Die Liebe meines Lebens

Das letzte Schuljahr war schrecklich. Zwar hatte ich, bis auf ein Fach, in allen gute Noten, doch genau dieses Fach war es, dass mir das Schuljahr verdorben hatte. Das vorletzte Schuljahr, knapp vor dem Abitur, und es machten keinen Spaß.

Naja, eigentlich machte es noch Spaß, wenn nur die Lehrerin nicht wäre. Frau Elsner hatte ich schon einmal, aber im letzten Jahr war sie unerträglich. Sie hatte immer genörgelt, immer gemeckert, und die Noten, die sie vergeben hatte, waren hart an der Grenze zur Schikane.

Nicht nur bei mir, bei allen Klassenkameraden.

Alle kannten Frau Elsner, doch keiner konnte sich erklären, was mit ihr los war.

Deshalb freute ich mich, dass ich endlich in die Ferien konnte.

Ich hatte von meinen Eltern zwei Wochen London bekommen und mir noch zwei weitere Wochen im kleineren Jobs, die man neben der Schule machen konnte, hinzu verdient.

Da ich in früheren Schuljahren mal eines wiederholen musste, war ich mit einer der ältesten Schüler und schon fast neunzehn Jahre alt.

Wegen der doch etwas höheren Hotelpreise in London hatte ich mir ein Hotel in einer billigen Gegend gesucht. Die, wie ich feststellen musste, auch etwas mehr Menschen beheimatete, die einer Umverteilung von persönlichem Besitz aufgeschlossen gegenüber standen.

Das Hotel hatte aber eine gute Sicherheitstechnik.

Ich war eine Woche in London, als ich abends auf dem Weg nach Hause aus einer dunklen Ecke Geschrei hörte. Sehen konnte ich nur ein paar junge Männer, dem Geschrei nach handelte es sich um eine Frau, mit der etwas passierte, was ihr nicht gefiel.

Wie könnte ich der Frau helfen?

Ich sah ein Taxi kommen und konnte den Fahrer so anhalten, dass seine Scheinwerfer das Geschehen sehr gut ausleuchtete, was den jungen Männern wiederum nicht gefiel. Auf dem Boden konnte ich eine Person liegen sehen, der Taxifahrer brummelte etwas von 'damit will ich nicht zu tun haben' und verschwand wieder.

Ich ging zu der Person hin und fand eine Frau, deren Kleidung ihr komplett vom Körper gerissen worden war. Das waren alles nur noch Fetzen, die zu klein waren auch nur eine kleine Münze zu bedecken.

Ich half der Frau auf die Beine und erkannte sie. Die Frau vor mir war Frau Elsner. Sie stand in voller Pracht nackt vor mir, und diese Frau hatte einen Körper, der einen den Verstand raubte.

Da merkte sie, wie sie vor mir stand und führte die Handbewegungen einer jeden nackten Frau aus, die plötzlich nicht mehr alleine war. Eine Hand vor die Möse, den anderen Arm und die Hand vor die Brüste.

Ich fragte "Haben die schon was machen können?"

Frau Elsner sah mich an und erkannte mich "Nein, holen sie Hilfe, starren sie mich nicht so an, helfen sie mir gefälligst"

Ich hatte, in der Schule, mitbekommen, dass sie Leandra mit Vornamen hieß und sagte "Leandra, wie soll ich Hilfe holen? Ich habe kein Handy dabei, und soll ich dich hier so alleine lassen? Dann sind die gleich wieder da."

"Duzen sie mich nicht, helfen sie mir."

Ich wollte ihr meine Jacke umlegen, die sie aber nicht wollte. Also musste ich etwas gröberes Mittel aufwenden. Ich wühlte in ihren Kleiderresten und fand einen Gürtel sowie Reste vom BH mit den Trägern.

"Mädchen, du musst von der Straße, willst aber nicht hören." Sie sah mich erschrocken an, wie ich es mir erlauben könnte, so mit ihr zu Reden.

"Hattest du Geld oder Ausweise dabei?"

"Nein, deshalb wollten die mich ja ...."

"Gut, dann wollen wir mal" und ich band mit dem einem BH-Träger ihre Hände zusammen. Sie erstarrte und wollte mich anfahren, da stopfte ihr ihren eigenen BH in den Mund und band das mit dem zweiten Träger fest.

Dann nahm ich den Stoffgürtel von ihr, den ich gefunden hatte, und steckte ihn mir in die Hosentasche, griff nach ihr und legte sie mir über die Schulter. Während ich losging, band ich ihre strampelnden Beine zusammen.

