Von Kundin verführt
Eine Frau bat per
Anruf auf meine Telefon Hot-Line für PCs um schnelle Hilfe. Ihr PC
sei abgestürzt und sie wisse nicht weiter. Es wurde schnell klar
dass sie keine Ahnung von PCs hat und somit Hilfe per Telefon nichts
bringen würde. Also packte ich alles Nötige zusammen und kurze Zeit
später klingelte ich an der Haustür der angegebenen Wohnadresse der
Frau. Eine attraktive Frau mittleren Alters öffnete.
Ihr fein geschnittenes schmales Gesicht wird von schulterlangen
brünetten Locken umrahmt. Mit kleiner Statur, der schlanken Taille
und den fein gliedrigen Händen hat sie eine zierliche Erscheinung.
Die hochhackigen Schuhe verlängern ihre schlanken schwarz
bestrumpften Beine, der knielanger Rock unterstreicht ihre Figur und
die schmale Taille und unter ihrer seidigen Bluse wölbt sich ein
großer, nicht zu üppiger Busen.
Sie bedankt sich überschwänglich für mein sofortiges kommen und
bittet mich herein.
Ihre offene höfliche Art und die natürliche Ungezwungenheit schaffen
sofort eine lockere entspannte Atmosphäre.
Während sie zum Wohnzimmer voraus geht bemerke ich, dass ihr Rock
hinten mittig relativ hoch geschlitzt ist und den Blick auf den Saum
ihrer halterlosen Strümpfe und die seidige helle Haut ihres
Schenkels freigibt.
In einem Sessel des Wohnzimmers sitzt ein grau melierter
Mittfünfziger, der mir als ihr Ehemann vorgestellt wird. Er wirkt,
ohne abweisend oder unsympathisch zu sein, eher uninteressiert und
widmet sich weiter der Lektüre seiner Zeitung.
In einer Nische des Zimmers ist ein komfortabler Arbeitsplatz
eingerichtet an dem auch der defekte PC steht. Zusätzlich ist die
Nische samt Schreibtisch durch große Pflanzen vom restlichem Raum
abgeteilt.
Vor dem Schreibtisch stehend, durch den Sichtschutz der Pflanzen von
der Sitzgruppe aus kaum sichtbar, erklärt sie mir wortreich nochmal
den Ausfall ihres Computers. Dabei steht sie mir sehr nahe gegenüber
und berührt mich häufig an Armen und Händen.
Die Situation ist ziemlich irritierend. Diese äußerst attraktive
Frau die so unnötig nahe beim mir steht und diese ständigen
Berührungen erzeugen eine erotische Spannung in mir. Aber die
Anwesenheit ihres Mannes, ihr völlig offenes und unbedarftes Gesicht
das mich von unten freundlich anspricht und ihre natürliche
Unbefangenheit lassen keine Hintergedanken oder Absichten vermuten.
Nach einem ersten erfolglosem Funktionstest mittels Einschaltknopf
beschließe ich zunächst die Verkabelung des PCs zu überprüfen. Also
krabble ich unter den Tisch und stelle fest, dass das Stromkabel nur
locker in der Buchse des Computers steckt. Nachdem ich es wieder
fest einstecke komme ich unter dem Möbel hervor und sehe die Frau
auf die Lehne des Bürostuhls gestützt, ein Knie auf der Sitzfläche
und mit ihrem Mann über alltägliche Haushaltsfragen sprechen.
Noch auf dem Boden sitzend habe ich einen ungehinderten Blick unter
ihren geschlitzten Rock und erkenne zu meiner Überraschung, dass sie
kein Höschen trägt. Für einen Moment unfähig zur Bewegung starre ich
auf Ritas, so ist ihr Name wie ich dem Gespräch entnehme, blank
rasierte Vagina. Mich für mein spannen schämend widme ich mich,
immer noch auf dem Boden sitzend, wieder dem Gerät, das nun sofort
einschaltet und den Bootvorgang startet.
Beim ersten Lebenszeichen wendet mir Rita ihr Gesicht zu lobt
freudig mein Können. Unwillkürlich wandern meine Augen von ihrem
Gesicht zu ihrer, mir immer noch dargebotenen, Muschi. Sofort blicke
ich ihr, heftig errötend, wieder in die Augen aber sie verhält sich
als ob sie mein schamloses Spähen nicht bemerkt hätte. Bevor ich
mich erhebe kann ich nicht widerstehen ganz offensichtlich ein
weiteres Mal ihr Geschlecht zu betrachten und wieder ignoriert sie
es.
