Sie wird es nie erfahren
Ich war ein
Teamleiter in der Firma und soeben wurde im Rahmen einer Expansion
das Team von fünf auf zehn Mitarbeiter erhöht. Der Sozialplan lief
und Änderungskündigungen wurden ausgesprochen. Ohne mein Zutun bekam
ich eine Liste mit vier Mitarbeitern und einer Mitarbeiterin, die
mein Team unterstützen sollten. Die Männlichen kannte ich bereits,
nur Lydia nicht. Die Arbeitsplätze wurden aufgebaut und nach und
nach trudelten die neuen Kollegen ein. Das Einweisen, Anlernen,
Beaufsichtigen und die Fehler abwenden, beschäftigte mich die
nächsten Wochen. Im Prinzip war es mein Job und Alltag. Ich verstand
mich mit allen gut und blieb dennoch auf Distanz.
Eines Tages kam Lydia in mein Büro und fragte mich nach einer
Programmfunktion. Ganz einfach für mich, ich schnappte mir die
PC-Maus und wollte es ihr zeigen. Lydia wollte aber ihre Frage
vertiefen und griff gleichzeitig zu. Da ich schneller war, landete
ihre Hand auf meiner.
Ein Blitz traf mich bei der Berührung, gleichzeitig war sie so nahe
gekommen, dass ich ihren atemberaubenden Duft in der Nase hatte und
ihr Körper lehnte sich auch an mich. Sie zog ihre Hand nicht zurück,
sondern schob mit meiner Hand die PC-Maus zu der richtigen Stelle.
Ich erklärte es ihr, klickte an der richtigen Stelle, schrieb eine
Zahl mit der Tastatur und wollte mit der PC-Maus bestätigen. Ihre
Hand lag jetzt auf der PC-Maus und wich auch nicht unter meiner Hand
weg. Dieses Mal führte ich sie und es kribbelte in mir, so wie beim
Händchenhalten frisch Verliebter.
"Das habe ich verstanden, aber im Auftrag steht noch etwas, warte
ich hole eben das Blatt." Schwups war sie verschwunden und sofort
wieder da. Beim Betreten des Büros stieß sie an die Tür, die sofort
zufiel. Meine Bürotür stand sonst immer offen, es sei denn, ich
hatte eine vertrauliche Besprechung und dann hieß es, bitte nicht
stören, Eintritt verboten.
Sie störte sich nicht an der Tür, sondern kam zum Schreibtisch und
legte das Blatt vor mir auf den Schreibtisch. Ich schaute erst das
Blatt an, dann zu ihr auf und fragte: "Wo ist das Problem?"
'Hatte sie vorhin nicht ihre Bluse um drei Knöpfe weiter
geschlossen?' Sie beugte sich vor, legte, um den Zettel
festzuhalten, zufällig ihre Hand auf meine und erklärte mir ihr
Problem.
Ein tiefer Einblick in ihre halb offene Bluse eröffnete sich direkt
vor meiner Nase, ihre Berührung verwirrte mich und ich sollte ihr
Problem auf dem Zettel verstehen? 'Ruhe bewahren, Abstand gewinnen,
Hormonsprung unterdrücken', ermahnte ich mich innerlich. Panik
überkam mich, nicht dass es hinterher hieß, sexuelle Belästigung
Untergebener.
Hilfe! Ich schob sie ein wenig zur Seite, konnte zwar das Blatt
jetzt sehen, sie saß aber jetzt auf meinem Bein, und damit sie nicht
auf den Boden fiel, legte sie ein Arm um mich. Hilfe, so kann ich
mich doch nicht konzentrieren. Eisern zwang ich mich zur Ruhe und
versuchte ihr die Arbeitsweise sachlich zu erklären. Sie verzögerte
aber ihre Auffassungsgabe, um das Gespräch in die Länge zu ziehen.
'War das jetzt eine Belästigung von Vorgesetzten', dachte ich mir,
aber es war dennoch ein angenehmes Gefühl. Noch einmal versuchte ich
es, ihr auf dem Bildschirm zu zeigen. Dabei schob sich ihr Busen
noch einmal in mein Blickfeld und dann hatte sie es verstanden.
"Danke", sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund, zuckte
zusammen, wurde rot und stammelte: "Oh, ich war so in Gedanken, dass
ich mich vergessen habe." Beim Verlassen des Büros knöpfte sie ihre
Bluse zu und ließ auch die Türe offen.
Ich schaute ihr nach, meine Hose war zum Bersten angeschwollen und
ich überlegte, ob ich mir darüber Gedanken machen müsse. Gleich war
Abteilungsmeeting, also schnell noch etwas vorbereiten und so kam
ich auch auf andere Gedanken. Mal sehen, was die Chefs sich noch so
ausdachten. Geschlagene drei Stunden wurde gelabert und uns
Teamleiter weiter Arbeit zugeschoben.
Zurück im Büro hatten die meisten Kollegen schon Feierabend gemacht,
auch Lydia war nicht mehr da. Doch an meiner Tastatur klemmte ein
Zettel mit dem Namen eines Sex-Chats, dann einem kryptischen Namen
und eine Mailadresse. Drei Zeilen, mehr nicht.
Vor Panik lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Hatte einer
mein Pseudonym geknackt, hatte mich da einer erkannt? Ich war da ja
auch angemeldet, aber so, dass mich niemand vom Job erkennen konnte.
Die Folgen wären fatal für meine Karriere.
Abends loggte ich mich ein und suchte den User. Auf seinem Profil
sah ich nur ein Busenbild, weitere Bilder waren nur für Freunde
freigegeben. Ich las in dem Profil, 27 Jahre, 164 cm, 61kg, schwarze
Haare, braune Augen, Single, hetero, Interessen-Vergleiche volle
Übereinstimmung. In der erweiterten Beschreibung las ich weiter.
Interessante Neigungen hatte sie angegeben, die gleichen Abneigungen
wie ich angegeben hatte und in der Rubrik 'Träume' stand: "Ich bin
verliebt in meinen Chef. Heute habe ich ihn angebaggert und ich weiß
nicht, wie er jetzt reagiert. Ich meine, ihn hier erkannt zu haben.
Ich hoffe, dass er mich auch mag und dass seine veröffentlichen
Interessen zutreffen."
Ich las noch weiter und zum Vergleich noch einmal meine Angaben in
meinem Profil. Ah, da kam eine Einladung, um in dem Freundeskreis
einzutreten. Ich bestätigte und schon war ich auf Lydias Profil. Ich
schaute mir ihre weiteren Bilder an, das Gesicht bestätigte sich und
die weiteren Bilder zeigten sie in einigen gewagten Posen.
Alle Bilder und Beschreibungen speicherte ich auf meinem Rechner.
Sofort wechselte ich zurück zu meinem Profil, wenn sie mich erkannt
hatte, dann konnten das andere auch. Ich löschte alle Bilder, die
Texte wurden verharmlost und schon war ich ein prüdes Mitglied, das
hier nur harmlose Gespräche suchte. Von einem möglichen Treffen und
ggf. auch mehr war nicht mehr die Rede. Gleichheit mit Lydia gab es
nur noch bei der Entfernung zueinander. So, nun mal zu dem Mädel,
heißes Gerät, passende Interessen und war verliebt in mich. Mal
schauen, ob sie wirklich so war.
