Berghütte
Es war an einem Samstagmorgen, ich
packte meine Sachen für ein Wochenende in einer einsamen Berghütte.
Mit Freude auf ein tolles Wochenende machte ich mich auf den Weg zu
dieser kleinen einsamen Hütte. Wenige Kilometer vor der Hütte stand
ein Mädchen auf der Landstraße und wollte als Anhalterin mitgenommen
werden.
Natürlich hielt ich an und fragte sie, wohin sie denn wolle. Mit
etwas heiserer aber sehr netter Stimme sagte sie mir, das sie nach
Hause wolle, weil ihre Freundin sie versetzt hätte. Sie war so
bekleidet, dass man sofort sehen konnte, das sie aus einer Diskothek
kommen musste.
Ich ließ sie einsteigen, weil es an diesem frühen Morgen noch sehr
frisch war. Im Auto eingestiegen, konnte man ihr gleich die
Erleichterung im Gesicht ansehen. Sie war sehr froh etwas im Wagen
aufgewärmt zu werden. Noch wusste ich nicht, wo sie denn genau hin
wollte und ich fragte sie, wo sie denn wohne. Ihr standen plötzlich
tränen in den Augen und ich wusste nicht was ich machen sollte.
Sie erzählte mir dann, dass sie sich mit ihrem Freund zerstritten
hat und sie nun erst einmal gar nicht nach Hause wolle. Da ich ein
sehr sensibler und eigentlich sehr netter Mann bin, konnte ich das
Mädchen nicht einfach wieder auf die Straße schicken und ich schlug
ihr vor, doch einfach mit mir auf die kleine Berghütte mitzukommen.
Eigentlich wollte ich zwar ein ruhiges und einsames Wochenende
alleine verbringen, aber eine kleine Unterhaltung wurde dieses
Wochenende auch nicht zerstören. Langsam aber sicher trockneten die
Tränen in ihrem Gesicht und sogar ein kleines Lächeln kam über ihr
nettes Gesicht. Sie nickte mir zustimmend zu. Ich fuhr also weiter
zur Hütte und den ganzen Weg bis dorthin sagten wir kein Wort
zueinander. Ich wollte sie auch nicht an ihre Probleme erinnern und
hätte also auch nicht gewusst was ich sagen sollte. An der Hütte
angekommen holte ich meine Koffer aus dem Wagen und es fiel mir
plötzlich ein, dass sie ja gar keine Kleidung zum wechseln dabei
hat. In der Hütte gab ich ihr aber trotzdem gleich einen dicken
Pullover von mir, damit sie in der kalten Hütte nicht so frieren
musste. Beim entzünden des Kaminfeuers schimmerten ihre blonden
Haare und sie setzte sich gleich vor das Feuer um sich daran
aufzuwärmen. Ich sah mir das Mädchen an und es überkam mich eine
andere Wärme, die nicht vom Kaminfeuer kam, sondern es waren meine
Gedanken, die mich aufwärmten. Ich setzte mich neben das Mädchen und
fragte endlich nach ihrem Namen, da wir uns ja noch gar nicht so
richtig Unterhalten hatten, vergaß ich dies bisher.
Sie sagte mir mit leiser Stimme "Tanja" ins Ohr. Und wieder überkam
mich dieses Wärmegefühl und ich wusste noch gar nicht so genau, wo
ich es einsortieren sollte. Wir fingen an uns zu Unterhalten.
Eigentlich war es eine ganz normale Unterhaltung die keine Absichten
haben sollte, trotzdem kam ich dem Mädchen immer näher und ich
spürte immer mehr ihre eigene Wärme, die sie ausstrahlte. Sie
bemerkte anscheinend, dass ich sie mit meinen blicken von oben bis
unten bewunderte. Sie zog die Schuhe aus und sagte dabei, das diese
unbequem seien. Beim ausziehen der Schuhe rutschte ihr etwas das
Kleid die Beine herauf und man konnte erkennen, dass sie nicht nur
eine schwarze Strumpfhose an hatte, sondern sogar Strapse trug. Mir
wurde diesmal nicht nur warm, sondern heiß, bei dem Gedanken, was
sie denn noch alles auf ihrem Körper trägt. Jetzt kam sie dann auch
noch etwas näher zu mir und ich spürte, dass sie sich bei mir etwas
Trost und Geborgenheit suchte, dabei streichelte ich ihr über den
Rücken. Sie streichelte mich ebenfalls am Rücken und fuhr dann mit
ihren zarten Händen nach vorne auf meine Oberschenkel.
