Stürmische Zeiten - Teil 1
Niklas hatte lange
bei seinen Eltern darum gebettelt, damit sie ihn mit der Familie
seinen besten Freundes in den Urlaub fahren ließen. Erst guter
Zuspruch von Selma, der Mutter seines Freundes, konnte seine eigene
misstrauische Mutter zur Erlaubnis bewegen.
Joline, die Schwester seinen Freundes Christian, war nur deshalb
mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte.
Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine
zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass die Gegenwart
von zwei Grünschnäbeln, wie sie Niklas und Christian bezeichnete,
nicht unbedingt ihr Fall war.
Niklas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt
hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben.
Vorgestern hatten sie die Zelte nahe bei einem Bach aufgebaut. Die
erste Nacht war wunderbar gewesen. Niklas hatte noch nie eine Nacht
in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und
hatte den Himmel beobachtet. Er hatte kein Interesse an den
verschiedenen Pornoheften gehabt, die ihm Christian zeigen wollte.
Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.
Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See
verbracht. Tobias, der Vater von Christian, seinem Schulkollegen,
hatte versucht ihm das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten
Fisch gefangen. Selma, Mutter von Christian, und Joline, Tobias
Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.
Niklas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und
Zeltlager nur aus Büchern und Filmen gekannt. Schon immer hatte er
davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.
Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so
warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Joline gut
beobachten. Und auch Selma hatte einiges zu bieten. Sie war im
Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte
mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen.
Ihr Bikini-Oberteil war noch kleiner als das von Joline. Aber der
Busen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete
Niklas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu
seinem Bedauern passierte es doch nicht.
Christian stieß Niklas an und flüsterte ihm zu: "Na was sagst du zu
den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das
was deine Freundin zu bieten hat."
Niklas nickte: "Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen."
dass ihm der Busen von Selma noch besser gefiel behielt er für sich.
Je länger er Joline und ihre Mutter betrachtete um so mehr Probleme
bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß
verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.
Nachdem Abendessen schlug Selma vor, auf den Resten der Glut ein
paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam
ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer
Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der
Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuer rasch
zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht
gesucht.
Selma und Tobias hatten, so wie Niklas und Christian, ein großes
Zelt. Joline hatte ein kleines Zelt für sich alleine.
Christian hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen
Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Niklas
blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr
bei Joline. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und
träumte dabei von Joline.
Christian versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie
wohl morgen machen würden. Christian war müde und bald
eingeschlafen.
Niklas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des
Windes. Immer wieder dachte er wieder an Joline. Seit langem träumte
er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Christian
wusste davon.
Christian hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von
seinem Ersten Mal berichtet. Niklas hatte zwar auch eine Freundin,
aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen.
Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur
träumen. Christian versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die
er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.
Joline war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm
besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die
Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen
beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin
war.
Und noch etwas faszinierte ihn an Joline. Das waren ihre langen
Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei
seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte
es. Er begann zu träumen, und Joline spielte dabei eine Hauptrolle.
Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen
geöffnet. Niklas griff hastig nach der Taschenlampe, während er
gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht
so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er
Joline, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:
"Hallo Niklas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"
"Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."
"Christian schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter
am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?"
"Ja, klar" Niklas rutsche so weit er konnte zur Seite. Joline legte
ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Niklas drehte sie
Taschenlampe wieder ab.
Nach einigen Minuten hörte er Joline flüstern: "Ist dir auch so
kalt?"
"Nein, mir ist warm."
"Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich zittere."
Niklas war plötzlich wütend auf Joline. Immer wieder neckte sie ihn
wegen seines Übergewichts.
"Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt"
fauchte er in ihre Richtung.
"Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen"
Niklas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer
hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre
Ansagen einfiel.
Lange rührte sich nichts. Niklas glaubte nur manchmal das Klappern
ihrer Zähne zu hören.
"Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"
Niklas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um
dann doch mehr Platz für Joline zu machen. Aber Joline rutschte
nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie
den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das
Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und
dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren
Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.
Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre
kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.
"Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."
Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Niklas
wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde
es im Schlafsack wieder wärmer.
"Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt
mich fest, Pummelchen"
Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein
wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand
auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Joline wieder fest an ihn. Sie
nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, so dass sie den Busen
gerade berührte.
Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch
mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine
Erektion zu. Niklas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied
hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam
zu schmerzen.
Joline hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie
presste ihren Po immer fester gegen ihn.
Niklas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen
Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach
einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation
befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an
Joline an.
"Pummelchen, das fühlt sich aber gut an" flüsterte sie.
"Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?" Niklas
überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.
Joline hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie
ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf
ihren Busen. Nur zu gern griff Niklas zu. Joline hingegen suchte mit
ihrer Hand einen Weg in seine Hose.
"Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest
hatte ich das nicht erwartet."
"Hör endlich mit dem Pummelchen auf"
"Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes
Pummelchen."
Niklas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?
Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger
selbstständig und untersuchten Jolines Busen. Sie schien unter ihrer
Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem
Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich.
Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Jolines
Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung
der weichen Rundungen machte, war Joline mehr an der Härte seines
Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Niklas nahm
das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben.
Joline hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr
als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht
nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen
gekannt. Joline hatte einen runden festen und doch angenehm weichen
Busen.
Seinen festen Fingern bot Joline plötzlich Einhalt:
"Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den
darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."
Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte
sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von
seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem
Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig
gelegt hatte.
Joline war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern
lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich
spürte er ein kleines aber um so härteres Gebilde zwischen seinen
Fingern.
Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Joline stöhnt leise
als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur
Annas winzige Warzen zu spüren bekommen, also nichts was mit dem
hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte
noch kommen.
"Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."
Joline begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen
Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich
geschaffte hatte, drehte sie sich zu Niklas um:
"Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht
schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder
grob sein."
Niklas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Joline
wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.
Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Joline schien
mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam
wurde Niklas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen.
Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich
einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser
wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran.
Joline stöhnte leise: "Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist
ja ein echter Könner."
Niklas hatte jetzt nichts mehr dagegen, das Joline zu ihm
'Pummelchen' sagte.
Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn
Christian begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf,
sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief
zu schlafen. Niklas begann gerade erneut Jolines Busen zu
streicheln, da hörten sie Tobias nach Joline rufen.
Joline legte eine Hand auf Niklas Mund: "Ich bin hier bei Christian
und Niklas. Mein Zelt ist undicht geworden."
"Alles in Ordnung?"
"Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein
wenig eng, aber es geht schon."
"Okay, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an."
Niklas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass
Tobias ins Zelt schauen würde.
"Pummelchen nun bist du an der Reihe."
Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich
wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch
ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett
gelegen.
Joline schien seien Unsicherheit zu erkennen:
"Pummelchen, hast du schon mal?"
"Ja, nein -- nicht wirklich."
"Magst du?"
Sein "Ja" war sehr unsicher.
Joline streichelte ihn: "Keine Angst ich zeig dir schon wie das
geht."
Niklas schluckte -- er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer
Frau zu schlafen. Und jetzt das. Christian konnte jeden Moment
aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er
hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen
es hier zu benötigen.
Joline schien seine Gedanken lesen zu können.
"Nicht nervös werden. Sobald Christian einmal schläft weckt ihn so
schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du
ein Kondom?"
"Ja, aber das ist in der Tasche im Auto."
"Macht nichts ich hab eines dabei."
Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.
"Entspann dich."
Niklas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?
Joline nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Niklas über:
"Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so
machen wir keine Flecken."
Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Niklas fast
gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Joline los.
Joline kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft
erwiderte er ihre Küsse. Jolines Küsse waren ganz anders als das was
er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren.
Joline wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer
und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.
Joline presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm.
Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:
"Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg."
Warten? Wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden
konnte?
Aber Joline wusste ihn zu bremsen.
Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen
ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen.
Joline legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack
zuließ.
Joline stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher
unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang.
"Das machst du gut, Pummelchen."
Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in
sich.
"Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren."
Joline kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie
fest aneinander gepresst. Niklas griff nach ihren Brüsten. Das war
besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte.
Joline bewegte sich langsam vor und zurück.
Sie presste sich fest gegen sein Glied. Ehe er es bemerkte, hatte
sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein.
Niklas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun
kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen
Joline, dann explodierte er laut stöhnend, während er weiter ihren
Busen massierte.
Joline legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen
Ausbruch ein wenig.
"Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe."
Niklas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er
das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in
seinen Schlafsack hereingelassen hätte.
Joline erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie
beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in
seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu
bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest.
"Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm
was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön
explodiert bist. Das war wunderschön."
Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre
Beckenbewegung einzustellen.
Niklas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alptraum
war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.
Joline legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Niklas
drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Joline streichelte ihn und
küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Niklas seinen Schmerz ein
einigermaßen überwunden hatte.
"Komm dreh dich wieder zu mir" lockte sie ihn.
Zögernd drehte sich Niklas um.
Joline umarmte ihn: "War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt
leid."
Sie küsste ihn heftig.
Niklas spürte, wie er sich entspannte und rasch erwiderte er ihr
Küsse immer heftiger.
Jolines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden.
"Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen."
Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das
Kondom ab.
Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.
Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion.
Joline versah ihn mit dem nächsten Kondom.
Niklas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die
immer in der Jean?
Joline lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie
kletterte schon wieder auf ihn.
Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.
"Gefällt dir mein Busen?"
"Ja der ist super. So " Niklas stammelte und brachte kein klares
Wort mehr heraus.
Joline beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein
Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte.
Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle
nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.
Niklas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen
Versuchen wieder in sie ein. Joline versuchte ihre Muskeln.
Sofort begann Niklas zu stöhnen: "Was ist wenn." Der Rest war zu
leise als dass sie ihn verstehen konnte.
Joline fühlte instinktiv was er meinte: "Wenn du kommst, dann kommst
du eben. So einfach ist das."
Leise kam seine Frage: "Und du?"
"Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter
ein so liebes Pummelchen."
Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu
bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen
Griff um sein Glied.
Es dauerte nicht lange und Niklas stöhnte immer lauter. Joline legte
eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt
ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Niklas an dem Finger zu
saugen.
Überrascht bemerkte Joline, dass sie das unheimlich erregte. Niklas
hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine
Finger über ihre Rosette.
Joline hoffte, dass es dabei blieb. Ihr letzter Freund hatte sie
immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht
erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen
Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.
Aber diesmal war es anders. Niklas machte keinen Versuch seinen
Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch
Joline Probleme hatte, nicht laut zu werden.
Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch
mehr tat er nicht.
Immer heftiger bewegte sich Niklas unter ihr. Joline freute sich
schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den
heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte.
Doch diesmal sollte es anders laufen. Niklas Finger erregten sie auf
eine, ihr bislang unbekannte Art.
Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette.
Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Joline stütze
sich auf seinem Brustkorb ab, und ritt wild auf seinem Glied, das
tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben
bei ihr weckte.
Die Erregung ließ sie alles vergessen.
Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Joline keuchte und
stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit
machte.
Niklas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu
kommen. Jolines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im
Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von
Joline.
Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das
tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung
mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.
Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline, während seine
Finger weiter über ihre Rosette glitten.
Joline lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie
sich von den heftigen Stößen tragen.
Ohne Vorwarnung drang Niklas Finger in ihren Po ein. Joline keuchte
laut auf. Christian drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte
seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Joline. Sie fiel
auf Niklas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte
sie noch nie erlebt.
Niklas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen
Joline während er ihre Küsse genoss.
Christian wachte kurz auf. Er roch Jolines Parfum. Gierig saugte er
den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere
Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Joline. Nur zu
gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem
Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht
bemerkten, dass Christian kurz aufgewacht war.
Niklas bekam von Jolines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit
seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.
Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er
dass Joline schwer auf ihm lag.
"Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr
und küsste ihn heftig.
Obwohl Niklas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Joline
legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten
Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.
Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Joline:
"Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein
paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig
geblieben.
War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst
du?
"Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.
"Gib mir noch einen Kuss" verlangte Joline.
Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven
Küssen. Nur ungern ließ Niklas Joline ziehen. Aber so war es besser.
Was wäre wohl los, wenn Christian sie morgen gemeinsam im Schlafsack
finden würde.
Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem
Schlafsack.
Niklas drehte sich zur Zelt-Wand und genoss nochmals die Erinnerung
des Abends. Jolines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.
Plötzlich schreckte er hoch:
"Joline, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"
Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"
"Na die... ach du weißt schon."
Verschlafen richtete sich Joline auf: "Gut, dass du mich erinnert
hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht."
Niklas griff zu Taschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch
seine Hand über den Boden gleiten. "Was machen wir damit? Wenn
Christian sie findet?"
"Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher
verwahren."
Joline nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen
waren.
"Und was machst du mit denen?"
"Willst du das wissen?
"Klar, stell dir doch mal vor wenn Christian eines findet."
Joline lachte leise: "Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte
mal her?"
