Meine neue Kollegin
"OK, ich werde das prüfen und rufe sie zurück, sobald ich die
Details geklärt habe" Ich knalle den Hörer auf die Gabel. "So ein
Idiot, warum muss ich mich immer um solche Kunden kümmern?"
"Regen Sie sich doch nicht so auf, jetzt ist erst mal Mittagspause"
sagt meine neue Kollegin, die mir genau gegenüber sitzt. "Sie haben
ja recht und da ich meine Mittagsbrote zuhause liegen lassen habe,
werde ich jetzt einfach einen Spaziergang machen. Das Wetter ist so
schön und wir sitzen hier in diesem finsteren Loch, das sich Büro
nennt."
"Ich bin zur Zeit auf Diät, bei mir fällt das Essen heute auch aus.
Ich spaziere immer ein Stück durch den Wald gleich hinter der Firma.
Da ist es angenehm schattig. Genau richtig bei dieser Hitze" " Ja da
komme ich doch einfach mit, wenn sie nichts dagegen haben" " Gerne"
"Na na, händchenhaltend in den Wald? Was ist das denn für eine
Arbeitsauffassung" frotzelt Philipp, mein Arbeitskollege, der mit
uns das Büro teilt und gerade sein Mittagessen auf dem Schreibtisch
ausbreitet.
"Blödmann, bist ja bloß neidisch" erwidere ich. "Sie können ja
mitkommen" meint die Neue. " Nö lasst mal, heute nicht, ich brauche
jetzt was zwischen die Zähne und dann will ich in Ruhe meine Zeitung
lesen." Hinter dem Firmengelände beginnt die Wildnis. Na ja Wildnis
nicht gerade, aber ein ausgedehntes Laubwaldgebiet das durch nette
Waldwege erschlossen ist.
Wir schlendern auf einem breiten Forstweg in den Wald und schon nach
wenigen Minuten ist vom nahen Industriegebiet nichts mehr zu
bemerken. Irgendwie komme ich mir komisch vor. Ich latsche da mit
einer fremden Frau durch den Wald. Wenn uns einer sieht, könnte der
weis was denken. Oder meine Frau, was würde die sagen. Die ist
sowieso gleich eifersüchtig. Dabei gibt es überhaupt keinen Grund.
Ganz bestimmt nicht auf die neue Kollegin. Die mag zwar ganz nett
sein, aber mein Typ ist die nicht. Zu klein, Hintern zu breit,
dunkelhaarig .. nein, nichts für mich.
Wie ich so neben ihr herlaufe, kann ich dann doch mal einen Blick in
Ihre Bluse riskieren Die zwei oberen Knöpfe sind offen und der BH,
den man darunter sehen kann scheint doch etwas knapp zu sein.
Manchmal hat es doch Vorteile wenn man relativ groß ist. So aus der
Vogelperspektive ergeben sich doch öfter mal interessante Einblicke.
Ich beginne ein eher belangloses Gespräch mit ihr und achte stets
darauf, dass sie nicht mitbekommt, wo sich meine Augen so
rumtreiben. Was soll die auch von Ihrem neuen Kollegen halten. Ich
bin doch kein Wüstling. Obwohl, geil ist die Aussicht schon. Wenn
die sich etwas heftiger bewegt, könnte da schnell mal ein Nippel aus
dem BH rausrutschen. Viel fehlt da nicht.
Irgendwie wird es mir in meiner Hose zu eng. Ich muss irgendwie auf
andere Gedanken kommen. Eine Arbeitskollegin begrabschen wäre ja
wohl das Letzte Andererseits ..... Nein, so was mache ich nicht.
"Schauen sie mal da vorne, da ist eine Leiter an dem Baum und oben
eine Plattform. Was ist das" Ich werde aus meinen Gedanken gerissen.
"Das ist ein alter Hochsitz, von da aus kann der Jäger das Wild
beobachten, wenn es früh morgens auf der Lichtung da vorn äßt."
erkläre ich meiner eigentlich gar nicht so unattraktiven Kollegin.
