In der Frauentoilette
Der erste Tag in der neuen Firma näherte sich seinem Ende. Ich
war zufrieden. Die Aufnahme durch meine neuen Kollegen war sehr
freundlich. Es waren ein paar wirklich leckere Bürohäschen darunter
und ich fragte mich mehr als einmal, ob man hier im Büro nicht eine
menge Spaß haben könnte. Die Firma hieß Kerstin Lang Im- und Export.
Meine neue Chefin war diese Kerstin Lang, sehr resolut, aber auch
sehr freundlich. Ich schätzte sie etwas älter ein als mich selbst.
Sie war sehr gepflegt, fast schon zu sehr. Sie trug ein
dunkelblaues, figurbetontes Kostüm dessen Rock eine handbreit über
dem Knie endete. Unter dem Saum erschienen zwei makellose,
schwarzbestrumpfte Beine, die in abenteuerlichen Stöckelschuhen
endeten. Komplettiert wurde Ihre Kleidung durch eine weiße Bluse,
deren zwei oberste Knöpfe sie unverschlossen ließ. Ihr goldblondes
Haar fiel lockig bis über ihre Schultern und umrahmten ein
ebenmäßiges Gesicht, das so geschickt geschminkt war, dass Ihre
vollen Lippen in einem aufreizenden Kontrast zu Ihren fesselnd
blauen Augen standen. Kurz gesagt: Sie war eine ungewöhnlich
attraktive Mittvierzigerin, die es locker mit den meisten ihrer viel
jüngeren Mitarbeiterinnen aufnehmen konnte.
Durch die vielen neuen Eindrücke hatte ich völlig übersehen auf
meine grundlegenden Bedürfnisse zu achten. Doch nun musste ich dem
Drängen meiner urologischen Abteilung Gehör schenken und endlich
eine Toilette aufsuchen. Möglicherweise bin ich in meiner
Ortsunkenntnis in Tateinheit mit einem, durch aufsteigende Nässe
verursachten, getrübten Blick in einen Raum getreten, in dem
Vertreter meines Geschlechts eigentlich nichts zu suchen haben.
Jedenfalls riss ich, in Ermangelung eines Urinals, die Tür der
nächsten Kabine auf und blieb geschockt stehen. Der Anblick der sich
mir bot ließ mich augenblicklich jeden Harndrang vergessen.
Auf dem Thron saß meine Chefin. Nur noch mit dem bekleidet was Gott
ihr mitgegeben hatte. Sie starrte mich entsetzt an. Ihre Beine hatte
sie weit geöffnet und beide Hände hatte sie in ihrem glatt rasierten
Schoß. Mit der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen, während
sie mit der rechten Hand einen Dildo in Ihre Vulva eingeführt hatte.
ihre Brüste wurden von den Armen zusammengepresst und schauten
herausfordernd in die Welt.
"Erwischt" stieß sie hervor.
"Uff" war alles was ich sagen konnte.
Wir starrten uns eine Weile sprachlos an. Ihr Blick senkte sich und
blieb an meiner Hose hängen. Ihr Mund öffnete sich leicht. Ich sah
wie sich Ihre rechte Hand rythmisch zu bewegen begann. Erst jetzt
bemerkte ich, dass ich, hervorgerufen durch meine übervolle Blase
eine Erektion erlangt hatte, die nun auf die spontane Begeisterung
meiner Chefin stieß.
"Bleib!" sagte Sie.
Dabei starrte sie unentwegt auf meinen Schritt. Ich trat auf sie zu
und öffnete meine Hose. Mein Steifer sprang hervor. Ohne zu zögern
ergriff ihn Kerstin und saugte mich in ihren Mund. Heiße Tentakeln
der Lust schossen durch den Schwanz in meinen Leib. Mir entfuhr ein
Stöhnen. Davon angestachelt intensivierte Kerstin ihre Arbeit. Mal
ließ sie ihre Zunge über meinen Schaft gleiten, dann wieder saugte
sie mich in Ihren Mund. Sie befreite mich von meiner Hose, die ich
mit leichtem Schwung in eine Ecke kickte. Der Rest meiner Kleider
flog im hohen Bogen hinterher. Immer tiefer sog sie mich ein,
während sie eifrig ihre Scham beackerte. Kerstin begann zu stöhnen.