Dabei öffnete sie den Schlafsack
"Wohin, soll ich leuchten?"
Joline schob die Jean runter und lachte leise: "Das findest du
sicher raus."
Niklas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte,
denn Joline schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre
Schamlippen.
Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief
in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Niklas
zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz
verschwunden. Joline legte sich zurück und massierte sich weiter.
Niklas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst
eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.
"Ah, das tut gut", flüsterte Joline.
Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.
"Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei."
"Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen", grinste sie Niklas
an.
Erst jetzt bemerkte Niklas, dass er sich wild massierte.
Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.
"Schlaf gut mein Pummelchen."
"Gute Nacht, Joline"
"Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst, " dachte Joline:
Niklas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.
Joline lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie
sicher war, dass Niklas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und
begann sich wieder zu streicheln.
Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt,
dass Niklas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von
Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie
daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust
gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.
Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer
gewesen. Aber so schlecht hatte Niklas gar nicht angestellt. Im
Gegensatz zu ihrem letzten Freund hatte er rasch begriffen, wie sie
gestreichelt werden wollte.
Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter
gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre
Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte
brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.
Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt
war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.
"Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt"
murmelte sie.
Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.
Der nächste Tag
Joline wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen
den Beinen. Joline lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte.
War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen
Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass
sie die Kondome loswurde.
So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der
Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne
hatte den Talboden noch nicht erreicht.
Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr
Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen
Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte,
dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte,
hockte sie sich hin. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander
gezogen hatte, entleerte sie ihre volle Blase.
Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die
gestrige Nacht.
Alleine die Erinnerung ließ sie erschauern und Wellen der Erregung
jagten über ihren Körper. So schön wie mit Niklas war es noch nie
gewesen.
Der pummelige Niklas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer
bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen
intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen
müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.
Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem
Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger.
Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Joline nickte. Sie
würde schon dafür sorgen.
Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Joline
überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre
Scheide.
Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf
den nächsten Orgasmus. Joline grinste, war sie sich doch sicher wer
für den nächsten Orgasmus sorgen würde.
Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück.
Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich
ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum
Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.
"Morgen, Joline"
"Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?"
Selma grinste: "Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen
hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"
"Mein Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt
bei Niklas und Christian verbracht. Hoffentlich wird das alles bald
wieder trocken."
Selma warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese
allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine
klemmte.
"Hilfst du mir beim Frühstück?"
"Klar, ich komm schon."
Nach dem Frühstück half Niklas Selma beim Abwasch. Tobias und
Christian untersuchten Jolines Zelt. Joline war in den Ort einkaufen
gefahren. Selma wusch das Geschirr und reichte es dann Niklas zum
Abtrocknen.
"Gefällt dir das Zelten?"
"Ja, es ist noch besser als ich dachte."
"Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?"
Niklas zögerte und spürte, dass er rot wurde.
"Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf
Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück."
"Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?"
"Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass
sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben,
da sie von einem Ort zum anderen reisen."
"Hast schon welche bekommen?"
"Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte
gekommen."
"Armer Niklas. Das ist aber nicht nett von ihr."
Selma wechselte das Thema.
"Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"
"Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."
"Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen."
Niklas zögerte: "Ich komme gerne mit."
Tobias und Christian waren noch immer mit der Reparatur von Jolines
Zelt beschäftigt, als Selma und Niklas loszogen. Das gestrige
Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald
war Niklas schweißgebadet. Selma dagegen schien das nicht zu
beeindrucken.
Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam
bereute Niklas, dass er mitgegangen war. Selma schlug vor eine Pause
zu machen.
Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen
umgefallen Baum. Niklas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so
lange zu laufen und dann auch noch immer bergauf.
Selma reichte ihm ein Brot: "Heiß heute. Man sollte nicht glauben,
dass wir gestern so ein Gewitter hatten."
Niklas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: "War ein toller
Regen. Das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern."
"Ja das Gewitter hat mir super gefallen."
Aus den Augenwinkeln beobachtete Niklas wie Selma 2 Knöpfe ihrer
Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche
mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in den Ausschnitt
schauen und sehen, dass sie keinen BH trug.
Niklas spürte, dass er rot anlief.
Selma tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte
sie: "Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich noch immer
Pilze gefunden. Vorher muss ich allerdings noch kurz in die Büsche
gehen."
Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Selma
verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Niklas sah ihr
nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Selma
zurück. Sie rieb sich ihren Po:
"Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennessel
gesetzt. Komm gehen wir."
Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie
es vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Pilze.
Selma zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos
schälen musste. Niklas und Selma hockten gegenüber. Als Niklas
aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse.
Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den
Inhalt der Bluse. Selma betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht
umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.
"Gefällt dir was du siehst?"
Niklas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine
Augen nicht abwenden: "Ja."
"Ich hab bemerkt, wie du mich gestern verstohlen angeguckt hast. Du
kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern
gefalle."
Auf Niklas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.
Selma lächelte: "Tobias findest es auch toll, wenn ich in meinem
Alter noch anderen Männern gefalle. Also solange wir hier unter uns
sind ganz du ganz ungeniert schauen."
Selma stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der
Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den
Waldboden fallen.
Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem umgefallenen Baum.
Selma lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen.
Niklas wusste nicht wie ihm geschah.
"Bist du nun zufrieden?"
Niklas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte
er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste
eine Warze vorsichtig. Selma legte ihre Hände um seinen Kopf und
hielt ihn fest gegen ihren Busen.
"Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert
mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe."
Langsam folgte Niklas ihrer Aufforderung und begann immer fester an
der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die
von Joline. Plötzlich ließ Selma seinen Kopf los. Niklas befürchtete
schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte
sah er in ein milde lächelndes Gesicht:
"Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute
Lehrerin gehabt?"
Niklas stotterte: "Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich
noch nie so an ihren Busen lassen."
Selma lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie
ihre Lippen auf seine. Niklas zuckte leicht zusammen als er ihre
Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Niklas griff
wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im
Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel
mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen.
Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Joline.
Aber Selma schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall
zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Niklas zuckte zusammen
als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen.
Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Niklas
stöhnte auf als Selmas Griff fester wurde.
Selma löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: "Tauschen wir
Platz. Ich habe Hunger."
Niklas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung.
Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Selma in die
Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann
langsam in ihren Mund nahm.
So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Christian gesehen.
Selma ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen
nahmen ihn gefangen.
Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre
Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre
Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch
größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken
ließ er los, als Selma laut aufstöhnte. "Sorry, wollte dir nicht weh
tun."
"Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du machst das sogar sehr
gut."
Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so
von den Warzen fasziniert, dass er nicht bemerkte wie stark er schon
erregt war. Erst als Selma sein Glied plötzlich fest presste
bemerkte er, dass er knapp vor einem Orgasmus war. Selma sah zu ihm
auf ohne den Griff zu lockern.
"Du schmeckst gut."
Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder
über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Niklas
lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer.
Selma bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig
seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten
Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und
verhinderte seinen Orgasmus.
Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte
ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren
Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund.
Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie
zitterten und er atmete schwer,
Selma erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die
Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei
streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie
zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Niklas. Nun kehrte
seine Unsicherheit zurück.
"Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?"
Niklas wusste nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.
Selma lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren
Slip auszog: "Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?"
Es war unpassend, aber Niklas fiel die in der Schule oft diskutierte
Frage ein: "Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen
Frau?"
Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.
Er nickte zögernd: "Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weiß
nicht ob ich das kann."
"Ist ganz einfach. Probier es doch einfach."
Niklas nickte und spürte, dass sein Glied im Gegensatz zum
Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam
hob es sich. Selma betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte
ein Lächeln: "Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der
Jugend. Tobias brauchst schon eine längere Pause."
Sie gab ihm einen Kuss und kletterte auf dem Baumstamm. An einen
dicken Ast gelehnt, stellte sie die Beine weit auseinander. Schon
oft hatten Tobias und sie diesen Platz aufgesucht.
Niklas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die
Beine. Was er da sah gefiel ihm besser, als das was er von Bildern
kannte.
Hier war die Antwort: Selmas Schamhaare waren so rot wie ihre
Kopfhaare.
"Komm schon. Ich mag nicht mehr warten" lockte sie ihn. Selma begann
ihre Busen zu massieren.
Unsicher näherte sich Niklas dem Ziel seiner Begierde.
"Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag
ich nicht."
Erstaunt sah er sie an: "Warum sollte ich dich beißen?"
"Ach vergiss was ich gesagt hab."
Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine
Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die
Schamhaare.
"Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann
sag ich es dir schon."
Niklas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die
Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Selmas Haare.
Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.
Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht
hatte er sicher gut aufgepasst. Nur was er hier vorfand hatte so
überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen
kamen unter den Haaren zum Vorschein. Niklas ließ seine Finger über
die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer
intensiver. Niklas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um
noch mehr davon zu erhaschen.
Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere
Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die
Realität gewann spielend.
Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Joline
Selma beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren
Forscherdrang. Niklas stellte sich nicht ungeschickt an.
Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog.
Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Niklas blickte unsicher
zu Selma auf. Diese lachte: "Ich hab mit gedacht, dass es dir
vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam
an der Schnur ziehen."
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der
Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon
wurde sichtbar. Niklas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald
vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.
Selma erkannte was ihn verblüffte.
"Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Tobias geschlafen
hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne, " lachte sie.
"Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es so wie du mich
berührst."
Niklas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines
Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen.
Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es
schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die
Schamlippen gleiten.
"Uh, du machst das gut" hörte er Selma stöhnen.
So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine
Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander
zog. Selmas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er
sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in
einer Öffnung, die vorher nicht dagewesen war. Sofort begann er
diese Stelle intensiv zu untersuchen.
Selmas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest
gegen sich und feuerte ihn an: "Fester, fester."
Niklas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine
Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Selma legte ihre Beine um ihn und
hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter
und plötzlich wurde sie noch feuchter. Niklas schleckte und
schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr
aufgehört.
Plötzlich lösten sich Selmas Beine von ihm.
"Lass mich runter. Ich will dich spüren."
Selma kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem
Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm
die Hände entgegen: "Komm schon. Ich will dich in mir spüren."
Niklas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre
Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten
Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Selmas Muskeln
begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Selma war dabei noch
viel besser als Joline.
Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt
ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.
Selmas Hände lagen auf seinem Po-Backen und pressten ihn rhythmisch
gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht
mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen
Anfänge. Tobias hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres
Vorspiels mithalten konnte.
Niklas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu
früh zu kommen.
Selma half ihm gekonnt weiter: "Lass dich fallen, ich kann es nicht
mehr erwarten."
Das war wie ein Stichwort für Niklas und er ließ sich in seinen
Orgasmus fallen. Nach ein paar heftigen Beckenstößen kam er zu
seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.
Heftig keuchend ließ er sich auf Selma fallen. Er war einfach nur
glücklich.
Selma streichelte ihn bis er sich wieder aufgefangen hatte.
Nach vielen Minuten legte sich Niklas neben Selma. Jetzt, da sein
Hormonpegel wieder gesunken war, übermannte ihn wieder die
Unsicherheit.
"Das hat mir sehr gefallen." Sie drehte sich zu ihm und gab ihm
einen Kuss auf die Wange.
Niklas überfielen plötzlich düster Gedanken: "Was ist wenn Joline
das erfährt. Und was wird Tobias dazusagen?
Selma schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten.
"Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir
gut aufgehoben."
Niklas nickte: "Ich werde niemand etwas verraten."
Selma lächelte ihn an: "Wir müssen jetzt weiter -- sonst glauben die
anderen noch, wir hätten uns verirrt."
Sie griff in ihre Tasche und nahm ein Tampon heraus. Sie hielt es
ihm auf der offenen Hand hin
"Magst du es mir reinstecken?"
Niklas nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre
Schamlippen auseinander und schob den Tampon dann tief in Selmas
Scheide. Selma stöhnte auf: "Du machst das wunderbar. Das macht Lust
auf mehr."
Auf dem Rückweg dachte Niklas plötzlich daran, dass er ohne Gummi
mit Selma geschlafen hatte. Was, wenn das Folgen hatte.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen: "Selma, wir haben doch keinen
Gummi verwendet. Was ist wenn was passiert?"
Selma sah ihn lächelnd an: "Also, als erstes. Das musst du das
nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille.
Und außerdem bekomme ich in den nächsten Tagen die Regel. Du
solltest aber bei deiner Freundin wirklich besser vorher daran
denken."
Sie zog ihn zu sich und küsste ihn: "Du bist ein richtig geiler
Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung
machen?"
Niklas starrt sie erstaunt an: "Wie soll das gehen? Ich schlafe doch
mit Christian in einem Zelt. Und was ist mit deinem Mann?"
Und was war mit Joline?
Selma lächelte ihn an: "Lass das nur meine Sorge sein. Was ist hast
du Lust?"
Niklas nickte: "Klar, hab ich."
"Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang."
Selma nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor
dem Zeltplatz waren.
