Ein rattenscharfer Urlaub
Eigentlich wollte ich
gar nicht in den Urlaub fahren weil ich zurzeit Single bin. Doch
meine Freundin hat mich nach Portugal eingeladen, Unterkunft und
Essen wären frei, nur anreisen müsste ich auf eigene Faust. Ich bin
Leyla und arbeite als Hotelfachfrau in einem luxuriösen Hotel.
Die Einladung hat mich riesig gefreut, denn ich habe meine Freundin
schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen. Telefoniert haben wir
zwar oft, doch nun würde ich sie besuchen. Ich malte mir schon, aus
wie wir zusammen viel unternehmen würden.
Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen
vierundzwanzig Jährchen war ich ja noch in der Blüte der
Jugendlichkeit, sah gut aus, hatte kleine neckische Titten, mit
süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer
sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Tabus kannte ich fast
keine.
Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?
Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und
wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so
kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal
nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer
wieder den Kopf. "Nichts mehr frei", war immer ihre Antwort. Sie
machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine
Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei,
aber halt nicht gerade billig.
Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, "Nein das kann
ich mir nicht leisten", waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es
sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll's, dann eben
nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für
Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.
Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin
an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich - egal wie
- kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Das war
schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht,
wie ich dahin kommen sollte.
Ich fuhr dann noch mit dem Bus zu meinen Eltern, denen ich von
meinem Pech erzählen wollte und da standen doch auf der AB-Auffahrt
einige Anhalter, die mitgenommen werden wollten, sie hatten Schilder
in der Hand, wo ihr Ziel drauf stand und da waren Ziele bei, die
sehr weit weg waren.
Das konnte ich doch auch, war zwar gefährlich, wie man immer hörte,
aber ich konnte mir ja ein Pärchen aussuchen mit denen ich fuhr.
Mein Plan stand fest, ich würde trampen.
Das erzählte ich aber meinen Eltern nicht, aber mein Plan war
gefasst, ich packte einen Tag vor meiner Abreise eine Sporttasche
mit dem Wichtigsten was man brauchte und das war ja nicht so viel.
Die Nacht schlief ich nicht so doll, war doch aufgeregt, aber am
Morgen war ich topfit und machte mich bereit. Ich zog mich schick
an, nicht zu aufreizend, aber auch nicht im Trainingsanzug. Ich
hatte mir einen Mini angezogen, nicht zu kurz, ein Top und eine
kurze Jacke drüber. Dazu ein paar Ballerinas, denn es war Sommer und
sehr schön.
Als ich fertig war, sah ich mich im Spiegel an und war zufrieden,
ich sah schick aus, so dass auch eine Frau keine Angst haben musste,
dass ich ihren Mann verführte.
Auf geht's, ich packte die Tasche und ging zur Autobahn. Ich hatte
mir ein Schild gemacht wo mein Reiseziel Portugal darauf stand. An
der Auffahrt blieb ich dann mal stehen und schaute mir die Autos mit
ihren Insassen an. Da hielt ein Lastwagenfahrer an, ließ das Fenster
runter und meinte, ich soll einsteigen, er führe nach Portugal, aber
er war unrasiert und wie er mich schon ansah, der zog mich jetzt
schon aus mit den Augen. "Nein danke!" rief ich ihm zu und er fuhr
dann mit sich selbst redend weiter.
Es vergingen fast zwei Stunden, die, die anhielten, waren meistens
Männer, die allein waren und sich sicher was zum Ficken mitnehmen
wollten. Aber das wollte ich ja nicht. Dann kam ein Wohnmobil mit
einem Pärchen, es hielt an und meinte, dass sie nach Portugal fahren
würden und dort ihren Urlaub machen wollten. Wenn ich Lust hätte mit
ihnen zu fahren, würden sie sich freuen, und man könnte sich mit
Dreien ja mehr unterhalten als sie allein. Wenn es mich nicht stören
würde, dass ich es mir hinten im Wohnmobil gemütlich machen müsste,
außer wenn sie sich auch mal ausruhen müssten.
Nein, ich hatte nichts dagegen, die beiden waren mir sofort
sympathisch und waren auch so etwa in meinem Alter, höchstens fünf
Jahre älter. Ich packte meine Tasche hinten ins Mobil und begrüßte
beide noch mal.
"Wir fahren mal los, will hier kein Hindernis sein", meinte der Mann
und fuhr los, "wir halten auf dem nächsten Rastplatz, dann können
wir uns ja mal beschnuppern", meinte er lachend.
10 Km weiter bog er dann auf den Rastplatz, hielt an und dann kamen
die beiden nach hinten.
"Ja, wo wir ja jetzt so lang in dem Mobil zusammen sind, wollen wir
uns doch sicher duzen", meinte sie dann.
"Ja klar, ich bin die Leyla", entfuhr es mir.
"Und ich bin die Zoey und mein Mann ist der Richard."
Wir schüttelten uns die Hände und er meinte dann noch, dass wir die
Brüderschaft ja heute Abend nachholen könnten, wenn keiner mehr
fahren müsste.
Richard ging dann wieder ans Steuer und fuhr weiter, wir zwei Damen
setzten uns nach hinten auf die Sitzecke und plauderten noch über
dieses und jenes, wie sie fahren wollten und wo wir alle schlafen
würden. Es war schon ein großes Mobil, mit einer Liegewiese im
hinteren Teil und vorne war die Küche, das Bad gegenüber und dann
noch die Koje, die über dem Fahrerhaus war, wo ich wohl schlafen
sollte. Wir verstanden uns sehr gut und wenn das die ganze Reise so
anhielt, war es die richtige Entscheidung zu trampen.
Es ging zügig voran und meistens waren wir zwei Frauen hinten drin
und plauderten und Richard fuhr. Als es dann dunkel wurde, meinte
Richard, dass wir auf den nächsten Parkplatz führen um dort zu
Übernachten, er wäre von der Fahrerei schon etwas müde.
Der nächste Parkplatz war ein Rasthof, er fuhr auf einen Platz der
etwas geschützt lag und dann hielt er an.
"So, jetzt noch was essen und dann in die Federn", meinte er und wir
stimmten zu.
Zoey machte eine Dose mit Suppe auf und kochte sie, ich deckte den
Tisch und als wir gemütlich das Abendbrot zu uns nahmen, schauten
wir uns an und mussten alle lächeln. Ich war froh ein nettes Pärchen
gefunden zu haben, das mich mitnimmt und die zwei waren sicher froh
noch einen Passagier zu haben, mit dem sie sich auch mal über andere
Sachen unterhalten konnten, als ihre eigenen Geschichten.
Als wir dann fertig waren, wurde noch schnell abgeräumt und dann
ging's in die Heja.
Die beiden machten sich im Bad fertig und ich wartete solange, bis
sie im Bett hinten lagen.
Ich wusch mich schnell und machte mich auf zu meinem Schlafplatz.
Wir sagten uns noch gute Nacht und dann wurde es ruhig. Ich war auch
sehr müde und schlief in meiner Koje, die recht eng war, aber
schnell ein.
Es mussten so zwei Stunden vergangen sein, da wurde ich wach, ein
gleichmäßiges Quietschen und ein leises Stöhnen waren zu hören, was
war das? Ich horchte gespannt und dann wurde mir klar, die beiden
fickten gerade und ich musste zuhören. Er musste sie schön
gleichmäßig stoßen, denn die Geräusche waren immer im gleichen
Abstand und ihr Stöhnen wurde auch etwas lauter. Ich spitzte meine
Ohren, wollte alles hören und bemerkte gar nicht, dass sich eine
Hand von mir an meinen Titten zu schaffen machte.
"Ja, ja, fick fester, du geiler Fickhengst", hörte ich dann, wie sie
ihm leise so kleine schlimme Worte ins Ohr flüsterte. Ich knetete
meine Titten dabei und ich wurde geil. Er erhöhte das Tempo und
fickte sie nun schneller und härter, wie ich so hörte. Ich richtete
mich etwas auf und konnte nun auch sehen wie er sie rammelte, zwar
nur im Mondlicht, aber genug um alles zu erkennen. "Komm lass mich
nach oben, ich will dich reiten", hörte ich dann und sah wie er sich
neben sie legte und sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Pfahl
setzte und ihn sich langsam einverleibte. Sie knetete dabei ihre
Titten und warf den Kopf in den Nacken und dann legte sie los, sie
ritt ihn in einem wilden Galopp. Meine Finger waren schon nicht mehr
an den Titten, sie hatten meine triefende Spalte gefunden und rieben
den Kitzler wie wild. Ich schaute genau zu wie sie es trieben und
ich besorgte es mir dabei. Sie ritt immer schneller, bald würde sie
kommen und ich auch, ich rubbelte mir die Fotze, dass es nur so
schmatzte. Ein Ziehen ging durch meinen Unterleib und dann kam ich,
dabei stieß ich mir zwei Finger in meine Spalte und ließ es kommen.
Zoey hechelte nur noch und Richard fickte sie von unten in die geile
Fickspalte. Sie schrie dann fast, unterdrückte das aber, indem sie
sich eine Hand in den Mund stopfte und darauf biss.
Bei mir zuckte es noch eine Weile und die zwei versuchten auch recht
ruhig zu sein um mich nicht zu wecken, nahm ich mal an, aber das ich
ihren Fick mitbekommen hatte, dachten sie sicher nicht.
Es wurde dann wieder ruhig, ich hatte zwar auch einen Abgang gehabt,
aber ich war noch immer geil und streichelte mich noch weiter, ließ
meine Hand zwischen meine Schenkel gleiten und drückte dann die
Beine zusammen, so fest es ging, und rubbelte mir die Lustspalte.
Ich war pitschnass, versuchte, dass man mein Atmen nicht hörte und
jubelte mir meine Bohne. Es war himmlisch, ich spürte wie sich in
mir ein Orgasmus anbahnte und erhöhte das Tempo. Oh, war das geil,
ich brauchte nicht mehr lange, mit einer Hand knetete ich mir die
Nippel, drehte sie, dass es fast schmerzte und mit der anderen Hand
rieb ich mir den Kelch der Lust. Ich war kurz davor, rieb so fest es
ging und spürte wie er kam, plötzlich stand Zoey vor meinem Bett und
meinte, ob ich Schmerzen hätte und ich konnte nicht mehr aufhören,
gerade kam es mir, ich musste weiter machen, ich konnte nicht anders
und Zoey verstand, sie glitt mit ihren Fingern genau dorthin, wo
meine Hand war und ersetzte sie durch ihre. Was sollte ich machen,
ich war mitten im Kommen, ich hätte für nichts auf der Welt
aufgehört und jetzt war ihre Hand da und setzte das Spiel fort. Ich
kam und kam und Zoey wusste genau, was sie zu tun hatte, sie
rubbelte mir den Kitzler und ich genoss es, ließ diese Wellen über
mich gleiten und lag da wie frisch gefickt, langsam ließ ich es
abklingen und streckte dann alle Viere von mir.
Ich schaute nach Zoey, aber sie war schon wieder weg. Ich versuchte
dann wieder einzuschlafen, was mir nicht gut gelang, aber nach
bestimmt zwei Stunden klappte es und am anderen Morgen viel mir die
Situation wieder ein, oh Gott, war das peinlich. Ich machte mir
Gedanken, was sie wohl sagen würde und was ich dazu sagen sollte.
Als ich endlich richtig wach war und mir genug Kopfschmerzen
deswegen gemacht hatte, klapperte das Geschirr und es roch nach
Kaffee.
Ich stand auf und sah Zoey, dabei bekam ich einen roten Kopf und sie
sah mich lächelnd an.
Dann winkte sie mir zu, dass ich doch mal kommen sollte. Ich ging
mit hochrotem Kopf zu ihr und wollte mich entschuldigen. Sie legte
mir einen Finger auf dem Mund und flüsterte mir zu. "Leyla, du
brauchst nichts zu sagen, ist doch voll normal und ich glaub, du
hast uns zu geschaut wie wir fickten, oder"? Ich nickte nur. Sie
nahm mich in den Arm und meinte dann, das es doch völlig normal sei
und wenn ich Lust hätte, könnte ich ruhig runter kommen und
mitmachen, sie wären da sehr offen und es würde bestimmt in den 3
oder 4 Tagen bis wir angekommen wären, eine Menge Spaß machen. Sie
hätte schon mit Richard geredet und er sähe das genauso. Also wenn
du es möchtest, mach einfach mit, wir brauchen es jeden Tag, also
mach dich auf einiges gefasst.
Da stand ich nun, dachte, ich bekomme einen Anschiss und dann das.
Was sollte ich machen, sie waren mir sehr sympathisch und gefielen
mir auch, aber damit hatte ich nicht gerechnet.
Sollte ich die nächste Nacht mit ficken, ich überlegte und wurde aus
meinen Gedanken gerissen, weil Richard rein kam und mir einen guten
Morgen wünschte. Er verlor kein Wort über die Sache und ich war
schon erleichtert. Ich schaute mir die zwei genau an und der Gedanke
mit ihnen jede Nacht zu ficken, gefiel mir immer besser, so brauchte
ich mir nicht selber einen zu rubbeln und konnte so auch von dem
Schwanz Richards profitieren.
Ich musste lächeln und Zoey fragte, was denn sei, woran ich den
gedacht hätte, ob es was unanständiges gewesen sei, aber ich
schüttelte nur den Kopf und meinte das nichts besonderes sei.
Wir alberten dann noch rum und dann, nachdem wir uns alle fertig
gemacht hatten, ging es weiter. Diesmal fuhr zuerst Leyla und
Richard und ich saßen erstmal hinten drin. Er schaute mich genau an,
sah mir auf meine Brust und dann gingen seine Augen tiefer,
begutachteten mich im Ganzen und ich nehme mal an, dass ihm gefiel
was er sah.
