In einer Anwaltskanzlei
Ich heisse Inge, 42 Jahre, betreibe viel Sport und habe deshalb
noch einen sehr knackigen Körper. Mein 1, 65 m großer Body bringt 55
kg auf die Waage, der Busen ist noch recht straff und mein Arsch
gerade richtig, nicht zu viel und nicht zu wenig.
Was euch vielleicht noch interessiert, ich bin vollrostig, Kopf,
Achseln und Muschi sind mit gulaschroten Haaren bewachsen. Die
beiden zuletzt genannten Zonen sind aber meist rasiert, meine Muschi
zumindest teilrasiert, unterhalb des Nabels beginnt eine Landepiste,
die genau vor dem Lustzentrum endet.
Meine letzte Beziehung endete sehr unschön, durch Zufall kam ich
dahinter, dass mein Freund lange Zeit ein Verhältnis mit einer
verheirateten Frau hatte. Als ich ihm eine Szene machte, zog er von
mir aus, die verheiratete Schlampe ließ sich scheiden und jetzt
leben die beiden zusammen.
Ich widmete mich vor allem meinem Beruf (Office-Managerin in einer
Anwaltskanzlei) und ließ mich seit unserer Trennung vor mehr als
einem Jahr auf keine nähere Beziehung ein. Hie und da vernaschte ich
den einen oder anderen jungen Anwalt oder schleppte aus einer Disco
einen geilen Ficker (manchmal auch zwei) ab, es blieb aber zumeist
bei One-Night-Stands. Während ich früher meist ältere Freunde hatte,
trieb ich es nun fast immer mit 20 bis 30-jährigen und es machte
mich total an, dass sie mich - obwohl teilweise 20 Jahre älter-
begehrenswert fanden und ich oft hörte, dass sie mit mir den
geilsten Fick ihres Lebens gehabt hätten.
Na ja, es wundert mich nicht, ich war schon in jungen Jahren recht
munter unterwegs und hatte zum Teil recht gute Lehrmeister, die mich
sehr gut einritten. In den letzten zwei Jahren vor dem Abi machte
mich mein Rechnungswesen-Lehrer Karl L. (wer dabei die Vorstellung
von einem knochentrockenen Lehrer hat, der irrt gewaltig) zu einer
richtigen Volldreilochstute. Er war mit einer Bankerin verheiratet,
die viel in der Welt herumflog, sodass er oft für mich Zeit hatte.
Sein Sohn Paul, damals 20 Jahre alt, hat uns einmal im Bett
erwischt, worauf ihn sein Vater in unsere Beziehung einbezog, um
sich seines Schweigens gegenüber seiner Mutter zu versichern. Die
beiden eröffneten mir die Welt der analen Erfüllung und des
Sandwichficks. Bei der Erinnerung daran werde ich heute noch feucht
und erinnere mich gerne daran, wie Vater und Sohn oft synchron ihre
Spermien in meinen Bauch und meinen Arsch spritzten.
Mein erster Chef (ich arbeitete damals noch in einer kleinen
Kanzlei), ein fescher 35-jähriger Rechtsanwalt mit Vornamen Michael,
vernaschte mich schon nach einer Woche. Er lebte mit einer
30-jährigen Blondine mit einem Traumkörper und endlos langen Beinen
zusammen. Elke –so hieß sie- machte mich ungemein an und immer öfter
stellte ich mir beim Onanieren vor, dass ich mit meiner Zunge von
den Zehen beginnend ihre Waden und Oberschenkel hinauf bis zu ihrer
Muschi lecke und sie dann in einen Wahnsinnsorgasmus treibe.
Michael erzählte mir, dass er mit Elke in einer recht offenen
Beziehung lebe, wobei sie auch bisexuelle Neigungen habe und sie es
auch schon öfter zu dritt mit einer ihrer Freundinnen getrieben
hätten. Diese Eröffnung machte mich halb wahnsinnig, wenn ich mit
Michael Sex hatte, hatte ich seither fast immer die Vorstellung,
dass wir es mit Elke zu dritt treiben.
An einem heißen Sommertag kam Elke in die Kanzlei, ich war alleine,
weil Michael auswärts bei einer Berufungsverhandlung bei einem
Oberlandesgericht war. Sie bat mich, für sie einen Brief zu tippen.
Elke wirkte auf mich atemberaubend! Ich konnte meinen Blick nicht
von ihrem Körper wenden. Sie trug High-Heels mit freiliegenden
Zehen, die ihre Beine noch länger machten, ein halbtransparentes
Sommerkleid ohne BH, hinter dem man ihren festen Busen mit den
Nippeln und den Vorhöfen nicht nur erahnen, sondern mehr oder minder
deutlich sehen konnte. Nicht viel anders verhielt es sich um die
Körpermitte: sie trug zwar ein knappes Höschen, ihr wohlgeformter
Arsch zeichnete sich aber deutlich erkennbar unter ihrem Kleid ab.
Ich konnte kaum einen vernünftigen Gedanken fassen, meine Nippeln
stellten sich unter meinem Top steil auf (ich trug ebenfalls keinen
BH) und ich fühlte, wie meine Muschi total feucht wurde.
Während des Diktates stand sie hinter mir und sah über meine
Schulter auf den Bildschirm. Dabei spürte ich ihren Atem und auch
ihre langen Haare, die mir immer wieder über die Wange und die
Schulter streiften. Sie roch betörend frisch, wie der junge
Frühling. Durch die Schilderungen von Michael ermutigt, fragte ich
sie, ob es ihr etwas ausmache, wenn ich meinen Top ausziehe, weil es
so drückend heiß sei. Aber ganz im Gegenteil, meinte Elke und half
mir, das Top über meinen Kopf zu ziehen, sodass ich nur noch meinen
Mini anhatte. Offenbar hatte Elke hinter mir auch ihr Sommerfähnchen
abgestreift, weil ich plötzlich ihren nackten Busen auf meinen
Schultern spürte. Während ich nach ihrem Diktat schrieb, fasste sie
mir mit ihren Händen unter meinen Achseln auf meinen Busen und
kreiste sanft mit den Fingern um meine Nippeln. Jetzt brannten bei
mir sämtliche Sicherungen durch, ich fühlte mich, als hätte ich
hastig zwei Joints durchgezogen, verspürte eine Blutleere im Gehirn
und eine wogende Hitze um meine Körpermitte, während aus meiner
Muschi mein Geilsaft in mein Höschen floss und einen nasser Fleck
bildete.
Elke fuhr mit ihrer Zunge in mein Ohr und flüsterte: „Ich glaube, es
ist noch heißer geworden, magst du nicht deinen Mini ausziehen?“ Ich
stand auf und beantwortete ihre Frage indem ich Mini und Slip in
einem herunterzog. Ich drehte mich zu Elke um und während meine
Zunge ihre Brustwarzen samt den Höfen umspielte, zog ich ihren Slip
herunter. Beide standen wir uns völlig nackt gegenüber, ich war
unermesslich erregt, mir zitterten die Knie, während ich mit meinen
Händen über Elkes Rücken bis zu den Pobacken fuhr, die ich sanft
knetete um sodann mit den Fingern ihre Furche erkundete und ihren
Anus umkreiste. Ich spürte Elkes Geilheit, die wie ein Funke auf
mich übersprang und die meine weiter anheizte. Ich stellte mich auf
die Zehen (Elke war fast einen Kopf größer als ich) und berührte mit
meinem Mund ihre Lippen, bereitwillig öffnete sie ihre und gewährte
meiner Zunge Einlass. Während sich unsere Zungen umkreisten, fuhr
ich mit einer Hand über ihre Schamlippen, während der Zeigefinger
der anderen durch ihren Schließmuskel das Innere ihres Arsches
massierte. Elke gab nun Laute, die mich an das innere Grollen eines
Vulkanes vor einem Ausbruch erinnerten, während sie mit einem
Oberschenkel zwischen meine Beine fuhr und diesen an meinen
Schamlippen rieb. Mit den Händen erkundete sie sanft meine Brüste.