"Gib mir noch einen Kuss" verlangte sie. Das war so richtig nach
Niklas Sinn. Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde eine lange
Folge von Küssen.
Nun hatte Niklas keine Hemmung mehr. Seine Hände kneteten ihre
Brüste und er presste sein Becken fest gegen Selma.
Stöhnend löste sich Selma: Junge, du bist aber auch einer. Du wirst
doch nicht schon wieder bereit für einen neuen Durchgang sein?"
"Doch das bin ich" vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu
verleihen presste er sich fest an sie und ließ sie sein steifes
Glied spüren.
"Ich könnte dich auf der Stelle ficken."
Selma schob ihn weg: "Ficken, gefällt mir nicht. Bumsen ist okay,
aber sag nie wieder 'ficken'. Hast du verstanden?"
Niklas schluckte und nickte.
Selma stellte ihren Korb auf den Boden: "Dann mach mal junger Mann
und zeig was du drauf hast."
Sie drehte sich um und schob ihren Rock aufreizend langsam hoch.
Niklas betrachtete ihren prallen Hintern.
Selma stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine.
Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen und befreite sein
Glied aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und
entfernte den Tampon.
Er stellte sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein
Glied zwischen ihre Beine.
Selma stöhnte als er tief in sie eindrang: "Junge, Junge, ich hoffe
deine Freundin weiß zu würdigen was du da zwischen den Beinen hast."
Niklas begann zu stoßen. Erst langsam dann immer fester. Selmas
Stöhnen wurde immer heftiger. Niklas war wie von Sinnen. Immer
wilder bewegte er sich. Dann beugte er sich vor und griff unter der
Bluse nach den Brüsten.
Jetzt übernahm Selma das Kommando. Niklas knetete ihre Brüste
während Selma sich heftig bewegte. Selma wurde von einem heftigen
Orgasmus erfasst. Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl,
dass ihr der Junge bescherte.
Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes.
Selma wusste um die Wirkung ihrer Muskeln. Und sie musste nicht
lange warten bis sie die Bestätigung bekam. Mit einem lang gezogenen
'Ahh' füllte er ihre wartende Höhle, ohne auch nur kurz seine
wunderbare Massage ihres Busen einzustellen.
Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle. Selma stellte sich
auf und lehnte sich gegen Niklas, der noch immer seine Finger auf
ihrem Busen tanzen ließ.
"Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube aber, es reicht,
zumindest für jetzt. Wir müssen schauen, dass wir zurückgehen."
Nur ungern löste sich Niklas von ihr. Rasch brachten beide ihr
Gewand in Ordnung. Zum Leidwesen von Niklas versorgte sich Selma
diesmal selber mit einem Tampon. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die
Wange: "Das war ein netter Abschluss des Pilze Suchens."
Bald darauf waren sie wieder am Lagerplatz angekommen, wo Tobias
bereits auf sie wartete: "Was ist, habt ihr was gefunden? Wir haben
nur eine einzige Forelle gefangen."
Selma schwenkte den gut gefüllten Korb: "Wir waren erfolgreich. Wir
haben ein paar tolle Pilze gefunden."
Sie umarmte Tobias und sie küssten sich, wie ein frisch verliebtes
Paar. Als sie sich wieder lösten zwinkerte sie Niklas zu.
Tobias schlug Niklas vor noch rasch ins Wasser zu gehen: "Christian
und Joline sind irgendwo am See. Du wirst sie sicher gleich finden.
Wir kümmern uns einstweilen um das Essen."
Rasch zog sich Niklas die Badehose an und eilte ans Ufer. Von Joline
und Christian war keine Spur zu sehen. Niklas warf sich in das kühle
Wasser. Nach den letzten Stunden war das eine ideale Abkühlung. Er
tauchte so tief er konnte. Als er wieder zum Ufer blickte sah er
Joline und Christian winken. Langsam schwamm er zum Ufer zurück.
Christian spritzte seine Schwestern an und kurz darauf war eine
tolle Wasserschlacht im Gange -- jeder gegen jeden.
Erst als sie alle atemlos waren setzten sie sich an Ufer und
verschnauften.
Beim Essen erklärte Tobias, dass er gleich nach dem Essen
zurückfahren müsse. Ein dringendes Problem bei einem wichtigen
Kunden musste gelöst werden. Er hoffte aber morgen gegen Abend oder
spätestens übermorgen in der Früh wieder hier zu sein.
Joline wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch in ihr Zelt
einen Großteil ihrer Wäsche nass gemacht hatte und sie nicht warten
wollte, bis sie wieder was Trockenes zum Anziehen hatte.
Christian überlegte ob er nicht auch mitfahren sollte, da er morgen
ein Fußballmatch hätte. Niklas konnte sein Glück nicht fassen. So
würde er Selma einen Tag ganz für sich alleine haben.
Nach dem Essen brachen Tobias, Joline und Christian auf. Selma und
Niklas kümmerten sich um das Geschirr und brachten den Zeltplatz auf
Vordermann. Müde saßen sie dann vor den Resten des Lagerfeuers.
Selma hatte eine Flasche Wein aufgemacht. Niklas hatte sich ein Bier
geholt.
"Na was sagst du. Jetzt haben wir den Rest des Tages und die ganze
Nacht für uns."
Niklas nickte: "Fast könnte man meinen du hast das geplant."
"Hab ich nicht. Aber Tobias hat mit schon bevor wir weggefahren
sind, gesagt, dass er eventuell zurückfahren muss."
Sie stellte das Glas weg: "Ich habe Lust schwimmen zu gehen. Kommst
du mit?"
Welche Frage? Natürlich wollte er mitgehen.
Sofort ging er ins Zelt und holte ein Badetuch. Als er wieder
herauskam, wartete Selma in einen Bademantel gehüllt bereits auf
ihn.
Am See angekommen lies Selma den Mantel fallen. Niklas schluckte,
denn Selma war nackt. Rasch stieg er aus seiner Badehose und eilte
ihr ins Wasser nach. In dem flachen Teil war das Wasser angenehm
warm.
Selma setzte sich. Das Wasser reichte ihr bis knapp unter den Busen.
Niklas setzte sich zu ihr. Sie legte ihre Hand auf seine: Wir müssen
jetzt einmal etwas bereden. Hör mir zu und unterbrich mich nicht."
Niklas fiel das Herz in die Hose. Was würde sie ihm sagen? dass es
keinen weiteren Durchgang geben würde? Er nickte.
"Also gut. Das was zwischen uns passiert ist, und noch wird, muss
unter uns bleiben. Du darfst zu niemand ein Wort sagen, nicht mal
eine Andeutung. Und sobald wir von hier wegfahren ist es Geschichte.
Das ist und bleibt ein Urlaubsvergnügen. Es gibt keine Fortsetzung.
Alles klar."
Niklas nickte: "Klar. Aber ich hätte sowieso niemand etwas erzählt.
Wem sollte ich das auch erzählen. Wenn ich das meinen Kumpels
erzähle, würden die das doch sofort Christian erzählen. Außerdem
geht das niemand was an. Das bleibt unser Geheimnis."
Selma nickte zufrieden: "Du bist ein kluger Kerl. Ich wusste, dass
du so reagierst, sonst hätte ich nichts mit dir angefangen."
Sie drehte sich ein wenig von ihm weg und betrachtete den Bergrücken
hinter dem die Sonne schon lange verschwunden war. Sie musste sich
zusammennehmen, Niklas hatte in ihr etwas zum Klingen gebracht, was
sie schon lange vergessen hatte. Nicht dass sie mit Tobias
unglücklich war. Im Gegenteil sie liebten sich auch noch nach mehr
als 20 Jahren Ehe. Nur der Sex war ein wenig zur Routine geworden.
Und so häufig wie am Anfang der Beziehung war es auch nicht mehr.
Gestern hatten Tobias und sie das Gewitter genutzt und sich seit
langem wieder so richtig ausgetobt. Die Blicke von Niklas hatte sie
so richtig heiß gemacht.
Sie hatte die Orgasmen nicht gezählt. Als sie dann erschöpft neben
einander gelegen waren, hatte Tobias gefragt: "Hast du gesehen, wie
Niklas dich und Joline angesehen hat?"
Sie hatte genickt.
"Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass dir das
gefallen hat."
"Wie kommst du denn auf so was. Niklas ist doch noch ein Kind?"
"Ich kenne dich doch. Tu nicht so. Und das Bumsen eben war der
Beweis. So weggetreten bist du nur, wenn du schon vor dem Bumsen in
Fahrt gekommen bist. Und so gut wie heute war es schon lange nicht
mehr. Vielleicht sollte Niklas öfters zum Grillen kommen?"
Sie versuchte das Thema zu wechseln, doch Tobias ließ nicht locker.
"Ich habe beim Grillen nachgedacht. Wir sind seid ewigen Zeiten
zusammen. Du solltest dich ein wenig um Niklas kümmern, sonst rennt
der arme Junge die nächsten Tage mit einem Steifen herum."
"Ist das dein Ernst?"
"Ja, das meine ich ernst."
Tobias drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln: "Denk
drüber nach. Und jetzt lass uns zum Nachtisch kommen."
Nachtisch! Es war schon lange her, dass er das gesagt hatte. Es war
ihr Stichwort für Analsex. Sie hatte selten Lust darauf, aber heute
hatte sie Lust. Sie drehte sich auf die Seite und überließ Tobias
den weiteren Ablauf.
Plötzlich hielt er inne: "Haben wir Kondome mit?"
"Nein, ich hab keine mitgenommen."
"Schade, ich hätte gerade so große Lust."
Selma hatte bisher nur zugestimmt, wenn er mit Kondom unterwegs war.
"Dann machen wir es eben heute ohne."
Während Tobias sie langsam weiter auf Touren brachte, dachte sie an
einen lang zurückliegenden Abend. Damals hatte er ihr gestanden,
dass er vom Kunden in ein Bordell eingeladen worden war.
Im ersten Moment war sie damals geschockt gewesen. Aber je mehr ihr
Tobias von dem Abend erzählt hatte um so erregter war sie damals
geworden. Und die Nacht war ihnen dann zu kurz geworden. Joline war
das Ergebnis der langen Nacht gewesen.
Beim Frühstück hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal
Fremdgehen frei hätte. Tobias hatte sie überrascht angesehen und
dann lachend genickt.
Selma war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt
hatte, dass Tobias bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den
Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit
einem Ruck drehte Tobias sie auf den Bauch und legte sich auf sie.
Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu
bewegen. Selma versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren
Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße.
Plötzlich wünschte sie sich, dass Niklas auf ihr liegen würde. Der
Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam.
Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.
Tobias ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem
Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine
Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Selma
keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass
sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.
Irgendwann waren sie dann eingeschlafen.
Tobias weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen.
"Guten Morgen Liebling."
Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine
Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit.
Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Tobias verlor
keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder
schon wieder feuchte Scheide.
Selma hatte anders vor.
"Gehen wir gleich zum Nachtisch über"
Tobias hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: "Dein
Wusch ist auch meiner." Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre
Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige
Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in
sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest
gegen sich. Tobias stöhnte auf: "Langsam, langsam. Du bekommst schon
alles."
Selma massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß.
Tobias fand seinen Rhythmus: Vor -- zurück.
Und ehe sie sich versah explodierte er. Selma genoss seinen
Orgasmus. Tobias ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch
immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine
Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht
war ließ sie ihn los. Tobias fiel neben sie: "Selma, das war das
beste Aufwachen aller Zeiten."
Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: "Ich bin noch nicht
fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen
ist."
Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre
Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten
in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste
senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten
Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er
nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre
Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide.
Selma saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur
vollen Größe wuchs.
Tobias war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in
all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er
nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er
hoffte sehr, dass Selma nie hinter sein Geheimnis kommen würde.
Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und
befriedigen konnte wie sie.
Selma war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in
ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und
leckte ihre Lippen. "Du schmeckst mir" lächelte sie. "Und du mir."
"Ich hab dich zum Fressen gern."
Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Selma sich aufsetzte:
"Ich muss mal."
Tobias nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein
Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald.
Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch
kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich.
Selma nahm sein Glied in die Hand: "Du fängst an."
Tobias entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte
er den Waldboden.
Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie
sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. "Hat du noch immer
nicht genug?"
"Von dir kann ich nie genug bekommen?"
"Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt
hast?"
"Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann
endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?"
Selma umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und
begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Tobias beugte sich über
sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe und ließ es
plätschern.
"Nie, mein Liebling. Ich weiß, dass du mit vielen Frauen ins Bett
gehst. Aber ich weiß, dass du dann um so geiler heimkommst. Und so
soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.
Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die
kalten Fluten.
Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben
sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen
herummachen. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.
"Was ist nun mit Niklas? Wirst du ihn vernaschen?
"Nein, das werde ich nicht"
"Warum nicht?"
