Stürmische Zeiten - Teil 1

Niklas hatte lange bei seinen Eltern darum gebettelt, damit sie ihn mit der Familie seinen besten Freundes in den Urlaub fahren ließen. Erst guter Zuspruch von Selma, der Mutter seines Freundes, konnte seine eigene misstrauische Mutter zur Erlaubnis bewegen.

Joline, die Schwester seinen Freundes Christian, war nur deshalb mitgefahren, weil sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hatte. Da alle ihre Freundinnen auf Urlaub waren, wollte sie nicht alleine zu Hause bleiben. Sie ließ aber keinen Zweifel, dass die Gegenwart von zwei Grünschnäbeln, wie sie Niklas und Christian bezeichnete, nicht unbedingt ihr Fall war.

Niklas grinste: Wenn seine Mutter wüsste was er seit gestern erlebt hatte. Nie hätte sie ihre Zustimmung gegeben.

Vorgestern hatten sie die Zelte nahe bei einem Bach aufgebaut. Die erste Nacht war wunderbar gewesen. Niklas hatte noch nie eine Nacht in einem Zelt verbracht. Statt zu schlafen war er wach gewesen und hatte den Himmel beobachtet. Er hatte kein Interesse an den verschiedenen Pornoheften gehabt, die ihm Christian zeigen wollte. Erst gegen Morgen war er dann doch eingeschlafen.

Den heutigen Tag hatten sie fast ausschließlich an einem kleinen See verbracht. Tobias, der Vater von Christian, seinem Schulkollegen, hatte versucht ihm das Fischen beizubringen. Er hatte seinen ersten Fisch gefangen. Selma, Mutter von Christian, und Joline, Tobias Schwester; hatten seinen Fisch zum Abendessen gegrillt.

Niklas war rundum glücklich gewesen. Bisher hatte er Lagerfeuer und Zeltlager nur aus Büchern und Filmen gekannt. Schon immer hatte er davon geträumt so was einmal selbst zu erleben.

Das Grillen hatte noch einen tollen Nebeneffekt gehabt. Es war so warm, dass alle im Badezeug waren. So konnte er Joline gut beobachten. Und auch Selma hatte einiges zu bieten. Sie war im Gegensatz zu seiner Mutter immer lustig und fröhlich. Sie scherzte mit allen und machte sich einen Spaß jeden aufzuziehen.

Ihr Bikini-Oberteil war noch kleiner als das von Joline. Aber der Busen war deutlich größer. Wenn sie sich rasch bewegte erwartete Niklas, dass der Busen aus dem Oberteil springen könnte. Aber zu seinem Bedauern passierte es doch nicht.

Christian stieß Niklas an und flüsterte ihm zu: "Na was sagst du zu den Titten meiner Schwester? Das ist doch gleich was anderes als das was deine Freundin zu bieten hat."

Niklas nickte: "Stimmt, deine Schwester hat viel mehr Busen."

dass ihm der Busen von Selma noch besser gefiel behielt er für sich.

Je länger er Joline und ihre Mutter betrachtete um so mehr Probleme bekam er. Nur der glückliche Zustand, dass er schon beim Tisch saß verdeckte die immer größer werdende Beule in seiner Hose.

Nachdem Abendessen schlug Selma vor, auf den Resten der Glut ein paar Bananen zu grillen. Kurz bevor die Bananen fertig waren, kam ein plötzlicher Wetterumschwung. Eben war es noch ein warmer Hochsommerabend gewesen und dann plötzlich Regen und Sturm. Der Regen war so stark gewesen, dass das das Lagerfeuer rasch zusammengefallen war. Rasch hatten sie in den Zelten Zuflucht gesucht.

Selma und Tobias hatten, so wie Niklas und Christian, ein großes Zelt. Joline hatte ein kleines Zelt für sich alleine.

Christian hatte schon oft Regen im Zelt erlebt. Er kroch in seinen Schlagsack und sah sich einige seiner Hefte an. Auch Niklas blätterte ein wenig in einem Heft. Doch seine Gedanken waren mehr bei Joline. Er legte das Heft weg und lauschte lieber dem Regen und träumte dabei von Joline.

Christian versteckte die Hefte wieder, dann berieten sie was sie wohl morgen machen würden. Christian war müde und bald eingeschlafen.

Niklas hingegen lauschte dem Geräusch der Tropfen und dem Gesang des Windes. Immer wieder dachte er wieder an Joline. Seit langem träumte er von ihr. Sie war seine heimliche Liebe. Nicht einmal Christian wusste davon.

Christian hatte seit 6 Monaten eine Freundin. Stolz hatte er von seinem Ersten Mal berichtet. Niklas hatte zwar auch eine Freundin, aber die ließ sich nur manchmal ein wenig an die Brüsten greifen. Mehr als Knutschen war nicht drinnen. Vom Rest konnte er nur träumen. Christian versorgte ihn regelmäßig mit diversen Heften, die er sich von seinem Vater ausborgte. Natürlich ohne dessen Wissen.

Joline war fast so groß wie er. Ihr langes braunes Haar hatte es ihm besonders angetan. Wenn sie es offen trug, hing es ihr bis auf die Hüften. Nur zu gerne hätte er sich ein wenig mit ihrem Busen beschäftigt, der deutlich größer war, als der von seiner Freundin war.

Und noch etwas faszinierte ihn an Joline. Das waren ihre langen Beine die in einem herzförmigen Po endeten. Unbewusst hatte er bei seinem Träumen nach seinem besten Stück gegriffen und streichelte es. Er begann zu träumen, und Joline spielte dabei eine Hauptrolle.

Ein Geräusch riss ihn aus seinen Träumen. Das Zelt wurde von außen geöffnet. Niklas griff hastig nach der Taschenlampe, während er gleichzeitig seine Hose nach oben zog, was im Schlafsack gar nicht so einfach war. Im schwachen Licht der Taschenlampe erkannte er Joline, die mit ihrem Schlafsack ins Zelt kroch:

"Hallo Niklas, mein Zelt ist undicht. Wie ist es bei euch?"

"Ich glaube bei uns ist alles in Ordnung."

"Christian schläft wohl wie immer, den kann nicht mal ein Unwetter am Schlafen hindern. Kann ich mich bei euch hinlegen?"

"Ja, klar" Niklas rutsche so weit er konnte zur Seite. Joline legte ihren Schlafsack neben ihn und kroch hinein. Niklas drehte sie Taschenlampe wieder ab.

Nach einigen Minuten hörte er Joline flüstern: "Ist dir auch so kalt?"

"Nein, mir ist warm."

"Das ist der Vorteil, wenn man ein Pummelchen ist. Ich zittere."

Niklas war plötzlich wütend auf Joline. Immer wieder neckte sie ihn wegen seines Übergewichts.

"Hättest du auch ein paar Kilo mehr, dann wäre dir nicht kalt" fauchte er in ihre Richtung.

"Dann würden mir aber nicht so viele Männer nachpfeifen"

Niklas konnte ihr schelmisches Lachen geradezu sehen. Wie immer hatte sie es auch diesmal geschafft, dass ihm nichts auf ihre Ansagen einfiel.

Lange rührte sich nichts. Niklas glaubte nur manchmal das Klappern ihrer Zähne zu hören.

"Mir ist so kalt. Darf ich mich bei dir aufwärmen?"

Niklas erstarrte. Was wollte sie? Er drehte sich auch die Seite um dann doch mehr Platz für Joline zu machen. Aber Joline rutschte nicht mit ihrem Schlafsack näher. Er erstarrte, als er hörte wie sie den Zipp ihres Schlafsacks öffnete. Gleich drauf noch mal das Geräusch. Aber diesmal war es der Zipp von seinem Schlafsack. Und dann kletterte sie auch schon zu ihm in den Schlafsack. Ihren Schlafsack zog sie dann noch wie eine Decke drüber.

Rasch hatte sie den Zipp wieder geschlossen. Und dann spürte er ihre kalten Füße. Sie waren wie Eisklumpen.

"Hm, bei dir ist es wirklich schön warm."

Sie drehte sich auf die Seite und drückte sich fest an mich. Niklas wagte es nicht sich zu bewegen. Er lag da wie gelähmt. Langsam wurde es im Schlafsack wieder wärmer.

"Pummelchen, du bist ein guter Ofen. Mir ist schon viel wärmer Halt mich fest, Pummelchen"

Diesmal wurde er nicht wütend. Er schnupperte und roch noch ein wenig von ihrem Parfüm. Er drehte sich zu ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Sofort drückte sich Joline wieder fest an ihn. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch, so dass sie den Busen gerade berührte.

Die Berührung des Busens steigerte seine Verwirrung und brachte noch mehr Aufruhr in seine Hose. Langsam aber unaufhaltsam nahm seine Erektion zu. Niklas spürte, dass er bald was tun musste. Sein Glied hatte sich in der Unterhose verirrt, war verbogen und begann langsam zu schmerzen.

Joline hingegen schien das Wachsen in seiner Hose zu begrüßen. Sie presste ihren Po immer fester gegen ihn.

Niklas bemühte sich aber er musste seine Hand von dem angenehmen Platz lösen und seinem Unbehagen zu Leibe rücken. Als er nach einigen Verrenkungen endlich sein Glied aus der Zwangssituation befreit hatte, atmete er erleichtert auf und lehnte sich wieder an Joline an.

"Pummelchen, das fühlt sich aber gut an" flüsterte sie.

"Warum konnte sie nicht endlich was anderes zu ihm sagen?" Niklas überlegte wie er es ihr sagen sollte, aber ihm fiel nichts ein.

Joline hingegen schien zu sehr wohl zu fühlen. Immer fester rieb sie ihren Po gegen sein Glied. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Busen. Nur zu gern griff Niklas zu. Joline hingegen suchte mit ihrer Hand einen Weg in seine Hose.

"Pummelchen, das ist ja eine nette Überraschung, so groß und fest hatte ich das nicht erwartet."

"Hör endlich mit dem Pummelchen auf"

"Ach geh, ich finde es passt zu dir. Du bist wirklich ein süßes Pummelchen."

Niklas traute seinen Ohren nicht. Was hatte sie gesagt?

Während er noch darüber nachdachte machten sich seine Finger selbstständig und untersuchten Jolines Busen. Sie schien unter ihrer Trainingsjacke keine BH zu tragen. Vorsichtig suchte er nach dem Zipp um die Jacke zu öffnen. Nach langem Suchen fand er ihn endlich. Langsam zog er daran, doch nichts bewegte sich. Erst mit Jolines Hilfe gelang es den Zipp zu öffnen. Während er sich an die Erkundung der weichen Rundungen machte, war Joline mehr an der Härte seines Gliedes interessiert. Immer fester massierte sie ihn. Niklas nahm das als Zustimmung um seine eigenen Erkundungen voranzutreiben.

Joline hatte definitiv viel mehr Busen als seine Freundin und mehr als er jemals in der Hand gehabt hatte. Und was ihm gefiel war nicht nur die Größe sondern auf die Form. Bisher hatte er nur spitze Busen gekannt. Joline hatte einen runden festen und doch angenehm weichen Busen.

Seinen festen Fingern bot Joline plötzlich Einhalt:

"Langsam und sanfter. Der Busen muss ja noch länger halten. Den darfst du nicht gleich beim ersten Mal zerdrücken."

Sie zeigte ihm wie sie sich das vorstellte. Erleichterung machte sich bei ihm breit, da sie dabei sein Glied losließ. Er kannte von seinen zahlreichen Selbstversuchen, dass er bereits knapp vor dem Abspritzen war. Er atmete tief auf als sich seine Erregung ein wenig gelegt hatte.

Joline war eine gute Lehrmeisterin. Gemeinsam mit ihren Fingern lernte er rasch wie er mit dem Busen umzugehen hatte. Plötzlich spürte er ein kleines aber um so härteres Gebilde zwischen seinen Fingern.

Verblüfft untersuchten seine Finger das Gebilde. Joline stöhnt leise als er es sanft zwischen seinen Fingern rollte. Bisher hatte er nur Annas winzige Warzen zu spüren bekommen, also nichts was mit dem hier vergleichbar gewesen wäre. Aber die größte Überraschung sollte noch kommen.

"Ich glaub ich muss mir die Jacke ausziehen. Mir ist schon so warm."

Joline begann sich plötzlich auszuziehen. Was in dem engen Schlafsack nicht so leicht von Statten ging. Als sie es endlich geschaffte hatte, drehte sie sich zu Niklas um:

"Magst du nicht ein wenig mit meinem Busen spielen. Das war nicht schlecht was du da vorher gemacht hast. Aber du darfst nicht wieder grob sein."

Niklas konnte es nicht fassen, dass sein Traum wahr wurde. Joline wollte, dass er sich mit ihrem Busen spielte.

Vorsichtig begann er die prallen Brüste zu streicheln. Joline schien mit seinen schüchternen Versuchen einverstanden zu sein. Langsam wurde Niklas mutiger und traute sich ein wenig fester zuzugreifen. Als er spürte, wie ihre Warzen erneut hart wurden erfüllte er sich einen langen Traum und legte seien Lippen auf eines dieser wunderbaren Gebilde. Vorsichtig saugte er daran.

Joline stöhnte leise: "Das machst du wunderbar, Pummelchen, du bist ja ein echter Könner."

Niklas hatte jetzt nichts mehr dagegen, das Joline zu ihm 'Pummelchen' sagte.

Plötzliche Blitze und laute Donner unterbrachen sein Spiel, denn Christian begann sich unruhig zu bewegen. Doch er wachte nicht auf, sondern drehte sich nur ein paar Mal um, dann schien er wieder tief zu schlafen. Niklas begann gerade erneut Jolines Busen zu streicheln, da hörten sie Tobias nach Joline rufen.

Joline legte eine Hand auf Niklas Mund: "Ich bin hier bei Christian und Niklas. Mein Zelt ist undicht geworden."

"Alles in Ordnung?"

"Ja alles in Ordnung. Mein Schlafsack ist trocken geblieben. Ist ein wenig eng, aber es geht schon."

"Okay, dann gute Nacht. Morgen schauen wir uns dein Zelt an."

