Die Tochter des Vermieters
Ich habe einen ziemlich aufreibenden Job, meine Freundin wollte
mit einer Bekannten auf Mallorca eine Woche Urlaub machen.
Ich entschied mich dazu, es etwas ruhiger angehen zu lassen und mal
eine Woche lang komplett abzuschalten, deshalb buchte ich 7 Tage in
einer kleinen Pension in der Lüneburger Heide. Ich wollte mal völlig
für mich allein sein, lesen, wandern etc.
Doch es sollte ganz anders kommen.
Als ich nach 3 Stunden Fahrt an einem sonnigen Freitag Abend in dem
kleinen Städtchen ankam, schellte ich bei der angegebenen Adresse,
um mir die Schlüssel zu meinem Appartement abzuholen. Es war ein
Häuschen mit 2 nebeneinander liegenden Wohnungen.
Eine junge Frau öffnete mir die Tür. Sie mochte vielleicht 25 Jahre
alt sein, war schlank, hatte lange schwarze Haare und ein hübsches
Gesicht.
Sie hatte eine alte Jeans und ein abgetragenes T-Shirt an. Sie war
mit Farbtupfern bedeckt, offensichtlich war sie mit
Renovierungsarbeiten beschäftigt.
"Hallo, du musst Stefan sein. Ich bin Svenja, die Tochter des
Vermieters, ich streiche gerade mit einer Freundin unsere Wohnung.
Komm doch rein, ich hole dir eben die Schlüssel."
"Okay, aber ich will nicht lange stören."
Ich ging mit in den Flur hinein, weiter hinten sah ich ein blondes
Mädchen in kurzen, abgeschnittenen Jeans mit einer Farbrolle
hantieren. Sie war ebenfalls mit einem knappen T-Shirt bekleidet,
und auf ihren nackten Armen glänzte der Schweiß. Sie war vielleicht
23.
Ich ertappte mich dabei, wie meine Fantasie wieder mit mir
durchging.
Svenja muss wohl meinen verträumten Blick bemerkt haben, sie tippte
mich von hinten an:
"Das Hingucken ist aber im Preis nicht drin," sagte sie lächelnd.
"Hier sind deine Schlüssel, deine Wohnung ist übrigens hier
nebenan."
Ich lief rot an und versuchte, mir meine Verlegenheit nicht anmerken
zu lassen.
"Ja, vielen Dank, also dann, bis später."
Dann zog ich ab und holte erstmal meine beiden Reisetaschen aus dem
Auto.
Nachdem ich alles eingeräumt hatte, schloss ich meinen DVD-Player an
den Fernseher an.
Für den Fall, dass ich es gar nicht mehr aushielt, hatte ich mir
vorsorglich ein paar DVDs mit Pornofilmen mitgebracht.
Als ich noch den Rest von "Wer wird Millionär" zu Ende gesehen
hatte, beschloss ich, mir es gemütlich zu machen und legte einen
Lesbenfilm mit Janine Lindemulder ein.
Ich stellte mir ein kaltes Bier auf den Wohnzimmertisch, zog eine
kurze Sporthose und ein T-Shirt an und genoss den Film.
Gerade als sich eine Beule in meiner Hose gebildet hatte, Janine lag
über ihrer Partnerin wie eine Gottesanbeterin und saugte sie
förmlich aus, schellte es.
Wie vom Blitz getroffen sprang ich auf, drückte auf die Stopptaste
und ging zur Tür, dabei bemerkte ich, dass mein Ständer wohl
unübersehbar war.
"Einen Moment noch," schrie ich, während ich angestrengt an die
Primfaktorenzerlegung von 10250 dachte, aber es war zwecklos, mein
Prügel wollte sich nicht ganz senken.
Ich stellte mich hinter die Wohnungstür, öffnete und schaute nur mit
dem Kopf um die Ecke.
Da stand Svenja, noch ein bisschen mehr mit Farbe besudelt und
zerzauster als vorhin.