"Ich weiß nicht, ob er nicht doch mehr auf Joline steht."
Tobias nahm sein Frau in die Arme: "Gegen dich hat Joline keine
Chance."
"Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich."
Tobias küsste sie: "Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so
alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine
Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen
interessiert. Niklas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir,
mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."
Oh ja den hatte ich, dachte Selma. Und den werde ich mit ihm noch
haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch
nicht!
"Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm
ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.
Tobias grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: "Schade,
dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren
Durchgang machen."
Selma griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: "Wir
müssen uns um das Frühstück kümmern."
Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück
hatte er diese Frau geheiratet zu haben.
Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Selma ihren Mann los.
Niklas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt
und seine Hände um sie gelegt. Selma lehnt ihren Kopf zurück: "Was
hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken."
"Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du
bist eingeschlafen."
Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Niklas begann ihren
Nacken zu küssen und legte
seine Hände auf ihre Oberschenkel. Selma genoss seine
Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauerte
sie.
"Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt."
"Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht."
"Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt."
Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem
erlöschenden Lagerfeuer.
Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von
Niklas gemütlich. Auf einmal bemerkte Selma den leisen Duft, der sie
an Jolines Parfum erinnerte. Hatte Joline vielleicht doch schon ein
wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.
Niklas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits
wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte.
Selma zog Niklas auf sich: "Bist du schon wieder bereit? Junge,
Junge du hast einen Appetit."
Niklas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Selma
hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen
Stürmer: "Du bist ein Draufgänger."
Niklas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine.
Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Selma
war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber.
Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen.
Niklas wusste noch nichts von seinem Glück. Zu sehr war er mit
seinem momentanen Drang beschäftigt. Selma steuerte sein stürmisches
Vorgehen. Niklas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und
ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Selma stoßen. Selma schaffe
es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen.
Niklas explodierte über ihren Bauch.
Selma schmunzelte: "Du bist ein echter Stürmer.
Sie zog Niklas zu sich uns küsste ihn. Niklas war es anfangs
unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Selma half ihm
gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein
Missgeschick vergessen.
Selma gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Niklas war ein guter
Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich
er Joline und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine
einzige Sekunde.
Während sie sich küssten war er eifrig mit ihren Brüsten
beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie
ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu
wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.
Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Niklas hielt inne:
"Ich muss mal."
Selma nickte in die Dunkelheit: "Ich auch." Dann hatte sie eine
Idee. Vielleicht sollte sie Niklas in das Ritual aufnehmen? Einen
Versuch war es wert.
"Komm lass uns pinkeln gehen." Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten
Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie
sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: "Lass mal einen
schönen Bogen sehen."
Niklas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Selma
führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Niklas lehnte sich an
sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen.
Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Selma an die Reihe.
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den
Händen auf den Oberschenkeln ab.
"Willst du auch pinkeln?" fragte Niklas.
"Klar, ich muss auch mal."
"Darf ich?"
"Was immer du willst."
Niklas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann
ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren
Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Selma
keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten
Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest
gegen ihren Körper presste. Niklas rieb seine Hand fest gegen ihren
Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand
umspülte. Immer fester massierte er sie.
Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Selma begann zu stöhnen
und Niklas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er
seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Niklas steigerte
den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Selma keuchte als
der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.
"Das ist echte geil" grunzte Niklas. Immer tiefer schob er seinen
Finger in sie hinein. Selma stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr
Becken hoch. Instinktiv Niklas erfasste die Situation und versuchte
sein Glück. Fest presste er sich gegen Selma und gewann langsam den
Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine
Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Selma spürte
mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende.
Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie
fühlte, dass sich Niklas entspannte.
Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Selma das Parfum
von Joline, das noch immer im Schlafsack gefangen war.
Niklas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2
Schnellschüsse. Selma zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln
und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue
Erektion ein. Niklas drehte sich von ihr weg. Selma kuschelte sich
an ihn an: "Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, dass auch
dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du die Geschichten
von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen
hat?"
Niklas schniefte: "Nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur
heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder."
Selma hatte eine Idee: "Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde
dir ein bisschen was zeigen. Ich bin gleich wieder da."
Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und
eine Tube Gel. Als sie zu Niklas zurückkam erwartete sie eine
Überraschung. Niklas war eingeschlafen.
Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und
kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Niklas. Sie ließ
den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie
noch nie am Stück gehabt. Unbewusst legte sie eine Hand zwischen
ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, dass sie
nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr
machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie
eingeschlafen.
Ein neuer Tag
Niklas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Selmas Busen, die
noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese
Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes
Streicheln und Knabbern weckte Selma, aber sie tat so als ob sie
schlief.
Niklas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen.
Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte
er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die
beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse.
Immer wieder sah er nach Selma, aber die tat weiter so als ob sie
schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Niklas.
Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine
auseinander und begann seine Forschungen. Selma hatte einige Male
hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Niklas kitzelte sie dabei.
Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein
Forscherdrang führen? Selma wünscht sich, dass er die Gelegenheit
ausnutzen würde.
Niklas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert
probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff
er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator.
Selma nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter.
Niklas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit
einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste
den Vibrator vorsichtig gegen sie. Selma konnte sich kaum mehr
beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten
Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete
den Vibrator ein. Selma stellte sich noch eine Zeitlang schlafend.
Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.
"Guten Morgen Niklas."
Niklas erschrak und lief rot an. "Du machst das gut. Woher hast du
die Übung?"
"Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."
"Mach nur so weiter." Selma schloss die Augen und begann ihren Busen
zu massieren. Sie war sicher, dass Niklas keine Hilfe benötigte.
Niklas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt,
dass Selma bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah
erfreut, dass auch er erregt war.
Niklas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die
Intensität des Vibrators. Selma wartete bis sie kurz vor dem
Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus.
Niklas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm
wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen.
Selma legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen.
Niklas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren
Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen
schönen Orgasmus.
Ihr Aufstöhnen riss Niklas mit. Immer rascher wurden seine
Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Selma hielt Niklas
fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.
Als sich Niklas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: "Das war ein
wunderbares Aufwachen."
"Mir hat es auch gefallen."
Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.
"Niklas, wir müssen aufhören. Joline und Christian können jederzeit
kommen."
Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber
sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen
letzten Kuss.
Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie
wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.
Selma zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der
Kaffee fertig tauchte Niklas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie
lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: "Danke". Er
gab ihr einen Kuß auf die Wange und lief zum Strand. Selma sah im
lange nach.
In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.
Selma frühstückte alleine. Sie wusste, dass Niklas alleine sein
wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.
Gegen Mittag kamen Tobias, Joline und Christian zurück. Niklas
musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an
ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po.
Selma zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer
Schlag.
Niklas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem
kalten Kaffee: "Wenn das meine Mutter wüsste."
Er grinste. Selma konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren
schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen.
Tobias umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. "Erfolgreich
gewesen?" flüsterte er ihr ins Ohr.
"Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los
war."
Tobias grinste: "Ich bin immer brav."
Christian ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Joline
setzte sich neben Niklas:
"Pummelchen, wir müssen reden."
Niklas sah sie erstaunt an: "Was müssen wir bereden?"
Joline legte ihre Hand auf seine: "Nach dem Essen."
Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.
Selma sah wie Joline immer wieder zu Niklas schielte.
"Netter Junge nicht?"
"Wer?"
"Niklas"
Joline zögerte: "Ja stimmt. Er ist wirklich nett."
Selma grinste: "Und hast du?"
Joline sah sie lange an, dann nickte sie: "Ja ich hab. Und es war
schöner als alles was ich bisher erlebt habe."
Selma stimmte innerlich zu. Niklas hatte wirklich das Potential
einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.
"Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund
eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist
das nicht verrückt?"
Selma nahm ihre Tochter in die Arme: "Wenn es dir gefällt, dann ist
das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und
soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate,
wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter
kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch
ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber
keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen.
Aber es ist deine Entscheidung."
Joline lehnte ihren Kopf an Selmas Schulter: "Ich glaub ich tu es.
Ich mag ihn."
Selma umarmte ihre Tochter: "Meine Segen hast du. Niklas ist
wirklich ein netter Kerl."
Joline sah sie mit großen Augen an: "Sag nicht du hast auch?"
"Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn.
Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber
sagen, dass du das weißt."
Joline nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weiß Vater
davon?"
Selma schüttelte den Kopf: "Nein, und so soll es auch bleiben, bis
ich ihm davon erzählen werde.
Und dann werden dein Vater und ich eine vergnügte Nacht haben. Aber
eines ist klar. Was Niklas und ich erlebt haben war eine einmalige
Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon,
vielleicht auch nicht."
Joline nickte: "Ich werde ihn nicht fragen. Aber du lässt ab sofort
deine Finger von ihm. Er gehört nur mir."
Selma umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuss: "Geh schon und
macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar."
Joline grinste verlegen: "Du meinst wirklich, dass wir ..."
Selma zeigte auf den Berg: "Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter
ist eine wunderbare Wiese.
Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Christian
gezeugt. Also pass auf, das ist ein fruchtbarer Ort."
Joline lachte: "Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was
hast du dagegen Großmutter zu werden?"
"Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind
keinen Vater hat."
"Keine Angst, ich pass schon auf."
Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und eilte davon.
Kurz darauf sah Selma Joline und Niklas den Hang hinauf eilen und
lächelte.
Niklas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und
wenn Joline und Niklas zusammen waren, dann würde sie schon einen
Weg finden.
Sie grinste: Mütter wissen was sie von ihren Schwiegersöhnen
erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.
Joline eilte zu Niklas und schlug ihm den Ausflug vor. Die
Vorstellung mit Joline alleine zu sein, überwog seine Abneigung
gegen körperliche Anstrengung.
Selma hatte für die Zwei ein kleines Paket mit Broten hergerichtet,
das sich Joline holte. Selma sah den beiden nach, als Tobias zu ihr
kam.
"Die beiden haben sich wohl gefunden?"
"Ja, da hat es gefunkt."
"Und wann wirst du mir erzählen, was sich zwischen euch abgespielt
hat?"
Selma lehnte sich an ihren Mann: "Irgendwann werde ich es dir
erzählen." Tobias kannte den Klang ihrer Stimme und wusste, dass es
keine Sinn hatte weiter zu fragen.
"Ich kann warten. Ich bin ja immer der letzte der was erfährt"
lachte er und legte seine Arme um seine Frau.
Selma lehnte sich an ihn: "Der Letzte ist diesmal Christian. Er hat
keine Ahnung, dass sich die beiden gefunden haben. Und das ist auch
gut so. Wo ist er eigentlich?"
"Der versucht gerade den Würmern das Schwimmen beizubringen. Das ist
ein harter Schlag für mich. Er kapiert einfach nicht wie es geht."
Selma hatte eine Idee Tobias abzulenken: "Lass ihn nur üben.
Vielleicht klappt es ja doch noch. So haben wir doch ein wenig Zeit
für uns. Oder hast du was Dringendes zu tun? "
Die Antwort war eindeutig. Tobias begann sofort den Zipp ihrer
Trainingsjacke aufzumachen. Er legte seine Hände um ihren Busen
"Im Moment nicht."
"Du Lustmolch" Selma drehte sich um und drängte ihren Mann zum Bett.
"Hey, du hast angefangen. Also bist du der Lustmolch."
"Nein, ich bin der Genussmolch. Und zwar ein hungriger."
Mit geübtem Griff holte sie das Ziel ihrer Begierde aus der Hose.
"Was ist? Willst du dich nicht ausziehen?"
"Nein, das hebe ich mir für später auf. Wir haben nicht viel Zeit.
Christian kann jederzeit kommen. Und weil wir leise sein müssen
werde ich mir einen Vorgeschmack auf heute Abend holen."
Tobias bedauerte ihre Entscheidung kein bisschen, denn er kannte die
Qualitäten seiner Frau. In letzter Zeit hatte sie ihm dieses
Vergnügen leider recht selten bereitet.
Wie Recht Monika hatte, konnten sie nicht sehen. Christian war nur
noch wenige Schritte vom Lagerplatz entfernt. Er hatte kein Glück
beim Angeln gehabt und war in übler Laune.
Es verwunderte ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich
das Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und
schlich zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte
er in das Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen
erschauern. Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft
hatte er schon versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es
hatte nie geklappt. Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen.
Und jetzt hatte er sozusagen erste Reihe fußfrei.
Als er sah wie Selma das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden
ließ holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu
arbeiten. Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber
diese Vorstellung reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen.
Er hoffte nur, dass seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde,
denn dann würde sie ihn sehen.
Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich
zwischen seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein
Schwanz recht gut gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von
seinem Vater gewachsen war, das war deutlich länger und stärker.
Christian hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er
das Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es
natürlich ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war
besser als jeder Film. Christian wäre der erste der eine Petition:
"Eltern zeigen den Kindern wie es geht" unterschreiben würde.
Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er
das Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie
langsam aber unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund
verschwand. Atemlos betrachtete er das Schwingen, der großen Titten
seiner Mutter. Nur zu gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das
war wirklich noch viel mehr als bei seiner Freundin, Dorte. Und die
war schon recht gut bestückt.
Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine
Gedanken ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr
auf Dortes Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von
Dorte hatten den Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch.
Christian stand auf große Titten und große Ärsche. Zu seinem großen
Leidwesen hatte Dorte ihm bisher nicht erlaubt seinen größten Traum
in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts dagegen wenn er sie bumste –
aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest zusammen gekniffen. Sie
hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag versprochen – und
er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches war.
Tobias legte seine Hände auf Selmas Kopf und drückte sie fest gegen
sich. Selma kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz.
Doch nach wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied
bei jedem Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren
Brüsten und legten sich sanft darum. Tobias ging langsam zu Werk.
Erst wenn Selma erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk
ging.
Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit
einer Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Tobias bemerkte
das und wollte den Job übernehmen. Doch Selma lehnte ab. "Nicht
jetzt. Lass mich nur machen."
Christian keuchte auf, als er sah wie Tobias die großen Warzen
zwischen seine Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger
massierte er seinen Prügel.
Tobias ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er
wusste, dass er sie nicht warnen musste. Selma kannte ihn
schließlich gut genug.
Selma spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein
wenig um sich selber besser erregen zu können.
Christian konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er
hatte ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. "Sicher schiebt
sie sich einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3." Er
sollte doch noch einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im
Schlafzimmer der Eltern 2 Kameras installiert und ein paar
auffegende Filme gemacht, die er ihm gezeigt hatte. Vielleicht würde
der ihm die Kameras borgen.
Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm
unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen
besten Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt
getroffen.
Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig
weitermassierte, bemerkte er nicht, dass Selma sich aufrichtetet
hatte und nun zum großen Finale ansetzen wollte.
Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über
sich selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf
der anderen Seite wusste sie, dass Christian seit der Pubertät
versuchte sie und Tobias zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie
ihm doch das Jagdglück. In Zukunft würde sie aber doch wieder besser
aufpassen.
Tobias nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Selma kannte die
Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Tobias legte seine Hände um ihre
Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen.
Das erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals
hatte er oft die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise
auf als er das erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und
sie wie damals zu melken begann. Selma legte beide Hände zwischen
ihre Beine und streichelte sich – verdammt warum hatte sie das
Fenster nicht abgedeckt? Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie
doch auszudehnen. Aber Christian hatte schon genug gesehen. Obwohl
sie der Gedanke doch ein wenig erregte, blieb sie dabei – nur einen
Quickie.
Tobias lies sich wieder auf das Bett fallen: "Komm mach du weiter,
sonst fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein
Quickie."
"Heb dir das für den Abend auf."
Selma lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste
vors Gesicht: "Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch
immer so gut."
Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Selma sein steifes
Glied mit dem Stoff ihres Bikini-Unterteils weiter erregte bis sie
das verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung
zu wechseln.
Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und
setze ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied
und massierte ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter
stimulierte. Tobias stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten
Moment verhinderte: "Ich dachte das wird ein Quickie?"
"Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten
müssen."
Gegen so ein Warten hatte Tobias nicht das Geringste einzuwenden. Er
griff wieder nach ihren Brüsten. Selma setzte sich wieder auf, durch
ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Christian sehen, der sie
noch immer beobachtete.
Selma zögerte kurz, denn noch immer stand Christian und beobachtete
sie. "Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.", dachte
sie sich.
Wieder stoppte sie Tobias im allerletzten Moment. Dann stand sie auf
und stieg aus der Bikini-Hose. Dann stellte sie ein Bein auf die
Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Tobias schleckte
sich die Lippen: "Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen."
Dann kletterte sie über Tobias, der ihr Becken sofort zu sich zog.
Selma wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann
beugte sie sich wieder über sein Glied.
Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.
Christian keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt
es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich
auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte
sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.
Selma widmete sie sich intensiv dem Glied von Tobias. Kurze Zeit
später verlangte der: "Liebling, ich bin für einen
Stellungswechsel."
Selma hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich
küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.
Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Selma: "Bleib still
liegen. Lass mich machen."
Tobias grunzte: "Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig
bleiben?" blieb aber ruhig liegen.
Selma grinste ihn an: "Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich
sofort auf." Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt
nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf
seinen Orgasmus.
"So, so", murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände
suchten wieder nach ihrem Busen: "Das ist aber schon erlaubt? Oder?"
Selma nickte: "Erlaubt und erwünscht."
Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre
Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.
Selma fühlte den Orgasmus herankommen.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten
Aufschrei auf Tobias fallen ließ.
Tobias genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und
beruhigte sich nur langsam.
"Das war super."
"Und was ist mit mir?", fragte er.
"Was soll mit dir sein?"
"Darf ich mich nun wieder bewegen?"
"Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend."
Selma setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder
auf ihren Busen: "Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.
Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Tobias spielte sich
mit den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Selma
lächelte, kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er
jetzt wollte.
Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken.
Sofort begann Tobias an den Warzen zu saugen, während Selma ihr
Becken langsam vor und zurück bewegte ohne dabei ihre
Muskelbewegungen einzustellen.
Es dauerte nicht lange bis Tobias seine Hände um ihre Hüften legte
und sie fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen
nuckelte.
Selma kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz
darauf zu einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu
einem weiteren Orgasmus gekommen.
Tobias drehte sich auch die Seite ohne sie loszulassen: "Was hab ich
nur für eine tolle Frau gefunden", keuchte er.
Selma grinste: "Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur
alles Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so
ganz nebenbei ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie
ist doch was Nettes."
Tobias griff nach der Uhr: "13 Minuten – nicht schlecht.
Er hielt Selma fest und sie sahen sich lange in die Augen. "Selma
was hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das
wäre doch eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?"
Selma sah ihn erstaunt an: "Also ich denke, es würde mir nicht
gefallen, wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt." Und in
Gedanken: Christian würde sich sofort bereit erklären, den
Kameramann zu machen.
"Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz
gute um wenig Geld."
"Hast wohl schon Erfahrung damit?", witzelte sie.
"Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur
Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die
Bildqualität ausreichend sein."
Selma spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.
"Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon
wieder munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch
um das Essen kümmern."
"Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen", bettelte er.
"Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an
Ende eine Nullnummer."
Tobias grinste: "Du musst mich nicht immer daran erinnern."
"Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann
strengst du dich das nächste Mal noch mehr an."
Nach einem letzten langen Kuss löste sich Selma aus seinen Armen und
zog sich wieder an. Tobias folgte ihrem Beispiel.
"Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?"
"Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich
hier jetzt überflüssig bin?"
"Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde."
Tobias sah sie nachdenklich an: "Du verrätst mir sicher nicht was du
vorhast?"
Selma zögerte kurz: "Ich muss ein ernstes Wort mit Christian reden.
Ich erzähl dir das dann am Abend."
Tobias nickte: "Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto."
Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl
und spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte
bereits einen großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die
Aktion Christian konnte beginnen.
"Christian, bist du da?" rief sie. Erst nach dem zweiten Mal
antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt.
Selma nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch
einmal, dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet
waren. "Kannst du mir nicht ein wenig helfen?"
"Ich komm schon" tönte es aus dem Zelt.
Christian kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein
Blick genau zwischen ihre Beine. Selma tat so als ob sie das nicht
bemerken würde: "Ich brauch Hilfe beim Wolle aufwickeln."
Normalerweise drückte sich Christian vor jeder Mithilfe, aber
diesmal kam er rasch her und wollte sich einen Sessel nehmen.
"Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser
aufrollen."
Christian setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf
dem nun schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Selma schob die
Wolle auf seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.
Christian versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger
verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm
nicht.
Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Tobias aus dem Zelt und
stellte sich hinter Selma. Er legte seine Hände auf ihre Schultern
und beugte sich zu ihr. Selma legte den Kopf zurück und Tobias
küsste sie. "Ich hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben
wirst so eine tolle Ehefrau zu finden." Und leise flüsterte er ihr
ins Ohr: "Ich will mit dir sofort wieder ins Bett."
Selma grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche
Antwort gaben. Tobias sah es auch und freute sich auf den Abend.
Auf Christian bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte
noch etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen.
Und beide Eltern würden das sicher bemerkt haben.
Tobias verließ die beiden um nach dem Auto zu sehen. Selma war mit
dem ersten Knäuel fertig. Sie gab es Christian: "Leg das bitte auf
mein Bett."
Christian nickte und beeilte sich wegzukommen. Jetzt hätte er sogar
freiwillig Geschirr gewaschen. Hauptsache weg von hier. Kaum im Zelt
angekommen warf er die Wolle auf das Bett. Dann griff er schon in
seine Hose und versuchte seine Erregung zu bändigen. Doch der Ruf
seiner Mutter ließ ihm dazu keine Zeit.
Er ging zu ihr zurück, wo sie ihm schon die nächste Wolle reichte:
"Ich bin gleich wieder da", stammelte er: "Ich will mir nur eine
andere Hose anziehen." Damit flüchtete er in sein Zelt und tauschte
die Badehose gegen eine weite Short.
Selma sah ihm grinsend nach. Sie legte die Wolle beiseite und zog
ihre Schamlippen auseinander. Sie schob den Stoff des
Bikini-Unterteils zusammen, bis er nur mehr ein dünner Streifen
zwischen den Schamlippen war.
Sie war gerade rechtzeitig fertig als Christian wieder zurückkam. Da
sie die Beine geschlossen hatte, atmete er erleichtert auf. Selma
hängte sie Wolle wieder über seine Arme und begann das nächste
Knäuel aufzurollen. Sie konnte ihm seine Erleichterung ansehen. Als
die Beule in seiner Hose fast verschwunden war, begann sie ihre
Beine langsam zu spreizen. Christian bemerkte es nicht gleich. Aber
als er es bemerkte wurde die Beule schlagartig größer. Sein Mund
klappte auf und er starrte wie gelähmt auf ihre Schamlippen.
Bald war auch dieser Wollknäuel aufgerollt. Und wieder durfte
Christian es ins Zelt bringen. Selma verbarg ihre Schamlippen wieder
hinter dem Stoff und betrachtete erneut größer gewordenen feuchten
Fleck.
Und wieder erwartete Christian eine neue Wolle. Mit hoch erhobenen
Händen saß er wieder vor ihr. Diesmal hielt sie ihre Beine
geschlossen. Erneut war Christian die Erleichterung anzusehen.
"Was macht deine Freundin? Ist sie auch auf Urlaub?"
Eine leichte Röte acht sich auf seinen Wangen breit: "Ja sie ist mit
ihren Eltern in Italien, in der Nähe von Venedig."
"Fehlt sie dir?"
"Ich weis nicht. Irgendwie schon."
Unbehaglich rutschte er auf dem Boden hin und her. Was sollte diese
Ausfragerei?
"Ich hoffe du passt auf"
"Worauf soll ich aufpassen?"
"Na auf was schon. Du bist noch zu jung um Vater zu werden. Oder
habt ihr etwas noch nicht?"
Die leichte Röte verwandelte sich in ein tiefes Rot: "Du meinst ob
wir mit einander geschlafen haben?"
Selma nickte: "Genau das. Also habt ihr?"
"Mutter warum fragst du mich das?"
"Weil ich das wissen will."
Dabei öffnete sie wieder ihre Beine. Und wie vorhin konnte Christian
seine Blicke nicht abwenden.
Christian drückte ein wenig herum: "Klar haben wir. Aber es ist
nicht einfach eine sturmfreie Bude zu finden. Einmal sind ihre
Eltern zu früh heimgekommen und das andere Mal ist Joline plötzlich
da gewesen. Und ein paar Mal hat sie Kopfweh gehabt."
Selma konnte das Grinsen nur schwer verbergen: Kopfweh – das alte
Rettungsmittel der Frauen. Wenn es das Kopfweh nicht gegeben würde,
dann müsste man es extra dafür erfinden.
"Hast du auch so oft Kopfweh?"
"Nicht oft. Aber manchmal schon. So wir sind fertig. Danke mein
Junge. Kannst deiner alten Mutter auch mal einen Kuss geben."
Zögernd kam Christian näher. Seit der Pubertät hielt er nicht viel
von seiner Mutter geküsst zu werden. Als er knapp vor ihr war stand
sie plötzlich auf. Ihre Brust glitt über seinen Oberkörper. Selma
umarmte ihren Sohn und hielt ihn fest an sich gepresst. Sie gab ihm
auf jede Wange einen Kuss: "Nett von dir, dass du mir geholfen hast.
Und pass auf. Ich kann noch ein paar Jahre warten, ehe ich
Großmutter werde."