Sie stieß sich meinen Schwanz bis tiefer und tiefer in Ihren
Schlund, wobei sie Ihre Zunge heftig über seine Unterseite rieb. Die
Geilheit drohte mich zu übermannen. Meine Eier begannen zu Kochen.
"Steh auf" forderte ich mit belegter Stimme.
Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch. Dann drehte ich
sie um und drängte sie gegen die Kabinenwand. Sie streckte mir ihren
Po aufreizend entgegen und ließ ihre Hüften leicht Kreisen. Mit der
linken Hand packte ich ihre Hüfte und zerrte sie zu mir, während ich
die Rechte dazu benutzte meine Eichel zwischen Ihre triefenden
Schamlippen zu schieben. Ich stieß heftig zu, was sie mit einem
lauten Seufzer belohnte. Sofort begann ich sie schnell zu ficken.
Dankbar nahm sie meinen Rhythmus an. Ich benetzte den Daumen meiner
rechten Hand mit Speichel. Während ich mit unvermindertem Schwung
immer wieder in ihre Möse vorstieß, begann ich mit meinen Daumen an
ihrem zarten Hintertürchen zu massieren.
"Oh, das ist schön" stöhnte sie auf.
Davon angestachelt drückte ich gegen ihr zartes, aber
wiederspänstiges Portal. Mit jedem Stoß meiner Lenden, drang auch
mein Daumen immer tiefer in Kerstins Darm ein. Sie quttierte es mit
einem lauten Stöhnen und immer schnelleren Bewegungen ihrer Hüften.
Sie hatte Ihre Hände mit ausgestreckten Armen an der Wand
abgestützt, aber mein Drängen war so stark, dass Sie sich mit ihrem
Oberkörper gegen die Wand fallen ließ. Dabei rutschten ihre Hände
nach oben. Der Vibrator in ihrer rechten Hand surrte nun laut an der
Holzwand.
"Spritz mir deinen Saft in den Arsch" forderte Kerstin mich auf
"Sofort, bitte".
Ich zog mich aus ihr zurück, und presste meine Spritze auf ihren
Anus. Nur langsam öffnete sich ihr Arsch um mich einzulassen. Ihr
Schließmuskel klammerte sich um meine Eichel. Der Sturm der Gefühle
ließ mich nun heftig bei jedem Atemzug stöhnen. Ich hatte Angst vor
Geilheit sofort abzuspritzen. Vorsichtig rückte ich weiter vor, bis
ich meine Eichel komplett in Ihre Eingeweide gepresst hatte. Das
Gefühl war unbeschreiblich. Meine empfindlichste Stelle wurde mit
einer Kraft umklammert, als wollte mir Kerstins Ringmuskel die
Spitze meines Schwanzes abkneifen. Ich ließ mir Zeit das Gefühl zu
genießen und Kerstin die Möglichkeit etwas zu entspannen. Als der
Druck etwas nachließ, drückte ich mich immer tiefer in sie hinein.
Ihr Stöhnen war nun zu einem ständigen Wimmern geworden.
"Oh, ja. Fick mich endlich. Fick meinen Arsch. Pump mich voll.
Ahh..."
Ihre Hüften fingen an langsame Fickbewegungen zu machen, die immer
schneller wurden. Ich passte mich ihren Bewegungen an. Ihr
Schließmuskel klammerte sich an meinen Schwengel, während ihn ihre
Darmwände sanft streichelten. Meine Existenz konzentrierte sich
immer mehr in meinen Genetalien.
Plötzlich steckte sich Kerstin den Dildo wieder in ihre Möse. Die
Vibrationen fuhren direkt in meine Eier. Ich verlor die Beherrschung
und rammelte wild drauflos.
Kerstin schrie leise auf und fing an sich unkontrolliert zu winden.
Mit aller Kraft krallte ich mich in ihre Hüften, um nicht aus ihr
heraus zu gleiten. Kerstins Knie gaben nach und ich hatte Mühe sie
fest zu halten, damit ich nicht aus ihr heraus rutschte.