Dabei schaute ich ihn mir auch an und entschied mich heute Abend mit
ihnen zu ficken, warum nicht.
Nach zwei Stunden wechselten Zoey und Richard und Zoey kam zu mir
nach hinten. Wie geht es dir, hast du auch den Führerschein für so
ein Mobil und ich nickte und meinte "Ja, den hab ich". Zoey rief
dann zu Richard, dass ich auch den Lappen hätte und ich könnte auch
mal fahren wenn ich wollte, was er wohlwollend mit einem, ja sicher,
beantwortete.
Sie schaute mich jetzt an und ich konnte mir denken, was sie jetzt
dachte, aber ich konnte doch nicht einfach sagen, dass ich gern mit
ihnen ficken würde.
"Und, was meinst du, könntest du es dir vorstellen mit uns", fragte
sie mich dann gerade heraus.
Ich bekam einen roten Kopf und nickte nur, aber ohne sie
anzuschauen. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und hob ihn hoch und
schaute mir in die Augen. "Warum wirst du rot, ich sagte doch, wenn
du es möchtest Ok, wenn nicht, auch. Aber wie ich sehe möchtest du
gern und so werden wir heute Abend nicht erst dein Bett oben machen,
sondern du kannst direkt bei uns liegen, es ist ja Platz genug. Du
wirst sehen, es wird supergeil und sie gab mir einen Kuss und
drückte mir ihre Zunge tief in meinen Mund, ich hatte erst einmal
mit einer Frau, aber es gefiel mir und ich erwiderte ihren Kuss.
"Hey, und ich", kam von Richard, "ich bekomme nichts." Zoey ging hin
und gab ihm auch einen Kuss und rieb mit ihrer Hand über seinen
Schwanz. Dann flüsterte sie ihm wohl ins Ohr, das er heute Nacht
zwei Löcher zu stopfen hätte und sofort nahmen seine Gesichtszüge
ein Lachen an. Er wusste Bescheid und freute sich sicher, dass er
diesen Abend mit zwei heißen, geilen Fickstuten verbringen konnte.
Der Tag verging schnell, wir wechselten uns beim Fahren immer ab, so
kam auch keine Langeweile auf. Als Mittag war, hatte Zoey schon
etwas gekocht, während ich fuhr. Sie rief dann, dass ich den
nächsten Parkplatz raus müsse und wir dann essen könnten. Dann also
raus, ich hatte auch Hunger und freute mich auf das Essen. Als wir
dann standen, quetschte ich mich auf den Sitz in der Ecke der
Eckgarnitur, Richard neben mich und Zoey stellte noch alles auf den
Tisch. Wir speisten genießerisch und redeten über dies und jenes,
dann spürte ich plötzlich Richards Hand auf meinem Bein, ich hatte
ja meinen Mini an, der schon viel zeigte, aber nicht alles. Ich
schaute ihn an, und spürte wie er die Hand langsam bewegte. Zoey
nahm alles wahr, aber ließ es geschehen, was sollte ich tun. Seine
Hand glitt nun immer weiter hoch, sie merkte wohl keinen richtigen
Widerstand, sie glitt immer höher, ich wurde dabei auch heiß, ich
öffnete etwas meine Schenkel, ließ ihn gewähren, öffnete ihm mein
Paradies. Ich spürte seine Hand kurz vor meinem String, spreizte die
Schenkel noch etwas weiter und erwartete seine Finger an meiner
jetzt schon glühenden Ritze. Er schaute zu Zoey und nickte ihr zu
und zog seine Hand zurück. Ich kauerte in der Ecke und wartete auf
den Augenblick, wenn er mir was in meine Zuckerdose schieben würde,
ich war geil, ich hätte jetzt alles mitgemacht, ich war pitschnass,
atmetet stoßweise und schaute ihn fragend an. "Ich wollte nur mal
sehen, ob du bereit bist für den Abend", meinte er nur.
"Bereit? Ich bin total geil, ich will jetzt ficken, komm, rammle
mich durch..."
Aber doch nicht jetzt, wir müssen noch weiter, sonst kommen wir ja
nie an, meinte er nur und klemmte sich hinter das Steuer, ich hätte
heulen können, ich war rattenscharf, geil, hungrig auf einen
Schwanz.
Zoey kam zu mir und nahm meine Hand und zog mich mit sich zu der
Liegewiese. Ich schaute sie an und dann wusste ich, was sie
vorhatte, sie wollte mir das geben was ich jetzt unbedingt brauchte,
mir war es jetzt egal, ich war so aufgeheizt das ich sie machen
ließ. Richard fuhr und Zoey legte meine Titten frei, streichelte sie
ganz zart, leckte über die Nippel und knetete die kleinen süßen
Dinger so gekonnt, das ich schon wieder am Auslaufen war. Eine Hand
strich über den Bauch, ganz langsam und ihr Mund vollführte an
meinem Busen, was ich noch nie erlebt hatte, sie machte mich so heiß
damit, dass ich fast verging vor Lust. Dann kniete sie sich neben
mich, hob meinen Po an und streifte mir den Mini ab, nun lag ich vor
ihr, nur im String und der war nass. Sie kniete sich dann zwischen
meine Beine, drückte mir die Schenkel auseinander und beugte sich
herab. Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel, stieß mit der Zunge leicht
hinein und packte mich mit beiden Händen am Becken. Ihr Mund glitt
nun tiefer, hinterließ eine feuchte Spur bis hin zum String. Den zog
sie mir nun aus, packte ihn an den Seiten und zog ihn runter, was
ich ihr erleichterte indem ich meinen Po anhob. Ich war so geil, ich
hätte jetzt alles mit mir machen lassen und Zoey küsste jetzt meine
triefende Fickmaus, sie leckte über die Schamlippen, teilte sie mit
der Zunge und ließ sie dann ganz langsam über mein Knöpfchen
gleiten, ich bockte richtig, so scharf machte sie das. Jetzt legte
sie sich direkt vor meinen Schlitz und drückte mir ihren Mund feste
auf mein Paradies, ich konnte nur noch stöhnen, drückte ihren Kopf
fester in meinen Liebeskelch. Zoey saugte und leckte wie eine
Lehrmeisterin, sie wusste genau wie und wo man lecken und saugen
musste, ich spürte, wie es mir kam, ich hob mein Becken und flehte
Zoey an, das sie weiter mache, denn ich würde jetzt kommen. Sie
saugte fester und dann kam es mir, ich bäumte mich auf, knetete
meine Titten dabei und ließ die Welle der Lust über mich gleiten,
ich kam und kam und Zoey fickte mich mit ihrer Zunge in mein Loch.
Meine Schenkel lagen auf ihren Schultern und langsam ebbte es ab,
aber dann kam der Hammer, sie schob mir doch ohne Vorwarnung einen
Finger in meine Rosette, die ja vom überlaufenden Muschisaft gut
geschmiert war, aber darauf war ich nun nicht gefasst gewesen.
Ich erschrak, aber das ich dadurch wieder schlagartig geil wurde,
konnte ich kaum fassen, ich sprudelte wieder meinen Saft aus der
Spalte und da Zoey ja noch vor mir lag, saugte sie sich sofort an
meinem Kitzler wieder fest. Ich war noch an den Folgen des ersten
Abganges beschäftigt, da kündigte sich schlagartig der nächste an.
Das ich durch die Penetration meines Hinterns plötzlich wieder so
geil wurde, konnte ich kaum verstehen, aber es war so. Zoey saugte
wieder fester und fickte mich in Po und Fotze mit den Fingern, ich
hätte schreien können, so geil war das. Ich presste ihren Kopf jetzt
sehr fest in meinen Schoß, wollte sie in mir spüren und sie fickte
mich wie eine Göttin. Ich warf meinen Kopf hin und her, und
flüsterte ihr zu. "Bitte, Zoey".
Sie hatte es gehört und wusste Bescheid, ich kam schon wieder, sie
rammelte mich mit ihren Fingern hart durch, jetzt hatte ich zwei im
Arsch und fand es supergeil. Ich kam, es war wie ein Erdbeben, ich
wurde durchgeschüttelt und krallte mich am Bett fest.
Als es langsam abklang, kam Zoey zu mir hoch und küsste mich und
meine Tränen, ich war so Happy, ich war schön gefickt worden, auch
wenn es kein Schwanz war, aber ich war total geschafft.
Zoey stand dann auf und rief zu Richard, "Du kannst dich freuen,
Schatz, Leyla ist ein Naturtalent, sie wird viel Spaß mit uns haben
und wir mit ihr, sie fickt supergeil".
"Naja, das kann ja heiter werden", kam von Richard, und die beiden
lachten.
Ich lag noch fertig da, hatte aber alles mit bekommen und lächelte
auch vor mich hin.
Was würde das noch alles geben, ging mir so durch den Kopf und dann
stand ich mit wackeligen Beinen auf und machte mich etwas frisch.
Zoey kam und gab mir noch einen Kuss, den ich gern erwiderte, ich
würde sie sicher diese Nacht auch lecken und dabei den Schwanz
spüren von Richard. Oh je, das würde eine verfickte Reise werden, da
könnte ich meiner Freundin viel erzählen.
Jetzt war Zoey am fahren und ich saß neben ihr, ruhte mich was aus,
von dem geilen Fick mit Zoey. Richard lag jetzt etwas auf dem Bett,
ich beobachtete ihn ein wenig. Seine Hand lag ruhig auf seinem Schoß
und ein Arm hatte er unterm Kopf. Dann rief er uns zu "Na? Wie
war's, ihr zwei heißen, geilen Weiber, ich musste alles mit anhören,
ihr gemeinen Luder." Zoey lachte und meinte dann nur, dass es
wundervoll war meine Muschi zu lecken und mich zu ficken, bis es mir
kam. Ich sah, wie er dabei seinen Schwanz knetete.
Ich sah Zoey wieder an und musste an das denken, was sie eben mit
mir gemacht hatte, dann schaute ich wieder zu Richard. Ich erschrak,
er hatte doch verdammt seinen Schwanz aus der Hose geholt und
wedelte nun mit ihm herum. Ich konnte meinen Blick gar nicht
abwenden, das war vielleicht ein Schwanz, er war lang, die Eichel
dick und prall, und der Umfang bestimmt, wenn nicht noch mehr. Mir
lief der Saft im Mund zusammen, ich schluckte, so einen Dicken hatte
ich noch nicht gesehen. Ich schaute Zoey an, die alles mitbekommen
hatte, weil sie es im Rückspiegel mit ansehen konnte.
Sie lächelte und meinte ob ich Richard vielleicht eine Freude machen
wolle, wenn ja, dann soll ich zu ihm gehen, sie würde solang
weiterfahren.
Ich war wie in Trance, ich war von eben noch Happy und hatte mir,
weil ich zu faul war, erst gar keinen neuen Slip angezogen, ich war
unterm Mini nackt., Was hatte Zoey gemeint, ich solle ihm eine
Freude machen, meinte sie etwa, ich solle ihn ficken, während sie
fuhr.
Einen Schwanz hatte ich ja noch nicht und dann so einen Dicken. Ich
schaute Zoey an und fragte sie, ob sie es ernst gemeint hätte mit
der Freude machen.
Sie nickte nur. Ich stand langsam auf, ging zu Richard und der nicht
faul, zog sich schnell ganz aus, sein Schwanz wippte auf und nieder
und ich stand da und schaute ihm zu.
"Komm meine Maus, ich werde dich ficken bis du nicht mehr kannst",
meinte er zu mir.
Meine Scheu zeigte sich, indem ich einen knallroten Kopf bekam
Ich packte zögernd nach seinem Schwanz und drückte ihn, erschrak,
das er noch dicker wurde und dann meinte Richard, das ich ihn ruhig
mal blasen könne, oder ob ich so was nicht könne.
Was dachten die wohl von mir, dass ich eine verklemmte, unerfahrene
Fickmaus wäre. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich neben ihn
und griff mir seinen Schwanz, beugte mich herab und stülpte meine
Lippen über die pralle Eichel, man war der dick, aber ich ließ mir
nichts anmerken, ich lutschte ihm die Stange und schob mein Fickmaul
über den Riemen so weit es ging, dann wichste ich noch den Stamm und
so lutschte ich weiter. Er führte meinen Kopf dann, stieß mir seinen
Schwanz immer schneller in den Mund und ich saugte wie eine Wilde.
"Ja, das machst du toll, du bist klasse, komm ich will dich jetzt
ficken". Ich ließ von ihm ab, zog mich zögernd aus, meine Arme
verdeckten dann meine Brust und meine Fotze und dann packte er mich
und zog mich zu sich hin, platzierte mich rittlings auf sich, so das
ich kniend über ihn kam und sein Schwengel genau vor meiner Spalte
lag. Er packte den Schaft und rieb mir die Eichel durch den Spalt,
ich war sowieso schon heiß vom Lutschen, aber das war die Höhe, ich
spürte wie er seinen Schwanz immer wieder durch meine Fickspalte
rieb und dann als ich nicht damit rechnete, stieß er mir seinen
Rüssel voll in mein Schmuckkästchen. Ich hielt die Luft an, konnte
es nicht fassen, er steckte bis zum Anschlag in mir, dieser Schuft
hatte mich aufgespießt wie ein Stück Fleisch.
