Weibliche Reizüberflutung
Ich bin in einer
Bürogemeinschaft eingemietet und mit mir auf der Etage sind noch
zwei Anwälte. Wir teilen uns alle das Sekretariat und die
Besprechungsräume. Da ich keine Freundin habe, fange ich morgens
spät an und es wird abends meist sehr spät. Somit bin ich jeden Tag
der letzte im Büro. Ich bekomme jeden Tag eine weibliche
Reizüberflutung, da die Sekretärin immer in einem schicken Kostüm an
ihrem Arbeitsplatz sitzt und die Auszubildenden und
Rechtsanwaltsgehilfinnen an warmen Tagen meist in kurzen Röcken oder
Hosen im Büro erscheinen. Dabei fallen mir immer besonders Frau Böhm
und Frau Kramer auf. Beide um Mitte zwanzig. Frau Böhm hat kurzes
braunes Haar und ist sehr schlank. Die hat kleine feste Brüste und
einen süßen knackigen Hintern. Frau Kramer ist etwas kleiner und hat
schulterlanges lockiges blondes Haar.
Ich habe sie noch nie mit schlechter Laune im Büro erlebt. Da ich
jeden Tag diese schönen Frauen ständig in meiner Umgebung habe kommt
es schon manchmal vor, dass ich abends, kurz bevor ich gehe, die
Männertoilette aufsuche um mich dem Druck zu entledigen, der sich
den ganzen Tag angestaut hat. So auch letzte Woche. Es war schon
spät. Ich habe meinen Schreibtisch aufgeräumt, die letzten
Unterlagen weggeräumt und beschlossen, den Tag mit einer kleinen
Wichsaktion auf der Toilette zu beenden.
Dieses mal beschloss ich jedoch nicht die Männertoilette aufzusuchen
sondern entschied mich für die Damentoilette. Ich ging also in den
Vorraum und öffnete meine Hose. Bei dem Gedanken daran, das ich auf
die Armaturen im Frauenklo abspritzen würde wuchs meine kleiner
Freund schnell zu stattlicher größer an. Ich ließ meine Anzughose
ganz herunter und schob auch meine Boxershorts unter die Kniekehlen.
Da stand ich nun mit meinen fast dreissig Jahren auf einer
Damentoiletten und begann mit langsamer Bewegung meine Eichel
freizulegen. Ich zog den typischen Geruch des Vorraums in mich und
stellt mir vor wie sich die Frauen hier die Händewaschen. Ihre Haare
richten etc. Es machte mich richtig heiß. Mit der zweiten Hand fing
ich nun an leicht meinen Sack zu streicheln. All diese Gedanken und
Gerüche beschleunigten die Bewegung meiner Hand und ich merkte nach
kurzer Zeit wie sich mein Hoden zusammenzog und das Sperma seinen
Weg in die Freiheit antrat. Es kam in riesigen Schüben aus meinem
Penis gespritzt. Der Erste traf den Spiegel. Der Zweite reichte noch
an den Wasserhahn und die letzten zwei landeten im Waschbecken und
auf der Granitplatte.
Ich griff nach dem Papierspender um meinen Penis sauber zu machen.
Als plötzlich die Tür aufging und Frau Böhm vor mir stand. Ich wurde
erste kreidebleich, dann schoss mir das Blut ins Gesicht und ich
bekam Schweißausbrüche. Ich bekam kein Wort heraus. Der Kloß in
meinem Hals war einfach zu groß. Sie schien genauso erschrocken wie
ich. Jedoch fand sie ihre Stimme oder zumindest ihre Unbekümmertheit
schneller wieder, griff nach einem Papierhandtuch und reichte es mir
mit den Worten: "Stellen Sie sich einfach vor, ich sei ihre
Freundin."
Ich griff nach dem Handtuch, fing an die Tropfen von meiner Eichel
zu tupfen und antwortete perplex: "Danke, das hab ich vorhin schon!"
Sie grinste mich an. Schaute sich mein Werk an Spiegel und
Waschbecken an und sagte: "Dann muss ich Sie ja ganz schön heiß
machen. Wie reagieren sie denn wenn sie mich statt in ihren Gedanken
in real Verwöhnen?" Mit dieser Aussage zog sie ihren Zeigefinger
durch das am Spiegel runter gelaufene Sperma und berührte ihn mit
ihrer Zunge. Das war zu viel für mich. Ich stand mit
heruntergelassenen Hosen vor einer jungen Frau, hatte eine
Papiertaschentuch vor meinen Penis gedrückt und sie schmeckte mein
Sperma.
