Ferien mit meiner Sexgöttin
Meine Frau Thea
wünschte sich, in Italien Urlaub zu machen. Weil ich sie gern
glücklich mache buchte ich also für zwei Wochen ein Ferienhaus in
einer der schönsten Gegenden Italiens und los ging die Fahrt gen
Süden. Obwohl Thea im Sommer meist sparsam bekleidet war, hatte sie
typischerweise den Kofferraum randvoll gemacht mit ihrem Gepäck.
Meine Augen wanderten über den Beifahrersitz wo sie sich räkelte.
Wirklich ein Bild von einer Frau, schönes Gesicht, schlanke super
Figur, makellose Haut usw.
Nun aber wieder die Augen geradeaus und die Gedanken beruhigt. Nach
etwa zwei Kilometern schaue ich erneut nach rechts, was für eine
Frau. Wir sind nun schon viele Jahre verheiratet aber ich bin immer
noch rattenscharf auf sie. Ich glaube sie weiß das auch und bewegt
sich, kleidet sich und räkelt sich stets in diesem Bewusstsein.
Nach vielen hundert Kilometern Fahrt kommen wir bei unserem
Ferienhaus an. Nach kurzer Suche konnten wir unseren Vermieter
finden. Er wohnte ebenfalls in unsere Nähe. Es war schon leicht
dunkel, als wir unser Domizil erreichten und einziehen konnten. Thea
war ausgestiegen und vor mir in die Ferienwohnung gelaufen. Wenn
nicht bald etwas passieren würde, dürfte ich an überhöhter Geilheit
eingehen. Diese Frau brachte mich um den Verstand. Eigentlich dürfte
eine Frau wie sie nur mit einem sackähnlichem Gewand umherlaufen.
Aber was machte sie? Sie trug einen Minirock, es war ja so heiß...
und verdrehte mir das Gehirn. Ich trug das komplette Gepäck in die
Wohnung. Thea war verdammt heiß anzuschauen.
Nachdem ich mehrmals hin und her gelaufen war und sämtliche
Gepäckstücke in die Wohnung gebracht hatte, sah ich mich um. Das war
also unsere Wohnung für die nächsten zwei Wochen. Von außen und
innen war es typisch italienisch, also so wie wir es uns vorgestellt
hatten. Hinten zum Garten hinaus war eine Glasfront und ich konnte
in dem großen Gartengrundstück einen schön beleuchteten Swimmingpool
erkennen. Nicht weit von der Terrassentür einen gemauerten Grill.
Hier drin eine kleine Küche, mit allem was man braucht. Ich schaute
kurz in den Kühlschrank und fand gleich einen Gruß vom Vermieter.
Ein Stück Käse, ein großes Stück Schinken, auf dem Tisch standen
zwei Flaschen Rotwein ohne Etikett, ich denke es wird eigene
Abfüllung gewesen sein. Thea hatte den Rundgang in der Wohnung schon
hinter sich und freute sich wie ein kleines Kind, als sie mich an
die Hand nahm und den Rest der Wohnung zeigte.
Ein hammermäßiges Schlafzimmer, ein offenbar neues Badezimmer und
noch zwei andere Zimmer, die wohl als Abstellkammern oder ähnlichem
dienten. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer waren zusammen ein großer
und gemütlicher Raum.
So hatte ich mir das gewünscht und vorgestellt. Der Urlaub konnte
also beginnen.
Nach der langen Fahrt hatte ich zunächst Hunger und konnte Thea
ebenso dafür begeistern. Ich öffnete also eine dieser
Rotweinflaschen und wir stellten die vorgefundenen Nahrungsmittel
auf den Tisch. Dann konnten wir auch schon beginnen. Zuvor hatte ich
das Radio, das in der Küche stand, eingeschaltet und es kamen dann
auch gleich typisch italienische Songs.