Langsam bekam ich wieder Luft, er knetete meine Titten und ich
bewegte langsam meinen Arsch auf und ab, jetzt hatte ich ihn drin
und es gefiel mir, ich fing an ihn zu reiten, immer schneller, dabei
stütze ich mich auf seiner Brust ab. Ich trieb mir seinen Hammer
immer wieder bis zu den Eiern rein und es gefiel ihm, er stieß noch
von unten nach. Meine Fotze bewegte sich immer härter und schneller
auf dem Hammer und ich hechelte nach Luft, dann zog sich bei mir
alles zusammen, ich warf meinen Kopf nach hinten und ließ es kommen,
der Abgang riss mich fast vom Schwanz, so stark war er und ich fiel
neben ihn, sein Schwanz glitt heraus und als ich neben ihm lag,
kniete er sich dann zwischen meine Schenkel und rammte mir seinen
Prügel wieder in die Spalte, ich war noch am Zucken vom Abgang, da
hatte ich schon wieder diesen dicken Riemen in mir und der fickte
mich ans Bett fest.
Meine Beine umklammerten seinen Hintern und zogen ihn so noch tiefer
in mich, ich war nicht mehr ich. Ich schrie es einfach raus, ich
ließ mich total gehen "Fick mich du Deckhengst, gib es mir, zeig es
mir, fick mich du geiler Bock." Ich war erschrocken von mir selbst,
dass ich so ausrastete, ich war total geil und wurde richtig
durchgefickt. Mir kam es heftig, ich schrie es nochmals heraus und
Richard rammelte mich wie ein Wahnsinniger durch. Ich sah Sterne vor
den Augen und ließ alles geschehen, ich war ausgelaugt, fertig, lag
nur noch da. Richard zog seinen Schwanz raus, was hatte er vor? Er
drehte mich einfach rum, hob meinen Hintern an und fickte mir dieses
Monster wieder in die Fotze, ich kniete mich vor ihn und ließ ihn
einfach ficken, er rammelte mich durch bis ich wieder dieses Ziehen
bekam, er hatte mich wieder soweit, ich war wieder kurz vorm
Abheben, dieser Fickhengst rammelte mich ja tot. Mir kam es schon
wieder, was wollte er, wollte er, dass ich ihn anbettelte
aufzuhören. Nein das würde ich nicht. Er hielt inne als ich voll im
Abgang war, ich zitterte am ganzen Körper.
Da, was machte er da, er drückte mir zwei Finger in den Arsch und
fickte los, ich war zu schwach mich zu wehren und ließ ihn, dabei
schmierte er mir irgend etwas in den Arsch, es flutschte wie
geschmiert, was hatte er gemacht?. Ich nahm an, dass er mich mit
Gleitcreme vollgesaut hatte und jetzt wollte der Deckhengst meinen
unschuldigen Arsch auch noch ficken, ob ich das aushielt.
Er fickte mich mit den Fingern und dann schob er mir zu allem
Übermut seinen Hammer wieder in die Fotze, ich wurde Stereo gefickt
und wurde schon wieder geil, dieser Hund wusste, wie er mich heiß
bekam. Ich war schon fast wieder soweit, das es mir kam, da zog er
seinen Schwanz raus und stieß ihn aber sofort in meinen Arsch
hinein, ich schrie laut auf, aber der Druck, den ich nun Rektal
verspürte, setzte meinen Unterleib sofort in Flammen, ich wurde so
geil, dass ich ihn flehend ansah, mich doch nun richtig in den Arsch
zu ficken.
Er packte mein Becken und dann ging es los, er rammte mir den
Fickknochen vorsichtig bis zum Anschlag rein und dann ging es erst
langsam los und dann immer schneller, ich wurde aufgespießt wie ein
Stück Fleisch.
Er klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch und meinte, dass ich
meinen Arsch bewegen sollte, sonst würde er mich solang ficken bis
ich ohnmächtig werde. Vor lauter Geilheit ließ ich meinen Arsch
rotieren und er fickte sich total in mir aus.
Ein Gefühl der Vollkommenheit machte sich in mir breit und ich
spürte, dass ich diesen Schwanz bald zum Spucken bringen würde, ich
klemmte meine Rosette noch enger zusammen und melkte ihn so, dass er
es in diesem engen Loch nicht lange konnte.
Er röchelte auch bald und ich spürte wie er zuckte, und das mitten
hinein in meinen wohl letzten Abgang heute. Mir kam es so mächtig,
dass ich zusammen klappte, er fiel mit mir und fickte mich einfach
weiter, aber dann kam er. Ich war total fertig und er zog seinen
Schwanz aus meinem Arsch und robbte nach vorn und drückte mir seinen
Kolben in meinen Mund, dass ich ihn saugen sollte. Ich konnte nicht
mehr, ließ ihn gewähren und saugte ihn. Dabei wichste er seinen
Schaft und drückte ihn mir tief in den Schlund.
Dann spürte ich, wie es ihm kam, ich konnte gar nicht alles
schlucken, der Saft lief mir an den Backen runter.
Mit beiden Händen packte er meinen Kopf und fickte sich den Schwanz
mit meinem Mund, ich war total durchgefickt, nicht mehr fähig
irgendetwas zu tun. Als er mich im Mund und im Gesicht voll
gespritzt hatte zog er sich zurück und ging zu Zoey.
Ich lag wie tot da, konnte mich kaum bewegen, war gefickt worden bis
zur Erschöpfung. Ich konnte nicht mehr, machte die Augen zu und war
nach wenigen Sekunden weg, eingeschlafen.
Ich wurde erst wieder wach als sich Zoey neben mich legte und mich
sanft streichelte.
"He, Schatzi, wach werden, es ist schon Abend, du verschläfst ja
sonst den ganzen Tag."
Ich bekam fast die Augen nicht auf, so kaputt war ich von dem Fick
meines Lebens. Langsam nahm ich auch wahr, dass Richard auch schon
im Bett war und sich an Zoey schmiegte.
"Leyla, wir wollten schön was ficken, wenn du keine Lust hast,
kannst du ja nur etwas zuschauen, OK?"
Ich nickte nur, mir tat noch alles weh von der Fickerei. Zoey lag
auf dem Bauch und Richard hing auf ihr und schob ihr den Schwanz von
hinten in ihre Spalte, ich hörte es schmatzen, wenn er immer wieder
zustieß und sie rammelte. Ich dachte ich hätte genug gehabt an dem
Tag, aber zusehen wenn zwei ficken, wer konnte das schon ohne
Gefühle zu bekommen und so ging es mir auch.
Ich sah ihnen zu, wie er sie immer wieder von hinten stieß und dann
packte er ihr Becken und zog sie hoch, dass sie vor ihm kniete. Sie
war sozusagen direkt vor mir, ich sah ihr in die Augen und konnte
sehen wie es ihr gefiel. Plötzlich riss sie den Mund auf, er hatte
das Loch gewechselt und fickte sie jetzt in den Arsch.
Ich wurde wieder geil, rieb mir die Spalte, ich war ja noch nackt,
deswegen konnte mir Zoey direkt in die Fotze schauen und dann zog
sie mich plötzlich an den Füßen zu sich, sie wollte mir die
Lustmuschel noch mal lecken.
Ich legte mich vor sie, genau so, dass sie mit dem Mund mir die
Spalte verwöhnen konnte.
Sie teilte meine Lippen mit einer Hand und drang dann mit der Zunge
in meine Muschel, leckte mir den Kitzler ganz sanft und sie wurde
dabei fast brutal in den Arsch dabei gefickt. Bei jedem Stoß drückte
sich ihr Mund fester in meine auslaufende Spalte, sie lutschte mir
den Kitzler wie ich es mochte, ich spürte, dass noch Leben in mir
steckte, genoss ihre Zunge, ihren Mund, der mich total geil machte.
Richard prügelte seinen Schwanz immer schneller und fester in Zoeys
Spalte, er fickte sie richtig durch und sie fing an, sich ihm
entgegen zu werfen, ließ sich mit seinem Spieß rammeln und sie war
soweit, dass es ihr kam. Ich war durch ihre Behandlung auch nicht
mehr fern vom Höhepunkt, was ich gar nicht glauben konnte, das ich
schon wieder fähig war, einen zu bekommen.
Zoey zappelte an seinem Rohr und dann kam sie, sie schrie es raus
und viel glatt auf das Bett.
Richards Schwanz glitt aus ihr raus und ich hatte noch keinen, es
war kurz davor, ich befingerte mich selbst und rubbelte mir den
Kitzler. Als Richard das sah, kam er zu mir.
"Los leg dich hin, den Rest bekommst du von mir", meinte er und ich
rollte mich auf Bett, spreizte meine Beine und dann kam er über
mich. Er versenkte seinen Bolzen mit einem Ruck in mir, schon das
einfahren hätte fast gereicht für mich, aber dann legte er los und
fickte mich wieder halb bewusstlos, bis auch er kam und mir wieder
alles über den Leib jagte, wobei ich noch mal riesig kam.
Wir hatten jetzt alle genug und wir lagen eng zusammen im Bett. Dass
ich ab heute bei ihnen schlafen würde, war wohl klar.
Ich war schnell weg, dabei spürte ich, wie mich Zoey umarmte und
dicht neben mir einschlief.
Morgens war ich mal wieder die letzte, die aufwachte.
"Hi Leyla, hoffentlich geht's wieder, du Arme, Richard hat dich ja
gestern richtig fertig gemacht, ich dachte schon du trittst ab",
lachte sie.
"Das kannst du wohl sagen, ich dachte auch, ich hätte es hinter mir,
so hat mich noch keiner gefickt".
Wir lachten beide los.
Wir schauten zu Richard und der meinte, dass wir weiter müssten,
sonst kämen wir ja nie an.
Ich sollte zuerst fahren, weil ich ja am längsten geschlafen hätte.
Als wir gefrühstückt hatten und alle fertig waren, klemmte ich mich
hinters Steuer und fuhr los. Wir waren schon kurz vor der
französischen Küste und konnten das Meer schon riechen, als Zoey
meinte, wir könnten doch einen kleinen Abstecher machen ans Meer und
mal baden gehen.
Das war eine klasse Idee, fanden auch Richard und ich, also los, wir
machten die Route aus und fuhren zum Meer. Wir freuten uns darauf
und alberten rum, Zoey und Richard balgten hinten auf dem Bett rum
und ich fuhr pfeifend in Richtung Meer.
Es dauerte fast 90 min, dann waren wir da, ich parkte das Mobil ein
und ab ging's zum Meer. Wir hatten alle unsere Badesachen
mitgenommen und liefen zum Wasser. Aber wir mussten uns erst
umziehen, was wir aus Dusseligkeit vergessen hatten. Da waren ein
paar Sträucher, die reichen doch, meinte Richard und zog sich um.
Wir hatten da schon eher was Schwierigkeiten, aber was soll's, ich
zog meinen Slip einfach aus und die Hose vom Bikini an, das klappte
ja mit dem Mini klasse, dann das Oberteil, Richard pfiff als er uns
so beschäftigt sah und lachte dann.
Als wir endlich fertig waren ging's ab ins Meer, es war herrlich
erfrischend, wir spritzten uns gegenseitig nass und hatten jede
Menge Spaß. Die Zeit verging wie im Fluge, es wurde schon langsam
dunkel als wir uns wieder zum Mobil aufmachten. Wir waren noch
pitschnass, hatten die Handtücher vergessen, und liefen dann die
letzten Meter um endlich trocken zu werden. Im Mobil zogen wir uns
erst mal aus, jetzt kannten wir uns alle nackt und keiner brauchte
mehr Hemmungen zu haben. Als wir alle nackt da standen meinte Zoey,
dass wir uns ja eigentlich gegenseitig abtrocknen könnten, was wir
dann auch taten. Zoey mich, ich Richard und Richard Zoey. Da wir ja
sowieso nicht mehr weiter fuhren und dort übernachten wollten,
ließen wir uns sehr viel Zeit dabei.
Zoey rieb mir erst den Rücken trocken, während ich Richards Hintern
rubbelte und der machte sich an Zoey zu schaffen. Ich spürte, wie
sie mich sehr behutsam mit dem Tuch trocknete, sie ließ auch dabei
ihre Hand über meinen Po gleiten, fuhr durch meine Ritze bis runter
zu meinen Schenkeln. Na, wo das enden würde, konnte ich mir denken,
ich wurde von ihrer Behandlung erregt, wurde heiß und Richard
flüsterte Zoey was ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte
nur und dann gingen wir alle zusammen zum Bett. Die zwei stellten
sich vor mich und fingen dann beide an mich zu befingern.
"Hey, was wollt ihr mit mir machen?", fragte ich sie
"Leyla, lass dich überraschen, lass alles geschehen, es wird dir
gefallen".
Ich nickte nur, denn was sollte ich schon machen, ich wollte es doch
auch, aber was sie dann mit mir machten, das werde ich nie
vergessen, es war der ultimative Abgang, so was hatte ich noch nie
und werde ich wahrscheinlich niemals wieder erleben. Es war die
Hölle, ich möchte es nicht in meiner Erinnerung fehlen lassen.
Ich sollte mich hinlegen und beide legten sich neben mich, so war
ich in der Mitte und dann ging's los. Zoey verband mir die Augen und
meinte, dass ich es so alles viel intensiver erleben würde.
Ich warf noch ein, dass ich noch von gestern ziemlich fertig sei,
aber das nahmen beide mit einem Lächeln hin und meinten, dass das
was ich jetzt erleben würde, das noch übertreffen würde.
"Bitte, ich möchte noch nicht sterben", sagte ich mit fröhlicher
Stimme, so das keiner meinte, ich meine es ernst. Wir lachten und
dann ging's los, Beide streichelten mich, leckten mir die Brüste,
die Nippel, ich war sehr unruhig dabei und deshalb meinte Richard,
dass ich ein wenig gezügelt werden müsste. Was ich zuerst nicht ganz
verstand, aber als ich die Fesseln um meine Unterarme spürte, wusste
ich, was er meinte, sie fixierten mich auf dem Bett, meine Arme
waren nachdem sie mich an den Bettenden angebunden hatten, schön
gespreizt.
