Die Reise
Wir haben beschlossen wegen der
vielen Arbeit die du in letzter Zeit hattest zu verreisen. Nicht
weit und nicht lang einfach nur mal ein Wochenende raus aus der
Stadt irgendwohin. Du meintest nur das du alles mir überlässt und
dich überraschen lässt was ich vorhabe. Ich habe dir auch nichts
verraten nur wann es losgeht.
Am Vorabend habe ich alles schon fix und fertig gepackt und freu
mich schon riesig da kommt ein Anruf von einem deiner Kunden das er
bis Montag die Unterlagen braucht. Du sagst mir das aus unserem
Kurzurlaub leider nichts wird weil du arbeiten musst. Ich bin tief
enttäuscht und ziehe mich erst mal in meine Schmollecke zurück. Erst
bin ich nur wütend auf deinen Kunden aber verstehen kann ich es ja
auch. Ich überlege hin und her dann habe ich einen guten Einfall.
Ich komme zu dir an deinen Schreibtisch setze mich auf deinen Schoss
und frage dich ob du die Arbeit von zuhause aus erledigen musst oder
ob du es auch online unterwegs machen kannst? Du siehst mich nur an
und meinst das es auch unterwegs ginge aber dann hätte ich nicht
viel von dir
Ich lege meine Arme um deinen Hals lege meine Lippen leicht auf
deine und flüstere an deinem Mund „lass das mal meine sorge sein“
Ich fahre ganz sanft mit meiner Zungenspitze über deine Lippen
drücke mit der Zunge leicht dagegen bis du deinen Mund ein wenig
öffnest und ich mit der Zungenspitze über deine Zähne fahren kann.
Meine Hände liegen auf deiner Brust und streicheln dich sanft.
Endlich legst du deine Arme um mich und erwiderst meinen Kuss.
Schnell springe ich auf ehe daraus wieder eine geile Sexnummer wird
etwas verwirrt siehst du mir nach als ich mich an meinen PC setze
und anfange zu surfen. Du schüttelst den Kopf lächelst aber dabei
vor dich hin.
Als ich am PC alles erledigt habe stehe ich auf und sehe das du auch
schon sehr müde bist.
Ich stelle mich hinter dich aber du bist so vertieft in deine arbeit
das ich erst mal in die Küche gehe und einen Kaffee aufsetze. Als
der Kaffe fertig ist ziehe ich mich ganz aus und greife mir die
Tassen mit dem heißen Kaffee wieder stelle ich mich ganz dicht
hinter dich beuge mich etwas vor meine nackten Brüste berühren
deinen Rücken und stelle eine Tasse ganz nah vor dich hin. Dabei
knabbere ich dir leicht am Ohr und lege meine Lippen an deinen Hals.
Du schaust hoch und drehst dich leicht um erst siehst du mich ganz
erstaunt an dann fängst du an zu grinsen. Du drehst dich ganz zu mir
um und legst deine Hände auf meine Hüften lässt sie leicht auf und
abgleiten während ich vor dir stehe. Du nimmst einen Schluck Kaffee
in den Mund und legst deine Lippen auf meinen Bauchnabel.
Vorsichtig lässt du ein ganz klein wenig von dem warmen Kaffe in
meinen Bauchnabel laufen. Ich spüre wie die Tropen meinen Bauch
hinunter laufen direkt über meinen Venushügel bis zwischen meine
Schamlippen. Du siehst zu mir auf grinst mich Spitzbubenhaft an und
meinst. „jetzt guck dir das an ich habe dich mit dem Kaffe besudelt.
Komm lass es mich wieder weg machen.“ Ich lächele zurück und lege
meine Hände auf deine Schultern. „Na das will ich doch hoffen“ meine
ich mit gespieltem ernst.
Du bist schon dabei die Spur die der Kaffee hinterlassen hat auf
meinem Bauch abzulecken. Ganz leicht spüre ich deine Zunge wie sie
immer tiefer gleitet auf der Suchen nach den Kaffeetropfen. Ich
beuge mich leicht zurück und drücke dir so meinen Venushügel
entgegen. Mit beiden Händen hältst du mich fest gegen deine Zunge
gepresst die jetzt leicht über dem Punkt wo mein Kitzler ist
leckt.Ich spreize meine Beine etwas weiter und halte die Luft an als
ich spüre wie du deine Zunge flach gegen meinen Kitzler drückst und
sie dann langsam nach hinten drückst über meine Schamlippen die sich
unter deiner Zunge willig öffnen. Du leckst ein paar mal kräftig
über meine Schamlippen und ich spüre wie mein Saft beginnt zu
laufen. Ich lege beide Hände auf deinen Kopf und will deinen Mund
dirigieren. Aber du hältst stand und leckst so weiter wie es dir
gefällt. Du nimmst eins meiner Beine und stellst es auf dem Stuhl
neben dir ab.
Dann legst du deine ganze hand flach auf meine heiße Muschel und
beginnst sie mit leichtem druck kreisförmig zu massieren. Du sagst
mir das ich meine Schamlippen für dich spreizen soll mit meinen
Händen weil du meinen geschwollenen Kitzler sehen möchtest. Ich
lasse meine Hände zwischen meine Beine gleiten und halte meine
Schamlippen so weit es geht gespreizt. Du kommst mit deinem Mund
ganz nah an meinen geschwollenen Kitzler und bläst leicht dagegen.
Ich zucke zusammen und kann ein stöhnen nicht unterdrücken.Dann
nimmst du wieder ein schluck Kaffe in den Mund legst deine Lippen
eng um meinen Kitzler und lässt ihn von dem warmen Kaffee umspülen.
Deine Hände hast du fest gegen meinen Po gedrückt und lässt den
Kaffee immer wieder über meinen Kitzler laufen.
Ich will meine Hände zurückziehen da beisst du mich ganz sanft in
den Kitzler und saugst ihn in den Mund dabei schüttelst du leicht
den Kopf.
Ich sage dir das ich gleich kommen werde wenn du so weiter machst.
Wieder beisst du leicht in meinen Kitzler und ich stöhne auf. Dann
schluckst du den Kaffee runter und erzeugst ein richtig geiles
schmatzendes Geräusch als du deine Lippen von meinem Kitzler löst.
Ich stöhne wieder leicht auf und versuche mit einem Finger meinen
Kitzler zu reizen.