"Mmh, Entschuldigung, aber wo du schon mal hier bist, könntest du
uns einmal helfen, den Wohnzimmerschrank wieder an die Wand zu
schieben?" Dabei trat sie in meine Wohnung und sah sofort den
DVD-Player und die Fernbedienung.
"Oh, hast du ein paar gute Filme?" Dabei nahm sie, ehe ich es
verhindern konnte, die Fernbedienung in die Hand und drückte auf
"Play". Auf dem Bildschirm lag Janine über einen blonden Schönheit
und leckte genüsslich an ihren Titten.
"Oh, äh, es ist nicht so wie du denkst, da muss mir mein Kollege
wohl die falschen Filme gegeben haben!" stammelte ich.
"Verstehe schon", sagte sie verschmitzt, wobei sie ihren Blick auf
meine Hose richtete, "du findest wohl eher Dokumentarfilme anregend.
Aber vielleicht ist es ja nicht so langweilig, wenn wir den Film
auch mit ansehen könnten. Hast du was dagegen?"
Ich war sprachlos. Sie drückte auf die Pause-Taste und zog mich
hinter sich her.
"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.", sagte sie.
Ich schob mit den beiden Mädchen die Möbel zurecht und wusste nicht
so recht, wie ich mich jetzt verhalten sollte.
"Um uns zurecht zu machen und nach Hamburg zu fahren, lohnt sich bei
unserem Zustand sowieso nicht mehr." sagte sie zu Iris, "Stefan hat
uns angeboten, bei ihm ein paar Filme zu sehen."
"Wir bringen auch Getränke und Knabbersachen mit", rief Iris.
Nach einer halben Stunde standen die Mädchen halbwegs sauber in
Shorts und Top vor meiner Tür, mit ein paar Bierflaschen, einer
Flasche Sekt und Salzstangen.
Die Mädchen setzten sich auf die Couch, es war eigentlich zu eng für
3 Personen. Ich wollte mich auf den Sessel setzen, aber Svenja
meinte: "Bleib hier bei uns, Stefan, der Platz reicht schon". Dann
schaltete sie den DVD-Player ein und ließ den Lesben-Film
weiterlaufen.
Die ganze Situation war mir peinlich, ich hielt mich an meiner
Bierflasche fest und knabberte ein paar Salzstangen. Neben mir sahen
Svenja und Iris fasziniert den Film und flüsterten sich kichernd
etwas zu und nippten an ihren Sektgläsern.
In meiner Hose regte sich etwas, dies schienen auch die Mädchen zu
bemerken.
Ich konnte mir in ihrer Gegenwart jetzt natürlich keine
Erleichterung verschaffen, so wartete ich ab, ob sie vielleicht doch
noch gingen.
Als der Film zu Ende war, konnte ich gar nicht mehr aufstehen, mein
Schwanz war hart wie Stein. Gekrümmt saß ich da, und versuchte, mit
meinen Ellenbogen das Corpus delicti runterzudrücken.
"Gib dir keine Mühe, wir wissen, was in deiner Hose los ist, "sagte
Svenja lachend, "Als kleine Belohnung für das Schränkeverschieben
möchten wir dir eine kleine Live-Vorstellung bieten."
Iris stand auf und setzte sich auf die andere Seite der Couch, so
dass ich in der Mitte saß.
Dann beugten sich beide vor und begannen, sich vor meinen Augen zu
küssen. Iris streckte ihre lange Zunge heraus und ließ sie sich von
Svenja ablecken. Das schmatzende Geräusch ließ meine Erektion nun
unübersehbar werden. Die Münder der beiden Mädchen waren schließlich
von ihrem Speichel verschmiert. Svenja hielt ihre Hand unter ihren
Mund und fing damit ein paar Speichelfäden auf.
Dann lächelte sie mich an, während sich ihre nasse Hand langsam den
Weg in meine Turnhose bahnte. Ich spürte, wie ihre schlanken Finger
sich zu meinen Eiern vorarbeiteten und sie zaghaft berührten.