Damit ließ sie ihn los und ging zum Zelt. Als es Christian nicht
mehr sehen konnte, grinste sie übers ganze Gesicht. In Zukunft würde
sie doch besser aufpassen und es Christian nicht so leicht machen
sie zu beobachten.
Christian flüchtete geradezu in Richtung Zelt. Kurz bevor er es
erreichte hatte, rief ihn Selma. Zögernd drehte er sich um.
"Ach noch was Christian: Wenn dein Vater und ich Zuseher haben
wollen, dann sagen wir es. Mach so was nie wieder. Ist das klar?"
Christian spürte wie er bis über beide Ohren rot wurde. Seine Stimme
versagte, er konnte nur nicken.
"Gut, hätten wir das auch besprochen."
Christian war total verwirrt, wenn Mutter ihn bemerkt hatte, warum
hatten sie dann weitergemacht?
Joline und Niklas hatten ihr Ziel erreicht und lagen auf der Decke.
Niklas brauchte lange bis er sich von der Anstrengung des Aufstiegs
erholt hatte.
Joline dreht sich zu ihm und blickte ihn nur an.
"Warum schaust du mich so komisch an?"
"Ich schau komisch? Das müssen wohl die Schmetterlinge in meinem
Bauch sein."
Niklas sah sie fragend an.
"So geht es mir immer wenn ich mich verliebt habe. Aber so schlimm,
wie jetzt, war es noch nie."
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Niklas konnte es noch immer nicht fassen, dass sich ein so hübsches
Mädchen in ihn verliebt hatte. Ihr Blick ließ auch in seinem Bauch
die Schmetterlinge munter werden.
Er umarmte sie und flüsterte: "Ich habe mich auch in dich verliebt.
Es ist super mit dir."
Joline legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss das Kribbeln das
die Berührung seiner Finger auslöste. Er spielte mit ihren Haaren
bevor er dann zu ihrem Rücken wechselte. Die andere Hand lag ruhig
auf ihrem Busen.
Erneut verglich Joline Niklas mit ihren bisherigen Freunden. Und sie
kam wieder zum selben Schluss: Niklas war ganz anders – und sie
fühlte sich rundum glücklich.
"Joline"
"Ja, was ist"
"Ich weis nicht wie ich es sagen soll? Aber stört es dich nicht,
dass ich jünger bin als du?"
"Nein, das stört mich nicht. Warum sollte es mich stören?"
"Was werden deine Freundinnen sagen?"
"Die werden mich sicher ein wenig aufziehen, aber das stört mich
nicht. Die wissen ja nicht was ich an dir habe. Und glaube mir, wenn
sie sich über dich lustig machen, dann können die was erleben. Keine
Angst, die fressen dich nicht. Du wirst sie übrigens bald kennen
lernen. In 3 Wochen gibt es eine große Gartenparty bei meiner besten
Freundin. Das ist jedes Mal eine große Fete."
Wie sollte er das seinen Eltern beibringen. Und wie sollte er Joline
beibringen, dass er nur bis 23 Uhr wegbleiben durfte? Er beschloss
das auf später zu verschieben.
Joline legte eine Hand auf seinen Bauch und bewegte sie langsam zu
seiner Hose. Niklas atmete tief durch, als ihre Finger in die Hose
glitten und ein Fingernagel sein Glied berührte. Joline streichelte
sein Glied bis es groß und fest war. Dann schlossen sich ihre Finger
um sein Glied. Niklas hätte noch Stunden so liegen können, aber der
Wettergott hatte kein Einsehen. Eine Wolke schob sich vor die Sonne
und kurz darauf begann es zu regnen.
Rasch packten sie zusammen und flüchtete ins Tal. Joline schlug vor
den direkten Weg zu nehmen. Hand in Hand stolperten sie den Hang
hinunter. Niklas bemerkte einen überhängenden Felsen und zog Joline
dort hin. Kaum hatten sie den trockenen Platz erreicht, da wurde der
Regen noch heftiger. Sie setzten sich auf einen Stein, der sich wie
eine Bank an die Felswand lehnte und hüllten sich in das Liegetuch.
Joline strich sich die nassen Haare aus der Stirn: "Das ist ein
netter Platz, wenn mir nur nicht so kalt wäre."
Niklas sah sie überrascht an: "Mir ist nicht kalt."
Er legte seinen Arm um Joline und hielt sie fest. Joline schmiegte
sich an ihn. Sie beobachtete den Regen, der immer stärker wurde.
Langsam wurde Joline wieder warm: Pummelchen, du bist ein guter
Ofen."
Ein lauter Donner ließ beide zusammenzucken. Immer rascher folgte
Blitz auf Blitz. Das Gewitter schien sich in dem Tal gefangen zu
haben. Susanne hasste Gewitter. Niklas hingegen beobachtete das
Schauspiel, während Joline sich immer fester an ihn schmiegte.
Niklas streichelte ihren Rücken. Dabei stieß er immer wieder an den
Verschluss des Bikinioberteils.
Mach ruhig auf – dachte Joline.
Aber nichts dergleichen geschah. Seine Hand glitt unaufhörlich über
ihren Rücken manchmal auch über ihren Nacken.
Joline legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und begann nun
ihrerseits mit Streicheln. Endlich machte er den Verschluss auf. Im
Gegenzug legte sie ihre Hand auf sein Glied und begann es durch die
Hose sanft zu massierte. Niklas hielt ihre Hand fest.
"Nicht. Ich mag einfach nur so sitzen und dich spüren."
Verwundert dachte sich Joline: Keiner meiner bisherigen Freunde hat
jemals so reagiert."
Aber sie blieb ruhig. Plötzlich spürte sie, dass sie das Streicheln
erregt hatte. Niklas Hand glitt nun immer öfter nach vorne und glitt
über ihren Bauch. Aber mehr als sanft von unten an den Busen zu
stoßen tat er nicht.
Joline hielt es nicht länger aus: "Pummelchen, ich weis nicht wie du
das geschafft hast, aber ich bin total erregt. Ich kann nicht länger
ruhig bleiben." Sanft drückte sie sein Glied, das ihr so groß und
fest wie nie vorkam.
Niklas atmete tief ein, als er ihre Finger spürte: "Geht mir
genauso."
Joline rutsche hin und her und zog sich die Bikini-Hose aus. Niklas
hatte mit seiner Hose einige Schwierigkeiten, da er mit einer Hand
noch immer das Tuch festhielt. Joline suchte in ihrer Tasche nach
einem Kondom, das sie rasch über sein Glied streifte, dabei wäre
Niklas fast gekommen. Nur ihrer raschen Reaktion war es zu
verdanken, dass er das überstand.
Joline setze sich auf seine Beine. Niklas verknotete die Enden des
Tuches und hatte endlich beide Hände frei. Joline legte ihre Hände
auf seine Schultern: "Ich liebe dich."
Ihre Lippen legten sich so rasch auf seine, dass er nichts antworten
konnte. Sie schob ihr Becken rasch näher. Während sie sich küssten
sorgte Susanne, dass sein Glied dorthin kam, wo sie es schon seit
längerem spüren wollte. Der erste Versuch gelang – Joline presste
sich so fest es ging gegen Niklas.
"Nicht so fest. Sonst komm ich gleich."
"Wenn du kommst, dann kommst du eben. Ich freu mich schon drauf."
Obwohl sie sich gerne bewegt hätte, hielt sie still. Niklas hatte
seine Hände auf ihren Busen gelegt und spielte sich.
Erstaunlich schnell hatte er gelernt ihre Signale zu verstehen.
Joline fand, dass sie schon viel Erfahrung mit Männern hatte, aber
Niklas war total anders. Sie konnte die Anzahl der Orgasmen, die sie
mit einem Mann gehabt hatte, locker an einer Hand abzählen. Nur wenn
sie es sich selbst gemacht hatte, dann war sie regelmäßig zum
Orgasmus gekommen.
Was seine Finger mit ihrem Busen anstellten, erregte sie ungemein.
Joline spürte, dass sie gleich die Finger der anderen Hand zum
Zählen benötigen würde.
Erleichtert registrierte Niklas, dass sich Joline jetzt kaum
bewegte. Das reichte um seine Erregung nicht weiter steigen zu
lassen. Er hingegen setzte sein Spiel mit ihrem Busen fort. Joline
küsste ihn bis sie ihren Kopf auf sein Schulter legte und laut
keuchend und stöhnend ihre Beckenbewegungen wieder aufnahm.
Niklas war so von ihrem Busen und den großen Warzen fasziniert, dass
er ihre Bewegungen am Anfang gar nicht mitbekam. Wie in Trance
streichelte er ihre Brüste und spielte mit den Warzen.
Erst als ihr Stöhnen immer lauter wurde und sie sich wild zu bewegen
begann, wachte er auf. Gerade rechtzeitig um ihren Orgasmus
mitzuerleben.
Joline klammerte sich fest an ihn, ihre Fingernägel gruben sich
schmerzhaft in seinen Rücken. Dieser plötzliche Schmerz verhinderte
seinen Orgasmus.
Begeistert erlebte er ihren Orgasmus mit. Das war besser als alles,
was er sich je erträumt hatte.
Joline hing keuchend in seine Armen und bedeckte seine Hals mit
Küssen. Ihre Hände lagen auf seinen und bremsten seine munteren
Finger.
"Pummelchen, das war super."
Als sie sich wieder gefangen hatte, wollte sie sich von ihm lösen:
"Meine Beine tun weh", doch Niklas hielt sie fest: "Bleib da."
Verwundert sah sie ihn an. Niklas grinste sie an: "Mir gefällt es,
da wo du bist."
Joline bewegte ihre Becken: "Pummelchen, hm du bist noch so schön
erregt, aber ich kann so nicht mehr länger sitzen."
Ächzend kletterte sie von ihm, suchte nach ihren Bikini und zog sich
rasch an.
"Pummelchen, diese Stellung war super. Die sollten wir uns merken."
Niklas nickte – einerseits erfreut – hatte ihm doch Jolines Orgasmus
total gefallen, andererseits ein wenig betrübt, zu gern hätte er
Joline noch weiter gespürt.
Die Freude ihren Orgasmus erlebt zu haben ohne selber zu kommen,
überwog dann doch.
Kaum hatte er sich angezogen kam ein Jagdhund angelaufen und kurz
darauf ein Jäger unter einer dicken Regenjacke:
"Hallo, habt ihr euch verlaufen?"
Susanne verneinte: "Nein, wir wollen nur den Regen abwarten. Wie
gehören zu den Zelten unten am See."
"Den Regen abwarten? Da werdet ihr aber lange warten müssen. Der
Regen wird heute kaum mehr aufhören.
Der Jagdhund setzte sich neben Niklas und lehnte sich an dessen
Beine. Auch als ihn sein Herr rief, sah er zwar kurz auf, blieb aber
einfach sitzen.
Der Jäger quittierte das Verhalten seines Hundes mit einem Lächeln:
"Du magst wohl Hunde. Sonst würde sie nicht so auf dir kleben."
Niklas schüttelte den Kopf: "Eigentlich hab ich ein wenig Angst vor
Hunden."
Der Jäger schüttelte den Kopf: "Hättest du wirklich Angst, würde
sich Joline nie so nahe zu setzen."
Joline lachte aus vollem Hals: Hallo Namenskollege, ich sitze auch
gerne nahe bei Niklas."
Der Jäger stimmte in ihr Lachen ein. Der Regen wurde entgegen der
Vorhersage plötzlich schwächer. Das nutzen Joline und Niklas und sie
beeilten sich ins Tal zu kommen.
Vollkommen durchnässt kamen die beiden zum Zeltplatz zurück.
Den Nachmittag verbrachten sie mit diversen Kartenspielen. Niklas
war froh, dass es so abgekühlt hatte und er nun einen dicken
Trainingsanzug anhatte. So konnte er seine fast permanente Erregung
halbwegs verbergen.
Joline nutzte jede Gelegenheit und flirtete mit ihm, sobald sie sich
unbeobachtet fühlte. Selma hatte während der letzten Runde ihren Fuß
an seinen gelegt. Alleine die Berührung hatte ausgereicht um sein
Glied aus der Unterhose klettern zu lassen.
Da an Grillen nicht zu denken war fuhren sie zum Abendessen ins
nächste Dorf. Im Wirtshaus war an diesem Abend ein Fest vom
örtlichen Trachtenverein, was Christian verächtlichen schnauben
ließ. Der Gedanke den ganzen Abend Volksmusik anhören zu müssen,
ließ ihn noch trübsinniger werden.
Es war kein Tisch mehr frei – nur am Stammtisch war noch was frei.
Die Stammtischrunde rutschte ein wenig zusammen und lud die 5 ein,
Platz zu nehmen.
Niklas saß zwischen Selma und Joline. Die Nähe der beiden Frauen und
die ununterbrochenen Berührungen gefielen ihm. Andererseits war es
unangenehm die ganze Zeit mit einer Erregung in der engen Jean zu
sitzen.