Du hältst meinen Finger fest stehst auf und stellst dich zwischen
meine Beine. Du öffnest deine Hose und lässt sie zu Boden gleiten
dann holst du deinen dicken steifen Schwanz aus deiner Shorts und
hältst ihn an der Wurzel fest massierst ihn leicht mit einer Hand
mit der anderen Hand reibst du dir über deine pralle Eichel und
verteilst so ein paar Tropfen deiner Geilen Sahne auf der dicken
Eichel. Ich will einen Schritt zurück treten und mir das ganz genau
ansehen aber du greifst nach meiner Hüfte und ziehst mich ganz eng
an dich deine Lippen liegen auf meinem Mund und deine Zunge drängt
sich zwischen meine Zähne. Dein Kuss ist wild und leidenschaftlich
dann spüre ich wie du deine dicke Eichel an meinem Kitzler auf und
ab reibst sie ganz fest dagegen drückst. Im stehen drängst du deinen
dicke Schwanz zwischen meine Beine die Spitze guckt hinten zwischen
meinen Beinen raus, ich stöhne leicht auf.
Langsam bewegst du dein Becken vor und zurück dein Schaft reibt der
ganzen Länge nach an meinem Kitzler und gleichzeitig meine
Schamlippen. Ich presse meine Beine noch ein wenig fester zusammen
um deinen Dicken noch besser zu spüren. Du umgreifst meine Hüften
und setzt mich mit einem Ruck auf deinen Schreibtisch drängst meine
Beine weit auseinander und setzt dich zwischen sie auf deinen Stuhl.
Dein Gesicht ist nun genau vor meiner triefend nassen Spalte und du
siehst sie dir genau an. Mit der Fingerspitze fährst du meine
Schamlippen entlang nach oben bis zu meinem Kitzler den streichelst
du ganz sanft und lässt deinen Finger wieder runter gleiten. Du
legst deinen Mund auf meinen Kitzler und saugst ihn ganz vorsichtig
erst dann immer wilder bis sich meine Hände in deinen Kopf
verkrallen und dein Gesicht gegen meine nasse Muschel drücken.
Ich sage dir das es mir gleich kommt du gehst mit deinem Kopf ein
Stück zurück und betrachtest meine heiße Spalte wieder ganz genau.
„bleib so“ murmelst du und gehst an den Schrank holst die Digicam
raus und kommst damit zu mir setzt dich wieder vor meine weit
gespreizten Beine. „sie ist so wunderschön ich muss sie einfach mal
fotografieren“ meinst du. Ich will meine Beine wieder schließen aber
du lässt es nicht zu. „bitte“ sagst du nur und ich gebe nach und
lasse meine Beine weit offen. Mit einem Finger spielst du wieder an
meinem Kitzler in der anderen Hand hast du die Digicam und fängst an
Bilder zu machen. Erst nur von meiner nassen Spalte alleine dann wie
du mit dem Finger über den Kitzler reibst und später machst du auch
Bilder wie du meine nasse Muschel leckst.
Ich habe mich zurückgelehnt und genieße deine Zunge die immer wilder
und immer tiefer in meine Möse eindringt. Als du spürst das es mir
gleich kommt ziehst du deine Hose ein Stück runter und legst deinen
geilen Schwanz auf meine nasse Fotze.
Auch davon machst du ein Bild dann noch eins davon wie deine dicke
pralle Eichel sich langsam zwischen meine Schamlippen schiebt. Und
noch eins als dein dicker Schwanz schon fast ganz in meiner Möse
steckt. Ich öffne leicht die Augen und kann sehen das du schon gar
nicht mehr mitbekommst was du Fotografierst du stößt mich wild und
hart und machst dabei wie die Kamera gerade ist ein Bild. Ich spüre
wie meine Muschel anfängt zu zucken und sage dir das es mir kommt
und das ich es liebe wenn du mich so geil fickst. Du ziehst mit
letzter Beherrschung deinen Schwanz aus meinem Loch und machst
direkt ein Bild. Du greifst deinen Dicken bei der Wurzel und
massierst ihn wie wild dabei reibst du ihn immer wieder über meinen
nasse Möse.
Dann schreist du deine Geilheit raus und spritzt deine geile Sahne
auf meine heiße Muschel. In langen strahlen kommt deine Geilheit aus
dir raus geschossen.
Ich stöhne auf als mich dein erster Schwall heißer Sahne auf den
Kitzler trifft. Den zweiten Schwall spritzt du mit lautem stöhnen
auf meine Schamlippen. Dann drückst du deinen geilen Schwanz leicht
in meinen Po bis zur Eichel und ich spüre wie deine heiße Sahne in
mich pumpt. Dabei fotografierst du wie wild machst ein Bild nach dem
anderen. Als nichts mehr aus deinem harten Schwanz kommt lässt du
dich auf deinen Stuhl zurück sinken und ziehst mich an den Beinen
auf deinen Schoss. Dein Mund sucht meine Lippen saugen sich daran
fest und deine Zunge dringt tief in meinen Mund ein. Dein immer noch
steifer Schwanz steckt schon wieder in meiner nassen Höhle und wir
küssen uns lang und innig.
Dann lösen wir unsere Münder voneinander und sehen uns einen Moment
lang zärtlich an. Ich kann nicht widerstehen und spanne die Muskeln
in meiner heißen Muschel an die sich direkt eng um deinen Schwanz
schmiegen. Einer deiner Zeigefinger kreist um meine Brustwarze die
auch sofort wieder steif wird. Deine Augen leuchten und du grinst
leicht. „Willst du mal sehen?“ Fragst du mich. „Und ob ich sehen
will wie geil das aussieht wenn du mich fickst.“ Sage ich dir. Du
stellst an der Cam ein das wir die Bilder alle noch mal sehen können
dabei spüre ich wie du die Muskeln in deinem Schwanz immer wieder
anspannst.
Ich tue das gleiche und bis wir mit den Bilder gucken fertig sind,
sind wir schon wieder richtig geil am ficken. Nur diesmal ganz ruhig
und bestimmt. Als deine heiße Sahne noch mal in mein geiles Loch
spritzt kann ich spüren wie unser Saft langsam an deinem prallen
Ständer hinunter läuft.
Richtig geil ist das. Die Cam hast du längst weggelegt und wir
küssen uns innig und halten uns eng umschlungen. Die Bilder müssen
wir uns mal in Großformat ansehen meinst du leise ..........
…am nächsten Tag, die Koffer sind schon fertig gepackt. Bringe ich
dir Frühstück ans Bett wecke dich mit einem zärtlichen Kuss.