Niklas atmete tief durch. Er hatte sich schon befürchtet, dass Tobias ins Zelt schauen würde.

"Pummelchen nun bist du an der Reihe."

Folgsam aber unsicher begann er sich auszuziehen. So sehr er sich wünschte endlich einmal mit einer Frau zu schlafen, so hatte er doch ein wenig Angst. Noch nie war er nackt mit einer Frau im Bett gelegen.

Joline schien seien Unsicherheit zu erkennen:

"Pummelchen, hast du schon mal?"

"Ja, nein -- nicht wirklich."

"Magst du?"

Sein "Ja" war sehr unsicher.

Joline streichelte ihn: "Keine Angst ich zeig dir schon wie das geht."

Niklas schluckte -- er hatte sich schon so lange gewünscht mit einer Frau zu schlafen. Und jetzt das. Christian konnte jeden Moment aufwachen. Und ihre Eltern waren nur wenige Meter nebenan. Und er hatte nicht mal ein Kondom dabei. Nie im Leben hätte er angenommen es hier zu benötigen.

Joline schien seine Gedanken lesen zu können.

"Nicht nervös werden. Sobald Christian einmal schläft weckt ihn so schnell nichts. Und meine Eltern sind selber beschäftigt. Hast du ein Kondom?"

"Ja, aber das ist in der Tasche im Auto."

"Macht nichts ich hab eines dabei."

Sie kramte in ihrer Hose und hatte bald Gesuchte gefunden.

"Entspann dich."

Niklas schnaufte: Wie sollte er sich in dieser Situation entspannen?

Joline nahm das Kondom aus der Verpackung und zog es Niklas über:

"Eigentlich brauchen wir kein Kondom. Ich nehme die Pille, aber so machen wir keine Flecken."

Gekonnt prüfte sie den Sitz des Kondoms. Dabei wäre Niklas fast gekommen. Gerade noch rechtzeitig ließ ihn Joline los.

Joline kuschelte sich an ihn und begann ihn zu küssen. Zaghaft erwiderte er ihre Küsse. Jolines Küsse waren ganz anders als das was er bisher kannte. Da war nichts Zögerndes oder Unsicheres zu spüren. Joline wusste was sie wollte. Langsam aber sicher wurde er sicherer und erwiderte ihre Küsse immer heftiger.

Joline presste sich an ihn und rieb ihren schlanken Körper an ihm.

Als er sich auf sie legen wollte, wehrte sie ab:

"Lass dir Zeit. Ich lauf ja nicht weg."

Warten? Wie sollte er warten, wenn ein Traum endlich wahr werden konnte?

Aber Joline wusste ihn zu bremsen.

Sie küsste und streichelte ihn. Dann führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Neugierig glitten seine Finger über die Schamlippen. Joline legte die Beine soweit auseinander, wie es der Schlafsack zuließ.

Joline stöhnte leise als sein Finger das erste Mal, eher unabsichtlich, in ihre Scheide eindrang.

"Das machst du gut, Pummelchen."

Sie legte ihre Hand auf seine und presste seinen Finger tief in sich.

"Pummelchen jetzt will ich aber was anders in mir spüren."

Joline kletterte auf ihn. Durch die Enge des Schlafsacks wurden sie fest aneinander gepresst. Niklas griff nach ihren Brüsten. Das war besser als er sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Joline bewegte sich langsam vor und zurück.

Sie presste sich fest gegen sein Glied. Ehe er es bemerkte, hatte sie ihr Ziel erreicht. Langsam drang sein Glied in sie ein.

Niklas wurde von diesem Gefühl überwältig. Er wusste, dass es nun kein Halten mehr gab. Er stieß ein paar Mal sein Becken heftig gegen Joline, dann explodierte er laut stöhnend, während er weiter ihren Busen massierte.

Joline legte ihre Hand auf seinen Mund und dämpfte so seinen Ausbruch ein wenig.

"Pummelchen, du bist ja einer von der ganz schnellen Truppe."

Niklas zuckte zusammen und nahm seine Hände von ihrem Busen, als er das hörte. Tief getroffen wünschte er sich, dass er sie nie in seinen Schlafsack hereingelassen hätte.

Joline erkannte instinktiv, dass sie einen Fehler gemacht hatte. Sie beugte sich vor und küsste ihn fest und ließ ihre Zunge tief in seine Mund eindringen. Gleichzeitig begann sie erneut ihr Becken zu bewegen. Noch immer hielt sie sein Glied in ihrer Scheide fest.

"Pummelchen, tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. War dumm was ich gesagt habe. Tut mir echt leid. Und noch dazu wo du so schön explodiert bist. Das war wunderschön."

Erneut küsste sie ihn, ohne auch nur eine Sekunde ihre Beckenbewegung einzustellen.

Niklas rannen die Tränen über die Wangen. Sein schlimmster Alptraum war wahr geworden. Er war zu früh gekommen.

Joline legte sich neben ihn und versuchte ihn zu trösten. Niklas drehte ihr den Rücken zu und schluchzte. Joline streichelte ihn und küsste ihn. Doch es dauerte lange bis Niklas seinen Schmerz ein einigermaßen überwunden hatte.

"Komm dreh dich wieder zu mir" lockte sie ihn.

Zögernd drehte sich Niklas um.

Joline umarmte ihn: "War dumm was ich gesagt hab. Tut mir echt leid."

Sie küsste ihn heftig.

Niklas spürte, wie er sich entspannte und rasch erwiderte er ihr Küsse immer heftiger.

Jolines Finger hatten wieder den Weg zu seinem Glied gefunden.

"Ich denke wir sollten ein neues Kondom nehmen."

Fest legten sich ihre Finger um sein kleines Glied und zog das Kondom ab.

Mit ihrem Slip wischte sie die Spuren seiner Explosion weg.

Zu seiner Verblüffung bekam er dadurch gleich wieder eine Erektion. Joline versah ihn mit dem nächsten Kondom.

Niklas überlegte, wie viele hatte sie so eben mit? Hatte sie die immer in der Jean?

Joline lies ihm keine Zeit für weitere Überlegungen, denn sie kletterte schon wieder auf ihn.

Sofort griff er wieder nach ihren Brüsten.

"Gefällt dir mein Busen?"

"Ja der ist super. So " Niklas stammelte und brachte kein klares Wort mehr heraus.

Joline beugte sich zu ihm und küsste ihn. Sie genoss sein Kompliment. Es klang so ganz anders als das was sie kannte. Irgendwie ehrlich. Die Komplimente der letzten Zeit hatten doch alle nur den einen Zweck gehabt sie ins Bett zu kriegen.

Niklas presst sich gegen sie und sein Glied drang nach einigen Versuchen wieder in sie ein. Joline versuchte ihre Muskeln.

Sofort begann Niklas zu stöhnen: "Was ist wenn." Der Rest war zu leise als dass sie ihn verstehen konnte.

Joline fühlte instinktiv was er meinte: "Wenn du kommst, dann kommst du eben. So einfach ist das."

Leise kam seine Frage: "Und du?"

"Keine Sorge. Ich komm schon auf meine Kosten. Sei einfach weiter ein so liebes Pummelchen."

Nach einem weiteren Kuss richtete sie sich auf und begann sich zu bewegen. Jede ihre Beckenbewegungen begleitete sie mit einem festen Griff um sein Glied.

Es dauerte nicht lange und Niklas stöhnte immer lauter. Joline legte eine Hand auf seinen Mund um sein Stöhnen zu dämpfen. Dabei glitt ihr Ringfinger in seine Mund. Sofort begann Niklas an dem Finger zu saugen.

Überrascht bemerkte Joline, dass sie das unheimlich erregte. Niklas hatte seine Hände um ihren Po gelegt. Immer wieder glitten seine Finger über ihre Rosette.

Joline hoffte, dass es dabei blieb. Ihr letzter Freund hatte sie immer seine Finger spüren lassen. Doch das hatte sie gar nicht erregend empfunden. Im Gegenteil, sobald er versucht hatte seinen Finger in sie einzuführen, war ihre Erregung jedes Mal verflogen.

Aber diesmal war es anders. Niklas machte keinen Versuch seinen Finger in sie einzuführen. Seine Massage war so erregend, dass auch Joline Probleme hatte, nicht laut zu werden.

Immer wieder presste er seine Finger fest gegen ihre Rosette, doch mehr tat er nicht.

Immer heftiger bewegte sich Niklas unter ihr. Joline freute sich schon auf seine nächste Ejakulation. Sie liebte es, wenn sie den heißen Lohn für ihr Bemühen spüren konnte.

Doch diesmal sollte es anders laufen. Niklas Finger erregten sie auf eine, ihr bislang unbekannte Art.

Immer rascher und erregender glitten seine Finger über ihre Rosette. Und ehe sie es bemerkte überrollte sie ein Orgasmus. Joline stütze sich auf seinem Brustkorb ab, und ritt wild auf seinem Glied, das tief in ihr immer mehr zum Leben erwachte und damit noch mehr Leben bei ihr weckte.

Die Erregung ließ sie alles vergessen.

Sie fühlte nur noch den herannahenden Orgasmus. Joline keuchte und stöhnte als sich der Orgasmus unaufhaltsam in ihrem Körper breit machte.

Niklas war noch immer von seiner Angst gefangen erneut zu früh zu kommen. Jolines Bewegungen konnten seine Angst nicht mindern. Im Gegenteil. Seine Erregung steigerte sich mit jeder Bewegung von Joline.

Irgendwie war es ihm dann doch egal. Er wollte nur noch einmal das tolle Gefühl erleben, das in keiner Weise mit der Selbstbefriedigung mithalten konnte, die er bislang gekannt hatte.

Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline, während seine Finger weiter über ihre Rosette glitten.

Joline lehnte sich zurück, ihre Hände um die Brüste gelegt ließ sie sich von den heftigen Stößen tragen.

Ohne Vorwarnung drang Niklas Finger in ihren Po ein. Joline keuchte laut auf. Christian drehte sich unruhig um. Das laute Stöhnen störte seinen Schlaf. Gerade als er aufwachte kollabierte Joline. Sie fiel auf Niklas und küßte ihn heftig. So einen heftigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.

Niklas war wie von Sinnen. Immer heftiger stieß er sein Becken gegen Joline während er ihre Küsse genoss.

Christian wachte kurz auf. Er roch Jolines Parfum. Gierig saugte er den Duft tief ein, drehte sich aber dann wieder auf die andere Seite. Während er wieder einschlief dachte er an Joline. Nur zu gerne hätte er einmal eine Nummer mit ihr geschoben. Von dem Geschehen im Zelt bekam er nichts mit, so wie die beiden nicht bemerkten, dass Christian kurz aufgewacht war.

Niklas bekam von Jolines Orgasmus nichts mit. Zu sehr war er mit seinen eigenen Gefühlen beschäftigt.

Erst als er sich unter heftigem Stöhnen entladen hatte, bemerkte er dass Joline schwer auf ihm lag.

"Pummelchen, Pummelchen, das war super" flüsterte sie ihm ins Ohr und küsste ihn heftig.

Obwohl Niklas das Gefühl genoss wurde sie ihm bald zu schwer. Joline legte sich neben ihn und ihre Finger begannen mit seinem ermatteten Glied zu spielen. Diesmal stellte sich keine weitere Erektion ein.

Lange lagen sie eng umarmt da. Schließlich flüsterte Joline:

"Ich werd wohl wieder in meinen Schlafsack kriechen und noch ein paar Stunden schlafen. Viel ist ja von der Nacht nicht übrig geblieben.

War schön Pummelchen. Ich glaube das werden wir wiederholen. Magst du?

"Ja, sicher." Lautete die kurze aber deutliche Antwort.

"Gib mir noch einen Kuss" verlangte Joline.

Aus dem einen Kuss wurde noch eine lange Serie von intensiven Küssen. Nur ungern ließ Niklas Joline ziehen. Aber so war es besser. Was wäre wohl los, wenn Christian sie morgen gemeinsam im Schlafsack finden würde.

Rasch hatten sie sich wieder angezogen und jeder lag in seinem Schlafsack.

Niklas drehte sich zur Zelt-Wand und genoss nochmals die Erinnerung des Abends. Jolines Parfüm hing im Schlafsack, vergnügt roch er es.

Plötzlich schreckte er hoch:

"Joline, was ist mit den Kondomen. Wo sind die?"

Schlaftrunken murmelte sie: Welche Kondome?"

"Na die... ach du weißt schon."

Verschlafen richtete sich Joline auf: "Gut, dass du mich erinnert hast. Die liegen noch da rum. Mach mal Licht."

Niklas griff zu Taschenlampe und ließ das Licht abgeschirmt durch seine Hand über den Boden gleiten. "Was machen wir damit? Wenn Christian sie findet?"

"Keine Angst, Pummelchen. Die findet keiner. Ich werde sie sicher verwahren."

Joline nahm die beiden Kondome, die beide mit einem Knoten versehen waren.

"Und was machst du mit denen?"

"Willst du das wissen?

"Klar, stell dir doch mal vor wenn Christian eines findet."

Joline lachte leise: "Wo die hin kommen, findet sie keiner. Leuchte mal her?"

Dabei öffnete sie den Schlafsack

"Wohin, soll ich leuchten?"

Joline schob die Jean runter und lachte leise: "Das findest du sicher raus."

Niklas brauchte nicht lange um zu wissen wohin er leuchten sollte, denn Joline schob ihren Slip auf die Seite und spreizte ihre Schamlippen.

Dabei stöhnte sie leise. Sie nahm das erste Kondom und schob es tief in ihre Scheide. Mit offenem Mund und roten Wangen sah ihr Niklas zu. Flugs war auch das zweite Kondom an dem sicheren Platz verschwunden. Joline legte sich zurück und massierte sich weiter.

Niklas starrte auf das Schauspiel und bemerkte nicht, dass er längst eine Hand in seiner Hose hatte und sich massierte.

"Ah, das tut gut", flüsterte Joline.

Plötzlich richtete sie den Slip und zog die Jean wieder hoch.

"Kannst abdrehen, Pummelchen. Die Show ist für heute vorbei."

"Vergiss nicht die Hand aus der Hose zu nehmen", grinste sie Niklas an.