Langsam fing mein Penis wieder an zu wachsen. Ich versuchte dies
jedoch hinter dem Papiertuch zu verstecken. Sie schob sich nun den
Finger in den Mund. Leckte mein Sperma von ihm und mit einem
schmatzen ließ Sie den Finger wieder heraus gleiten. Sie schmatze
kurz dann sagte Sie: "Sie trinken wohl viel Kaffee. Es schmeckt
etwas bitter. Außerdem haben Sie ihren halbsteifen Freund jetzt
lange genug mit dem Papier gereinigt haben. Nicht das sie ihn
wundscheuern."
Mit diesen Worten ging sie vor mir auf die Knie, schob meine Hand
beiseite und nahm vorsichtig meine Eichel in den Mund. Mein
Halbsteifer wurde immer weiter in ihren Mund gezogen und ihre Zunge
spielte an dem Vorhautzipfel an der Unterseite meines Penis. Schnell
fing er an in ihrem Mund auf seine voll Größe zu wachsen. Ich stand
an die Wand gelehnt und sie saugte ihn rein und ließ ihn wieder los.
Ihre rechte Hand fingen an meine Eier zu massieren. Mit der linken
übte sie druck auf meine Lenden aus.
Ich stöhnte. Das Schmatz-Geräusch und der Anblick dieser Schönheit
mit dem Top und dem kurzen Rock war ein Traum. Ich streichelte Ihre
kurzen Haare. Und fing langsam an ihre Kopfbewegung mit meiner Hüfte
zu verstärken. Ich fickte ihren Mund und sie setzte Ihre Zunge
perfekt ein. Ich wurde immer geiler und fickte ihren Mund immer
schneller. Als ich merkte, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt stand,
zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Sie guckte mich verwundert an, aber ich griff ihr unter die Arme und
zog Sie hoch. Als sie vor mir stand. Begann ich ihre kleinen Brüste
zu streicheln. Sie schloss die Augen und quittierte es mit einem
leisen Stöhnen. Meine Hände wanderten tiefer. Ich streichelte Ihren
nackten Bauch und wanderte unter das T-Shirt. Ich schob es langsam
nach oben und legte Ihre Brust frei. Einen BH trug sie nicht. Somit
stand sie nun mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich war begeistert von
dem Anblick und begann ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu
umkreisen. Sie stöhnte und schob mir ihren Oberkörper entgegen. Dann
wanderte meine Zunge runter zu ihrem Bauch und meine Hände an ihrem
Rücken runter. Ich zog sie ein Stück vom Waschbecken weg und öffnete
die Knöpfe an ihrem Jeansrock. Als der letzte aufsprang, rutschte
der Rock an ihren langen Beinen entlang herunter und sie stieg aus
ihm heraus. Da stand sie nun bekleidet mit nur einem kleinen String.
Meine Hand wanderte an Ihrem Körper runter und streichelt langsam
über den samtigen Stoff, der ihre heiße Vagina bedeckte. Ich
massierte Sie durch den Stoff und merkte wie der Stoff immer
feuchter wurde. Mein Zeigefinger wanderte seitlich unter den String
und ich fühlte wie sich ihre Schamlippen öffneten und sich ihre
Flüssigkeit langsam einen Weg ins freie suchte. Nun schob ich den
String nach unten. Wir standen uns beide gegenüber. Ich hatte einen
vor Lusttropfen klebenden Penis und Sie Frau Böhm eine vor
Feuchtigkeit glänzende Muschi.