Verschlafen öffnest du die Augen streckst deine Arme nach mir aus
ziehst mich an dich knabberst an meinen Lippen und fragst “Ist es
denn schon wieder Zeit zum aufstehen oder bist du heiß?” Ich lege
die Arme um deinen Hals knabbere sanft an deinem Ohr und sage dir
das wir Aufstehen müssen damit unser Kurztrip beginnen kann. Lachend
nimmst du dir eine Tasse Kaffee vom Tablett und meinst das du dich
doch schon irgendwie darauf freust das du nur zu gerne wüsstest was
ich geplant habe.. Ich nehme mir meinen Kaffee stelle mich vor dich
streichele leicht deine Schulter und verrate dir nur das ich dich
etwas verwöhnen möchte weil du zur Zeit so schwer arbeiten musst und
das es ein sehr erotisches Wochenende werden soll
Wir kuscheln uns sitzend im Bett aneinander und genießen den heißen
Kaffee. Dann gehen wir beide ins Bad um uns reisefertig zu machen.
Du stehst vor dem Spiegel und fährst dir leicht übers Kinn und
meinst das du dich wohl noch Rasieren müsstest. Ich greife deine
Taille und ziehe dich zur Badewanne drücke dich auf den Rand und
sage dir das du sitzen bleiben sollst. Dann gehe ich zum Waschbecken
und hole deinen Nassrasier und deine Rasiercreme. Ich schüttele die
Dose und stelle mich zwischen deine Beine. Mit leicht zitternden
Fingern gebe ich mir den Schaum in die Hand und will ihn dir auf
deiner Wange beginnend ins Gesicht auftragen. Du hältst meine Hand
fest lächelst mich an und ziehst mich kurz fest an dich.
Dann trete ich einen Schritt zurück und fange an den Schaum in
deinem Gesicht zu verteilen ich trage den Schaum auf deine Wangen
und auf deinen Hals gleichmäßig auf. Dann nehme ich den Rasierer und
halte ihn dir an die Wange. Du siehst mir tief in die Augen und ich
muss schlucken. Ein bisschen zittrig bin ich doch schon aber ich hab
mir nun mal in den Kopf dich zu verwöhnen und dabei bleibt es auch.
Ich schlucke noch mal dann setze ich den Rasierer an deiner Wange an
und ziehe ihn mit sanftem druck nach unten. Nach einer Weile merke
ich wie du dich entspannst und ich werde auch Sicherer und Rasiere
dich fertig.
Als ich fertig bin mit deinem Gesicht nimmst du mich an den Hüften
und ziehst mich wieder an dich knabberst kurz an meinem Bauch und
reibst deine Wange gegen meine empfindliche Haut. “Und? Zufrieden?
Süße?” Ich streichele sanft über deine Wange “ja sehr zufrieden” Du
drängst dich ein wenig gegen mich weil du aufstehen möchtest um das
Ergebnis im Spiegel zu sehen.
Ich bleibe stehen und nehme wieder den Rasierschaum in die Hand.
Fragend hebst du die Augenbrauen. Ich lächele dich kurz an “Süßer
ich möchte das du überall so glatt und zart bist wie im Gesicht”
Einen Moment brauchst du dann kapierst du. “Hier im Bad? Lass uns
lieber ins Schlafzimmer gehen da kann ich dich im Spiegel
beobachten. Bitte” Ich nehme also die Rasiersachen und eine kleine
Schüssel mit warmem Wasser und folge dir ins Schlafzimmer.
Breitbeinig hast du dich quer über das Bett gelegt damit du den
großen Schlafzimmerspiegel im Blick hast. Deine Arme hast du auch
ausgebreitet “komm Süße wir warten schon.” Bei jedem deiner Worte
spannst du die Muskeln in deinem noch ziemlich schlaffen Schwanz an
und er bewegt sich leicht. Ich muss grinsen ich hab so das Gefühl
das wird nicht ganz so einfach werden wie ich mir das Vorgestellt
habe. Deine Beine hast du soweit gespreizt das ich mich dazwischen
setzen kann,
Wieder gebe ich mir etwas Rasierschaum auf meine Handfläche. Ich
hebe deinen Schwanz kurz an und verteile den Rasierschaum immer
wieder spannst du die Muskeln an und ich merke wie er steifer wird.
“Süßer du sollst mich nicht ablenken” Du grinst nur und verschränkst
die Hände hinter deinem Kopf. “Wenn er sich doch nun mal so freut
dich zu sehen.” Murmelst du. Ich halte deinen Schaft immer noch in
der Hand ich beuge mich über ihn und lecke kurz mit der Zunge über
deine Eichel. Das kurze Stöhnen das du von dir gibst macht mich
richtig an und ich fange an meine Hand an deinem Schaft auf und ab
gleiten zu lassen.
Dann besinne ich mich und hole den Rasierer bei setze ihn an und
fange an deine Schamhaare zu rasieren. Als ich fast fertig bin
schreist du plötzlich auf und hältst deine Hand über deinen Sack.
“Du hast mich geschnitten” rufst du. Ich erschrecke heftig nehme das
Handtuch das ich bereit gelegt habe und ziehe deine Hand weg. “lass
mich sehen.” Zögernd nimmst du deine Hand auf die Seite ich beuge
mich tief über deinen Schwanz und versuche zu finden wo ich dich
geschnitten habe. Ich entferne den Rest des Rasierschaum's kann aber
nichts finden. “Wo hab ich dich geschnitten? Ich sehe nichts”
“Doch doch versicherst du. Guck mal genau hin. Da etwas mehr rechts
.” Wieder schiebe ich deinen Steifen hin und her untersuche deinen
prallen Sack. “Nein da ist nix” sage ich dir. Plötzlich spüre ich
eine Hand in meinem Nacken. “doch doch” murmelst du “nimm ihn in den
Mund dann kannst du es schmecken.” Deine Hand in meinem Nacken
drückt mich immer tiefer auf deinen Steifen Schwanz bis er fest an
meinen Lippen liegt. Dein Verlangen hat mich so heiß gemacht das ich
gar nicht anders kann als den Mund zu öffnen und deine dicke Eichel
in den Mund gleiten zu lassen.
Eng schließe ich meine Lippen um deinen geilen steifen Schaft und
lasse sie langsam bis ganz nach unten gleiten. Ich bewege die
Muskeln in meinem Mund und Hals um so deinen Dicken zu massieren.
Deinen prallen Sack massiere ich mit einer hand und halte deinen
Schwanz mit der anderen an der Wurzel und massiere dein dicken
Schaft. Dann lasse ich deinen Schwanz wieder aus meinem Mund gleiten
bis ich nur noch deine Eichel zwischen den Lippen habe. Fest sauge
ich an ihr und massiere sie dabei mit der Zunge.