Ich öffnete meinen Messenger und schrieb sie an.
Ich: Hallo Lydia
Lydia: Hallo Chef
Ich: Stimmt es, was in deinem Profil steht?
Lydia: Ja, habe ich eine Chance bei dir?
Ich: Du bist devot veranlagt?
Lydia: Ja und ich möchte dich als Meister!
Ich: 24/7
Lydia: Ja gerne
Ich: Ein Meister sucht sich seine Sklavin und nicht umgekehrt!
Sofort meldete ich mich ab, sodass sie keine Antwort schreiben
konnte. Im Offline-Modus las ich noch ihre verzweifelten Antworten.
Ich wartete eine halbe Stunde und schickte ihr dann eine Mail.
"Outfit für morgen: flache Schuhe, enge Hüftjeans, bauchfreies Top
und drüber offene Bluse. Keine weiteren Textilien. Das auffälligste
Bauchnabelpiercing und unterhalb des Hosenbundes steht: Ich gehöre
dir Meister."
Zehn Minuten später kam die Antwort von ihr: "Ja, werde ich machen.
Warum ist eigentlich dein Profil leer? Ich wollte es noch mal lesen
und dein Bild ansehen."
Ich antworte ihr: "Hast du es nicht gespeichert?"
"Nein, aber ich würde es jetzt gerne noch einmal sehen."
Gut, sie hatte es wohl nicht gespeichert. Ich antwortete nicht mehr
und machte eine Mappe fertig. Alle Bilder im Großformat, der Text
und vor allem ihre geheimsten sexuellen Wünsche kamen da rein. Ich
werde ihr morgen die Mappe geben und damit zeigen, dass sie mir
ausgeliefert war. Sie hatte sich angeboten, dann aber auch richtig.
Nach und nach werde ich sie immer abhängiger machen und sie wird
mich dabei wissentlich unterstützen.
Am nächsten Morgen rief ich sie in mein Büro. Sie kam rein, stieß
wieder zufällig die Tür so an, dass sie zufiel. Sie trug flache
Turnschuhe, die enge Jeans ging ihr gewagt knapp über den
Schambereich, das Piercing mit großer Silberfigur blinkte auf ihrem
Bauch, durch ihr Top konnte man die steifen Nippel erkennen und die
offene Bluse ließ sie von hinten normal aussehen. Bei dem Outfit war
deutlich zu erkennen, wie klein sie war, aber auch wie gut
proportioniert ihre Figur war.
Ich bat sie, die Mappe vom Schrank zu holen. Bei ihrer Größe musste
sie sich hochrecken, um auf den Schrank zu fassen. Kurz wurde auch
der Schriftzug sichtbar und verschwand wieder beim normalen Stehen.
Sie reichte mir die Mappe und ich sagte ihr: "Die ist für dich."
Lydia schaute rein und wurde aschfahl im Gesicht. Zitternd fragte
sie mich, was ich jetzt vorhabe und was jetzt mit ihr passieren
würde. Tränen liefen aus ihren Augen und aus der frechen Kleinen,
wurde ein kleines Häufchen Elend. "Das kommt jetzt auf dich an. Ich
denke, damit habe ich dich erst einmal in der Hand. Dein neues
Outfit gefällt mir übrigens gut, kannst öfter so rumlaufen." Wortlos
legte sie die Mappe zurück und ging wieder an ihren Arbeitsplatz.
Mittags teilte ich ihr eine neue Aufgabe zu und sofort bekam ich von
überall Beschwerden über Lydia, selbst ihre alten Kollegen, mit
denen sie sich blendend verstanden hatte, beschwerten sich bei mir.
Abends bekam ich eine Mail von ihr, zwei neue Bilder von ihr, einmal
in ihrem neuen Outfit und auf einem war sie nackt. Deutlich sah man
die Aufschrift auf dem Bauch. Ihr Profil war inzwischen auch
gelöscht, ich sah aber, dass sie im Messenger online war. Ich
meldete mich auch an und wurde sofort von ihr angeschrieben.
Lydia: Hallo.
Ich: Hallo Lydia.
Lydia: Bist du jetzt mein Meister?
Ich: Ja und du hast zu gehorchen.
Lydia: Danke Meister, ich werde gehörig sein.
Lydia: Ich habe Sehnsucht nach dir.
Ich meldete mich ab, genug der Worte für heute. Am nächsten Morgen
rief ich sie in mein Büro und sie bekam meine Anweisung: "Schaue
noch einmal in die Mappe." Sie reckte sich wieder und von der Mappe
kamen ihr zwei Liebeskugeln entgegen. Die Mappe hatte ich
aktualisiert und vorne stand: "Stecke die Kugel rein und trage sie
den ganzen Tag." Sie trat so zur Seite, dass niemand sah, wie sie
die Hose öffnete und die Kugel in ihre Scheide drückte. So ging sie
wieder zu ihrem Platz.
Der Unmut über ihre neuen Aufgaben hatte inzwischen die Spitze
erreicht, alle Frauen redeten nicht mehr mit ihr, und wenn Lydia
auftauchte, tuscheln alle über sie. Mehrfach war Lydia schon heulend
ins Team-Büro gelaufen und wurde dort von den Teamkollegen wieder
aufgebaut.
Der Zusammenhalt innerhalb meines Teams war das Wichtigste meines
Führungsstiels und so konnte ich mich auf alle verlassen. Einer kam
zu mir und informierte mich über die Probleme von Lydia. Auch fragte
er, ob Lydia mit mir essen fahren könne, da alle anderen nichts mehr
mit ihr zu tun haben wollten. Sie wollte schon gar nicht mehr
rausgehen und lieber verhungern. Natürlich nahm ich sie mit, und da
meine anderen Essenspartner auf Dienstreise waren, war ich auch
alleine mit ihr. Auf dem Weg zum Auto hörte ich im Hintergrund das
Lästern der Kollegen: "Na hängst du dich jetzt an deinen Teamleiter,
willst du in seinen Arsch kriechen, willst du dich hoch schlafen",
etc. Wenn die wüssten.