Christian stopfte sein Essen mürrisch hinein und drängte zum raschen
Aufbruch. Tobias teilte die Ansicht seines Sohnes zu einem gewissen
Grad. Aber er hütete sich das laut auszusprechen. Er wusste, dass
Selma Gefallen an Volksmusik und Trachten hatte. Sie stammte aus
einem Ort ganz in der Nähe und war mit Trachten und Volksmusik
aufgewachsen. Sie hatte auch auf einer Hochzeit in Tracht bestanden.
Das war das einzige Mal in seinem Leben gewesen, dass Tobias Tracht
getragen hatte. Er hatte sich so lange wie möglich gewehrt, aber
Selma hatte darauf bestanden. Im Nachhinein musste er zugeben, dass
es nicht so schlimm gewesen war, wie er gefürchtet hatte. Aber die
Lederhose hing seither ungetragen im Kasten.
Niklas, als Großstadtkind, hatte so was noch nie hautnah erlebt. Ihm
gefielen die farbenfrohen Trachten. Im Gegensatz zu Christian hatte
er nichts gegen diese Musik. Im Gegenteil sie gefiel ihm. Er hatte
seit seinem 7 Geburtstag Ziehharmonika und Gitarre gelernt. Und seit
2 Jahren probierte er sich an der Klarinette seines Vaters.
Irgendwann ging ihm das Maulen von Christian so auf die Nerven, dass
er ihn anfuhr: "Kannst du nicht mal den Mund halten? Wir haben uns
beim Herfahren auch deine fürchterliche Musik angehört ohne
andauernd zu murren.
Christian knurrte etwas, das glücklicherweise in der Musik unterging
und leerte seinen Humpens in einem Zug.
Tobias machte den Vorschlag, dass er und Christian zu den Zelten
zurückfahren würden. Er würde später wieder kommen und dien anderen
abholen.
Niklas wollte unbedingt bleiben. Joline und Selma auch. Aber Joline
wollte mitfahren und mit ihrem Auto wieder kommen.
Christian drängte auf den Aufbruch. Tobias steckte Niklas ein paar
Scheine zu und flüsterte: "Übernimm meine Rolle und zahl – das wird
wohl ausreichen."
Selma gab ihrem Mann einen Abschiedskuss: "Danke, dass du uns von
Christian befreist." Tobias grinste: "Na ja ist ja nicht ganz
uneigennützig. Du weist das ist nicht meine Musik. Gute
Unterhaltung." Selma sah ihrem Mann nach. Sie hatte bemerkt, dass er
Niklas Geld zugesteckt hatte. Das war für sie das Zeichen, dass er
Niklas bereits als potentielles Familienmitglied betrachtete.
Niklas hatte den Aufbruch der anderen rasch vergessen. Er
beobachtete einen Musiker. Ihn faszinierte der flotte Tanz der
Finger auf der Klarinette. Selma saß neben ihm und lächelte über
seine jugendliche Begeisterung.
Seine Begeisterung blieb auch dem Musiker nicht verborgen. Nach
seinem Auftritt setzte er sich zu ihnen und sie begannen zu
plaudern. Niklas war so von dem Gespräch gefangen, dass er Jolines
Rückkehr vollkommen übersah. Joline wusste von seiner Leidenschaft
und setzte sich an die Bar. Mutter und Tochter unterhielten sich
über Blicke. Joline hatte auf der Fahrt nochmals über ihre
Entscheidung nachgedacht. Und sie war erneut zur Erkenntnis
gekommen, dass sie richtig war. Sie musste Niklas nur ansehen und
schon flatterten die Schmetterlinge.
Plötzlich reichte der Musiker Niklas seine Klarinette und forderte
ihn auf darauf zu spielen. Niklas sah ihn erstaunt an, doch der
ermunterte ihn.
Vorsichtig begann Niklas mit dem unbekannten Instrument zu spielen.
Er versuchte in die Melodie der gerade spielenden Gruppe
einzusteigen.
Zu seiner großen Verwunderung gelang ihm das dann auch. Als er dann
atemlos das Instrument absetzte schlug ihm der Besitzer anerkennend
auf die Schulter: "Gut gemacht. Du hast Talent. Ich muss wieder
rann. Bis nachher. Du bleibst doch noch?"
Andras war glücklich und nickte. Er nahm einen großen Schluck – im
Gegensatz zu Christian hatte er sich kein Bier sondern Apfelsaft
bestellt. Er bemerkte Joline erst als sie sich wieder neben ihn
setzte.
"Hallo, schon wieder da?"
"Was heißt schon wieder. Ich bin schon seit 20 Minuten da! Du warst
ja richtig weggetreten."
"Was so lange? Ich hab dich gar nicht bemerkt." Schuldbewusst sah er
sie an.
Joline lächelte ihn beruhigend an: "Ist schon in Ordnung." Und nach
einer kleinen Pause: "Pummelchen"
Niklas grinste, mittlerweile hatte er nichts mehr dagegen, wenn sie
ihn so nannte.
Selma rückte nun auch näher: "Joline, was glaubst du, ob uns Niklas
zum Tanzen auffordern wird?"
Joline grinste: "Na das hoffe ich doch. Es werden doch nicht alle
Männer solche Tanzmuffel wie Vater sein." Niklas zuckte zusammen,
denn er tanzte nicht besonders gerne. Er ging zwar in eine
Tanzschule, aber eigentlich nur weil es seine Mutter so wollte und
weil das eine Gelegenheit war von daheim wegzukommen.
Selma gab ihm einen sanften Stoß: "Raff dich auf, sonst schubse ich
dich auf die Tanzfläche."
Niklas traute ihr das durchaus zu und ergab sich seinem Schicksal.
Wenn er es schon nicht vermeiden konnte, dann wollte er es so rasch
wie möglich hinter sich bringen.
"Na gut, dann probieren wir es, aber ich warne euch, ich bin kein
guter Tänzer."
Selma lachte: "Das ist Tobias auch nicht. Ich bin es gewohnt, dass
er mir dabei auf die Zehen tritt."
Joline ließ ihrer Mutter den Vortritt. Unsicher führte Niklas Selma
auf die Tanzfläche. Sie kamen gerade zu einer Polka. Niklas stöhnte
innerlich –auch das noch- wo er doch so leicht schwindlig wurde.
Aber nun gab es keinen Weg zurück. Selma griff nach seiner Hand und
kaum hatte er seinen Arm auf ihre Hüfte gelegt, da ging es auch
schon los.
Zu seiner großen Überraschung ging alles gut. Selma tanzte viel
besser als alle Mädchen in der Tanzschule. Zum ersten Mal war das
Tanzen kein Kampf. Selma genoss es seit langem zum ersten Mal wieder
zu tanzen. "Warum hast du dich so geziert? Du tanzte doch
ausgezeichnet?"
Als das Lied zu Ende war fiel sie ihm keuchend um den Hals: "Das war
super. Du tanzt ausgezeichnet. Ohne Nachzudenken hatte Niklas seine
Arme um sie gelegt und hielt sie fest in seinen Armen. Er spürte ihr
heftiges Atmen den Druck ihre Oberweite und den Oberschenkel, den
sie leicht gegen ihn presste.
Sie gab ihm einen heftigen Kuss, dem rasch ein zweiter folgte.
Niklas Euphorie schwand schlagartig. Einerseits weil sich eine
heftige Erregung in seiner Hose bildete. Andererseits, was wenn
Joline das sah?
Selma ahnte was in seinem Kopf vorging, fand die Nähe des jungen
Mannes aber sehr erregend. Und was sprach dagegen sich für das
Nachher ein wenig einzustimmen. Sie presste ihren Oberschenkel noch
fester gegen seine Erregung. Ihr Reiben verstärkte sein Unwohlsein
und ihr Vergnügen.
"Gehen wir zurück."
Selma nickte, obwohl sie gerne noch länger mit ihm getanzt hätte.
Sie hatte die Beule in seiner Hose gespürt, aber sie wusste, dass
sie sich nicht zwischen Joline und Niklas drängen durfte.
Joline ließ ihm gerade genug Zeit einen Schluck zu trinken, denn der
nächste Tanz hatte bereits begonnen.
Und so ging es weiter: Joline, Selma, Joline…. Die beiden wechselten
sich ab und gönnten ihm kaum eine Pause.
Bis Niklas vom vielen Tanzen geschafft auf den Sessel fiel: "Ich
brauch eine Pause. Oder besser noch – Schluss für heute."
Sein Manko an Kondition machte sich deutlich bemerkbar. Joline
sprach eine harte Drohung aus: "Pummelchen, das wird sich ändern.
Ich werde dir ein Trainingsprogramm zusammenstellen. Das wird dich
auf Vordermann bringen.
Niklas grinste: "Ich werd drüber nachdenken, Vielleicht bleib ich
doch besser bei meiner alten Freundin."
Joline sah ihn erbost an und boxte ihn in die Seite. Selma lachte
bis ihr die Tränen über die Wangen liefen.
Joline fauchte: "An so was solltest du besser nicht mal denken."
Erst dann bemerkte sie, dass Niklas bis über beide Ohren grinste.
Ihr Ärger verflog so rasch wie er gekommen war.
Niklas zahlte rasch, damit die beiden Frauen ja nicht nochmals auf
die Idee kamen ihn auf die Tanzfläche zu schleppen.
Beim Verlassen des Lokals gingen sie an dem Musiker von vorhin
vorbei. Der hielt Niklas auf: "Sieht man sich wieder?" "Ich weis
nicht. Wenn es morgen noch regnet werden wir wohl heimfahren." "Na
dann bis zum nächsten Mal. Und üb fleißig weiter. Du hast echt
Talent." Er schlug Niklas noch einmal anerkennend auf die Schulter.
Niklas hörte nicht mehr was einer der Musiker grölend zum Besten
gab: "Der Junge ist wirklich nicht schlecht, aber seine Blastechnik
sollte er verbessern. Wenn ihm seine Freundin das nicht beibringen
kann, dann kann er mal bei meiner Frau eine Lehrstunde nehmen."
Selma kletterte auf die Rückbank und setzte sich hinter Niklas.
Joline fuhr langsam, da es noch immer in Strömen regnete. Plötzlich
spürte Niklas eine Hand in seinem Nacken. Selma streichelte ihn
während sie munter mit Joline über das Wetter plauderte. Niklas
rutschte unruhig auf den Sessel hin und her. Selma sollte das nicht
machen. Was würde Joline sagen, wenn sie das mitbekommen würde? Aber
Selma hielt nicht inne und Joline schien nichts zu bemerken. Niklas
bekam seinerseits nichts von den Blicken mit, die Joline und ihre
Mutter über den Rückspiegel austauschten.
Als sie bei den Zelten ankamen hatte der Regen fast aufgehört.
Tobias und Christian saßen unter dem Vor-Zelt und hatten sich die
Zeit mit ein paar Bieren vertrieben. Eher ein paar zu viel.
Niklas mochte es nicht, wenn Christian zu viel getrunken hatte. Dann
wurde er immer ziemlich ordinär. Selma hegte ähnliche Gedanken. Sie
kannte den Blick, den ihr Tobias zuwarf.
Niklas ahnte nicht, dass 2 Frauen gerne die Nacht mit ihm verbracht
hätten. Und er wusste auch nicht, dass es ein Mädchen nachdenklich
im Lokal saß, das ihn gerne näher kennen gelernt hätte.
Niklas schlug das angebotene Bier aus: "Nein danke, ich bin schon so
müde genug. Ich geh noch mal rasch in den Wald austreten und dann
ins Bett. Ich bin müde. Das Tanzen war anstrengend."
Nach wenigen Schritten hörte er, dass ihm jemand folgte. Er drehte
sich um und erkannte Joline. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn
rasch weiter: "Wir haben nicht viel Zeit. Christian wird gleich
nachkommen."
Nach wenigen Schritten blieb sie stehen und umarmte Niklas. Rasch
begannen sie sich zu küssen. Niklas legte seine Hände um ihre Hüften
und presste sie fest gegen sich. Joline rieb ihren Körper gegen ihn.
Ein knackender Ast ließ sie auseinander fahren. Wenige Meter neben
ihnen ging Tobias vorbei, ohne sie zu bemerken. Und knapp hinter ihm
folgte ein leicht schwankender Christian.
Joline und Niklas huschten leise auf die Seite. Hinter einem dicken
Baum hofften sie unbemerkt zu bleiben. Doch für mehr als ein paar
Küsse blieb nicht Zeit.
Als Niklas ins Zelt kam, lag Christian bereits im Schlafsack und
hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertief.
"Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man
selten."
Niklas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Christian
würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er
doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legen und an Joline
denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Christian rasch einschlafen
würde, dann könnte er Joline einen Besuch abstatten.
Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den
Schlafsack. Aber Christian hatte kein Einsehen, rutschte näher und
zeigte ihm die Bilder.
