Das Pummelchen
Ich kannte Susanne schon lange. Ihr Vater Frank und ich
studierten gemeinsam und wir waren Freunde fast unser ganzes Leben
lang. Als Susi noch klein war, war ich sogar ab und zu ihr
Babysitter.
Unsere Familien fuhren regelmäßig gemeinsam auf Urlaub und nun da
ich seit einem Jahren geschieden war und mich tief in meine Arbeit
gestürzt hatte, fragte mich Frank, ob ich denn nicht wieder mit
ihnen mitfahren wollte. Frank entschied das Jahr nach Griechenland
zu mit dem eigenen Auto fahren und zwei, drei Wochen im ionischen
Meer zwischen den Inseln zu hüpfen. Die Idee gefiel mir eigentlich
sehr gut, jedoch konnte ich nicht drei Wochen am Stück die Arbeit
ruhen lassen, weshalb ich mich entschied eine Woche früher
zurückzufliegen.
Die Hinfahrt konnte ich bei Frank, Jutta und Susi mitfahren.
Als es dann endlich soweit war stellte mir Susi ihre Schulfreundin
Margit vor, die alle nur Maggie rufen. Ich bemerkte erstmals, dass
aus der kleinen Susanne eine richtige junge Frau geworden ist - sie
musste jetzt wohl so 18-19 Jahre alt sein. Die beiden Mädels waren
ganz schön geil angezogen und verwendeten auch schon Make-up,
dennoch waren die beiden wohl keine Schönheitsköniginnen. Susanne
war etwas pummelig und Maggie hatte einige Pickel im Gesicht. Ich
befasste mich nicht weiter mit den Mädchen, sondern half Frank das
Auto zu beladen. Er hatte einen Kombi und musste die Urlaubssachen
bis unter das Autodach stauen, obwohl er noch einen Dachträger
besorgt hatte. Wir fuhren von München nach Venedig und planten von
dort die Fähre nach Korfu zu nehmen.
Die ersten zweihundert Kilometer wechselte ich mich mit Frank beim
Fahren ab, die Frauen schliefen auf der Rückbank. Wir kamen recht
zügig weiter und konnten gegen 8.00 Uhr eine Kaffeepause auf Höhe
Verona gut vertragen. Für die zweite Etappe bot ich Jutta den
Beifahrersitz an, da ich ja nur Mitfahrer war. Außerdem wollte ich
mich auch noch etwas ausruhen.
Am Kiosk hatten sich die beiden Kinder eine Mädchenzeitschrift
gekauft und in einer Rubrik á la Dr. Sommer fanden die beiden eine
kurzweilige Abwechslung bei der Autofahrt. Plötzlich ging ein Ruck
durch das ganze Auto. Die Dachbox hatte sich gelöst und hing nur
mehr an einer schwachen Verbindung zur Dachreling. „Alles sitzen
bleiben. Stefan kannst Du mir helfen, ich glaube es ist besser, wir
laden das ganze Zeug um?" fragte mich Frank. „Selbstverständlich"
antwortete ich. Wir befüllten jedes kleine Ablagefach mit Kleidung,
Campingsachen und sonstigen Krimskrams, stellten Taschen zu unseren
Füssen. Es gelang uns alles irgendwie unterzubringen, nur Unfall
sollten wir keinen haben, das wäre wirklich gefährlich gewesen. Auf
der Rückbank war nun neben den beiden Mädels und mir noch ein Sack
mit meinem Zelt, der so sperrig war, dass er nur auf der Bank
abgestellt werden konnte. „Ich kann auf Stefans Schoss sitzen" bot
Susanne an. „Okay, aber halt dich fest mein Schatz!" erlaubte es ihr
Jutta. Das kleine Pummelchen saß nun auf meinen Oberschenkeln und
zappelte herum, immer noch las sie über den Zeltsack hinweg mit
Maggie die Zeitschrift. Es dauerte nicht lange bis sich mein Penis
regte, seit meiner Scheidung vor über einem Jahr hatte ich keinen
derartigen Körperkontakt mehr und auch davor lief nichts mehr. Es
war mir richtig peinlich, das Mädchen musste ja etwas spüren. Die
Situation war mir unangenehm und ich versuchte Susanne irgendwie
festzuhalten, damit sie nicht ständig so herumzappeln konnte. Die
Gelegenheit eines schnellen Überholmanövers konnte ich nutzen um
meine Hände an ihre Hüften zu leben. Susanne nahm davon keine Notiz,
im Gegenteil sie adjustierte ihren Po praktisch wieder über meinem
Gemächt und setzte sogar noch eines drauf als sie ihren Arm um meine
Schulter legte. „Kann ich mich bei dir ein bisserl festhalten?"