Sie stammelte "Ich komme".
Und mit einem lauten Stöhnen verlor sie die Gewalt über Ihren
Körper. Sie verkrampfte sich in einem stakkatoartigen Rhythmus, der
sich auch in Ihrem Stöhnen wiederholte. Ihr Schließmuskel massierte
meinen Schwanz aufs Heftigste, und riss mich in eine Lustexplosion,
die heiß durch meinen Körper raste.
Wie glühende Lava schoss der Saft durch meinen Schwengel in ihre
Gedärme. Ich fickte Kerstins Arsch immer weiter. Sie wand sich in
meiner Umklammerung, noch immer geschüttelt von ihrer Climax. Ich
Pumpte ihr alles in den Leib, was aus meinen Eiern herauszuholen
war.
Meine Knie wurden weich und gaben nach. Rücklings landete ich auf
der Toilettenschüssel, wobei ich Kerstin mit umriss, sodass sie auf
meinem Schoß landete. Mit einem lauten Krachen fiel ihr Vibrator auf
den Fliesenboden. Ich steckte noch tief in ihr. Da meine Hände nun
frei waren streichelte und ich ihren Körper. Sie genoss meine
Zärtlichkeit offensichtlich sehr, denn sie schmiegte sich fest an
mich. Bei ihren Brüsten angelangt, ließ ich ihre harten Nippel
zwischen meinen Fingern und über meine Handinnenflächen gleiten.
Sie hatte herrliche Titten. Zu groß um ganz in eine Hand zu passen
aber von einer unerwarteten Festigkeit, die sie in wunderschöner
Weise stehen ließen.
"Hör niemals damit auf" hauchte sie "das ist so schön".
Ich merkte wie mein Glied in ihr erschlaffte. Kerstin versuchte,
durch zusammen pressen ihres Arschlochs, es fest zu halten. Aber
vergebens, es glitt aus ihr heraus und ein Schwall meines eigenen
Spermas ergoss sich in meinen Schoß.
Langsam erhob sich Kerstin von mir. Sie drehte sich um und setzte
sich sogleich wieder auf meinem Schoß. Mit beiden Händen ergriff sie
meinen Kopf und küsste mich Leidenschaftlich. Dann zauberte sie ihr
Höschen hervor um es mir vor die Nase zu halten.
"Ist das nicht süß?"
Oh, ja das war es! Es war ein blaues, transparentes Pantyhöschen.
Kerstin ließ sich vor mir auf die Knie nieder, und wischte zärtlich
das Sperma von meinen Schoß. Besonderes Augenmerk richtete sie auf
meine Familienplanung. Dann erhob sie sich, baute sich mit leicht
gespreizten Beinen vor mir auf und streichelte mit dem nassen Slip
ihre Möse und weiter bis zu ihrem noch nassen Arschloch, um auch
diesen Bereich zu säubern. Das Höschen war jedoch nicht in der Lage
sämtliche Feuchtigkeit aufzunehmen, somit verteilte sie alles
gleichmäßig. Zu meiner Überraschung zog sie sich ihr dann Höschen
wieder an.
"So werden Sie mich noch eine Weile begleiten." strahlte sie mich
an.
Sie benutzte tatsächlich das SIE! Dann stellte sie ihren linken Fuß
auf mein Knie. Provozierend rieb sie den Höschenstoff mit der
rechten Hand zwischen ihre Schamlippen. Dabei legte Sie den Kopf
zurück und ließ ihre Hüften kreisen. Diesen Anblick werde ich sicher
nicht so bald vergessen. Ich verfiel in wilde Phantasien darüber,
was ich alles Aufregendes mit Kerstin anstellen könnte.
"Wollen sie mir beim Anziehen helfen?" unterbrach sie meine
Träumereien.
Ich stand auf, zog sie an mich und wir küssten uns lange voller
Leidenschaft.
"Wird mir eine Freude sein." erwiderte ich auf ihre Frage.