Während des Essens fragte mich Thea, wie ich den Vermieter finden
würde. "Wieso" fragte ich, da ich ihn gar nicht zu Gesicht bekommen
hatte. Sie war es ja, die zum Haus gelaufen war und hatte den
Schlüssel und die restlichen Unterlagen geholt. "Nur so" meinte sie
und grinste etwas vor sich hin. Nanu, was war denn das für eine
Reaktion? Ich denke, dass ich mir diesen Italiener wohl mal etwas
anschauen müsste.
Ich steckte mir etwas von dem frischen Weißbrot in den Mund, das
auch noch auf dem Tisch gelegen hatte und nahm dann auch gleich noch
einen Schluck Wein. Ein großer Fehler, wie ich sofort feststellen
musste. Ich verschluckte mich und begann auch gleich mit Husten.
Verdammt, Ich hatte Thea über den Tisch hinweg angehustet und nun
hafteten nicht nur Brotkrümel auf ihrem Oberteil, sondern man konnte
auch deutlich rote Spritzer vom Rotwein auf ihrem Shirt erkennen.
Als ich zunächst wieder Luft bekam, beichtete ich ihr auch gleich
meine Feststellungen, worauf sie erschreckt an sich herunter
blickte. Nachdem sie mehrere von diesen roten Spritzern auf dem
Shirt sehen konnte, zog sie es sich auch gleich über den Kopf. Uh,
sie trug ja keinen BH darunter. Ruhe, dachte ich bei mir, wir sind
schon ein lange verheiratetes Ehepaar. Ich konnte meinen Kopf
wunderbar beruhigen, doch in meinem Slip wurde es immer enger.
Nachdem ich meinen Schwanz wieder etwas in der Unterhose geordnet
hatte, konnte ich entspannter schauen, was Thea trieb. Sie stand
zwischenzeitlich am Spültisch und ließ Wasser über das Shirt laufen.
Gleichzeitig rubbelte sie mit beiden Händen am Shirt, wodurch ihr
ganzer Körper in Bewegung kam und sie mit ihrem Hintern vor und
zurück zuckte.
Italienische Musik, italienisches Essen, Rotwein und eine Frau mit
Kurven, die höchst erotisch ihr Becken vor und zurück schob, ich
dachte, dass ich gleich wahnsinnig werden würde.
Ich schrie auf: "Lass das endlich sein" Sie blickte erstaunt auf und
in meine Richtung. "Was um Gottes Willen ist denn mit dir los?"
fragte sie mich. Ich stand neben dem Esszimmertisch, hatte einen
gewaltigen Ständer in der Hose, den ich nebenbei mit der linken Hand
leicht rieb, und schaute Thea an, die mit ihren Reh-Augen kein
Wässerchen zu trüben schien. Sie hatte das linke Knie etwas nach
vorne gedrückt, so dass sie leicht schräg stand und damit ihre
Formen stark betonte. Dazu war sie ‚Oben ohne' und eine Haarsträhne
hing ihr übers Gesicht.
"Ich will dich endlich vögeln" sagte ich zu ihr und griff mir dabei
in die Hose hinein, um meinen völlig erregten Schwanz zu streicheln.
"Sag das doch gleich" grinste sie mich an und schob mit beiden
Händen und in lasziven Bewegungen den Minirock nach unten. Schon
konnte ich ihren Venushügel erkennen und kurz darauf ihren frisch
rasierten Schambereich. Jetzt stand sie nackt in der Küche und ich
freute mich schon auf den gleich vorbestehenden Fick.
Ich ging auf Thea zu und bewegte mich locker zur italienischen
Musik. Als ich bei ihr war, griff ich ihr an den Hintern und schob
sie an den Esstisch. Als ich sie dort hatte, hob ich sie an und
setzte sie auf die Tischkante. Dabei knutschten wir wie Teenager.
Ich war derartig geil, dass ich gar nicht an irgendwelche
Vorgeschichten dachte. Es war der reine Trieb, ich wollte nur
ficken, vögeln, rammeln. Ich kannte nur noch den Gedanken, dass ich
meinen steifen Schwanz gleich in Theas Möse stoßen wollte. Als sie
nun dort auf der Tischkante vor mir saß, löste ich meine Hose, aus
der ich auch gleich stieg und zog dann auch sofort meinen Slip aus.