Ich berichte ihr was die Ursache war und, dass ich nun noch einige
Funktionstests machen werde. Rita sagt zu ihrem Mann, während ihr
Blick, mit einem schelmischen Blitzen in den Augen, weiter auf mich
gerichtet bleibt: "Schatz, der Daniel hat den Stecker von hinten
richtig in die Dose gesteckt, jetzt fließt der Saft wieder und der
PC schnurrt wie ein Kätzchen.", mich anlächelnd, einen kurzen
Seitenblick zu ihrem Mann werfend, fügt sie an: "Das würde bestimmt
auch bei anderen Sachen funktionieren."
Nun weiß ich gar nicht mehr was ich von der Situation halten soll.
"Ich mach uns mal Kaffee." sagend verschwindet Rita Richtung Küche
und lässt mich völlig unschlüssig zurück.
Als ich mich dem Computer zuwende, der inzwischen hoch gefahren ist,
sehe ich auf dem Desktop eine Reihe von Bilddateien. Ich kann mich
nicht zurückhalten und was ich erblicke ist einfach nur heiß. Rita
in scharfen Dessous und sexy Posen. Die Bilder sind äußerst
geschmackvoll und hoch erotisch. Klar ist mein Schwanz nun vollends
hart und beult meine Hose weit aus.
Als ich gerade das letzte Bild schließe und eine Diagnosesoftware
starte bemerke ich meine Kundin schräg hinter mir, ob sie gesehen
hat, dass ich ihre Fotos ausspioniert habe lässt sie sich nicht
anmerken. Sie lächelt mir freundlich und unschuldig zu und meint ich
soll zum Kaffee an den Wohnzimmertisch kommen. Ich will nun aber
nicht meine ausgebeulte Hose zur Schau tragen und verspreche gleich
zu kommen, ich muss nur noch kurz etwas checken.
Mir fällt auf, dass irgendetwas an ihr verändert ist, und dann wird
es mir auch klar. Zuvor trug sie noch ein Trägerhemdchen unter der
Bluse und nun schimmern ihre drallen Brüste in einem Reizwäsche-BH,
der den Großteil des Busens samt Brustwarzen unbedeckt lässt,
deutlich hindurch.
Der Verdacht, dass das Stromkabel am PC mit Absicht gelockert wurde
um mich herzubestellen weil Rita Lust auf Sex hat ist für mich fast
Gewissheit. Aber ihr ganzes Verhalten, die Anwesenheit ihres Mannes,
nein - ich bilde mir das alles nur ein.
Mich zum Tisch hinüber begebend setze ich mich in den freien Sessel.
Rita erhebt sich nun von der Couch, zwängt sich zwischen Tisch und
meinem Sessel hindurch - dabei habe ich den Eindruck, dass sie mehr
als nötig an meinen Beinen entlang streift- und holt das Tablett aus
der Küche. Zurück stellt sie es, sich mir zugewandt, vorne
überbeugend auf den Tisch und beginnt noch immer gebeugt, das
Kaffeegedeck auf dem Tisch zu platzieren.
Gedankenverloren verirren sich meine Augen in ihre Bluse, die um
einen Knopf weiter geöffnet ist als vielleicht "anständig" wäre, und
heften sich auf ihre wohlgeformten Brüste. Erst jetzt da sie sich
aufrichtet wird mir bewusst, dass ich ihr wie hypnotisiert auf den
Busen starre und ihr Mann meinen Blick erkannt und beobachtet hat.
Rita schlüpft wieder zwischen Tisch und mir hindurch, mir ihren
Rücken zu gewendet bleibt sie vor mir stehen und beginnt meine Tasse
zu füllen.
Ich kann mich nicht zurückhalten und fasse durch den Schlitz in
ihren Rock. Meine Fingerspitzen wandern mit dem Hauch einer
Berührung vom knie an der Innenseite des Schenkels nach oben. Ich
fühle den seidigen Stoff ihres Strumpfes und die Wärme ihres
Schenkels, erreichen den Strumpfbund und gleite weiter über die
nackt Haut hinauf. Für ihren Mann ist mein tun nicht sichtbar und
Rita tut so als ob sie es nicht bemerkt. Ich werde frecher und lege
die ganze Fläche meiner Hand auf die Stelle mit bloßer Haut,
zwischen Strumpf und ihren Schritt. Sie bleibt weiter in ihrer Rolle
und lässt sich nichts anmerken.