Ich sah mich nach ihren Klamotten um. Erst jetzt sah ich wie
geräumig die Kabine war. Sie war fast zwei mal zwei Meter groß.
Rechts neben der Schüssel war ein Bidet und daneben war noch Platz
für ein kleines Schränkchen, über das Kerstin ihre Kleidung gelegt
hatte.
"Aber ich muss vorher unbedingt etwas ganz Anderes machen. Ich werde
schnell die Nachbarkabine benutzen."
Der Grund meiner Anwesenheit meldete sich mit altem Elan zurück.
"Nein, nicht nötig." Sagte sie schnell "Ich will Ihnen zusehen."
"Wie sie meinen"
Ich hob den Klodeckel an und postierte mich vor der Schüssel.
Kerstin setzte sich auf das Bidet. Sie stellte das Wasser an und
dusche ihren Unterleib mitsamt Höschen. Sie fing wieder an ihre
Muschi zu massieren.
"Das gefällt mir" sagte ich zu ihr während ich mich breitbeinig vor
der Schüssel positionierte.
Ich musste mich zwingen, meine Augen von ihr abzuwenden. Es nicht zu
tun hätte aber bedeutet ungezielt zu feuern, oder aber die ganze
Ladung Pisse gen Himmel zu schießen. Der Anblick dieser
wunderschönen Frau, die sich praktisch mir zu Füßen einen runter
holte - und mich dabei als Wichsvorlage benutzte - machte mich schon
wieder geil. Ich beeilte mich meine Konzentration auf die nötigsten
Verrichtungen zu lenken.
Mit etwas Mühe gelang es mir und ich nahm Maß. Mein Bestes Stück war
noch immer feucht und etwas Klebrig vom Sperma. Dann öffnete ich die
Schleusen. Mit hohem Druck prasselte mein Strahl in das Becken. Aus
den Augenwinkeln sah ich, dass Kerstin ihre Taktfrequenz erhöht
hatte. Ihre Hand schien regelrecht zu fliegen. Trotz des satten
Strahls dauerte es einige Augenblicke bis sich meine Blase geleert
hatte. Ich schüttelte mein Ding.
"Lassen sie mich das machen" forderte Kerstin.
Sie griff mir in den Schritt und zog mich an sich heran. Sie
schüttele meinen Schwanz ein paar Mal auf und ab. Das dabei einige
Tropfen Urin auf ihren Leib spritzten schien ihr zu gefallen. Sie
verrieb sie genüsslich auf ihrer Haut. Dann nahm sie meinen Schwanz
in beide Hände und rollte und knetete ihn zärtlich. Das blieb nicht
lange ohne Folgen. Wieder füllten sich die Schwellkörper mit Blut.
Kerstin ging dazu über meinen Kolben zu wichsen. Sowie er richtig
gehärtet war, beugte sie sich vor. Zuerst mit den Lippen, dann mit
der Zunge umspielte sie meine Eichel. Einige Male stieß sie ihre
Zungenspitze in mein Pimmelloch. Mit einer Hand begann sie meine
Eier zu verwöhnen, mit der Anderen unterstütze sie den Einsatz ihres
Mundes. Immer wieder sog sie mich tief ein. Sie war eine wundervolle
Bläserin. Im Nu hatte sie mich auf 180. Ich stöhnte. Meine Säfte
begannen zu kochen.
Ich dachte gerade darüber nach wohin ich ihr die nächste Ladung
spritzen würde als plötzlich ein Handy klingelte.
"Mist, schon so spät" fluchte Kerstin "Wir müssen sofort Schluss
machen".
"Kommen Sie, lassen sie uns ficken. Wen interessiert schon, in so
einem Moment die Zeit?" protestierte ich.
"Ich will ja auch. Aber ich habe einen sehr dringenden Termin." Sie
erhob sich vom Bidet.
"Ok, aber ich ziehe sie an!" sagte ich gespielt trotzig.
Ich wollte doch mal sehen, ob ich sie nicht doch noch mal besamen
konnte. Sie sah mich einen Augenblick skeptisch an.
