Tagträume
Sie saß an ihrem Computer, der
Schreibtisch war voller Papiere. Stress war angesagt, bis nachher
mußte wenigstens die Hälfte der Dinge erledigt sein...
Da machte es plötzlich „beep“ und ihr Handy meldete sich. Eine SMS
war für sie angekommen. Neugierig geworden nahm sie das Handy
drückte auf „lesen“.... Wer es wohl war? Gleich erkannte sie die
Nummer.. ER war es!
„Ich denk an dich, ich liebe dich!“...So stand es dort geschrieben.
Ein lächeln ging über ihr Gesicht. Ja, sie freute sich so sehr über
diese paar Worte...von IHM!
Sollte sie ihm zurückschreiben? Nein, entschied sie, jetzt noch
nicht. Ein paar Minuten wollte sie sich ihren Träumen hingeben...
Sie dachte an gestern abend...
Gestresst war sie aus dem Büro gekommen, hatte die Tür geöffnet
und....Ja, und dann hatte er sie dort mit einem langen Kuss
empfangen, hatte ihr den Mantel abgenommen und sie dann ins
Wohnzimmer geführt. Sanftes Kerzenlicht hatte sie empfangen..Der
Tisch war gedeckt für zwei Personen, Kerzenleuchter brannten.
Er hatte alles sehr liebevoll inszeniert, hatte für sie gekocht.
„Komm, setz dich, mein Süße“, seine sanfte Stimme klang an ihrem
Ohr. Er geleitete sie zum Tisch, schob ihr den Stuhl ran.
„Heute verwöhn ich dich!“ Er brachte das Essen, Spaghetti mit
Bolognesesoße...sie aß es so gerne! Dazu einen frischen Salat,
gekühlter Rose´und zum Abschluß ein kleines Dessert.
Dabei sah er ihr zu, wie sie mit großen Appetit aß.
„Schmeckt es dir?“fragte er leise. Sie nickte nur und sah ihn mit
strahlenden Augen an. Woher wußte er nur, das sie heute überhaupt
keine Lust auf Kochen hatte????
Als sie zuende gegessen hatten nahm er sie in seine Arme,
streichelte ihr über das Haar, küßte zärtlich ihre Lippen. Sie
öffneten sich, ihre Zungen verschmolzen... Stöhnend drängte sie sich
an ihn. Seine zärtlichen Hände strichen über ihren Rücken...
„Komm Geliebte, der Abend ist noch nicht zu Ende.“ Sie hörte seine
leise Stimme. Er zog sie ins Schlafzimmer.Auch hier sanfter
Kerzenschimmer. Seine Hände strichen über ihre Brüste. Er öffnete
ihre Bluse, streichelte mit den Finger über ihren BH. Sie spürte wie
sich ihre Warzen verhärteten. Ein Stöhnen entrang ihr. Er lachte
leise, küßte ihren Mund.
„Komm, „ flüsterte er an ihrem Ohr, öffnete ihren Büstenhalter.
Seine Finger strichen über ihre nackten Brüste. Sie stöhnte leise,
als er sanft an ihnen mit den Zähnen zu knabbern begann. Seine
Finger glitten tiefer....
Oh, sollte sie sich diesen Träumen weiter hingeben???? Sie dachte
nach, entschied , ja... das wollte sie!
Wieder spürte sie seine zärtlichen Hände, wie sie ihre Hose
öffneten, sie hinunter zogen, ihr die Strümpfe abstreiften, langsam
den Slip über den Po zogen...
Sie dachte an seine weichen Finger, wie sie die Oberschenkel hinauf
strichen, ganz langsam...Wie sie ihren Schoß erreichten, ein klein
wenig eindrangen...
„Gib dich mir ganz hin, genieße, öffne dich!! Sie meinte seine
Stimme zu hören, spürte die Finger von ihm an ihrer Lustgrotte...
Er nahm sie hoch und legte sie aufs Bett, zog schnell seine Sachen
aus...
Ihr Körper sah so wunderschön im Kerzenschein aus.
Er legte sich neben sie, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen
errigierten Luststab. Ihre Finger umschlossen ihn sanft. Jetzt mußte
er aufstöhnen, als ihre weiche Hand ihn auf und ab streichelte....
„Noch nicht, erst möchte ich dich verwöhnen;“ hörte sie ihn leise
sagen.
Er küßte sie sanft auf den Mund, seine Lippen wanderten an ihren
Hals entlang zu ihren Brüsten... Vorsichtig knabberte er, seine
Lippen wanderten weiter, über ihren Bauch zu den Gefilden der
Lust...
Vorsichtig öffnete er ihren Schoß, strich mit den Finger über ihre
Lustgrotte. Sie war schon sehr feucht, bereit für seine
Zärtlichkeiten....
Mit seinen Fingern öffnete er sehr zärtlich ihre zarten Lippen.
Seine Zunge strich über ihre Perle der Lust. Sie stöhnte leise auf,
als er sie dort zu verwöhnen begann....
Mit den Fingern drang er vorsichtig in ihre feuchte Lusthöhle ein,
begann sie auch dort zu verwöhnen.
Sie wand sich unter seinen streichelnden Fingern, seinen zarten
Liebkosungen... Sie spürte, das sie es nicht mehr lange aushalten
würde, fühlte das sie gleich zum Orgasmus kommen würde...
Er hörte ihr lustvolles Stöhnen, hörte ihren schnellen Atem, spürte
das Spiel ihrer Muskeln.. sanft strich seine Zunge über ihre
Lustperle.. spürte das Zucken ihres Inneren, hörte ihr leises
Aufstöhnen als sie kam.. fühlte ihre Feuchtigkeit, die seine Finger
benetzten. Ihre Hände strichen durch seine Haare..
Sie zog ihn hoch zu sich, küßte seinen Mund, spürte ihren eignen
Geschmack...
Ihre Beine umschlossen seinen Körper, sie nahm seinen harten Stab
und führte ihn in ihre heiße Lustgrotte. Tief drang er in sie ein,
spürte noch ihre zuckenden Vaginawände an seinem harten
Freudenspender. Er fand seinen Rhythmus, sie kam ihm so wundervoll
entgegen, ihr Körper stämmte sich ihm entgegen. Sie wollte ihn
fühlen, wollte das sich in ihr ergießt, wollte, das sich ihre Säfte
vermischen.,...
Sie hörte seinen Atem an ihrem Ohr, spürte daran das er auch gleich
seinen Höhepunkt der Lust hatte...
„Komm Geliebter, gib dich mir hin, gib mir deinen Saft, erfülle
mich!“ Er hörte ihre leise Stimme,.bewegte sich schneller, spürte
das auch sie noch einmal zum Höhepunkt kam...
Und dann hielt er es nicht mehr aus, ergoß sich mit einem Aufstöhnen
in sie...
Er lag auf ihr, sie spürte sein wundervolles Gewicht auf sich.. Ja,
so liebte sie es, ihn so dicht zu fühlen, ihn zu spüren... Sie
küßten sich, ihre Augen strahlten.
„Du hast mich sehr glücklich gemacht,“ sagte sie leise....Er nahm
sie in seine Arme, streichelte über ihre zarten Brüste, strich mit
der Hand über ihren Bauch. Sie schmiegte sich ganz fest in seine
Arme......
Das Schrillen des Telefons riß sie aus ihren Träumen.....
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