"He, ihr seid gemein, wie soll ich mich wehren", meinte ich nur und
sie setzten ihr Spiel fort, rubbelten mir die Nippel, kniffen mir
hinein, nur, dass ich dort meinen Zünder hatte, wussten sie beide
nicht, ich wurde schlagartig geil, hechelte, ließ mein Becken
rotieren und sie reizten mich immer mehr, indem sie mich immer
weiter streichelten und mir die Nippel rubbelten. Ich wollte schon
schreien, so geil war ich, da meinte Zoey nur, dass ich zu laut wäre
und sie das unterbinden müssten, was sollten denn die Leute denken.
Wie wollten sie denn das machen, ging es mir durch den Kopf, aber da
ich nichts sehen konnte, spürte ich nur, wie mir Richard mit zwei
Fingern die Backen fest drückte, so dass ich gezwungen war, den Mund
auf zu machen und schon hatte ich diesen Knebel im Mund, den Zoey
direkt hinter meinen Kopf mit den Feststellbändern fest machte, so
dass ich ihn nicht raus bekam.
Ich wurde jetzt wild, ich wehrte mich mit den Beinen, aber das hätte
ich besser nicht getan. Mit zwei weiteren Bändern war ich ruckzuck
dort auch fixiert und ich konnte meine Beine, die weit gespreizt
waren, nicht mehr groß bewegen. Die Situation machte mich richtig
geil.
Ich wusste ja, dass mir nichts passierte und konnte mich so ganz auf
das Spiel einlassen, aber es war mir doch etwas ungeheuer. Was
hatten sie mit mir vor. Als ich nun so dalag, Beine und Armen weit
gespreizt, machten sie weiter, sie ließen keinen Zentimeter von mir
aus und bedeckten mich komplett mit ihren Liebkosungen. Ich verging
vor Lust, so ein Gefühl des ausgeliefert sein, machte mich noch
heißer und ich ließ meinen Arsch kreisen und als mir dann Zoey, noch
mit ihrer Zunge sanft die Fotze leckte spürte ich wie es in mir
aufstieg. Es würde ein Riesenabgang sein, auf den ich mich schon
konzentrierte. Alles in mir machte sich bereit um die Erlösung zu
empfangen. Plötzlich nichts mehr, ich zog an den Fesseln, wollte mir
diese Erlösung verschaffen, aber konnte nicht, ich schrie in den
Knebel, aber nichts, ich hätte heulen können, mein Unterleib zog
sich zusammen, er wollte kommen und konnte nicht.
Ich ließ mich zusammen sacken, fühlte mich geschändet, warum quälten
sie mich so, ich verstand sie nicht. Als ich schon aufgegeben hatte
und der Orgasmus wieder in weiter Ferne war, fingen sie wieder an
mich aufzugeilen, oh wie gemein waren sie. Ich war in Windeseile
wieder auf dem Siedepunkt, wieder dieses Gefühl, was sie mir durch
lecken, saugen und streicheln verschafften, ich spürte wieder, dass
es mir kam. Ich genoss das Gefühl, sie würden ja nicht noch einmal
so was Abscheuliches mit mir machen. Nein, sie ließen mich endlich
kommen, mein Körper vibrierte nur noch, so kurz war ich vor der
Erlösung und wieder passierte nichts mehr. Sie hörten einfach auf.
Ich heulte los und versuchte durch Zusammenziehen meiner Spalte mir
das zu verschaffen, was sie mir nicht gönnten, aber ich schaffte es
nicht, ich fiel aus schwindelerregender Höhe in ein Loch tief im
Boden, ich konnte meine Gefühle nicht mehr beherrschen, ich
schluchzte los, heulte wie ein Schlosshund und ergab mich dem
Schicksal.
Ich versuchte noch meine Fotze aneinander zu reiben, aber meine
Schenkel waren zu weit gespreizt. Was würden sie noch machen diese
grausamen Menschen, ich wurde langsam ruhiger, hatte mich schon fast
aufgegeben, als sie mir mit den Fingern plötzlich die Spalte
öffneten und mir was hinein schoben, ich lief ja aus so geil war
ich. Es konnte nur ein Dildo sein, den sie mir mit Fickbewegungen
immer wieder rein stießen. Mein Zustand war sofort wieder auf der
höchsten Stufe, ich hoffte nur noch, dass sie mich endlich kommen
ließen. Dann zogen sie den Dildo raus und drückten ihn mir in den
Arsch. Ich wollte schreien so geil war das, aber dieser blöde Knebel
ließ meine Stimme ersticken und ich bekam nichts raus. Zoey machte
weiter an meinem Oberkörper, sie verwöhnte mir die Titten, ließ
meine Nippel unter ihrer Zunge leiden und Richard fickte mir den
Arsch mit dem Ding, bis er sich dann zwischen meine Schenkel begab
und mir seinen dicken Schwanz in meine Fotze rammte. Ich war so heiß
und geil, dass ich es nun bestimmt schaffen würde und wenn er mich
fickte wollte, er bestimmt seine Soße in oder auf mich spritzen
würde. Er fickte wie ein Uhrwerk, Zoey rubbelte mir die Titten und
knutschte mit Richard rum.
Ja, jetzt würde ich kommen, ich spürte wie es hochstieg, ich stieß
meinen Unterleib ihm entgegen und freute mich wie ein Kind, dass ich
endlich kommen durfte.
Ich riss an den Bändern ich wollte frei sein dabei und geilte mich
so noch mehr auf. Dann, ich spürte wie der Abgang kam, plötzlich
entzog er sich mir, ich war leer unten drin, nur im Arsch steckte
noch der Dildo. Ich versuchte mit dem Unterleib seinem Schwanz zu
folgen, dann schob er mir die Eichel wieder rein und ich dachte
schon, jetzt klappt es, dann wieder entzog er sich meiner hungrigen
Fotze, ich zog an allen Bändern und wollte sie zerreißen, aber
nichts ging. Dann kam wieder die Eichel die nur kurz in mich fickte
um sich dann schnell wieder zu entziehen, er machte mich verrückt,
ich schrie ihn an, aber nichts geschah, er fickte nur immer die
Eichelspitze in meine hungrige Spalte. Die Bänder hinderten mich
seinem Schwanz zu folgen, es war hoffnungslos, ich gab auf. Mir
liefen jetzt die Tränen in Massen an den Backen runter, ich heulte
wie ein Schlosshund, schrie in den Knebel und ließ mein Becken
rotieren, ich wollte endlich kommen. Ich war fertig, geschafft,
hatte nicht mehr die Kraft mich groß zu wehren, da erlöste mich Zoey
vom Knebel. Ich schluchzte los, warum sie mich so quälten und ließ
den Gefühlen freien Lauf. "Bitte, lasst mich doch kommen, ich gehe
sonst kaputt, ihr gemeinen Hunde, ich flehe euch an, fickt mich
endlich, ich werde sonst verrückt, ich mach alles was ihr wollt,
aber bitttttteeeeeeeeeeeeeee, lasst mich endlich kommen."
Ich sah noch immer nichts, aber ich hörte wie sie tuschelten und
lachten.
"Na gut, wo du so schön bettelst, werde ich dich jetzt ficken, aber
dazu werden wir dich auf den Bauch legen, wieder anbinden, und dich
so von hinten ficken."
"Egal wie, nur, fick mich, ich geh sonst vor die Hunde, du gemeiner
Kerl."
Sie banden mich los, drehten mich auf den Bauch und ich hob meinen
Arsch schon von selbst, ich wollte gefickt werden. Die Bänder waren
schnell wieder befestigt und es konnte losgehen.
Zoey legte sich mit gespreizten Beinen vor mich, so dass ich ihr
dabei die Spalte lecken konnte und Richard kniete sich hinter mich
und rieb mir mit der Hand durch den Spalt, dass ich zusammenzuckte,
so empfindlich war da alles und so geil. Ich spürte, wie er mir
seinen dicken Prügel durch die Lippen zog und mir über den Kitzler
strich und dann plötzlich mit einem Stoß diese dicke Rübe mit einem
Zug in mein Schmuckdöschen trieb. Ich jaulte auf, konnte es nicht
fassen und drückte bei den ersten Stößen meinen Mund in Zoeys Fotze
und saugte und leckte ihre Lustspalte. Ich empfing die Stöße mit
Genugtuung, ließ meinen Arsch rotieren und drückte meine Zunge dabei
immer tiefer in Zoey. Er fickte wieder wie ein Gott, alles stimmte,
ich ließ es mir machen und wurde immer geiler, wollte jetzt kommen
und arbeitete wie eine Wilde unter ihm. Ja, ich ließ mir jetzt
nichts anmerken, mir stieg die Geilheit immer höher und ich spürte
schon nahen was mich bestimmt um den Verstand bringen würde. Das
würde mein geilster Abgang sein und ich war bereit, ihn zu
empfangen.
Meine Zunge fickte Zoey immer schneller und Richard rammte mir
seinen Hammerschwanz jedes Mal bis an die Eier rein. Jetzt konnte er
kommen, ich erwartete ihn und Zoey bockte unter meiner Behandlung
wie ein Pferd auf. Sie kam, drückte meinen Kopf fester in ihr
Fickloch und kam immer fester, was mich beflügelte und ich genau
spürte, dass es jetzt zu spät war abzubrechen. Ich riss an den
Fesseln, wollte endlich frei sein, aber sie saßen fest und ich
versuchte es vergebens Es kam, überrollte mich wie eine Lawine. Ich
schrie es raus, alles in mir zuckte, ich heulte dabei und Richard
rammelte mich fast brutal in meine Fotze, bis auch er nicht mehr
zurückhalten konnte und ich spürte, wie er mir alles in meine
hungrige Muschi jagte. Jeden Strahl empfing ich mit Genuss, spürte,
wenn der Strahl mein Inneres traf, und wieder kam ich, und wie, es
war ein Multi-Orgasmus, der mich für die Qualen der beiden voll
entschädigte. Ich fiel zusammen, war total ausgelaugt, konnte mich
kaum bewegen. Sein Schwanz glitt aus mir, die Erlösung, die ich
erfahren hatte bei diesem geilen Fick, war schon überdimensional.
Die Tränen liefen noch immer und Zoey küsste sie mir weg und fragte
ob es denn so schlimm gewesen sei. Sie band mich dann los und half
mir beim Umdrehen. Ich sah den beiden ins Gesicht und wusste dass
ich hier zwei Freunde gefunden hatte, die mich sicher auch in ihr
Herz geschlossen hatten.
"Ich dachte ich würde sterben, als ihr mir verweigert habt was mir
zustand und das dann mehrmals. Ich glaube, ich hätte es nicht
nochmals ausgehalten, ich wäre verrückt geworden dabei. Ihr glaubt
nicht, was ich empfunden hab dabei, wenn ich gekonnt hätte, hätte
ich euch erwürgt, ich glaube, in so einer extremen Situation weiß
man gar nicht was man tut. Es war so gesehen das Geilste was mir je
passiert ist und ich werde es bestimmt nicht vergessen."
Sie umarmte mich und wir küssten uns, dann kam Richard noch zu uns
und er drückte mich auch, dabei kamen mir wieder die Tränen.
"Och schau Zoey, die Kleine möchte es noch mal, sie will ja alles
machen was wir wollen", meinte dann Richard, aber ich schüttelte den
Kopf.
"Heute nicht mehr", meinte ich verlegen", aber ich mach alles was
ihr wollt, nur nicht heute, ich geh sonst kaputt".
"Dann aber Morgen", meinten beide und wir mussten alle lachen.
Ich schlief die Nacht wie eine Tote, morgens erzählten mir die
beiden, dass sie noch mal richtig schön gefickt hätten, aber ich
wäre nicht wach geworden dabei.
Wir fuhren dann weiter nachdem wir gut gefrühstückt hatten und kamen
dann nach fünf Stunden Fahrt bei meiner Freundin an.
Der Empfang war schon toll, wir hatten uns ja schon so lang nicht
mehr gesehen.
Ich stellte dann noch Zoey und Richard vor und bedankte mich bei
ihnen für die tolle Fahrt, dabei schmunzelten wir uns an und in den
Augen der beiden konnte man lesen, dass sie es auch genossen hatten.
Zoey nahm mich bei Seite und fragte ob ich denn, wenn sie wieder
nach Hause führen, wieder mit wollte, es wäre doch toll gewesen und
sie würden sich freuen.
Ich nickte nur und freute mich schon jetzt auf den Trip nach Hause.
Ich ging noch zu Richard, gab ihm einen Kuss und meinte dann, bis in
14 Tagen, ich komm wieder mit und ich will hoffen, dass es genauso
spannend wird wie die Hinfahrt, und dann muß ich ja auch noch was
erfüllen, dass ihr mit mir machen könnt was ihr wollt.
Ein Lächeln ging über sein Gesicht und er meinte dann, dass er sich
freue und sie würden sich bestimmt was einfallen lassen für die
Heimfahrt, was ihm noch einen zusätzlichen Glanz in die Augen trieb.
Ich wusste nun, dass die Beiden bestimmt wieder was mit mir
anstellen würden und ich würde es genießen, würde mich von beiden
ficken und benutzen lassen, bis ich wieder total fertig sein würde.
Nur, was sie mit mir anstellen würden, weil ich ihnen dieses
Versprechen gegeben hatte, das wusste ich noch nicht, aber würde es
bestimmt erfahren.