Beim Losfahren griff ich ihr zwischen die Beine, öffnete die Jeans
und schob meine Hand über ihre Muschi. Lydia zuckte überrascht
zurück, um sich dann sofort mir entgegenzustrecken und mir
ungehindert Einlass zu gewähren. Feuchtigkeit erwartete mich und ein
Finger drang sofort ein. Deutlich fühlte ich die Liebeskugeln und
bewegte sie in ihr. Auf dem Parkplatz angekommen, griff ich unter
Lydias Top und fühlte feste Brüste mit harten großen Nippeln. Kurz
zwirbelte ich daran, um dann auszusteigen. Lydia ordnete schnell
ihre Sachen und kam sofort nach. Wir erwischten einen abgelegenen
Tisch und konnten so ungestört reden. Lydia brach in Tränen aus:
"Die machen mich jetzt alle fertig." "Mach dir keine Sorgen, du
gehörst jetzt nur noch mir und brauchst keine anderen. Das Team
bleibt auf deiner Seite und schirmt dich ab, ansonsten hast du nur
noch mit mir zu tun." "Ja die halten noch zu mir, aber ich kann mit
keinem anderen mehr reden." "Das sollst du auch nicht mehr, ich bin
dein Bezug, nur ich. Das wird in Zukunft beruflich sein und auch
privat." "Ja ich will dir ja gehören, aber ..." "Ich will dich ganz
haben. Ich werde nichts anderes neben mir dulden, keine Freunde,
keine Familie und keine Kollegen."
Lydia wurde bleich und nachdenklich. So weit hatte sie am Anfang
nicht gedacht. Sie wollte ein Spielchen machen, eine Affäre mit dem
Chef und dabei ihre sexuellen Gelüste ausleben. Jetzt wurde es eine
Einbahnstraße in die totale Abhängigkeit, ohne zu wissen, ob es ihr
gefiel. Sie hatte immer wieder gehört, dass ich nie halbe Sachen
machte, aber nicht gedacht, dass sie mit dem Spielchen sofort in den
Strudel fiel und nicht mehr raus gelassen würde. Ich schaute sie
eine Zeit an und fragte: "Ich habe dich jetzt mehrfach gefragt und
immer wolltest du mir gehören. Rund um die Uhr. Wie hast du dir das
sonst vorgestellt? Ich frage dich jetzt das letzte Mal. Ganz oder
gar nicht?"
Lydia schüttete mir ihr Herz aus. Schon beim Vorstellungsgespräch
hatte sie die Sympathie zu mir gefühlt. Dann erkannte sie mich im
Sex-Chat und fand die passenden Angaben zu ihrer sexuelle Neigung.
Die erste Berührung, beim gemeinsamen Führen der PC-Maus, hatte in
ihr Herz eingeschlagen. Die Computerunterhaltung hatte sie gefesselt
und mein Büroverhalten, Verlangen geweckt. Sie hatte Angst vor der
Ungewissheit und doch Verlangen danach. Tief saß in ihr das
Vertrauen zu mir und die Sehnsucht, von mir berührt zu werden.
Ich gab ihr noch Bedenkzeit, nannte ihr ein Parkplatz und eine
Uhrzeit. "Erscheinst du, nehme ich dich mit, ansonsten lasse ich
dich in Ruhe." Wir fuhren zurück ins Büro. Während ich gerade mit
einem Mitarbeiter sprach, bekam ich einen Anruf vom Bereichsleiter.
Die Beschwerden über Lydia waren bis zu ihm gelangt und er wollte
Lydia austauschen, einen anderen Mitarbeiter nicht entlassen.
Fataler Fehler von ihm, denn ich stand immer wie eine Firewall über
meinen Leuten.
"... nein sie wird nicht ausgetauscht ... Ich komme mit ihr ganz gut
klar ... Sie liefert eine gute Arbeit ab ... Nein sie hat daran
keine Schuld ... Wenn sie falsche Angaben bekommt, dann gibt es auch
fatale Folgen ... Dann soll der Abteilungsleiter die Daten prüfen
und mir die korrekten Zahlen zuschicken ... Ja, sein Fehler ... Ja,
ich werde sie abschirmen und an die EXPO-Aufträge setzen ... gut,
bis später."
Zu meinem Mitarbeiter sagte ich: "Team-Meeting in einer halben
Stunde." Beim Betreten des Raumes bedankte sich Lydia für meinen
Schutz und ein Kollege munterte sie auf: "Das ist nun mal unser Job,
da hat jeder schon so einen Ärger mitgemacht. Unsere Arbeit hat halt
mit deren Geld zu tun und das gefällt denen nicht immer." Ich
erklärte kurz die neue Arbeitsaufteilung und alle waren mit der
Lösung zufrieden.
EXPO war sowieso ein ungeliebter Job. Viel Arbeit keinen Kontakt zu
anderen Kollegen, nur tägliche Berichtsstellung beim Teamleiter
hinter verschlossener Tür. Teilweise dauerten diese
Berichtsstellungen bis zu zwei Stunden. Na dann hatte ich Lydia ja
jeden Tag für zwei Stunden in meinem Büro.
Ganz oder gar nicht
Der Tag verging mit weiteren Besprechungen und zu Feierabend lag ein
Brief auf meinem Schreibtisch. "GANZ! Die Liebe ist stärker als die
Angst." Auf der Rückseite las ich, "Meine Freunde sind so mit sich
selbst beschäftigt, dass sie nicht merken, wenn ich nicht mehr da
bin. Nur meine Eltern dürfen das nie erfahren, die würden sonst
zerbrechen. Deswegen habe ich den Brief geschrieben und deine
Adresse als einzige Kontaktadresse angegeben. Bitte lese ihn und
wenn du einverstanden bist, schicke ihn ab. Gehorsam warte ich am
Treffpunkt."
Ich ließ sie dort eine Stunde warten und durchgefroren sprang sie
schnell auf den Beifahrersitz. Mit den Worten: "Deinen kannst du
morgen abholen" fuhr ich los und nahm sie mit zu mir nach Hause.
Dort führte ich sie durchs Haus, zeigte ihr alles, bis auf das
Spielzimmer vom Dachboden. Ich sagte ihr, dass sie das schon früh
genug zu sehen bekomme. Es folgte ein gemütlicher Kuschelabend, bei
dem Lydia aber auch noch ein paar Anweisungen für morgen bekam.
Ihr möbliertes Zimmer kündigen, Sachen packen, Umzug durchführen und
beim Amt ummelden. Zeit gab ich ihr bis Freitagnachmittag, ab
Samstag sollte sie bei mir leben.
Lydia war zwar etwas überrascht über den Zeitplan, aber doch ganz
angetan davon. Dass sie ihr Handy abgeben musste, fand sie nicht so
gut, ich genehmigte ihr aber nur ein Handy, das nur Gespräche mit
meinem führen konnte. "Also keine fremden Anrufe mehr möglich? Ja
Meister ich will auch nur mit dir reden".
Als alles für heute geklärt war, gingen wir zusammen ins Bett und
ich sah sie das erste Mal nackt. Ihre Bilder hatten nicht zu viel
versprochen. Sie hatte einen makellosen Körper. Feste Brüste,
schmale Taille, flache Bauch, gebärfreudiges Becken, dünne Beine mit
dickeren Fesseln und kleine Füße. Lydia wurde bei der Musterung ganz
verlegen. Ich ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sie erwiderte die
Umarmung. Unsere Münder berührten sich und bei dem Kuss wurden ihre
Knie weich. Feste an mich pressend nahm ich sie auf den Arm, um sie
ins Bett zu tragen. Aneinander liegend streichelte ich sie zärtlich,
küsste und verwöhnte sie mit dem Mund. Mit den Händen um die Brüste
greifend, saugte an ihren Nippeln, knabberte am Bauch und arbeitete
mich zu ihrem Schambereich vor.
