Nette Tage mit Heidi

Vor drei Jahren war das Management der Versicherung für welche ich arbeite der Ansicht, dass man zur Kostenreduktion sich unbedingt verschlanken und Abteilungen zusammenfassen sollte. Ich hatte bei dieser Maßnahme in mehrfacher Hinsicht Glück: Zum einen gehöre ich nicht zu den freigesetzten Mitarbeitern, zum anderen wurde ich nicht an einen neuen Standort versetzt, sondern nur innerhalb der Niederlassung einer anderen Abteilung zugeordnet. Dies erwies sich recht schnell als eine glückliche Fügung. Ich habe jetzt sehr nette Arbeitskollegen und Kolleginnen und auch Heidi Roser, die Abteilungsleiterin ist eine ausgesprochen sympathische Frau. Sie versteht es mit Charme und Geschick unsere Abteilung zu leiten, so dass diese eine der leistungsfähigsten innerhalb des Konzerns geworden ist. Durch ein, von ihr eingeführtes Rotationsprinzip wurde die Arbeit nie langweilig. Nach sechs Monaten wird gewechselt, so durchläuft man alle Arbeitsplätze. Dies hatte zur Folge, dass jeder Mitarbeiter seine Tätigkeit als abwechslungsreich empfindet und auch an jedem Arbeitsplatz eingesetzt werden kann. Um Mitarbeiter zu schulen und weiterzubilden setzte Frau Roser auch auf Rollenspiele. Später erfuhr ich, dass unsere Chefin Rollenspiele auch in ihrem Privatleben liebte. Die lockere und trotzdem bestimmende Personalführung, der Mut verantwortungsvolle Aufgaben auch einmal von den Mitarbeiter ausführen zu lassen und diese hierdurch zu motivieren, sowie das tolle Arbeitsklima sorgten dafür, dass Frau Roser sehr beliebt ist. Sie motivierte mich auch, Fortbildungsmaßnahmen zu besuchen und mich weiter zu qualifizieren. Durch ihren Rat bin ich mittlerweile zum stellvertretenden Abteilungsleiter aufgestiegen.
Die Beförderung nahm ich zum Anlass, alle Kollegen und Kolleginnen zu einer Garten-party einzuladen. Auch unsere Chefin kam und war wie immer gut gelaunt. Frau Roser und ich unterhielten uns über unseren beruflichen Werdegang, unsere Ziele und unser bisheriges Leben. So erfuhr ich auch, dass sie genau wie ich als Junggeselle lebt und mit 47 Jahren genau 10 Jahre älter ist als ich selbst. Es war schon recht spät, die Kollegen schon gegangen und wir saßen am Lagerfeuer, als sie zu mir sagte: "Ich denke, jetzt wo wir in einem Büro zusammen arbeiten, könnten wir doch eigentlich "du" zu einander sagen und das "sie" nur im Beisein der Mitarbeiter beibehalten. Was meinen Sie?" "Ich bin einverstanden. Also darf ich dich ab sofort Heidi nennen und ich bin der Anton für dich. Lass uns darauf anstoßen!" erwiderte ich. Weit nach Mitternacht bestellte sie sich ein Taxi und fuhr nach Hause.
Wochen später, wir trafen uns wie so oft morgens in der Tiefgarage sagte sie zu mir: "Guten Morgen Anton. Du, ich habe gestern abend noch eine E-Mail aus der Zentrale empfangen. Die Konzernleitung lädt alle Abteilungsleiter unseres Bereichs zu einer Fortbildungsmaßnahme ein und ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten würdest?"
"Sehr gerne" gab ich zur Antwort. "Man lernt ja nie aus und der Erfahrungsaustausch mit den Kollegen ist manchmal auch sehr interessant." "Super, ich freue mich. Wir werden sicherlich ein paar nette Tage miteinander haben" meinte sie.
Heute weiß ich, was sie mit nette Tage meinte und dass es auch scharfe Nächte geben kann. "Magst du eigentlich Rollenspiele?" fragte sie mich schon am ersten Abend beim Essen im Hotel. "Ich liebe Rollenspiele." "Deine Rollenspiele in der Abteilung sind mittlerweile richtig beliebt, weil diese immer viel Spaß bringen. sagte ich. "Ja Ok, aber diese Art Rollenspiele meine ich weniger. Ich denke da mehr an die etwas verruchteren Rollenspiele zwischen Mann und Frau. Wenn du Lust am Spiel hast, kommst du in einer Stunde einfach zu mir." Sie stand auf und verschwand im Aufzug.