Erst jetzt bemerkte Niklas, dass er sich wild massierte.

Rasch zog er die Hand heraus und drehte die Lampe ab.

"Schlaf gut mein Pummelchen."

"Gute Nacht, Joline"

"Die werd ich haben. Aber erst wenn du schläfst, " dachte Joline:

Niklas war so erschöpft, dass er bald eingeschlafen war.

Joline lag bewegungslos da und lauschte auf die Atemzüge. Als sie sicher war, dass Niklas eingeschlafen war öffnete sie ihre Jean und begann sich wieder zu streicheln.

Dabei dachte sie an den Abend. Sie hatte den ganzen Abend bemerkt, dass Niklas sie beobachtet hatte. Sie hatte den pummeligen Typen von Anfang an gemocht. Natürlich war er ihr zu jung und sie hatte nie daran gedacht mit ihm zu schlafen. Aber heute hatte sie einfach Lust gehabt. Lust wie sie sie schon lange nicht mehr verspürt hatte.

Sicher ihr letzter Freund war im Bett schon eine andere Nummer gewesen. Aber so schlecht hatte Niklas gar nicht angestellt. Im Gegensatz zu ihrem letzten Freund hatte er rasch begriffen, wie sie gestreichelt werden wollte.

Während sie den Gedanken nachhing hatte sie sich immer weiter gestreichelt. Nun tauchte sie einen Finger in ihre Scheide. Ihre Erregung steigerte sich rasch weiter. Als sie die Kondome spürte brachte sie die Erinnerung an den Abend sofort zum Orgasmus.

Nur mit Mühe gelang es ihr nicht laut zu stöhnen, wie sie es gewohnt war. Es dauerte lange bis sie sich wieder beruhigt hatte.

"Pummelchen, du hast was. Ich glaub ich hab mich in dich verliebt" murmelte sie.

Mit den Händen zwischen den Beinen schlief sie ein.

Der nächste Tag

Joline wachte als erste auf. Noch immer hatte sie eine Hand zwischen den Beinen. Joline lächelte als sie an die vergangene Nacht dachte.

War doch eine gute Idee gewesen, dass sie zum Aufwärmen in seinen Schlafsack gekrochen war. Nun musste sie einmal dafür sorgen, dass sie die Kondome loswurde.

So leise wie möglich verließ sie das Zelt und ging in den Wald. Der Regen von gestern hatte eine starke Abkühlung bewirkt und die Sonne hatte den Talboden noch nicht erreicht.

Sie suchte sich einen Platz zwischen den Büschen und öffnete ihr Jean. In Momenten wie diesen wäre sie gerne ein Mann. Im Stehen Pinkeln war einfach besser. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Brennnesseln oder stacheliges Kraut übersehen hatte, hockte sie sich hin. Nachdem sie ihre Schamlippen aus einander gezogen hatte, entleerte sie ihre volle Blase.

Während sie den Strahl betrachtete, dachte sie wieder an die gestrige Nacht.

Alleine die Erinnerung ließ sie erschauern und Wellen der Erregung jagten über ihren Körper. So schön wie mit Niklas war es noch nie gewesen.

Der pummelige Niklas hatte etwas geschafft, was keiner ihrer bisherigen Freunde erreicht hatte- Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus gehabt. Bislang hatte sie immer nachhelfen müssen. Das Mitfahren hatte sich echt gelohnt.

Sie war mit dem Pinkeln fertig und holte die Kondome aus dem Versteck. Schmunzelnd betrachtete sie die gut gefüllten Dinger.

Sie hoffte, dass es eine Fortsetzung geben würde. Joline nickte. Sie würde schon dafür sorgen.

Eigentlich war es schade, diese Gummis einfach zu vergraben. Joline überlegte nur kurz dann schob sie die Gummis wieder tief in ihre Scheide.

Ein anschließendes Fingerspiel brachte ihr einen Vorgeschmack auf den nächsten Orgasmus. Joline grinste, war sie sich doch sicher wer für den nächsten Orgasmus sorgen würde.

Sie stand auf und zog sich wieder an und ging zum Zeltplatz zurück.

Sie begann ihr Zelt auszuräumen. Sie fluchte dabei laut vor sich ihn. Fast ihre gesamte Kleidung war nass. Gerade als sie alles zum Trocknen aufgehängt hatte kam ihre Mutter verschlafen aus dem Zelt.

"Morgen, Joline"

"Guten Morgen Mutter. Gut geschlafen?"

Selma grinste: "Das wenige an Zeit, dass mir dein Vater gelassen hat, hab ich gut geschlafen. Und du? Was machst du da?"

"Mein Zelt ist undicht. Alles ist nass. Ich habe die Nacht im Zelt bei Niklas und Christian verbracht. Hoffentlich wird das alles bald wieder trocken."

Selma warf ihrer Tochter einen fragenden Blick zu, den diese allerdings nicht bemerkte, da sie den letzen Slip auf die Leine klemmte.

"Hilfst du mir beim Frühstück?"

"Klar, ich komm schon."

Nach dem Frühstück half Niklas Selma beim Abwasch. Tobias und Christian untersuchten Jolines Zelt. Joline war in den Ort einkaufen gefahren. Selma wusch das Geschirr und reichte es dann Niklas zum Abtrocknen.

"Gefällt dir das Zelten?"

"Ja, es ist noch besser als ich dachte."

"Vermisst du deine Freundin? Du hast doch eine?"

Niklas zögerte und spürte, dass er rot wurde.

"Ja sicher vermisse ich sie, aber sie ist mit ihren Eltern auf Urlaub und kommt erst in 6 Wochen zurück."

"Armer Junge, das ist eine lange Zeit. Werdet ihr euch schreiben?"

"Nein, sie sind auf einer Rundreise. Anna hat mir versprochen, dass sie mir Ansichtskarten schicken wird. Ich kann ihr nicht schreiben, da sie von einem Ort zum anderen reisen."

"Hast schon welche bekommen?"

"Nein, sie ist schon 2 Wochen unterwegs, aber bisher ist keine Karte gekommen."

"Armer Niklas. Das ist aber nicht nett von ihr."

Selma wechselte das Thema.

"Ich gehe nachher Pilze suchen. Willst du mitkommen?"

"Ich kenne keine Pilze. Ich würde sicher nur giftige nehmen."

"Kein Problem, ich zeig dir schon welche wir suchen."

Niklas zögerte: "Ich komme gerne mit."

Tobias und Christian waren noch immer mit der Reparatur von Jolines Zelt beschäftigt, als Selma und Niklas loszogen. Das gestrige Unwetter hatte sich verzogen. Die Sonne brannte vom Himmel und bald war Niklas schweißgebadet. Selma dagegen schien das nicht zu beeindrucken.

Nach 2 Stunden hatten sie noch immer nichts gefunden. Langsam bereute Niklas, dass er mitgegangen war. Selma schlug vor eine Pause zu machen.

Sie hatte ein paar Brote mitgenommen. Sie setzten sich auf einen umgefallen Baum. Niklas genoss die Pause. Er war es nicht gewohnt so lange zu laufen und dann auch noch immer bergauf.

Selma reichte ihm ein Brot: "Heiß heute. Man sollte nicht glauben, dass wir gestern so ein Gewitter hatten."

Niklas schaute an ihr vorbei ins Tal und nickte: "War ein toller Regen. Das Gewitter war auch nicht von schlechten Eltern."

"Ja das Gewitter hat mir super gefallen."

Aus den Augenwinkeln beobachtete Niklas wie Selma 2 Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Als sie sich dann zu ihm beugte um ihm die Flasche mit dem Eistee zu reichen, konnte er ihr tief in den Ausschnitt schauen und sehen, dass sie keinen BH trug.

Niklas spürte, dass er rot anlief.

Selma tat so als würde sie es nicht bemerken. Als er trank meinte sie: "Wir sollten weitergehen. Gleich da oben hab ich noch immer Pilze gefunden. Vorher muss ich allerdings noch kurz in die Büsche gehen."

Sie stand auf und ging ein paar Schritte auf die Seite. Selma verschwand hinter einer kleinen Gruppe aus Büschen. Niklas sah ihr nach, dann hörte er ein leises Plätschern. Kurz darauf kehrte Selma zurück. Sie rieb sich ihren Po:

"Ihr Männer habt es da leichter. Ich hab mich in eine Brennessel gesetzt. Komm gehen wir."

Sie packten zusammen und stiegen den Berg weiter hinauf. Und wie sie es vorhergesagt hatte, fanden sie kurz darauf die ersten Pilze. Selma zeigte ihm, wie man die Steinpilze mit dem Messer aus dem Moos schälen musste. Niklas und Selma hockten gegenüber. Als Niklas aufblickte hatte er erneut einen tollen Einblick in ihre Bluse.

Er hielt mit dem Schneiden inne und hatte nur noch Augen für den Inhalt der Bluse. Selma betrachtete ihn lächelnd. Sie hatte nicht umsonst die Knöpfe ihrer Bluse aufgemacht.

"Gefällt dir was du siehst?"

Niklas Wangen liefen tief rot an. Er schluckte, konnte aber seine Augen nicht abwenden: "Ja."

"Ich hab bemerkt, wie du mich gestern verstohlen angeguckt hast. Du kannst das ruhig ganz offen machen. Ich mag es wenn ich Männern gefalle."

Auf Niklas Wangen wurden die roten Flecken noch größer.

Selma lächelte: "Tobias findest es auch toll, wenn ich in meinem Alter noch anderen Männern gefalle. Also solange wir hier unter uns sind ganz du ganz ungeniert schauen."

Selma stellte den Korb auf die Seite und nahm ihm das Messer aus der Hand: Dann öffnete sie die letzten Knöpfe und ließ die Bluse auf den Waldboden fallen.

Sie nahm seine Hände und zog ihn mit zu einem umgefallenen Baum. Selma lehnte sich an den Baum und legte seine Hände auf ihren Busen. Niklas wusste nicht wie ihm geschah.

"Bist du nun zufrieden?"

Niklas wusste nicht was er sagen wollte. Unter seinen Händen spürte er wie die Warzen zum Leben erwachten. Er beugte sich vor und küsste eine Warze vorsichtig. Selma legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest gegen ihren Busen.

"Du kannst ruhig ein wenig fester sein. Ich mag das. Das erinnert mich an die Zeit als ich meine Kinder gestillt habe."

Langsam folgte Niklas ihrer Aufforderung und begann immer fester an der großen Warze zu saugen. Sie war viel länger und dicker als die von Joline. Plötzlich ließ Selma seinen Kopf los. Niklas befürchtete schon, dass damit alles wieder vorbei war. Aber als er aufblickte sah er in ein milde lächelndes Gesicht:

"Du machst das gut. Bist du ein Naturtalent oder hast du eine gute Lehrerin gehabt?"

Niklas stotterte: "Wohl ein Naturtalent. Meine Freundin hat mich noch nie so an ihren Busen lassen."

Selma lächelte und beugte sich zu ihm. Sanft aber bestimmt legte sie ihre Lippen auf seine. Niklas zuckte leicht zusammen als er ihre Zunge spürte. Langsam drang sie in seinen Mund ein. Niklas griff wieder nach ihren Brüsten und genoss gleichzeitig die Lehrstunde im Küssen. Immer heftiger wurden die Küsse. Und gleichzeitig sein Spiel mit dem Busen. Immer fester massierte und drückte er den Busen. Mittlerweile schon viel fester als gestern bei Joline.

Aber Selma schien das nicht zu stören. Das Gegenteil schien der Fall zu sein. Sie presst sich gegen seine Hände. Niklas zuckte zusammen als er spürte, wie sie seine Hose öffnete und nach unten zogen.

Sanft ergriff sie sein Glied und begann es zu streicheln. Niklas stöhnte auf als Selmas Griff fester wurde.

Selma löste sich von ihm und sah im tief in die Augen: "Tauschen wir Platz. Ich habe Hunger."

Niklas wusste nicht was sie meinte, folgte aber ihrer Aufforderung. Kaum hatte er sich gegen den Baumstamm gelehnt, ging Selma in die Knie und küsste sein Glied. Ungläubig sah er zu wie sie es dann langsam in ihren Mund nahm.

So etwas hatte er bisher nur in den Heften von Christian gesehen. Selma ließ ihm keine Zeit für weiteres Nachdenken. Ihre Aktionen nahmen ihn gefangen.

Bald hörte er sich laut stöhnen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern. Dann beugte er sich über sie und versuchte wieder an ihre Brüste zu kommen. Erstaunt bemerkte er, dass ihre Brustwarzen noch größer geworden waren. Er rieb sie zwischen den Fingern. Erschrocken ließ er los, als Selma laut aufstöhnte. "Sorry, wollte dir nicht weh tun."

"Du hast mir nicht wehgetan. Im Gegenteil, du machst das sogar sehr gut."

Sofort griff er wieder nach den Warzen und spielte weiter. Er war so von den Warzen fasziniert, dass er nicht bemerkte wie stark er schon erregt war. Erst als Selma sein Glied plötzlich fest presste bemerkte er, dass er knapp vor einem Orgasmus war. Selma sah zu ihm auf ohne den Griff zu lockern.

"Du schmeckst gut."

Ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf wieder über sein Glied und begann erneut ihr erregendes Spiel. Niklas lehnte sich an den Baumstamm und atmete immer schwerer.

Selma bearbeitete ihn immer intensiver und kraulte gleichzeitig seine Eier. Das war besser als er sich das in seinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. Noch zwei Mal stoppte sie ihn und verhinderte seinen Orgasmus.

Beim dritten Mal jedoch steigerte sie ihre Anstrengung und massierte ihn so fest, dass er laut aufschreiend explodierte. Er hielt ihren Kopf fest und stieß in rascher Folge tief in ihren Mund.

Erschöpft lehnte er sich dann wieder an den Baum. Seine Knie zitterten und er atmete schwer,

Selma erhob sich, sah ihn lächelnd an. Ihre Zunge glitt über die Lippen und entfernte die letzten Spuren seiner Explosion. Dabei streichelte sie mit einer Hand ihre Brüste. Die andere hatte sie zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sich Niklas. Nun kehrte seine Unsicherheit zurück.