Ein betörender Duft war in meiner Nase, als ich ihre Schamlippen mit
der Zunge teilte. Zärtlich knabberte ich an den Lippen, immer wieder
drang die Zunge ein, bis ich mich um ihren Kitzler kümmerte. Lydia
bäumte sich auf, schrie wild zuckend ihren ersten Orgasmus raus und
drückte meinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Ich umkreiste weiter
mit der Zunge ihren Kitzler, und als ich eine weitere Welle erahnte,
arbeitete ich mich wieder aufwärts zu ihrem Mund. Bereitwillig
öffnete sie ihre Lippen, ihre Zunge kam mir entgegen und ich drückte
meinen Penis in die feuchte Grotte.
Tief glitt ich hinein, zweimal stieß ich an ihre Gebärmutter und
Lydia explodierte ein weiteres Mal. Arme und Beine umklammerten mich
und sie presste mir ihr Schambein entgegen. Trotz der Umklammerung
setzte ich meine Bewegung fort, tief eindringen und dann wieder fast
ganz herausziehen. Ich erhöhte das Tempo, ihre Arme fielen ab,
schreiend schüttelte sie ihren Kopf nur noch hin und her. Als es in
mir hochstieg, lag sie schon abgeschlafft unter mir, aber als sie
das Spritzen spürte, umklammerte sie mich unter einem Aufschrei
krampfhaft. Es dauerte eine Weile, bis sich ihr Krampf wieder löste
und so lag ich wie verwachsen auf/in ihr. Ihr Krampf löste sich, ich
rollte runter und sie war sofort in meinem Arm. Eng drückte sie mich
an sich und flüsterte: "Wie kann ein Mann, der mich psychisch so
abhängig macht, im Bett so zärtlich sein?" Sprach es und schlief
ein.
Die Nacht über hatten wir uns wohl gedreht, nicht desto trotz lag
sie aber immer eng umschlungen an mir. Der Wecker schellte, ich
wurde wach, schaute zu ihr und verliebte Augen blitzten mich an.
"Ich mache dir Frühstück" sprach es und weg war sie. Ich ging erst
Duschen, zog mich an und konnte gemütlich frühstücken gehen. Dabei
gab ich ihr einen Schlüssel, brachte sie zu ihrem Auto und trug auf
der Arbeit zwei Tage Urlaub für sie ein. Den anderen Mitarbeitern
erzählte ich, sie müsse erst zur Ruhe kommen und jeder hatte
Verständnis dafür.
Abends wurde ich freudig begrüßt, sie hatte Ordnung gemacht und
Essen zubereitet. Beim Essen berichtete sie mir, dass sie die
Wohnung geräumt hatte, die Vermieterin war zwar sauer über die
kurzfristige Kündigung, aber als Lydia noch zwei Monate Miete
bezahlte, hatten sie sich friedlich geeinigt. Morgen müsse sie sich
noch beim Amt, den Versicherungen und in der Bank ummelden.
"Bankvollmacht für mich erteilen", sagte ich ohne weitere Erklärung.
Sie reagierte nicht drauf, übergab mir aber am Folgetag
unaufgefordert die Vollmacht.
Es folgte wieder ein kuscheliger Abend mit vielen Gesprächen, sodass
wir vieles voneinander kennenlernten. Wir sprachen auch über die
berufliche Zukunft und wir einigten uns darauf, dass keiner von
unserer Beziehung wissen sollte. Wir werden unterschiedlich ankommen
und abfahren. Nur den Urlaub werden wir gemeinsam nehmen, denn sie
hatte ja Angst ohne meinen Schutz vor den Kollegen zu stehen.
Später im Bett küssten wir uns gegenseitig überall. Keine Stelle vom
Körper wurde ausgelassen, und wenn sie gerade oben war, strichen
ihre Nippel über meine Haut. So angeheizt nahm ich sie von hinten
und drang tief in sie ein. Sofort übernahm sie den Rhythmus. Ich
feuchtete meinen Daumen mit Spucke an und massierte ihr Hintern. Als
ich mit dem Daumen eindrang, schrie sie jauchzend in die Matratze,
es spritzte aus ihrer Scheide und warm lief ihr Saft über meine
Hoden ab.
Der Daumen war ziemlich leicht eingedrungen, sodass ich schnell
meinen anderen Daumen nachschob und ihr enges Loch dehnte. Lydia
hielt jetzt ihren Hintern ruhig, drückte mir sogar entgegen und ihr
Stöhnen zeigte mir, das es ihr gefiel. Ich zog meinen Penis aus
ihrer Scheide und setzte ein Loch höher an. Ich brauchte nur einen
sanften Druck und durch die gute Schmierung ihres Mösensaftes drang
er gleichmäßig ein.
Kaum hatte ich den Schließmuskel passiert, kam sofort Druck von
Lydia und ich drang ganz tief in ihren Darm. Ich bewegte meinen
Schwanz, und da Lydia jeden Stoß mit einem Gegenstoß quittierte,
wurde ich immer heftiger. Meine Hände griffen ihre Hüfte und ich
riss sie zu mir ran. Laut schreiend tobte sie unter mir, biss in die
Matratze und durch den engen Druck des Schließmuskels kam es mir.
Ich pumpte alles in ihren Darm, drückte ihn noch tief rein, bis sie
unter mir zusammenfiel und schlaff liegen blieb. Heftig nach Luft
schnappend fiel ich neben ihr aufs Bett. Ich merkte noch, wie sie
sich zu mir zog und wir schliefen sofort ein.
Morgens schellte wieder der gnadenlose Wecker, aber ich schaute
sofort in die beiden verliebten Augen. Nach einem, "Du glaubst gar
nicht, wie gut du bist. Ich liebe dich unendlich", kam noch das
Gewohnte, "Ich mach Frühstück", sprach es und war weg.
Zufrieden mit den Ereignissen ging ich unter die Dusche. Morgens an
einen gedeckten Frühstückstisch zu kommen, hatte schon etwas.
Alleine hatte ich mir nur Kaffee rein gezogen, jetzt wurde ich aber
verwöhnt. Heute hatten wir unterschiedlich Wege, ich ging arbeiten
und sie musste sich ummelden. Abends war wieder das Essen fertig,
und wenn das so weiter ging, konnte ich mir das Mittagessen bei der
Arbeit sparen.
Neugierde kann schmerzhaft sein.
Beim anschließenden Kuscheln im Wohnzimmer sprach sie mich auf das
Spielzimmer an. Als ich abwehrte, das käme später, gestand sie mir,
dass sie es sich angeschaut hatte. Ein wenig ärgerlich, wegen ihrer
Neugierde, musste ich reagieren. "Ja, wenn das so ist, dann lege mal
alle deine Spielzeuge hier auf den Tisch, aber wirklich alle."
