nicht, zu einem
Mann zu gehen und zu sagen: "Mir juckt die Pflaume, ich will von dir
gefickt werden."" "Warum eigentlich nicht?" fragte Tilli
nachdenklich. "Man müßte den Mut haben, so etwas zu sagen. Denn ich
würde gerne, wie gestern abend, Bernds Riemen endlich wieder
spüren." "Nun, Kleines", sagte Thea "dann laß uns beide ins Bad
gehen und uns frisch machen, denn Bernd wird wohl gleich von der
Universität kommen. Dann werden wir zwei es wagen und ihn fragen, ob
er wieder Lust hat uns zwei so richtig durchzuziehen." Die beiden
Frauen lachten und fielen sich in die Arme. Dann gingen sie ins Bad,
um sich für Bernd fertig zu machen.
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