Wellness mit Evelyn
Da lag sie nun neben mir auf dem Bett, dieser junge, heiße Feger
mit den langen, schwarzen Haaren, den unendlich langen Beinen und
den wunderschönen, vollen Brüsten, um die ich mich bisher noch gar
nicht gekümmert hatte.
"Aber das kann man ja nachholen," dachte ich mir. Faszinierend an
dieser jungen Frau war ihr Selbstbewusstsein, mit dem sie ohne
Umschweife zur Sache kam und sich zielstrebig das holte, was sie
haben wollte.
Aber eine Frage lag mir doch noch auf der Seele. "Sag mal, Du
hattest bei der Veranstaltung gestern doch sicher freie Auswahl und
dann bist Du nicht zum Zug gekommen? Alles nur zu junge Kerle"
"Das nicht gerade, aber Office Fuck Is Bad Luck!" gab sie mir
grinsend zur Antwort. Und dann erzählte sie mir noch, dass ihr
Abteilungsleiter schon seit langer Zeit hinter ihr her war und
nichts unversucht ließ, sie in die Kiste zu kriegen.
Aber sie hatte bisher widerstanden, auch oder gerade deswegen, weil
eine Kollegin sich mit dem eingelassen hatte und voll reingefallen
war. Als die Kollegin sich dann verliebt hatte und das Verhältnis
beenden wollte, hatte er sie gemobt ohne Ende, bis sie entnervt das
Unternehmen verlassen hatte.
"Na, das kann Dir ja mit mir nicht passieren!" grinste ich und
füllte den Rest aus der Sektflasche in unsere Gläser. Die letzten
Tropfen ließ ich dann auf den Nippel ihrer linken Brust laufen, und
beugte mich darüber.
Mit beiden Händen umfasste ich die beiden Wonnekugeln und begann,
das köstliche Nass mit der Zunge aufzulecken. Sie stöhnte auf und
reckte mir den Oberkörper entgegen.
Mit den Lippen sog ich ihren einen Nippel in meinen Mund, umspielte
ihn mit der Zunge und bearbeitete mit Daumen und Zeigefinger der
anderen Hand den anderen Nippel. Beide wuchsen spürbar an und wurden
hart.
Voller Genuss wechselte ich dann die Seiten und bearbeitete
wechselweise die geilen Titten und knetete sie dabei. Ihr Stöhnen
wurde lauter und mein Schwanz wurde härter und stand wieder.
"Du hast einen geilen Schwanz!", bemerkte sie, "komm, schieb ihn mir
zwischen die Möpse und fick mich!" Die Spalte zwischen den Bällchen
war von meinem Speichel bereits schön glitschig.
Ich kniete mich über sie, legte meinen Riemen zwischen die Möpse,
drückte mit beiden Händen die Hügel zusammen und begann zu ficken.
Sie griff an ihre Nippel, zwirbelte sie und versuchte jedes Mal,
meine Eichel mit der Zunge zu erreichen.
Nach ein paar Minuten hob sie den Kopf, Ließ ihre Nippel fahren und
nahm meinen Schwanz in ihren Mund. "Ich kann einfach nicht
widerstehen!", stöhnte sie. Evelyns Mund umschloss meinen Schwanz;
sie bewegte ihren Kopf auf und ab und streichelte mit ihrer Zunge
meine Eichel. Ihre Hände kümmerten sich dabei massierend um meine
Eier. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie mir der Saft nach
oben stieg. Evelyn bewegte ihren Kopf nun schneller - es hatte den
Anschein als wartete sie nur darauf.
Aber ich wollte noch nicht. Ich wollte mit ihr ficken. In der
althergebrachten Stellung, auf ihr liegen, ihre heißen Titten
massieren und ihr mein Röhr in die geile Möse stoßen bis es uns
beiden kam.
"Du hast wirklich schöne Brüste und einen tollen Köper!", machte ich
ihr ein neues Kompliment. Kaum gesagt, legte Evelyn sich hin, zog
die Beine an und spreizte sie weit.
"Ich gehöre jetzt dir. Mach mit mir, was du willst!", sagte sie
lüstern und ergänzte: "Bin schon gespannt, was du so zu bieten
hast!". Sie hatte ihre Beine so weit geöffnet, dass ich mir ihre
geile, rasierte Muschi genau anschauen konnte.
Sie glänzte vor Geilheit zwischen ihren Beinen. Ich zog Evelyn an
die Bettkante und kniete mich auf den Boden. Dann setzte ich meinen
Mund auf ihre Muschi, küsste sie und saugte an ihren Schamlippen und
ihrem, schon leicht geschwollen, Kitzler.
Nun fing ich an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, indem ich sie
immer wieder zwischen ihren Schamlippen durchzog und um den Kitzler
kreisen lies. Außerdem schob ich meine Zunge hin und wieder in ihr
kleines Fickloch.