fragte sie ganz unschuldig. Bei jeder Bodenwelle auf der Autobahn
fing ich ihr Gewicht mit meinen Händen an ihren Hüften leicht ab,
sie schien sogar Gefallen daran zu haben und begann manchmal auch
ohne diese Bodenwellen einfach auf und ab zu schaukeln. Susi hatte
wohl schon einen BH, denn ihre Brüste, die so klein nicht waren,
sprangen nicht so sehr auf und ab. Jedoch glitt Susis Hand im meinem
Nacken immer mehr ab und ich bildete mir ein, sie streichelte mir
über den Rücken. Als wir endlich die Mautstation in Venedig erreicht
hatten, war ich richtig verschwitzt und heilfroh endlich aussteigen
zu können.
Die Fähre ging erst in drei Stunden, weshalb wir uns entschlossen
haben, mit einem Vaporetto noch den Canale Grande abzufahren. Jutta
überredete Frank, als sie die Gondoliere sah, mit ihr eine
Gondelfahrt zu machen. „Kannst Du auf die Mädchen aufpassen?" fragte
sie mich. „Na klar, mit so hübschen Mädchen in Venedig - was will
ein Mann mehr!" sagte ich augenzwinkernd. Das gefiel den beiden
Mädchen sehr. Am Markusplatz stiegen wir aus dem Vaporetto aus und
ich lud die beiden auf ein Eis ein. Die beiden waren beim Schlecken
des Eises ganz kokett und leckten praktisch Figuren in das Eis --
wohlwissend, dass Männer darauf stehen. Als wir auf den Markusplatz
zurückkehrten nahmen mich die beiden Mädchen in die Mitte und
hängten sich in meinen Armen ein. „Sie sind richtig cool!" meinte
Maggie. „Ja, Stefan ist echt cool für sein Alter" ergänzte Susanne.
„Was heißt hier für sein Alter, du freche Göre". Ich gab Susi einen
Klapps auf den Po als Bestrafung. Es war richtig wohlgeformt, kein
so Knochengerüst. Man merkte, dass sie etwas üppiger von der Statur
war. Zurück bei der Fähre warteten schon Susis Eltern.
Die Überfahrt dauerte einen Tag und eine Nacht, wir hatten keine
Kabine, um die Kosten gering zu halten. Am Nachmittag lagen wir am
Pool bei herrlichem Wetter und alle hatten Spass. Frank, Jutta und
ich genossen den Urlaubsbeginn und die Kinder spielten mit anderen
herum. Am Abend nach dem Essen fragten die Kinder, ob sie in die
Disko gehen könnten. Jutta gestattete den beiden Mädels bis 23.00
Uhr auszubleiben, lies sich aber noch breitschlagen, sodass die
Mädchen bis 24.00 Uhr dort bleiben konnten. Wir verbrachten den
Abend an der Bar und tranken ein Bierchen nach dem anderen, während
wir uns alte Geschichten erzählten. Es war lustig, wir lernten
andere Passagiere kennen und die Zeit verging viel zu schnell. Um
zwölf kam Maggie zu uns und erklärte etwas verstört, sie hätte Susi
aus den Augen verloren und nicht mehr finden können. Frank erklärte
die anstehende Suchaktion zur Männersache und zerrte mich gleich zur
Disko. Dort angekommen sahen wir zwar jede Menge halbwüchsiger
Kinder, die zu Technomusik abtanzten, aber leider fanden wir auch
Susi nicht. Um das große Schiffe besser absuchen zu können, teilten
wir uns auf. „Ich suche am Oberdeck und du fragst Maggie nochmal, wo
sie sein könnte!" ordnete ich an. Nichts ahnend wo ich beginnen
sollte, ging ich zuerst zum Bug, doch da war sie nicht. Auch keiner
der anderen Passagiere hatte dort ein kleines Mädchen gesehen. Als
ich mich zum Schiffsheck durcharbeitete, entdeckte ich sie Gott sei
dank, nahe am Pool. Sie saß weinend in einem Liegestuhl. Ruhig setze
ich mich neben sie, ohne ein Wort zu sagen. Als sie mich bemerkte,
wischte sie sich die Tränen aus den Augen. „Du schimpfst gar nicht
mit mir?" stellte sie fragend fest. „Warum, möchtest Du dass ich
schimpfe?", fragte ich zurück. „Ist mir doch egal!" trotzte sie.