Die Spucke verteilte sich in meinen Schamhaaren, es war ein
herrliches Gefühl.
Ich konnte dem Drang nicht mehr widerstehen, diese Mädchen zärtlich
zu berühren und fing an, mit meinen Händen vorsichtig ihre nackten
Arme zu streicheln. Die feinen Härchen stellten sich auf, und eine
erster Schauer durchzuckte die Mädchen.
Als ich gerade rufen wollte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war,
standen die beiden Mädchen auf, wobei Svenja sagte: "Leg deine Hände
auf die Rückenlehne. Wir möchten nicht, dass du jetzt schon dein
leckeres Sperma verschleuderst." Sie holte aus ihrer Wohnung eine CD
und legte sie in meinen DVD-Player ein. Es waren lateinamerikanische
Rhythmen zu hören. Dann fingen die beiden Mädchen an, zu der Musik
zu tanzen. Sie bewegten so gekonnt ihre Hüften, dass ich gekommen
wäre, hätte ich jetzt auch nur meine Schwanzspitze berührt.
Sie zogen sich langsam gegenseitig ihre Tops aus und machten dann
mit den Shorts weiter. Schließlich tanzten sie, beide nur noch mit
String-Tangas bekleidet, und bewegten ihre wunderbaren schlanken
Körper, um mich verrückt zu machen.
Iris nahm jetzt die offene Sektflasche und begoss ihre Titten mit
dem Getränk. Der Sekt lief auch ihrer Haut schäumend nach unten,
während Svenja versuchte, mit ihrem Mund das meiste davon
abzulecken.
Zum Glück war der Boden des Wohnzimmers gefliest.
Dann ließen die Mädchen voneinander ab und wandten sich mir zu. "Ich
glaube, unser Feriengast braucht mal dringend eine Erleichterung,
was meinst du, Iris?" fragte Svenja.
"Oh ja, lass uns mal schauen!" Iris kniete sich vor mich und zog mir
jetzt langsam meine Turnhose und meinen Slip runter. Mein Schwanz
schnellte wie eine Feder nach oben.
Iris beugte sich vor und leckte mit ihrer Zungenspitze an meiner
Eichel. Gleichzeitig umfasste sie meine Vorhaut mit Daumen und
Zeigefinger und fing ganz zärtlich an zu wichsen.
Svenja ging um die Couch herum und zog mir mein T-Shirt über den
Kopf. So saß ich völlig nackt auf der Couch. Svenja begann, mit
kreisenden Bewegungen ihrer feuchten Finger meine Brustwarzen zu
verwöhnen.
Kurz bevor ich kam, hielten die beiden inne und warteten, bis die
Gefahr des Abspritzens vorüber war. Das wiederholten sie 3 oder 4
mal, bis schließlich Iris mit einem unschuldig süßen Augenaufschlag
zu mir hochblickte und flüsterte: "Komm, spritz mir deine Sahne in
den Mund!" Dabei nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, und begann,
mit ihrer Zunge meine Eichel zu kitzeln. Svenja streichelte jetzt
wieder meine Nippel, und schließlich explodierte ich in einem
heftigen Orgasmus. In 4 wollüstigen Schüben spritzte ich ihr mein
warmes Sperma in den süßen Mund, so dass es an den Mundwinkeln
herauslief und auf die Fliesen tropfte. Svenja kam jetzt herum und
setzte sich neben Iris. Sie beugte sich mit dem Kopf ganz nach unten
und leckte die Spermatropfen von den Fliesen. Dann legte sie ihren
Kopf in Iris' Schoß und öffnete ihren Mund. Iris ließ jetzt das
Sperma aus ihrem Mund in einem langgezogenen Schleimfaden in Svenjas
Mund fließen. Beide schmatzten und schluckten die Sahne schließlich
runter, dann küssten sie sich zärtlich.
"Sollen wir uns morgen Abend wieder einen Film ansehen?" fragte mich
Iris.
"Aber jederzeit", erwiderte ich, und beschloss, für den nächsten
Abend etwas besser vorbereitet zu sein.
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