Ihr Mösensaft schmeckte lecker und roch sehr gut. Mit zunehmender
Stimulation wurde sie immer nasser und nasser. Schließlich dauerte
es nicht mehr lange und Evelyn kam zu einem Orgasmus.
Sie deutete mir mit ihren Händen, dass ich weitermachen sollte. Also
machte ich weiter. Kurze Zeit später kam sie ein weiteres Mal -
diesmal noch heftiger als zuvor. "Mach weiter und fick mich auch mit
deinen Fingern.", forderte sie mich auf.
Also nahm ich Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand und schob
sie in Evelyns Möse. Mit der Zunge stimulierte ich weiterhin ihren
Kitzler, der schon zu beträchtlicher Größe angeschwollen war, und
mit den Fingern fickte ich ihr Loch.
Hatte Evelyn bis zu diesem Zeitpunkt nur schwer geatmet, fing sie
nun an zu stöhnen. "Ja, ja!", stöhnte sie immer heftiger. Nun merkte
ich, wie sich ihr kleines Fickloch immer heftiger um meine Finger
zusammenzog.
Immer schneller, heftiger und lauter stöhnte sie, bis sie
schließlich ihren nächsten Höhepunkt bekam, bei dem sie sogar selbst
abspritzte - ich konnte gerade noch rechtzeitig meinen Mund vor ihr
Fickloch bekommen, um etwas von ihrem Saft zu ergattern. Langsam zog
ich meine Finger aus ihrer Muschi heraus und sie sagte ziemlich
fertig: "Das war echt geil. So ist es mir noch nie gekommen! Kann
ich diese Behandlung nicht öfter bekommen?"
"Klar bekommst du sie öfters und zwar wann du willst!", erwiderte
ich. "Komm hoch zu mir, ich will dich küssen!", forderte sie mich
danach auf. "Ich brauch nämlich mal eine kurze Pause!".
Also legte ich mich auf Evelyn und wir küssten uns. Währenddessen
griff sie nach meinem Schwanz und bemerkte, dass ich immer noch geil
war. "Du bist ja schon wieder soweit!" unterbrach sie das Küssen.
"Was glaubst du denn?", fragte ich sie. "Bei so einem geilen Luder
wie dir?" Sie war sichtlich geschmeichelt. Sie fragte dann: "Willst
du mich jetzt ficken und deinen Saft in meine geile Fotze pumpen?"
Kaum hatte sie die Frage ausgesprochen, hatte ich mich schon
zwischen ihre Beine bewegt. "Schieb in tief in mich rein - ich will
dich spüren!", forderte sie mich nun auf. Sofort schob ich ihr
meinen Schwanz in die triefend nasse Möse und fing an, mich in ihr
zu bewegen.
Ich bewegte meinen Mund auf ihren und während ich sie fickte,
küssten wir uns. Sie war noch immer so geil, dass sie schon nach ein
paar Minuten wieder laut stöhnte. "Fick mich härter!", befahl sie
mir.
Ich folgte und stieß heftiger und tiefer in ihr Loch. Sie
explodierte in einem Orgasmus: "Ja, jaaa, jaaa - das ist gut! Mach
weiter! Fester!" Angespornt von ihrer Geilheit fickte ich sie noch
härter - sie schrie schon fast: "Komm jetzt bitte!"
Ihre Hände kneteten meinen Arsch und eine Hand packte dann meine
Eier. Ich merkte, wie mir der Saft nach oben schoss und sich in sie
hinein ergoss. Nachdem ich in ihr gekommen war, zog ich meinen
Schwanz aus ihrer Muschi und hielt ihn vor Evelyns Mund: "Leck ihn
sauber, du geiles Stück!" forderte ich sie auf.
Sofort umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz und sie lutschte und
leckte ihn sauber. Danach sagte sie: "Das war echt die Härte! Warum
bist du mir nicht schon früher zwischen die Beine gekommen? Ich
hätte mir keinen anderen für meine heiße Muschi wünschten können.
Ja, ja, das macht die Erfahrung!"
Und schon grinste sie mich wieder spitzbübisch an: "Meinst Du, wir
kriegen das nachher noch einmal hin, wenn wir etwas gegessen haben
und wieder bei Kräften sind? Ich bin im Moment noch total zitterig!"
"Gute Idee!" konnte ich nur antworten und meinte nicht nur das Essen
damit. Wir zogen uns an und begaben uns ins Restaurant. Es war so
gut wie nichts los und so wuselten gleich zwei Kellner um uns herum.
Wir bestellten eine Flasche Wein und vertieften uns in die Karte.
Bei dem Angebot war natürlich schnell etwas gefunden. Da fiel mir
aber noch etwas ein. "Du sag mal, Dir ist hoffentlich klar, dass ich
Dich heute nicht mehr fahren lasse, bei dem Alkohol, den Du dann
getrunken hast?"