Mein Schwanz stand wie eine Eins und so ging ich nur die wenigen
Schritte vor und setzte meine Schwanzspitze sofort zwischen Theas
Schamlippen. Sie war schon herrlich nass und mein Schwanz glitt
schon beim ersten Mal komplett in ihre Lusthöhle.
War das geil, meinen Schwanz schön langsam in Theas Fotze zu
schieben, während sie auf der Tischkante saß. Sie zog zischend die
Luft durch die Zähne. Es schien also nicht nur mir zu gefallen. Ich
begann sie nun etwas schneller, doch genauso tief zu ficken und Thea
schloss ihre Augen. Bei jedem Stoß kam sie mir mit der Möse entgegen
und so hatten wir den gleichen Takt. Ich denke, dass es etwa fünf
Minuten so ging, bis sie mich sanft von sich schob. Mein Schwanz
glitt aus ihr heraus und sie kam vom Tisch herunter. Sie drehte sich
um und beugte sich so über den Tisch, dass sie mir ihre nasse Möse
entgegenstreckte.
Ich brauchte ja nicht zu überlegen, sondern dirigierte meine
Schwanzspitze zwischen die feucht schimmernden Schamlippen und schob
meinen Prügel wieder hinein in Theas Lusthöhle. Während ich gerade
wieder ein höheres Tempo anschlug, fuhr mein Blick in Richtung der
Terrassentür und ich meinte, dass ich eine Bewegung wahrgenommen
hätte. Da war wohl jemand auf die Idee gekommen, dem neuen
Urlaubspärchen beim ersten Italienfick zuzuschauen. Mich störte das
jedoch nicht im Geringsten, sondern es törnte mich eigentlich noch
mehr an und ich hatte den Eindruck, dass der Härtegrad meines
Schwanzes etwas zugenommen hatte. Thea schien dies wohl ebenso zu
spüren, da sie heftiger stöhnte, während ich sie mit regelmäßigen
Stößen ihrem Orgasmus entgegen vögelte. Immer wieder schaute ich in
Richtung der Terrassentür und konnte dann auch tatsächlich sehen,
wie sich etwas davor bewegte. Nachdem ich weiterhin angestrengt in
diese Richtung blickte, was während des gepflegten Rammelns meiner
Ehefrau gar nicht so einfach war, gewöhnten sich meine Augen an das
dunkle Licht im Garten und so war es mir auch möglich eine Person zu
erkennen. Es handelte sich um einen Mann, der uns aus der
vermeintlich sicheren Umgebung beobachtete und so wie ich die
Bewegung seiner Arme deutete, gerade seinen Schwanz verwöhnte und
mit hektischen Bewegungen seinen Prügel wichste.
Um ihm möglichst viel zu bieten, vögelte ich Thea nun mit langen
Stößen. Ich zog meinen Schwanz möglichst weit heraus um dann wieder
so tief, wie es mir nur möglich war, in sie rein zu ficken. Ich gab
mir richtig Mühe und hoffte, dass Thea nichts bemerken würde, da sie
sicherlich geschockt die Live-Fick-Show beenden würde und damit wäre
dann erst mal Schluss und ich müsste schauen, wie ich meine Spermien
los bekäme.
Während ich es ihr so richtig besorgte und immer verstohlen nach
unserem Zuschauer schaute, fiel mir auf, dass Thea das Gesicht immer
so drehte, dass sie ebenfalls zur Terrassentür schauen konnte. Ich
konnte mir jedoch nicht vorstellen, dass sie von dem Voyeur etwas
bemerkt hatte, beziehungsweise, wenn es so wäre, dass sie dann noch
so weiter vögeln würde.