So hatte ich ein recht handliches Paket aus ihr geschnürt. Frau Leandra Elsner wog so um die 70 kg, das konnte ich noch tragen. Sie wand sich auf meiner Schulter hin und her, bis ich ihr mit der einen Hand auf den Hintern haute und sagte "Bleib ruhig, sonst stell ich dich so hier in die Ecke, und du kannst die Einheimischen erwarten."

Der Hintern war ein schöner Hintern. Ich konnte ihn wunderbar aus dem Augenwinkel beobachten, wie er sich, bei ihren Bemühungen, sich zu befreien, bewegte.

Mein Hotel hatte eine Parkgarage, aus dem man zum Fahrstuhl kam, ohne durch die Lobby zu müssen. Dort stand auch mein Mietwagen und ich konnte mit meinem Zimmerschlüssel in die Garage.

Also ging ich durch die Parkgarage zum Fahrstuhl und wollte gerade einsteigen, als Leandra die Kamera im Parkhaus sah. Sie zappelte, denn sie wollte wohl den Menschen am anderen Ende auf sich aufmerksam machen. "Leandra, ich besorge schon den Film, in dem der Mann am anderen Ende sehen kann, wie ich die geile Puppe in mein Zimmer schleppe, keine Angst"

Da wurde sie ruhiger.

Im Fahrstuhl stellte ich sie auf ihre Beine und sah sie mir bei etwas besserem Licht an.

"Leandra, du kannst nicht nackt durch die Stadt laufen, also bringe ich dich erst einmal in mein Zimmer. Hier kannst du mir sagen, welche Kleidergröße du hast, und ich besorge dir etwas anzuziehen."

Sie sah mich mit großen Augen an und wollte mir bedeuten, den Knebel zu beseitigen.

"Ach weißt du, Leandra, eine gefesselte nackte Frau ist der feuchte Traum eines jeden Mannes. Lass ihn mir doch noch einige Minuten."

Ich konnte sehen, dass sie das nicht gerade beruhigte, sie wurde eher noch wütender.

Der Fahrstuhl hielt auf meiner Etage, ich schulterte sie wieder und wollte den Fahrstuhl verlassen, als vier Halbstarke rein wollten.

"Kinder, lasst mich mal raus, ich muss dringend die Frau hier vernaschen"

"Wo hast du die her?" fragte einer.

"Drei Straßen weiter ist der Straßenstrich, dort könnt ihr euch welche aussuchen", so schnell bin ich noch nie durch eine Gruppe von vier geilen Jugendlichen gekommen. Die wollten alle schnell runter.

In meinem Zimmer angekommen, legte ich sie auf mein Bett. Sie sah mich an und bedeutete, dass ich ihr endlich den Knebel und die Fessel abnehmen sollte.

Zuerst nahm ich ihr den Knebel ab, sie wollte mich anfahren, doch ich hielt ihr die Hand auf den Mund.

"Leandra, denk doch mal nach, was du, wenn ich nicht gekommen wäre, hättest erleiden müssen. Und halt einfach die Klappe."

Dann nahm ich ihr erst den Gürtel ab, mit dem ich ihre Beine gefesselt hatte und dann die Fessel um die Hände.

Sie sah mich an und sagte dann, leise, "Hast du ein Bademantel oder Handtuch für mich? Bitte Fred."

"Moment, bleib liegen, ich sehe mal nach" Sie legte sich zurück und ich ging in die Nasszelle, hier war kein passendes Handtuch, das große Handtuch war viel zu klein. Einen Bademantel hatte ich nicht dabei, warum auch, ich war ja alleine unterwegs.

Als ich aus dem Bad kam, sah sie zu mir, verdeckte aber nichts mit ihren Händen. Ich suchte weiter in den beiden Schrankbereichen, konnte aber nicht passendes finden. So nahm ich eine Unterhose und ein Unterhemd von mir und gab ihr beides.

Sie sah sich die Sachen erst einmal an und zog sich an.

Dann setzte sie sich auf. "Danke"

"Bitte"

Wir sahen uns an und fingen beide an zu lachen.

"Was machst du in dieser Gegend?" fragte ich sie.

"Urlaub, das Hotel sollte günstig sein. Und du?"

"Dito, ich bin ja armer Schüler, aber du, du bist doch Studienrätin, oder?"