Erwischt und schuldbewusst ging sie los und verlegen landete einiges
auf dem Tisch. Ihre Auswahl war nicht schlecht, ein paar Sachen
hatte ich schon oben, aber einiges nicht. Mir wurde bestätigt, dass
unsere dunklen Seiten aufeinander passten.
"Ich glaube, dir wird das Zimmer einigen Spaß machen."
"Ja kann sein, aber ein bisschen Angst habe ich doch."
"Du wolltest ja nicht warten, deswegen nimm deine Sachen und gehe
hoch."
Lydia packte alles wieder ein, wir gingen hoch und Lydia musste
alles auf den Tisch legen.
Ach so der Raum, mein Sex-Spielzimmer. Es hatte rot/schwarze
gestrichene Wände, einen weißen Marmorboden und in der Mitte lag ein
runder Teppich. An der Decke hingen drei Ketten und in den Wänden
waren ein paar Haken befestigt. An einer Wand stand ein breites
Ledersofa, auf dem man auch zu zweit schlafen konnte. Hier gab es
auch ein Regal mit verschiedenen Utensilien und einen Fernseher mit
DVD. Weiter gab es noch mehrere Kerzenständer und natürlich der mit
Leder überzogene Tisch. Es waren noch ein paar andere Besonderheiten
vorhanden, die ich aber später erst erwähne.
Also, Lydia hatte ihr Spielzeug auf den Tisch gelegt und um sie
herauszufordern, musste sie mir jetzt zeigen, wofür sie was benutzte
hatte. Als Erstes nahm sie eine Nippel-Kette, zwirbelte ihre Warzen,
um sie fester zu machen und legte die Schlingen um die Nippel.
Anschließend nahm sie zwei silberne Klammern, klemmte sie an die
großen Schamlippen und hing noch zwei Silberfiguren an. Mit
gespreizten Beinen poussierte sie vor mir, ließ ihr Becken kreisen,
sodass die Gewichte herum-baumelten und ihre Schamlippen tief
heruntergezogen wurden. Ein geiles Bild bot sie mir damit und ich
sagte ihr, dass ich ihr dafür richtige Ringe anlegen werde. Sie
sollte Ringe in den Brustwarzen, am Kitzler und mehrere in den
Schamlippen bekommen. Lydia gefiel mein Wunsch und wollte dann auch
den ganzen Tag ihre Schamlippen mit Gewichten strecken.
Als Nächstes nahm sie die Dildos und legte sich auf den Teppich. Den
dicken in Penisform lutschte sie erst ab und steckte ihn
eingeschaltet in ihre Scheide. Den silbernen feuchtete sie auch an,
verteilte auch Spucke an ihrem Hintern und schob ihn tief in ihren
Darm. Kurz, nachdem sie auch diesen eingeschaltet hatte, fing ihr
Unterleib an zu zucken. Heftig stöhnend setzte sie sich auf, um den
Hinteren tiefer zu drücken und masturbierte mit dem Vorderen, bis es
ihr kam. Sie ließ sich nach hinten fallen, und während die beiden
Vibratoren so langsam wieder raus rutschten, wusste ich, warum sie
so gut im Arsch zu ficken war.
Lydia nahm nun ihre Liebeskugeln, große mit eingebautem Vibrator,
schob sie in die Scheide und zog ein Body aus Ketten an. Als Erstes
schnürte sie eine Kette um die Taille und zog den Bauch ein, um den
Verschluss zu schließen. Dann legte sie zwei Ketten von hinten,
links und rechts der Schamlippen entlang. Hier musste sie die
Bauchkette stark nach unten drücken, um die Ringe einzuhängen. Die
Ketten drückten tief in ihre Haut und durch den Druck auf die
Schamlippen, konnten die Liebeskugeln nicht mehr herausfallen. Lydia
zog das Oberteil über ihren Kopf, fummelte ihre Brüste in die
Brustschlaufen und richtete sich dann auf. Sofort wurden die
Seitenketten gespannt und über dem Taillen-Gürtel spannten die
Ketten noch fester zwischen ihre Beine. Jetzt musste sie nur noch
die Riemen hinten schließen, die Brust ein wenig ordnen und dann
feste anspannen. Ein geiles Gerät hatte sie da, ihre Brüste wurden
abgeschnürt, quollen weit hervor und die Ketten saßen so eng, dass
sie tief ihre Haut schnitten. Hierdurch wurde ihr weiblicher Körper
noch mehr hervorgehoben und vor allem die erotischen Teile betont.
Jetzt lagen nur noch ein Paddel und eine Riemenpeitsche auf dem
Tisch. Lydia nahm das Paddel und versuchte sich auf den Hintern zu
schlagen. Sie merkte, dass es irgendwie nicht richtig klappte und
wechselte zur Riemenpeitsche. Abwechselnd versuchte sie ihre Brust
zu treffen, ihren Hintern und zwischen den Beinen. Es sah wie
gewollt und nicht gekonnt aus, halt lustig. Mit den Worten, "soll
ich dir helfen", stand ich auf und nahm mir das Paddel. Klatsch,
klatsch, hatte sie auf jeder Backe ein Schlag. Lydia zuckte zurück,
ließ die Peitsche fallen, rieb mit den Händen über die geschlagenen
Pobacken. Ihr gefiel es aber, denn sofort streckte sie mir
provozierend den Hintern entgegen. Wieder bekam sie zwei Schläge,
das gleiche Spiel folgte, mit den Händen über die schmerzende Haut
streichen und wieder hinhalten. Nach vier weiteren Schlägen sah man
deutlich die roten Stellen und ich streichelte ihren Hintern.
Deutlich fühlte ich die Hitze, die sie ausstrahlten und Lydia
schmiegte ihren Hintern in meine Hand.
Mit den Worten, "Auch die andere kann viel mehr", ging ich um sie
herum und hob die Peitsche auf. Im Hochheben trafen die Riemen das
erste Mal ihre Schamlippen, nicht allzu feste, aber mehr als vorhin.
Sofort öffnete Lydia ihre Beine, ich wirbelte die Peitsche auf
Geschwindigkeit und gab den Schamlippen drei feste Schläge. Keine
Abwehrreaktion von Lydia, sie versuchte sogar, ihre Beine noch mehr
auseinanderzuhalten. Mit der Hand fühlte ich über die geschlagene
Stelle und fühlte, wie nass sie wurde. Wieder wirbele die Peitsche,
abwechselnd trafen weitere Schläge auf die Büste und die
Schamlippen. Bei jedem der festen Schläge zuckte Lydia zusammen,
streckte mir aber immer wieder diese Stelle entgegen, um weitere zu
empfangen.
Als sich ihre Haut rot verfärbte, legte ich die Peitsche weg,
umfasste ihre Titten, drückte sie hart und drehte an den Nippeln. So
schob ich sie rückwärts zu dem Tisch. Widerstandslos ließ Lydia sich
führen und auf den Tisch drücken. Liegend hob sie ihre Beine und
legte sie auf meine Schulter. Erst entfernte ich mit dem Band die
Kugeln, dann zog ich feste an den Schamlippen, wobei die beiden
Ketten in ihren Schritt sich zur Seite schoben. Weiter an den
Schamlippen ziehend, öffnete sich ihre Scheide und ich konnte meinen
Penis in ihr versenken.
