Frau Nobody auf dem Balkon
Als Dirk aus der
Hotelzimmerdusche kam, lag Susanne schon schnarchend im Bett. Auf
ihrer Brust lag ein Buch, welches sie einige Tage vor Abreise "für
ruhige Stunden" gekauft hatte. Schon seit Jahren war das Sexleben
der beiden eingerostet. Wobei Dirk sich auch eingestehen musste,
dass Susanne nicht alleine dafür die Schuld zuzusprechen war. Oft
schien vieles einfach interessanter zu sein als ein Abend im Bett.
Der Urlaub sollte nun für beide eine Anregung sein, ihrem Sexleben
wieder neuen Schwung zu verleihen.
"Na ja, vielleicht wird's ja noch", dachte sich Dirk ziemlich
enttäuscht, schnappte sich eine seiner Boxershorts und zog sie über
seinen eben in der Dusche frisch rasierten Intimbereich.
"Hoffentlich war die Mühe nicht umsonst", sagte er leise vor sich
hin und beugte sich runter zur Minibar, wo er am Nachmittag eine
Dose Bier kalt gestellt hatte.
"Hat doch auch was Gutes". Das Bier ging schäumte ein wenig über.
Als er sich die Finger abschleckte, warf er einen Blick auf seine
Freundin. Er konnte ihr ja nicht böse sein, es war wirklich ein
anstrengender Tag mit sechs Stunden Anfahrt, Stau und noch viel müde
machender Nachmittagssonne am Hotel-Pool. Das Pärchen hatte es
vorgezogen den Nachmittag dort zu verbringen und noch nicht die paar
hundert Meter ans Meer herunter zu wandern, zu viel Trubel.
Dirk ging zum Bett, beugte sich über Susanne und gab ihr einen Kuss
auf die Stirn. Im Schlaf lächelnd drehte sie sich um und machte
keine Anstalten, den Abend fortzusetzen. Mit dem Bier in der Hand
öffnete Dirk die Balkontür, trat hinaus, und schloss die Tür hinter
sich. Ein Moment zum Rauchen wäre das, dachte er sich und bedauerte
kurz, dass er nie damit angefangen hatte.
Die Dämmerung war schon sehr fortgeschritten, als sich Dirk mit
Boxershorts und Bier auf den Plastikstuhl des Balkons niederließ,
der Lichtschein der kleinen Nachttischlampe aus dem Zimmer durch
einen dunklen Vorhang gedimmt. Es war eine schwüle Augustnacht,
nicht mal eine kleine Brise zog vom Meer auf die kleine Anhöhe, auf
der das Hotel stand.
Alle Zimmerbalkone des Hotels zeigten Richtung Adria-Bucht, doch
trotzdem saßen kaum Gäste auf den Balkonen, die Dirk dank der
V-artigen Anordnung der beiden Hotelflügel beobachten konnte. "Noch
immer zu heiß wahrscheinlich". Geschützt von den Strandtüchern, die
Susanne am Balkongeländer zum Trocknen aufgehangen hatte, kratzte
Dirk sich am Sack -- "dieses verdammte Rasieren immer". Er nahm
einen Schluck aus der Bierdose und sinnierte darüber, mit welchen
Worten er diesen unglaublich befriedigenden Moment beschreiben
könnte, an einem schwülen Sommerabend den ersten Schluck eines
eiskalten Biers zu machen. Dirk liebte es, sich über solche kleinen
Augenblicke des Alltags Gedanken zu machen. Wahrscheinlich weil er
sich dabei ein bisschen vorkam wie der berühmte Schriftsteller mit
dieser außergewöhnlichen Beobachtungsgabe, der er träumte sein zu
können. Er nahm noch einen weiteren Schluck Bier und widmete sich
profaneren Dingen.