Nach einigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte ihren
wunderschönen Körper mit meiner Zunge erforschen und drückte ihren
Oberkörper auf den Schreibtisch und winkelte ihre langen makellosen
Beine an. Solchermaßen gab mir sie mir den Blick auf ihre glänzende
teilrasierte Muschi frei, auf die von oben ein zartes blondes
Dreieck wie ein Richtungspfeil zeigte. Ich zog ihre Arschbacken
leicht auseinander, worauf sich mir beide Löcher darboten. Zunächst
hob ich einen ihrer Füße an und betrachtete ihre wunderschön
geformten Zehen und Füße. Dort begann ich die Reise mit meiner
Zunge, ich leckte ihre Fußsohlen, nahm jede Zehe einzeln in den Mund
und züngelte dann in die Zehenzwischenräume. Ihre Füße schmeckten
enorm gut, leicht salzig, aber frisch und ohne störenden Geruch.
Nachdem ich einen Fuß mit der Zunge abgearbeitet hatte, kam der
anderen daran.
Langsam arbeitete sich meine Zunge über ihre perfekten Unterschenkel
weiter hinauf, wobei ich keinen Zentimeter ihrer glatten Haut
unberührt ließ. Währenddessen fuhr ich mit den Kuppen meiner Finger
über die Innenseite ihrer Oberschenkel in Richtung ihres
Lustzentrums, ohne dieses aber vorerst zu berühren. Ich fuhr um ihre
Scham herum, streichelte ihren Damm, was ihr inneres Grollen
verstärkte. Während ich mir beide Unterschenkel über meine Schultern
legte, erforschten meine Finger wiederum ihre Arschspalte und
kreisten um ihre Rosette. Elke ließ sich voll in ihre Geilheit
fallen und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Nachdem meine Zunge
auch ihre Oberschenkel geleckt hatten, war ich in ihrem Schritt
angelangt. Ich entschloss mich, meine Zunge zunächst ihrem Anus
zuzuwenden und leckte zärtlich ihre Spalte vom Damm bis zum
Steißbein, um dann ihre Rosette zu umspielen und mit meiner Zunge
einzudringen.
Währenddessen wurde sie auch aktiv und fuhr mit ihren schlanken
Fingern über ihre Schamlippen und rieb dann etwas heftiger den
Pförtner ihres Lustzentrums. Ich hatte noch nie eine Frau
beobachtet, die es sich selbst machte und es törnte mich unheimlich
an ihren Arsch zu lecken und sie dabei zu beobachten, wie sie sich
selbst mit den Fingern befriedigte. Urplötzlich hatte sie einen
gewaltigen Orgasmus, sie presste ihre Arschbacken zusammen, dass ich
fast keine Luft bekam, hob ihr Becken vom Schreibtisch ab und
während sie ihren Höhepunkt herausschrie, sah ich wie ein Schwall
ihres Fotzensaftes geradezu aus ihrer Muschi herausspritzte.
Ich war rattenscharf und wollte auch auf meine Rechnung kommen und
ihre Zunge in meinen Löchern spüren. Ich drehte Elkes Körper daher
auf dem Schreibtisch um 90 Grad, sodass sie parallel zur Längsachse
zum Liegen kam und begab mich dann in der Position 69 über sie. Ich
begann nun ihre Muschi zu reinigen und leckte ihren köstlich
schmeckenden Fotzensaft, der ihr von ihrer Muschi über den Damm bis
zu ihrem hinteren Eingang gelaufen war, sorgsam auf. Keinen Tropfen
ihrer Flüssigkeit ließ ich mir entgehen.
Auch Elke wurde inzwischen bei mir aktiv, sie leckte meine äußeren
Schamlippen und nahm dann meinen Kitzler in den Mund und saugte
perfekt daran, gerade mit der richtigen Intensität, nicht zu fest,
aber auch nicht zu leicht. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge durch meine
gesamte Spalte von der Klitoris-Vorhaut bis hin zum Damm, wobei sie
mit der Zunge immer tiefer in meine Vagina eindrang. Am Beginn und
Ende dieses Zungenspiels verweilte sie jeweils kurz und reizte meine
Klitoris und den Damm und vergaß auch nicht meinen Harnröhrenausgang
zu bezüngeln. Während ich mich wieder ihrem Hintereingang widmete,
fuhr sie mit ihrer Zunge vom Damm in Richtung Steiß und leckte meine
Arschfurche so geil, dass ich aus dem Innersten meines Bauches
unaufhaltsam einen Orgasmus aufsteigen spürte. Elke änderte ihr
Zungenspiel und leckte nunmehr mit steigendem Tempo meine beiden
Furchen vom Steiß bis zur Klitoris. Der schnellere Takt führte mich
ziemlich rasch zum Orgasmus mit einer gewaltigen Intensität, wie ich
sie bislang noch kaum verspürt hatte. Ich ließ mich so ungehemmt in
den Höhepunkt treiben, dass ich das ganze Haus zusammenschrie. Ich
fühlte mich wie in einer Feuerlohe und wand mich in den
Kontraktionen meines geilen Unterleibes, wobei auch erstmalig am
Höhepunkt bei mir eine Harninkontinenz auftrat und ich ein wenig
Harn in Elkes Mund pinkelte.
Die Vehemenz meines Höhepunktes führte auch Elke in einen weiteren
Orgasmus. Ich brach erschöpft über ihr zusammen und brauchte ein
paar Minuten Erholung. Danach legten wir uns Kopf zu Kopf
nebeneinander und küssten uns dankbar und konnten so unsere eigenen
Säfte verkosten. Elke flüsterte mir ins Ohr, dass sie mit einer
anderen Frau noch nie so einen Orgasmus erlebt hätte. Dieses
Kompliment konnte ich ohne Übertreibung zurückgeben, schließlich war
es mein erster Sex mit einer Frau, aber abgesehen davon war auch
mein Orgasmus einer der Spitzenklasse gewesen.
Nun, es kam wie es kommen musste. Eines Tages eröffnete mir Michael,
dass Elke ihm gegenüber geäußert habe, ich würde sie anmachen und ob
er etwas gegen einen Dreier hätte. So offen wie Michael behauptet
hatte, dürfte die Beziehung zwischen den beiden jedoch nicht gewesen
sein, denn keiner von beiden hatte dem anderen davon erzählt, dass
sie mich schon vernascht haben. Vielmehr ist er –wie er mir
erzählte- ihrem Vorschlag zunächst nur zögernd entgegengetreten und
hat ihr gegenüber zum Schein damit argumentiert, dass er nicht mit
einer Angestellten ficken wollte.
Aber schon wenige Tage danach hat Michael seine „Bedenken“ abgelegt
und mich zu einem Abendessen zu dritt in einen feinen Schuppen
eingeladen. Ich zog ein freches kleines Schwarzes an, das zu meinen
roten Haaren und meinen grünen Augen hervorragend passte und von
meiner Figur mehr zeigte als es verbarg. Auch Elke war sehr kess
gestylt, ihr feuerrotes Kleid war schulterfrei und auch sehr kurz,
es endete praktisch in ihrer Arschbackenfalte. Durch das kurze Kleid
und ihre ebenfalls roten zehenfreien High-Heels schienen ihre langen
Beine nicht enden wollend. Michael fühlte sich wohl wie ein Hahn im
Korb, als wir das Lokal betraten. Während uns ein Kellner zu dem für
uns reservierten Tisch führte, drehten sich fast alle Männer nach
uns um, was ihnen böse Blicke ihrer Begleiterinnen einbrachte und
uns sehr schmeichelte.
