Frisörbesuch
Dienstag Abend um halb Sieben in der
sich bereits merklich leerenden Fußgängerzone. „Mist“, denke ich,
„Ich bin schon wieder mal viel zu spät dran und haste mit schnellen
Schritten an einem blumengeschmückten Brunnen vorbei. Dann sehe ich
endlich die große Kinoreklametafel und gegenüber das kleine Schild
mit dem Kamm und der Schere. Ein rascher Blick auf meine Uhr gibt
mir zu verstehen, dass ich es wohl nicht schaffen werde. Zwei
Minuten nach Halb! Ich erreiche die Glastür zum Frisörgeschäft in
dem Moment, in dem eine schemenhaft durch die Werbeposter zu
erkennende Frau den Schlüssel herumdreht. Verzweifelt rüttle ich am
Türgriff. Tatsächlich, die Türe ist bereits verschlossen und ehe die
Frau vollens aus meinem Blickfeld verschwindet klopfe ich gegen die
Scheibe und hoffe, dass ich einen guten Tag erwischt habe und sie
sich von meinen Klopfzeichen erweichen lässt.
Und wirklich, ich habe Glück. Durch den schmalen Spalt sehe ich wie
sie stehen bleibt und sich mit einem Achselzucken umdreht. Sie kommt
zur Tür und einen Augenblick später höre ich wie sich der Schlüssel
im Schloß dreht und dann zieht sie die Tür nach innen auf.
Ich möchte schon zu einer wortreichen Entschuldigung ansetzten, doch
beim Anblick der Frau verschlägt es mir erst mal für einen Moment
die Sprache. Sie ist in etwa so groß wie ich und schlank. Sie trägt
ein enges, rotes Top welches ihre prallen Brüste extrem gut zur
Geltung bringen. Endlos lange Beine verschwinden unter einem sehr
knappen schwarzen Minirock. Trotz der Störung ihres Feierabends
lächelt sie mich an und ihre braunen Augen funkeln freundlich in
einem hübschen Gesicht mit einer frechen Stupsnase das von langen
blonden Locken eingerahmt wird.
„Wir haben bereits geschlossen,“ ihre Worte holen mich in die
Wirklichkeit zurück. „ Aber wir können gerne einen Termin für morgen
ausmachen wenn sie das möchten.“ „Nein, das geht nicht!“ entfährt es
mir. „ Ich habe morgen in aller Frühe ein Vorstellungsgespräch..
Bitte, sie müssen eine Ausnahme machen. Wenn ich mit den Zotteln
dort erscheine kann ich mir den Job gleich abschminken.“ In einem
Anflug von Verzweiflung zerwuschle ich mir die Haare und sie fängt
bei dem Anblick an zu lachen. „Na gut, wenn das so ist werde ich für
sie mal eine Ausnahme machen. Aber nicht wundern wenn ich die Türe
gleich wieder abschliesse. Wir haben eigentlich wirklich schon zu
und wenn durch Zufall das Gewerbeaufsichtsamt reinschneit habe ich
Pech gehabt..“
Mir fällt ein Stein vom Herzen und mit einem „Dankeschön, sie sind
ein Engel“ dränge ich mich an ihr vorbei ins innere des Ladens.
Dabei steift meine Hüfte ihr Becken in dem Moment in dem sich unsere
Gesichter sehr nahe sind. Für einen kurzen Moment verharren wir so
und schauen uns dabei tief in die Augen. Da ist etwas in ihrem Blick
und ich merke wie sie ihr Becken anstatt zurückzuweichen gegen
meinen Unterkörper drückt. Dann ist dieser funkensprühende Moment
auch schon wieder vorbei und ich folge ihr zum Frisörstuhl. Dabei
wird mein Blick unweigerlich von den knackigen Rundungen ihres Pos
angezogen. Ich muß schlucken, denn einen so herrlichen Apfelpopo
habe ich lange nicht mehr gesehen und der Duft nach ihrem Parfüm der
in der Luft liegt tut sein übriges, dass mir das Blut in die Lenden
schiesst.
Am Frisörstuhl bleibt sie stehen und wie ich den Blick wiederwillig
von ihrem Po hebe sehe ich, dass sie mich amüsiert im großen
Wandspiegel beobachtet. Offensichtlich ist ihr nicht entgangen
welche Wirkung sie auf mich hat und ihrem Lächeln nach ist es ihr so
gar nicht unangenehm, dass ich sie in Gedanken bereits ausgezogen
habe.