"Ja, aber ich habe eine böse Scheidung hinter mir und mein Ex wollte viel Geld, so dass ich im Moment fast Pleite bin."

"Ach deshalb" sagte ich.

"Wie 'deshalb'?" fragte sie darauf hin.

"Du warst im letzten Jahr unerträglich. Alle hatten dich als strenge aber freundliche Lehrerin in Erinnerung, als du mit einer Einstellung in das Schuljahr kamst, die erschreckend war."

"War ich wirklich so schlimm?"

"Schlimmer. Und auch deshalb hatte ich dich vorhin so behandelt."

Sie sah mich an und sagte "Und es hat dir Spaß gemacht."

"Ja, einen sehr großen. Du, Leandra, du hast einen wahnsinnigen Körper."

"Fred"

"Doch Leandra, du hast Titten, die sind unglaublich, und ich hatte sie ja nur im Dunkeln gesehen. Und wenn ich an deine Möse denke, ach was, der ganze Körper ich unglaublich."

"Frederik"

"Na, stimmt doch. Wie kann ein Mann so eine Frau nur gehen lassen?"

Das war nicht so passenden, aber sie wurde nicht laut oder böse, sie sah mich nur traurig an. "Er fand, dass er eher auf Männer stehen würde"

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Dann wollte ich die praktischen Sachen lösen. "Leandra, was machen wir nun mit dir? Darf ich dich behalten?" fragte ich und grinste sie an.

"Lümmel"

"Naja, so kannst du nicht raus. Kann ich Sachen aus deinem Hotel holen?" Sie sah mich an und schüttelte mit dem Kopf "Die Schlüsselkarte ist weg, und nur ich komm an eine Neue. Und solange kommst du nicht an meine Kleidung."

"Also behalte ich dich doch" sagte ich und musste plötzlich gähnen.

Ich merkte wie müde ich eigentlich war. Leandra sah mich an und fragte "Was willst du machen?"

"Ich will erst einmal schlafen" und sah auf das Bett, das als Doppelbett zu schmal war, ich hatte ja auch nur ein Einzelzimmer gebucht. Es gab aber auch nicht anderes. Der Boden wäre zu hart, außer, man nähme die Bettdecke, und das wäre für beide wiederum zu kalt, ohne Decke.

"Leandra, würdest du eine Nacht neben mir aushalten?" frage ich sie.

"Muss ich wohl" sagte sie und legte sich ins Bett. "Mädchen, willst du dich vorher noch waschen? In der Ecke war es nicht besonders sauber" Sie überlegte kurz und sagte "Gut, ich dusche mich schnell durch" und verschwand in der Nasszelle.

Nach ungefähr zehn Minuten kam sie wieder raus, sie war gerade dabei, das Unterhemd sich wieder über den Kopf zu ziehen.

Ich verschwand in der Nasszelle und bereitete mich auf die Nacht vor. Da ich normalerweise nackt schlief, musste ich wohl auch meine Unterhose anbehalten.

Mal sehen, wie diese Nacht werden würde.

Als ich ins Zimmer zurück kam, war das Licht aus, ich ging zum Bett, und wollte mich hineinlegen, da sage Leandra "Auf dieser Seite liege ich, ich liege immer rechts."

Also schlich ich ums Bett, dabei spürte ich Stoff an meinen Füßen, ich bückte mich und fand meine Sachen, die ich ihr geborgt hatte. Sie hatte sich nackt in Bett gelegt?

Ich zog meine Unterhose auch aus und schob mich von der linken Seite ins Bett.

Wir lagen nebeneinander, als sie sagte "Frederik, ich habe mich noch gar nicht bei dir richtig bedankt. Danke, dass du mich davor beschützt hast, vergewaltigt zu werden."

Ich dachte darüber nach, was ich eigentlich gemacht hatte, eigentlich nicht viel, nur den Taxifahrer angehalten.

"Ach, weißt du Lea, das war doch selbstverständlich."

"Wie hast du mich genannt?"

"Lea, das gefällt mir besser als Leandra, oder gar Frau Elsner."

"Lümmel."

"Schlaf gut Lea, und träum was Schönes"

"Ja, von dir, Nacht" sagte sie mit einem leichten Lachen in der Stimme.

Ich musste in der Nacht mal raus aufs Klo, beim Aufstehen merkte ich, dass ich mich an Leandras Rücken gekuschelt hatte.

Als ich wieder zurück war, lag sie auf dem Rücken, quer über das ganze Bett, so dass ich sie etwas zur Seite schieben musste. "Hmm Liebling, lass das" murmelte sie.