"Von da oben hat man bestimmt eine tolle Aussicht. Kann man da
hoch?" fragt sie. "Sicher, sollen wir?" frage ich zurück. "Ich bin
aber nicht ganz schwindelfrei" "Kein Problem, ich helfe ihnen"
verspreche ich. Sie gehen voran, ich bleibe dicht hinter ihnen, so
dass nichts passieren kann." Sie steigt die ersten Stufen hoch, ich
warte einen kurzen Moment und folge ihr dann. Auf halber Höhe bleibt
sie stehen. Die alte, schon etwas morsche Leiter schwankt bedenklich
" Nicht nach unten sehen" rufe ich ihr zu und richte meinen Blick
nach oben. Mir stockt der Atem. Ich sehe genau unter ihren etwa
knielangen Rock. Darunter trägt sie einen weißen Slip. Nein ein
weißes Nichts, einen String. Ein Stück Schnur das zwischen ihren
Pobacken eigentlich nichts verdeckt und sich nach vorn zu einem
winzigen Dreieck erweitert, das mit Mühe und Not gerade mal die
Schamlippen bedeckt. "Ich habe Angst, das wackelt hier so" meldet
sie sich von oben. "Nicht nach unten sehen, ich bin ganz dicht
hinter ihnen, es kann nichts passieren."
Ich steige weiter, bis ich nur noch eine Stufe unter ihr stehe. Ich
greife links und rechts an ihr vorbei an die Holme der Leiter und
stehe jetzt genau hinter ihr. Die unterschiedliche Körpergröße ist
nun kompensiert, da sie ja noch eine Stufe höher steht wie ich.
Unsere Körper berühren sich. Ich flüstere ihr zu "Ganz ruhig, keine
Angst ich bin direkt hinter ihnen, Sie können nicht fallen, ich
halte Sie. Und jetzt vorsichtig weiterklettern, wir wollen doch die
Aussicht da oben genießen. Sozusagen als Lohn der Angst." Sie will
weiter hochsteigen. Dabei drückt sie ihren Hintern gegen meine
Lenden. Oh verdammt, eigentlich müsste sie jetzt gespürt haben, dass
ich einen Ständer habe. Der Anblick vorhin war einfach zu viel. Aber
sie merkt nichts, oder tut zumindest so und klettert weiter. Ich
immer dicht hinter ihr, sozusagen auf Tuchfühlung. An der Plattform
angekommen halte ich sie am Po um ihr vollends hoch zu helfen.
Dann folge ich ihr schnell und wir stehen beide auf der Plattform,
die nach 3 Seiten mit einem einfachen Holzgeländer gesichert ist.
"Geschafft! Und schauen sie mal, die Aussicht, das hat sich doch
wirklich gelohnt" sage ich zu Ihr. Sie steht mit dem Rücken zu mir
am Geländer und schaut auf die Lichtung. Ich lege meine Hände von
hinten auf ihre Schultern. Sie drückt ihren Po gegen mich. Also
jetzt muss die doch bemerken, dass sich da bei mir was tut. Sie
lässt sich nichts anmerken und beginnt leicht mit den Hüften zu
kreisen und drängt dabei gegen mich. Du geiles Luder, du hast es
darauf angelegt. Du weist wohl ganz genau was hier abgeht. Ich beuge
mich über Sie berühre ihr linkes Ohr mit den Lippen. Meine rechte
Hand rutscht von ihrer Schulter nach vorn und gleitet in ihren
Ausschnitt. Ich spiele an den Spitzen ihres BHs. Sie lässt es
geschehen Mein Zeigefinger geht auf die Suche und wird fündig. Ihre
rechte Brustwarze ist hart Mit der anderen Hand öffne ich ihre Bluse
noch weiter. Ich beginne nun auch ihre linke Brust zu streicheln.