Wir küssten uns noch mal zum Abschied und dann waren sie weg.
Jetzt kam meine Freundin dran, was sollte ich ihr alles erzählen,
ich wusste es nicht, dieses Abenteuer würde ich lieber nicht
erzählen glaub ich.
Was soll ich sagen, ich freue mich wenn's wieder Heim geht und bin
gerade erst angekommen.
Die Tage bei meiner Freundin vergingen fast wie im Flug. Wir
unternahmen jeden Tag was anderes, es gab aber auch jede Menge zu
sehen. Am liebsten gingen wir zum Meer, es war herrlich da, Sonne,
Wasser, heißer Sand.
Da ich ja auf der Hinfahrt genug vor mein Döschen bekommen hatte,
war ich für die Tage satt, wollte meiner Maus eine Ruhepause gönnen,
deshalb ließen uns auch die Kerle kalt.
Thea, meine Freundin stand sowieso mehr auf Frauen, also hatten wir
keine Probleme.
Mir ging jeden Tag die Fahrt mit Zoey und Richard durch den Kopf und
ich musste mir selbst gestehen das es das Geilste war was ich bis
jetzt erlebt habe. Manchmal saß ich gedankenverloren am Strand und
sah vor meinen Augen wie mich Richard gerade glücklich machte, bis
mich Thea wieder in die Gegenwart zurück holte. Meistens hatte ich
dann einen roten Kopf bekommen und sie wollte immer wissen was denn
so schlimm gewesen sei das ich immer so rot anlief, wenn sie mich an
schubste.
Ich sagte immer das nichts sei, aber sie glaubte mir das nicht.
Als wir am vorletzten Tag zu Hause saßen, fragte sie wieder, mit dem
Zusatz, das sie doch meine beste Freundin sei und ich ihr alles
erzählen könnte.
Ja was soll's, ich erzählte ihr dann davon wie mich Zoey vernascht
hatte, wie sie mich hinten im Mobil nach allen Regeln der Kunst
verführt hat. Meine Erzählung war wohl so ausgiebig, wegen meiner
Begeisterung, das sie dicht an mich rückte und mir eine Hand auf
meine Schenkel legte. Da wir ja bald ins Bett wollten, hatten wir
schon unseren Nachtdress an, was sich bei mir nur auf ein kurzes
Nachthemd beschränkte und sie hatte auch nicht mehr an, weil es ja
auch nachts sehr warm war.
Ich spürte die Hand und mir viel sofort wieder Zoey ein, aber jetzt
war ich hier bei Thea und da ich wusste das sie Bi war mit dem Hang
nach dem weiblichen Geschlecht, konnte ich mir denken das wir
bestimmt im Bett zusammen landen und dort eine heiße Nacht
verbringen würden.
Ich hatte schon mal mit Thea, aber das war schon lange her, es war
auch sehr geil, aber ich mag halt einen Schwanz lieber. Aber davon
hatte ich ja auf der Fahrt satt bekommen.
Sie fragte immer weiter und ich spürte wie sie scharf wurde, sie
schmiegte sich an mich und dabei nahm ich ihre Hitze wahr.
Wir schauten uns an, in ihren Augen war ihre Sucht nach mir zu
sehen. Ich konnte mich diesen bittenden Augen nicht entziehen, ich
unterbrach meine Erzählung und küsste sie erstmal. Unsere Zungen
rotierten in unseren Mündern und dabei umarmten wir uns, drückten
unsere Körper gegeneinander. Ich sah wie sich ihre harten Nippel
durch den Stoff drückten, sie war geil und streichelte mich ganz
zart. " Komm Leyla, lass uns ins Bett gehen, du hast mich aufgegeilt
mit dem Bericht und jetzt möchte ich es mit dir treiben", dabei sah
sie mich fast flehend an.
Sie nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her, bis vor ihr
Bett, wo wir 2 genug Platz hatten, da blieb sie stehen. Sie packte
mich am Hintern, krallte sich mein Nachthemd und zog es mir über den
Kopf und genauso schnell war auch sie Nackt.
Wir standen uns gegenüber, sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände
und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Ihre geilen Nippel
rieben an meinen, ein Gefühl der Lust machte sich breit, ich packte
ihren Po und rieb meinen Schoß an ihrem, wir waren jetzt beide
rattenscharf.
Wir ließen etwas Platz zwischen uns und machten uns den Spaß das wir
mit den Nippeln gegen die der Anderen rieben um uns so noch weiter
auf zu heizen. Ein Gefühl war das, man spürte es bis zwischen die
beiden dicken Zehen, Lustschauer überfluteten uns, dabei drückten
wir uns fester zusammen. Dann drückte mir Thea ein Bein zwischen
meine Schenkel und drückte mich dabei rücklings aufs Bett, mit
meinem Hintern kam ich knapp nach der Kante zum sitzen und Thea
drückte mich nach hinten. Was hatte sie vor, ging mir durch den Kopf
und als ich gerade lag, kniete sie sich vor mich, spreizte mir die
Schenkel und strich mit den Händen an meinen Schenkeln entlang. Von
den Knien aufwärts, bis kurz vor meine hungrige Maus, ich konnte nur
noch stöhnen und mir dabei meine Titten kneten. Immer weiter
spreizte sie meine Schenkel und hauchte mir immer wieder heiße Küsse
an den Innenschenkeln entlang, bis hin zur Lustgrotte. Mein Hintern
bebte schon, sie machte mich noch geiler dieses Luder, mir lief der
Fruchtsaft aus der Grotte, zwischen die Pobacken und dann aufs Bett.
Ich erlebte ein wunderbares Spiel und genoss es, Thea ließ nun ihren
Mund auf meine Schamlippen gleiten, teilte mit einer Hand diese und
drückte mir mit viel Gefühl ihre Zunge tief in meine Muschel. Oh was
war das geil, ich verging unter der Behandlung und packte ihren Kopf
und drückte ihn mit sanfter Gewalt gegen meine Fotze, mein Unterleib
drückte sich gegen ihn und ich spürte wie mich die Gefühle
übermannten und ich gleich in einem geilen Abgang dieser Behandlung
meinen Tribut zollen musste. Immer wieder strich sie an meinen
Schenkeln hoch, leckte mir dabei mein Alarmknöpfchen, mein Becken
zuckte nur noch, konnte es sein das ich schon wieder dieses Gefühl
brauchte, dieses kribbeln im Bauch wenn die Erlösung sich im ganzen
Körper breit macht.
"Ja Thea bitte hör nicht auf, ich komme!", rief ich zu ihr und sie
erhöhte die Stoßbewegungen ihrer Finger die sich wild in meiner
Grotte austobten und der Zunge die sich noch intensiver um den
Mittelpunkt meines Seins schlang.
Ich ließ es über mich ergehen, es war himmlisch schön, mein ganzes
Inneres zuckte, mein Körper erlebte eine sehr zärtliche, von liebe
geprägte, Entspannung.
Ich zog sie, als mein Körper wieder einigermaßen ruhig war, zu mir
hoch. Ihr Gesicht glänzte noch von meinem Nektar und ich küsste ihr
diesen von den Lippen, liebkoste ihr ganzes Gesicht. Ich schmecke ja
lecker, gab ich dann noch zum Besten und wir mussten Beide lachen.
"Ja, du schmeckst sehr gut", flüsterte mir Thea dann ins Ohr und
fing an mir am Ohrläppchen zu knabbern.
Sie war natürlich noch heiß auf die Liebe und jetzt würde ich ihr in
diesem Spiel meine Liebe beweisen.
Ich zog sie zu mir, deutete ihr an das sie sich mit ihrer geilen
Fotze auf meinen Mund setzen sollte und ich sie so lecken könnte.
Sie stand dann auf, stellte sich genau über mich, ihre Füße neben
meinem Kopf. Ich konnte genau ihr Paradies sehen, es glänzte vor
Nässe und dann spreizte sie die Beine indem sie sich langsam auf
mein Gesicht nieder ließ, so konnte ich genau in ihr Lustzentrum
sehen. Kurz vor meinem Gesicht kam ihre Paradies zum stehen, ich
konnte ihren geilen Duft riechen, sog ihn ein, genoss diese Nähe und
dann ganz langsam kam sie näher, ich drückte meine Lippen auf den
Kelch der Lust. Thea glitt mit beiden Händen zu ihrer Spalte und zog
die Lippen weit auseinander.
Der Kitzler lag genau vor mir, ich brauchte ihn nur zu lecken, was
ich ja dann auch ausgiebig tat. Ausdauernd saugte ich ihn in den
Mund, rollte ihn, biss leicht drauf, und sie ging dabei ab wie eine
Rakete, abwechselnd stieß ich ihr dabei auch mal die Zunge tief in
ihr Zentrum. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, drückte mir ihre von
Lust aufgegeilte Grotte fester aufs Gesicht und dann packte sie mich
in den Haaren und zog mich hoch, dass ich mit der Zunge ja tief in
ihren Lustkanal rein kam. Ihr Muschisaft lief in Strömen, ich konnte
nicht alles schlucken, so geil war das Luder. Sie stützte sich nach
hinten ab das ich besser ihren Kitzler lecken konnte und mit einer
Hand knetete sie sich ihre Titten und vor allem die Nippel die
Steinhart angeschwollen waren. Ihr Unterleib rubbelte über mein
Gesicht, sie war so heiß das ich mir fast die Zunge verbrannte.
Dann kam es ihr, sie überschwemmte mein Gesicht, so geil war sie und
sie bockte dabei wie ein Wildpferd. Ich war überall pitschnass,
sogar meine Titten schwammen in ihrem Saft.
Sie ließ sich nach hinten fallen, es musste ein Riesen-Abgang
gewesen sein, sie hechelte nach Luft und lag genau mit dem Rücken
zwischen meinen Schenkeln.
Wir lagen so etwa 5 Min bis wir uns wieder aufrichteten, sahen uns
dann in die Augen und jede konnte bei der Anderen sehen, das es das
war, was wir Beide gebraucht hatten.
Wir kuschelten dann noch und nahmen uns fest in die Arme, so wachten
wir auch am Morgen wieder auf.
Thea war etwas verlegen, aber den Zahn zog ich ihr direkt und sagte
ihr das sie die beste Freundin wäre und wir das vielleicht auch
schon früher hätten tun sollen, dabei nahm ich sie in die Arme und
drückte sie ganz fest an mich.
Ich merkte wie ihr ein Stein vom Herzen fiel und sie presste mir
ihre Lippen auf meine.
Der Tag verlief dann hektisch, ich musste mich ja von den anderen
die ich kennen gelernt hatte, verabschieden.
Am nächsten Tag würde ich wieder von Zoey und Richard abgeholt,
irgendwie freute ich mich darauf, ich hatte die Beiden vermisst.
Ob es nun wegen der Freundschaft war oder wegen der geilen Spiele,
ich wusste es nicht genau, aber auf jeden Fall würde es wieder
saugeil und ich würde bestimmt wieder betteln um Erlösung, dabei
musste ich mir ein lachen verkneifen, sonst wollte Thea wieder
wissen was wäre.
In der Nacht schliefen wir noch mal zusammen, es war glaub ich noch
schöner als das davor. Wir kamen Beide öfters und waren danach fix
und alle.
Am Morgen wurden wir so gegen 9.00 Uhr wach, wir frühstückten
ausgiebig und dann packte ich meine Klamotten, gegen 11.00 Uhr
wollten die 2 da sein, hatten sie per Telefon angesagt. Wir
verabredeten das wir uns nun mal öfters besuchten und das das
nächste Mal vielleicht wieder so geil würde wie dieses.
Wir umarmten und küssten uns, als es draußen Hupte.
Das waren bestimmt die Beiden, mein Herz raste auf einmal, ich
freute mich so sie zu sehen und rannte hinaus.
Zoey stand schon neben dem Mobil und Richard stieg gerade aus. Ich
rannte zu ihr und schnappte sie mir, Richard kam dazu und nahm uns
dann Beide in die Arme.
"Na, Kleine hast du uns vermisst", fragte er dann und ich schüttelte
den Kopf.
"Nein, ich doch nicht, Mensch ich freue mich euch zu sehen".
Ich drückte beide und küsste jeden von ihnen lang und innig.
Thea kam dann noch und begrüßte sie und in der Zeit holte ich meine
Tasche.
Ich verabschiedete mich dann von Thea, uns liefen die Tränen die
Backen runter.
Dann meinte Richard, das wir los müssten, wir wollten ja noch was
schaffen, denn in 4 Tagen müssten wir wieder zu Hause sein.
Ich winkte noch so lang ich Thea sah und dann ging die Rückreise
los.
"Ich freue mich das ihr da seid, ich hab euch ehrlich ein ganz
kleines bisschen vermisst", meinte ich.
"Ja, ja, wer soll das glauben, ich nehme an das du gebettelt hast
das wir bald wieder da sind und du endlich dein Versprechen einlösen
kannst", dabei lachte Richard laut auf.
"Ja ich hab an Euch gedacht, aber wenn ich ehrlich bin, hattet ihr
mich so durchgevögelt das ich satt war und erst vorgestern hab ich
mit Thea mal schön gepoppt.
"He, was hör ich da, du bist mir fremdgegangen", meinte Zoey
lächelnd.
"Nur zweimal, also war ich doch brav, oder?"
Wir lachten alle los und Richard gab Gas.
Zoey und ich erzählten nun was wir alles erlebt hatten, und vergaßen
ganz die Zeit.
Dann rief auf einmal Richard und meinte das Zoey nun dran sei zu
fahren. Also fuhr er auf einen Parkplatz und sie tauschten die
Plätze.
Er schmiss sich aufs Bett und schaute mich an.
