Eine erotische Nacht im Zugabteil
Zufrieden und braun gebrannt saß er
im Zug, der mit eintönigem Rauschen nach Osten rollte. Abends noch
im sonnenwarmen Paris eingestiegen, würde ihn bald die alltägliche
Morgenkühle seiner Heimatstadt empfangen. Doch noch trennten ihn
mehrere Nachtstunden vom letzten Urlaubstag. Vorm Abteilfenster war
es stockdunkel, im schalen Licht der Notbeleuchtung spiegelte sich
jedoch im Fenster ein schlafendes Mädchen, von dessen Anblick er
schon seit längerem nicht loskam.
Mochte sie 18 sein oder 17, dass er bereits Mitte 20 war, störte ihn
überhaupt nicht. Sie kam in Paris allein ins Abteil, strahlend, noch
die Hitze im Gesicht, und belegte den einzigen noch freien Platz
neben ihm, nicht ohne noch einen schmunzelnden Blick auf seinen
5-Tage-Bart zu werfen. Sofort bewunderte er ihre Figur, nicht
weniger ihre Kleidung: knallenge Radlerhose, deren schwarzglänzender
hauchdünner Stoff sich eng an ihre schlanken Rundungen schmiegte,
entließ zwei lange schlanke braun gebrannte Beine mit blonden
Flaum-Härchen an die Sommerluft. Dass Sie anscheinend nur einen
Tanga-Slip trug, konnte der hautenge Stoff der Radlerhose genauso
wenig verheimlichen wie den sanften Hügel ihres Schambergs, der sich
am Ende der Schenkel erhob.
Kaum das der Zug anruckte, döste sie ein und er spürte dann mit
Genugtuung von Zeit zu Zeit ihren warmen Schenkel an seinem Bein.
Und genau dieser Schenkel war es, der jetzt von seiner Hand langsam
ertastet wurde. Die anderen vier Fahrgäste im Abteil schliefen
offenbar fest, doch er musste sich zur Geduld mahnen, um nicht
unvorsichtig zu werden. Doch auch das Mädchen schien seine vorerst
schüchternden Erkundungen nicht zu bemerken. Jedenfalls reckte sie
sich nur ein wenig, sodass jetzt ihr Oberschenkel in voller Länge
sein Bein mit Wärme durchströmte und seine Hand wie zufällig
zwischen ihre Beine rutschte. Seine Handkante kam auf ihrer Scham
weich zum Liegen. Dort nun befassten sich seine Fingerspitzen mit
jener Stelle, die Quelle all ihrer Hitze und Lust sein musste.
Übervorsichtig ertastete er ihren Kitzler und rieb ganz leicht und
immer wieder an ihrer entzündbarsten Stelle. Der heiße, hauchdünne
Stoff verbrannte ihm die Finger, ganz langsam gingen jetzt ihre
Schenkel auseinander, sie streckte sich, stöhnte leise. Er war jetzt
sicher, dass sie ihn spürte und er genoss es erregt, wie sie sich
wohlfühlte.
Plötzlich ruckte der Zug. Das feste Fleisch ihres Schenkels drückte
sich in seine verschwitzten Handfläche, erschrocken zog er seine
Hand zurück, noch benommen von der Wärme und der Anschmiegsamkeit
ihres Körpers. Auf einmal reckte sie sich, stand auf und verließ das
Abteil, jedoch ohne ihn anzublicken. Er war verwirrt, rieb sogar
noch seine schweißnassen Hände an seiner Hose trocken und versuchte
dabei, das sich unter der Hose aufbäumende Glied zu bändigen.
Neugierig ging er ebenfalls hinaus und hangelte sich den
schwankenden Gang entlang. Sie kam zurück. Sie trafen vorm
Nachbarabteil aufeinander, jeder blickte lächelnd ins Gesicht des
anderen, da erst merkte er, dass sie ihren Slip in der Hand hielt.
»So viel Stoff ist doch nur hinderlich.« sagte sie leise lächelnd.
Er sah sie an, dann fiel sein Blick ins Nachbarabteil, das leer
geworden war, die Reisegruppe war wohl schon ausgestiegen.
»Komm hier rein« flüsterte er und schob die Tür auf. Sie schlüpfte
hinein, danach verriegelte er die Tür und zog alle Vorhänge zu, sie
waren endlich allein. Sie standen sich wortlos gegenüber, drei
Finger streichelten sanft ihre Wange, fuhren dann über den Hals zu
den Brüsten, umrundeten ihre festen Brustwarzen, die unter dem
T-Shirt bebten. Seine Hand umrundete ihren Hintern, fuhr nach vorne
zum Gummizug der Radlerhose, und verschwand dann zwischen Stoff und
Haut im Dikkicht ihrer Schamhaare. Endlich fanden ihre Hände den Weg
über seine Lenden und Oberschenkel zum Glied, das sich unter seinen
Jeans bereits wild aufbäumte. Jetzt trafen sich ihre Lippen und
während sie sein Glied aus der engen Reißverschlussgefangenschaft
befreite, suchte seine Hand unter dem elastischen Stoff ihre
heißeste Stelle, an der sein Mittelfinger dann Einlass in ihre
feuchtheiße Grotte finden wollte.