Das Essen war unbeschreiblich gut, dazu gab es einen hervorragenden
Champagner, von dem wir insgesamt fünf Flaschen verdrückten.
Dementsprechend ausgelassen war unsere Stimmung. Wir saßen an einem
nicht allzu großen runden Tisch und noch vor der Vorspeise spürte
ich Elkes Fuß, den sie von ihren Schuhen befreit hatte, an meinen
Füßen spielen und langsam meine Beine hinaufkriechen. Kurz danach
legte Michael seine rechte Hand unter dem Tisch auf meinen linken
Oberschenkel und streichelte sich bis zu meiner Muschi hinauf. Das
hätte fest zu einer Kollision mit Elkes Fuß geführt, die mit ihrer
großen Zehe Einlass begehrte. Auch ich hatte einen Schuh ausgezogen
und pochte bei Elkes Muschi ebenfalls an. Michael schlug vor, dass
wir doch alle per Du sein könnten, was wir mit einem Glas Sekt und
einem Kuss besiegelten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr
dabei sowohl Michael wie auch Elke leicht mit der Zunge hinein.
Es war ein aufreizendes Spiel, ich hatte mich auch schon meines
anderen Schuhs entledigt und steckte mit einem Fuß zwischen Elkes
Beinen, den zweiten legte ich auf Michaels Schwanz und übte sanften
Druck auf Muschi bzw. Schwanz aus. Nach dem Begleichen der Rechnung
kam der nicht unerwartete Vorschlag, ob wir nicht in Michaels uns
Elkes Haus noch einen Schlusstrunk nehmen wollten. Es versteht sich
von selbst, dass ich nicht ablehnte. Da wir nur wenige Minuten zu
gehen hatten, gingen wir zu Fuß. Michael, der in unserer Mitte war,
griff uns beiden auf die Hüfte und später auf den Arsch. Er knete
unsere Backen und fuhr uns unter den hinteren Rocksaum in unsere
Arschfurchen. Die Vorstellung mit beiden bald ungehemmten Sex und
meinen ersten Dreier mit einer Frau und einem Mann zu haben, machte
mich ganz geil. Noch dazu mit so einer Superstute wie Elke, die mich
schon in den siebenten Himmel der Lust geschossen hatte; und die
bisherigen Ficks mit Michael waren ja auch nicht von schlechten
Eltern gewesen! Bei dem Gedanken wurde meine Muschi ganz feucht und
ich spürte, wie sich ein nasser Fleck in meinem Slip ausbreitete.
Meine Gedanken schweiften zurück an meine bisherigen Dreier mit zwei
Männern und an das unermessliche Lustgefühl zwei Schwänze in mir zu
spüren, die nur dünne Häutchen voneinander getrennt waren. Das wird
es zwar heute nicht spielen, aber die Vorstellung von Elkes langen
Beinen, ihren Füßen und Zehen, der Gedanke, ihre Löcher zu lecken
und gleichzeitig von Michael gefickt zu werden, ließen mich ganz
schwach und zittrig in den Knien werden.
Ich weiß, ich weiß, ich habe mich in meinen Erinnerungen etwas
verzettelt, heute bin ich –wie schon eingangs erwähnt- 42 Jahre alt.
Als ich in Michaels Kanzlei arbeitete, war ich gerade 20. Wenn euch
die Geschichte gefallen hat, dann berichte ich euch gerne darüber,
wie sich mein Sexleben bis heute entwickelt hat.
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Ich war froh, dass wir Michaels und Elkes Haus erreicht hatten, weil
meine Knie mir fast den Dienst versagten. Michael schlug vor, dass
wir in den Garten gehen und uns im Pool etwas erfrischen. Auf der
überdachten Terrasse stand eine große Liegewiese. Michael drehte uns
so zueinander, dass wir drei uns gleichzeitig küssen konnten, wobei
ich mich ordentlich auf die Zehen stellen musste. Unsere Zungen
berührten einander und begannen einen wilden Tanz. Ich fühlte
Michaels und Elkes Zunge in meiner Mundhöhle, dann fuhr meine
gemeinsam mit Michaels Zunge in Elkes Mund und schließlich
erforschten meine und Elkes Zunge Michaels Höhle.
Während unsere drei Brüste gegeneinander rieben, griff ich mit einer
Hand auf Elkes und mit der anderen auf Michaels Arsch. Die beiden
machten es mir nach. Während Elke und ich unter dem Mini rasch die
jeweils andere Arschfurche streicheln konnten, musste Michael seine
Hose öffnen, damit wir auch seinen Arsch liebkosen konnten.
Elke ergriff dann mit beiden Händen den Saum meines Kleides und zog
es mir über den Kopf. Meine freigelegten Brustwarzen wurden sodann
von Michaels und Elkes Zungen „stereo“ geleckt, während meine
Zeigefinger um ihre Polöcher kreisten. Elke ging in die Knie und zog
mir den Slip herunter, wobei sie mit der Zunge durch meine Spalte
fuhr. Als ich völlig nackt vor den beiden stand, machte ich es Elke
nach und befreite sie von ihrem Kleid, sodass nun meine und Michaels
Zunge ihre Brustwarzen verwöhnen konnten. Ihr gleich kniete ich mich
nun hin, zog ihren Slip herunter und kostete ebenfalls ihre voll
feuchte Muschi. Nun kam Michael dran: während ich seinen schon
aufgerichteten Schwanz aus seiner Unterhose befreite, zog ihm Elke
das Hemd über den Kopf. Michael musste nur aus Hose und Unterhose,
die ihm um die Fesseln hingen, heraussteigen und stand dann
ebenfalls ganz nackt vor uns. Während ich ihm die rasierten Eier
leckte, befeuchtete Elke seine Brustwarzen mit ihrer Zunge. Ich
leckte mich über den Stamm hinauf bis zu Michaels Eichel, die ich
halb in den Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte; sein Schwanz
stand nun ganz stramm und zeigte schräg in den Nachthimmel.
Michael zog uns in Richtung Terrasse und meinte dann, Elke und ich
sollten uns schon auf die Liegeweise legen, wo wir uns näher kennen
lernen könnten, während er sich um die Getränke kümmere. Sie aber
drängte mich zum Tisch, während sie mir ins Ohr flüsterte, dass sie
es unheimlich geil gefunden habe, wie ich sie auf dem Schreibtisch
im Büro geleckt habe und sie sich nun bei mir revanchieren wolle;
sie werde mich verwöhnen und ich solle ganz passiv bleiben. Ich
setzte mich daher auf den Tisch und Elke kniete ich mit dem Gesicht
vor meine triefnasse Muschi, sodass ich meine Füße auf ihre
Schultern legen konnte. Während ich insgeheim hoffte, dass auch sie
Gefallen an der Fußerotik gefunden hatte, ergriff sie schon meinen
linken Fuß und leckte sich durch die Zwischenräume meiner Zehen.
Nachdem sie meine Zehen einzeln in dem Mund genommen hatte, um daran
zu saugen, fühlte ich meinen ganzen Vorfuss in ihrem Mund
verschwinden und ihre Zunge um diesen spielen.