Bis zum Anschlag drückte ich ihn rein, malträtierte wieder ihre geil
hervorstehenden Titten, als ein Schwall aus ihrer Muschi spritzte
und über meinem Sack auf den Boden tropfte. Heftig schrie Lydia
dabei auf und als ich anfing sie zu ficken, wirbelte sie stöhnend
ihren Kopf hin und her. Abwechselnd bekam sie Schläge auf beide
Titten, wobei ihre Reaktionen immer heftiger wurden. Auch ich rammte
den Penis immer fester in die rein, er fing an zu zucken und tief in
Lydia, schoss der Samen zu ihrer Gebärmutter. Das war auch zu viel
für Lydia, laut schreiend spritzte ein warmer Wasserfall aus ihrer
Muschi und kraftlos fiel Lydia auf den Tisch. Behutsam nahm ich sie
auf den Arm, setze mich mit ihr auf dem Schoß, aufs Sofa und lehnte
sie an mich. Lydia schmiegte sich sofort an und so verschnauften wir
eine Weile.
Entweder kam ich schneller in die Wirklichkeit zurück oder Lydia
wollte nur weiter kuscheln. Na, da hatte ich ja Zeit um etwas
auszuprobieren, denn ich hatte eine Kameraanlage eingebaut. Ich
schalte den Rekorder ein, spule auf Anfang und schaue mir an, wie
Lydia mittags das erste Mal den Raum betrat. Vorsichtig schlich sie
hinein und von der Neugierde getrieben, schaute sie sich alles an.
Deutlich sah ich, wie sie sich an den Deckenketten festhielt und in
den Regalen stöberte. Einige Teile probierte sie neugierig aus und
legt sie schnell wieder weg. Dann kam noch ein Prüfender rundum
Blick und schon war sie weg.
Das Bild wurde dunkel und startete mit einer neuen Zeitangabe.
Wieder kam Lydia rein und legt ihre Sachen auf den Tisch. Alles war
im Großbild zu erkennen, es sah fast so aus, als wenn Lydia alles
vor einem Kameramann im Film-Studio gemacht hätte. Inzwischen
schaute Lydia auch zum Fernseher, wie lange schon wusste ich nicht.
"Und gefällt es dir", fragte ich. "Das macht mich sofort wieder
geil", bekam ich zur Antwort. Ich griff zwischen ihre Beine und
fühlte, dass sie wieder vollkommen nass war. "So, das ist das
Letzte, das ich brauche, um dich in der Hand zu haben." "Wieso das?"
"Wenn du mich jemals hintergehst oder mich betrügst, werde ich diese
DVD deinen Eltern schicken."
Lautes Schluchzen, bitteres Heulen und wimmerndes Betteln waren die
Folge.
"Ich werde immer lieb sein und dich nie enttäuschen, aber bitte,
bitte schicke das niemals ab. Ich will dich ja auch und egal was du
mit mir machst, ich werde alles mit mir machen lassen. Du darfst
mich so oft bestrafen, wie ich einen Fehler mache, so hart, wie du
willst, aber bitte, bitte nicht das."
Zitternd war sie auf die Knie gefallen und bettelte mich an. Ich zog
sie wieder auf meinen Schoß und sagte ihr, die DVD wäre nur eine
Absicherung für mich. Eine Absicherung, die ich nur im äußersten
Notfall nutzen würde. Langsam beruhigte sie sich wieder und
klammerte sich an mich fest.
"Als ich bei dir anfing, hätte ich nicht gedacht, dass es so weit
kommen würde und jetzt kann ich mir ein Leben ohne dich nicht mehr
vorstellen. Ich freue mich auf alles, was du noch mit mir vorhast
und würde lieber sterben, als dich einmal zu enttäuschen."
"Wir werden gut zusammenpassen und viel gemeinsam erleben, denke
ich. Nicht nur hier in dem Zimmer, sondern auch im gemeinsamen
Leben, die Fronten sind geklärt, beide sind damit einverstanden."
"Ich hab dich lieb", und ein dicker Kuss kam zur Bestätigung. "Lass
und ins Bett gehen und kuscheln", forderte ich sie auf.
Aus dem Kuscheln wurde doch noch eine Vereinigung, in der wir aber
ohne uns zu lösen einschliefen. Als ich am späten Morgen aufwachte,
merkte ich gerade noch, wie sich meine Morgenlatte in ihre Muschi
schob. Offensichtlich hatte sie sich in meinem Arm so gedreht, dass
er vor ihrer Luxus Forte stand und sie ihn nur noch einsaugen
musste. Ich blieb regungslos liegen, fühlte, wie sich ihr Po an
meinen Bauch drückte und sie sachte mit den Schamlippen meinen Penis
massierte. Welch ein Luxus, eingeschlafen bei einem Fick und
aufgewacht mit einem Fick. Lydia wurde immer unruhiger und bewegte
ihr Becken immer heftiger.
Meine Arme umschlossen sie, meine Hände massierten ihre Titten und
ich drückte sie an mich. Viel konnte sie sich jetzt nicht mehr
bewegen, tief steckte ich in ihr, aber sie nutzte jeden Millimeter,
um eine Bewegung in ihrer Scheide zu erreichen. Stöhnen, schnurren,
quietschen und betteln nach festem Zustoßen, kamen von ihren Lippen,
ich drückte sie aber nur feste an mich und wartete, bis sie kam.
Endlos lang lagen wir so, bis sie von einem heftigen Orgasmus
durchgeschüttelt wurde. Wieder war sie undicht und es spritzte aus
ihr so heftig raus, dass das Bett nass wurde.
Die stillen Zeichen der Lust
Jetzt war aber erst einmal duschen und Frühstück angesagt. Beim
Frühstück unterhielten wir uns über das Wochenende, es war ja unser
erstes gemeinsames Wochenende. Wir mussten Vorräte besorgen und dann
wollten wir noch ein paar Anziehsachen für sie kaufen. Ich hatte
eine bestimmte Vorstellung, was sie zukünftig nur noch tragen
durfte. Die Bekleidung fürs Büro sollten biedere Sachen sein, Jeans,
weite Pullis oder T-Shirts und flache Turnschuhe, alles jung und
sportlich gehalten. Für zu Hause kamen sehr knappe Hüftjeans, kurze
Tops und fürs Frühjahr gewagte Minikleider infrage. Zuhause sollte
sie nur aufreizend, jung, sexy rumlaufen und auf Unterwäsche sollte
sie auch verzichten. Ihr gefiel der neue Stil und sie wollte gleich
zu Hause alles andere wegwerfen.