Ich hob Sie hoch und setzte Sie auf die Granitplatte. Sie zuckte
kurz weil es doch ein wenig kalt war. Jedoch wurde dieser Gedanke
schnell verdrängt, als ich Ihre Beine öffnete und meine Hände auf
beiden Schenkelinnenseiten den Weg zu ihrer Muschi suchten. Meine
rechte Hand massierte ihre leicht behaarten Venushügel. Sie zuckte
zusammen und stöhnte auf. Dann berührte ich nur mit meiner
Zungenspitze Ihre Schamlippen. Ihr stöhnen wurde lauter. Dann
wanderte meine Zunge von unten durch Ihre Muschi bis zu ihrem
Kitzler. Durch diese Bewegungen öffneten sich Ihre Schamlippen noch
weiter und ihr Kitzler wurde größer. Ich saugte den Kitzler in
meinen Mund und fing an ihn mit meiner Zunge zu umkreisen. Ihr
stöhnen wurde immer lauter und sie presste meinen Kopf mit ihren
Händen fest in Ihren Schritt. Meine Hand massierte weiter ihren
Scham und mit zwei Fingern der anderen Hand drang ich vorsichtig in
Ihren kochende Vagina ein.
Es war ein wundervolles Gefühl den Geschmack dieser Frau auf den
Lippen zu haben. Sie zuckend und stöhnend auf dem Waschtisch im Büro
zu beglücken. Während ich diese Gedanken hatte merkte ich wie sich
ihre Muschi um meine zwei Finger zusammenzog. Ich beschleunigte die
Rotation meiner Zunge und schob den Zeige- und Mittelfinger so weit
es ging in Ihre triefende Muschi. Sie fing an zu schreien und
plötzlich merkte ich wie ein bisschen Flüssigkeit aus ihrer Muschi
auf meine Hand spritzte. Dann schob sie mich zurück. Meine Finger
kamen glänzend aus ihrer Lusthöhle heraus. Da stand Sie nun mit
Schweißtropfen auf der ihrer Stirn und lächelte mich an.
Ich grinste zurück, stolz, dass ich sie glücklich machen konnte. Sie
ging wieder vor mir auf die Knie und leckten die Fäden meiner
Lusttropfen von meinen Oberschenkeln. Als mein Penis wieder sauber
und hart war, griff sie in Ihre Rocktasche und zauberte ein Kondom
hervor. Ich konnte es nicht glauben Sie wollte wirklich mit mir
ficken. Sie riss die Verpackung auf und setzte rollte das Kondom
langsam über meinen harten Prügel. Dann schob sie ihn sich mit
Kondom noch ein paar Mal bis zum Anschlag in den Mund und stand
wieder auf. Sie drehte sich um und nun sah ich ihren wunderschönen
Rücken, den kleinen runden Po und die glänzenden Schamlippen. Ich
stellte mich hinter Sie und dirigierte meinen Penis langsam in die
Öffnung.
Ich spürte wie die Wärme ihrer Muschi langsam durch das dünne Gummi
drang. Ich drückte meinen Prügel Zentimeter für Zentimeter in ihre
enge Fotze. Sie stöhnte bei jedem Millimeter. Dann berührte mein
Bauch ihren Po. Ich zog meinen Penis ruckartig zurück, so dass die
Eichel fast aus ihrer Muschi rutschte. Dann drang ich langsam wieder
in sie ein. Ich spürte jeden Muskel in ihr und wir fingen an die
Geschwindigkeit zu erhöhen. Ich griff nach ihren Arschbacken und
massierte sie während mein Schwanz immer wieder aus ihrer heißen
Grotte kam um sofort wieder in ihr zu verschwinden. Ich fing nun
auch an zu stöhnen. Es machte mich tierisch heiß diese Frau vor mir
tief zu ficken und dabei mit meinen Händen ihren Po und rücken zu
streicheln. Mit meinem Daumen wanderte ich durch ihre Arschritze was
mit einem lauten Stöhnen quittiert wurde. Ich fickte sie immer
schneller und hätte es am liebsten die ganze Nacht gemacht. Aber all
die Eindrücke führten zu einem schnell steigenden Druck in meinem
Sack. Ich konnte und wollte diesem Gefühl nicht Einhalt gebieten.
Also dauerte es noch fünf oder sechs Stöße und ich drückte meinen
Harten so fest ich konnte in sie.
Ich pumpte und pumpte den Saft aus meinen Lenden. Sie stöhnte und
ihre Muschi-Muskeln zogen sich fest um meinen Schwanz. In dieser
Position griff ich zwischen ihre Beine und zog meinen Halbsteifen
aus ihrer heißen feuchten Grotte. Sie grinste nur, suchte ihre
Sachen zusammen und antwortete: Endlich haben wir uns mal näher
kennen gelernt. Hoffe, dass wir demnächst öfters Zeit dazu haben.
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