Lockeres Arbeitsverhältnis
Ich bin Paula, bald
fünfzig und war kurzzeitig ohne Arbeit, als mein damaliger
Arbeitgeber in Konkurs ging. Doch ich hatte Glück und fand trotz
meines nicht mehr gerade jugendlichen ;) Alters bald wieder einen
Job. In der neuen Firma herrschte ein sehr lockeres
Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima war so gut, wie ich es mir nie
erträumt hatte.
Anfangs war eigentlich alles so wie immer. Man kommt als neue
Arbeitskraft in eine neue Firma und alle Kollegen sind sehr nett und
aufmerksam. Vor allen die männlichen Kollegen waren schon fast
übertrieben hilfsbereit.
Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu einigen Mitarbeitern recht
locker. So locker das ich schon mal beim Fotokopieren am Po
getätschelt wurde.
Einmal griff mir sogar ein Kollege während der Mittagspause an meine
Titten, wahrscheinlich eher unabsichtlich aber man weiß ja nie.
Irgendwann bei einem Gespräch zwischen meiner Kollegin und mir kamen
wir auch auf dieses Thema.
"Ach Paula mach dir nichts daraus, das ist hier gang und gäbe in
dieser Firma, hier wird alles recht locker genommen.".
"Na gut", dachte ich mir dann will ich auch nicht weiter aus der
Rolle fallen.
In nächster Zeit wurden die Annäherungsversuche und das Fummeln
immer dreister und ich wollte nicht unbedingt als Freiwild in diesem
Unternehmen verschrien werden.
Ganz besonders schlimm war ein Abteilungsleiter, der kurz vor der
Pensionierung stand. Auf einem Seminar, an dem wir beide teilnahmen,
passierte es dann.
Mein Mann, der es gar nicht gut fand, dass ich eine Woche mit einem
Kollegen im Hotel wohnte, war erst beruhigt, als er hörte, dass der
Mann schon über sechzig ist.
Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fing er an, während einer
Konferenz meine Schenkel zu streicheln. Ich protestierte, aber nach
einigen Minuten spürte ich, wie er mit einem Bleistift die
Innenseite meiner Beine entlang fuhr.
Immer höher, bis unter meinen kurzen Minirock, langsam an meinem
Slip reibend und dann seitlich hinein zu meiner Möse!
Da bewegte er ihn rhythmisch rein und raus! In Gegenwart von
mindestens 25 anderen Teilnehmern masturbiert zu werden, war mir
natürlich neu. Es geilte mich dermaßen auf, dass ich es geschehen
ließ.
Dem Bleistift folgte seine Hand, der ich es bereitwillig erlaubte in
mich einzudringen. Nach einiger Zeit flüsterte er mir zu, dass ich
in der nächsten Kaffeepause doch auf der Toilette meinen Slip
ausziehen soll. Antworten konnte ich nicht, also nickte ich.
In der Kaffeepause geschah, was er verlangte. Mittlerweile war ich
nur geil, wollte zum Orgasmus gebracht werden! Das passierte auch,
vor allen Leuten fickte er mich mit seinem Fingere unter dem
Konferenztisch.
Mit einem unterdrückten Stöhnen und Zittern entlud ich mich in
seiner Hand..
Während des Mittagessens saß er mit zwei anderen wesentlich jüngeren
Herren an einem Tisch, ich aß mit einigen anderen Damen auf der
gegenüberliegenden Seite.
Zurück im Seminarraum tastete sich nach ein paar Minuten die Hand
wieder an meinen Schenkeln entlang.
Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen
Seite herkam!
Neben mir saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von
meinem Kollegen Peter gegessen hatten. Als ich ihn anblickte,
zwinkerte er mir zu.
Seine Finger befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten sich
hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete meine
Beine, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag
lang!
Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch mal
zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag von den
beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde.
Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim
Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Beine hatte.
Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein
Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen.
Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus
Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu
Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug.
Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber
Peter stand auf und führte mich an ihren Tisch.
Die anderen Herren waren Florian ca. 20 Jahre alt; der mich
nachmittags befingert hatte, und Rene ca. Mitte 20, ein etwas
molligerer Jüngling.
Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, aber ich ließ
durchblicken, dass ich verheiratet bin.
Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf der
Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Gerhard und
Florian; Rene fuhr.
Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre
Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde
immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Gerhards steifen
Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Florian meine nasse
Fotze.
Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid anziehen.
Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus.
Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel
musste ich anbehalten!
Gerade als ich Florians Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das
Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag
war.
Ich erzählte belangloses Zeug, während Florian mich weiter kräftig
von hinten durchfickte. Gerhard langte mit seinem Finger in das auf
dem Nachtisch stehende Creme-Döschen und ich spürte auf einmal, wie
er seinen Finger in mein Arschloch bohrte.