"Na gut, versprochen ist versprochen. Da liegt mein Zeug"
überflüssigerweise deutete sie auf das kleine Schränkchen in der
Ecke. Ich drehte mich um und betrachtete den Kleiderhaufen. Dort
lagen sorgfältig gestapelt: Halterlose, schwarze Strümpfe, fein
säuberlich zusammengerollt. Die weiße Bluse und der Rock und Blazer
ihres Kostüms - kein BH! Ich ergriff als Erste die Strümpfe und
kniete mich vor sie hin.
"Von hier unten sehen sie noch geiler aus. Ich kann mich nicht
erinnern, wann ich das letzte mal so scharf war." provozierte ich
sie.
Kerstin ging jedoch nicht darauf ein. Also ergriff ich ihren Fuß und
führte ihn in den weichen Ring des aufgerollten Strumpfes. Langsam
rollte ich die Seide über ihren Fuß, ihre schlanken Fesseln und
ihren Unterschenkel, immer darauf bedacht jeden Zentimeter zärtlich
zu streicheln. Kurz vor ihrem Knie hielt ich inne. Ich beugte mich
vor und setzte meine Lippen und meine Zunge auf ihre wiche Haut und
ließ sie langsam höher über die Innenseite ihres Schenkels gleiten.
Ihr Atemgeräusch zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Während ich den
Strumpf weiter abrollte, stieß ich auch mit meinem Mund in immer
höhere Regionen ihres Beines vor, immer näher an das Zentrum meiner
Begierde. Ich leckte immer höher, selbst als der Strumpf ganz
ausgerollt war. Bis zum Rand ihres Slips ließ ich meine Zunge
gleiten. Kerstin Atem ging nun wieder schwerer. Ich küsste ihre
Lende intensiv. Gleichzeitig streichelte ich mit beiden Händen ihr
Bein. Die Seide elektrisierte meine Handflächen. Kerstin presste
ihren Unterleib gegen mein Gesicht. Ich löste mich von ihr, griff
mit der linken Hand in ihren Schritt und mit der Rechten nach ihrem
zweiten Strumpf. Ich erhob mich. Demonstrativ stülpe ich mir den
Seidenschlauch über meinen erigierten Penis. Ich wichste
gleichzeitig ihre gierige Möse und meinen, vor Erwartung pochenden
Schwanz. Kerstin nahm mir den Strumpf aus der Hand und wichste mich
weiter. Doch dann ließ sie von mir ab und beugte sich vor um sich
den Strumpf selbst anzuziehen. Ich schaffte es meine Finger
weiterhin über ihre Muschi zu streicheln, also ließ ich sie
gewähren.
"Hey, das ist mein Job" schimpfte ich.
"Ja." Sie sprach mit vor Erregung rauer Stimme "aber ich muss mich
beeilen. Geben sie mir die Bluse"
Ich tat wie mir geheißen. Sie zog sich die Bluse über. Es war ein
erstaunlich transparentes Kleidungsstück aus Seide, das nicht in der
Lage war, das durchscheinen Kerstins Brustwarzen zu verhindern. Sie
endete bereits kurz unter dem Bauchnabel, sodass das niedliche
Höschen unbedeckt blieb. Als Kerstin begann die Knöpfe zu schließen,
intensivierte ich die Klitorismassage mit dem Zeigefinger, während
ich versuchte meinen Mittelfinger mitsamt Höschenstoff in ihre nasse
Fotze zu stecken. Kerstin wurde zusehens unruhig. Sie räkelte ihren
ganzen Körper und es fiel ihr schwer die Knöpfe zu schließen. Mit
meiner freien Hand griff ich an ihre Brust um sie zärtlich zu
massieren. Kerstin stöhnte leise auf. Trotzdem schaffte sie es
irgendwie auch den letzten Knopf zu schließen. Ich ließ ihre Brust
los, griff nach ihrer Arschbacke, zog sie an mich heran und küsste
ihren lüsternen Mund. Unsere Zungen verschmelzten in einem
ekstatischen Tanz. Meine Linke massierte ihren Po und presste
gleichzeitig ihren Unterleib mit aller Kraft gegen meine rechte
Hand, die in wildem Stakkato ihren Venusberg beackerte. Mein
Verlangen war nun unerträglich. Ich fragte mich ob ich aus purer
Geilheit abspritze, ohne dass mein Lustzentrum bearbeitet würde. Sie
biss mir auf die Zunge. Für einen Augenblick lösten sich unsere
Lippen. Kerstin stöhnte laut.