Ihre Zunge umspielte auch meine Sohle und den Rist bis hin zu den
Knöcheln. Nachdem mein linker Fuß von ihrer Zunge zur Gänze geleckt
worden war, kam diese Behandlung auch meinem rechten zugute. In
meiner Muschi köchelte es bereits und ich fühlte, wie mein Geilsaft
in Richtung meines Polochs lief. Elke hielt nicht ein, als Michael
mit einem Tablett und den Getränken zurück kam. Er stellte es auf
einem Beistelltisch ab, weil er wohl fürchtete, dass die Gläser auf
dem Tisch nicht sicher seien. Außerdem hatte er einen Camcorder
dabei und begann Elkes Zungenmassage zu filmen. Ihre Zunge näherte
sich über Unter- und Oberschenkel meiner weit geöffneten Muschi,
wobei sie meine Füße auf den Tischrand stellte, sodass sich meine
Muschi und meine hintere Pforte weit gespreizt ihrer Zunge
präsentierten. Während ich voll geiler Spannung auf weitere
Berührungen ihrer Zunge wartete, beobachtete ich Michael, der mit
einer Hand den Camcorder hielt und mit der anderen seinen Schwanz
wichste. Diese Wahrnehmung und die darauf folgende Berührung durch
Elkes Zunge, die ihr Spiel bei meiner Rosette begann, ließen mich
tief in meinem Inneren die ersten Vorboten des herannahenden
Orgasmus’ spüren. Von meiner Rosette wanderte Elkes Zunge über
meinem Damm, machte eine Runde über die Schamlippen, wobei sie beim
Pförtner, der blutgefüllt keck aus der Vorhaut heraus stand, etwas
einhielt und an ihm saugte, um dann tief in meine Muschi zu stoßen
und diese zu ficken. Auch Elke musste die Spannung in meinem
Unterleib und das unaufhaltsame Herannahen des Orgasmus bemerkt
haben, weil sie mich durch Saugen an meiner Klitoris nun vollends in
den Hades der Lüste gestürzt hatte. In gewaltigen Wellen, den
Ausstößen eines Vulkans gleich, überrollte mich ein an Intensität
und Dauer noch kaum erlebter Höhepunkt. Elke hielt mir mit der Hand
den Mund zu, weil sie befürchtete, dass meine Lustschreie die
Nachbarn veranlassen könnten, die Polizei zu rufen. Als die Wellen
der Lust in meinem Körper abebbten, fiel ich erschöpft auf den
Tisch, mein Unterleib zuckte noch nach und ich genoss das zarte
Streicheln von Elkes Fingern auf meiner Haut. Ich erlebte meinen
gesamten Körper als eine einzige erogene Zone, jedes Mal, wenn Elkes
Fingerkuppen über meine Haut strichen, bebte mein gesamtes Fleisch.
Zitternd nahm ich ein Glas mit Zitronenlimonade und trank es in
einem Zug aus. Ich kam mir völlig verausgabt vor, so als wäre ich
einen Marathon gelaufen. Michael hob mich vom Tisch und legte mich
langsam auf die Liegewiese. Er legte sich neben mich auf den Rücken,
auf der anderen Seite kniete sich Elke neben ihn. Wir blickten uns
in die Augen und verstanden uns wortlos dahin, gemeinsam Michaels
Saft aus seinen Eiern zu holen. Beide neben ihm kniend bearbeiteten
wir zunächst seine Brustwarzen mit Mund und Zunge, wobei wir uns
jeweils mit einer Hand seinem steil aufgerichteten Schwanz näherten.
Während Elke seinen Stamm langsam wichste, kraulte ich Michaels
Sack, streichelte mit den Fingerkuppen seinen Damm und fuhr mit
einem Finger sanft durch seine Poritze. Von unseren bisherigen Ficks
wusste ich, dass diese Regionen bei ihm höchst erogen sind und ihn
durch Streicheln und Lecken bald zum Höhepunkt bringen. Jetzt war es
an der Zeit, dass wir mit unserem Mund seine Körpermitte verwöhnen.
Dazu drehte ich Michael in die Seitenlage, während Elke ebenfalls
seitlich liegend die Position 69 einnahm, sodass sie seinen Schwanz
und er hingegen ihre Muschi vor dem Mund hatte. Ich hingegen kam ich
von hinten und besetzte mit meinem Mund und meiner tabulosen Zunge
die Gegend vom Sack bis zu seinem Steiß, während ich den Stamm und
die Eichel Elkes Mund überließ.
Zum Glück war Michael in seinem intimsten Bereich nur sehr spärlich
mit einem zarten Flaum behaart, weil mich ein dichter Pelz dort
alles andere als antörnt. Elke leckte sich seinen Schaft hoch und
ließ Michaels Eichel in ihre Mundhöhle eindringen; während dessen
wichste sie mit ihren schlanken Fingern seinen Stamm. Michael war
seinerseits keineswegs untätig. Zwischen seinen gespreizten Beinen
hindurchblickend konnte ich beobachten, wie Nase und Mund in Elkes
Vulva eindrang und diese gründlich ausleckte. Elke legte ihre
Oberschenkel um Michaels Kopf und rieb ihre Scham heftig an seinem
Mund. Ich nahm Michaels Eier in den Mund und saugte an seinem Sack.
Meine Zunge begab sich langsam auf die Reise zu seinem Damm. Als ich
die paar Zentimeter zwischen Sackrand und Beginn der Pofalte
gründlich leckte, begann er laut zu stöhnen, ein Grund dafür, dass
sich meine Zunge auf ihrer Wanderschaft seinem Anus näherte. Ich
leckte die Rosette gründlich aus und merkte an seinen
Muskelkontraktionen, dass er bald zum Höhepunkt kommen würde. Dies
spürte auch Elke und steigerte den Wichstakt. Mit einem dumpfen
Schrei entlud Michael seine Geilheit in Elkes Mund. Zur gleichen
Zeit hatte auch Elke ihr Ziel erreicht, wie ich an ihrem heftigen
Stöhnen feststellen konnte. Bevor sie seinen Saft hinunterschluckte,
zog sie mich an den Haaren zu ihr, um mich zu küssen und mir einen
Teil der Spermien zu überlassen. Geil tauschten wir unsere Mundsäfte
aus. Danach leckte ich Michaels Schwanz von Elkes Muschisaft sauber.
Ich war schon wieder urgeil und wollte nur eines, nämlich Michaels
Schwanz in mir spüren. Ich leckte ihn daher weiter und merkte bald,
wie wieder Blut einschoss und er sich erneut hochreckte. Ich
überlegte, welche Stellung am vorteilhaftesten sein könnte, damit
auch Elke in den Fick eingebunden wird. Sollte ich mich auf den
Rücken legen und mich in der Missionarsstellung ficken lassen? Ich
hatte es gerne, wenn ich meine Beine ganz weit gespreizt hoch hebe,
um meinem Ficker ein tiefes Eindringen zu ermöglichen. Aber was
sollte ich dann mit Elke tun? Na ja, sie könnte sich auf meinen Mund
setzen, aber ich würde auch liebend gerne ihre Füße lecken, was in
dieser Stellung wohl nicht möglich ist. Eine andere Möglichkeit wäre
auf Michael verkehrt zu reiten und sie steckt mir ihre Füße in den
Mund. Dann kam mir die Königsidee: wenn ich eine Seitenlage einnehme
und mich Michael von hinten fickt, könnten Elke und ich gleichzeitig
an unseren Muschis lecken und mit einer leichten Stellungsänderung
würde ich mit meinem Mund auch an ihre Zehen kommen.