Beim Einladen ins Auto verschwand sie noch einmal kurz und sie
wollte noch etwas holen. Aus dem kurz wurde ein langes Warten, aber
dann kam sie noch mit einer kleinen Tüte breit grinsend an. Sie war
in einem Sexshop und hatte dort eine DVD gekauft. Dabei wurde von
den Kerlen angebaggert, die aber bei ihr abblitzten. Sie habe wohl
noch gehört, wie über sie getuschelt wurde, aber egal wo sie
hinging, wurde immer fluchtartig Platz gemacht, und während sie in
dem Laden war, hatte keiner sich getraut, etwas zu kaufen. Uns
brachte sie einen Film mit und wollte alles von dem Film
nachspielen. Ich schaute auf das Cover und erkannte die
Genuine-Serie. Wer die kennt, weiß, wie heftig die sein können, nach
dem Cover hielt es sich zwar noch im Rahmen, später wurde ich eines
Besseren belehrt.
Zu Hause angekommen wurde das Auto ausgeladen, Kleiderschrank
aus-/eingeräumt und Lydia bereitete ein leckeres Essen. Beim Essen
fragte sie mich, wie sie mir zeigen kann, wenn sie Bedarf an harter
Behandlung hat. Gestern wurde sie ja für das verbotene Betreten des
Spielzimmers bestraft und dieses Wochenende wollte sie, dass ich die
DVD nachspiele. Manches Mal bräuchte sie diese Strafen, wollte aber
nicht unartig sein und mich verärgern. Es war nicht so einfach, eine
liebe Frau bestraft man nicht, also mussten wir uns etwas ausdenken
und wir einigten uns auf ein Zeichen beim Bauchnabelpiercing.
Roter Stein hieß, ich bin böse, bestrafe mich;
Blauer Stein hieß, ich bin ganz lieb, ich brauche Kuscheleinheiten;
Alles andere blieb offen, ich bin dein und du entscheidest über
mich.
Schnell verschwand Lydia und kam mit einem großen roten Stein
zurück. Sie stellte sich provozierend vor mich hin, sodass der Stein
mir ins Auge stechen musste, ich gab ihr einen Kuss und sofort zwei
feste Backpfeifen.
"Autsch", damit hatte sie nicht gerechnet.
"Räum ab und mach sauber, aber flott.
In 10 Minuten will ich dich oben im Zimmer sehen."
Ohne eine Antwort zu erwarten, stand ich auf und ging schon einmal
hoch.
Fünfzehn Minuten später klopfte sie an und fragte, ob sie reinkommen
dürfe. Klatsch, klatsch bekam sie noch zwei Backpfeifen, "du bis
fünf Minuten zu spät." "Entschuldigung Meister ich werde demnächst
schneller sein." Schnell zog sie sich aus und setzte sich dicht
neben mir aufs Sofa. Ich startete den Film und wir schauten gespannt
zu. Der Film war recht hart, aber unter Lydia wurde das Sofa feucht.
Lydia fuhr voll auf SM-Sex ab. Ob ich alles von dem Film nachmachen
würde, wusste ich noch nicht, ich wollte ihren Körper makellos
behalten und nicht für ewig verunstalten. Bei einigen Szenen merkte
man, dass sie sich überschätzt hatte, und war geschockt. Andere
erweckten aber ihr Interesse und sie drückte sich verlangend an
mich.
Der Film ging zu Ende und die Darstellerin kuschelte sich an ihren
Peiniger. Ich schalte den DVD-Rekorder auf Stand-by und sofort die
Kameraanlage an. Lydia musste sich in die Mitte des Raumes stellen.
Ich legte ihr Handgelenkmanschetten um und ließ die Karabinerhaken
in die Deckenketten einrasten. Ich achtete darauf, dass die
Manschetten sicher saßen, und drückte ihr die Karabiner in die Hand.
Mutig griff sie nicht zu, als ich die Ketten per Knopfdruck zur
Decke einfuhr. Erst als sie so langsam den Boden unter den Füßen
verlor und der Druck auf die Gelenke wirkte, reagierte sie noch
rechtzeitig. Im letzten Moment drückte sie sich mit den Zehenspitzen
hoch und umklammert die Karabiner. Albern versuchte sie immer
wieder, mit den Zehen den Boden zu berühren. Nun bekam sie
Fußmanschetten umgelegt und diese spannte ich seitlich zu den
Wänden. Immer noch fand sie es lustig, so gespreizt in der Luft zu
hängen. Erst als ich die Ketten weiter spannte und sie gestreckt
wurde, merkte sie, dass sie wie in einem Spinnennetz ausgeliefert,
bewegungslos- und wehrlos war.
Ich zog ihren Schamlippen lang und setzte je eine Klammer auf die
kleinen Schamlippen und auf den Kitzler. Nun kamen zwei große
Klammern ins Spiel. Angesetzt drückten diese feste zu und mit den
folgenden Gewichten wurden die großen Schamlippen tief
heruntergezogen. Jetzt bekamen noch die Nippel ihre Klammer und auch
je ein kleines Gewicht. Immer wenn eine Klammer zuschnappte, hörte
ich ein leichtes Zischen von Lydia und von der Anstrengung beim
Festhalten traten die ersten Schweißperlen auf ihre Haut. Um die
Brustwarzen bekam sie noch ein Ring aus Klammern und auch oberhalb
des Schambeins einen Streifen.
Ich nahm eine Gerte und stieß damit immer wieder an verschiedenen
Klammern, um weitere Reize auszulösen. Je nachdem wo ich anstieß,
quittiert sie mit einer Anspannung und erregten Seufzer.
Zwischendurch bekam sie einzelne Schläge auf die Pobacken oder aufs
Schambein. Nun versuchte ich, mit der Gerte, einzelne Klammern auf
ihren Bauch zu lösen. Bei jedem Schlag krampfte sie sich in die
Ketten. Ihre ganze Haut glänzte schon vor Schweiß und um sie ein
wenig zu entlasten, senkte ich die Deckenketten so weit, dass sie
breitbeinig mit ihren niedlichen Füßen auf den Boden stand. Durch
ihre Hautfeuchtigkeit rutschten die Füße bis aufs äußerste
auseinander.
Prüfend fasste ich ihr zwischen die Beine und merkte, nicht nur ihre
Haut war nass, hier schwamm sie förmlich weg. Ich entfernte die
Nippel-Klammer und zwirbelte sie sanft. Sie waren schon leicht
angelaufen und so wurden sie schnell wieder durchblutet. Dankbar
bekam ich einen Kuss von Lydia.
Fürs Erste war die Fürsorglichkeit beendet, weitere Schläge mit der
Gerte folgten und die ersten Klammern sprangen von ihrem Bauch. Bei
jedem Schlag zuckte ihr ganzer Körper und die Gewichte zwischen
ihren Beinen spielten ein Glockenspiel. Nun wurden die Klammern von
ihren Titten entfernt, mit jedem Schlag wurden die Kugeln roter, und
als die letzte Klammer fiel, leuchteten sie mir entgegen.