"Mal sehen, was sich auf den anderen Balkonen tut", schlug ihm sein
innerer Voyeur vor und er ließ seinen Blick über die 3-stöckigen
Balkonreihen des gegenüberliegenden Hotelflügels schweifen. Eine
ältere Dame, die ihre Badetücher zum Trocknen aufhing, ein Mann mit
nacktem Oberkörper mit einem unglaublich runden Männerbauch, dessen
Zigarette glimmte, wenn er genüsslich daran zog. Nicht viel los bis
auf ein paar vom Schein der Fernseher bläulich beleuchteter
Balkontüren. Dann ging plötzlich gegenüber einen Stock tiefer eine
weitere Balkontür auf. Heraus trat eine geschätzt Mittdreißigerin im
Bikini, soweit Dirk das in der einfallenden Dunkelheit erkennen und
beurteilen konnte. Bemühen tat er sich redlich, sie ganz genau zu
beobachten, schließlich hatte er sie als sehr attraktive Frau
ausgemacht: schwarzes, langes Haar, südländischer Teint -- er
schätzte Italienerin - und ein sehr kurviger, kleiner Körper, dessen
Highlights die schwer im Bikini-Oberteil hängenden, aber dennoch
vollen Brüste waren, und ein breiter Hintern, so rund und prall, wie
man ihn nur selten sieht.
Dirk nahm noch einen Schluck aus der Bierdose: "Endlich gibt's mal
was zum Sehen hier." Die Frau trat im Licht, das aus ihrem Zimmer
kam, ans Balkongeländer, stützte sich an den Unterarmen an der
Brüstung ab, ihr Smartphone in den Händen. Der bläuliche Schein des
Geräts beleuchtete nun auch deutlich ihr hübsches Gesicht und
akzentuierte die perfekten Rundungen ihrer Brüste.
Dirk merkte, wie sich in seiner Boxershorts etwas bemerkbar machte
-- sein eigener Voyeurismus törnte ihn an und er versuchte sich in
seiner Fantasie auszumalen, wie wohl diese perfekten Titten von Frau
Nobody unverhüllt aussehen mögen. Nun, seine Fantasie musste er
nicht lange bemühen, denn sein Beobachtungsobjekt löste in diesem
Moment die Schnüre ihres Bikinioberteils am Rücken und im Genick und
ließ den Stück Stoff über ihre Oberarme nach unten gleiten, um ihn
am Balkongeländer aufzuhängen. Zum Vorschein kamen ihre schweren,
dicken Titten. Die Brüste wippten bei jeder Bewegung. Für Dirks
Schwanz war die Situation zu viel: Er war nun knüppelhart und Dirk
saß mit einem Boxershorts -Zelt da. Nun konnte er nicht mehr anders,
als seinen Schwanz anzugreifen: Er schob ihn seitlich aus der
Unterhose heraus und - etwas geschützt durch die Badetücher an
seinem Balkongeländer - fing er an vorsichtig mit der Eichel zu
spielen.
Frau Nobody machte überhaupt keine Anstalten ihre Blöße zu bedecken
oder den Balkon zu verlassen. Seelenruhig lehnte sie wieder am
Geländer, ihre Brüste baumelten leicht nach unten, während sie
weiter gelangweilt ihr Smartphone betrachtete. Dirk konnte nun nicht
mehr anders, als heftig, aber dennoch so unauffällig und leise wie
möglich seinen Schwanz zu wichsen -- voyeuristische und
exhibitionistische Begegnungen gehörten zu seinen Lieblingsfantasien
und er hatte sich schon unzählige Male zu Online-Videos dieser Art
einen heruntergeholt. Doch an die Realität kam das alles nicht
heran. Dirk überlegte: "Wenn die Titten-Maus ihr Oberteil zum
Trocknen aufhängt, dann müsste sie doch auch..."...
Und noch ehe er diesen Gedanken fertig gedacht hatte, legte Frau
Nobody ihr Smartphone zur Seite, drehte sich Richtung Balkontür,
fasste mit den Händen an die Seiten ihrer Bikinihose und schälte sie
über die Rundungen ihres geilen Arsches leicht vornübergebeugt nach
unten. Nun konnte Dirk deutlich die im Vergleich zum Rest ihres
Körpers hellen Pobacken ausmachen. Dirks Wichs-Tempo erreichte
ungeahnte Geschwindigkeiten, als sich die Milf wieder Richtung
Geländer drehte und er ihre glattrasierte Muschi erkennen konnte.