Mit einem „Na dann will ich mich mal um sie kümmern.“ tritt sie zu
Seite und ich setzte mich auch den Stuhl, ruckle mich behaglich
zurecht und lasse mich von der Frisörin in Position bringen. „Bitte
einfach ringsum etwas kürzen, dass ich für morgen wieder wie ein
Mensch aussehe,“ sage ich und mit einem Nicken legt sie mir den
Umhang um und beginnt mir die Haare zu waschen. Ich schliesse die
Augen und geniesse den Augenblick. Das warme Wasser, das über meinen
Kopf rinnt, die angenehm massierenden Bewegungen ihrer Hände auf
meiner Kopfhaut und dieser wundervoll anregende Duft, der sie wie
eine luftige Wolke umgibt.
Wie sie mir das Shampoo aus den Haaren wäscht öffne ich die Augen
und betrachte ihr fein geschnittenes Gesicht, das mir nun so nahe
ist. Ihre langen Wimpern, die dunkelbraunen Augen, die fein
gezupften Augenlider, ihre vollen, sinnlichen Lippen, die kleine
Nase, die ihr einen frechen Ausdruck ins Gesicht zaubert. Mein Blick
wandert über das Grübchen in ihrem Kinn tiefer, über ihren Hals zu
ihrem Dekollte und wie sie sich ein wenig weiter nach vorne beugt
sehe ich in ihrem Ausschnit den weißen Stoff ihres BH´s aufblitzen.
Wie sie sich aufrichtet treffen sich unsere Blicke wieder und
augenblicklich liegt ein Prickeln in der Luft. Ich atme hörbar ein,
doch sie dreht sich wortlos um und greift nach Kamm und Schere.
Während der nächsten Minuten schneidet sie mir meine Haare und wir
unterhalten uns ein wenig über das Vorstellungsgespräch und sie
macht mir Mut, denn mit einer Frisur, für die sie verantwortlich ist
könnte ja gar nichts schief gehen. Dann rassiert sie mir mit der
Haarschneidmaschine den Nacken aus und wie sie sich über mich
streckt um genau sehen zu können was sie tut spüre ich, wie sich
ihre Brust gegen meinen Oberarm drückt. Ganz leicht bewege ich
meinen Arm um ihren Druck zu erwidern, reibe so unmerklich an ihrem
Busen. Anstatt zurückzuweichen merke ich wie sie ihr Bein an meinen
Schenkel schmiegt. Ich befreie meinen rechten Arm vom Umhang und
taste mich mit der Hand zu ihrem Knie. Ich beobachte sie genau, doch
sie zwinkert nur wie ich meine Hand von ihnen um ihr Knie lege und
sie dann langsam nach oben gleiten lassen. Streichelnd taste ich
mich auf der zarten Haut ihres Schenkels nach oben, lasse meine Hand
unter ihren Rock gleiten, spüre wie eine Gänsehaut ihren Schenkel
überzieht und dann ertaste ich mit den Fingerspitzen den Stoff ihres
Höschens. Mit dem Daumen streiche ich über ihre Spalte, drücke den
Stoff leicht in die Ritze ihrer Schamlippen, spüre die Wärme und die
Feuchtigkeit, die sich auf dem Höschen ausbreitet. Sie seufzt auf
und ich drücke etwas fester, hake mich dann in ihr Höschen ein und
ziehe es zur Seite, so dass mein Finger nun direkt die weiche Haut
ihrer Lustlippen liebkosen kann. Ich reibe über ihre geschwollenen
Rändern, benetzte meine Finger mit ihrem Lustsaft und während ich
mit dem Daumen über ihren Lustknopf reibe schiebe ich ihr langsam
zwei Finger in ihre Muschi.
Mit einem Stöhnen schaltet sie die Haarschneidmaschine aus und wirft
den Kopf in den Nacken. Ihr Becken drückt sich meiner Hand entgegen.