"Das hat gut geschmeckt. Willst du auch einmal?"

Niklas wusste nicht was sie meinte. Fragend sah er sie an.

Selma lächelte während sie aus ihrem Rock stieg und sich dann ihren Slip auszog: "Möchtest du mich nicht auch ein wenig verwöhnen?"

Es war unpassend, aber Niklas fiel die in der Schule oft diskutierte Frage ein: "Welche Farbe haben die Schamhaar einer rothaarigen Frau?"

Nun hatte er die einmalige Chance die Antwort zu bekommen.

Er nickte zögernd: "Ich hab das aber noch nie gemacht. Ich weiß nicht ob ich das kann."

"Ist ganz einfach. Probier es doch einfach."

Niklas nickte und spürte, dass sein Glied im Gegensatz zum Masturbieren keine längere Pause brauchte. Langsam aber unaufhaltsam hob es sich. Selma betrachtete den Vorgang. Um ihre Lippen spielte ein Lächeln: "Du bist ja ein ganz flotter. Das ist der Vorteil der Jugend. Tobias brauchst schon eine längere Pause."

Sie gab ihm einen Kuss und kletterte auf dem Baumstamm. An einen dicken Ast gelehnt, stellte sie die Beine weit auseinander. Schon oft hatten Tobias und sie diesen Platz aufgesucht.

Niklas sah zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau zwischen die Beine. Was er da sah gefiel ihm besser, als das was er von Bildern kannte.

Hier war die Antwort: Selmas Schamhaare waren so rot wie ihre Kopfhaare.

"Komm schon. Ich mag nicht mehr warten" lockte sie ihn. Selma begann ihre Busen zu massieren.

Unsicher näherte sich Niklas dem Ziel seiner Begierde.

"Du darfst alles machen, was du willst. Nur nicht beißen. Das mag ich nicht."

Erstaunt sah er sie an: "Warum sollte ich dich beißen?"

"Ach vergiss was ich gesagt hab."

Als er sich vorbeugte stieg ihm ein Duft in die Nase, der seine Erregung noch weiter steigerte. Behutsam legte er seine Hand auf die Schamhaare.

"Trau dich. Du kannst da nichts falsch machen. Und wenn doch, dann sag ich es dir schon."

Niklas schnaufte. Bilder angucken war doch was ganz anderes als die Realität. Sein Forscherdrang erwachte und er erkundete Selmas Haare. Er strich die Haare zur Seite und fand große Schamlippen.

Er war kein besonders guter Schüler, aber im Aufklärungsunterricht hatte er sicher gut aufgepasst. Nur was er hier vorfand hatte so überhaupt nichts mit dem dort Gelernten gemeinsam. Dicke Schamlippen kamen unter den Haaren zum Vorschein. Niklas ließ seine Finger über die feuchten warmen Gebilde gleiten. Der anregende Duft wurde immer intensiver. Niklas mochte den Geruch und beugte sich weiter vor um noch mehr davon zu erhaschen.

Einen kurzen Moment sausten die gelernten Begriffe: äußere, innere Schamlippen, Klitoris. Kitzler usw. durch seinen Kopf. Doch die Realität gewann spielend.

Er verglich das Gefühl mit dem von gestern. Joline

Selma beobachtete lächelnd seinen noch immer unsicheren Forscherdrang. Niklas stellte sich nicht ungeschickt an.

Die große Überraschung kam als er die Schamlippen auseinander zog. Da war ein Stück einer dünnen weißen Schnur. Niklas blickte unsicher zu Selma auf. Diese lachte: "Ich hab mit gedacht, dass es dir vielleicht Spaß macht mein Tampon zu entfernen. Du musst nur langsam an der Schnur ziehen."

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann vorsichtig an der Schnur zu ziehen. Langsam öffnete sich die Scheide und der Tampon wurde sichtbar. Niklas ließ nicht locker und hatte den Tampon bald vollkommen herausgezogen. Kurz betrachtete er ihn.

Selma erkannte was ihn verblüffte.

"Ich hab ihn gestern reingesteckt, nachdem ich mit Tobias geschlafen hab. Ich mag es nicht, wenn ich ausrinne, " lachte sie.

"Lass ihn einfach fallen. Und mach weiter. Ich mag es so wie du mich berührst."

Niklas ließ den Tampon fallen und erfüllte sich den Traum seines Lebens. Er streckte seine Zunge vor und berührte ihre Schamlippen. Oft hatte er sich gefragt, wie das wohl schmecken würde. Und es schmeckte ihm. Immer rascher ließ er seine Zunge über die Schamlippen gleiten.

"Uh, du machst das gut" hörte er Selma stöhnen.

So ermuntert traute er sich weiter vor. Immer rascher glitt seine Zunge über ihre Schamlippen während er diese nun weiter auseinander zog. Selmas Stöhnen feuerte ihn weiter an. Immer heftiger leckte er sich über die weichen Gebilde. Plötzlich versank seine Zunge in einer Öffnung, die vorher nicht dagewesen war. Sofort begann er diese Stelle intensiv zu untersuchen.

Selmas Stöhnen wurde immer lauter. Sie presste seinen Kopf fest gegen sich und feuerte ihn an: "Fester, fester."

Niklas war das nur recht. Immer tiefer und fester presste er seine Zunge in die Tiefe ihres Körpers. Selma legte ihre Beine um ihn und hielt ihn fest gegen sich gepresst. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich wurde sie noch feuchter. Niklas schleckte und schleckte, als ob es um sein Leben ging. Am liebst hätte er nie mehr aufgehört.

Plötzlich lösten sich Selmas Beine von ihm.

"Lass mich runter. Ich will dich spüren."

Selma kletterte vom Baum und holte ein großes Badetuch aus ihrem Rucksack. Sie breitete es aus und legte sich darauf. Sie hielt ihm die Hände entgegen: "Komm schon. Ich will dich in mir spüren."

Niklas hatte den gleichen Wunsch und beeilte sich zwischen ihre Beine zu kommen. Im Gegensatz zu gestern traf er bereits beim ersten Versuch und glitt in die warme feuchte Tiefe, Selmas Muskeln begannen einen aufregenden Tanz um sein Glied. Selma war dabei noch viel besser als Joline.

Da seine letzten Orgasmen noch nicht lange her waren. Hatte er jetzt ein wenig mehr Standfestigkeit, aber nur ein wenig.

Selmas Hände lagen auf seinem Po-Backen und pressten ihn rhythmisch gegen sich. Während sie ihn küsste spürte sie, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Das erinnerte sie an ihre eigenen Anfänge. Tobias hatte lange gebraucht, bis er mit der Länge ihres Vorspiels mithalten konnte.

Niklas schwankte zwischen Glück und Panik. Er hatte Angst erneut zu früh zu kommen.

Selma half ihm gekonnt weiter: "Lass dich fallen, ich kann es nicht mehr erwarten."

Das war wie ein Stichwort für Niklas und er ließ sich in seinen Orgasmus fallen. Nach ein paar heftigen Beckenstößen kam er zu seinem dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden.

Heftig keuchend ließ er sich auf Selma fallen. Er war einfach nur glücklich.

Selma streichelte ihn bis er sich wieder aufgefangen hatte.

Nach vielen Minuten legte sich Niklas neben Selma. Jetzt, da sein Hormonpegel wieder gesunken war, übermannte ihn wieder die Unsicherheit.

"Das hat mir sehr gefallen." Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Niklas überfielen plötzlich düster Gedanken: "Was ist wenn Joline das erfährt. Und was wird Tobias dazusagen?

Selma schien zu ahnen, welche Gedanken ihn quälten.

"Wir haben jetzt unser kleines Geheimnis. Ich hoffe es ist bei dir gut aufgehoben."

Niklas nickte: "Ich werde niemand etwas verraten."

Selma lächelte ihn an: "Wir müssen jetzt weiter -- sonst glauben die anderen noch, wir hätten uns verirrt."

Sie griff in ihre Tasche und nahm ein Tampon heraus. Sie hielt es ihm auf der offenen Hand hin

"Magst du es mir reinstecken?"

Niklas nickte. Eilig entfernte er die Hülle. Er schob ihre Schamlippen auseinander und schob den Tampon dann tief in Selmas Scheide. Selma stöhnte auf: "Du machst das wunderbar. Das macht Lust auf mehr."

Auf dem Rückweg dachte Niklas plötzlich daran, dass er ohne Gummi mit Selma geschlafen hatte. Was, wenn das Folgen hatte.

Er nahm seinen ganzen Mut zusammen: "Selma, wir haben doch keinen Gummi verwendet. Was ist wenn was passiert?"

Selma sah ihn lächelnd an: "Also, als erstes. Das musst du das nächste Mal vorher bedenken. Aber keine Angst. Ich nehme die Pille. Und außerdem bekomme ich in den nächsten Tagen die Regel. Du solltest aber bei deiner Freundin wirklich besser vorher daran denken."

Sie zog ihn zu sich und küsste ihn: "Du bist ein richtig geiler Junge. Was hältst du davon, wenn wir heute Abend eine Wiederholung machen?"

Niklas starrt sie erstaunt an: "Wie soll das gehen? Ich schlafe doch mit Christian in einem Zelt. Und was ist mit deinem Mann?"

Und was war mit Joline?

Selma lächelte ihn an: "Lass das nur meine Sorge sein. Was ist hast du Lust?"

Niklas nickte: "Klar, hab ich."

"Gut, dann machen wir heute noch einen Durchgang."

Selma nahm ihn an der Hand und ließ ihn erst los als sie kurz vor dem Zeltplatz waren.

"Gib mir noch einen Kuss" verlangte sie. Das war so richtig nach Niklas Sinn. Sie umarmten sich und aus einem Kuss wurde eine lange Folge von Küssen.

Nun hatte Niklas keine Hemmung mehr. Seine Hände kneteten ihre Brüste und er presste sein Becken fest gegen Selma.

Stöhnend löste sich Selma: Junge, du bist aber auch einer. Du wirst doch nicht schon wieder bereit für einen neuen Durchgang sein?"

"Doch das bin ich" vermeldete er stolz. Und um dem Nachdruck zu verleihen presste er sich fest an sie und ließ sie sein steifes Glied spüren.

"Ich könnte dich auf der Stelle ficken."

Selma schob ihn weg: "Ficken, gefällt mir nicht. Bumsen ist okay, aber sag nie wieder 'ficken'. Hast du verstanden?"

Niklas schluckte und nickte.

Selma stellte ihren Korb auf den Boden: "Dann mach mal junger Mann und zeig was du drauf hast."

Sie drehte sich um und schob ihren Rock aufreizend langsam hoch. Niklas betrachtete ihren prallen Hintern.

Selma stütze sich an einem Baumstamm ab und spreizte die Beine. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen und befreite sein Glied aus der Enge der Hose. Vergnügt griff er nach der Schnur und entfernte den Tampon.

Er stellte sich hinter sie, griff nach ihrem Becken und schob sein Glied zwischen ihre Beine.

Selma stöhnte als er tief in sie eindrang: "Junge, Junge, ich hoffe deine Freundin weiß zu würdigen was du da zwischen den Beinen hast."

Niklas begann zu stoßen. Erst langsam dann immer fester. Selmas Stöhnen wurde immer heftiger. Niklas war wie von Sinnen. Immer wilder bewegte er sich. Dann beugte er sich vor und griff unter der Bluse nach den Brüsten.

Jetzt übernahm Selma das Kommando. Niklas knetete ihre Brüste während Selma sich heftig bewegte. Selma wurde von einem heftigen Orgasmus erfasst. Heftig keuchend schwelgte sie in dem Hochgefühl, dass ihr der Junge bescherte.

Sie revanchierte sich mit einer kräftigen Massage seines Gliedes. Selma wusste um die Wirkung ihrer Muskeln. Und sie musste nicht lange warten bis sie die Bestätigung bekam. Mit einem lang gezogenen 'Ahh' füllte er ihre wartende Höhle, ohne auch nur kurz seine wunderbare Massage ihres Busen einzustellen.

Nur langsam legte sich der Rausch der Gefühle. Selma stellte sich auf und lehnte sich gegen Niklas, der noch immer seine Finger auf ihrem Busen tanzen ließ.

"Du bist ja richtig unersättlich. Ich glaube aber, es reicht, zumindest für jetzt. Wir müssen schauen, dass wir zurückgehen."

Nur ungern löste sich Niklas von ihr. Rasch brachten beide ihr Gewand in Ordnung. Zum Leidwesen von Niklas versorgte sich Selma diesmal selber mit einem Tampon. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: "Das war ein netter Abschluss des Pilze Suchens."

Bald darauf waren sie wieder am Lagerplatz angekommen, wo Tobias bereits auf sie wartete: "Was ist, habt ihr was gefunden? Wir haben nur eine einzige Forelle gefangen."

Selma schwenkte den gut gefüllten Korb: "Wir waren erfolgreich. Wir haben ein paar tolle Pilze gefunden."

Sie umarmte Tobias und sie küssten sich, wie ein frisch verliebtes Paar. Als sie sich wieder lösten zwinkerte sie Niklas zu.

Tobias schlug Niklas vor noch rasch ins Wasser zu gehen: "Christian und Joline sind irgendwo am See. Du wirst sie sicher gleich finden. Wir kümmern uns einstweilen um das Essen."

Rasch zog sich Niklas die Badehose an und eilte ans Ufer. Von Joline und Christian war keine Spur zu sehen. Niklas warf sich in das kühle Wasser. Nach den letzten Stunden war das eine ideale Abkühlung. Er tauchte so tief er konnte. Als er wieder zum Ufer blickte sah er Joline und Christian winken. Langsam schwamm er zum Ufer zurück.

Christian spritzte seine Schwestern an und kurz darauf war eine tolle Wasserschlacht im Gange -- jeder gegen jeden.

Erst als sie alle atemlos waren setzten sie sich an Ufer und verschnauften.

Beim Essen erklärte Tobias, dass er gleich nach dem Essen zurückfahren müsse. Ein dringendes Problem bei einem wichtigen Kunden musste gelöst werden. Er hoffte aber morgen gegen Abend oder spätestens übermorgen in der Früh wieder hier zu sein.