"Wie hast du die Zeit ohne uns nur ausgehalten", meinte er.
Ich schaute ihn an und sah das sich seine Hose spannte, mir viel
dabei ein das ich schon solang keinen Schwanz mehr hatte, das mir
ein lächeln über die Lippen ging. Das hatte er natürlich mitbekommen
und meinte gerade heraus, ob ich denn noch länger warten wollte.
Meine fragenden Augen beantwortete er damit das er sich die Hose
auszog und mir seinen prallen Schwanz zeigte. "Den willst du doch
haben, sei ehrlich, du geiles Luder", raunte er mir zu und ich
konnte nicht anders als zu nicken.
"Los komm schon, ich brauch es auch, lass uns das tun was du jetzt
unbedingt möchtest, zieh dich aus.
Ich war so schnell aus den Klamotten, das sich sogar Zoey wunderte.
Langsam ging ich vor dem Bett auf die Knie und packte seinen Rüssel,
wichste ihn und schob meinen Mund über die Eichel, ich blies ihm den
Marsch, ich war so hungrig auf diesen Schwanz, das ich ihn mir immer
tiefer Einsog und dabei den Stamm wild wichste.
Mein Unterleib brannte, ich war so heiß das ich Angst hatte das er
an seinem Pimmel Brandblasen bekommen würde, mir lief dabei der Saft
an den Schenkeln runter. Ich saugte so wild an seinem Lolli das er
schon zuckte und ich die Befürchtung hatte er würde kommen.
"Leyla was ist los, hör auf, sonst bekommst du alles in den Hals, du
bist ja wie ausgehungert".
Mir wurde bewusst das ich ihn fast zum spritzen gebracht hatte und
ließ langsam von ihm ab und stieg über ihn. Mit gespreizten Beinen
stand ich über ihm und ließ mich nun langsam nieder, so dass meine
gierige Spalte genau über seiner Eichel platziert war. Ich war
triefend Nass, lief aus vor Geilheit, zog dann meine Schamlippen
auseinander und setzte mich dann auf seinen prallen Hammerschwanz.
Er flutschte ganz langsam bis zu den Eiern rein und ich blieb erst
mal ruhig auf ihm sitzen, wollte diesen Augenblick genießen.
"Leyla was ist, mir kochen die Eier und du ruhst dich dabei aus"
Langsam fing ich an zu reiten, ich wollte es genießen, wollte ihn
langsam zum abspritzen bringen. Er knetete meine Titten und ich
stützte mich auf seinem Oberkörper ab und erhöhte langsam das Tempo.
Jedes mal wenn ich den Bolzen mir einverleibt hatte, rotierte ich
mit meinem Hintern, drückte ihn so noch was tiefer rein und weil es
so geil war, krallte ich mich an ihm fest, was er mit einem
Schmerzlaut kommentierte. Zoey beobachtete uns im Spiegel soweit sie
konnte und feuerte uns auch noch an. Dann packte er mein Becken und
hob und senkte mich auf seinen Pfahl wie es ihm gefiel, jetzt stieß
er mich und das nicht zimperlich, auch sein Ton war rauer geworden,
er trieb mich richtig an mit," los du Fickstute, gib es mir," oder "
du kleines geiles Luder, zeig es mir", aber nicht das es mich
schockierte, nein ich wurde noch geiler davon und gab dann auch
verbal das zurück was ich bekommen hatte. Das er mich durch so was
noch heißer machte, freute ihn so, das er sich mit mir in einem Dreh
umdrehte und ich nach unten kam und mich dann anfing durchzuvögeln.
Ich japste nach Luft und er fickte mich wie ein Hengst durch, bis es
mir plötzlich und unerwartet kam. Ich schrie ihn an das er ja nicht
nachlassen solle und er pumpte mir sein Gerät immer fester rein. Ich
kam übermäßig feste und wollte ihn mit den Beinen einklammern, aber
er fickte mich wieder mal so durch, das dies erst der erste Abgang
war von Dreien. Als ich fast schon jammernd unter im lag spürte ich
ein Zucken in seinem Schwanz und erhöhte meinen Muskeldruck in
meiner Muschi. Ich klammerte mich an ihn und er pumpte mir den
Rüssel tief rein bis er inne hielt und ich dachte er jagt mir jetzt
seine Vollmilch in den Kanal, da zieht er ihn raus, schiebt sich
über mich und packt mir hinter den Kopf und zieht ihn hoch, drückt
mir dann seinen Hammer in den Mund und spritzt los. Immer wieder
jagten die Sperma-Ströme mir in den Rachen, er pumpte und pumpte,
dabei stülpte er meinen Mund einfach auf seinen Schwanz und poppte
mir meinen Schlund bis das ich überlief. Der Saft quoll an den
Mundwinkeln raus und tropfte mir bis auf die Titten. Diese Menge
konnte ich nicht alles schlucken, ich war überrascht und meinte
nachdem er ausgespritzt hatte, ob er denn den Urlaub nicht abgezapft
worden wäre.
Er lachte nur und meinte das Zoey ihn schön bedient hätte.
Das fing ja gut an, wir waren noch nicht mal 4 Stunden gefahren und
ich hatte schon den ersten Beischlaf hinter mir und Zoey war jetzt
bestimmt auch aufgegeilt das es bestimmt nicht lange dauerte bis ich
mit ihr...
Oh Gott, das würde wieder anstrengend werden, ging es mir durch den
Kopf.
Zoey fuhr tapfer weiter, aber nach 2 Stunden war ich dran, ich
sollte bis das wir anhielten zum Übernachten, fahren. Ich fuhr so
bis wir für die Nacht den geeigneten Platz fanden. Er lag etwas
abseits an einem See. Wir aßen noch was und gingen dann noch eine
Runde um den See. Richard sagte er wäre kaputt wie Hund und müsste
in die Heia und wir meinten nur das er ja schon mal gehen könne, wir
kämen nach.
Wir schlenderten noch was rum und setzten uns dann was ans Ufer in
den Sand. Zoey erzählte noch von ihrem Trip am Meer entlang und was
sie so alles gesehen hatten.
Ich konnte ja nicht soviel erzählen, obwohl ich ja auch viel gesehen
hatte, aber ich war so von ihrer Geschichte angetan das ich ihr
lieber zu hörte. Auf einmal musste ich mich schütteln, mir war es
auf einmal etwas kalt und Zoey schaute mich verdutzt an. Ich
erklärte ihr das es mir kalt den Rücken runter gelaufen wäre und wir
mussten etwas lachen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich an
sich. Ihre Wärme ging sofort auf mich über und ich fühlte mich so
wohl bei ihr. Sie nahm meinen Kopf und schaute mir tief in die
Augen. Ihre Lippen kamen näher und ich konnte nicht widerstehen sie
zu küssen. Wir umarmten uns und Zoey ließ sich in den Sand gleiten,
ich über ihr. Ihr Mund lag verlockend vor mir und ihr heißer Körper,
der vor Lust glühte, wollte von mir gelöscht werden. Ich drückte
meine Lippen auf die ihren und saugte mir ihre Zunge in meinen Mund,
meine Hand glitt unter ihr Top, ich fühlte ihre Brust in meinen
Fingern, den Nippel der unter meiner Berührung wuchs und hart wurde.
Durch mein kneten wurde sie gierig nach mehr und ich erfüllte ihr
diesen Wunsch gern, ich küsste nun ihre geile Brust, leckte den
Nippel und ließ dabei meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, wo
es heiß und feucht war. Zoey bebte, sie hob ihren Hintern und so
konnte ich ihr das knappe Höschen abstreifen, wo sie nichts drunter
trug. Meine Finger glitten ohne Mühe zwischen die Lippen und stießen
sehr gefühlvoll in ihre geile Möse, den kleinen Knopf der sich
sofort vergrößerte rubbelte ich erst zart, dann hart, sie ging mit
wie eine Süchtige, sie erhoffte das ich ihr mit meinen Fingern die
Erlösung verschaffte die sie brauchte. Dabei küsste ich weiter ihre
Brust, zog an den Nippeln und stieß die Finger immer schneller in
ihre kochend heiße Lustspalte. Meine Zunge glitt von ihren Brüsten
nun tiefer, leckten ihren Bauch der sich sehr schnell auf und ab
bewegte, sie war scharf, dann packte sie meinen Kopf der sich kurz
vor ihrem Paradies befand und steuerte diesen genau zwischen ihre
nun schon weit gespreizten Schenkel, wo ich erstmal diesen
herrlichen Duft ihres Leibes genoss bevor ich ihr meine Zunge
zwischen ihre geöffneten Lippen stieß und dann dort über den prallen
Kitzler gleiten ließ, was sie mit lautem stöhnen und zuckendem
Unterleib beantwortete. Immer wilder saugte und leckte ich Zoey.
Sie bäumte sich auf, sie hechelte nach Luft und dann kam sie, ihren
Kopf warf sie dabei in den Nacken und ihre Spalte drückte sie mir
entgegen das ich sie auch richtig fertig machte.
Sie schrie fast, so kam es ihr und sie hielt mich dabei so fest als
wenn sie irgendwo abstürzte. Sie zog mich dann hoch und ich küsste
sie und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie mich vermisst habe, was sie
mir nickend bestätigte. Ja sie habe mich vermisst, es wäre doch toll
mit uns Dreien gewesen und als ich weg war, fehlte eine Person. Sie
hätten zwar ihren Spaß gehabt, aber eben eines fehlte und das wäre
ich gewesen.
Sie zog sich dann an und wir gingen langsam zum Mobil, kurz davor
meinte sie noch das ich ja jetzt leer ausgegangen wäre, was wir ja
noch nachholen könnten. Aber ich sagte ihr das ich ja schon mit
Richard drei Mal gekommen sei und das ich mich sehr gefreut hätte
ihr mal nur zu geben und ich würde bestimmt noch genug bekommen wie
ich euch Beide kennen würde und sie lächelte nur.
Ich fragte sie dann auch was oder ob sie sich auch was überlegt
hätten für mein Versprechen, wegen dem ALLES machen.
Ich sah ihr an das da was war, aber sie wollte nicht damit heraus
und meinte, das wir das ja Morgenabend machen könnten, das würde
auch Richard sicher erfreuen.
Ich war ja so neugierig, aber sie verriet nichts. Was konnte es nur
sein, ich schlief gar nicht richtig. Links neben mir Richard und auf
der anderen Seite lag Zoey, beide schliefen schon und ich bekam die
Augen nicht zu, weil ich mir Vorstellungen machte was sie mit mir
treiben wollten.
Ich wurde bei den Vorstellungen spitz, ich war heiß, aber ich konnte
mir doch keinen Rubbeln wo ich in ihrer Mitte lag, aber ich wurde
immer heißer, meine Hand glitt wie von selbst zwischen meine Beine
und rieb mir ganz zart über den Spalt. Den Atem hielt ich fast an,
sie sollten ja nichts mitbekommen.
Ich schob mir einen Finger in die heiße Schnecke und stieß mich ganz
leise, ich konnte nicht anders, ich musste es tun. Als ich dann den
zweiten Finger nehmen wollte spürte ich Zoeys Hand an meiner Fotze,
sie half meiner Hand, glitt zwischen meine Pospalte und rieb mir
zart über die Rosette, von der anderen Hand drückte sie mir einen
Finger auf den Mund und ich verstand sie sofort, sie wollte mich
jetzt allein bearbeiten und ich nahm meine Hand weg.
Aber was war das, soviel Hände konnte Zoey nicht haben, ich hatte
auf einmal auch noch eine auf meiner Brust, die mich schon etwas
härter knetete, und von Richards Seite spürte ich auch was gegen
mich stoßen, es war sein Schwanz, der knallhart gegen mich stieß.
Zoey beglückte jetzt mehr meinen Hintern, sie steckte mir dort zwei
Finger rein und Richard versorgte den vorderen Teil meines
Unterleibes. Sie versorgten mir jetzt beide Löcher und ich war so
heiß, das ich es über mich ergehen ließ. Richard drehte mich etwas
zur Seite so das ich mit dem Rücken zu ihm zum liegen kam und dann
spürte ich plötzlich seinen Hammer an meiner Rosette anklopfen,
wollte der geile Sack mich wieder in den Arsch rammeln, ich drückte
meinen Hintern nach hinten, so das er die Eichelspitze mit Druck in
meinen heißen Po schob. Er packte mich am Becken und zog mich immer
weiter auf seinen Schwanz, ich spürte genau das er immer tiefer
glitt, es nahm mir fast die Luft, er dehnte mir die Rosette als wenn
es nichts wäre. Zoey rieb mir den Kitzler dabei und küsste mich,
Richard fing dann langsam an mir seinen Schwanz tief in den Hintern
zu stoßen, rein raus, immer schneller ich wurde immer geiler dabei,
ich ließ mich aufspießen von diesem Hammer. Nun packte er mich und
zog mich mit sich, sodass ich auf ihm zu liegen kam, ich ritt ihn
langsam und lochte mich immer wieder auf seinen Schwanz. Meine Füße
stützten sich neben seinen Schenkeln ab und dann ritt ich ihn. Immer
wilder rammelte er meinen Arsch und ich spürte wie die Erlösung sich
näherte, ich hockte mich immer härter auf den Fickknochen und dann
kam es mir, Zoey war gar nicht da, was machte sie nur, aber jetzt
musste ich mich erstmal auf meinen Abgang konzentrieren, mir kam es
heftig und ich schrie es heraus. Ließ mich dann total auf den
Schwanz gleiten, genoss die Erlösung, ließ mich nach hinten fallen
und lag flach auf Richard der mich wieder von unten in die
Hinterpforte stieß. Dann kam plötzlich Zoey wieder, sie war Nackt
und hatte zu meinem Schrecken einen Umschnalldildo um, der es bequem
mit Richards aufnehmen konnte, was wollte sie damit?