Dann lasse ich deine Eichel aus meinem Mund gleiten und massiere den
Schaft deines dicken Schwanzes mit meiner Hand. Du richtest dich auf
und willst mich zu dir ziehen ich wehre mich ein wenig gegen dich.
Da drehst du dich so das ich mit dem Bauch auf dem Bett zu liegen
komme und du über mir. Dein Mund an meinem Ohr flüsterst du mir zu
das du mich jetzt so richtig geil in den Po ficken wirst. Ich stöhne
leicht auf und versuche mich unter dir raus zu winden. Mit
Leichtigkeit hältst du mich fest legst dein ganzes Gewicht auf mich
und beisst mir sanft in den Nacken.
Ich versuche immer noch unter dir raus zu kommen als ich deine dicke
Eichel auch schon an meinem Po spüre. Du bist wirklich wie von
Sinnen beisst mich und drückst immer stärker mit deinem harten
Schwanz gegen meinen Po. „Ich werde dir jetzt einen Fick verpassen
den du so schnell nicht vergessen wirst“ raunst du mir zu. Ich spüre
wie sich deine Hüften immer mehr gegen meinen Po pressen. Deine
dicke Eichel in meinen Po gleiten will. Ich entspanne mich unter dir
und genieße dein gewicht auf mir und deinen Mund an meinem Hals.
Dann mit einem leichten ruck deiner Hüften gleitet deine Eichel in
mein kleines Poloch. Langsam und mit Genuss drückst du deinen
Steifen immer tiefer in meinen Arsch. Flüsterst mir Sachen zu die
mich immer geiler machen. Als dein Dicker bis zum prallen Sack in
meinem Po steckt hebst du dein Gewicht etwas an und drückst ihn noch
tiefer in meinen Arsch. Du genießt jeden Millimeter den du deinen
harten Schwanz in meinen Po jagen kannst. Dir ist im Moment nicht
nach schnellem geilen ficken. Du möchtest das ich jede Vene jede
Einzelheit von deinem dicken Schwanz genieße. Langsam ziehst du ihn
wieder raus bis zur Eichel. Lässt ihn ganz raus gleiten und
massierst meine empfindliches Poloch mit deiner dicken Eichel. Dann
nimmst du deinen harten Schaft in die Hand und schiebst ihn in meine
nasse Muschel. Lässt mich auch da jeden Millimeter deines Schwanzes
genießen. Du fickst mich nicht mit harten langen Stößen du massierst
mit deiner dicken Eichel meine Gebärmutter füllst meine heiße Spalte
ganz aus.
Ohne das wir uns viel bewegt haben kommt es dir. Ich spüre wie deine
heiße Sahne gegen den Eingang meiner Gebärmutter spritzt. Ich stöhne
laut auf winde mich unter dir der Orgasmus ist sagenhaft. Meine
Muskeln verkrampfen sich wollen deinen Schwanz gar nicht mehr aus
meiner Möse lassen. Zufrieden legst du dich leicht auf mich küsst
meinen hals und meinen Mund bist noch ganz erschöpft von dem geilen
Fick eben. Da schmeiße ich dich auch schon von mir runter und rufe
erschrocken das wir uns beeilen müssen der Zug fährt in einer halben
Stunde........
.... wir schaffen es gerade noch rechtzeitig zum Bahnhof um den Zug
zu erwischen. Ich habe ein Abteil für uns reserviert damit wir die
Reise auch richtig genießen können. Als der Zug abfährt und wir die
Taschen verstaut haben willst du endlich wissen wo wir genau
hinfahren.
Ich schüttele nur den Kopf und sage dir das, das noch nicht verraten
wird. Gemütlich lehnen wir uns zurück und genießen die Landschaft
plaudern etwas dabei bis mir einfällt das ich ja noch was mit
gebracht habe. Ich springe auf und krame in meiner Reisetasche.
Staunend siehst du zu wie ich zwei Gläser und eine Flasche Prosecco
aus der Tasche zaubere. „wann hast du die denn eingepackt?“ Willst
du wissen. Ich lächele nur und reiche dir die Flasche zum öffnen.
Staunend stellst du fest das sie noch leicht gekühlt ist. Du öffnest
die Flasche und schenkst ein wir prosten uns zu und trinken einen
Schluck auf dein freies Wochenende.
Ich setze mich eng neben dich und wir sehen uns lange in die Augen.
Deine Hand legt sich wie von selbst auf meinen Oberschenkel und
streichelt mich leicht. Eine wohlige Gänsehaut bekomme ich davon.
Wir stellen die Gläser auf den kleinen Tisch der am Fenster
befestigt ist und ich lehne meinen Kopf an deine Schulter.
Leicht greifst du mir unter das Kinn und hebst meinen Kopf an gibst
mir einen leichten Kuss auf den Mund und sagst bedauernd das du
jetzt arbeiten musst. Du holst dein Laptop raus stellst ihn auf den
kleinen Tisch vor dich und bist bald in deine arbeit vertieft.
Eine zeitlang lese ich das Buch das ich mir mitgebracht habe kann
mich aber nicht konzentrieren. Nach einer halben Stunde oder so gehe
ich mal durch den Zug und sehe mir die Leute an trinke im
Speisewagen einen Kaffee und bringe dir einen mit.
Als ich zurück ins Abteil komme bist du immer noch sehr in deine
Arbeit vertieft aber das Aroma von dem Kaffee lässt dich aufsehen.
Ich stelle dir die Tasse hin und fange an die Vorhänge im Abteil
runter zu lassen nur die Fenster nach draußen lasse ich auf.
Ich setze mich neben dich und lege meinen Kopf in deinen Schoss
schnappe mir wieder mein Buch und hallte es vor meine Nase. Du
wendest dich wieder deinem Laptop zu und bist bald wieder ganz
vertieft. Ich warte bis du richtig schön am arbeiten bist dann drehe
ich meinen Kopf in deine Richtung mein Mund liegt nun schon ganz
nahe da wo dein Schwanz in der Hose versteckt ist.
Ich greife vorsichtig an deinen Reißverschluss und öffne ihn
langsam. Mit keiner Miene gibst du zu erkennen das du gemerkt hast
was ich da tue. Also greife ich in den Schlitz und hole deinen noch
schlaffen Schwanz aus deiner Hose. Gespannt beobachte ich ob du dich
rührst aber du bist immer noch in dein Laptop vertieft zumindest
tust du so. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Mit gespitzten Lippen blase ich leicht auf deine Eichel und sie
fängt an zu zucken. Ich greife nach meinem Buch und halte es so als
wollte ich es lesen. Dabei stecke ich meine Zunge raus und lasse
flach über deine Eichel gleiten. Es ist einfach nur geil deinem
geilen Schaft zuzusehen wie er immer größer und steifer wird.