Joline wollte ebenfalls mitfahren, da der Wassereinbruch in ihr Zelt einen Großteil ihrer Wäsche nass gemacht hatte und sie nicht warten wollte, bis sie wieder was Trockenes zum Anziehen hatte.

Christian überlegte ob er nicht auch mitfahren sollte, da er morgen ein Fußballmatch hätte. Niklas konnte sein Glück nicht fassen. So würde er Selma einen Tag ganz für sich alleine haben.

Nach dem Essen brachen Tobias, Joline und Christian auf. Selma und Niklas kümmerten sich um das Geschirr und brachten den Zeltplatz auf Vordermann. Müde saßen sie dann vor den Resten des Lagerfeuers. Selma hatte eine Flasche Wein aufgemacht. Niklas hatte sich ein Bier geholt.

"Na was sagst du. Jetzt haben wir den Rest des Tages und die ganze Nacht für uns."

Niklas nickte: "Fast könnte man meinen du hast das geplant."

"Hab ich nicht. Aber Tobias hat mit schon bevor wir weggefahren sind, gesagt, dass er eventuell zurückfahren muss."

Sie stellte das Glas weg: "Ich habe Lust schwimmen zu gehen. Kommst du mit?"

Welche Frage? Natürlich wollte er mitgehen.

Sofort ging er ins Zelt und holte ein Badetuch. Als er wieder herauskam, wartete Selma in einen Bademantel gehüllt bereits auf ihn.

Am See angekommen lies Selma den Mantel fallen. Niklas schluckte, denn Selma war nackt. Rasch stieg er aus seiner Badehose und eilte ihr ins Wasser nach. In dem flachen Teil war das Wasser angenehm warm.

Selma setzte sich. Das Wasser reichte ihr bis knapp unter den Busen. Niklas setzte sich zu ihr. Sie legte ihre Hand auf seine: Wir müssen jetzt einmal etwas bereden. Hör mir zu und unterbrich mich nicht."

Niklas fiel das Herz in die Hose. Was würde sie ihm sagen? dass es keinen weiteren Durchgang geben würde? Er nickte.

"Also gut. Das was zwischen uns passiert ist, und noch wird, muss unter uns bleiben. Du darfst zu niemand ein Wort sagen, nicht mal eine Andeutung. Und sobald wir von hier wegfahren ist es Geschichte. Das ist und bleibt ein Urlaubsvergnügen. Es gibt keine Fortsetzung. Alles klar."

Niklas nickte: "Klar. Aber ich hätte sowieso niemand etwas erzählt. Wem sollte ich das auch erzählen. Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, würden die das doch sofort Christian erzählen. Außerdem geht das niemand was an. Das bleibt unser Geheimnis."

Selma nickte zufrieden: "Du bist ein kluger Kerl. Ich wusste, dass du so reagierst, sonst hätte ich nichts mit dir angefangen."

Sie drehte sich ein wenig von ihm weg und betrachtete den Bergrücken hinter dem die Sonne schon lange verschwunden war. Sie musste sich zusammennehmen, Niklas hatte in ihr etwas zum Klingen gebracht, was sie schon lange vergessen hatte. Nicht dass sie mit Tobias unglücklich war. Im Gegenteil sie liebten sich auch noch nach mehr als 20 Jahren Ehe. Nur der Sex war ein wenig zur Routine geworden. Und so häufig wie am Anfang der Beziehung war es auch nicht mehr.

Gestern hatten Tobias und sie das Gewitter genutzt und sich seit langem wieder so richtig ausgetobt. Die Blicke von Niklas hatte sie so richtig heiß gemacht.

Sie hatte die Orgasmen nicht gezählt. Als sie dann erschöpft neben einander gelegen waren, hatte Tobias gefragt: "Hast du gesehen, wie Niklas dich und Joline angesehen hat?"

Sie hatte genickt.

"Ich denke ich liege nicht falsch, wenn ich behaupte, dass dir das gefallen hat."

"Wie kommst du denn auf so was. Niklas ist doch noch ein Kind?"

"Ich kenne dich doch. Tu nicht so. Und das Bumsen eben war der Beweis. So weggetreten bist du nur, wenn du schon vor dem Bumsen in Fahrt gekommen bist. Und so gut wie heute war es schon lange nicht mehr. Vielleicht sollte Niklas öfters zum Grillen kommen?"

Sie versuchte das Thema zu wechseln, doch Tobias ließ nicht locker.

"Ich habe beim Grillen nachgedacht. Wir sind seid ewigen Zeiten zusammen. Du solltest dich ein wenig um Niklas kümmern, sonst rennt der arme Junge die nächsten Tage mit einem Steifen herum."

"Ist das dein Ernst?"

"Ja, das meine ich ernst."

Tobias drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln: "Denk drüber nach. Und jetzt lass uns zum Nachtisch kommen."

Nachtisch! Es war schon lange her, dass er das gesagt hatte. Es war ihr Stichwort für Analsex. Sie hatte selten Lust darauf, aber heute hatte sie Lust. Sie drehte sich auf die Seite und überließ Tobias den weiteren Ablauf.

Plötzlich hielt er inne: "Haben wir Kondome mit?"

"Nein, ich hab keine mitgenommen."

"Schade, ich hätte gerade so große Lust."

Selma hatte bisher nur zugestimmt, wenn er mit Kondom unterwegs war.

"Dann machen wir es eben heute ohne."

Während Tobias sie langsam weiter auf Touren brachte, dachte sie an einen lang zurückliegenden Abend. Damals hatte er ihr gestanden, dass er vom Kunden in ein Bordell eingeladen worden war.

Im ersten Moment war sie damals geschockt gewesen. Aber je mehr ihr Tobias von dem Abend erzählt hatte um so erregter war sie damals geworden. Und die Nacht war ihnen dann zu kurz geworden. Joline war das Ergebnis der langen Nacht gewesen.

Beim Frühstück hatte sie scherzhaft gemeint, dass sie nun einmal Fremdgehen frei hätte. Tobias hatte sie überrascht angesehen und dann lachend genickt.

Selma war so in ihren Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkt hatte, dass Tobias bereits zur Tat schritt. Sein Glied hatte den Widerstand ihrer Muskeln überwunden und drang tief in sie ein. Mit einem Ruck drehte Tobias sie auf den Bauch und legte sich auf sie. Seine Beine pressten sich an ihre und er begann sich langsam zu bewegen. Selma versuchte nicht laut zu stöhnen. Sie vergrub ihren Kopf in dem kleinen Polster. Immer fester wurden seine Stöße. Plötzlich wünschte sie sich, dass Niklas auf ihr liegen würde. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie übergangslos zum Orgasmus kam. Dem ersten, den sie jemals beim Analsex erlebt hatte.

Tobias ließ nicht lange auf sich warten und schloss sich ihrem Orgasmus an. Heftig keuchend ließ er sich auf sie fallen. Seine Hände legten sich um ihre Brüste und kneteten sie fest durch. Selma keuchte. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie wünschte sich, dass sein Glied noch lange in ihr bleiben würde.

Irgendwann waren sie dann eingeschlafen.

Tobias weckte sie als die ersten Sonnenstrahlen in das Tal kamen. "Guten Morgen Liebling."

Dann fiel er auch schon über sie her. Gierig erwiderte sie seine Küsse. Ihre Hand griff nach seinem Glied und fand es einsatzbereit. Sie legte sich auf den Rücken und zog ihn auf sich. Tobias verlor keine Zeit und rammte ihr sein Glied tief in die noch immer oder schon wieder feuchte Scheide.

Selma hatte anders vor.

"Gehen wir gleich zum Nachtisch über"

Tobias hielte kurz erstaunt inne. Dann hob er ihre Beine hoch: "Dein Wusch ist auch meiner." Sie spürte sein Glied ein paar Mal über ihre Rosette gleiten. Sie griff nach seinem Glied und gab ihm die nötige Führung. Langsam, viel zu langsam für ihren Geschmack drang er in sie ein. Sie legte ihre Beine um seinen Hintern und zog ihn fest gegen sich. Tobias stöhnte auf: "Langsam, langsam. Du bekommst schon alles."

Selma massierte ihre Brüste. So machte das Aufwachen richtig Spaß. Tobias fand seinen Rhythmus: Vor -- zurück.

Und ehe sie sich versah explodierte er. Selma genoss seinen Orgasmus. Tobias ließ heftig keuchend sich auf sie fallen. Noch immer hielt sie sein Becken fest gegen sich gepresst. Erst als seine Erregung verschwunden war und sein Glied sich aus ihrem Po gerutscht war ließ sie ihn los. Tobias fiel neben sie: "Selma, das war das beste Aufwachen aller Zeiten."

Sie nahm ein Handtuch und reinigte sein Glied: "Ich bin noch nicht fertig mit dir. Ich will sehen, ob da nicht noch mehr Leben drinnen ist."

Erstaunt sah er ihr sie an, als sie sich auf ihn setzte. Ihre Rosette war tiefrot und ihre Schamlippen waren groß und leuchteten in derselben Farbe. Während sie sein Glied massierte und küsste senkte sie ihr Becken langsam auf sein Gesicht. Er sah die feuchten Spuren auf ihrer Rosette und ließ seine Zunge darüber gleiten. Er nahm ihr Becken und zog es zu sich. Hungrig leckte er ihre Schamlippen. Immer wieder tauchte seine Zunge tief in ihre Scheide. Selma saugte und schleckte an seinem Glied, das rasch wieder zur vollen Größe wuchs.

Tobias war glücklich mit seiner Frau. Sie war das Beste was er in all den Jahren erlebt hatte. Und er hatte einiges an Erfahrung. Er nutze seine Auslandsaufhalte zum intensiven Studium der Frauen. Er hoffte sehr, dass Selma nie hinter sein Geheimnis kommen würde.

Aber nie hatte er eine Frau getroffen, die ihn so erregen und befriedigen konnte wie sie.

Selma war wie von Sinnen. Sie bearbeitete sein Glied, bis er tief in ihrem Mund seine Erleichterung fand. Sie legte sich neben ihn und leckte ihre Lippen. "Du schmeckst mir" lächelte sie. "Und du mir."

"Ich hab dich zum Fressen gern."

Sie sahen sich lange tief in die Augen, bis Selma sich aufsetzte: "Ich muss mal."

Tobias nickte zustimmend. Sie hatten seit dem ersten Mal im Zelt ein Ritual. Rasch zogen sie sich an und eilten Hand in Hand in den Wald. Als sie weit genug vom Lager waren, zogen sie sich aus. Es war noch kalt aber das störte sie nicht. Sie umarmten sich und küssten sich. Selma nahm sein Glied in die Hand: "Du fängst an."

Tobias entspannt sich und leerte seine Blase. In weitem Bogen düngte er den Waldboden.

Nachdem sie den letzten Tropfen abgeschüttelt hatte massierte sie sein Glied bis er langsam zu wachsen begann. "Hat du noch immer nicht genug?"

"Von dir kann ich nie genug bekommen?"

"Du alter Schmeichler, wie viele Frauen du wohl schon versorgt hast?"

"Viele, aber ich liebe nur dich. Keine Frau ist so geil wie du. Wann endlich wirst du auf meine Reisen mitkommen?"

Selma umarmte ihn. Nach einigen Küssen ging sie in die Knie und begann sich erneut um sein Glied zu kümmern. Tobias beugte sich über sie und bearbeitete ihren Po. Nun war sie an der Reihe und ließ es plätschern.

"Nie, mein Liebling. Ich weiß, dass du mit vielen Frauen ins Bett gehst. Aber ich weiß, dass du dann um so geiler heimkommst. Und so soll es auch bleiben. Ab in den See mit uns.

Lachend eilten sie Hand in Hand zum Wasser und warfen sich in die kalten Fluten.

Die Kälte des Wassers trieb sie rasch wieder ans Ufer. Sie rieben sich gegenseitig mit dem Handtuch trocken. Das endete in einem neuen herummachen. Nach endlosen Küssen eilten sie zu den Zelten zurück.

"Was ist nun mit Niklas? Wirst du ihn vernaschen?

"Nein, das werde ich nicht"

"Warum nicht?"

"Ich weiß nicht, ob er nicht doch mehr auf Joline steht."

Tobias nahm sein Frau in die Arme: "Gegen dich hat Joline keine Chance."

"Meinst du? Sie ist doch so viel jünger als ich."

Tobias küsste sie: "Sicher ist sie jünger als du. Aber als ich so alt wie er gewesen bin, hab ich auch nach allem geguckt was eine Busen gehabt hat, aber so wirklich haben mich nur die älteren Frauen interessiert. Niklas erinnert mich ein wenig an mich. Glaube mir, mit ihm wirst du eine Menge Spaß haben."

Oh ja den hatte ich, dachte Selma. Und den werde ich mit ihm noch haben, aber das werde ich dir nicht jetzt auf die Nase binden. Noch nicht!

"Wenn du das meinst. Na vielleicht lass ich mich doch noch mit ihm ein. Immerhin hab ich ja noch was gut.

Tobias grinste und gab seiner Frau einen Klaps auf den Po: "Schade, dass wir nicht alleine sind. Ich würde glatt einen weiteren Durchgang machen."

Selma griff in seine Hose und nahm sein Glied in die Hand: "Wir müssen uns um das Frühstück kümmern."

Lachend ließ er sich so von seiner Frau führen. Was für ein Glück hatte er diese Frau geheiratet zu haben.

Erst kurz vor dem Zeltplatz ließ Selma ihren Mann los.

Niklas riss sie aus ihren Gedanken. Er hatte sich hinter sie gesetzt und seine Hände um sie gelegt. Selma lehnt ihren Kopf zurück: "Was hast du gesagt? Ich war in Gedanken versunken."

"Ich wollte nur wissen ob du noch munter bist. Ich dachte schon du bist eingeschlafen."

Da bemerkte sie, dass es ihr schon kalt war. Niklas begann ihren Nacken zu küssen und legte

seine Hände auf ihre Oberschenkel. Selma genoss seine Zärtlichkeiten. Als er seien Hände auf ihren Busen legte erschauerte sie.

"Komm lass uns zurückgehen. Mir ist schon zu kalt."

"Schade, ich hätte gerne hier weitergemacht."