Sie stöhnte jedoch immer heftiger und feuerte mich an, fester und
tiefer zu stoßen, was mir jedoch physikalisch gar nicht möglich war,
doch erhöhte ich das Tempo so gut ich konnte und es dauerte daher
auch nicht lange und ich spritzte ab. Ich weiß nicht wie viele
Schübe sich aus meiner Schwanzspitze entleerten, doch ich hatte den
Eindruck, dass es nicht gerade wenig war. Als ich meinen Schwanz aus
Thea zog, drehte sie sich in Richtung Terrassentür zu mir hin und
knetete dabei auffällig ihre megageilen Titten. Irgendwie verhielt
sie sich wie ein typischer Pornostar mit ihrer Mimik und Gestik, was
mir jedoch egal war, solange ich sie dann auch so ficken durfte.
Sie hatte regelrecht rote Bäckchen und die Haarsträhnen klebten ihr
wegen der Schweißschicht am Gesicht. Es sah wahnsinnig geil aus,
aber was sage ich, sie sieht ja immer wahnsinnig geil aus.
Ich blickte in Richtung Terrasse, doch war da überhaupt nichts mehr
zu sehen. Thea meinte, dass sie jetzt erst einmal eine Dusche
bräuchte und ging dann auch gleich ins Badezimmer. Ich blieb noch
zurück und ich war mir nun erst mal nicht mehr sicher, ob der Voyeur
nicht nur eine Vorstellung gewesen wäre. Daher ging ich kurzerhand
durch die Terrassentür in den Garten. An der Stelle, wo ich zuvor
die Bewegungen wahrgenommen hatte, war nichts mehr zu sehen. Ich
blickte auf den Boden und konnte eine Pfütze frischen Spermas sehen.
Ich grinste vor mich hin und ging wieder ins Haus.
Ich konnte hören, dass Thea fertig war und so ging ich dann auch
erst mal in die Dusche. Als wir dann beide fertig waren, gingen wir
in den Garten hinaus und tranken unsere frisch gefüllten Gläser des
leckeren Rotweins.
Es war eine laue Sommernacht, wie wir sie hier in Italien erwartet
hatten und so hatten wir uns witterungsbedingt gekleidet. Thea trug
eins ihrer leichten Sommerkleider und ich hatte ein Shirt und kurze
Hosen gewählt. Auf der Terrasse unterhielten wir uns noch eine Weile
darüber, was wir noch so machen könnten und als wir unsere Gläser
geleert hatten, war es auch schon etwas später, so dass wir den Weg
ins Bett suchten.
Im Kopf hatte ich mir schon ausgemalt, wie ich Thea nochmal in
verschiedenen Stellungen ficken wollte, doch als ich das Bett nur
sah, war ich ein sterbender Held, der nur noch schlafen wollte. Wir
beide lagen nur wenige Minuten, als ich Theas gleichmäßiges Atmen
hörte, und ich mir sicher sein konnte, dass sie schlief.
Ich drehte mich etwas zur Seite und das nächste was ich wahrnahm,
war der Baulärm von einer nahe gelegenen Baustelle. Ich sah auf
meine Armbanduhr auf dem Nachttisch und stellte fest, dass der
nächste Tag nicht nur begonnen hatte, sondern dass es mittlerweile
09.30 Uhr war. Ich sprang aus dem Bett und öffnete die Jalousien, so
dass schlagartig die Sonne Italiens durch die Ritzen stach und mich
völlig blendete. Thea knurrte etwas vor sich hin und zog die Decke
etwas höher, so dass ihr Kopf bedeckt war.
Der Tag sollte nicht von mir vergeudet werden und ich ging ins Bad,
erledigte meine Morgentoilette, wie sonst auch und stahl mich aus
dem Haus. Mit dem Wagen meiner Frau fuhr ich in die nächste
Ortschaft und hielt Ausschau nach einer Bäckerei, die ich auch
alsbald fand. Die nette Bäckerin verkaufte mir einige Brötchen und
dann fuhr ich wieder zurück. Bevor ich gegangen war, hatte ich mit
der mitgebrachten Kaffeemaschine einen Kaffee aufgesetzt, der nun
schon durchgelaufen war. Ich fand in der Küche ein Tablett und mit
diesem deckte ich den Frühstückstisch auf der Terrasse. Nachdem ich
alles erledigt hatte, weckte ich meine Sexgöttin Thea. Wer meine
Frau kennt weiß, dass dies ein gefährliches Unterfangen sein kann,
aber die Urlaubsstimmung, die Sonne und weiß Gott was alles, stimmte
sie gnädig und so fiel es mir leicht, meine Frau aus dem Bett zu
bekommen. Der Duft des Kaffee tat sein übriges und so war es mir
dann auch möglich, dass wir alsbald am Frühstückstisch saßen. Zu
diesem Zeitpunkt wussten wir noch gar nicht, wer sein Urlaubsdomizil
neben uns bezogen hatte. Es handelte sich nämlich um mehrere
Wohnungen, die nebeneinander angebaut waren.