Dabei ließ sie geschickt ihr Kleid nach oben rutschen, dass ich auf
jeden Fall bemerken musste wie ihre Oberschenkel langsam sichtbar
wurden und auch die Strapse jetzt nicht mehr zu übersehen waren. Sie
bemerkte meine Erregung, weil sich meine enge Jeans etwas ausbeulte.
Sie hauchte mir ins Ohr, ich solle meinem kleinen Freund doch einmal
etwas Platz verschaffen. In diesem Moment hatte sie aber schon ihre
Finger an meinen Knöpfen der Jeans und öffnete diese Vorsichtig aber
geschickt. Mein Slip war viel zu klein geworden und mein Penis
sprang heraus. Ohne Worte und ohne lange etwas zu fragen nahm sie
ihn in die Hand und führte ihn in den Mund. Ab diesem Moment konnte
ich keine klaren Gedanken mehr fassen und ließ mich verwöhnen. Sie
kniete sich vor mich und ich saß nun mit geöffneter Hose auf der
Couch. Sie konnte mit dem Penis so gut spielen, dass es mir
gleichzeitig heiß und kalt wurde. Ihre langen Finger spielten mit
meinen Hoden, mit der anderen Hand schob sie sanft die Vorhaut vor
und zurück, dabei ließ sie ihre Zunge auf meiner Eichel spielen.
Zwischendurch nahm sie meinen Penis ganz in den Mund und ich spürte
die Wärme, was meinen Penis immer wieder aufzucken ließ. Ich öffnete
ihr Kleid, was am Rücken mit Knöpfen zu öffnen war. Sie ließ nun das
Kleid nach vorne weggleiten. Vor lauter Erregung zitterte ich am
ganzen Körper. Ihre Erregung wurde ebenfalls unter leisem Stöhnen
immer größer und sie fing an mich zu küssen, dabei leckte sie mit
ihrer feuchten Zunge über meine Lippen. Ihre Brüste waren noch mit
einem schwarzen und fast durchsichtigen BH bedeckt, der diese sehr
betonte. Man konnte ihre Brustwarzen vorstehen sehen und ich fing an
diese zu streicheln. Sie setzte sich auf mich, dabei waren Ihre
Beine gespreizt und ich ließ meine Hände von den Brüsten über den
Bauch zu den Leisten gleiten. Ihre Erregung zeigte sie, indem sie
sich aufbäumte und die Brust herausstreckte. Der kleine schwarze
Tanga bedeckte gerade einmal die kaum behaarte Muschi und ich spürte
wie heiß und feucht diese war. Sie zog sich den BH aus und ich
konnte an ihren Brüsten lecken, dabei drückte sie sich diese
zusammen und spielte sich selbst auch daran. Der kleine Tanga war
schnell und einfach auf Seite zu schieben, so das ich gleich mit
meinen Fingern die heißen Schamlippen spüren konnte, die in einem
schleimigen Saft eingehüllt waren.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und sie setzte sich auf meinen
Penis, der gleich ohne Probleme in die heiße Muschi hinein
flutschte. Immer noch spielte ich ihr an den Brüsten, da es ihr sehr
zu gefallen schien. Je heftiger ich an den Brustwarzen leckte, um so
heftiger ritt sie auf meinem Penis herum. Ihre Erregung wurde bei
jedem Stoss stärker und das Stöhnen immer lauter. Man spürte
regelrecht ihr verlangen nach Sex. Sie stand auf und nahm gleich den
Penis wieder in den Mund und leckte ihn von oben bis unten ab.