"Verruchte Rollenspiele zwischen Mann und Frau? Was wird sie denn jetzt von mir wollen?" dachte ich. Sex mit meiner Vorgesetzten konnte ich mir nicht vorstellen, dafür verhielt sie sich immer viel zu korrekt. Mir blieb die Spuke weg als Heidi die Tür zu ihrem Hotelzimmer öffnete. Ihre sonst immer zu akkurat gestylten Haare hatte sie zu einer blonden wilden Mähne gekämmt. Sie trug einen sehr kurzen geschlitzten Rock und rote Strümpfe. "Komm rein und nimm auf dem Sofa Platz" wies sie mich an. Sie stellte sich daneben und drückte mir eine Rolle alter Dollarnoten in die Hand. "Ist dies genug mein kleiner Callboy?" fragte sie und öffnete dabei ihre Bluse.
Jetzt begriff ich auf welches Rollenspiel sie aus war. "Lady" gab ich zur Antwort. "Da müssen sie mir zuerst mehr ihren Körper zeigen, dann sage ich ihnen meinen Preis. Sie haben sicherlich schon von mir gehört und wissen, dass ich gut aber teuer bin." "Das müssen sie mir aber erst beweisen" konterte sie. "Ich bin immer bereit, gutes Geld für gute Leistung zu zahlen."
Sie zog ihre Bluse aus und ließ den Rock und Slip zu Boden gleiten. Sie setzte sich mir gegenüber auf das Sofa und öffnete ihre Schamlippen auseinander. Dann meinte sie mit einem verruchtem Blick: "Hast du Lust auf diesen Körper? Wenn ja, zeig mir deinen Schwanz!"
Und ob ich Lust auf diesen Körper und diese Frau hatte. Hastig öffnete ich meine Hose und zog mein bereits steifes Glied heraus. Sie stand noch immer neben mir und spielte an ihrer Muschi. Ihre Brustwarzen fingen an, langsam hart zu werden und stellten sich auf. "Sie haben mich überzeugt, Lady. Ihr geiler Körper ist eine Versuchung wert und ihre Entlohnung ist in Ordnung."
"Leg dich auf das Bett" befahl ich ihr, während ich mich auszog. "Ich will deine geile Fotze lecken und du bläst mir gleichzeitig meinen Schwanz. Geb´ dir Mühe, ich bin für einen Mann sehr anspruchsvoll."
"Mein kleiner Stecher, wer hier anspruchsvoll ist wird sich noch zeigen. Meine Muschi kann ganz schön unersättlich sein und ich habe nur ganz wenig Männer erlebt, welche die nötige Ausdauer hatten" konnte sie gerade noch sagen, bevor ich ihr meinen Riemen in den Mund steckte. Sie öffnete ihre Schenkel so weit sie konnte, als ich ihre Schamlippen auseinander zog. Mit meiner Zunge massierte ich ihren Kitzler und sie mit ihrem Mund auf traumhafte Weise meinen Prügel. Als die ersten Tropfen ihres Liebessaftes aus der Muschi quollen, stieß ich ihr meine Zunge in die Grotte. Sie zuckte und ließ meinen Schwanz für einen Moment frei. "Ja mach´, ich liebe es mit der Zunge gefickt zu werden." Schon spürte ich wieder ihre heißen Lippen an meinem Schaft.
Ich stieg von ihr herunter und legte mich auf den Rücken. "Du darfst jetzt mit mir poppen" sagte ich zu ihr. "Setzt dich auf mich und stülpe deine Muschi über meinen Schwanz. Sie tat, was ich ihr sagte und ich wunderte mich, dass sie mir das Kommando überließ. "Los schneller, ich denke deine Muschi ist unersättlich. Beweg dein Becken, damit ich spüre wie du meinen Schwanz fickst, du geiles Luder." Ich hoffte, dass sie meine obszöne Aussprache nicht abstößt, aber schon kam die Antwort: "Saug mir an den Titten während ich dich reite. Saug an meinen Brustwarzen bis es weh tut." Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob sie mir ihre Zunge in den Mund und küsste was das Zeug hielt. Nachdem ich ihr eine Zeit die Brustwarzen mit meiner Zunge massiert hatte, begann Heidi zu stöhnen.