Als wir unser Frühstück einnahmen, konnte ich einen Blick auf die
angrenzende Terrasse werfen. Dort saßen zwei Männer. Der eine dürfte
etwa 24 Jahre alt sein und der andere vielleicht 20 Jahre älter,
also etwa in unserem Alter. Ich rätselte ein wenig herum, was dies
für eine Konstellation war, bis ich den Jüngeren hörte, wie er den
"Älteren" mit Papa anredete.
Ich wandte mich wieder meiner Frau zu und wir vereinbarten, dass wir
wieder einmal Pisa anschauen wollten.
Gesagt getan. Nachdem wir zu Ende gefrühstückt hatten, zogen wir uns
an und fuhren los. Thea war wie immer im Urlaub locker gekleidet.
Das heißt, sie trug einen Minirock, den sie zu Hause in unserer
Provinz nie tragen würde. Während der Fahrt hatte ich sie scherzhaft
gefragt, seit wann sie diesen breiten Gürtel hat, womit ich diesen
Rock meinte. Oben trug sie ein T-Shirt, dass zumindest die meiste
Zeit die Brustwarzen verdeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet.
Manchmal frage ich mich, ob sie das alles absichtlich tut um mich zu
stressen, erregen, aufzugeilen oder was auch immer. Ich habe den
Eindruck, dass ich mit offenem Mund da stehe, als sie aus dem Haus
kommt, damit wir los konnten. Nun gut, zwischenzeitlich fahren wir
in Richtung Pisa und unterhalten uns angeregt. Wir passieren Pinien
und sonstige Bäume. Ich merke gar nicht, wie wir durch die
Landschaft fliegen und schon suche ich einen Parkplatz in der Nähe
des Zentrums von Pisa.
Wir schauen uns ausgiebig dort um, gehen shoppen, besichtigen die
Kathedrale und wie immer ist Thea ein Blickfang, dem viele Männer
hinterher gaffen. Aha, denke ich, sie ist also international, nicht
nur wir Deutschen, sondern auch die Italiener gucken solchen Frauen
hinterher. Während Thea immer wieder sauer mit mir ist, wenn ich
irgendeiner scharfen Braut nachschaue, sammelt sie Blicke, wie
kleine Jungs Kicker-Bilder. Manchmal denke ich schon, dass ich die
Arschkarte gezogen habe. Während "sie" alle Blicke fängt und damit
auch ganz ordentlich kokettiert, darf ich keinem der Mädels nach
gucken. Und eins muss ich zugeben, hier laufen schon ein paar Feger
herum. Nun gut, wir haben auch so jede Menge Spaß und lachen wie die
Teenager, bis wir wieder zurück zu unserem Feriendomizil zurück
fahren. Dort angelangt, gingen wir in Haus, zogen uns um und rannten
schnurstracks zum Pool, um uns abzukühlen.