Beim Setzen auf das Sofa rutscht ihr Rock, wie ausversehen, bis fast
zum Ende der Strümpfe hoch. Sie bietet einen elektrisierenden
Anblick und ich spüre mein Verlangen immer stärker werden.
Es entwickelt sich ein Gespräch über Computer allgemein, an dem sich
auch der Mann beteiligt. Meine Blicke heften fast ständig auf der
aufreizenden Frau, mal an ihrer Bluse aber meist auf den entblößten
Schenkeln. Die Beiden registrieren dies natürlich, lassen sich aber
nicht das geringste anmerken. Rita erzählt einige Anekdoten ihrer
oftmals komischen Erfahrungen mit dem PC und legt mir beim kichern
mehrfach die Hand aufs Bein, zuerst aufs Knie aber dann immer weiter
den Schenkel hoch.
Mein harter Stab drückt mit aller Macht gegen meine Hose und ich
versuche es überhaupt nicht mehr zu verbergen. Ihr Mann zieht sich
mehr und mehr aus der Unterhaltung zurück und hat seine Zeitung
wieder auf genommen. Er liest aber nicht sonder beobachtet über
ihren Rand hinweg die Szenerie.
Auch ich hab nicht mehr wirklich was zu sagen und beschränke mich
zumeist auf Zustimmung und kurze Sätze. Leg ihr aber nun meinerseits
öfter die Hand auf den Schenkel, was Beide nicht zu stören scheint.
Rita übergeht es weiterhin und ihr Mann lässt es einfach nur zu
obgleich er nicht mehr verschleiert, dass er das Ganze betrachtet.
Als Sie meine leere Tasse bemerkt, rückt sie vor zur Kante der
Sitzfläche und greift nach der Kaffeekanne. Dabei rollt sich ihr
Rock vollends nach hinten zusammen.
Aus dem Augenwinkel sehe ich ihren Gatten der die Zeitung sinken
lässt und angespannt, mit einer Spur Erregung in den Augen, uns
fixiert. Ich muss ein total entgeistertes Gesicht machen, als Rita,
mit der Kanne in der Hand, dem unschuldigstem Hausfrauenlächeln und
völlig entblößtem Schoß, mir Kaffee anbietet.
"Du abgebrühtes Luder!", schießt es mir durch den Kopf. Von nackter
Geilheit getrieben fasse ich ihr an die Möse während sie meine Tasse
füllt. Sie sieht mir offen ins Gesicht als ob nichts
außergewöhnliches los ist während ich ihre geschwollene, feuchte
Muschi befingere.
Dann setzt sie sich abrupt zurück und entzieht sich meiner Hand.
Ich überlege noch, ob ich ihr aufs Sofa folge, da sagt sie: "Wie
unaufmerksam von mir. Du möchtest bestimmt zum Kaffee etwas
naschen?". Wartet eine Antwort gar nicht ab und geht Richtung Küche,
an der Tür wendet sie sich um und meint ich kann ihr kurz helfen, da
ich so groß bin. Vor Erregung zitternd folge ich ihr in die Küche.
Sie steht vor der Anrichte, eine Tür vom Hängeschrank geöffnet und
deutet auf eine Schüssel die sie selbst auch erreicht hätte.
Ich stelle mich hinter sie reiche ihr die Schüssel und umfasse dann
mit festem Griff ihre drallen Brüste. Zwirble die Brustwarzen
zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe sanft daran. Mit einer
Hand öffne ich meine Hose, drücke ich sie nach vorne auf die
Arbeitsfläche, raffe ihren Roch hoch und führe meinen zum
zerspringen prallen Schwanz in ihre Muschi ein.
Hemmungslos ficke ich sie mit wilden harten Stößen von hinten.
In der Wohnzimmertür sehe ich ihren Mann stehen wie er uns zusieht.
Immer lauter stöhnend windet sie sich vor mir und bricht dann
plötzlich ab, "Nein, nicht. Mein Mann ist doch da."
Sie entzieht sich mir, streicht ihren Rock glatt, füllt Gebäck in
die Schale und verschwindet ins Wohnzimmer.
Ich steh völlig verblüfft mit herunter gelassener Hose und steil
aufgerichtetem Phallus in der fremden Küche. Frustriert gehe ich ins
Bad und überlege, ob ich ihn mir wichse und die bizarre Situation
verlassen soll, aber irgendwie finde ich doch Gefallen an dieser
absurden Show.