Knallrote Titten lagen vor mir, mit einem Kranz von Druckstellen um
die Vorhöfe. Liebevoll legte ich meine Hände um die geschundenen
Brüste und saugte an den Warzen. Meine Zunge umkreiste die Nippel
und merklich wurden die so feste, dass man gut an ihnen knabbern
konnte. Da Lydia schon ziemlich fertig war, entfernte ich die
Scheiden-Klammern, löste die Fußfesseln und bei den Handfesseln fiel
sie mir in den Arm. Ich legte sie bäuchlings auf den Tisch, fasste
ihr zwischen die Beine und meine Finger rutschten sofort in ihre
triefend nasse Möse. Sie brauchte jetzt meinen Schwanz und beim
Zustoßen stöhnt Lydia: "Ja das tut gut, das brauche ich jetzt."
Sofort fing ich an, sie gnadenlos zu ficken. Sie stützte sich auf
ihre Unterarme und ihre Titten rutschten bei jedem Stoß, auf dem
inzwischen nassem Leder, auf und ab. Als ich auch noch meinen Daumen
in ihr Poloch steckte, war es ganz um sie geschehen, sie bekam einen
gewaltigen Abgang. Eine große Fontäne spritzte aus ihr, ihr geiler
Saft lief an meinen Beinen hinab und bildete unter mir eine große
Pfütze.
Leider war das, kurz bevor ich spritzen konnte, sie lag schlaff auf
dem Tisch und ich hatte ihn zwar stecken, aber halt unbefriedigt.
"Raus und ein Loch weiter nutzen", war mein Gedanke. Durch die
glitschige Feuchtigkeit drang ich ganz leicht in ihren After und
drückte mich ganz tief in ihren Darm. "Ah, ja", kam von ihr und ein
schwaches Entgegen-drücken. Ihr Schließmuskel drückte um meinen
Schaft und ich fing an, sie zu ficken. Feste umfasste ich ihr Becken
und riss ihren Arsch mir entgegen. Begeisterungsschreie kamen von
Lydia, sie hob dabei ihren Kopf in ihren Nacken. Ich griff in ihre
Haare und riss sie weiter zu mir ran. "Fester, Fester", schrie sie
und sofort um kralle ich mir wieder ihr Becken. In Ekstase steigerte
ich das Tempo, bis ich es nicht mehr halten konnte. Weiter fickend
spritzte mein Samen tief in ihren Darm. Es kam noch ein
Auf-kreischen von ihr und anschließend lag sie bewegungsunfähig auf
dem Tisch.
Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück, sie lag platt auf
dem Tisch, die Augen aufgerissen, ein breites Grinsen im Gesicht und
mein Schwanz steckt noch in ihr. Ich nahm sie auf und setzte mich
mit ihr aufs Sofa. Unsere glitschigen Körper vereinigten sich, ich
hielt sie fest im Arm und ihre Arme lagen kraftlos um mich. Sehr
lange saßen wir so zusammen, ihr Kopf an meiner Brust und strahlende
Augen blickten zu mir hoch. Plötzlich zuckte sie heftig zusammen und
presste sich an mich. Eine Krake könnte sich nicht fester halten, so
sehr krallte sie sich fest. Irgendwann schlief sie dabei ein, ich
trug sie ins Bett und Sekunden später hatte sie mich wieder fest
umschlungen. Wir schliefen sehr lange und sie wich keinen Millimeter
von meiner Seite.
Ziemlich spät wachte ich auf und schaute wieder in die träumerisch
verliebten glänzenden Augen. "Heute wirst du es schwer haben dich zu
bewegen", kam von ihr, "ich werde dich nicht loslassen, nimmer mehr.
Ich habe dich so lieb."
Nach einem heftigen Kuss kam ein herum rollen auf dem Bett und
weitere Küsse. "Lass uns frühstücken gehe", frage ich nach einer
Zeit und sie antwortete: "Warte hier ich rufe dich gleich."
Unten angekommen wurde ich von ihr schön zurechtgemacht empfangen
und sie hatte einen blauen Piercing-Stein angelegt, also war sie
heute in Kuschelstimmung. Ich wuschelte ihr durch die Haare, gab ihr
einen Kuss und sagte: "Ich hab dich lieb du Kuschelmaus."
Sofort merkte ich, dass strahlenden Augen noch mehr strahlen können.
Sie war im siebten Himmel vom siebten Himmeln. Der folgende Tag
verlief mit intensiven Umarmungen, gemeinsamem Spazieren gehen und
vielem Schmusen zu Hause. Beim Laufen hätten wir bequem auf zwei
Beine verzichten können, denn wir waren so eng aneinander
geschmiegt, dass wir wie eins wirkten.
Abend lagen wir so im Bett zusammen, das mein Penis vor ihrer
Scheide lag. Sie öffnete kurz ihre Beine, er flutschte rein und
unbeweglich verharrten wir in dieser Stellung. Unbeweglich ja nun
gerade nicht, wir streicheln und küssen uns die ganze Zeit, aber
keiner bewegt sein Becken. Wir genossen die Vereinigung und fühlten
nur die Reizung aus der Gegend. Immer wieder merkte ich, wie bei
Lydia der Schwellwert überschritten wurde. Bei ihren Abgängen sah
man nur ein befreiendes Strahlen in den Augen und zwischen uns wurde
es feuchter. Später kam ein "vier ... fünf ... sechs" von ihr und
auch ich spritzte ganz ohne Ficken in ihr ab. Ein absolutes
Erlebnis, nur Zärtlichkeit, Zuneigung und Vereinigung der Gefühle
brachte uns in einen glücklichen zufriedenen Schlaf.
Am nächsten Tag mussten wir beide wieder arbeiten, sie bereitete das
Frühstück und wir aßen gemeinsam. Als sie schon losfuhr, las ich
noch die Zeitung. In der Firma angekommen sorgte sie gleich für
Aufsehen. Zwar waren die anderen Abteilungen noch sauer auf sie, ihr
neues Outfit und ihr Strahlen wurde aber neidisch registriert. In
unserem Team bekam sie aber die volle Bestätigung und als Begründung
nannte Lydia: "Neuer Freund und ich wohne jetzt schon bei ihm."
Einer meinte zwar, dort wohnt ja auch der Teamleiter, aber mehr war
allen nicht aufgefallen. Als ich ein wenig später im Büro
auftauchte, wurde mir sofort von Lydias Veränderung berichtet, auch
dass sie in meine Stadt gezogen war. Schön, das werde ich ja
bestimmt gleich von ihr erfahren. Bei der täglichen Berichtsstellung
kam von ihr ein: "Du hast mich zum glücklichsten Menschen der ganzen
Welt gemacht und ich wünsche mir, dass das niemals nie aufhört". Wie
im Fluge verging die Woche und wir freuten uns schon auf das nächste
Wochenende.
Ich fasste für mich einmal zusammen: Keine Arbeitskollegen, also
abhängig von mir. Kein Kontakt zu Freunden, also abhängig von mir.
Kein Kontakt zu Eltern, also abhängig von mir. Sexuell hörig, also
abhängig von mir. Emotional hörig, also abhängig von mir. Sie
gehörte nun eindeutig mir, mehr als jede Ehe jemanden bindet. Auch
ich hatte mich vollständig in sie verliebt, nur wird sie nie
erfahren, wie abhängig ich geworden bin.
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