Ihr Hintern drängt gegen meinen Unterleib. In meiner Hose scheint
ein wildes Tier zu wohnen. Ich befreie ihre Titten, Schöne straffe
Titten, die es eigentlich nicht verdient haben den ganzen Tag
eingesperrt zu sein. Mit ihrer Hand beginnt sie an meinem Gürtel zu
fummeln. Sie öffnet den Reisverschluss meiner Hose. Ich schicke
meine Hand auf Eroberungstour, streiche ihr über den Bauch, die
Schenkel, bis zu Ihrem Rocksaum und schiebe diesen nach oben. Ihr
ist es inzwischen gelungen, mein bestes Stück zu befreien.
"Machs mir von hinten" haucht sie, stützt sich am Geländer ab und
drückt ihren Hintern gegen mich. Meine Hand gleitet von vorn
zwischen ihre Schenkel auf der Suche nach einem Feuchtgebiet und
wird unter den winzigen Stück Stoff, das ich beim Aufstieg schon
gesehen habe fündig. Mein Finger gleitet in eine feuchte Grotte Die
Braut ist wirklich heiß! Der Weg ist frei. Von hinten schiebe ich
meinen Speer zwischen ihre Schenkel Von vorn weist ihm meine Hand
den Weg ins Ziel während ich mit der anderen Hand ihre Brüste knete
Langsam dringe ich in sie ein. Mein arbeitslos gewordene triefend
nassen Finger brauchen ein neues Betätigungsfeld. Ich stecke sie in
ihren Mund und sie beginnt lustvoll ihre daran haftenden eigenen
Säfte abzulutschen. Inzwischen habe ich mein bestes Stück bis zum
Anschlag in der Dame versenkt. Langsam wieder raus, wieder rein ich
steigere die Taktzahl. Sie beginnt lustvoll zu stöhnen. Der Hochsitz
beginnt zu wanken. Mit jedem Stoß schrappen ihre Brüste über das
raue Holzgeländer. Ihre Brustwarzen sind so hart, damit müsste sie
eigentlich Kerben in das Geländer ritzen können. Inzwischen
bearbeite ich dieses geile Stück wie ein Dampfhammer. Immer härter,
immer fester. Der Hochsitz knackt und schwankt gefährlich. Wie lange
hält das morsche Ding dieser Belastung noch stand. "Gleich" stöhnt
sie. Ich werde das auch nicht mehr lange aushalten. Die Frage ist,
hält der Hochsitz noch so lange oder kommt vor dem Orgasmus der
freie Fall ins Bodenlose?
Dann die Explosion Mit einem letzten, tiefen Stoß entlädt sich alles
was sich bei mir angestaut hatte in ihre tiefe, nasse Grotte.
Der Hochsitz steht noch. Langsam lassen wir voneinander ab. Wir
ordnen unsere Kleidung. Mit weichen Knien machen wir uns an den
Abstieg und auf den Rückweg. Die Mittagspause ist gleich um. Wir
sollten uns beeilen. Da fragt sie mich nach einem Taschentuch. Doch
wer hat mitten im Sommer schon Taschentücher dabei. Ich jedenfalls
nicht.
Während ich noch frage wozu sie denn jetzt ein Taschentuch braucht
schaue in an ihr hinunter. Da sehe ich es. Auch meine Kollegin kann
die Physik nicht austricksen. Flüssigkeiten fließen nun mal nach
unten. Was ich so mühsam in ihr deponiert hatte, floss nun an der
Innenseite ihre Schenkel hinunter. Irgendwie war es ihr wohl
peinlich, wie wir so zurückmarschierten und sich eine klebrige Spur
immer weiter nach unten, durch die Kniekehlen, hinten über die Waden
bis in die Schuhe vorarbeitete. Ich fand es geil! Als wir ins Büro
zurückkamen verzog sie sich gleich auf die Damentoilette um sich zu
säubern. Ich begab mich zurück an meinem Arbeitsplatz. Dort fragte
mich mein Kollege Philipp mit einem unverschämten Grinsen "Na, noch
alle Knochen heil, ist der Hochsitz immer noch nicht
zusammengebrochen?"
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