Ich spürte, kurz bevor ich wieder eingeschlafen war, dass sie auch verschwand, konnte mich aber nicht erinnern, wie sie wieder zurück ins Bett kam.

Am folgenden Morgen lag sie halb auf mir, ihr rechter Arm über mir, ihr Kopf auf meiner Brust und ihre Brüste drücken gegen meinen Oberkörper. Ihr Unterkörper lag auch halb auf mir, ich spürte borstige Haare in meinem Schritt. Ich lag da und überlegte, wie ich aufstehen konnte, als sie aufwachte. Sie sah zu mir hoch und lächelte "Fred, guten Morgen. Du bist ein super Bettpartner und du riechst so gut, darf ich weiter auf dir liegen und träumen? "

"Von wem träumen?"

"Von meinem Retter der letzten Nacht" dann reckte sie sich nach oben und gab mir einen Kuss.

Das hatte ich nicht erwartet.

Sie legte den Kopf wieder auf meine Brust und sagte "Fred, wie machen wir das? Ich kann so ja nicht raus" dann lachte sie leise "ohne einen Auflauf zu verursachen."

"Würdest du das?"

"Was, einen Auflauf verursachen?"

"Ja"

"Manchmal wünschte ich mir, ich könne das. Aber dazu bin ich zu feige."

Ich wollte aufstehen und sie setzte sich ins Bett. "Lea, du bist eine wunderschöne Frau" sagte ich zu ihr, die sich vor mir im Bett aufrecht hingesetzt hatte und zeigte mir vollkommen ungeniert ihren Körper.

Ich zog die Decke weg und bewunderte ihn. Auch ihre Scham war schön, eine leichte Behaarung, die zu einem Herz rasiert war.

Sie saß aufrecht vor mir und ließ sich bewundern. Ich sah zum ersten Mal ihre Brüste richtig, die hatten eine schöne, handliche Größe, die Warzenhöfe waren recht groß und die Brutwarzen waren fast zwei Zentimeter lang. Ich berührt die leicht, und stellte fest, dass die ganz hart waren.

Ich sah Lea ins Gesicht, und sie nickte mir leicht zu. "Fred, die Nacht mit dir hat mich erregt. Du hast so ganz selbstverständlich mit der schlimmsten Lehrerin des letzten Schuljahres in einem Bett geschlafen, ohne sie zu begehren."

"Das denkst auch nur du, Lea" sagte ich leise. Ich beugte mich leicht vor, und gab ihre einen leichten Kuss.

Da wurden wir durch ein Grummeln gestört, dass aus ihrem Bauch kam. Sie fing an zu kichern, fast wie ein kleines Mädchen, und konnte, als ich sie ansah, nicht mehr aufhören.

Dann konnte sie wieder Luft holen und sagten "Das war ein sehr unromantisches Geräusch, aber ich habe Hunger" dann beugte sie sich vor und küsste mich zurück.

"Ich hole ja schon was. Was hast du gerne?" fragte ich. Sie sah mich an und sagte "Ein Kontinental-Frühstück bitte, mit Tee"

"Wird gemacht, schöne Frau in meinem Bett"

Ich ging runter und buchte für diese Nach ein Doppelzimmer nach, die sahen mich zwar komisch an, dass ich es hinterher machte, aber so bekam ich zweimal Frühstück. Ich suchte alles zusammen und trug es in Zimmer.

Lea stürzte sich drauf und ließ mir nur wenig übrig. Sie sah mich an sagte "Entschuldigung, ich hatte gestern Mittag das letzte Mal etwas gegessen" und fing wieder an zu lachen.

"Ich schmeiß dich gleich raus, und dann gibt es in der BILD eine schöne Geschichte mit Foto "Deutsche Lehrerin nackt auf Londoner Straßen"

"Woher sollen die das haben?"

"Von mir, von wem denn Sonst. 'Leserreporter Fred mit den Neuigkeiten'"

Sie sah mich an und sagte leise "Fred, bitte nicht"

"Mach ich auch nicht, und das war kein guter Scherz."

"Stimmt."

"So, jetzt aber zu den wichtigen Sachen im Leben:

Deine Maße?

BH, Höschen, Rock, oder willst du eine Hose?

Sie sah mich so komisch an, dass ich noch sagte "Oder ein Overall".

Sie streckte mir die Zunge raus. "Ja, die nehme ich auch", sagte ich, "die ganze Frau. Ich muss sie nur noch einpacken."