Für unser Wohn-Teil waren zwei Liegen am Pool und so begaben wir uns
direkt dorthin. Thea legte sich zunächst auf eine der beiden Liegen,
während ich erst mal wie ein Profisportler in den Pool sprang und
geschätzte 50 m weit tauchte. Ich schwamm ein paar Runden und
nachdem ich das Gefühl hatte, dass ich ausreichend abgekühlt war,
stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege. Als ich neben
Thea lag, meinte ich zu ihr, dass sie das Oberteil ihres Bikinis
wohl ablegen könnte, da ohnehin niemand da wäre. Sie blickte sich
etwas um und zog sich dann den oberen Teil ihres ohnehin knappen
Bikinis aus. Oben ohne lag sie nun also auf ihrer Liege und streckte
ihre leicht aufgepolsterten Teile in Richtung des Himmels. Während
ich sie nun so anschaute, begann sich mein Glied offenbar schon
wieder mit Blut oder was auch immer zu füllen, auf alle Fälle
schwoll er an und ich hatte einen Ständer in der Badehose, der jeder
Beschreibung spottete. Während ich noch Theas Formen angaffte, kam
unser neuer Nachbar und zwar der jüngere der Beiden zügig angelaufen
und sprang direkt vom Beckenrand ins Wasser, so dass heftige
Fontänen in den Himmel spritzten und sich dann zielgerichtet auf
meiner Frau hinunter ließen. Wie ich Thea kannte, würde sie
sicherlich gleich hoch springen und dem jungen Störenfried eine
ordentliche Standpauke halten. Sie stand auch auf und baute sich am
Beckenrand auf und schaute dem jungen Schnösel böse ins Gesicht. Der
Junge blickte auch auf, aber anstatt in Ehrfurcht zu erstarren,
schaute er ihr nur auf ihre Titten und hatte ein leichtes Grinsen
auf dem Gesicht. Thea wusste nun gar nicht, was sie tun sollte.
Zwischenzeitlich kam unser "älterer" Nachbar an den Pool gelaufen
und sprach Thea an. "Entschuldigen sie meinen verrückten Junior" und
grinste über das ganze Gesicht, als er das sagte. Auch er ließ seine
Augen komplett über den Körper meiner Frau gleiten, ohne dass es ihm
peinlich zu sein schien. Thea stand da und hatte gerade noch die
Hände erbost erhoben und ließ sie nur langsam sinken. Sie machte
jedoch keinerlei Anstalten ihre blanken Brüste zu verbergen, sondern
ich hatte den Eindruck, dass sie leicht in ein Hohlkreuz verfiel und
dadurch ihre silikongefüllten Titten nach vorne drückte und so noch
besser zur Geltung brachte, als es ohnehin schon der Fall zu sein
schien.
"Jonathan" sagte er und hielt meiner Frau die Hand hin. "Thea"
stammelte sie und erwiderte den Handschlag. Dann begrüßte er mich
auf die gleiche Art, was ich ebenso erwiderte.
Zwischenzeitlich stieg der Jüngere aus dem Wasser und jetzt konnte
ich erkennen, dass er eine total durchtrainierte Statur hatte. Durch
das Wasser, das nun an seinem Körper entlang lief, wirkte dies noch
viel stärker. Er lief auf Thea zu und hielt ihr ebenfalls die Hand
hin. "Timo" stellte er sich vor und grinste gewinnend. Dabei nahm er
seine Augen nicht von meiner Frau und tastete ihren Körper
regelrecht ab. Ich konnte an Theas Reaktion sehen, dass sie von
Timo' auch beeindruckt schien und ihn ebenfalls mit den Augen
verschlang.
Sie hatte offenkundig völlig vergessen, dass sie oben ohne vor den
Beiden stand, denn sie machte keinerlei Anstalten, sich zu
verdecken.
Nach kurzem Smalltalk legte sich Thea auf ihre Liege und unsere
beiden Nachbarn auf die beiden Liegen, die für ihren Wohnbereich
parat standen. Nun widmete sich Thea wieder ihrer Broschüre und ich
meiner Motorradzeitung. Irgendwann blickte ich zu Jonathan hinüber
und konnte sehen, wie er verstohlen zu Thea schielte. Ich folgte der
Blickrichtung seiner Augen und sah, dass er Theas Formen regelrecht
verschlang. Dann schaute ich zu Timo und konnte sehen, dass es bei
ihm genau gleich war. Als ich den Beiden auf die Badehosen blickte,
sah ich, dass sich dort ordentlich was regte. Offenbar war der
Anblick meiner Frau ausreichend, dass die Zwei einen Ständer in der
Hose hatten, der den Stoff bis an die Grenzen strapazierte.
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