„Möchtest Du darüber reden?" erkundigte ich mich. „Nein" hörte ich
gleich. Doch bevor ich darauf reagieren konnte, brach es aus ihr
heraus. „Niemand mag mich, keiner findet mich hübsch. In der Schule
lachen mich alle Jungs wegen meiner Figur aus und niemand will mit
mir gehen. Und jetzt im Urlaub haben mich der Klaus wieder
ausgelacht!" weinte sie. „Du brauchst dir nichts denken, in dem
Alter sind Jungs eben blöd. Und dieser Klaus lacht vielleicht nur,
weil er dir nicht anders sagen kann, dass er dich mag." versuchte
ich sie wieder aufzumuntern. „Nein, du verstehst nicht. Alle
Klassenkameradinnen haben es schon gemacht, nur ich bin noch eine
alte Jungfer. Und mit Klaus, den hab ich heute am Pool kennen
gelernt, wollte ich es machen. Doch er sagte, ich sei eine Wachtel
und Wachteln fickt man nicht." „Susi, Du bist bestimmt keine alte
Jungfer und ich glaube, dass Du noch warten solltest mit der
Entjungferung. Warte auf den richtigen, bei dem Du es nachher nicht
bereust." „Onkel Stefan, Du erzählst das doch nicht Mama?" blickte
sie mich unschuldig an. „Nein, Prinzessin, wir erzählen den Eltern,
dass du hier eingeschlafen bist" Susi, immer noch mit Tränen in den
Augen, stand aus ihrem Liegestuhl auf und umarmte mich so innig,
dass ich das Gleichgewicht verlor und wir beide auf die Liege
zurückfielen. Sie gab mir einen dicken Schmatzer und ohne dass ich
es bewusst wollte, öffnet ich meine Lippen leicht. Ich spürte wie
ihre Zunge sich den Weg zu meiner Zunge suchte. Als ich sie an ihren
Schultern etwas von mir drückte, hauchte sie ein leises „Danke".
Zurück konnte sich Susi eine Standpauke ihrer Eltern anhören, was
ihr den eingefallen wäre.
Um sie vor einer härteren Strafe zu bewahren, erklärte ich ihnen,
dass sie vielleicht seekrank sei und deshalb so müde wurde. Um Susi
davon zu überzeugen bei dieser „Notlüge" mitzuspielen, kniff ihr ich
sanft in ihren Po. Jutta glaubte mir wohl, doch Frank tadelte sie
trotzdem, dass falls sie sich nicht wohl fühle, sie doch hätte
kommen sollen. „Genug für einen Abend, der Urlaub geht noch länger"
überredete ich alle, nun schlafen zu gehen.
Unsere Pullmannsitze lagen nicht nebeneinander, da bei der Buchung
die Familie gemeinsam und Maggie und ich gemeinsam eingecheckt
wurden. Die Sitze von Franks Familie lagen direkt über der Disko,
weshalb sie schlecht schlafen konnten.
Maggie und ich waren auf einem kleinen Deck ziemlich weit oben am
Schiff gebucht, es waren rund 50 Plätze dort, alle ausgebucht. Gegen
3 Uhr kam Jutta zu mir hoch und fragte mich, ob es bei uns auch so
laut sei, dass wir nicht schlafen können. „Bis jetzt schlief ich
gut, warum" Jutta erklärte mir, dass Frank vielleicht zu viel
getrunken hatte und er seinen Schlaf brauchen würde. „Könnt ihr
nicht mit uns tauschen?" fragte sie mich. Nun, da ich schon wieder
wach war, störte es ich nicht weiter. Ich packte meine Decke
zusammen und folgte Jutta. Durch den Lärm gereizt, musste Jutta
Frank begleiten, sodass auch Maggie ca. 10 Minuten später ihr
Nachtquartier wechselte. Den Diskolärm habe ich nicht vernommen,
jedoch begann unter den beiden Mädels gleich wieder eine Mauschelei
-- mitten in der Nacht. Eigentlich konnte ich nicht mehr
einschlafen, deshalb ging ich und sah mir das Schiff bei einem
Rundgang an.
Knapp nach 6.00 Uhr als alle noch schliefen, ging die Sonne auf.
„Schön nicht" hörte ich eine bekannte Stimme im Hintergrund. „Du
solltest doch schlafen, Susi" Sie stand hinter mir, nichts an außer
einem T-Shirt, das ihr zu groß war. „Geh lieber ins Bett." schlug
ich ihr vor. Sie antwortete mir, „Das T-Shirt habe ich von Dir
bekommen, ich schlafe jede Nacht darin." Unsere Blicke trafen sich
und als sie an der Reling mir ganz nahe kam, fragte sie mich dreist,
ob wir nochmals küssen üben könnten. Sie stand jetzt genau zwischen
der Sonne und mir, sodass das Sonnenlicht leicht durch ihr T-Shirt
durchleuchtete und ich bemerkte, dass sie zwar üppig war, aber doch
eine fabelhafte Figur hatte. Ihre langen dunklen Haaren wehten im
Fahrtwind und ich wurde in diesem Moment wahnsinnig geil.