Pudelnackt stand sie nun am Balkon. Er musste sich zusammenreißen
nicht loszustöhnen und fühlte wie das Sperma in seinen Eiern
hochkochte -- in diesem Moment drehte sich der Kopf von Frau Nobody
in seine Richtung. Sie musste ihn entdeckt haben! Dirk hielt inne,
die Hand am Schwanz, doch er meinte ein Lächeln der Italienerin
ausmachen zu können. Tatsächlich, Frau Nobody lächelte ihn an,
seinen von Lusttropfen feuchten, knüppelharten Schwanz konnte sie
leider wegen der Handtücher am Balkongeländer nicht sehen. Dirk tat
so, als würde er sie nicht wahrnehmen -- die eine Hand ruhig an
seinem Schwanz, mit der anderen griff er nach seinem Bier und
versuchte dabei so entspannt wie möglich zu wirken. Sein Herz
pochte.
"Warum zieht sie sich nicht etwas an oder geht zurück ins Zimmer?",
fragte Dirk sich. "Die macht das doch absichtlich. Das muss einfach
eine versaute exhibitionistische Schlampe sein. Sie weiß genau, dass
sie beobachtet wird." Zu seiner Enttäuschung ging sie in diesem
Moment wieder zurück in ihr Zimmer. "Na toll, war ihr wohl doch
nicht so angenehm, angegafft zu werden."
Frustriert, dass er sie durch sein zu offensichtliches Spannen
verjagt hatte, nahm Dirk den letzten Schluck von seinem Bier. Doch
da trat Frau Nobody wieder aus der Balkontür heraus -- in der Hand
eine Flasche Body-Lotion. Sie lächelte Dirk wieder an, drückte sich
ein wenig der Creme auf ihre Titten und begann langsam die Lotion
mit beiden Händen einzumassieren -- den Blick noch immer Richtung
Dirks Balkon gerichtet. In langsam kreisenden Bewegungen führte sie
ihre Hände über ihre Brüste und schenkte ihren Nippeln dabei ganz
besonders viel zärtliche Aufmerksamkeit. Nun war es Dirk egal, ob er
als Spanner angesehen wurde: Er nahm seinen Schwanz wieder in die
Hand und begann heftig zu wichsen -- er war sich relativ sicher,
dass Frau Nobody erahnen konnte was er hinter dem Sichtschutz seiner
Badetücher veranstaltete. Und es schien sie nicht zu stören -- ganz
im Gegenteil: Nachdem ihre Brüste nun gut eingecremt waren, drehte
sie sich um, beugte sich leicht nach vor.
Ihr breiter, runder Arsch war nun für Dirk in der perfekten Pose
präsentiert. Langsam begann sie ihre Pobacken einzucremen und zog
sie dabei ganz "zufällig" immer wieder auseinander, sodass Dirk ihre
enge Ritze und ihr Poloch erahnen konnte. Er war schon fast so weit
abzuspritzen, nur allzu gern würde er in diesen Arsch
hineinspritzen.
Doch die Show war noch nicht zu Ende: Nun präsentierte Frau Nobody
wieder ihre üppige Vorderseite. Während ihr Blick auf Dirk gerichtet
war, glitten ihre cremige Hände an den Brüsten nach unten, die
kurvige Hüfte entlang und landeten auf ihrer perfekt glattrasierten
Muschi. Ihre Handfläche führte sie zwischen ihren Schenkeln an ihrer
Spalte entlang Richtung Poloch. Beim Zurückziehen der Hand merkte
Dirk, wie sie zwei Finger über ihren Kitzler gleiten ließ und dann
die Schamlippen ein wenig öffnete. Nun war es um seinen Schwanz
geschehen: Ohne den Blick von ihr abzuwenden oder dass sie den Blick
von ihm abwendete, spritzte Dirk heftig ab. Sein Sperma schoss in
mehreren Schüben gegen die Badetücher. So heftig war er schon lange
nicht gekommen.
Frau Nobody hatte sehr genau mitbekommen, dass ihr Beobachter beim
Anblick ihrer kleinen Show explodiert war. Als sich Dirks Blick
wieder entspannte, schickte sie ihm ein Küsschen und verschwand in
ihrem Zimmer. Erschöpft sackte Dirk auf dem Balkonsessel zusammen
und merkte, wie sich sein Puls langsam normalisierte. Von wegen
fader Urlaub, dachte sich Dirk als er zurück ins Zimmer ging.
"Zumindest ich werde meinen Spaß haben".
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