"Das habe ich eigentlich erwartet," antwortete sie frech. "In
Hamburg wartet niemand auf mich und ich hatte eigentlich vor,
auszuprobieren, ob mir Dein geiler Schwanz noch mehr bieten kann!"
In dem Moment öffnete ich die Tür in ihrem Rücken und ein Pärchen
betrat das Restaurant. Was sofort auffiel, war die Tatsache, dass
der Altersunterschied genauso groß sein musste, wie bei uns.
Sie setzten sich gleich an einen Tisch neben dem Eingang und waren
somit erst das zweite Paar hier im Raum. Evelyn hatte davon nichts
mitbekommen und schilte nach hinten, als ich sie davon informierte.
Und sie erstarrte sofort. "Das ist mein Chef mit einer Kollegin von
mir. Oh mein Gott, was nun? Ich habe überhaupt keinen Bock darauf,
zum Mittelpunkt von Firmentratsch zu werden und dieser geile Bock
wird keine Gelegenheit auslassen, darüber zu tratschen, schon um
sein Verhältnis hier zu verheimlichen!"
"Kein Problem, Du weißt ja, die Erfahrung..." war es nun an mir zu
grinsen. "Wie heißt der Kerl und weißt Du wie seine Frau heißt?" Sie
nickte nur und nannte beide Namen. War leicht zu merken, er hieß
Meißen und seine Frau hieß Marla.
Ich erklärte Evelyn was ich vorhatte und begab mich nach draußen.
Vor dem Hotel war eine Telefonzelle und von dort aus rief ich im
Hotel an, um für Herrn Meißen eine Nachricht zu hinterlassen.
"Hier ist das UKE in Hamburg Eppendorf. Ich habe eine Nachricht für
Herrn Meißen, Gast in ihrem Hause. Seine Frau Marla ist soeben nach
einem Unfall bei uns eingeliefert worden und bittet ihn, sofort
zurückzukommen!"
Ich ließ mir bestätigen, dass alles angekommen war und legte auf.
Von der Telefonzelle aus hatte ich die Ausfahrt der Tiefgarage gut
im Blick und so zündete ich mir eine Zigarette an und wartete.
Die Zigarette war gerade zuende, als ein dunkelblauer Audi mit
Hamburger Nummer aus der Einfahrt herausschoss und ohne zu blinken
in die Strasse hineinfuhr. Das war es und mit breitem Grinsen begab
ich mich zurück in das Restaurant.
Evelyns Kollegin saß beim Essen und schaute auf, als ich eintrat.
Ich hatte ja immer noch mein Grinsen drauf und nickte ihr zu. "Keine
schlechte Erscheinung, die Kleine." dachte ich mir.
Braune Augen, dunkelblonde, kurze Haare, ein offenes Sakko, das ihr
tief ausgeschnittenes Top mit zwei prallen Möpsen freigab. Sie
lächelte zurück und nickte auch höflich.
Ich setzte mich wieder zu Evelyn und fragte: "Na?"
Mit breitem Grinsen und strahlenden Augen berichtete sie mir
flüsternd, dass der Plan ganz offensichtlich funktioniert hat. Herr
Meißen hat von dem Kellner einen Zettel überreicht bekommen und war
sofort aufgesprungen und aus dem Restaurant geeilt.
Dann ist er noch einmal kurz zurückgekommen, hat dem Kellner
zugerufen, dass alles aufs Zimmer geht und die Rechnung zugeschickt
werden soll und ist abgedampft. Das war dann also die Rettung.
Wir lachten beide laut auf und plötzlich hörten wir: "Evelyn?" Das
konnte ja wohl nicht wahr sein, den Chef ausgetrickst und von der
Kollegin erwischt. Evelyn drehte sich um und sagte nur: "Hallo
Veronika, komm doch zu uns an den Tisch!"
Veronika nickte, nahm ihr Glas und kam zu uns an den Tisch. Ich
stand auf, gab ihr die Hand und stellte mich vor. Mit einer
einladenden Handbewegung deutete Evelyn auf einen Stuhl und fragte
sehr direkt: "Was machst Du denn noch hier?"
Veronika setzte sich und errötete deutlich. "Ich,... ich.. äh, das
hast Du doch mitgekriegt. Ich habe mich verführen lassen und wollte
eigentlich noch das Wochenende hier bleiben. Aber daraus wird nun
nix. Der Alte ist einfach abgehauen..!"
Evelyn fragte auch dann ganz schnell: "Wieso, hast Du schon
ausgecheckt? Wieso eigentlich, wir dürfen doch wegen der Überstunden
bis Sonntag bleiben. Ich werde das wahrnehmen und erst direkt in die
Firma fahren!"
Veronika senkte den Kopf, errötete noch ein wenig mehr und gestand:
"Ich war hier doch gar nicht offiziell angemeldet. Und nun ist der
Alte weg und ich muss wohl direkt zurückfahren.."
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