Sie stellte sich genau vor mich, sie würde doch nicht etwa, und ich
hatte noch den Gedanken nicht ganz zu Ende gedacht da hatte ich
diesen Kunstschwanz schon in meiner Muschi. Ich japste nach Luft, so
ausgefüllt war ich noch nie, sie stieß mir diesen Riesenschwanz in
meine Fotze und Richard rammelte mir den Arsch weiter. Ich konnte
nichts machen mir kam es schon wieder, dieses geile Pärchen machte
mich fertig, ich war total ausgefüllt und mir kam es so hart, das
ich mich festhalten musste um nicht von Richard zu rutschen, ich war
ein Sandwich und wurde so hart in meine Löcher gestoßen das ich fast
Ohnmächtig wurde dabei. Der Orgasmus wollte nicht enden, ich kam und
kam und die Beiden rammelten immer weiter.
Dann zog sich Zoey zurück und ich sollte aufstehen, mich von diesem
Schwanz trennen, während ich ihm schon ein wenig nachtrauerte, lag
Zoey auf dem Bett, winkte mich zu sich und ich verstand sofort,
Richard wollte oben sein und mich so von hinten verwöhnen.
Ich kniete mich über Zoey und verleibte mir den Kunstschwanz in
meine Pussy, ließ mich genießerisch drauf gleiten und fing an Zoey
zu reiten, ich rotierte mit dem Arsch so gut ich konnte, knetete
dabei meine Titten und feuerte sie an mich richtig hart zu nehmen.
Richard stand dann plötzlich neben mir und hielt mir seinen Pimmel
vors Gesicht das ich ihn lutschen sollte. Ich packte den Schaft und
stülpte meine hungrigen Lippen drüber, blies im den Marsch und
wichste dabei immer schneller die Vorhaut auf und ab.
Aber das war im wohl zu heiß, er wollte noch nicht spritzen und zog
sich zurück, kniete sich zwischen unsere Schenkel und rieb mir die
Eichel durch die Poritze, da wusste ich sofort das er ihn mir gleich
wieder in den Darm schieben würde. Ich lag gerade auf Zoey und wir
knutschten beim Ficken als er mir seinen Riesen mit einem Ruck in
den Hintereingang versenkte. Mir blieb einen kurzen Moment die Luft
weg und dann rammelte er mich durch. Ich wurde in beide Löcher
gleichzeitig gefickt und das hart und konsequent. Meine Hände gruben
sich in meine Pobacken, krallten sich dort fest, ich explodierte wie
ein Feuerwerk. Alles zog sich zusammen bei mir und ich ließ es
einfach geschehen, der Druck in meinem Inneren wuchs und die
Erlösung haute mich einfach um. ich sackte auf Zoey, die mich von
unten weiter stieß. Und Richard, ließ sich nicht stören, ich viel in
so eine Art Trance, ich war gar nicht mehr da, aber dieses herrliche
Gefühl blieb.
Richard wurde schneller er konnte wohl diese Hitze und Enge nicht
länger ohne Abgang ertragen, denn er bumste mich jetzt fast brutal
durch und zog mich am Becken immer fester auf seinen Riemen. Dann
kam er, seine heiße Soße jagte mir gegen meine Darmwände, ich kam
schon wieder dabei, schrie ihn an und dann klappte ich zusammen, ich
war weg, Ohnmächtig.
Ich wachte so wie mir Zoey sagte wohl erst 5 Min später wieder auf,
lag allein auf dem Bett, mir taten meine Löcher fast weh, so hatten
sie mich benutzt, aber ich war Glücklich.
" Schau an, da ist sie wieder unsere Kleine", meinte Richard und sie
kamen zu mir.
"So Leyla, das war der erste Streich, wir hatten uns eigentlich
dieses Spiel für Morgen gedacht, aber als du dich da zwischen uns,
selbst befingert hast, haben wir es halt vorgezogen. Das hat aber
mit deinem Versprechen nichts zu tun, dieses kommt dann eben Morgen
schon dran. Wie du gleich merken wirst, haben wir dir in deine, man
muss ja schon sagen ewig geile Pussy, ein paar Liebeskugeln rein
geschoben. Die lässt du über Nacht drin. Morgen bevor wie eine
Einkaufstour machen bekommst du auch noch 2 in den Po und zur
Krönung wirst du einen kleinen Schmetterling zwischen deine
Schamlippen bekommen, der dir dann deinen Kitzler reizt. Damit du
auch was davon hast, nimmt Richard die Fernbedienungen an sich und
wird dich Steuern damit. Du darfst sie nicht entfernen, nur wenn wir
es sagen. Ist das ok für dich?"
Ich schaute sie ungläubig an und fragte sie ob sie mich vor allen
Leuten blamieren wollten und ob sie bedacht hätten was es heißt
KOMMEN zu müssen wenn es ein anderer will. Aber ich wäre bereit, ich
hätte es ja versprochen. Aber eine Bedingung hab ich, wenn ich nicht
mehr kann, werde ich " Oh mein Gott " rufen und dann muss Schluss
sein, da ich sonst wieder schlapp mache.
Sie nickten. Ja dann ist ja alles klar, wie seid ihr denn auf so
eine Idee gekommen, meinte ich noch, worauf mir Zoey sagte das sie
es schon mal gemacht habe und es wäre so heiß gewesen, weil ja
keiner wusste das ich so gut bestückt war. Die Leute schauten zwar,
aber nur wir zwei wussten was los war. Ich muss aber auch gestehen
das ich nach zwei Stunden aufgegeben habe, mir lief mein Saft an den
Schenkeln runter so geil war das und andauernd kam ich, bis es nicht
mehr ging.
So und das wollt ihr mit mir machen, kann ich auch noch was ändern
in der Bestückung meiner Löcher, fragte ich noch. Gut, aber nur ein
Teil sagten sie nach kurzer Überlegung.
Wenn ihr mir für die Kugeln im Hintern dort einen Plug setzt, und
wenn ich dann sehr geil bin könnte mich doch Richard mal kurz in den
Hintern poppen, so wäre ihm und mir geholfen wenn der Abgang mal
klemmte. Ein leuchten ging über sein Gesicht und er meinte dann das
er es aus dieser Sicht noch gar nicht betrachtet hätte, aber es wäre
eine tolle Idee und so würde es gemacht.
Was war das für eine Idee, mich so durch die Geschäfte zu schicken,
das würde bestimmt eine feuchte Spur hinter mir her ziehen. Ich
musste in mich lachen, die Zwei waren schon ein Pärchen, ich war
ihnen fast Hörig und ich war es gern.
Die Nacht wurde zum Alptraum, diese Dinger in mir vibrierten
andauernd, jedes Mal wurde ich wach und hatte dieses Gefühl von
unbefriedigt sein, wurde davon geil, aber ich wollte mich für den
nächsten Tag was schonen, wer weiß was mich noch erwartete.
Morgens war ich natürlich zuerst wach, ich machte Frühstück und die
Beiden standen dann auch auf.
Richard meinte dann, " schau die Kleine, " wie er immer zu mir
sagte", kann es nicht erwarten, sie hungert schon danach". Fast
hätte ich mich verschluckt am Kaffee, der hatte ja eine Meinung von
mir und meinte dann zu ihm, " du wirst es schon nicht erwarten
können mir deinen Schwanz in den Hintern zu schieben du geiler
Bock".
Wir lachten und machten uns fertig.
Ich musste mich hinknien und erwartete meinen Ausgehdress, den Plug
und den Schmetterling, die Kugeln waren ja drin. Zu meinem erstaunen
kniete sich Zoey neben mich und meinte das sie aus Sympathie auch
den Plug bekäme und ich so nicht ganz allein wäre die was zu
verbergen hätte. Wir mussten alle los lachen und ich bekam zuerst
den Plug, er schmierte uns die Rosetten ein und presste mir dann
diesen Dehner in meinen Hintern, ich verging schon dabei, dieser
Mistkerl machte das so geil das es mir fast kam, dann war Zoey dran,
sie hatte genau so einen Spaß daran wie ich. Als wir sie drin hatten
bekam ich noch den Schmetterling, er saß genau auf dem Kitzler und
ich will euch sagen es war ein Gefühl, ich wollte erst gar nicht
wissen wie es war wenn der brummte und dann noch die Kugeln und der
Plug, es würde mich bestimmt zerreißen.
Los Anziehen, kam die Order von Richard und wir machten uns schick.
Slip war nicht wir sollten unten ohne gehen, dieser Schuft wollte
uns blamieren.
Mini und enges Top war angesagt, nichts drunter. Als wir uns so nach
seinen Wünschen zu Recht gemacht hatten stellten wir uns vor ihn und
fragten ob es so recht sei.
Er ging um uns rum, hob mal den Mini an und packte uns am Hintern
und war zufrieden. "Wir können los", meinte er grinsend.
Wir zwei gingen vor ihm her, wackelten mit den Ärschen und machten
uns auf den Weg zu den Geschäften. Ich spürte schon wie sie rollten
die Kugeln, es war ein tolles Gefühl. Es wurden immer mehr Menschen,
ein Gedränge, alle wollten einkaufen. Wir gingen dann erstmal in ein
Kaufhaus und dort die Treppen runter. Bei der dritten Stufe fing
plötzlich der Plug an zu vibrieren, ich erschrak und Zoey meinte was
denn sei. Ich erzählte ihr dass wohl Richard meinen Plug
angeschaltet hätte, der würde jetzt brummen. Ich hielt mich an dem
Geländer fest, es war als wenn mich einer in den Po ficken wollte
und mir kleine Stromstöße mit seinem Schwanz verpasste, ich wurde
schlagartig geil. Zoey bekam auf einmal ein lächeln im Gesicht, er
hatte auch ihren Plug eingeschaltet. Dieser Schuft drehte meinen auf
volle Leistung und ich kann nur sagen dass ich mich festkrallte und
um nicht aufzufallen mein Gesicht zur Wand drehte. Mir schoss die
Geilheit in den Unterleib und in einem bekam ich meinen ersten
Abgang. Die Leute um mich schauten mich an und schüttelten den Kopf.
" Am frühen Morgen schon besoffen, diese Jugend", war noch eines der
freundlichen Kommentare. Meine Augen verdrehten sich wohl, so geil
war ich und Zoey, die wohl noch was verschont wurde, half mir weiter
die Treppe runter.
Ich hatte feuchte Augen, so war es mir gekommen, das vibrieren ließ
nicht nach, aber nun stellte der gemeine Kerl den Schmetterling auch
noch an und der saß genau auf dem Kitzler, ich hätte schreien
können, das war es, was man wohl den Ultimativen nennt. Ich musste
mich setzten, ließ mich auf die Stufen gleiten und schaute Richard
an der hinter uns war. Er lachte und fragte doch, ob es mir nicht
gut ginge, ich hätte ihn erwürgen können mich hier mitten unter den
Leuten so aufzugeilen, das ich bestimmt gleich wieder kommen würde.
Mir brannten die Sicherungen durch, ich ließ meine Hand zwischen die
Schenkel gleiten und wollte mich von dem Ding befreien, aber Zoey
hielt mich zurück. Denk dran was du versprochen hast, meinte sie nur
und ich ließ ihn dran. Er reizte den Kitzler ungemein, ich war total
fickrig, ging auf Richard zu, packte ihn und zog ihn hinter mir her
zu einer Umkleidekabine. Ich zog ihn rein und flehte ihn an mich
doch zu befreien, oder mir wenigstens seinen Schwanz zu geben. Er
lachte und griff mir unter den Rock, " du verficktes geiles Aas, du
läufst ja aus, soll ich dich in den Arsch bumsen, dann bettle darum
du Luder." " Bitte, bumse mich, ich halt es nicht mehr aus".
Ich hob den Mini an und er zog mir den Plug raus, aber nicht ohne
das er mir die Kugeln und den Schmetterling auf höchste Vibration
stellte, ich konnte es nicht mehr aushalten und packte seinen
Schwanz und dirigierte ihn zu meinem Hintern, wo er sich sofort drin
vertiefte. Er packte mich am Po und rammte mir seinen Schweif mit
einem Ruck rein, ich biss mir in den Handballen um nicht los zu
schreien, so geil war es.
Kaum war er voll drin, kam ich wie eine Wilde, ich ackerte mit
meinem Arsch, wollte ihn tiefer haben und er hämmerte mich knallhart
durch. Ich kam 2 mal hintereinander, meine Rosette klemmte ihn ein
und er pumpte mir dann seinen Saft in den Kanal. Vollgepumpt von
seinem Kleister zog er ihn raus, und nicht das er mir die Pause
gönnte den Samen raus zu befördern, nein er drückte mir sofort
wieder den Plug rein, sodass seine ganze Ladung in meinem Hintern
noch war und dort auch weiter blieb. Mir lief der Schweiß aus den
Poren, so heiß war ich, zwar gebumst und gekommen, aber dieser
Schmetterling war eine Qual.
Wir gingen dann wieder zu Zoey, die Treppe hoch, er hinter mir und
als wenn ich es mir gedacht hätte griff er mir doch zwischen die
Beine und drückte diesen blöden Schmetterling noch fester in meinen
Spalt. Ich war schon wieder soweit, ich konnte nichts dran machen,
meine Beine waren an den knien wie Pudding, ich konnte kaum gehen.
Der nächste Orgasmus überrollte mich, meine Augen tränten, mir kam
es schubweise.