Immer wieder lecke ich dir wie eine kleine Katze über deine dicke
Eichel die immer mehr anschwillt und dein Schaft immer steifer wird.
Ab und zu sehe ich dich an und muss grinsen du ignorierst mich
völlig und arbeitest weiter.
Dann lege ich meine Lippen um deine dicke Eichel und sauge sie
langsam in meinen Mund immer tiefer. Endlich bewegst du dein Becken
etwas aber sonst ignorierst du mich immer noch.
Ich lege eine Hand um die Wurzel deines dicken Schafts und massiere
ihn leicht dabei knabbere ich an der empfindlichen unteren seite von
deinem Schwanz entlang bis zu deinem prallen Sack.
Als ich vorsichtig deine Eier in den Mund sauge höre ich wie du die
Luft leicht einziehst und anhältst. Ich lecke und massiere deine
dicken Eier bis sie völlig nass sind und ich spüre wie du immer
unruhiger wirst. Gerade hast du eine Hand auf meinen Kopf gelegt als
wir den Schaffner außen im nach den Fahrkarten neben an fragen
hören.
Wir wissen das er auch gleich bei uns rein kommen wird. Mein erster
Impuls ist aufspringen aber dann überlege ich es mir und lasse
meinen Kopf und meinen Mund genau da wo sie hingehören auf deinem
harten Schwanz.
Du versuchst mich runter zu drücken aber ich leiste Widerstand.
Verzweifelt siehst du mich an aber ich habe inzwischen deine dicke
Eichel wieder in den Mund gesaugt und massiere sie mit meiner Zunge.
Deinen Schwanz halte ich fest mit einer Hand und es sieht aus als
würde ich ein leckeres Eis essen. In letzter Minute hebe ich mein
Buch hoch und hallte es so das man nicht sehen kann das ich dir
einen blase.
Der Schaffner kommt ins Abteil und frag nach den Fahrkarten.
Entsetzt siehst du einen Moment zu mir runter. Mit deinem dicken
Schwanz im Mund sage ich dir das die Fahrkarten auf dem Tischchen
liegen. Der Schaffner hat sie mittlerweile auch gesehen und ist
schon dabei sie zu kontrollieren.
Langsam lasse ich einen dicken Schwanz immer tiefer in meinen Mund
gleiten während der Schaffner dein Laptop bewundert und dir fragen
dazu stellt. Etwas gepresst gibst du Auskunft was für ein Modell es
ist und die Leistungsmerkmale.
Inzwischen habe ich angefangen jedes Mal leicht in deine
geschwollene Eichel zu beißen wenn du was sagst. Der Schaffner macht
keine Anstalten weiter zu gehen und ich merke wie deine Eier
anfangen zu zucken wie dein Schaft immer praller wird und weiß es
kann nicht mehr lange dauern bis du kommst.
Immer Intensiver sauge ich an deiner Eichel und massiere deinen
Schaft. Als du nur noch gepresst antwortest merkt der Schaffner
endlich das du keine Unterhaltung mit ihm führen willst und trollt
sich in die anderen Abteile.
Kaum ist der Schaffner draußen und hat die Tür zugemacht als du nach
meinem Buch greifst es in die Ecke wirfst meinen Kopf in beide Hände
nimmst und mir deinen dicken Schwanz tief in den Hals jagst.
Du fickst meinen Mund derart geil das es dir fast sofort kommt. Als
ich den Kopf zurückziehen will drückst du mir deinen Schwanz noch
tiefer in den Mund. Du kommst mit einem Stöhnen das sie bestimmt
noch 5 Abteile weiter gehört haben müssen.
Gierig sauge ich die geile Sahne aus deinem Schwanz. Danach lecke
ich ihn sauber und küsse noch einmal leicht die Eichel. Als ich mich
dann wieder aufsetze ziehst du mich an dich und küsst mich lange und
hart. „ Das mein süßes Luder wird dir noch leid tun“ meinst du und
beisst mich leicht in den Hals.
Ich lache dich an versichere dir das ich mich schon darauf freue und
schiebe vorsichtig deinen Schwanz wieder in deinen Hosenlatz. Ich
habe den Reißverschluss gerade zu als der Schaffner noch mal rein
kommt weil ihm aufgefallen ist das er unsere Fahrkarten mitgenommen
hat.
Du klopfst dem Mann auf die Schulter und lädst ihn auf einen Kaffee
in den Speisewagen ein. Du fragst ob ich mitkommen will aber ich
sage dir das ich lieber mein Buch lesen möchte. Der Schaffner geht
zur Tür bleibt stehen und holt das Buch aus dem Gepäcknetz reicht es
mir und lächelt mich dabei an „ Muss ja ein spannendes Buch sein
wenn Sie es so auf die Ablage schmeißen“
Du siehst mich an und kannst dir ein lächeln nicht verkneifen als du
siehst das ich leicht rot werde. Dann gehst du auch raus als du dich
umdrehst um die Tür zu schließen habe ich mich so auf den Sitz
gesetzt das du unter meinen Rock sehen kannst. Du bekommst große
Augen als du siehst das ich keinen Slip anhabe und noch größere als
du siehst das ich den Vibrator aus der Handtasche hole.
Ich winke dir mit dem Vibrator zu und wünsche dir viel Spaß beim
Kaffee trinken. Einen Moment überlegst du ob du bleiben sollst aber
der Schaffner kommt schon wieder zurück hastig schließt du die Tür
von außen und mir ist als hätte ich dich noch „Luderchen“ murmeln
hören........
Nachdem du aus dem Speisewagen zurückgekommen bist, findest du mich
im Abteil halb nackt vor! Ich habe mein Kleid aufgeknöpft, die Beine
auf die Sitze gestellt, sie weit gespreizt und lasse gerade den
Vibrator zwischen meinen heißen Schamlippen auf und ab gleiten. Er
surrt ganz leise und übertönt fast noch mein leises Stöhnen, dass
mir jedes Mal entfährt, wenn ich mit der Spitze des Vibs über meinen
Kitzler fahre. Du setzt dich mir gegenüber und schaust mir zu,
schaust ganz gebannt auf meine heiße Spalte, die feucht glänzt und
deren Geschmack du schon auf den Lippen hast. Ich schaue dich mit
lustvollem Blick an und lecke mir mit der Zunge über meine Lippen,
schaue auf deine Hose und erkenne die immer größer werdende Beule.