"Du Nimmersatt. Weitermachen kannst du auch im Zelt."

Rasch waren sie bei den Zelten angekommen und wärmten sich an dem erlöschenden Lagerfeuer.

Dann kletterten sie ins Zelt und machten es sich im Schlafsack von Niklas gemütlich. Auf einmal bemerkte Selma den leisen Duft, der sie an Jolines Parfum erinnerte. Hatte Joline vielleicht doch schon ein wenig vorgearbeitet? Sie würde sie wohl danach fragen müssen.

Niklas stoppte ihre Gedanken. Seine forschenden Hände lagen bereits wieder auf ihrem Busen. Sein pochendes Glied lag an ihrer Hüfte. Selma zog Niklas auf sich: "Bist du schon wieder bereit? Junge, Junge du hast einen Appetit."

Niklas nutzt die Gelegenheit und zeigte ihr was er wollte. Selma hatte nichts dagegen, dass er so aktiv war. Sie umarmte den jungen Stürmer: "Du bist ein Draufgänger."

Niklas war nicht nach Zärtlichkeiten. Er wollte nur das eine. Unbeirrbar suchte er nur eines, seine Triebe zu befriedigen. Selma war Wachs in seinen Händen. Sie genoss den stürmischen Liebhaber. Sie würde ihm keinen Wunsch abschlagen.

Niklas wusste noch nichts von seinem Glück. Zu sehr war er mit seinem momentanen Drang beschäftigt. Selma steuerte sein stürmisches Vorgehen. Niklas war wie von Sinnen. Die Gier hielt ihn gefangen und ließ ihn sein Becken immer rascher gegen Selma stoßen. Selma schaffe es nicht mehr sein pulsierendes Glied in ihre Scheide zu führen. Niklas explodierte über ihren Bauch.

Selma schmunzelte: "Du bist ein echter Stürmer.

Sie zog Niklas zu sich uns küsste ihn. Niklas war es anfangs unangenehm, dass er so früh gekommen war, aber Selma half ihm gekonnt darüber hinweg. Sie küsste ihn und rasch hatte er sein Missgeschick vergessen.

Selma gab ihm eine Lehrstunde in Küssen. Niklas war ein guter Schüler und war mit großem Eifer bei der Sache. Insgeheim verglich er Joline und ihre Mutter. An seine Freundin dachte er dabei keine einzige Sekunde.

Während sie sich küssten war er eifrig mit ihren Brüsten beschäftigt. Wenn es ein Zeugnis dafür geben würde, dann würde sie ihm dafür glatt eine Eins plus geben. Er schien instinktiv zu wissen, was er zu machen hatte um ihr Feuer zu schüren.

Mittlerweile war es vollkommen dunkel geworden. Niklas hielt inne: "Ich muss mal."

Selma nickte in die Dunkelheit: "Ich auch." Dann hatte sie eine Idee. Vielleicht sollte sie Niklas in das Ritual aufnehmen? Einen Versuch war es wert.

"Komm lass uns pinkeln gehen." Sie zog ihn mit ohne auf seine zarten Proteste zu hören. Nur wenige Schritte abseits vom Zelt stellte sie sich hinter ihn und nahm sein Glied in die Hand: "Lass mal einen schönen Bogen sehen."

Niklas brauchte eine Weile, bis er ihrem Wunsch nachkam. Selma führte sein Glied und lauschte dem Plätschern. Niklas lehnte sich an sie. Er drehte den Kopf zu ihr und knabberte erneut an ihrem Busen. Als der letzte Tropfen abgeschüttelt war, kam Selma an die Reihe. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab.

"Willst du auch pinkeln?" fragte Niklas.

"Klar, ich muss auch mal."

"Darf ich?"

"Was immer du willst."

Niklas ging um sie herum und legte seine Hände auf ihren Po. Dann ließ er seine Hände rasch nach unten wandern. Er griff nach ihren Schamlippen und zog sie sanft aber bestimmt aus einander. Selma keuchte leise und ergab sich ihrem Drang. Kaum waren die ersten Tropfen auf den Boden gefallen spürte sie eine Hand, die sich fest gegen ihren Körper presste. Niklas rieb seine Hand fest gegen ihren Körper und war begeistert von dem warmen Strahl der seine Hand umspülte. Immer fester massierte er sie.

Auch noch als ihre Blase völlig leer war. Selma begann zu stöhnen und Niklas verstärkte den Druck seiner Finger. Immer weiter zog er seine Hand zurück und rieb fest über ihre Rosette. Niklas steigerte den Druck und drang auf einmal langsam in sie ein. Selma keuchte als der Finger immer tiefer seinen Weg suchte.

"Das ist echte geil" grunzte Niklas. Immer tiefer schob er seinen Finger in sie hinein. Selma stütze sich auf dem Boden ab und hob ihr Becken hoch. Instinktiv Niklas erfasste die Situation und versuchte sein Glück. Fest presste er sich gegen Selma und gewann langsam den Kampf gegen ihre Muskeln. Doch er verlor den Kampf gegen seine Jugend und ejakulierte ehe er weiter eingedrungen war. Selma spürte mehr seine Verzweiflung als ihre Enttäuschung über das rasche Ende. Sie nahm in ihre Arme und streichelte ihn. Es dauerte lange bis sie fühlte, dass sich Niklas entspannte.

Die Kälte trieb sie ins Zelt zurück. Erneut spürte Selma das Parfum von Joline, das noch immer im Schlafsack gefangen war.

Niklas war noch immer ein wenig bedrückt wegen seiner 2 Schnellschüsse. Selma zog ihn zu sich und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Aber auch nach längerer Zeit stellte sich keine neue Erektion ein. Niklas drehte sich von ihr weg. Selma kuschelte sich an ihn an: "Das macht doch nichts. Es ist ganz normal, dass auch dein Körper mal eine Pause braucht. Oder glaubst du die Geschichten von dem Mann, der den ganzen Tag eine Ejakulation nach der anderen hat?"

Niklas schniefte: "Nein das glaub ich nicht. Aber ich hab ja nur heute Nacht Zeit. Morgen kommen die anderen ja wieder."

Selma hatte eine Idee: "Dann wollen wir die Zeit nützen. Ich werde dir ein bisschen was zeigen. Ich bin gleich wieder da."

Sie eilte in ihr Zelt und holte einen Dildo und einen Vibrator und eine Tube Gel. Als sie zu Niklas zurückkam erwartete sie eine Überraschung. Niklas war eingeschlafen.

Belustig legte sie ihre Mitbringsel neben den Schlafsack und kletterte hinein. Sie zog den Zipp zu und umarmte Niklas. Sie ließ den erfolgreichen Tag an ihr vorüberziehen. So viel Sex hatte sie noch nie am Stück gehabt. Unbewusst legte sie eine Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Erstaunt stellte sie fest, dass sie nicht gegen einen weiteren Durchgang gehabt hätte. Aber auch ihr machte die Müdigkeit zu schaffen und bald war auch sie eingeschlafen.

Ein neuer Tag

Niklas wachte als erster auf. Sein Blick fiel auf Selmas Busen, die noch tief schlief. Die Brustwarzen luden zum Knabbern ein. Diese Gelegenheit wollte er nicht ungenutzt lassen. Sein sanftes Streicheln und Knabbern weckte Selma, aber sie tat so als ob sie schlief.

Niklas fand, dass das sie ideale Art war einen Tag zu beginnen.

Plötzlich sah bemerkte er den Dildo und den Vibrator. Bislang hatte er so etwas nur auf Bildern gesehen. Neugierig untersuchte er die beiden Spielsachen. Vor allem der Vibrator erregte sein Interesse. Immer wieder sah er nach Selma, aber die tat weiter so als ob sie schlief. Aber durch einen schmalen Spalt beobachtete sie Niklas.

Der öffnete vorsichtig den Schlafsack. Sanft legte er ihre Beine auseinander und begann seine Forschungen. Selma hatte einige Male hart gegen das Lachen zu kämpfen, denn Niklas kitzelte sie dabei. Aber er schien es nicht zu bemerken. Wie weit würde ihn sein Forscherdrang führen? Selma wünscht sich, dass er die Gelegenheit ausnutzen würde.

Niklas untersuchte den Vibrator und die Fernsteuerung. Fasziniert probierte er alle Möglichkeiten der Steuerung aus. Plötzlich griff er nach der Tube und verteilte das Gel großzügig auf dem Vibrator. Selma nutzte die Gelegenheit und spreizte ihre Beine noch weiter. Niklas war so beschäftigt, dass er ihre Aktion nicht bemerkte. Mit einer Hand schob er langsam ihre Schamlippen auseinander und presste den Vibrator vorsichtig gegen sie. Selma konnte sich kaum mehr beherrschen. Langsam führte er ihr den Vibrator mit leichten Drehungen ein. Dann griff er nach der Fernsteuerung und schaltete den Vibrator ein. Selma stellte sich noch eine Zeitlang schlafend. Nach und nach probierte er alle Funktionen aus.

"Guten Morgen Niklas."

Niklas erschrak und lief rot an. "Du machst das gut. Woher hast du die Übung?"

"Ich hab keine. Das ist der erste Vibrator den ich je gesehen habe."

"Mach nur so weiter." Selma schloss die Augen und begann ihren Busen zu massieren. Sie war sicher, dass Niklas keine Hilfe benötigte.

Niklas spielte weiter mit der Fernbedienung und tat das so gekonnt, dass Selma bald sehr erregt war. Sie schielte nach ihm und sah erfreut, dass auch er erregt war.

Niklas hatte ihren Blick gesehen und grinste. Langsam erhöhte er die Intensität des Vibrators. Selma wartete bis sie kurz vor dem Orgasmus war, dann zog sie den Vibrator langsam heraus.

Niklas brauchte keine Aufforderung, er verstand was sie von ihm wollte. Rasch hatte sein Glied den Platz des Vibrators eingenommen. Selma legte ihre Beine um ihn und begann sich heftig zu bewegen. Niklas stimmte in ihren Takt ein, wahrend er versuchte an ihren Warzen zu saugen. Diesmal war sie schneller und erreichte einen schönen Orgasmus.

Ihr Aufstöhnen riss Niklas mit. Immer rascher wurden seine Bewegungen als er sich ihrem Orgasmus anschloss. Selma hielt Niklas fest in ihren Armen. Sie wusste, dass es das letzte Mal sein würde.

Als sich Niklas wieder beruhigt hatte küsste sie ihn: "Das war ein wunderbares Aufwachen."

"Mir hat es auch gefallen."

Erneut begann er ihren Busen zu massieren und erregte ihre Warzen.

"Niklas, wir müssen aufhören. Joline und Christian können jederzeit kommen."

Er sah sie enttäuscht an. Fast hätte sie sein Blick umgestimmt. Aber sie wusste, dass sie nun Schluss machen musste. Sie gab ihm einen letzten Kuss.

Rasch nahm sie ihre Spielsachen und ließ ihn alleine zurück. Sie wusste, dass er nun eine Weile alleine sein wollte.

Selma zog sich an und begann das Frühstück zu machen. Kaum war der Kaffee fertig tauchte Niklas aus dem Zelt auf. Er beobachtete sie lange, dann kam er zu ihr und legte seine Hand auf ihre: "Danke". Er gab ihr einen Kuß auf die Wange und lief zum Strand. Selma sah im lange nach.

In Gedanken schickte sie ihm ein paar Küssen nach.

Selma frühstückte alleine. Sie wusste, dass Niklas alleine sein wollte. Was ihm wohl alles durch den Kopf gehen würde.

Gegen Mittag kamen Tobias, Joline und Christian zurück. Niklas musste das Auto gehört haben und tauchte plötzlich auf. Er ging an ihr vorbei und seine Hand streifte ihren Po.

Selma zuckte zusammen. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag.

Niklas setzte sich an den Tisch und nahm einen Schluck von dem kalten Kaffee: "Wenn das meine Mutter wüsste."

Er grinste. Selma konnte ihm keine Antwort geben, denn die 3 waren schon zu nahe. Was hätte sie auch sagen sollen.

Tobias umarmte seine Frau und kniff ihr in den Po. "Erfolgreich gewesen?" flüsterte er ihr ins Ohr.

"Wie man es nimmt. Wenn du brav bist, dann erzähl ich dir was los war."

Tobias grinste: "Ich bin immer brav."

Christian ließ seine Tasche fallen und rannte Richtung See. Joline setzte sich neben Niklas:

"Pummelchen, wir müssen reden."

Niklas sah sie erstaunt an: "Was müssen wir bereden?"

Joline legte ihre Hand auf seine: "Nach dem Essen."

Sie stand auf und begann ihrer Mutter zu helfen.

Selma sah wie Joline immer wieder zu Niklas schielte.

"Netter Junge nicht?"

"Wer?"

"Niklas"

Joline zögerte: "Ja stimmt. Er ist wirklich nett."

Selma grinste: "Und hast du?"

Joline sah sie lange an, dann nickte sie: "Ja ich hab. Und es war schöner als alles was ich bisher erlebt habe."

Selma stimmte innerlich zu. Niklas hatte wirklich das Potential einer Frau ein erfülltes Erlebnis zu machen.

"Ich muss verrückt sein, dass ich mich mit so einem Jungspund eingelassen habe. Aber ich glaub ich hab mich in ihn verliebt. Ist das nicht verrückt?"

Selma nahm ihre Tochter in die Arme: "Wenn es dir gefällt, dann ist das vollkommen okay. Ich finde, dass er ein netter Junge ist. Und soviel jünger als du ist er auch wieder nicht. Gerade mal 14 Monate, wenn ich richtig rechne. Ich habe deinen Vater auch in dem Alter kennen gelernt. Und wie du siehst sind wir noch immer zusammen. Auch ich hatte damals Freundinnen, die über uns gelästert haben. Aber keine von denen ist heute noch mit dem Mann von damals zusammen. Aber es ist deine Entscheidung."

Joline lehnte ihren Kopf an Selmas Schulter: "Ich glaub ich tu es. Ich mag ihn."

Selma umarmte ihre Tochter: "Meine Segen hast du. Niklas ist wirklich ein netter Kerl."