Schneller umkreist mein Daumen nun ihre Perle und meine Finger
beginnen schön gleichmäßig ihre immer feuchter werdenden Fotze zu
ficken. Plötzlich poltert die Schneidmaschine zu Boden und mit einem
Ruck zieht die hübsche Friseurin den Umhang zu Seite. Nun ist es um
ihre Beherrschung geschehen und sie legt eine Hand auf die Beule in
meiner Hose und reibt meinen bereits sehr harten Schwanz mit
fordernden Bewegungen. Doch das reicht ihr natürlich nicht. Hastig
öffnet sie meine Hose, zerrt den Reissverschluß nach unten und lässt
ihre Hand in meiner Boxershorts verschwinden. Mit festem Griff packt
sie meinen Schwanz und reibt ihn soweit es die Enge der Hose
zulässt. Ich helfe ihr mit der freien Hand, indem ich mir die Hose
mühsam von den Hüften zerre. Mein befreiter Schwanz ragt prall in
die Höhe und sie nutzt die Freiheit und reibt ihn nun langsam und
genüsslich die ganze Länge rauf und runter. Ich stöhne laut auf wie
sie die andere Hand um meinen Sack schliesst und meine Eier mit
sanften Druck massiert. Sie beugt sich zu meinem Schwanz runter und
leckt mit der Zunge über meine pralle Eichel. Ihre Zungenspitze
tastet sich in das kleine Löchlein, dann lässt sie ihre Zunge um
meine Eichel kreisen ehe sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpt
und meine Kuppe fest mit ihrem Mund umschliesst. Sie presst ihre
Lippen hinter meiner Eichel fest zusammen und saugt genüsslich an
ihm, während sie ihre Zunge von unten gegen ihn drückt.
Ich vergehe fast vor Lust und kann nicht anders als mein Becken mit
einem Ruck anzuheben und meinen Harten tief in ihren Mund zu
schieben. Sie nimmt ihn gierig in ihrem Rachen auf und beginnt nun
ihrerseits ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und meinen Schaft
immer schneller zwischen ihren Lippen rein und raus gleiten zu
lassen. Mit vor Lust zusammengekniffenen Augenlidern schaue ich ihr
dabei zu, versuche meine Finger im Einklang mit dem Ryhtmus in dem
mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet in ihr heißes Loch zu
schieben und dabei ihre geschwollene Perle weiter mit dem Daumen zu
reizen.
Doch mit meiner Beherrschung ist es bald vorbei, denn ich merke wie
mein Schwanz in ihrem Mund noch etwas anschwillt und wie meine
Lenden zittern. Meine Eier ziehen sich zusammen und der Saft steigt
in meinem Schwanz. Ich merke schon wie er zuckt, doch da hört die
Frisörin plötzlich auf ihn zu blasen. Mit festem Griff hält sie
meine Schwanzwurzel umklammert und schleckt noch einmal schnell mit
der Zunge über meine Eichel ehe sie zu mir hoch schaut: „Noch nicht
abspritzen mein Lieber. Ich möchte Deinen Schwanz doch auch noch in
meiner Muschi spüren. Komm. Fick mich.“
Sie reicht mir die Hand und ich greife nach ihr und lasse mich
willenlos von ihr in die Höhe ziehen. Kaum auf den Füßen strample
ich mir rasch die Hose samt Shorts von den Beinen. Die Frisörin hat
sich mittlerweile den kurzen Rock über die Hüfte hoch geschoben. Die
Zeit auch ihren String auszuziehen hat sie nicht, denn ich trete zu
ihr, drehe sie mit dem Gesicht zur Anrichte mit dem großen Spiegel
und drücke ihren Oberkörper sanft nach vorne, so dass sich mir ihr
praller Hintern begehrlich entgegen reckt. Ich stehe dicht hinter
ihr, streichele mit der Hand über diesen herrlichen Po, lasse sie
durch die Arschritze gleiten und ziehe ihr dabei einfach ihr Höschen
zu Seite, so dass ihr vor Nässe glänzendes Fötzchen nun offen vor
mir liegt. Mit dem Schwanz in der Hand dränge ich mich an sie,
streife mit der Eichel über ihre Rundungen, hinterlasse eine feuchte
Spur aus der Mischung von ihrem Speichel und meinem ersten
Lusttröpfchen. Im großen Spiegel sehe ich, dass sie vor Lust ihr
Gesicht verzeiht und auch ich atme schwer und kann mich in meiner
Geilheit nun nicht mehr bremsen. Ich nehme meinen Schwanz und lege
ihn der Länge nach in die Spalte zwischen ihren Pobacken. Dann
drücke ich ihn langsam nach unten, bis meine Eichel wie von selbst
zwischen ihre prall geschwollenen Schamlippen flutscht. Sie
schliessen sich feucht um meine pralle Kuppe wie ich meinen Schwanz
ein Stückchen in sie schiebe und für einen Moment verharre. Mit
einen tiefen Seufzen atmet sie aus, dann stoße ich meinen Schwanz
mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Muschi. Sie stöhnt laut auf
und wirft den Kopf in den Nacken, so dass mir ihre langen blonden
Locken ins Gesicht klatschen. Während ich sie mit langsamen und
gleichmäßigen Stößen ficke beuge ich mich vor und umklammere ihren
Oberkörper. Ich schiebe ihr das enge Top nach oben über ihre Brüste,
zerre ihren BH nach unten und umfasse mit den Händen ihre prallen
Brüste. Sie schaukeln im Ryhtmus meiner Stöße und ich knete sie
zärtlich, umfasse sie von unten und reibe sie gegeneinander.