Niklas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie
gesehen. Dabei hatte ihm Christian schon oft Bilder von vollbusigen
Frauen gezeigt.
"Na das ist doch was. Das macht munter."
Christian ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Niklas ahnte was
Christian immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die
Bilder doch nicht ganz kalt.
"Das musst du dir auch ansehen." Christian blätterte rasch weiter zu
einer neuen Bilderserie.
2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich
verglich Niklas die Frauen mit Joline.
"Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie
sich so fotografieren lassen?"
"Du bist verrückt." Niklas schaffte es gerade noch nicht Joline zu
sagen: "Anna würde so was nie machen."
"Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt
geil. Aber vielleicht Ginga." Christian ließ das Heft fallen und
genoss die Wirkung seiner Hand.
Niklas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam.
Diese weckte sein Interesse: "Mutter weiht Tochter in die
Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein"
Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie
Gestalt an: die von Selma und Joline.
Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem
Beispiel von Christian gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen
aus seinen Gedanken riss.
Christian grinste ihn an: "Mensch das war der vierte heute."
"Du Angeber"
Christian zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig
gemacht.
"2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht."
Niklas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die
Geschichte. Christian redete weiter.
Doch auf einmal riss es Niklas. Was hatte Christian gesagt? "Was
hast du gesagt?"
"Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen.
Mensch war das geil."
Niklas sah ihn erstaunt an: "Und du hast das gesehen?"
"Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen."
Aus Christian sprudelte es nur so heraus. Niklas hatte Probleme ihn
zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die
Sprechweise. Niklas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Christian
immer so ordinär sein?
Christian schien die Anwesenheit von Niklas bereits wieder vergessen
zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein
schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr
für sich als für Niklas.
Niklas hatte Christian bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt
gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel
kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Christian im erregten
Zustand dünner und kürzer war als er.
"Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören."
Christian dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre
Sprache störte und erregte Niklas gleichzeitig. Die Vorstellung
hätte auch er gerne gesehen.
Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: "Ich bin's Joline, kann ich
reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht."
"Scheiße", murmelte Christian und dann laut "Ich mach dir gleich
auf." Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu
beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den
Schlafsack zu und überließ Niklas das Öffnen des Zeltes.
Niklas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.
Joline kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: "Der Boden von meinem
Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt."
Sie warf den Schlafsack zwischen Niklas und der Zelt-Wand. Niklas
rutschte näher an Christian und Joline breitete ihren Schlafsack
aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Niklas
hörte das tiefe Durchatmen von Christian und blickte ihn an.
Christian starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann
das Selbe.
Joline war rasch im Schlafsack verschwunden. Christian drehte das
Licht ab und drehte sich zur Zelt-Wand. Sein 'Gute Nacht' ließ
Niklas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt
hatte.
Joline drehte sich zu Niklas und streckte ihre Hand nach ihm aus.
Niklas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und
knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Christian
rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu
sein, immer wieder wälzte sich Christian hin und her.
Joline gefiel das Spiel von Niklas. So war sie noch nie verwöhnt
worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig
Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so
manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie
jetzt, das hatte es nie gegeben. Joline grinste, als sie sich
vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen
von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.
Plötzlich grunzte Christian und schälte sich aus seinem Schlafanzug.
Joline wartete bis er das Zelt verlassen hatte: "Ja, ja das Bier."
Niklas nickte: "Christian hat einiges getrunken. So betrunken hab
ich ihn noch nie erlebt."
"Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen
können."
"Ich dachte dein Zelt ist undicht?"
"Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du
wärest doch sicher nicht zu mir gekommen ", flüsterte Joline.
Niklas biss sie fest in den Daumen: "Du bist mir eine. Aber es
stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Christian eingeschlafen
ist."
Schade, dass Christian noch nicht müde ist.
"Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so
betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst,
dann ist es aus mit uns."
"Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.
"Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit
Christian.
Obwohl…" Joline grinste: "Ist schon ein paar Monate her. Da haben
wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken
worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal
davon."
Die Rückkehr von Christian beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder
das Licht abgedreht hatte zog Joline die Hand von Niklas zu sich und
revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Niklas
hatte die Anwesenheit von Christian bald vergessen. Seine freie Hand
war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht
wusste, auch Joline nutzte ihre freie Hand im Schutz des
Schlafsackes.
Niklas überlegte was Joline damit gemeint hatte, dass die Nacht
recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass
das der falsche Ansatz gewesen wäre.
Christian ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm
ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im
Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um
die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und
deckte so das Licht ab.
Joline hatte im Gegensatz zu Niklas keine Ahnung welche Art von
Literatur Christian um die Zeit munter hielt.
Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen
war nicht zu überhören.
Joline fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.
Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe
erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Christian
endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.
Niklas und Joline blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt
es Joline nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Niklas erwartete sie
schon.
Erneut wunderte sich Joline wie angenehm warm es bei Niklas im
Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander
auszuziehen. Von Niklas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts
mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen
hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.
Plötzlich schnaufte Christian: "Kannst du nicht ruhig sein. Ich will
schlafen."
"Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen."
"Witzbold", knurrte Christian und war gleich darauf wieder
eingeschlafen.
"Stimmt doch", flüsterte Niklas Joline ins Ohr: Ich will auch
schlafen – mit DIR."
Joline presste sich fest an ihn: "Dann lass mich nicht länger
warten."
"Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super
gefallen. Vor allem, weil …" Andras zögerte ein wenig: "Weil es so
schön war, dass ich nicht gekommen bin."
"Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt."
Joline kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich
langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten,
während Niklas mit ihrem Busen spielte. Joline genoss das Spiel
seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre
Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie
einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Niklas stöhnte auf.
Joline war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren
Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von
diesen Küssen wollte er mehr haben.
Joline legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran
zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte
und sich intensiv streichelte.
Niklas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der
Christian vorhin erzählt hatte.
Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Joline und sie
streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Niklas fast gekommen.
Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.
Joline wusste, dass sie Niklas eine Erholungspause gönnen musste,
auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte
sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie
seine Brust streichelte. Niklas kämpfte noch eine Weile bis die
Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann
begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.
Es dauerte nicht lange und Joline konnte sich nicht mehr
zurückhalten. Sie kniete sich über Niklas und genoss das Eindringen.
Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Niklas zog den Schlafsack über
sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Christian war wieder munter. Laut
rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal
ohne Taschenlampe.
Joline flüsterte: "Wenn Christian wüsste was wir machen, dann wäre
er gleich wieder nüchtern."
"Er würde sicher gerne zusehen."
"Ja Christian ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich
beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch
nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird
sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert."
Andras grinste: "Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es
auch versuchen."
"So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist."
"Ich auch."
Christian kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Joline und
Niklas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Niklas
strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre
Scheidenmuskulatur anzuspannen.
Erst als das Schnarchen von Christian wieder regelmäßig geworden
war, begann sich Joline mehr zu bewegen. Niklas stoppte sie: "Mach
so weiter wie vorhin. Das gefällt mir."
Joline hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie
zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr
aber nicht besonders gut gelang. Niklas spürte ihren Orgasmus und
ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.
Joline hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der
berühmten siebten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen
dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: "Pummelchen, was machst
du mit mir?" Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend
sich Niklas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po
gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.
Joline war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut.
Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Niklas ihr Becken fest gegen
sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.
Joline ließ sich fallen – nicht nur auf Niklas sondern auch in den
nächsten Orgasmus.
Niklas behielt sein Tempo bei, streichelte Joline und genoss das
Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er
Jolines Becken fest gegen sich.
Joline schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser
Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: "Meine Beine
sind eingeschlafen."
Niklas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als
seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: "Pummelchen, hast
du noch nicht genug?"
"Von dir kann ich gar nicht genug bekommen."
"Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang."
"Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein
wenig weiter."
Joline gab ihm eine Kuss: "Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss
ich mich noch anziehen." Nachdem sie sich wieder angezogen hatte,
begann Niklas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner
Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen
war.
Niklas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte
Joline bis sie tief und fest schlief.
Im Zelt von Tobias und Selma hing der Haussegen schief. Selma mochte
es nicht, wenn Tobias zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie
ihm Vorwürfe, dass er Christian so viel hatte trinken lassen. Nur
langsam beruhigten sich die Wellen.
"Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?"
"Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist
versprochen."
Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach
einigen Küssen wollte Tobias wissen was sie mit Christian besprochen
hatte. Selma zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze
Geschichte. Tobias lachte: "Hat er es also endlich geschafft uns zu
beobachten."
"Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es
in Zukunft unterlässt."
"So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie
schon lange nicht mehr."
"Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so
was nicht."
Tobias nickte: "Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber
jetzt will ich dich."
"Können wir wie am Vormittag anfangen?"
Selma nickte in die Dunkelheit hinein: "Das ist eine gute Idee.
Schade dass wir kein Licht machen können."
Tobias lachte: "Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten.
Joline und Niklas sind sicher beschäftig und von Christian droht
auch keine Gefahr. Heute sicher nicht."
Selma stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster
verhängen wollte hielt sie Tobias zurück: "Lass das. Wer soll uns
denn schon zusehen?"
Selma zögerte: "Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl."
Tobias griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Selma legte ihre
Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Tobias
verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.
"Ich hab eine verdammt hübsche Frau."
"Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht
spurlos vorübergegangen."
Tobias griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den
Fingern: "Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und
für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als
früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau."
Selma kletterte in einen 69-er. Tobias ließ sich nicht zweimal
bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.
Selma wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied
kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit
Niklas probieren würde. Das und die Zunge von Tobias brachte sie
rasch auf Touren.
"Ich bin für einen Stellungswechsel", keuchte sie.
"So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt."
Selma unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und
drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied,
während sie ihr Becken langsam senkte. Tobias griff nach ihren
Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.
Selma begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das
Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann
wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu
stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Niklas, und wie er
sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.
Tobias spürte, dass Selma mit ihren Gedanken weit weg war. Und er
spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch
das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange
vergnügliche Nacht versprach.
Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Selma zum Orgasmus.
Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so
wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen
einzuschränken.
Selma ließ sich keuchend auf ihn fallen: "Das tut gut."
Und nach einer kurzen Pause: "Tut mir leid, Liebling aber ich konnte
nicht länger warten."
Tobias streichelte ihren Rücken: "Muss dir nicht leid tun. Ich mag
das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann."
Selma blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen
drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Tobias legte sich an sie und
begann ihren Nacken zu küssen.
Tobias griff nach den Brüsten seiner Frau: "Und was sagst du zu
meiner Idee einen Film zu machen?"
"Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit
einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in
Stimmung."
"Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da
rennt keiner herum."
"Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse,
dass jemand außer uns beiden das Video sieht."
"Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage."
Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.
Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht
bemerkt. Niklas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem
Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem
Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass
Selma und Tobias noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er
ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort
übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es
gab keine Reaktion.
Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen
durch das Fenster zu schauen?
Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie
ihn.
Es war Tobias: "Wer ist da?"
"Ich bin es, Niklas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser
holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört."
"Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.",
rief Selma. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz
zu.
"Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch
eines?"
Tobias antwortete: "Im Auto ist noch ein 6-er Pack. Warte ich gebe
dir den Schlüssel.
Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte
öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber
es reichte um Niklas einen Blick auf Selma werfen zu lassen. Selma
lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie
massierte sich mit beiden Händen.
Heftig schluckend ergriff Niklas den Schlüssel und machte sich auf
den Weg zum Auto.
Tobias setzte sich neben Selma und beobachte ihr Spiel: "Ich könnte
dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst."
"Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht
unter Kontrolle halten."
"Das stimmt auch wieder."
Tobias lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so
wunderbar erregte: "Das wäre Wert aufgenommen zu werden."
"Mit dir als Kameramann?"
"Na wer sonst? Soll ich vielleicht Niklas fragen, ob er das machen
will?"
Selma hielt kurz inne: "Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir
gefallen."
Sie schloss die Augen: "Niklas wäre sicher ein guter Kameramann."
"Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?"
"Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso
besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen."
Selma lächelte versonnen. Das Spiel mit Niklas hatte ihr gefallen.
"Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Joline einholen
müssen."
Die Rückkehr von Niklas beendete das Gespräch. Tobias hatte die
Zelt-Tür nicht wieder geschlossen. So hatte Niklas einen freien
Blick auf Selma die mittlerweile einen Finger tief in sich
eingeführt hatte.
Niklas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon.
Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.
Tobias schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine
seiner Frau.
"Erzählst du mir jetzt was mit Niklas war?"
Selma zögerte ein wenig: "Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich
spüren." Sie streckte die Hand nach ihm aus. Tobias löschte das
Licht und beugte sich über Selma. Sie führte seine Hände zu ihrem
Busen: "Ich mag diese Dunkelheit."
"Ich auch."
"Du redest zu viel."
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