Jedoch wand sie sich und zog seine Hand aus ihrer Hose: »Nein, nicht
so, wir machen's nur mit dem Mund, ja?« Während er rücklings auf die
Sitzbank sank, fielen seine Jeans an seinen Beinen herab und er
spürte mit dem nackten Hintern den kalten Bezug der Sitzbank. Sie
legte sich auf ihn, sodass sich ihre Schenkel an seinem Kopf vorbei
spreizten, rückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, klemmte ihre
Hände unter seinen Hintern, der dadurch warm von unten geknetet
wurde und begann, sein steil aufragendes Glied von der Wurzel bis
zur Eichel mit ihrer Zunge zu elektrisieren. Er presste sein Gesicht
an ihre Scham und seine spitze harte Zunge massierte ihr Geschlecht,
dessen Schamlippen er unter dem hauchdünnen Stoff ihrer Hose spürte.
Vor seinem Gesicht prangte prall und glänzend ihr fester Hintern,
der unter der engen Radler bebte. Ihre Lust hatte schon längst den
Stoff zwischen ihren Beinen durchfeuchtet und er schmeckte wollüstig
die Bitterkeit, die aus ihr herauszufließen schien. Heiße
Feuchtigkeit schlug ihm immer wieder entgegen, als er mit seiner
feuchten Zunge den Stoff zwischen ihren Schenkeln endgültig zum
triefen brachte. Als ihre Lippen den Schaft seines Gliedes saugend
umschlossen und seine Eichel rasend zwischen ihrer Zunge und Gaumen
zerrieben wurde, bohrte er den elastischen Stoff in ihre Scheide, so
weit es seine eregierte Zunge vermochte. Ihr Becken bebte immer
wilder und seine Eichel zuckte in ihrem Mund. Er bäumte sich auf und
ließ seinem Samen freien Lauf, der sich scheinbar literweise in
ihren Rachen ergoss. Nach und nach wurden sie ruhiger, ihr
schleimiger Mund gab sein Glied langsam frei und er koste ihre Scham
nur noch mit der Nase, um seine verkrampften Zunge etwas
aufzulockern.
Sie richtete sich auf und er bemerkte, dass ihr noch Sperma aus den
Mundwinkeln tropfte. Mit vollem Mund fragte sie ihn kaum
verständlich: »Was soll ich mit deiner Suppe machen?« Noch ganz
benommen von seinem Orgasmus, dauerte es ein paar Sekunden, bis er
einen Vorschlag machen konnte, da war es jedoch zu spät. Sie hatte
sich bereits wieder normal auf die Sitzbank gesetzt, beugte sich
etwas vor und ließ alles, was sie noch im Mund hatte vorne auf ihre
Radlerhose fließen, knapp über die Stelle, an der ihre schlanken
Beine begannen. Der Stoff ihrer Hose wurde bis zum Schamberg von dem
ergiebigen Gemisch aus seiner Lustflüssigkeit und ihrem Speichel
mattschwarz durchtränkt.
»Du kannst es unten noch verreiben, ich will auch so einen Orgasmus
wie du«, flüsterte sie nun deutlicher, weil ihr Mund nun leer war.
Relaxt lehnte er sich zurück und griff in seinen eigenen Samen, den
er sanft und genüsslich zwischen ihren Schenkeln verteilte. Es
dauerte nicht lange und sie schob ihr Becken immer lebhafter hin und
her, sodass er mit seiner Hand kaum folgen konnte. Sekunden später
biss sie sich auf die Zunge, um im ihre leisen Schreie zu
unterdrücken, als sie sich, wie von inneren Explosionen geschüttelt,
unter seiner Hand bäumte.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder, da er sie immer noch zärtlich
zwischen den Schenkeln massierte. »Deine schönen Radlerhosen sind
jetzt eingesaut.« meinte er leise zu ihr. Sie hatte sich inzwischen
wieder in der Gewalt, beugte ihr Gesicht zu seinem Mund, gab ihm
einen Kuss und erwiderte: »Mach dir keine Gedanken, ich zieh mir
nachher meine Jeans drüber. Und zu Hause werde ich deinen harten
Samen an der Hose noch einmal fühlen und daran denken, wie schön es
war.« »Und ich werde mich daran erinnern, wenn ich ein Mädel in
schwarzen Radlerhosen sehe…« meinte er vor dem langen Abschiedskuss,
bevor der Zug in den nächsten Bahnhof einrollte.
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