"Zoey, bitte hilf mir, ich kann nicht mehr", meinte ich flehend zu
ihr.
Schatz, sei nicht dumm, noch ein Stündchen, dann bist du fertig,
genieße es, ich weiß wovon ich rede".
Sie half mir die Treppe wieder rauf, Richard hinter uns und er ließ
die Dinger brummen, volle Pulle.
Ich lief wie als wenn ich besoffen wäre durch die Gänge, immer
dieses Brummen und Vibrieren, immer auf volle Reizung meiner Spalte
und meines Hinterns.
Alle 20 Schritte kam es mir, ich war total ausgelaugt, stellte mich
in eine Ecke wo ich unbeobachtet war. Ließ meinen Gefühlen freien
lauf, ließ es kommen, denn ich konnte ja so nichts dagegen tun. Ich
zitterte wie Espenlaub. Da stand er plötzlich neben mir, lächelte
mich an und flüsterte mir ins Ohr", na Kleine, gefällt es dir, komm
ich bin geil ich rammle dich noch mal in den Po, los bück dich, sei
meine Fickstute, bettele das ich es dir mache.
Oh, nein das konnte doch nicht wahr sein, ich hatte alle Mühe meine
Abgänge zu kontrollieren und er wollte mich beglücken. Aber ich
hatte es zugesagt und so bückte ich mich und er befreite meinen
Hintern vom Plug, genoss das Bild von mir wie ich bettelnd vor im
gebückt war und ihn anflehte seinen Schwanz in meinen Arsch zu
stoßen. Lange ließ er sich auch nicht bitten, er stieß mir seinen
Hammer ohne Scheu in die Dunkelkammer und zog mich erneut durch, bis
es ihm wieder kam und mir wieder seinen Fruchtsaft in den Kanal
schoss. Es war jetzt soviel von seinem Zeug in mir drin, das es sich
an seinem Schwanz vorbei herausdrückte und mir die Schenkel runter
lief.
Aber es war nicht alles, weil er schnell wieder den Verschluss rein
drückte. Ich kam mir so vollgesaut und benutzt vor das ich dieses
ewige vibrieren kaum noch wahrnahm, ich war zur Abgang-Maschine
geworden. Es war mir bestimmt mehr als 10-mal gekommen und dann noch
diese analen Freuden.
Wir machten uns wieder fertig und gingen wieder zu Zoey, auf dem
Gang wollte mich noch einer anmachen, weil ich ja trotz allem noch
ganz gut aussah und einer Anmache würdig. Wenn der gewusst hätte was
ich erleide, hätte er nichts gesagt.
Ich kam beim gehen schon wieder, ich konnte nicht mehr, ich sah
schon schwarze Punkte. Es musste ein Ende haben. Mitten in den
Orgasmus, jammerte ich laut los.
Richard kam direkt zu mir und stellte diese Höllenmaschinen ab und
Zoey umarmte mich fest. "Schatz, geht es nicht mehr?"
Ich schüttelte nur den Kopf und heulte los, " ich bin total fertig,
bitte lass uns aufhören, ihr macht mich sonst kaputt."
"Gut Schatz, wir beenden das hier und gehen wieder zum Mobil."
Ich war so Glücklich das es Ende war und umarmte sie und drückte sie
ganz fest an mich. Nach ein paar Minuten konnte ich wieder
einigermaßen gehen und wir machten uns auf zum Mobil.
Unterwegs entledigte ich mich meiner Folterinstrumente, ich hatte
alles erfüllt und war so fertig und froh, das ich mir Richard
schnappte und ihn richtig abknutschte.
"He Kleine, willst du schon wieder?"
Doch ich schüttelte den Kopf, und meinte das er sich, wenn er noch
mal müsste, sich an seine Frau zu halten, die ja vielleicht was zu
kurz gekommen wäre.
Zoey nickte und wir schlenderten bis zum Wagen.
Dort angekommen, duschte ich erstmal während Richard Zoey von dem
Plug befreite. Ich sah noch kurz bevor ich die Kabine schloss das er
gerade seinen Schwanz in Zoey eincheckte und sie sich vergnügten.
Als ich alles abgewaschen hatte und mir erstmal die Öffnungen prüfte
ob noch alles dicht sei, hörte ich die Beiden voll im Clinch, er
hobelte ihr den Po und sie kreischte dabei. Ich machte die Türe ein
wenig auf und sah wie er sie stieß, immer schneller.
Mit 2-3 Schritten war ich bei ihnen, aber sie ließen sich nicht
stören, poppten einfach weiter und ich genoss den Anblick, musste,
oder wurde nicht zum Abgang gezwungen, konnte einfach nur zusehen
wie sein Schwanz in ihren Po stieß und wieder raus glitt.
Ich kniete mich neben sie das ich auch alles sah, knetete Zoey die
Titten dabei, rubbelte ihre Nippel und sie schrie fast dabei und
dann kam sie, rotierte mit dem Arsch und er stieß immer wieder rein.
Dann kam es ihm auch und was macht der Kerl, er rammt ihn tief in
Zoey und packt dann meinen Kopf und zieht seinen Schwanz raus und
haut ihn mir in den Mund. Ich war so überrascht das ich ganz
erstaunt geschaut haben musste. Er jagte mir seinen Saft voll in den
Mund, schlucken war nicht drin, denn seine Eichel stieß gegen meinen
Halszapfen, ich röchelte nur und konnte dann erst alles schlucken.
Als er dann meinen Kopf los ließ, hämmerte ich ihm meine Hände gegen
die Brust und schimpfte ihn aus." Du bist wohl verrückt, ich hatte
heute genug davon, ohne es noch zu schlucken, du verfickter geiler
Bock".
Er lachte und nahm mich in den Arm.
"Na Kleine, wie war es denn, hat es dir gefallen?"
"Also jetzt wo etwas Zeit vergangen ist, möchte ich das Erlebte
nicht mehr missen, vielleicht in ein, zwei Tagen werde ich es als
das geilste Erlebnis in meinen Gedanken speichern, obwohl mein
letztes Erlebnis mit der Verweigerung meines Abgangs zu den
einschneidenden Erlebnissen schon gehört und ich es als meine Nummer
1 betrachte.
Aber nun zu Euch, Morgen sind wir wieder zu Hause und wie soll es
weiter gehen, euch missen möchte ich auch nicht mehr, vergessen
werde ich euch nie. Ich brauche euch."
"Leyla wir hatten so was gehofft, aber nicht gewagt dich zu bitten
doch unsere Beziehung weiter zu führen. Wir beide würden dich total
vermissen. Könntest du dir vorstellen, das du, da wir ja in der
gleichen Stadt wohnen, zu uns zu ziehen. Wir haben ein großes Haus
mit genügend Platz für uns Drei."
Beide schauten mich mit glasigen Augen an und erwarteten meine
Antwort.
Ich ging auf sie zu, nahm Beide in die Arme und schrie es heraus.
"Ja, ich will!
Uns kamen allen die Tränen und wir blieben den Abend sehr lange auf
und redeten und redeten über unsere Zukunft.
Obwohl ich so geschafft war von dieser Tortur hatten wir sehr viel
Spaß, vor allem mit den Plänen die wir machten. Wir tranken zum
begießen unserer Pläne noch eine Flasche Sekt und als wir die auf
hatten fielen wir ins Bett.
Kein Sex diesen Abend mehr, wir waren alle kaputt und ich besonders.
In der Nacht ging mir der Tag durch den Kopf und ein Film lief vor
meinen Augen ab.
Wie er mich immer wieder kommen ließ, wie er mich benutzte, wie ich
ihn anbettelte mich doch zu ficken, alles lief vor mir ab und als
ich morgens wach wurde, saßen die Beiden neben mir und lachten weil
das Bett total nass war.
"Leyla, hast du etwa ins Bett gemacht", meinte Richard und drückte
seinen Finger in die Pfütze unter mir, nahm die Finger und führte
sie zur Nase und dann leckte er sie ab.
"Nein sie hat nicht gepinkelt, die Kleine ist ausgelaufen dieses
geile Luder."
Wir lachten los und ich bekam mal wieder eine Tomate als Kopf.
"Schäme dich doch nicht Leyla, du wirst noch öfters solche
Geschichten mit uns erleben und wir hoffen das du für sehr lange bei
uns bist, damit wir dich schön versauen können, " waren Richards
Worte.
Wir fuhren dann nach dem Frühstück los und kamen gegen Mittag zu
Hause an. Mama erwartete mich schon und fiel mir um den Hals. Danach
begrüßte sie Zoey und Richard, aber sie wusste ja nicht wer sie
waren, bis ich ihr von meinem Trip nach Portugal erzählt hatte, das
ich getrampt sei und sie die besten Gastgeber gewesen wären die man
sich wünschen konnte.
Die Zwei fuhren auch dann nach kurzer Zeit los sie mussten ja noch
gut 20 Min fahren.
Abends erzählte ich dann Mutter was mit Thea war und das wir uns
sehr gut verstanden und viel erlebt hätten.
Das ich bald zu den Zweien zöge hab ich mir erstmal erspart, aber
sagen muss ich es ihr schon. Werde es nächste Woche tun und bis
dahin kann ich schon mal das mit den Ämtern regeln.
Nach 2 Tagen Abstinenz von den Beiden, wurde ich unruhig, meine
Pflaume wollte was haben und ich besuchte sie abends, schellte und
Zoey machte auf.
Das war ein Hallo, sie rief direkt Richard und dann zog sie mich
hinter sich her ins Wohnzimmer. Da fielen wir uns in die Arme und
küssten uns als wenn wir uns Monate nicht gesehen hätten.
"Na Kleine, konntest du es nicht mehr ohne uns aushalten?"
Ich schüttelte den Kopf, " nein ihr Zwei, ich hab es nicht mehr
ausgehalten, wäre es unverschämt wenn ich euch bitten würde das wir
jetzt eine Runde miteinander schlafen würden.
Sie schauten mich entgeistert an, Richard sah Zoey an und beide
nickten und standen auf.
"Komm du kleines geiles Luder, wir werden jetzt poppen, wir haben
dich auch vermisst und hoffen das du bald zu uns ziehst, aber jetzt
komm."
Wir rissen uns die Klamotten runter und ich warf mich vor Richard
auf die Knie und packte seinen Schwanz und stülpte meine Lippen über
diesen geilen Riemen, Zoey befingerte mich, rieb mir die Spalte und
knetete meine Titten. Ich war endlich wieder GEIL und sehnte den
Augenblick herbei wo er ihn mir rein steckte und ich abging wie eine
Rakete. Ich kniete mich jetzt vor ihn hin, stützte mich vorn ab und
sah ihn flehend an das er mich endlich nehme. Zoey legte sich vor
mich und spreizte ihre Schenkel sehr weit vor mir, das ich nur noch
meine Zunge reinschieben brauchte um sie zu lecken. Dann spürte ich
seinen Hammer an meiner Dose, drückte sie ihm entgegen und er stieß
ihn ohne Vorwarnung mit einem Zug bis an die Eier rein. Ich verging
vor Wonne, leckte Zoey noch schneller und stieß sie mit den Fingern
auch ihrem ersten Abgang entgegen. Richard poppte mich zur
Glückseligkeit, ich fühlte ihn ganz tief in mir und er stieß wie ein
Gott und als er dann mir noch den Po mit 2 Fingern versilberte war
es um mich geschehen, ich kam und kam, wie ich es ersehnt hatte,
Zoey hatte ich auch soweit sie presste meinen Kopf feste in ihre
Fickmaus und ließ es kommen.
Richard rammte ihn mir tief rein und dann ließ er seinen Nektar
fließen.
Als wir etwas Ruhe gefunden hatten, saßen wir drei überglücklich uns
gegenüber.
"Ich versuch so schnell wie möglich zu euch zu ziehen, nur eine
Bedingung hab ich noch, sonst wird es nicht klappen.
Die zwei schauten sich fragend an, was mag denn noch sein, ihre
Blicke trafen mich fragend und vorwurfsvoll.
"Was ist denn noch Leyla, haben wir was nicht bedacht?"
"Doch ist schon soweit alles klar, nur noch was an Richard, ich
möchte öfters geliebt werden, schaffst du das?"
Richard bekam einen Hustenanfall, er hatte sich dabei verschluckt.
"Kleine, ich mach es dir sehr gerne und wenn du es öfters brauchst
wird es gemacht, aber denk dran, nicht nur wenn du willst wird
gebumst, auch wenn wir wollen."
Ich musste lachen und wir fielen uns um den Hals. Dann ist ja alles
klar. Wann kann ich den ersten Termin in mein Buch schreiben wann
ich dran bin, meinte ich noch mal und packte ihm in den Schritt und
Zoey zwischen die Beine um ihre Möse zu reiben.
"Du willst wohl schon wieder was?, wenn du willst legen wir noch
eine Runde ein".
Ich schaute sie an und meinte nur das der Abend ja noch lang sei und
ob ich nicht bei ihnen Übernachten könne. Was Beide mit einem Hallo
begrüßten.
Die Nacht war so wie wir es uns wünschten, supergeil, zum Glück war
es Wochenende und man konnte ausschlafen.
Am Sonntag erzählte ich meiner Mutter das ich zu den beiden zöge und
sie hätte es ja nicht weiter als wenn sie hierher käme.
Sie drückte mich und meinte nur das ich das ruhig machen solle, ich
wäre ja noch jung und sollte mir den Spaß gönnen.
Ich dachte immer sie wäre etwas verklemmt, aber sie wusste doch
tatsächlich was wir drei da so trieben, ich war baff. Meine Mami,
war doch die Beste.
Mal sehen was so alles passiert in der neuen WG, ich bin total
gespannt drauf.
|