Nachdem ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser erfrischt habe packe
ich mein deutlich eingeschrumpftes Gerät wieder in die Hose und
begebe mich zu den anderen zurück.
Im Wohnzimmer, wie gehabt, er im Sessel scheinbar Zeitung lesend und
Rita auf dem Sofa. Am Tisch bleibe ich kurz unschlüssig stehen und
betrachte diese aufregende sinnliche Frau.
Ihre Bluse bis zum Bauch aufgeknöpft offenbart die vollen Brüste und
unter ihrem hoch geschobenen Rock ist ihre feucht Möse gut sichtbar.
Kurzentschlossen setzte ich mich neben sie, gleite mit meiner Hand
über ihren Schenkel bis zum Schoss und streichle ihre haarlose
Muschi. Öffne die Schamlippen und spiele an der geschwollenen, roten
Perle. Unter ihren leisen Seufzern dringe ich mit einem Finger in
sie ein. An ihren Mann gerichtet sagt sie, mit gespielter
Hilflosigkeit: "Schatz, der Daniel fingert meine süße kleine Fotze".
Ihr Mann stört mich aber nicht mehr, ich rase vor Geilheit.
Nur ein kurzes Brummen zeigt, dass er es überhaupt gehört hat, er
sitzt in erregter Anspannung da und verfolgt gebannt unser Treiben.
Einen zweiten Finger in sie schiebend beginne ich nun fester zu
zustoßen. Ihr seufzen geht in ein leises Stöhnen über.
Ich öffne wieder meine Hose und sie weiter mit der Hand verwöhnend
beuge ich ihren Kopf zu meinem hartem Ständer. Ohne zu zögern fängt
sie an ihn zu blasen. Gierig saugt sie an ihm, spielt mit Lippen und
Zähnen an seiner Spitze.
Mit ihrer Zunge gleitet sie am Schaft entlang zu meinen Hoden und
nimmt abwechselnd meine dicken Eier in den Mund und lutscht sie
sanft, während sie meinen Phallus mit der Hand wichst.
Der Mann sieht sich mit leuchtenden Augen an wie sein geliebtes
Frauchen gierig diesen großen Schwanz bläst.
Außer Kontrolle vor Geilheit reiße ich mir die Kleider runter, werfe
sie auf den Rücken und falle über sie her wie ein Tier. Wild und
hart ficke ich diese zierliche Frau auf dem Sofa unter den Augen
ihres Mannes. Laut und spitz schreiend vor Lust windet sie sich und
keucht: "Schatz, der Daniel fickt mich schon wieder. Er fickt mich
durch mit seinem riesen Schwanz."
Sie umdrehend, mich in ihre Haare verkrallend, treibe ich mein Rohr
von hinten in ihre nasse Muschel. Stöhnend und schwitzend ficken wir
wild in verschiedenen Positionen während Ihr Mann gebannt und
fasziniert zuschaut.
Plötzlich springt sie auf und wirft sich rücklings, die
schutzsuchende spielend, auf den Schoss ihres Mannes und klagt ihm:
"Der fremde Mann fickt mich durch." Zärtlich streichelt er ihr den
Kopf und flüstert ihr, wie einem Kind, tröstende Worte zu.
Den Po auf der Sessellehne, die Beine gespreizt bietet sie mir ihre
heiße Möse dar und ich zögere nicht sie auf dem Schoss ihres Gatten
weiter zu vögeln. Unter Lustschreien krallt sie sich an das Hemd des
Mannes, der ihr schweißnasses Haar aus der Stirn streift und sie
liebkost während sein Blick fest auf den Schwanz gerichtet ist der
mit heftigen Stößen immer wieder zwischen die Schamlippen seiner
Frau dringt.
Ich nehme sie an der Hand und ziehe sie mit zum Sofa zurück während
ich zu ihr sage. "Komm Du geiles Stück, zeig mal deinem Mann wie
viel Spaß es dir macht meinen Schwanz zu blasen." Und es macht ihr
Spaß, hingebungsvoll lutscht sie gierig meine Stange bis ich heftig
zuckend und vor Lust schreiend in ihrem Gesicht komme. Als schon
kein Tropfen mehr kommt massiert sie mir immer noch die Eier und
saugt wichsend meinen Schwanz.
Kurze Zeit danach sitzen wir, wieder korrekt gekleidet, am Tisch und
unterhalten uns, unter reger Beteiligung ihres nun sichtlich
entspannten Mannes, über alltägliches - als ob nie was gewesen wäre.
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