Danach stöhnte sie mir regelrecht ins Ohr "Komm... jetzt bist Du
dran !". Sie stellte sich und stützte sich dabei an der Couch ab.
Die Muschi lag nach hinten frei und ich kniete mich hinter sie und
leckte von unten ihre feuchte Muschi. Man konnte das zucken aller
Muskel von ihr spüren, alles vibrierte. Erst jetzt störte mich auch
der kleine Tanga und ich ließ diesen auch heruntergleiten, somit
stand sie nun nur noch mit den Strapsen und der heißen und feuchten
Muschi da. Ich kochte vor Erregung und ließ meinen Penis von hinten
in die Muschi hinein gleiten.
Sie stöhnte dabei laut. Jede Bewegung von mir ließ sie anscheinend
noch willenloser machen und genoss den Penis in ihr in voller Länge.
Meine Beine fingen an zu zittern vor lauter Erregung und ich fühlte
mich wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Alles zuckte bei ihr in
der Muschi und mein Penis stand kurz vor einem riesigen Orgasmus.
Anscheinend spürte sie dies und zog den Penis heraus und legte sich
nun auf die Couch. Ich fing an ihre kleine Muschi wieder zu lecken
und gleichzeitig ließ ich mir dabei einen blasen. Jeden Versuch, den
sie unternahm die Beine vor Erregung zusammen zu pressen,
verhinderte ich damit, dass ich ihr die Beine festhielt. Je stärker
und heftiger ich ihr die Muschi leckte und küsste um so heftiger
stöhnte und blies sie mir einen. Diesmal konnte ich die regen
Muskelbewegungen in Ihrer Muschi beobachten alles zuckte bei Ihr
zusammen, die leichteste Berührung meiner Zunge an ihren Schamlippen
ließ sie aufstöhnen. Ich spürte wie es ihr kam und es wurde immer
feuchter, der Schleim quoll aus ihrer Muschi zwischen die Pobacken.
Ich versuchte mit aller Kraft meinen eigenen Orgasmus
zurückzuhalten. Ich wollte noch mehr, nicht nur einmal auf die
schnelle. Die Anstrengung und die Erregung war ihr im Gesicht
anzusehen, Schweißnass saß sie dort und streichelte meinen Penis
zärtlich. Wir gingen zum Bett herüber und dort wollte sie mich
unbedingt mit einem Schal ans Bett fesseln. Ich ließ es mir gefallen
und sollte es auch nicht bereuen.
Die Arme nach oben ans Bett gefesselt lag ich nun dort und sie fing
an mit ihren Fingern zärtlich über meinen gesamten Körper zu
streicheln. Zu gerne hätte ich Ihr dabei die Brüste gestreichelt,
aber es war wie ein Traum, in dem man alles erlebt, aber nichts
dagegen machen kann. Die feuchten und sehr lustvollen Küsse waren
sehr erregend für mich, dabei fuhr sie immer wieder mit ihrer Hand
an meinen Penis und streichelte diesen. Sie konnte einen Mann
verwöhnen und ich genoss es in vollen Zügen. Sie sorgte dafür, das
sich der Penis keinen Moment erholen konnte. Sie setzte sich
gefühlvoll dann mit ihrer immer noch sehr erregten Muschi auf meinen
Penis und ritt darauf. Vor lauter Erregung musste ich mich an dem
gefesselten Bett winden und konnte nichts dagegen machen.
Sie genoss es und nahm nun kurz vor meinem Orgasmus, den sie wohl
mir ansehen konnte den Penis wieder in den Mund und blies ihn so
geschickt, dass ich nichts mehr dagegen tun konnte und der Orgasmus
vulkanartig aus meinen Penis in ihren Mund spritzte.
Sie hörte erst auf, als wirklich alles raus war und es nicht danach
aussah, das noch etwas kommen könnte. Immer noch gefesselt lag ich
dort und sie küsste mich immer noch am ganzen Körper.
Erst nach langen, ausgiebigen und leidenschaftlichen Küssen
entfesselte sie mich und wir gingen duschen.
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