Nachdem sie mir ihre Maße genannte hatte, ging ich raus um in einem Laden nach den passenden Sachen für sie zu suchen.

Was ich schnell feststellte, war der Umstand, dass die hier in England andere Maße hatten. Und eine brauchbare Umrechnungstabelle gab es nicht.

Die Verkäuferin half mir so gut es ging, aber mit den Maßen konnte ich nicht so viel kaufen, das müsste sie selber anprobieren.

Also suchte ich Sachen, die etwas universeller war. Also keine Hose, sondern ein Wickelrock. Für den BH passten die Maße nicht, also ließ ich den weg. Ich suchte eine Bluse, die etwas fester, dicker war, und die man auch wickeln konnte. Ich überlegte, ob ich auch auf die Höschen verzichten sollte, die Idee hatte etwas für sich, ich suchte dann doch welche. Ich hatte sie ja in meiner Unterwäsche gesehen und wusste, wie große sie untenrum war.

Mit den Sachen ging ich wieder zurück zum meinem Hotel und übergab ihr in meinem Zimmer die Sachen.

Als sie merkte, dass ich keinen BH dabei hatte, so sie mich an und schüttelte mit dem Kopf.

"Lea, ich habe keinen gefunden, der, den Maßen nach, dir passen würde. Den musst du dir schon selber aussuchen. Deshalb habe ich die dickere Bluse besorgt."

"Aber an ein Unterhemd hast du nicht gedacht. Bei dem Stoff stehen meine Brustwarzen wie eine Eins."

"Und, gefällt dir das nicht?" An ein Unterhemd hatte ich wirklich nicht gedacht.

Nachdem sie sich angezogen hatte, drehte sie sich im Spiegel und sagte "Das hätte ich nicht gedacht, das passt ja zusammen."

Wir verließen das Hotel und gingen zu der Stelle, an der Leandra am Vortag überfallen wurde, um zu sehen, ob wir ihre Schlüsselkarte für das Hotel doch noch finden würden.

Und wirklich, sie lag im Dreck, unter der restlichen Wäsche. Leandra sah sich die Fetzen an und sagte zu mir "Auch du Schreck, die haben die Wäsche ja komplett zerfetzt, das hatte ich gar nicht mitbekommen. Ohne dich wäre ich da wohl nicht mehr heil herausgekommen." Dann sah sie mich an und sagte leise "Danke Fred, vielen, vielen Dank."

Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fest, bis wir bei ihrem Hotel angekommen waren. "Kommst du mit hoch? Ich möchte etwas mit dir besprechen."

In ihrem Zimmer setzte sie sich, und sagte dann "Fred, ich möchte dich bitten, mich in deinem kleinen Zimmer aufzunehmen und mit mir den Rest unseres gemeinsamen Urlaubes im gleichen Bett zu schlafen." Sie sah mich an "Fred, aber nicht mit mir zu schlafen, nur neben mir."

Ich sah sie fragen an. "Warum Lea?"

"Weil du der einzige Mann in der letzten Zeit bist, der meine Wünsche akzeptiert. Ich sehe doch, wie gerne du mit mir schlafen würdest. Stimmt doch, oder?" Ich nickte "Ja, ich würde sehr gerne mit dir schlafen."

"Und weil du gezeigt hast, dass du meinen Wunsch akzeptieren kannst, möchte ich weiter neben dir schlafen. Denn das zeigt mir, dass es Männer gibt, die ihre Lust hinter ihre Anerkennung an die Bedürfnisse eines anderen zurückstellen können.

Das kannst du doch, oder?"

Ich sah sie an und sagte "Schlecht, ganz schlecht. Wenn du bis zum Ende meines London-Aufenthaltes neben mir schlafen wirst, nackt, wie die letzte Nacht, wird das einiges von mir abverlangen.

Aber, ich werde mich an deiner Gesellschaft freuen, an deinem Körper erfreuen, ohne ihn zu erobern.

Ich verspreche dir, Leandra Elsner, dass ich erst mit dir Sex haben werde, wenn du es wünscht."

Dann grinste ich sie an "Wie ist es mit Muschi-Lecken und Schwanz-Blasen? Zählt das bei dir als Sex?"

"Junge, du bist unmöglich" sie sah mich an und sagte dann "Wir werden sehen."

"Danke. Ich verspreche die Wünsche meiner Lehrerin zu beachten und sie zu befolgen", als ich dieses sagte, hatte ich mich vor sie gekniet.