Joline sah sie mit großen Augen an: "Sag nicht du hast auch?"

"Doch mein Liebling ich habe. Und ich kann dir nur raten, nimm ihn. Der Junge ist ein Glücksgriff. Aber du darfst nie ein Wort darüber sagen, dass du das weißt."

Joline nickte und grinste: Das hätte ich mir nie gedacht. Weiß Vater davon?"

Selma schüttelte den Kopf: "Nein, und so soll es auch bleiben, bis ich ihm davon erzählen werde.

Und dann werden dein Vater und ich eine vergnügte Nacht haben. Aber eines ist klar. Was Niklas und ich erlebt haben war eine einmalige Angelegenheit. Vielleicht erzählt er dir irgendwann davon, vielleicht auch nicht."

Joline nickte: "Ich werde ihn nicht fragen. Aber du lässt ab sofort deine Finger von ihm. Er gehört nur mir."

Selma umarmte ihre Tochter und gab ihr einen Kuss: "Geh schon und macht euch einen schönen Nachmittag. Ich komm schon alleine klar."

Joline grinste verlegen: "Du meinst wirklich, dass wir ..."

Selma zeigte auf den Berg: "Siehst du den Felsen dort oben? Dahinter ist eine wunderbare Wiese.

Dort war ich oft mit deinem Vater. Und dort haben wir auch Christian gezeugt. Also pass auf, das ist ein fruchtbarer Ort."

Joline lachte: "Keine Gefahr, ich bekomme gerade die Regel. Aber was hast du dagegen Großmutter zu werden?"

"Nichts mein Liebling. Aber ich hab viel dagegen, wenn dein Kind keinen Vater hat."

"Keine Angst, ich pass schon auf."

Sie hauchte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und eilte davon. Kurz darauf sah Selma Joline und Niklas den Hang hinauf eilen und lächelte.

Niklas würde seine Sache gut machen. Davon war sie überzeugt. Und wenn Joline und Niklas zusammen waren, dann würde sie schon einen Weg finden.

Sie grinste: Mütter wissen was sie von ihren Schwiegersöhnen erwarteten und auch wie sie es bekommen würden.

Joline eilte zu Niklas und schlug ihm den Ausflug vor. Die Vorstellung mit Joline alleine zu sein, überwog seine Abneigung gegen körperliche Anstrengung.

Selma hatte für die Zwei ein kleines Paket mit Broten hergerichtet, das sich Joline holte. Selma sah den beiden nach, als Tobias zu ihr kam.

"Die beiden haben sich wohl gefunden?"

"Ja, da hat es gefunkt."

"Und wann wirst du mir erzählen, was sich zwischen euch abgespielt hat?"

Selma lehnte sich an ihren Mann: "Irgendwann werde ich es dir erzählen." Tobias kannte den Klang ihrer Stimme und wusste, dass es keine Sinn hatte weiter zu fragen.

"Ich kann warten. Ich bin ja immer der letzte der was erfährt" lachte er und legte seine Arme um seine Frau.

Selma lehnte sich an ihn: "Der Letzte ist diesmal Christian. Er hat keine Ahnung, dass sich die beiden gefunden haben. Und das ist auch gut so. Wo ist er eigentlich?"

"Der versucht gerade den Würmern das Schwimmen beizubringen. Das ist ein harter Schlag für mich. Er kapiert einfach nicht wie es geht."

Selma hatte eine Idee Tobias abzulenken: "Lass ihn nur üben. Vielleicht klappt es ja doch noch. So haben wir doch ein wenig Zeit für uns. Oder hast du was Dringendes zu tun? "

Die Antwort war eindeutig. Tobias begann sofort den Zipp ihrer Trainingsjacke aufzumachen. Er legte seine Hände um ihren Busen

"Im Moment nicht."

"Du Lustmolch" Selma drehte sich um und drängte ihren Mann zum Bett.

"Hey, du hast angefangen. Also bist du der Lustmolch."

"Nein, ich bin der Genussmolch. Und zwar ein hungriger."

Mit geübtem Griff holte sie das Ziel ihrer Begierde aus der Hose.

"Was ist? Willst du dich nicht ausziehen?"

"Nein, das hebe ich mir für später auf. Wir haben nicht viel Zeit. Christian kann jederzeit kommen. Und weil wir leise sein müssen werde ich mir einen Vorgeschmack auf heute Abend holen."

Tobias bedauerte ihre Entscheidung kein bisschen, denn er kannte die Qualitäten seiner Frau. In letzter Zeit hatte sie ihm dieses Vergnügen leider recht selten bereitet.

Wie Recht Monika hatte, konnten sie nicht sehen. Christian war nur noch wenige Schritte vom Lagerplatz entfernt. Er hatte kein Glück beim Angeln gehabt und war in übler Laune.

Es verwunderte ihn, dass er niemand sah. Da war ihm als hätte sich das Zelt seiner Eltern bewegt. Rasch legte er das Angelzeug weg und schlich zum Zelt. Hinter einem dicken Baumstamm verborgen versuchte er in das Fenster zu blicken. Was er da sah ließ ihn vor Vergnügen erschauern. Seine Mutter massierte das Glied seines Vaters. Wie oft hatte er schon versucht seine Eltern beim Sex zu beobachten. Aber es hatte nie geklappt. Mehr als die Geräusche hatte er nie mitbekommen. Und jetzt hatte er sozusagen erste Reihe fußfrei.

Als er sah wie Selma das Glied langsam in ihrem Mund verschwinden ließ holte er sofort sein Glied aus der Badehose und begann wild zu arbeiten. Er hatte beim Angeln schon 2 Durchgänge gemacht, aber diese Vorstellung reichte aus um sein Glied rasch wachsen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Mutter nicht zum Fenster blicken würde, denn dann würde sie ihn sehen.

Was sein Vergnügen allerdings ein wenig trübte, war der Vergleich zwischen seinem Vater und ihm. Bisher hatte er gedacht, dass sein Schwanz recht gut gebaut war. Aber was da zwischen den Beinen von seinem Vater gewachsen war, das war deutlich länger und stärker.

Christian hatte schon etliche Videos geschaut – immerhin kannte er das Versteck seines Vaters schon seit längerer Zeit– und hatte es natürlich ausgiebig genutzt. Aber was ihm hier geboten wurde war besser als jeder Film. Christian wäre der erste der eine Petition: "Eltern zeigen den Kindern wie es geht" unterschreiben würde.

Nur mit Mühe schaffte er es nicht laut zu keuchen. Längst hatte er das Tempo seiner Mutter übernommen. Mit offenem Mund sah er wie langsam aber unaufhaltsam immer mehr von dem Glied ihn ihrem Mund verschwand. Atemlos betrachtete er das Schwingen, der großen Titten seiner Mutter. Nur zu gerne würde er sie in die Finger bekommen. Das war wirklich noch viel mehr als bei seiner Freundin, Dorte. Und die war schon recht gut bestückt.

Während er die großen Dinger gierig betrachtete schweiften seine Gedanken ein wenig ab. Eigentlich hatte er es sich ja am Anfang mehr auf Dortes Schwester Ginga gestanden, aber die größeren Titten von Dorte hatten den Ausschlag gegeben. Und dann war da noch ihr Arsch. Christian stand auf große Titten und große Ärsche. Zu seinem großen Leidwesen hatte Dorte ihm bisher nicht erlaubt seinen größten Traum in die Tat umzusetzen. Sie hatte nichts dagegen wenn er sie bumste – aber ihren Arsch hatte sie bisher immer fest zusammen gekniffen. Sie hatte ihm eine Überraschung zu seinem Geburtstag versprochen – und er hoffte sehr, dass es die Erfüllung seines Wunsches war.

Tobias legte seine Hände auf Selmas Kopf und drückte sie fest gegen sich. Selma kämpfte wie immer beim ersten Mal gegen den Brechreiz. Doch nach wenigen Versuchen legte sich das und sie konnte sein Glied bei jedem Versuch tiefer aufnehmen. Seine Hände suchten nach ihren Brüsten und legten sich sanft darum. Tobias ging langsam zu Werk. Erst wenn Selma erregt war mochte sie es wenn er fester zu Werk ging.

Nun war es an der Zeit etwas mehr für sie zu tun. Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und massierte sich. Tobias bemerkte das und wollte den Job übernehmen. Doch Selma lehnte ab. "Nicht jetzt. Lass mich nur machen."

Christian keuchte auf, als er sah wie Tobias die großen Warzen zwischen seine Fingern rollte und an ihnen zog. Immer heftiger massierte er seinen Prügel.

Tobias ließ sich auf das Bett zurückfallen und schloss die Augen. Er wusste, dass er sie nicht warnen musste. Selma kannte ihn schließlich gut genug.

Selma spürte, dass er schon sehr erregt war. Sie stoppte ihn ein wenig um sich selber besser erregen zu können.

Christian konnte nicht sehen, was sie mit ihrer Hand machte, aber er hatte ausreichend Fantasie um es sich vorzustellen. "Sicher schiebt sie sich einen Finger in die Fotze. Vielleicht auch 2 oder 3." Er sollte doch noch einmal mit einem Schulkollegen reden, der hatte im Schlafzimmer der Eltern 2 Kameras installiert und ein paar auffegende Filme gemacht, die er ihm gezeigt hatte. Vielleicht würde der ihm die Kameras borgen.

Die Vorstellung seine Eltern beim Sex zu filmen genügte um ihm unvermittelt kommen zu lassen. Er schaffte es gerade noch seinen besten Freund gegen den Baum zu richten, sonst hätte er das Zelt getroffen.

Während er die Spuren am Baum betrachtete und sich heftig weitermassierte, bemerkte er nicht, dass Selma sich aufrichtetet hatte und nun zum großen Finale ansetzen wollte.

Dabei bemerkte sie ihren Sohn hinter dem Baum. Sie ärgerte sich über sich selbst. Warum hatte sie auch nicht das Fenster abgedeckt. Auf der anderen Seite wusste sie, dass Christian seit der Pubertät versuchte sie und Tobias zu beobachten. Bei all dem Ärger gönnte sie ihm doch das Jagdglück. In Zukunft würde sie aber doch wieder besser aufpassen.

Tobias nutzte die Chance und setzte sich rasch auf. Selma kannte die Vorliebe ihres Mannes und lächelte. Tobias legte seine Hände um ihre Brüste und drückte sie sanft. Seine Zunge spielte mit ihren Warzen. Das erinnerte sie immer wieder an die Zeit des Stillens. Damals hatte er oft die Arbeit der Milchpumpe übernommen. Sie stöhnte leise auf als er das erste Mal ihre Warze tief in seinem Mund saugte und sie wie damals zu melken begann. Selma legte beide Hände zwischen ihre Beine und streichelte sich – verdammt warum hatte sie das Fenster nicht abgedeckt? Jetzt hätte sie nichts dagegen, den Quickie doch auszudehnen. Aber Christian hatte schon genug gesehen. Obwohl sie der Gedanke doch ein wenig erregte, blieb sie dabei – nur einen Quickie.

Tobias lies sich wieder auf das Bett fallen: "Komm mach du weiter, sonst fall ich noch über dich her und dann wird es sicher kein Quickie."

"Heb dir das für den Abend auf."

Selma lies sich nach vorne fallen und hielt ihrem Mann die Brüste vors Gesicht: "Mach noch ein wenig weiter. Das gefällt mir noch immer so gut."

Das lies er sich nicht zweimal sagen, während Selma sein steifes Glied mit dem Stoff ihres Bikini-Unterteils weiter erregte bis sie das verräterische Zucken spürte. Nun war es Zeit wieder die Stellung zu wechseln.

Sie kletterte wieder über das hoch aufgerichtet wartende Glied und setze ihr Spiel fort. Langsam legte sie ihre Finger um sein Glied und massierte ihn wieder, während sie sich selbst ebenfalls weiter stimulierte. Tobias stöhnte als sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhinderte: "Ich dachte das wird ein Quickie?"

"Ich bin noch nicht so weit. Ein wenig wirst du schon noch warten müssen."

Gegen so ein Warten hatte Tobias nicht das Geringste einzuwenden. Er griff wieder nach ihren Brüsten. Selma setzte sich wieder auf, durch ihre fast geschlossenen Augen konnte sie Christian sehen, der sie noch immer beobachtete.

Selma zögerte kurz, denn noch immer stand Christian und beobachtete sie. "Na warte mein Sohn, um dich kümmere ich dann nachher.", dachte sie sich.

Wieder stoppte sie Tobias im allerletzten Moment. Dann stand sie auf und stieg aus der Bikini-Hose. Dann stellte sie ein Bein auf die Liege und streichelte ihre erregten Schamlippen. Tobias schleckte sich die Lippen: "Komm her, lass dich von mir ein wenig verwöhnen."

Dann kletterte sie über Tobias, der ihr Becken sofort zu sich zog. Selma wartete bis sie seine Zunge auf ihren Schamlippen spürte, dann beugte sie sich wieder über sein Glied.

Dabei griff sie zum Fenster und zog die Sonnenblende herunter.

Christian keuchte noch immer. Soviel Glück auf einmal. Doch er hielt es für besser nun zu verschwinden. Er eilte ins Zelt und warf sich auf sein Bett. Sofort holte er sein Glied aus der Hose und massierte sich weiter, während er an das dachte was er gerade gesehen hatte.

Selma widmete sie sich intensiv dem Glied von Tobias. Kurze Zeit später verlangte der: "Liebling, ich bin für einen Stellungswechsel."

Selma hatte nichts dagegen. Sie drehte sich um. Während sie sich küssten senkte sie ihr Becken auf sein Glied.

Als er sich zu bewegen begann, stoppte ihn Selma: "Bleib still liegen. Lass mich machen."

Tobias grunzte: "Wie soll ich unter so einer scharfen Frau ruhig bleiben?" blieb aber ruhig liegen.

Selma grinste ihn an: "Bei der nächsten Bewegung von dir hör ich sofort auf." Wohl wissend, dass sie das nicht schaffen würde. Jetzt nicht mehr, dazu war sie schon zu sehr erregt und zu gierig auf seinen Orgasmus.