Ich weiß ganz genau, dass dein Schwanz in deiner Hose pocht! Du
kniest dich zwischen meine Beine und nimmst mir den Vib aus der
Hand, lässt ihn um meinen Kitzler kreisen, spaltest meine
Schamlippen mit deinen Fingern und drückst ihn gegen den Eingang in
meine heiße Spalte.
Ich presse dir mein Becken entgegen, schließe die Augen und halte
mich mit beiden Händen oben an der Gepäckablage fest. Während du mit
der Spitze des Vibrator's meine Muschel massierst, knöpfst du mit
der anderen hand mein Kleid nach obenhin weiter auf, schiebst es zur
Seite und massierst meine Brust durch meinen BH. Du kannst spüren,
wie meine Nippel hart werden und ich stöhne leise. Meinen BH ziehst
du unter meine Brüste, so dass du meine geilen Brüste mit deiner
Hand kneten kannst. Dabei lässt du den Vib langsam in meine heiße
Muschel gleiten fickst sie mit ganz sanften Stößen. Drehst den Vib
immer wieder in meiner Muschel und wirst ein wenig schneller. Ich
spreize meine Beine noch weiter und drücke meine Muschel über den
Vib, den du mit leichtem Druck bis zum Anschlag in meine Muschel
schiebst. Er stößt bis an meine Gebärmutter und ich stöhne auf.
Während du ihn fest in mich drückst, küsst du die Außenseite meines
Oberschenkels hoch, bis zu meinen Schamlippen, du saugst sie gierig
in deinen Mund und lutschst daran. Ich stöhne dir zu, dass du meinen
Kitzler lecken sollst. Du presst deine Lippen fest auf meinen
Kitzler, umschließt ihn, und leckst fest mit deiner Zunge über
meinen Kitzler. Du saugst fest an ihm und fickst mich etwas
schneller und fester mit dem Vib.
Dabei öffnest du deine Hose und holst deinen harten Schwanz raus,
massierst ihn leicht! Immer schneller leckst du meinen Kitzler und
ich stöhne ein wenig lauter. Ich flüstere dir zu, dass es mir gleich
kommt und du hältst abrupt inne. Du stehst auf und lässt den Vib in
meiner geilen Spalte stecken. Ich schaue dich an und sehe, wie du
deine Hose nach unten schiebst und dich mir gegenüber auf den Sitz
setzt, ganz vorne auf die Kante. Dein Schwanz ragt steil in die Höhe
und ich will schon den Vib aus meiner Spalte ziehen, damit ich dich
reiten kann, doch du sagst mir, dass ich ihn drin lassen soll, weil
du meinen Arsch ficken willst. Ich stehe auf, und setze mich mit dem
Rücken zu dir auf deinen Schoss. Ich nehme deinen Schwanz und presse
ihn gegen meinen Arsch, lasse mich langsam über ihn sinken. Es ist
so eng und tut schon weh, als deine Eichel in mein geiles Loch
gleitet. Ich stöhne leise und verziehe das Gesicht. Du hältst mein
Becken vorsichtig fest und langsam gleitet dein ganzer Schwanz tief
in meinen Arsch. Ich bewege mich langsam auf und ab und spanne dabei
meine Muskeln an, massiere deinen harten Ständer mit meinem Arsch.
Immer schneller reite ich deinen Schwanz und du greifst um mich,
nimmst den Vib, der in meiner geilen Muschel surrt und beginnst sie
mit ihm fest zu stoßen. Du ziehst ihn beinahe fast ganz raus und
schiebst ihn mit einem Ruck tief in mich! Du kannst die Vibrationen
an deinem Schwanz spüren. Wilder und fester lasse ich mich auf
meinen harten Ständer fallen, genieße wie er in meinen engen Arsch
gleitet. Ich nehme dir den Vib ab und ficke mich damit immer
schneller und fester, während du meine Nippel mit deinen Fingern
reibst, an ihnen ziehst und sie knetest. Ich versuche leise zu sein
und raune dir zu, dass es mir gleich kommt doch dieses Mal bist du
schneller. deine heiße Sahne spritzt tief in meinen Arsch und du
beißt mir durch das Kleid in den Rücken um nicht laut zu schreien.
Ich verkrampfe meine Muskeln um deinen Schwanz und du spürst, wie
sie anfangen zu zucken, wie ich komme, der Orgasmus mich überrollt.
Wir stöhnen beide laut und ich reite deinen harten Schwanz weiter,
will ihn tief in meinem Arsch spüren, während ich meinen Orgasmus
genieße. Wie von Sinnen stößt du wild in mich, bis wir beide
erschöpft auf dem Sitz zusammensinken. Ich lehne mich gegen dich und
wir küssen uns lange und zärtlich. Dabei genieße ich es, wie dein
harter Schwanz in meinem heißen Arsch pocht.
Ich spanne die Muskeln an, um ihn zu spüren. Du ziehst den Vib aus
meiner geilen Spalte und legst ihn neben uns auf den Sitz, lässt
deine Hände sanft über meine Schamlippen gleiten, spreizt sie ein
wenig und kreist mit deinem Finger um meinen Kitzler. An meinem
leisen Stöhnen merkst du, dass ich noch nicht genug habe und du
beginnst, meinen Kitzler langsam zu reiben. Du feuchtest deine
Finger an meiner nassen Spalte an und verteilst meinen geilen Saft
um meinen Kitzler. Dein Finger gleitet ganz leicht über meinen
prallen Kitzler. Du reibst ihn sanft und knetest ihn leicht mit zwei
Fingern. Dabei saugst du meine Zunge tief in deinen Mund und leckst
über meine Zähne. Dein Finger wird immer schneller auf meinem
Kitzler und ich beginne, mein Becken unruhig hin und her zu bewegen.
Du reibst immer schneller und fester und ich spüre, wie dein Schwanz
in meinem Arsch wieder hart wird. Ich spanne meine Muskeln immer
wieder an und massiere ihn. Es macht dich wieder geil, wenn ich ihn
so massiere. Ich krampfe meine Hände in deinen Oberschenkel und sage
dir, dass es mir gleich schon wieder kommt. Immer schneller und
fester massierst du meinen prallen Kitzler und du spürst, wie meine
Muschel wieder anfängt zu zucken. Während wir uns küssen, stöhne ich
laut in deinen Mund und meine Muschel zuckt wild unter deinen
Fingern. Mich zu streicheln hat dich so geil gemacht, dass du auch
wieder kurz davor bist, zu kommen.