Dauernd musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt
ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Rene. Ich
hielt es kaum noch aus.
Rene nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz und wichste allein
weiter. Er deutete mir an, dass ich meinen Mund öffnen sollte. Von
dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn
auch.
Ich murmelte immer mein obligatorisches "Ja, nein, ach was." Ich
fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu
gewinnen.
Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Rene in den Mund.
Dieser geile Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund gespritzt,
wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war.
Ich hatte Mühe alles zu schlucken!
Mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin,
was ich bejahte. Stimmte ja auch. Florian fickte mich immer noch.
Und der Finger von Rene vollzog die ganze Zeit ein Fick-Stakkato in
meinem Arsch. Das war zu viel!
Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen
Orgasmus heraus!
Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen wollte,
was denn auf einmal los gewesen sei.
Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen
habe.
Und Florian fickte mich immer noch! Ich machte dann Schluss, denn
dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus.
Gerhard wechselte mit Florian; Rene blies ich seinen Schwanz hart.
Als Gerhard abspritzte, setzte ich mich auf Rene und bekam von ihm
die schönsten Orgasmen meines Lebens.
Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die Kerle
waren immer noch topfit!
Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die
Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal
alleine mit mir eine Stunde lang vögeln.
Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen Rene tat es
mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen konnten.
Beim Auspacken zu Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin war
eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und zwei
500-Euro-Scheine!
Von dem Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch
ziemlich geile Dessous.
Mit Gerhard bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in
Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger Mann, der es zwar
auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist.
Durch Gerhard lernte ich aber noch einige andere meist jüngere
Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie alle
weiter weg.
Wie schon erwähnt, bumste ich mit Gerhard jede Woche.
Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernseher,
klingelte das Telefon. Ich nahm das Telefon und meldete mich.
"Ja." meinte ich.
"Hallo, ich bin's, Gerhard", hörte ich die Stimme.
"Ah, Katja, was gibt es denn", fragte ich diebisch zurück und
ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Katja fiel mir gerade
noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute Arbeitskollegin von
mir.
"Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen
darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen", sagte Gerhard schlicht
und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen.
Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie
möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich einen
Meter von mir weg!
"Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen", sprach ich
eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Gerhard.
Ich wechselte noch einige belanglose Sätze, als Gerhard auch schon
kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft hörte, wenn
er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund
spritze.
Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der Mittagspause
am gewohnten Platz abholen würde.
Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger
unentdeckt hingehen konnte.
Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im
Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine
Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am
Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Rene, als
auch Florian dabei wären.
Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr
gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer
getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war!
Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot
lackieren.
Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um zu
Gerhard zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich
auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte.
Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass
gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu
bringen!
Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil
meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe
und den Body, den Gerhard mir mal geschenkt hatte.
Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei
wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts
davon bemerkte.
Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen
Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah!
Gerhard wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten
Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten.
Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich
meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.
Die Freude war riesig, als ich Rene und Florian entdeckte. Wir
fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich.
Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese
jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt!
Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund,
Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer
Ehe, wusste er natürlich nicht!!!
Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Damian
auf.
Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte
mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst.
Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung
und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter anderem auch eine
andere Arbeitskollegin von mir.
Sie hieß Charlotte, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des
Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50
Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm!
Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Florian
und Rene mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden. Gerhard
blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir
war klar, wohin die beiden gegangen waren.
Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang
und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock.
Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange
Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Gerhard, wo wir uns
dann auch sofort küssten.
Als ich bei Rene die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie
Florian mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann
ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.
Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er
Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen!
Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und
als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf.
Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte
mich sowieso keiner. Florian legte mich dann rücklings auf einen
angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von
Rene saugte, entfernte mir Florian meinen rechten Schuh und saugte
seinerseits nun an meinen Zehen!
Ich sah kurz herunter und dachte daran, dass mein Mann wirklich gute
Arbeit geleistet hatte!
Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Rene erst die
dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Florian leckte mir immer
noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt.
Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie
ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen und
lautes Stöhnen von ihm.
Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die
Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in ein
heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal.
Im gleichen Moment hörte ich auch Rene stöhnen. 'Oh, je.', dachte
ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge
an Samen in seinem dicken Sack!
Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte
sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens sechsmal entlud er
sich.
Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. Einiges
lief mir an den Mundwinkeln herunter. Rene putzte es ab und
verteilte mir den Rest im Haar. Rene packte seinen Schwanz wieder
ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten.
Zwei Minuten später kam dann Gerhard. Ich sagte noch
"Mein Mann wird misstrauisch.", aber Gerhard entkräftete dies damit,
dass er immer noch über Politik reden würde.
Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Florian zog mir die
Bluse aus, während Gerhard schon seinen dicken steifen Schwanz bei
mir ansetzte.
Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist
Probleme beim Einführen hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag
bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv
war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich
schüttelte!!
Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Florian mir den Body nach unten
zog und alles auf meine Titten spritzte. Indes fickte mich Gerhard
weiter und Florian massierte mir noch den Kitzler. Ich kam ein
zweites Mal innerhalb kurzer Zeit!!
Ich spürte zusätzlich noch, wie Gerhard mir mit heißen und kräftigen
Stößen seinen Saft gegen meine Gebärmutter schoss. Ich war nur noch
am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles herausschreien, aber zum
Glück hielt mir Florian den Mund zu.
Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Florian
lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Gerhard stopfte mir mein
Seidenhöschen in meine immer noch pulsierende Fotze, so dass ich
fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte.
Dann zog ich meine Sandalette wieder an. Das Sperma von Florian war
natürlich noch nicht getrocknet und es war ein seltsames Gefühl.
Bis auf einen kleinen Rest konnte man von dem Saft nichts mehr
sehen.
Ich zog meine Bluse wieder an, gab Florian noch einen Kuss und
gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen.
Es war schon ein prickelndes Gefühl, meinem Mann so gegenüber zu
stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der
Fotze!!
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war,
dass es ein Wiedersehen geben würde.
Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dachte immer
noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die
Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der
Fotze, und zog eine weiße Strumpfhose an.
Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinem Mann
"Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe."
Mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und
zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst
gefickt wurde!
Das Sperma auf meinen Titten war mittlerweile getrocknet, aber der
Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon ein paar kleine
Flecken! Mir war das jetzt egal!
In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip
hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte
immer noch aus mir heraus!
Mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinen
Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf
bin, da ich so nass sei!!!
Klar, das war noch das Sperma von Gerhard! Er fickte mich gut und
als ich mein rechtes Bein anhob, sah ich noch die Sperma-Spuren, als
Florian mir auf die Innenseite meines Fußes gespritzt hatte.
Obwohl ich mittlerweile bei meinem Mann weniger fühle, da sein
Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Gerhard, überrollte
mich der Orgasmus zum dritten Mal!
Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meines Fußes die
Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!!
Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze
Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von
Gerhard. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon
wieder!
Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze
arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir.
Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen,
als Damian, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in
das Zimmer kam.
"Tag, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen
für seine Kostenrechnung.
Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer,
welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche
Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen
sein müssten.
Damian stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich
schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns
von ihrem Platz aus nicht sehen konnte.
Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff
den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Damian. Da
ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche
Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen
Beinen.
Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass
ich ihm zuflüsterte:
"Später!"
Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war
dann mehr oder weniger allein in unserem Bürozimmer.
"Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um
16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die
Buchhaltung nicht mehr besetzt.
"Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand.
Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief
ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein
bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen
mussten.
Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war
er natürlich nicht sonderlich begeistert.
"Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf
werden", bemerkte ich dreist.
Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz
erschien und sich genau vor unseren Block stellte.
Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf
ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen
aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war!
Ein paar Minuten später kam Damian rein und sagte, dass er es kaum
erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein
waren.
"Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich
sichtlich erregt.
"Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Damian daraufhin.
Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte
mich vor das Fenster und schaute nach unten.
Währenddessen stellte Damian mir das rechte Bein auf den Bürostuhl,
welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und
nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug,
strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte.
Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter
meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen
auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren.
Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und
mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller
Wohlbehagen und mein Atem ging schneller.
In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er
mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die
Uhr.
Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Damian, wie lange es noch
dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde.
Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen würde, der
Dummkopf!
Damian kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund
hervor und meinte nur ganz trocken:
"Fünf Minuten."
'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei
mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte.
Im selben Moment bemerkte ich, wie Damian seinen dicken Schwanz von
hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine
aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah
ich wie mein Mann den Daumen hob.
Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun keiner mehr in diesem Trakt
und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht
alles erkennen und schon gar nicht hören.
Damian fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine
Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines
Schwanzes.
Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen
würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.
Ich hörte nur das animalische Keuchen von Damian, das stoßweise
Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal
gab, wenn Damian ihn rauszog oder wieder reinsteckte.
Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen
Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann
an, winkte ihm noch und schrie vor Ekstase.
Auch Damian röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit
heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch.
Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine
Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat.
'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma
von Damian aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte.
Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die
Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber.
Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick
abzulecken.
Mittlerweile tropfte der Samen auf den Boden. Ich zog mein Höschen
an, wischte kurz mit einem Taschentuch über den Boden und gab Damian
noch einen Kuss.
"Danke", meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen.
"Kein Problem, bis demnächst", bemerkte Damian.
Ich stieg dann in den Wagen zu meinem Mann, der wissen wollte, was
ich ihm denn zugerufen habe.
"Dass ich gleich komme", antwortete ich wahrheitsgemäß!
Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz
nass von dem raus fließenden Sperma war. Meine Innenschenkel klebten
immer noch von meinem und Damians Liebessaft!
Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen
Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.
|