„Küssen üben?" fragte ich nochmals. „Ist es das was du willst?"
bohrte ich nach. „Stefan, niemand mag mich, außer Dir. Wer sonst
könnte mir etwas zeigen?" Ich bemerkte, dass sie wohl zu kalt hatte,
eine Gänsehaut auf ihren Armen zeugte deutlich davon. „Du bekommst
zu kalt, komm wir gehen rein." Ich legte meinen Arm um ihre
Schultern und wir gingen hinein. Als wir den Gang entlang gingen,
kamen uns noch die letzten Gäste aus der Disko entgegen. „Hast Du
jetzt einen Opa gefunden, der dich nimmt?" fragte so eine Rotznase
Susi. „Opi, besorg es der fetten Wachtel" Es war dieser Klaus, der
sturzbetrunken am Gang entlang kroch.
Susi brach sofort wieder in Tränen aus und lief davon. Ich hörte ihr
Wimmern im Damenklo und weil es noch so früh war und wohl keine Frau
um diese Uhrzeit aufs Klo ging, wagte ich mich hinein. Mir war es
wichtig gleich mit Susi sprechen zu können. Eingesperrt in einer
Kabine bedurfte es zu einiger Überredungskünste sie daraus zu holen.
Als sie endlich die Tür öffnete, war ihr Gesicht ganz aufgequollen.
Zärtlich nahm ich sie in die Arme und während sie ihr Gesicht an
meiner Brust trocknete, strich ich ihr durchs Haar. „Ich kenne
deinen Vater fast eine Ewigkeit." Überlegte ich laut, doch sie
merkte wie sich in meiner Jeans etwas regte. Sie streichelte ganz
sanft darüber. Ich war total erregt. „Küssen -- nur Küssen" sagte
ich mir laut vor und als sie zu mir aufschaute und ihre Augen sich
schlossen, suchten unsere Lippen einander. Wir küssten uns innig,
während sie weiterhin mit ihrer Hand meinen Schwanz liebkoste. Meine
Erregung war nicht mehr zu verbergen und bar jeder Vernunft suchten
meine Finger nun nach ihren Busen. Er war groß und fest. Ich glaube
ich stöhnte noch etwas von Prinzessin, bevor Susi das Küssen
beendete, um mit beiden Händen den Gürtel meiner Jeans zu öffnen.
Ich war 39 Jahre alt geworden, doch eine Jungfrau hatte ich noch nie
genommen. Sie holte mein Teil aus der Hose uns begann mit zwei
Fingern meine Vorhaut zurückzuschieben. Als sie meine Eichel sah und
wie ein Blasebalg zu blasen begann, nahm ich sie an ihren Haaren
zurück. „Zieh zuerst dein T-Shirt aus" Ich legte auch meinen Pulli
ab und als ich sie nur mit einem Kinderslip bekleidet sah, erkannte
ich, dass das Mädchen schon eine Frau war. Mit meinen Fingern glitt
ich durch ihre Schambehaarung und drang vorsichtig in sie ein. Sie
stöhnte auf. Ich war so erregt, dass mein Glied es nicht mehr länger
abwarten konnte in diese enge Muschi zu kommen. An den Waschtisch
lehnend hob ich ihr linkes Bein an und schob mit einem Ruck meinem
Penis in Sie ein. Sie schrie kurz auf und ich sah wie ihr wieder
Tränen in die Augen schossen. Susi legte nun auch ihr rechtes Bein
um meine Hüften und saß praktisch auf dem Waschtisch während ich
immer tiefer in sie eindrang. Langsam saugte ich an ihren
Brustwarzen und spielte mit ihren fleischigen Hüften. Es dauerte
nicht lange bis ich kam. Ich schaffte es gerade noch meinen Penis
aus ihrer Vagina herauszunehmen bevor ich abspritze. Sie fing meinen
Samen mit beiden Händen auf und war ganz erstaunt, als sie die
milchige Flüssigkeit sah.
„Prinzessin, wir dürfen das deinen Eltern nicht sagen. Auch Maggie
nicht, niemanden. Hörst Du" ich gab ihr einen Kuss und knete noch
einmal Ihren Busen.
Sie war alt genug und klug genug, um das zu verstehen.
Als wir uns zurück schlichen war es draußen schon hell und Susi war
eine Frau.
Nachdem Maggie noch schlief, legten wir uns auch noch einmal hin. Es
dauerte keine 5 Minuten, da wanderte Susis Hand vom Pullmannsitz
nebenan unter meine Decke. Wie sollte das bloß enden?
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