Du hebst mich an, ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch und er
steht prall zwischen meinen Beinen empor. Ich lehne mich zurück und
schaue dir zu, wie du anfängst ihn zu reiben. Ich sage dir, dass du
deine heiße Sahne auf meinen Bauch und meinen Kitzler spritzen
sollst und greife dabei zwischen deine Beine und knete deinen Sack,
während deine Hand hart und schnell über deinen Schwanz gleitet. Als
du Dir sagst, dass es dir kommt, lehne ich mich wieder zurück und
drücke deinen Schwanz fest gegen meine Spalte. Deine heiße Sahne
schießt heraus und verteilt sich auf meinem Bauch. Ich reibe die
Unterseite deines Schwanzes fest mit meiner Hand und Du drückst dich
fest an mich, als der Rest deiner Sahne aus deinem Schwanz spritzt.
Ich sage dir, dass es ein geiler Anblick war und beginne deine Sahne
auf meinem Bauch zu verreiben. Massiere sie auf meinem Kitzler ein,
lecke sie von meinen Fingern. Jeden Tropfen fange ich auf und
verreibe ihn auf meinem Kitzler. Meine Bewegungen werden dabei immer
schneller und du schaust mir gebannt zu. Als ich deine ganze Sahne
einmassiert habe, bäume ich mich auf, stöhne laut und werde erneut
von einem geilen Orgasmus überrollt. Du schlingst deine Arme um mich
und hältst mich fest, genießt meine Nähe, als es aus dm
Nachbarabteil an die Wand klopft und jemand ruft, dass es nun genug
sei, er hätte ja nichts gegen einmal, aber so soft wäre schon
nervig.
Wir schauen uns beide an und müssen beide lachen!!! Erschrocken
blicke ich auf die Uhr und springe auf. Hastig richte ich meine
Kleidung und sage dir das wir uns beeilen müssen weil wir gleich da
sind wo wir hin wollen. Du fragst mich noch mal wo wir den nun unser
Wochenende verbringen werden. Ich überlege kurz und entscheide dann
es dir zu erzählen. Als ich dir den Namen des Ortes verrate kannst
du nicht so wirklich viel damit anfangen. Ich sage dir das ich auch
keine Ahnung habe wo der Ort liegt aber das wir dorthin wollen weil
wir ein WE für Erwachsene verbringen. In deinem ratlosen Gesicht
kann ich sehen das du nun endgültig keine Ahnung hast worum es geht.
Ich beschließe dich einzuweihen. Ich erzähle dir das ich beim
stöbern durch unsere Erotikmagazine über eine Anzeige gestolpert bin
und spontan beschlossen habe das wir das ausprobieren müssen. Ich
krame das Heft aus meiner Tasche und lasse dich die Anzeige lesen.
In der Anzeige steht zu lesen: Abenteuerurlaub mal ganz anders.
Beschrieben wird eine einsam gelegene Hütte die mit allem erotischem
Komfort und Spielzeug ausgestattet ist den man(n)/Frau sich nur
wünschen kann. Ich sehe dir beim lesen zu und weiß genau das es dir
gefällt. Aufmerksam liest du die Anzeige in der auch einiges von dem
Erotikkomfort und den Sexspielsachen beschrieben wird. Ich muss dich
anschupsen um dich aufmerksam zu machen das wir am Bahnhof
angekommen sind und wir aussteigen müssen. Wir suchen uns ein Taxi
und die fahrt zu der Hütte ist nicht all zu lang. Wir bleiben erst
mal vor der Hütte stehen und sehen sie uns lange an. Dann drehst du
dich zu mir ziehst mich an den Hüften zu mir und küsst mich lange
und leidenschaftlich. Dann flüsterst du mir ins Ohr das du es kaum
erwarten kannst so einiges auszuprobieren, dabei drückst du dein
Becken gegen meines und ich kann deutlich deine Vorfreude spüren.
Ich nehme dich an der Hand ziehe dich zu der Tür und drücke dir den
Schlüssel in die Hand ………..
.........Die Hütte sieht von innen schon ganz gut aus. Das
Wohnzimmer hat eine riesige Couch die viel Spielfläche bietet. Die
Küchenecke ist mit allem ausgestattet was man so braucht. Wir
stellen unsere Koffer ab und erkunden die Wohnung. Die erste Tür die
wir öffnen ist das Schlafzimmer wir bleiben beide wie angewurzelt
stehen. Was es da alles an Spielsachen gibt ist einfach umwerfend.
Über dem Bett und auf einer Seite sind überall Spiegel angebracht
mitten in den Spiegeln an der Decke hängt so was ähnliches wie eine
Hängematte. Es ist eine Liebesschaukel. Das Zimmer ist durch ein
faltbares Gitter unterteilt. Ich falte es etwas auseinander und dann
wird mir klar das es auch als sexy extra im Zimmer angebracht ist.
Das große Wasserbett bietet auch genug Spielmöglichkeiten es ist
einfach geil. Ich stehe noch vor dem Bett und staune als du von
hinten an mich ran kommst und mich mit deinen Armen umschlingst.
Leicht spüre ich deine warmen Lippen im Nacken als du mich küsst.
Langsam lässt du deine Lippen immer weiter meinen Nacken runter
gleiten und presst mich fest gegen dich ich kann deine Erregung
spüren und reibe meinen Po gegen deinen Schwanz. Dann löse ich mich
von dir und gehe voraus um das nächste Zimmer zu erkunden.
Es ist das Bad ich bekomme ganz große Augen im Boden ist eine
riesige Wanne eingelassen fast schon ein kleiner Swimmingpool. Auch
hier sind überall Spiegel angebracht und viele Spielmöglichkeiten.
Danach erkunden wir noch die Sauna die dazugehört.
Ich merke das ich schon wieder ziemlich feucht im Schritt bin und
dich gerne geil machen würde aber du sitzt schon wieder am PC und
arbeitest. Ich stelle mich hinter dich du hebst flüchtig den Kopf
und meinst das es nicht lange dauert.
Ich gehe ins Bad und lasse Wasser in die Wanne laufen. Dann gehe ich
an unser Gepäck und hole ein paar Sachen die ich eingepackt habe und
verteile sie im Bad und in der Küche. Danach fange ich an in der
Küche zu hantieren und koche uns erst mal einen Kaffee.
Ich bringe dir eine Tasse an deinen Platz und fange an deine
Schultern leicht zu massieren. Du schaltest den PC ab und lehnst
deinen Kopf gegen meinen Bauch und genießt die Massage. Mit den
Fingerspitzen massiere ich deine Schläfen und frag dich ob du etwas
Zeit für mich hast. Du drehst dich auf dem Stuhl um umschlingst
meine Taille und legst den Kopf gegen meinen Bauch. Klar hast du
Zeit.