Ich spürte ihre Geilheit und das ihr Liebessaft an meinem Schwanz herunter lief. Ihr Ritt wurde immer schneller und als ihre Muschi zu zucken begann, presste sie ihr Becken gegen das meine. Mein Prügel war in ihr gefangen, ich musste mich beherrschen, schließlich wollte ich noch nicht abspritzen. Nachdem ihr erster Höhepunkt abgeklungen war, schlug ich einen Stellungswechsel vor.
"Los knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen und dir meinen harten Schwanz ganz tief in deine Muschi rammen." Heidi tat wie befohlen und konnte es gar nicht erwarten mich in ihr zu fühlen. Ich brauchte nur still zu halten, denn Heidi bewegte ihr Becken ganz gekonnt. Immer wieder stieß sie so heftig zu, dass ihr Hintern gegen meine Bauchdecke klatschte. Mit einem Arm stütze sie sich ab, um mit der freien Hand ihren Kitzler zu massieren. "Jaah, jaah, fester. Fick mich hart, ich will es so" trieb sie mich an. Es war einfach ein scharfer Anblick, wie so vor mir kniete. "Heidi, meine Vorgesetzte, ein rattenscharfes, geiles und unersättliches Luder. Hätte dies nur vorher gewusst!" dachte ich bei mir. Ich bewunderte ihre knackigen Hintern und ihre, für eine Frau ihres Alters tolle Figur. Ich versuchte mich abzulenken, denn Heidi stieß immer heftiger und in einem wahnsinns Tempo zu.
Plötzlich ließ Heidi von mir ab und fragte mich: "Hast du Lust mich in den Po zu ficken?" "Hab´ich ehrlich noch nicht gemacht" gab ich zur Antwort. "Aber neugierig bin ich schon." "Keine Angst," beruhigte sie mich. "Ich werde vorsichtig sein. Anal gehört für mich zu jeder guten Nummer dazu." Sie nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Hinterpforte, welche sie zuvor mit ihrem Saft befeuchtet hatte. "Los, du musst jetzt drücken, sonst wird das nichts." wies sie mich an. Ich drückte und leichter als erwartet drang ich in sie ein. Es war ein irres Gefühl, zum ersten Mal eine Frau anal zu nehmen. "Los beweg dich!" rief sie. "Fick mich in den Arsch, bis ich einen Orgasmus habe." Ich stieß zuerst sehr vorsichtig und dann immer heftiger zu. Während mein Prügel in ihrem Po steckte spürte ich, dass sie ihre Muschi mit den Fingern verwöhnte. Sie schrie, stöhnte und zuckte am ganzen Körper.
Langsam beruhigte sie sich. Ich zog mein noch immer steifes Glied aus ihr heraus. "So jetzt bist du dran" meinte sie. "Ich will sehen wie es dir kommt. Sie legte sich auf den Rücken und befahl mir, sie oral zu nehmen. Ich tat wie befohlen und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Es war einfach göttlich zu sehen, mit welcher Hingabe sie meinen Prügel verwöhnte und so dauerte es nur noch wenige Minuten, bis ich abspritzen musste. "Mir kommt es, ich spritze ab" rief ich und Heidi antwortete: "Spritz mir auf die Titten. Es macht mich scharf zu sehen, wenn einem Mann der Samen aus dem Rohr schießt." Ein heißer Strahl traf ihr Gesicht und ihren Hals.
Sie strahlte mich an und man konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass es ihr gefallen hat. "Danke, du warst echt gut." meinte sie, während sie die letzten Tropfen meines Spermas ableckte.
Seit dieser Nacht habe auch ich meinen Spaß am Rollenspiel entdeckt. So habe ich Heidi schon als GEZ-Eintreiber, als Hausmeister und auch als Arzt überrascht. Als Autoschlosser habe ich sie neulich in ihrer Autogarage genommen. Unser größtes Problem ist jedoch, nicht schon manchmal am Arbeitsplatz über einander herzufallen. Natürlich wissen die Arbeitskollegen von unserer Beziehung, aber unsere Leiden-schaft soll auf jeden Fall unser Geheimnis bleiben.

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