Mein Vorschlag fand bei beiden Gefallen. Michael teilte mit nunmehr
wieder völlig
erigierter Schwanz von hinten mein Fleisch und drang in meine nasse
Muschi ein, was Elke mit geilem Blick genau beobachtete und sich
dabei ihre Schamlippen und ihre Klit rieb. Sie steckte ihren Kopf
zwischen meinen Oberschenkeln durch und leckte Michael offenbar am
Sack oder auch weiter hinten, was ich wegen seiner
Taktbeschleunigung eher vermutete. Ich griff mir inzwischen einen
Fuß von Elke, führte die Zehen in meinen Mund und schleckte mit der
Zunge die Zwischenräume sauber. Mit zwei Fingern meiner anderen Hand
fuhr ich in ihre nasse Muschi und fickte sie. Guter Gott, war das
ein geiles Gefühl. Nachdem ich auch ihren zweiten Fuß geleckt hatte,
zog ich sie an ihrem Arsch etwas herunter, sodass ich ihr Loch vor
meinem Mund hatte und dieses tief lecken konnte. Elke hatte hingegen
meine von Michaels Schwanz besetztes Fickloch direkt vor ihren Augen
und konnte genau beobachten, wie er in mich hineinstieß. Dabei nahm
sie meine frech herausragende Klit in ihren Mund, um daran sanft zu
saugen. Zwischendurch zog sie mit der Hand Michaels Schwanz aus
meiner Muschi, um meine Säfte von ihm abzulutschen und sodann zu
beobachten, wie er erneut in mich eindrang. Michaels Stöße wurden
kräftiger und schneller, ebenso unser beider Lecktakt und ein
allgemeines Stöhnen und unser immer heftiger werdende Atem kündigte
das unaufhaltsame Herannahen der Erfüllung an. Während ich in meiner
Muschi das warme Hineinspritzen von Michaels Samen spürte, kamen
auch bei mir die Wellen der Erlösung hoch. Um Elke weiter zu
stimulieren, umkreiste ich mit einem Finger ihren Anus und als ich
ihren Schließmuskel durchbohrte, brach auch über sie ein heftiger
Orgasmus herein. Es war toll zu verspüren, wie wir alle drei
gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, so als hätte nicht jeder seinen
Orgasmus sondern wir alle drei nur einen gemeinsamen. Ein
Wahnsinnsgefühl!!!!
Wir streichelten einander noch etwas und schliefen erschöpft ein.
Der Morgen, der nur allzu bald hereinbrach, begrüßte uns in
derselben Stellung, in der wir unsere Erfüllung gefunden hatten.
Elke und ich gingen gemeinsam duschen. Wir wuschen uns gegenseitig
unseren Geschlechtsschleim vom Körper und aus unseren Löchern und
wurden beide wieder geil aufeinander. Während wir uns unter der
laufenden Dusche küssten und unsere Brüste leckten, fickten wir uns
gegenseitig mit den Fingern in die Muschis zu einem weiteren
Orgasmus.
Nach dem Frühstück fuhren Michael und ich gemeinsam in die Kanzlei.
Während der Fahrt griff er auf meinen Oberschenkel, um dann seine
Finger an meiner Vulva zu reiben. Also auch er hatte noch nicht
genug. Vor der Kanzlei angekommen, stürzten wir in das Haus, während
wir mit dem Lift hochfuhren, fanden sich unsere Zungen zu einem
wilden Tanz. Michael fuhr mit einer Hand unter meinen Slip und drang
-wie Elke eine Stunde zuvor- mit zwei Fingern in meinen schon wieder
feuchten Schlitz ein. Ich überlegte, ob ich seinen Hosenschlitz
öffnen und seinen Schwanz herausholen soll, unterließ dies aber,
weil die Gefahr zu groß war, dass beim Öffnen der Lifttüre jemand
davor stand und dabei sehen konnte, dass der Herr Rechtsanwalt mit
erigiertem Schwanz im Lift hochgefahren war.
Kaum hatten wir die Kanzlei betreten, riss er sich seine Hosen und
mir Kleid und Slip herunter. Er nannte mich ein geiles Miststück und
sagte mir, dass er Elke und mich in der Dusche durch einen Türspalt
beobachtet habe. Er werde sich dafür revanchieren, dass ich mich mit
Elke ohne sein Beisein vergnügt habe und werde jetzt mir seinen
Schwanz in den Arsch treiben. Er bog mich mit dem Oberkörper auf
meinen Schreibtisch und wollte mich ohne weiteres Vorspiel in meinen
Hintern eindringen. So geht das nicht, sagte ich zu ihm, ich bin
ganz trocken und da tut ein Arschfick doch nur weh. Ich zog mit den
Händen meine Arschbacken auseinander und verlangte von ihm, mein
hinteres Loch zu lecken und mit den Fingern etwas zu weiten. Während
er meinen Wünschen nach kam, holte ich aus meiner Tasche einen
Vibrator, den ich mir in meine nasse, geile Muschi einführte und auf
die höchste Stufe stellte. Inzwischen hatte er meine Rosette nass
geleckt und mein Poloch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern
geweitet, sodass ich langsam bereit war, seinen Schwanz in meinem
Arsch aufzunehmen. Zuvor drehte ich mich jedoch um seinen Schwanz
nass zu lecken, damit er leichter eindringen konnte.
Kaum hatte ich mich wieder über den Schreibtisch gebeugt und meine
Pobacken auseinander gezogen, fühlte ich schon seine Eichel an
meinem hinteren Eingang druckvoll Einlass zu begehren. Als sie den
Schließring überwunden hatte, rutschte sein Schwanz mit leichten
Vor- und Rückwärtsbewegungen immer tiefer in meinen Hintern, bis er
schließlich zum Anschlag kam. So als hätte er gewusst, dass ich beim
Arschfick keine wilden Stöße schätze (wir machten das zum ersten Mal
gemeinsam), bewegte er sich nur sehr wenig hin und her. Ich fühlte
mich in beiden Löchern voll ausgefüllt, auch Michael wurde durch den
Vibrator enorm stimuliert, wie er mir nachher sagte, sodass sein und
auch mein Stöhnen an Intensität zu nahm und es nicht mehr lange
dauerte, bis er mir brüllend seinen Saft in mehreren Schüben in den
Hintern spritzte. Sein Gebrüll riss mich mit und ich kam wenige
Sekunden nach ihm zu einem weiteren erlösenden Orgasmus.
Während noch die letzten Wellen der Lust durch meinen Körper wogten,
läutete es. Michael verschwand in sein Zimmer, um sich anzuziehen,
ich zog mir rasch mein Kleid über, versteckte meinen Slip in einer
Lade, fuhr in die Schuhe und ging dann zur Türe, um diese zu öffnen.
Davor stand ein fescher großer dunkler Typ mit langen glatten,
schwarzen Haaren, der mich mit einem hinreißenden Lächeln aufmerksam
musterte. Ich hatte ja noch mein freches kleines Schwarzes vom
Vorabend an und sah wohl eher wie die Empfangsdame einer
Begleitagentur als eine Sekretärin einer seriösen
Rechtsanwaltskanzlei aus.
Er erkundigte sich nach Michael, er sei ein Studienkollege, der bei
der Kanzlei eben vorbeigefahren sei und ihn besuchen wolle, weil er
gerade etwas Zeit habe. Außerdem fragte er mich, was das eben für
ein Gebrüll gewesen sei. Ich wurde rot und antwortete ihm, mir sei
ein Fehler unterlaufen, über den sich mein Chef sehr lautstark
geärgert hätte. Da ich annahm, dass sich Michael in der Zwischenzeit
wohl wieder restauriert habe, führte ich den Besucher zu Michaels
Zimmertüre und meldete ihn an. Beim Hineingehen in das Zimmer,
berührte seine Hand meinen Po, wofür er sich mit einem Lächeln
entschuldigte. Na, ein Versehen schien mir das nicht zu sein, die
Berührung war sehr deutlich und schien vielmehr gewollt als
ungewollt. Mit einem frechen Lächeln erwiderte ich, es sei ja nichts
passiert und die Berührung meines Po durch eine männliche Hand
empfände ich alle Andere als unangenehm.
Nachdem sich die beiden überschwänglich begrüßt hatten, verließ ich
das Zimmer. Ich hörte, wie sich die beiden angeregt unterhielten und
offenbar viel Spaß hatten, weil ich immer wieder lautes Gelächter
hörte. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Michaels Besucher,
der mir als Typ unheimlich gefiel. Der müsste nicht auf die Knie
fallen, um mich zu verführen, da würde ich eher in die Knie gehen,
um ihm den Schwanz und seine Eier zu lecken.
Während mir die Gedanken durch den Kopf gingen, hörte ich durch die
Gegensprechanlage, wie Michael mich ersuchte, in sein Zimmer zu
kommen.