Ich sage dir das ich uns ein Bad eingelassen habe und jetzt gerne
mit dir Baden möchte. Im nu bist du auf den Beinen und im Bad
verschwunden. Ich geh noch kurz in die Küche dann komme ich dir
nach. Du liegst schon in der Wanne und bist sichtlich am entspannen.
Ich ziehe mich aus und setze mich zu dir auf den Rand und reiche dir
ein Glas Sekt und sage dir das du genießen sollst.
Ich hole meinen Kulturbeutel hervor und fange an alles mögliche
daraus hervorzuzaubern. Als erstes hole ich eine Creme für dein
Gesicht die ich dir dick auftrage mit den Fingerspitzen. Dazu setze
ich mich so auf den Wannenrand das du deinen Kopf in meinen Schoß
legen kannst. Genüsslich lehnst du dich zurück und genießt die
Prozedur.
Als die Creme aufgetragen ist bleibe ich so sitzen und streichele
dich einfach nur. Dann wird es Zeit das ich meinen etwas rauheren
Massage Handschuh hole. Vorsichtig trage ich das Körperpeeling auf
den Handschuh auf und nehme deinen Arm von der Schulter her bis zu
den Fingerspitzen bearbeite ich deinen Arm bis deine Haut richtig
rosig wird.
Das selbe mache ich mit deinem anderen Arm. Dann kommen deine Beine
an die Reihe. Zuerst deine Füße über deine Waden über die Knie bis
hinauf zu deinen Oberschenkeln reibe ich mit dem Massagehandschuh.
Dann fordere ich dich auf dich zu setzen das ich deinen Rücken und
deine Brust auch noch abreiben kann. Dann stellst du dich in die
Wanne und ich verwöhne auch noch deinen süßen Po mit dem Handschuh.
Als ich dich dann fast komplett gepeelt habe und die Creme wieder
soweit aus deinem Gesicht entfernt habe steigst du aus der Wanne und
ich trockne dich ab.
Mit dem Handtuch tupfe ich dich überall trocken dann nehme ich ein
kleines Handtuch und fange an deinen Schwanz abzutupfen.
Ich hebe deinen Schwanz etwas an und tupfe erst ganz leicht deine
prallen Eier trocken jeden Millimeter dabei massiere ich sie leicht
und ich merke wie dein Schwanz anfängt sich zu regen. Ich lege das
Handtuch auf die Seite und erkläre dir das es eh besser ist wenn ich
dich trocken küsse.
Ich lege meine Lippen leicht auf deine Eier und beginne sie sanft zu
saugen. Nehme die empfindliche Haut zwischen meine Lippen und ziehe
ganz leicht daran. Dein Schwanz wird immer praller und steifer und
ich massiere ihn leicht an der Wurzel mit einer Hand. In dem Bad ist
eine lange gekachelte Bank eingelassen und ich sag dir du sollst ich
da bitte drauf legen. Die Bank kann man in der Höhe verstellen und
ich stelle sie so hoch das ich dich bequem vor mir habe.
Ich wende mich wieder deinem dicken Schwanz zu. Ich nehme ihn wieder
in die Hand und massiere ihn leicht während ich mit Mund und Zunge
deine Eier lecke und massiere. Dann lecke ich langsam an deinem
geilen Schaft nach oben bis zu deiner prallen Eichel und lasse sie
langsam in den Mund gleiten. Dann spüre ich deine Hand auf meinem
Po. Du streichelst langsam meinen Po hinunter zwischen meine Beine.
Leicht öffne ich die Schenkel für dich damit du besser mit meiner
geilen Muschel spielen kannst. Ich sauge deine pralle Eichel ganz in
den Mund und lasse meine Lippen an deinem Schaft hinunter gleiten.
Deine Finger streicheln inzwischen meine nasse Möse dann spüre ich
wie du einen Finger leicht zwischen meine Schamlippen schiebst.
Immer tiefer gleitet dein Finger in meine Spalte bis zur Handwurzel.
Deinen dicken Schwanz tief in meinem Mund muss ich stöhnen. Du
spürst wie meine geile Muschel immer feuchter wird und das ich kurz
vor dem Orgasmus stehe.
Du ziehst deine Finger aus meiner nassen Fotze und gleitest von der
Bank stellst dich hinter mich und drückst meinen Oberkörper auf die
Bank so das sich mein geiler Arsch dir richtig schön
entgegenstreckt. Deine Beine pressen sich gegen meine Schenkel und
du drückst mich mit deinem Gewicht gegen die Bank.
Deine Hände hast du links und rechst neben meinen Armen abgestützt.
Dein steifer Schwanz drückt gegen meinen Po und du bewegst deine
Hüften leicht. Du flüsterst mir ihn mein Ohr das du mich nun richtig
geil nehmen wirst und meine kleine geile Fotze mit deinem dicken
Schwanz massieren wirst. Du legst deine warme Hand auf meinen Rücken
mit der anderen setzt du deinen geilen Schwanz an meiner Muschel an
und schiebst ihn mit einem ruck tief in meine Spalte.
Ich muss aufstöhnen so geil ist das Gefühl deinen dicken Schwanz
tief in mir zu spüren. Du ziehst deinen Schwanz langsam aus meiner
feuchten Muschel bis nur noch deine Eichel fest in meiner Möse
steckt. Dann stößt du deinen prallen Schaft wieder tief in meine
Fotze. Deine stöße werden immer schneller kürzer und heftiger. Als
du spürst wie deine geile Sahne in deinen heftig stoßenden Schwanz
kommt.
Beisst du mir leicht in mein Ohr und flüsterst mir zu das du deine
heiße Sahne tief in meine Fotze spritzen wirst. Ich spüre wie sich
meine Muschel um deinen dicken Schwanz verkrampft und dein Schwanz
noch dicker wird.
Ich halte es nicht mehr aus mein Orgasmus holt mich fast von den
Beinen. Ich spüre wie deine heiße Sahne tief in meine kleine geile
Fotze spritzt. Dein dicker Schwanz steckt immer noch tief in meiner
Spalte als du erschöpft auf mir liegst.
Spielerisch spannst du die Muskeln in deinem Schwanz immer wieder an
das fühlt sich geil an. Als du dich von mir löst stellen wir fest
das wir beide ziemlich verschwitzt sind und dringend ein bad
brauchen. Wieder lassen wir das wasser ein und diesmal beschließen
wir das wir den Whirlpool mal benutzen.
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