Sie holte aus und haute mir eine Runter.

"Hör auf mit dem Unsinn"

Dann sah sie mir in die Augen und sagte "Danke, Fred"

Wir packten ihre Sachen zusammen und gingen, nachdem sie ausgecheckt und ihr Geld zurückbekommen hatte, zurück zu meinem Hotel.

Hier buchte ich für die restliche Zeit mein Zimmer für zwei. Sie wollten uns ein größeres geben, doch Leandra schüttelte den Kopf, als ich sie fragend ansah, und so behielten wir unser kleines Zimmer.

Leandra, Lea, Frau Elsner, was schon zum Fahrstuhl gegangen, als ich die Hotelangestellte hörte, wie sie zu einer Kollegin sagte "They must be crazy in love"

Da hatte sie wohl nicht ganz unrecht.

In den folgenden Tagen erlebten wir London, wie es nur von einem verliebten Paar erlebt werden konnte. Ich hatte ja den Mietwagen, so fuhren wir mal nach Oxford und ein Tag sogar bis zur Kanalküste. An einem anderen waren wir in Norfolk und sagten uns anschließend, dass das keine Gegend für uns sei.

Aber in den Nächten lagen wir im Bett und träumten vom Sex mit der anderen Person im Bett. Ich wusste, dass auch sie das träumte, denn manchmal erwischte ich sie, wie sie leise murmelte, dass ich sie nehmen solle.

Nach einer Woche sagte Lea, dass das Lecken an den primären Geschlechtsorganen des anderen nicht unter den Begriff des nicht gewünschten Sexes fallen würde.

In der ersten Nacht, nachdem sie mir dieses gesagt hatte, leckte ich sie, bis sie erschöpft um Gnade bat.

Dafür revanchierte sie sich in der folgenden Nacht, in dem sie mir einen Orgasmus blies, der mir fast die Besinnung raubte.

Nach diesen Erfahrungen schliefen wir in den Armen des anderen ein und wachten in den Armen des anderen auf.

Wir verlebten die zweite Woche unseres Urlaubes gemeinsam, als Lea mir sagte, weshalb sie nicht mir schlafen wollte.

"Fred, ich muss dir sagen, warum wir keinen Sex haben werden, solange wir hier in London sind."

Ich sah sie mir mit einem fragenden Gesicht an.

"Ja, wieder zu Hause will ich genau das mit dir. Aber", das gewisse Aber, "aber, ich habe seit Monaten die Pille nicht genommen und habe auch keine dabei. Und ich möchte spüren, wie du dein Sperma in mich spritzt. Und deshalb müssen wir warten, bis ich wieder die Pille nehme. Zu Hause."

Ich sah zu Leandra, meine Lea, und sie nickte.

"Ach du scheiße, Lea" sagte ich, und umarmte sie. Ich wollte sie nicht mehr loslassen, und sie wusste, an was ich dachte.

Als wir wieder voneinander lassen konnten sagte sie "Danke Fred"

Wir sahen uns alle Ecken in London und der Umgebung an, und oft fielen wir uns, nachdem wir wieder im Zimmer waren, in die Arme, rissen uns die Kleidung vom Leib und liebten uns, ohne Penetration, aber mit viel Erfüllung.

Einmal erlaubte es mir Lea sogar, sie in den Hintern zu ficken. "Fred, ich muss dich in mir spüren, fick mich in den Arsch, bitte."

Sie war die erste Frau, die ich in den Hintern ficken durfte, aber das würde nicht das letzte Mal gewesen sein. Nachdem ich in sie, und sie mit mir, gekommen war, lagen wir lange da, und sie sagte "Fred, das müssen wir wiederholen."

Unser Urlaub ging dem Ende entgegen, an unserem letzten Tag standen wir am Flughafen, ich hatte einen Flug kurz nach ihr, und sie sagte "Fred, ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll, so ohne dich, ein ganzes Jahr lang."

Ich küsste sie und sagte "Lea, wir werden es schaffen. Und wenn wir uns zu den Zeiten, zu denen wir uns sehen können, einfach nur im anderen verlieren."

Sie lachte "Fred, wenn ich deine Lehrerin bin, muss ich an die anderen Kinder auch denken, nicht nur an meinen Geliebten.

"Kinder, komm du mir das nächste mal ins Bett, da wirst du sehen, was für Kinder wir sind."

"Ich harre der Ereignisse."