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Plötzlich knackte noch einmal die Gegensprechanlage und Michael bat
mich, das Termin- und Fristenbuch mitzunehmen. Mit demselben
ausgerüstet betrat ich sein Zimmer. Die beiden saßen beim
Besprechungstisch, auf dem drei Gläser und eine Flasche Wodka
standen. Auf die Frage Michaels, welche Termine heute eingetragen
seien, stellte ich fest, dass zwei für Nachmittag eingetragene
Termine auf Wunsch der Klienten um einige Tage verschoben worden
seien und erst morgen die Frist für eine Revision ablaufe. Fein
erwiderte Michael, er habe nach den schönen Erlebnissen der
vergangen Nacht ohnedies keinen Bock auf Arbeit und fragte mich mit
einem feinen Grinsen, ob ich den Tag nicht mit ihm und seinem
Kollegen, den er mir als Max vorstellte, verbringen wolle. Ich
überlegte kurz, ob ich heute noch eine Terminarbeit hatte, kam aber
zu dem Ergebnis, dass ich alle anstehenden Arbeiten auch auf morgen
verschieben kann. Ich stimmte daher zu und fragte mit einem bewusst
naiven Lächeln, was wir wohl unternehmen wollen. Insgeheim ahnte ich
natürlich schon, was die beiden vorhatten.
Na, das wird sich schon ergeben, meinte Michael, zuerst wollen wir
uns aber ein zweites Frühstück gönnen, hole doch bitte aus der Küche
den Kaviar, etwas Butter, Eis und Weißbrot, ja und noch eine Flasche
Champagner. Weißbrot hatten wir zwar nicht, was aber weiter kein
Problem war, weil ich vom Bäckerladen im Nachbarhaus rasch ein
Baguette holte. Ich freute mich auf diese Köstlichkeit, da ich
wusste, dass der Kaviar von einem russischen Klienten stammt und es
sich um eine Kilodose Beluga-Kaviar handelt, die ein kleines
Vermögen kostet (ich glaubte, gelesen zu haben, dass eine derartige
Menge um 5000 € gehandelt wird). Ich stellte eine Schale ein paar
Minuten in das Tiefkühlfach, füllte diese dann mit gut einem halben
Kilo Kaviar und drapierte ihn mit Eiswürfeln. Nach dem Servieren
forderte mich Michael auf, Platz zu nehmen und meinte, wir sollten
dieses zweite Frühstück nach russischer Art zu uns nehmen und mit
einem Wodka beginnen. Die Menge, die er in unsere Gläser schüttete,
war ebenfalls russisch, mindestens 1/8 Liter. Mit einem „Na
zdorovje“ tranken die beiden das Glas auf einen Zug aus, also blieb
mir nichts anderes übrig, als es ihnen gleich zu tun. Heiß spürte
ich den Wodka meine Speiseröhre hinunter rinnen, ehe sich die Wärme
in meinem Magen verbreitete. Es dauerte nicht lange, bis ich die
Wirkung des Alkohols auch in meinem Kopf spürte. Nachdem wir einige
Brötchen mit Butter und Kaviar verspeist und durcheinander
Champagner und Wodka getrunken hatten, hatte ich schon einen
ordentlichen Schwips und fühlte auch schon wieder ein Kribbeln in
meiner Körpermitte, das aber weder mit dem Alkohol, noch mit dem
Kaviar zu tun hatte, sondern mir vielmehr meine wieder erwachte
Geilheit signalisierte. Ich dachte mir, dass mich die beiden wohl
abfüllen wollen, um etwaige Hemmungen zu überwinden. Das war aber
beileibe nicht notwendig, ich war schon wieder nass bei dem
Gedanken, dass mich Michael und Karl ordentlich durchficken und
gleichzeitig in meine beiden Löcher spritzen.
Michael meinte grinsend, dass die billige Schüssel als Behältnis für
diesen erlesenen Kaviar nicht adäquat sei und ich nachdenken möge,
was mir für alternative Möglichkeiten eines Gedecks einfallen.
Diesmal habe ich ihn nicht überlauert und schaute ihn vielmehr
verblüfft an, weil ich keine Ahnung hatte, was er damit meinte. Am
Grinsen der beiden merkte ich jedoch, dass sie offenbar denselben
Gedanken hatten.
Michael äußerte Max gegenüber, dass ich sonst keineswegs naiv sei,
aber diesmal stünde ich total auf der Leitung. Also müssen wir ihr
zeigen, was wir unter einem angemessenen Gedeck verstehen. Er bat
mich aufzustehen, trat dann hinter mich nahm den Saum meines kleinen
Schwarzen in die Hände und zog es mir über den Kopf, wobei ich geile
Stute ihn brav unterstützte, indem ich artig meine Arme hob.
Abgesehen von meinen Schuhen stand ich völlig nackt vor Michael und
seinem Freund Karl, den ich vor einer Stunde das erste Mal gesehen
hatte (ich hatte ja noch keine Gelegenheit, mir den Slip wieder
anzuziehen). Nachdem mich Michael aufgefordert hatte, mich mit dem
Rücken auf den Besprechungstisch zu legen, dämmerte es mir langsam,
dass ich das Gedeck sein würde, von dem sie den Kaviar ablecken. Sie
zogen mir die Schuhe aus und wiesen mich an, die Beine zu spreizen
und aufzustellen, was ich gehorsam befolgte.
Die Hitze, die in meiner Körpermitte aufstieg, war kaum erträglich,
doch auch dagegen glaubten die beiden ein Rezept zu haben. Max
meinte nämlich, dass das Gedeck für den Kaviar viel zu warm sei und
zuerst gekühlt werden müsse, worauf beide begannen meine Warzenhöfe,
meine geile Vulva und meine Zehen mit Eiswürfeln zu behandeln. Damit
konnten sie aber meine Geilheit nicht abkühlen – im Gegenteil. Meine
Brustwarzen richteten sich noch steiler auf und das Kribbeln in
meiner Muschi wurde nur ärger. Nachdem die beiden meinten, dass nun
serviert werden könne, schaufelten sie löffelweise den Kaviar auf
meine Brüste, bis die Warzen und Warzenhöfe völlig bedeckt waren.
Während Max in gleicher Weise meine Muschi behandelte und sie so
anfüllte, dass nicht einmal die äußeren Schamlippen erkennbar waren,
schmierte mir Michael mit den schwarz-grauen Körnern die
Zwischenräume der Zehen zu. Zwischendurch nahm einmal Michael und
einmal Max einen Löffel in den Mund, um mir mit ihren Zungen den
Kaviar in den Mund zu schieben, damit ich nicht zu kurz kam.
Mehrere Gedanken heizten meine Geilheit bis ins Unerträgliche an.
Einmal, dass auf meinen Brüsten, in der Muschi und zwischen meinen
Zehen sicherlich ein- bis zweitausend Euro hinauf geschmiert waren,
dann die Lustvorstellung, dass dies alles durch Zunge und Mund
gereinigt wird und schließlich, dass Michael, der ja von meiner
Vorliebe für Fußerotik wusste, nicht meine Füße vergessen hatte.
Michael begann von meinen Brüsten zu naschen, während Max sich über
mein Lustzentrum hermachte. Ich hielt es kaum aus vor Geilheit! Als
Max den äußeren Schambereich vom Kaviar befreit hatte, drang er mit
seiner Zunge tief in meine Scheide ein, um sich kein Körnchen
entgehen zu lassen.
Diese geile Situation heizte mich so an, dass ich urplötzlich von
einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, wobei ich trotz aller
Heftigkeit noch daran dachte, dass ich nicht mit meinen Beinen
strampeln durfte, weil ich ja noch zwischen den Zehen den Kaviar
hatte und ich mir die Zehenreinigung nicht entgehen lassen wollte.