"Oh, fick mich"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zerriss ihrem Slip, und
steckte ihr mein Ding bis zum Anschlag in ihre nasse Votze. Ich
drängte sie an die Kabinenwand, wo sie die Beine um meine Hüften
schlang und ich wie besessen losrammelte. Sie umklammerte meinen
Nacken und küsste mich wild. Als sie sich zurücklehnte sah ich ihren
Busen im Takt wippen. Ich befreite ihn von seinem Blusen-Gefängnis
ohne auf die wegfliegenden Knöpfe zu achten. Kerstin hatte die Augen
geschlossen und stöhnte hemmungslos. Der Anblick raubte mir fast die
Besinnung. Ich merkte, dass meine Eier zum platzen angeschwollen
waren.
"Warte" keuchte Kerstin "Ich muss mich hinstellen"
Sie löste ihre Beine vorsichtig von meinen Hüften. Dennoch rutschte
ich aus ihr heraus. Sie drehte sich um und rieb ihre Backen an
meinem Ständer.
Plötzlich ging die Toilettentür. Instinktiv hielten wir die Luft an.
Es waren Stöckelschuhe auf den Fliesen zu hören. Die Nachbarkabine
wurde geöffnet. Es erklang ein Geräusch als würde eine Hose über
bestrumpfte Beine geschoben. Dann zweimal ein leises Klicken und das
leise Klatschen, das entsteht wenn sich jemand auf die Brille setzt.
Während ich meinen Ständer leicht in Kerstins Arschritze hoch und
runter bewegte, erwartete ich ein Plätschern aus der Nachbarkabine.
Stattdessen erklang das leise Brummen eines Vibrators, begleitet von
einem leisen Seufzer. Wir bewegten uns kaum, um unsere geile
Nachbarin nicht aufzuschrecken. Von nebenan wurde das Seufzen zu
einem unterdrückten Stöhnen. Kerstin griff durch ihre Beine, ergriff
meinen Schwengel und steckte ihn sich in ihr gieriges Lustloch.
Sofort begann sie mit leichten Kreis- und Fickbewegungen, die ich
vorsichtig erwiderte. Unsere Nachbarin hatte es eilig zum Höhepunkt
zu kommen. Ihr Atem beschleunigte sich schnell. In gleichem Maße
wurde ihr Stöhnen lauter. Ich nutzte die Gelegenheit und
intensivierte meine Stöße nach und nach.
Nun begann auch Kerstin wieder zu stöhnen. Meine Geilheit war wieder
auf dem alten Stand. Meine Eier kochten und mein Unterleib schien in
lodernden Flammen zu stehen. Wir fickten und stöhnten nun
hemmungslos, ohne auf unsere Umgebung zu achten. Mit einem, zu einem
Röcheln unterdrückten, Aufschrei kam Kerstin.
Ihr Arsch klatschte unkontrolliert gegen meine Lenden und ihre
Scheidenmuskeln molken zuckend meinen Stock. Meine Testikel
krampften zusammen und schleuderten den Saft heraus. Solange ich
konnte vögelte ich weiter in den sich windenden Leib vor mir. Erst
als mein Glied schlaff aus Kerstin heraus glitt hielt ich an. In der
Nachbarkabine erreichte nun auch die Unbekannte ihren Höhepunkt, den
sie genauso lautstark mit stöhnen und schreien begleitete wie
Kerstin und ich. Ich hielt Kerstin fest und streichelte sie am
ganzen Körper. Sie kuschelte sich eng an mich und gemeinsam genossen
wir das herrliche Gefühl des abklingenden Orgasmus.
Nebenan wurde es hektisch. Schnelles Stöckelgeklapper erweckte den
Eindruck, als würde unsere kleine Wichserin etwas suchen, das sie
aber nicht finden konnte. Sie gab jedoch rasch auf und stöckelte zum
Waschbecken. Als sie den Wasserhahn wieder abstellte verließ sie
umgehend das Klo. Kerstin und ich waren wieder allein.