Die Frisörin atmet immer schneller und auch meine Stöße werden
schneller und ich ramme meinen Schwanz fester in ihre Muschi, so
dass mein Becken immer heftiger gegen ihren Arsch klatscht. Sie hat
eine Hand zwischen ihre Beine geschoben und ich spüre an meinem
Schwanz, dass sie mit den Fingern nun selber an ihrer Perle spielt.
Meine Hände umklammern ihre Brüste nun fester und ich drehe ihre
steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne ganz
leicht sie zu drücken und sie in die Länge zu ziehen.
Ihre Muschi schliesst sich eng und feucht um meinen harten Schwanz
und ich stoße so fest ich nur kann. Ramme meinen Schwanz wieder und
wieder in sie hinein. Sie hat ihren Oberkörper etwas aufgerichtet,
stützt sich mit einem Arm auf der Anrichte ab und beobachtet im
Spiegel wie ich mich an ihr festklammere und meine Hüfte immer
wieder aufs Neue meinen Schwanz in sie treibt. Ich spüre ihre Fotze
um meinen Schwanz herum zucken und stöhne laut auf. Sie lässt ihre
Finger nun immer wilder über ihren Kitzler tanzen und ihr Atem geht
stoßweise. Sie keucht und ich merke wie die Welle ihres Höhepunktes
über sie hinwegrollt.
Auch mein Höhepunkt ist nicht mehr weit. Während sie ihre Lust laut
hinauskeucht, spüre ich wie mir der Saft aus den Eiern in den
Schwanz schiesst. Ein letztes Mal ramme ich meinen Harten fest in
sie, dann ziehe ich ihn aus ihrer Fotze heraus, lege ihn zwischen
ihre Pobacken und schon kommt es mir. Mit einen Stöhnen schiesst
meine Sahne in einem hohen Bogen aus meinem Schwanz heraus und
klatscht auf ihren Rücken. Ein zweiter und dritter Schwall landet
auf ihrem Arsch. Ich drücke meinen Schwanz fest in ihre Poritze und
die letzten Zuckungen verkleckern noch ein paar Tropfen in ihrer
Ritze und rinnen langsam zwischen ihren Backen hindurch, über ihr
Poloch in Richtung Muschi.
Keuchend presse ich mich an sie, drücke ihren Oberkörper mit meinem
nach unten, umklammere weiter ihre Brüste. Sie dreht ihr Gesicht
nach hinten und ich drücke ihr einen ersten Kuss auf den Mund, fühle
wie zart ihre Lippen sind. Für einen langen Moment verharren wir so
wortlos und küssen uns. Dann schiebt sie mich mit sanftem Druck von
sich weg.
„Puh, was für ein Feierabendfick. Nun werde ich nicht nur sauber
machen, sondern auch noch gleich duschen müssen“, lacht sie und
zieht ihre Finger durch die Spermaspur die ich auf ihrem Po
hinterlassen habe. „Und das föhnen können wir uns ja auch sparen.
Schliesslich war das blasen heftig genug,“ ich stimme in ihr Lachen
ein und gemeinsam bringen wir wieder ein wenig Ordnung in unsere
Kleidung und in den Frisierplatz. Dann zahle ich ordentlich für
meine neue Frisur und lasse mir von der Frisörin die Türe
aufschliessen. Mit einem letzten Kuss verspricht sie mir für Morgen
die Daumen zu drücken und ich verspreche ihr auch fürs nächste Haare
schneiden wieder kurz nach Feierabend vorbei zu kommen, dann
schliesst sich die Tür des Frisörgeschäfts hinter mir und ich eile
auf dem Heimweg mit einem Lächeln auf den Lippen durch die
Fußgängerzone.
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