Damit setzten die beiden alsbald fort, indem jeder einen Fuß in dem
Mund nahm und den Kaviar sorgsam zwischen den Zehen heraus leckte.
Doch wer glaubt, dass die Tafel nunmehr aufgehoben wurde, der irrt
gewaltig. Die beiden hatten offenbar noch nicht genug und
verlangten, dass ich mich auf den Bauch lege. Verficktes geiles
Miststück, wie ich es nun einmal war, folgte ich artig den
Anweisungen. Michael musste noch einmal in die Küche gehen und den
restlichen Kaviar holen. Während mich Max aufforderte mit meinen
Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen, damit er meine
Pospalte ordentlich füllen konnte, strich mir Michael meine
Fußsohlen und neuerlich die Zehenzwischenräume, diesmal aber von der
Fußsohle her, dick mit Kaviar ein. Den verbliebenen Rest stellten
sie in der Schüssel so vor meinen Kopf, dass ich bequem daraus
löffeln konnte.
Ich verspürte eine angenehme Kühle in meiner Arschspalte und auf
meinen Füßen, die sogleich durch die wieder aufsteigende Hitze
abgelöst wurde, als die beiden begannen, diese Körperregionen mit
ihrer Zunge zu reinigen. Nachdem Max den Kaviar aus der Furche
beseitigt hatte, begann er meine Rosette zu reinigen, wobei er immer
wieder mit der Zunge durch meinen Schließmuskel stieß. Michael war
mit der Reinigung meiner Fußsohlen fertig und widmete sich wieder
ausgiebig den Zehen, um nur ja kein Körnchen zu verschwenden.
Besonders törnte mich der Gedanke an, dass Michael vor nicht allzu
langer Zeit in meinen Darm hinein gespritzt hat und Max nun meine
Rosette mit den Resten von Michaels Sperma ableckt. Dieser Gedanke
und die gleichzeitige Stimulation meines Anus’ und meiner Zehen
waren für mich zu viel. Ich spürte neuerlich, wie sich die Muskeln
im Becken und insbesondere die Scheidenmuskulatur anspannten und
kurz darauf diese Kontraktionen in einen erlösenden Orgasmus
übergingen, der mich in mehreren Wellen durchströmte.
Puh, jetzt war ich durstig und trank ein Glas Champagner auf einen
Zug aus, gleich danach noch eines. Das Bild, das wir drei boten, war
wohl slapstickreif. Da standen die beiden voll bekleideten Herren
Doktoren mit großen Beulen in der Hose und vom Kaviar verschmierten
Mäulern vor einem geilen Weib, das ihnen ihre Nacktheit auf einem
Tisch präsentierte. Ich war geil auf ihre beiden Schwänze und dachte
mir, jetzt sei wohl ich dran, um ihnen eine Erleichterung zu
verschaffen. Ich stand auf, stellte mich zwischen die beiden und
begann sie nacheinander zuerst von den Hemden und dann von den Hosen
zu befreien. Dabei stellte ich fest, dass keiner eine Unterhose
trug, was ich mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Michael
gestand mir später, das er durch das panische Anziehen nach dem
Läuten nur in seine Hose geschlüpft sei und die Unterhose –ebenso
wie ich- in eine Schreibtischlade geschmissen habe. Max hingegen
schien es vorzuziehen, überhaupt ohne Unterhosen auszugehen.
Wie dem auch sei – vor mir standen zwei steil aufgerichtete Speere,
unter denen im Sack zwei Eier baumelten. Während ich mit den Händen
beide Schäfte wichste, umspielte mit meiner Zunge zuerst die eine,
dann die andere Speerspitze, kostete die beiden kleinen Ritzen,
steckte die eine Eichel in meinen Mund, um daran zu saugen und
widmete mich darauf der anderen in der gleichen Weise.
Plötzlich sagte Michael zu Karl, sie sollten doch zuerst das
Geschirr waschen, ehe sie dem verfickten Biest –womit er mich
charmant bezeichnete- die Seele aus dem Leib vögeln. Was er damit
meinte, erfuhr ich sofort. Ich legte mich auf sein Geheiß wieder auf
den Tisch, diesmal aber so, dass mein Arsch ganz knapp bei der
Tischkante zum Liegen kam. Jeder nahm ein Glas Champagner zur Hand
und trank einen Schluck. Michael verteilte den Mundinhalt auf meinen
Brüsten, um ihn dann wieder aufzulecken. Max, der mitgekriegt hatte,
dass ich es gerne mochte, wenn auch meine Füße geleckt werden,
steckte zuerst einen Fuß in den Mund, um die Zehen mit dem
Champagner zu umspülen, nahm einen weiteren Schluck und verfuhr mit
dem anderen Fuß in der gleichen Weise. Das Prickeln des kalten,
kohlesäurehaltigen Getränkes empfand ich als urgeil. War das ein
cooler Arbeitstag!
Jetzt kam der Rest des „Gedecks“ dran. Die beiden drehten mich auf
dem Tisch in die Seitenlage, wobei mir Max das oben liegende Bein
hoch abspreizte. Sie legten sich neben mich auf den Tisch, Michael
hinter meinem Rücken, sodass er mit seiner Zunge zu meinem Po kam
und Max vor mir, dass er meine Muschi vor seinem Gesicht hatte.
Direkt vor meiner Mundfotze stand der pralle Schwanz von Max. Bevor
sie ans Werk gingen, nahmen sie wieder Champagner in den Mund,
diesmal tat ich es ihnen nach. Während die beiden sich an die
Reinigung meines vorderen und hinteren Fickloches machten, schob ich
Maxens Eichel in meinen Mund, und spülte sie mit Champagner kräftig
durch. Ich bedauerte die unzureichende Anatomie des menschlichen
Körpers, liebend gerne hätte ich auch auf meinem Hinterkopf eine
Mundfotze gehabt, dann hätte ich auch Michaels Schwanz blasen
können. Nobody is perfect, auch der Herr nicht, dem diesbezüglich
bei der Schöpfung ein schwerer Schnitzer unterlaufen ist. Wenn er
mich schon mit so viel Geilheit ausgestattet hat, hätte er mir auch
mehr Werkzeuge zur Verfügung stellen können. Aber Michael hat
ohnedies heute Nacht zweimal gespritzt, einmal in Elkes Mund und
einmal in meine Muschi, außerdem hat er vor nicht allzu langer Zeit
meinen Darm besamt, sodass ich mich jetzt voll auf Max konzentrieren
konnte. Bei dem war es offenbar schon länger her, dass er den Inhalt
seiner Eier heraus gespritzt hat, weil ich spürte, wie sein ohnedies
stattlicher Schwanz dicker wurde. Außerdem verriet mir ein dumpfes,
mich an die Hirschbrunft erinnerndes, Röhren, dass er sich bald in
meinem Mund Erleichterung verschaffen würde.
Michael und Max nahmen immer wieder einen Schluck Champagner in den
Mund, um meine beiden Löcher tüchtig zu spülen. Michael presste mir
durch das Poloch das perlende Nass in den Arsch, während Maxens Mund
die Flüssigkeit in meine Scheide drückte. Das Prickeln der kühlen
Perlen in meinen beiden Löchern, der wachsende Schwanz in meinem
Mund, begleitet durch das immer lauter werdende Röhren führten mich
zum dritten Orgasmus und zwar in derselben Sekunde, in der Max in
drei Schüben seinen geilen Saft in meinen Mund spritzte. Den
Großteil schluckte ich zwar hinunter, wollte aber auch Michael am
Saft seines Freundes teilhaben lassen. Mich perverses Stück törnten
solche Gedanken unheimlich an. Ich tat so, als würde ich Champagner
nachtrinken. Scheinheilig näherte ich mich seinem Kopf und äußerte
mein Bedauern, dass er jetzt nicht gekommen sei. Na dafür gebe ich
dir einen Kuss und versenkte meine Zunge in seinem Mund. Seine Zunge
leckte ebenfalls meine Mundhöhle mit den Resten der Spermien seines
Freundes aus. Er schaute zwar irgendwie komisch, sagte aber nichts.