Zu Hause wurde ich von meinen Eltern gefragt, wie mein Urlaub war, und ich konnte nur sagen, dass er unerwartet erfüllend und schön war.

Es waren noch zwei Wochen, bis das letzte Schuljahr, in dem Abi-Klausur über Abi-Klausur folgen würde, begann.

Und wenn es keine endgültigen Klausuren waren, dann waren es vorbereitende Klausuren. Wenn man an einem Tag mehr als zwei Minuten frei denken konnte, würde man im Paradies leben.

Am ersten Tag bekamen wir die Stundenpläne für das letzte Jahr.

Zur allgemeinen Erleichterung, und meiner Verwunderung, hatten wir Frau Elsner in diesem Jahr höchstens als Vertretung.

Wir standen einmal nebeneinander, sie hatte Hofaufsicht, und sie sagte "Ich hatte um die kleinen Klassen gebeten, ich wollte dich nicht quälen müssen."

Die 'kleine Klassen' waren die neuen Klassen an der Schule.

Ich drehte mich leicht zu ihr und sagte leise "Danke Lea, ich liebe dich."

Sie muss einen der Mitschüler gesehen haben, der uns Recht nahe gekommen war, und wurde laut. "Nur weil ich in diesem Jahr leider nicht die Möglichkeit habe, sie und ihre Zensuren auf den Maßstab zurechtzustutzen, den sie verdienen, müssen sie mich nicht beleidigen"

Ich sah den Mitschüler und sagte "Sorry, Frau Elsner"

Der Mitschüler sah mich mit einer Mischung aus Schadenfreude und Mitleid an und ging weiter. Und ich sagte wieder "Ich liebe dich, Lea" worauf sie leise sagte "Ich halte es nicht mehr aus. Freitag um fünf bei mir."

Ich war im siebenten Himmel, sie lud mich zu ihr ein.

Ich war pünktlich um siebzehn Uhr bei ihr und sie ließ mich in ihre Wohnung. Ihr Anblick war nicht ganz Jugendfrei. Sie hatte eigentlich nichts an.

Ja, sie hatte eine Hebe und einen Strapsgürtel mit Strümpfen an, aber war das wirklich eine Bekleidung?

Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, aber ich konnte mich beherrschen. Bevor ich sie vernaschen konnte, musste ich mich erst einmal ausziehen.

Dabei nuckelte ich immer wieder an ihren Brustwarzen. Die waren, wie immer, wenn sie erregt waren, zwei Zentimeter lang und standen so hervor, dass kein BH sie bändigen konnte. Schon in London hatte ich damit immer aufgezogen, jetzt zog ich sie daran ins Schlafzimmer.

Als wir in ihrem Schlafzimmer waren, sagte sie "Fred, heute darfst du mich ficken, bis wir beiden nicht mehr können."

Ich sah sie an, und sie nickte. "Ja Fred, nimm mich, füll mich, liebe mich."

"Lieben tue ich dich auch ohne dich zu füllen, aber Lea, du machst mich zum glücklichsten Mann in dieser Wohnung" Dann sah ich sie an "Ich bin doch der einzige Mann in dieser Wohnung?"

Sie fing an zu lachen. "Fred, du bist, wie immer, unmöglich. Los, fick mich, wenn du länger wartest, werde ich wahnsinnig."

Ich fuhr mit meinem Schwanz langsam in sie, sah ihr in die Augen und sagte "Das können wir natürlich nicht zulassen, eine Lehrerin wird wegen Sexentzug wahnsinnig"

Doch dann konnte ich mich nur noch auf eine Sache konzentrieren, die Frau in meinen Armen zu lieben.

Wir kamen gemeinsam, ich spritzte das erste Mal in meine Geliebte und sie lag das erste Mal unter mir und strahlte dabei in die Augen. Dann zog sie mir den Kopf runter und küsste mich. Nach Minuten, Stunden, Tagen, hörten wir mit den Küssen auf und sahen uns nur an.

"Lea, ich liebe dich."

"Danke Fred, ich liebe dich auch."

Das war zwar das erste Mal, das wir miteinander schleifen, Sex hatten, aber nicht das letzte Mal.

Wir schliefen das folgende Jahr immer von Freitag zu Sonnabend gemeinsam in ihrem Bett.

Über die Hälfte der Zeit ohne wilden Sex. Wir liebten und wir küssten uns, und oft lagen wir einfach nebeneinander, hielten unsere Hände und freuten uns des anderen.