"Wow" sagte sie "das hat richtig gut getan."
"Sagen sie mal, wer war das denn?"
"Das wer die Milewski aus der Buchhandlung. Die besorgt es sich
jeden Tag nach Feierabend. Heute war sie jedoch sehr spät dran."
"Ach so" sagte ich knapp.
"Wir haben hier öfter gleichzeitig Spaß."
"Aber nie gemeinsam?"
"Nein nie."
Ich verstand.
"Vielleicht sollten wir öfters gemeinsam Spaß haben." forderte ich.
"Hm, ich werde es mir überlegen." versprach sie. "Bitte geben sie
mir etwas Papier, damit ich meine Beine trockenen kann."
Ich sah an ihr herab. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten vom
Saft ihrer Spalte, der mit meinem Samen vermischt in kleinen Strömen
an ihr herab lief bis er gierig vom Stoff ihrer seidenen Strümpfe
aufgesogen wurde.
In diesem Augenwinkel entdeckte ich, was unsere Nachbarin so
hektisch gesucht hatte: Dort lag ein winziges, Stück weißen Stoffs.
Es war ein Stringtanga mit Hakenverschlüssen an den Seiten. Ich hob
es auf und roch daran.
"Riecht aber lecker die Milewski" sagte ich.
"Sie sollten sie erst einmal sehen..." erwiderte meine Chefin wobei
sie mir das Höschen abnahm, um sich selbst an seinem Geruch zu
ergötzen.
"Ich würde es gern behalten." sagte ich.
"Daraus wird nichts" sagte Kerstin "schließlich ist noch einiges
ihres Samens in mir. Es ist mir lieber nicht ohne Höschen
herumzulaufen."
"Ok, ich ziehe es ihnen an"
"Oh, nein. Wie das endet weiß ich jetzt schon."
Sie nahm das winzige Stückchen Stoff, strich damit über ihre nassen
Schenkel, hakte die Verschlüsse ein und streifte es sich über.
Obwohl sie den dünnen Stoff sorgfältig glatt zog, war dieser kaum in
der Lage ihren Venushügel zu bedecken. Unter dem schimmernden
Dreieck zeichneten sich ihre, noch immer geschwollenen, Schamlippen
deutlich ab. Ihre Schenkel glänzten noch von dem übrig gebliebenen
Liebessaft, der nicht ganz von Kerstin abgewischt werden konnte. Sie
rieb sich mit ihrem Mittelfinger den Stoff in ihre Spalte, wodurch
sich ihre Ritze noch deutlicher abzeichnete.
"Aufregend einen fremden Slip zu tragen" seufzte sie.
Abrupt ließ sie von ihrer Möse ab.
"Ich muss mich beeilen. Lassen sie uns anziehen."
Also zogen wir uns an. Nachdem Kerstin Ihren Rock übergestreift und
das Jackett ihres Kostüms geschlossen hatte, waren auf den ersten
Blick keine Spuren unseres Abenteuers mehr zu erkennen. Nur die
intensive Rötung ihrer Wangen verrieten die Aufregung der
vergangenen Stunde. Außerdem verliehen sie ihr eine Frische die sie
noch schöner aussehen ließ.
Nachdem auch ich mich wieder angezogen hatte, zog ich Kerstin an
mich und wir Küssten uns lange zärtlich.
"Ich schau mal ob die Luft rein ist." Kerstin verließ die Kabine,
öffnete die Tür der Toilette und sagte dann leise: "Sie können jetzt
gehen!"
Ich nahm mir die Zeit mir wenigstens Hände und Gesicht zu waschen,
wobei mir Kerstin ungeduldige Blicke zuwarf. Eilig verließ ich die
Damentoilette, nicht ohne Kerstin beim Vorbeigehen einen Klaps auf
ihren Hintern zu geben, den sie mit einem spitzen Seufzer
quittierte.
"Das war der beste Erste Tag meines Lebens." flüsterte ich ihr zu.
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