Ich freute mich diebisch über meine perverse Hinterlist.
Ich holte eine weitere Flasche Champagner, den wir entspannt leerten
und uns über die spärlichen Überreste des Kaviars hermachten. Wir
hatten zu dritt tatsächlich einen Kilo vom teuersten Kaviar
vernascht, wobei die Herren den Löwenanteil von meinem Körper und
aus meinen Löchern geleckt hatten. Max meinte, seine Idee in
Michaels Kanzlei vorbeizuschauen, wäre einfach genial gewesen; dem
stimmten wir vorbehaltlos zu.
Es ging langsam gegen Mittag zu und Michael meinte, wir sollten
vielleicht einen Biergarten aufsuchen. Dieser Gedanke gefiel mir
zwar grundsätzlich, allerdings wollte ich vorher beide Schwänze
gleichzeitig in mir spüren, was ich den Herren Doctores auch
unverblümt sagte. Mit Zufriedenheit bemerkte ich, dass Maxens
Schwanz nach dieser Eröffnung wieder anschwoll und Michael keine
Einwände vorbrachte. Er meinte nur, dass ich das verfickteste und
geilste Geschöpf wäre, dem er jemals begegnet sei. Max nickte
lächelnd und bemerkte, dass er Michael zustimme, zumal ihm dieser
von der vergangenen Nacht und dem Arschfick unmittelbar vor seinem
Besuch berichtet habe. Na, mir war es egal, sollten sie mich halt
als verficktes, schwanzgeiles Biest sehen, das ich in Wahrheit ja
auch war.
Obwohl wir alle drei splitternackt waren, spürten wir die
Mittagshitze durch die Fenster. Mir gingen schon die möglichen
Positionen für einen MMF-Dreier durch den Kopf und entschied mich
für meine ohnedies liebste. Mann 1 liegt auf dem Rücken, ich über
ihm mit seinem Schwanz in der Muschi, während Mann 2 von hinten in
meinen aufgerichteten Hintern stößt. Eigentlich wollte ich von Max
in die Muschi gefickt werden, aber da wäre Michael heute schon zum
zweiten Mal in meinem Poloch; wer weiß, ob er das wollte. Es war ja
egal, ich fühlte, dass Max mir schon noch in meine Muschi spritzen
wird, also soll er jetzt in meinem Hintern kommen. Ich wollte nur
eines nicht, nämlich auf dem harten Besprechungstisch knien und
schob Michael daher zur Couch. Als er auf dem Rücken lag, kraulte
ich seinen Sack und leckte seine Eichel. Wie ein Spinnaker, in den
der Achterwind hineinfährt und der sich in einer Sekunde voll
aufbläht, stand Michaels Schwanz sofort in der Höhe. Ich spürte auch
schon Maxens Zunge meine hintere Öffnung befeuchten und sodann einen
Finger, der meinen Eingang in meinen Arsch weitete. Ich pfählte mich
mit Michaels Schwanz und beugte mich nach vorne, um meinen Arsch Max
entgegen zu halten. Max leckte noch ein wenig an meiner Rosette und
weitete sie mit zwei Fingern. Ich verhielt mich ganz ruhig, damit
ihm das Eindringen leichter fiel. Er zwängte seine Eichel durch
meinen Schließmuskel und drang durch leichtes Wiegen fast
selbstverständlich in meinen Arsch ein. Ich spürte in mir beide
Schwänze, die nur durch dünne Häute voneinander getrennt sind.
Manchmal kommt es mir sofort beim Eindringen des zweiten Schwanzes,
aber besonders lange brauche ich fast nie beim Dreier. Was ich dabei
nicht brauche, ist ein wilder Ritt, wie man ihn manchmal in Pornos
zu sehen bekommt. Ich begann mich langsam und rhythmisch auf
Michaels Speer auf und ab zu bewegen, wobei Max ein gutes Taktgefühl
zeigte und seine schaukelnden Bewegungen mit seinem Schwanz gut mit
der Bewegung meines Beckens abstimmte. Er stimulierte mich mit den
Fingern beider Hände, indem er um meine Warzenhöfe strich und meine
Brustwarzen leicht zwirbelte (im Gegensatz zu anderen Frauen mag ich
auch keinen groben Umgang mit meinen Brustwarzen). Michaels Finger
strichen sanft über meinen Kitzler und die äußeren Schamlippen. Ich
spürte die aufsteigende Spannung in meinem Beckenboden und wusste,
dass ich bald kommen würde. Leicht steigerte ich meinen Takt, als
Max mit einer Hand meine Brust verließ und mit einem Finger unter
seinem Schwanz fuhr und meinen Damm leicht massierte. Diese
Berührung war es, die meine Muskulatur im Unterleib sofort
verkrampfte und mich in einen fast explosionsartig verspürten
Orgasmus trieb. Dieser riss nach der ersten Welle auch meine beiden
Hengste mit, die ihren Samen in meine Löcher pumpten. Als ich dies
merkte, überkam mich noch eine zweite und dritte Welle. Zitternd
fiel ich über Michael zusammen und streckte meine Beine nach hinten
aus, wobei beide Schwänze in mir blieben. Ich spürte, wie ihre
Erregung nachließ und küsste Michael liebevoll und dankbar für die
optimale Erfüllung meiner Begierde. Max legte seine Brust auf meinen
Rücken, küsste meinen Hals und blies mir sankt in meine Gehörgänge,
die er dann noch zärtlich ausleckte.
Wir blieben einige Minuten regungslos aufeinander liegen, bis
Michael sagte, er bekomme kaum noch Luft und wir mögen uns von ihm
hinweg heben. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und
streichelten uns gegenseitig. Als wir wieder zu Kräften gekommen
waren, gingen wir unter die Dusche. Ich hätte gerne mit beiden
gemeinsam geduscht, dafür war die Dusche aber zu klein. Also brauste
ich zuerst Michael und wusch seinen Schweiß und meine Säfte ab um
dann Max zu reinigen. Durch die geöffnete Duschtüre wuschen dann die
beiden meinen Körper und reinigten sorgsam meine Spalten und Löcher.
Ab ging es jetzt in einen Biergarten, wo wir mit einem süffigen Bier
aus Budweis unseren Wasserhaushalt wieder ins Lot brachten. Wir
unterhielten uns bestens und alberten kindisch herum. Obwohl wir im
Schatten saßen, wurde uns ziemlich heiß. Michael hatte die Idee,
dass wir zu ihm nach Hause kommen und die eigentlich schon für
gestern geplante Erfrischung im Pool nachholen. Max hatte auch noch
Zeit und ich sehnte mich nach einer Abkühlung. Michael rief Elke an,
die wegen der Hitze in der Arbeit eben Frühschluss gemacht hatte,
sie solle etwas zum Essen einkaufen, wir würden in etwa einer halben
Stunde einlaufen.
Na ja, mir schwante Böses. Ich bat Michael bei mir zu Hause
vorbeizufahren, damit ich mich umziehen konnte. Zwar hatte ich in
den letzten zwanzig Stunden mein Kleid nur wenige Stunden an, es war
aber doch nicht so recht passend und außerdem sah es mitgenommen
aus. Während die beiden vor meiner Wohnung warteten, zog ich mich
mit einem roten Mini und einer halb transparenten weißen Bluse an
und fuhr in hochhackige rote zehenfreie Sandalen; auf einen Slip
verzichtete ich. Diesmal nahm ich aber vorsichtshalber eine züchtige
Bürobekleidung für den nächsten Tag mit – man kann ja nie wissen.
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