Das war anders, als ich mir es vorgestellt hatte. Mit einer Frau im gleichen Bett zu schlafen hatte ich nie damit verbunden, einfach nur neben ihr zu liegen und ihre Hand in der meinen zu halten.

Es war auch anders als in London, denn hier war Platz im Bett.

Oft lagen wir ineinander Verschlungen und atmeten den Geruch des anderen ein. Einer der schönsten Gerüche, die ich je kennen gelernt hatte. Der Geruch der Frau, die ich liebte.

Kurz vor der Verkündigung der Abiturnoten lagen wir wieder in den Armen des anderen und sie sagte "Fred, ich habe dich belogen. Bitte verzeih mir."

Ich sah sie an und fragte "In wieweit hast du mich belogen?"

"Ich habe nie begonnen, die Pille zu nehmen."

Ich sah sie an "Du bist schwanger?"

"Ja, im zweiten Monat. Bitte Fred, verzeih mir, aber ich liebe dich so"

"Leandra", ich nannte sie nur Leandra, wenn ich böse mit ihr war, "du hast mich enttäuscht. Ich hatte gehofft, du würdest mir vertrauen."

"Fred, bitte, verzeih mir, ich wollte ein Baby, ein Baby von dem Mann, der mir so viel Vertrauen entgegen gebracht hatte, und den ich so schändlich betrogen habe." Und sie fing an zu weinen.

Das konnte ich nicht so stehen lassen, ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie "Lea, geliebte Lea, warum hast du mir das nicht gesagt?"

"Ich hatte Angst, dass du mich verlässt."

"Warum sollte ich?"

"Ich, eine Frau Anfang dreißig, und du, ein Mann fast zwanzig, wie soll das funktionieren?

Ich hatte Angst, dass du denken würdest, ich würde dich erpressen, bei mir zu bleiben, aber ich wollte ein Kind, ein Kind von dir. Nur von dir."

"Warum von mir?"

"Weil ich dich Liebe, dich über alles Liebe.

Aber ich wollte ein Kind, und dafür hätte ich sogar meine Liebe geopfert.

Fred, ich bin eine schlechte Frau, ich habe meinen Liebhaber betrogen."

Ich hielt sie in meinen Armen und dachte über das nach, was sie mir gerade gesagt hatte. Sie liebte mich, ein Kind von mir war ihr so wichtig, dass sie sogar meine Liebe zu ihr dafür gefährdete, ein Kind von mir. Ich konnte es nicht glauben.

"Leandra, ich bin enttäuscht von dir. Ich hatte gedacht, dass du mir soweit vertraust, dass du dieses mit mir besprochen haben würdest.

Und so kann ich dich ein Frage nicht fragen, die ich dich gerne gefragt hätte."

Sie sah zu mir hoch und sagte "Und warum kannst du mich nicht fragen?"

Ich küsste sie und sagte "Weil diese Frage jetzt nicht mehr passt."

Ich hielt sie in meinen Armen, sie hatte sich, wie schon so oft, an mich gekuschelt, und ich überlegte, wie ich meine Frage aller Fragen besser formulieren könne.

Am folgenden Morgen sagte ich ihr, dass ich sie mitnehmen müsse, denn mir war eine Lösung eingefallen.

Ich nahm ihr Auto, hier setzte ich sie auf den Beifahrersitz und verband ihr die Augen. "Nicht schummeln, die Strafe wir schrecklich sein. So etwas wie eine Woche ohne Sex, oder so."

Ich fuhr zu meinen Eltern, die ja mitbekommen hatten, dass ich eine Freundin hatte, so oft, wie ich am Wochenende nicht zu Hause war.

Es war Sonnabend früh, und beide saßen beim Frühstück.

Ich führte die immer noch mit einer Binde über den Augen versehene Leandra ins Wohnzimmer und sagte "Liebe Eltern, das ist die Liebe meines Lebens", dann nahm ich die Binde an, und sie kommen sich ansehen. Mama sagte "Das ist doch ..."

"Ja, Mama, das ist meine Geliebte. Und da das folgende auch für euch wichtig ist, habe ich sie mitgebracht."

Dann setzte ich Lea auf einen Stuhl.

"Leandra Elsner, geliebte Lea, willst du mich heiraten, und mir, und unserem gemeinsamen Kind, unseren Kindern, eine geliebte Mutter sein? Mir immer eine streitbare Partnerin und immer meine Geliebte sein?"

Leandra starrte mich an. Dann sagte sie "Fred, du bist verrückt. Ja ich will."

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