"So, so", murmelte er, versuchte aber ruhig zu bleiben. Seine Hände suchten wieder nach ihrem Busen: "Das ist aber schon erlaubt? Oder?"

Selma nickte: "Erlaubt und erwünscht."

Sie bewegte ihr Becken langsam während sie gleichzeitig ihre Scheidenmuskeln immer wieder fest um sein Glied legte.

Selma fühlte den Orgasmus herankommen.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen bis sie sich mit einem lauten Aufschrei auf Tobias fallen ließ.

Tobias genoss den Orgasmus seiner Frau. Keuchend lag sie auf ihm und beruhigte sich nur langsam.

"Das war super."

"Und was ist mit mir?", fragte er.

"Was soll mit dir sein?"

"Darf ich mich nun wieder bewegen?"

"Nein, du bleibst ruhig liegen. Bewegen kannst du dich heute Abend."

Selma setzte sich wieder auf, nahm seine Hände und legte sie wieder auf ihren Busen: "Hier kannst du dich bewegen, aber nur hier.

Dann begann sie wieder ihre Muskeln einzusetzen. Tobias spielte sich mit den Brustwarzen, bis sie wieder groß und fest waren. Selma lächelte, kannte sie doch ihren Mann gut genug um zu wissen, was er jetzt wollte.

Sie beugte sich vor und lies ihren Busen auf sein Gesicht sinken. Sofort begann Tobias an den Warzen zu saugen, während Selma ihr Becken langsam vor und zurück bewegte ohne dabei ihre Muskelbewegungen einzustellen.

Es dauerte nicht lange bis Tobias seine Hände um ihre Hüften legte und sie fest gegen sich zog, während er immer fester an ihrem Busen nuckelte.

Selma kannte das verräterische Zucken seines Gliedes, das kurz darauf zu einem heftigen Orgasmus führte. Fast wäre sie auch zu einem weiteren Orgasmus gekommen.

Tobias drehte sich auch die Seite ohne sie loszulassen: "Was hab ich nur für eine tolle Frau gefunden", keuchte er.

Selma grinste: "Und ich für einen tollen Mann. Der kann nicht nur alles Reparieren sondern auch noch Kochen, Waschen, Putzen und so ganz nebenbei ist er auch noch herrlicher Liebhaber. So ein Quickie ist doch was Nettes."

Tobias griff nach der Uhr: "13 Minuten – nicht schlecht.

Er hielt Selma fest und sie sahen sich lange in die Augen. "Selma was hältst du davon, wenn wir so was einmal aufnehmen würden. Das wäre doch eine nette Erinnerung für unseren alten Tagen?"

Selma sah ihn erstaunt an: "Also ich denke, es würde mir nicht gefallen, wenn jemand mit einer Kamera ums Bett herumrennt." Und in Gedanken: Christian würde sich sofort bereit erklären, den Kameramann zu machen.

"Nicht so. Mit ein paar automatischen Webcams. Da gibt es schon ganz gute um wenig Geld."

"Hast wohl schon Erfahrung damit?", witzelte sie.

"Eigentlich ja, aber nicht das was du denkst. Wir setzten die zur Überwachung im Geschäft ein. Mit den neuesten Kameras sollte die Bildqualität ausreichend sein."

Selma spürte, dass ihn alleine die Idee schon wieder erregte.

"Reden wir ein andermal weiter. Alleine das Reden macht dich schon wieder munter. Aber dafür ist jetzt keine Zeit. Ich muss mich doch um das Essen kümmern."

"Lass das Kochen, wir können ja auch Essen gehen", bettelte er.

"Schluss – heb dir das für den Abend auf. Sonst machst du mir an Ende eine Nullnummer."

Tobias grinste: "Du musst mich nicht immer daran erinnern."

"Müssen nicht, aber es tut dir schon gut, mein Lieber. Denn dann strengst du dich das nächste Mal noch mehr an."

Nach einem letzten langen Kuss löste sich Selma aus seinen Armen und zog sich wieder an. Tobias folgte ihrem Beispiel.

"Liebling, wolltest du nicht was beim Auto machen?"

"Ja, das wollte ich. Willst du mir damit zart andeuten, dass ich hier jetzt überflüssig bin?"

"Genau das. Ich brauch dafür vielleicht eine halbe Stunde."

Tobias sah sie nachdenklich an: "Du verrätst mir sicher nicht was du vorhast?"

Selma zögerte kurz: "Ich muss ein ernstes Wort mit Christian reden. Ich erzähl dir das dann am Abend."

Tobias nickte: "Also, dann bin ich die nächste Stunde beim Auto."

Nachdem sie das Zelt verlassen hatte setzte sie sich in einen Stuhl und spreizte die Beine. Der Stoff zwischen ihren Beinen zeigte bereits einen großen feuchten Fleck. Zufrieden grinste sie. Die Aktion Christian konnte beginnen.

"Christian, bist du da?" rief sie. Erst nach dem zweiten Mal antwortete eine leise Stimme aus dem Zelt.

Selma nahm ein Wollknäuel aus ihrer Tasche und überprüfte noch einmal, dass ihre offenen Beine genau auf den Zelteingang gerichtet waren. "Kannst du mir nicht ein wenig helfen?"

"Ich komm schon" tönte es aus dem Zelt.

Christian kam aus dem Zelt, wie sie es geplant hatte, fiel sein Blick genau zwischen ihre Beine. Selma tat so als ob sie das nicht bemerken würde: "Ich brauch Hilfe beim Wolle aufwickeln." Normalerweise drückte sich Christian vor jeder Mithilfe, aber diesmal kam er rasch her und wollte sich einen Sessel nehmen.

"Setz dich doch lieber auf den Boden. So kann ich die Wolle besser aufrollen."

Christian setzte sich vor ihr auf den Boden. Seine Blicke lagen auf dem nun schon sehr großen dunklen Fleck ihrer Hose. Selma schob die Wolle auf seine Arme und begann die Wolle aufzurollen.

Christian versuchte immer wieder seinen Blick auf ein weniger verdächtiges Objekt zu richten, doch seine Augen gehorchten ihm nicht.

Kurz bevor das erste Knäuel fertig war kam Tobias aus dem Zelt und stellte sich hinter Selma. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und beugte sich zu ihr. Selma legte den Kopf zurück und Tobias küsste sie. "Ich hoffe mein Sohn, dass du wie ich das Glück haben wirst so eine tolle Ehefrau zu finden." Und leise flüsterte er ihr ins Ohr: "Ich will mit dir sofort wieder ins Bett."

Selma grinste und spürte, dass ihre Brustwarzen eine deutliche Antwort gaben. Tobias sah es auch und freute sich auf den Abend.

Auf Christian bemerkte das Wachsen der Brustwarzen. Und er bemerkte noch etwas: Sein Glied regte sich und begann ebenfalls zu wachsen. Und beide Eltern würden das sicher bemerkt haben.

Tobias verließ die beiden um nach dem Auto zu sehen. Selma war mit dem ersten Knäuel fertig. Sie gab es Christian: "Leg das bitte auf mein Bett."

Christian nickte und beeilte sich wegzukommen. Jetzt hätte er sogar freiwillig Geschirr gewaschen. Hauptsache weg von hier. Kaum im Zelt angekommen warf er die Wolle auf das Bett. Dann griff er schon in seine Hose und versuchte seine Erregung zu bändigen. Doch der Ruf seiner Mutter ließ ihm dazu keine Zeit.

Er ging zu ihr zurück, wo sie ihm schon die nächste Wolle reichte: "Ich bin gleich wieder da", stammelte er: "Ich will mir nur eine andere Hose anziehen." Damit flüchtete er in sein Zelt und tauschte die Badehose gegen eine weite Short.

Selma sah ihm grinsend nach. Sie legte die Wolle beiseite und zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schob den Stoff des Bikini-Unterteils zusammen, bis er nur mehr ein dünner Streifen zwischen den Schamlippen war.

Sie war gerade rechtzeitig fertig als Christian wieder zurückkam. Da sie die Beine geschlossen hatte, atmete er erleichtert auf. Selma hängte sie Wolle wieder über seine Arme und begann das nächste Knäuel aufzurollen. Sie konnte ihm seine Erleichterung ansehen. Als die Beule in seiner Hose fast verschwunden war, begann sie ihre Beine langsam zu spreizen. Christian bemerkte es nicht gleich. Aber als er es bemerkte wurde die Beule schlagartig größer. Sein Mund klappte auf und er starrte wie gelähmt auf ihre Schamlippen.

Bald war auch dieser Wollknäuel aufgerollt. Und wieder durfte Christian es ins Zelt bringen. Selma verbarg ihre Schamlippen wieder hinter dem Stoff und betrachtete erneut größer gewordenen feuchten Fleck.

Und wieder erwartete Christian eine neue Wolle. Mit hoch erhobenen Händen saß er wieder vor ihr. Diesmal hielt sie ihre Beine geschlossen. Erneut war Christian die Erleichterung anzusehen.

"Was macht deine Freundin? Ist sie auch auf Urlaub?"

Eine leichte Röte acht sich auf seinen Wangen breit: "Ja sie ist mit ihren Eltern in Italien, in der Nähe von Venedig."

"Fehlt sie dir?"

"Ich weis nicht. Irgendwie schon."

Unbehaglich rutschte er auf dem Boden hin und her. Was sollte diese Ausfragerei?

"Ich hoffe du passt auf"

"Worauf soll ich aufpassen?"

"Na auf was schon. Du bist noch zu jung um Vater zu werden. Oder habt ihr etwas noch nicht?"

Die leichte Röte verwandelte sich in ein tiefes Rot: "Du meinst ob wir mit einander geschlafen haben?"

Selma nickte: "Genau das. Also habt ihr?"

"Mutter warum fragst du mich das?"

"Weil ich das wissen will."

Dabei öffnete sie wieder ihre Beine. Und wie vorhin konnte Christian seine Blicke nicht abwenden.

Christian drückte ein wenig herum: "Klar haben wir. Aber es ist nicht einfach eine sturmfreie Bude zu finden. Einmal sind ihre Eltern zu früh heimgekommen und das andere Mal ist Joline plötzlich da gewesen. Und ein paar Mal hat sie Kopfweh gehabt."

Selma konnte das Grinsen nur schwer verbergen: Kopfweh – das alte Rettungsmittel der Frauen. Wenn es das Kopfweh nicht gegeben würde, dann müsste man es extra dafür erfinden.

"Hast du auch so oft Kopfweh?"

"Nicht oft. Aber manchmal schon. So wir sind fertig. Danke mein Junge. Kannst deiner alten Mutter auch mal einen Kuss geben."

Zögernd kam Christian näher. Seit der Pubertät hielt er nicht viel von seiner Mutter geküsst zu werden. Als er knapp vor ihr war stand sie plötzlich auf. Ihre Brust glitt über seinen Oberkörper. Selma umarmte ihren Sohn und hielt ihn fest an sich gepresst. Sie gab ihm auf jede Wange einen Kuss: "Nett von dir, dass du mir geholfen hast. Und pass auf. Ich kann noch ein paar Jahre warten, ehe ich Großmutter werde."

Damit ließ sie ihn los und ging zum Zelt. Als es Christian nicht mehr sehen konnte, grinste sie übers ganze Gesicht. In Zukunft würde sie doch besser aufpassen und es Christian nicht so leicht machen sie zu beobachten.

Christian flüchtete geradezu in Richtung Zelt. Kurz bevor er es erreichte hatte, rief ihn Selma. Zögernd drehte er sich um.

"Ach noch was Christian: Wenn dein Vater und ich Zuseher haben wollen, dann sagen wir es. Mach so was nie wieder. Ist das klar?"

Christian spürte wie er bis über beide Ohren rot wurde. Seine Stimme versagte, er konnte nur nicken.

"Gut, hätten wir das auch besprochen."

Christian war total verwirrt, wenn Mutter ihn bemerkt hatte, warum hatten sie dann weitergemacht?

Joline und Niklas hatten ihr Ziel erreicht und lagen auf der Decke. Niklas brauchte lange bis er sich von der Anstrengung des Aufstiegs erholt hatte.

Joline dreht sich zu ihm und blickte ihn nur an.

"Warum schaust du mich so komisch an?"

"Ich schau komisch? Das müssen wohl die Schmetterlinge in meinem Bauch sein."

Niklas sah sie fragend an.

"So geht es mir immer wenn ich mich verliebt habe. Aber so schlimm, wie jetzt, war es noch nie."

Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Niklas konnte es noch immer nicht fassen, dass sich ein so hübsches Mädchen in ihn verliebt hatte. Ihr Blick ließ auch in seinem Bauch die Schmetterlinge munter werden.

Er umarmte sie und flüsterte: "Ich habe mich auch in dich verliebt. Es ist super mit dir."

Joline legte ihren Kopf auf seine Brust und genoss das Kribbeln das die Berührung seiner Finger auslöste. Er spielte mit ihren Haaren bevor er dann zu ihrem Rücken wechselte. Die andere Hand lag ruhig auf ihrem Busen.

Erneut verglich Joline Niklas mit ihren bisherigen Freunden. Und sie kam wieder zum selben Schluss: Niklas war ganz anders – und sie fühlte sich rundum glücklich.

"Joline"

"Ja, was ist"

"Ich weis nicht wie ich es sagen soll? Aber stört es dich nicht, dass ich jünger bin als du?"

"Nein, das stört mich nicht. Warum sollte es mich stören?"

"Was werden deine Freundinnen sagen?"

"Die werden mich sicher ein wenig aufziehen, aber das stört mich nicht. Die wissen ja nicht was ich an dir habe. Und glaube mir, wenn sie sich über dich lustig machen, dann können die was erleben. Keine Angst, die fressen dich nicht. Du wirst sie übrigens bald kennen lernen. In 3 Wochen gibt es eine große Gartenparty bei meiner besten Freundin. Das ist jedes Mal eine große Fete."

Wie sollte er das seinen Eltern beibringen. Und wie sollte er Joline beibringen, dass er nur bis 23 Uhr wegbleiben durfte? Er beschloss das auf später zu verschieben.

Joline legte eine Hand auf seinen Bauch und bewegte sie langsam zu seiner Hose. Niklas atmete tief durch, als ihre Finger in die Hose glitten und ein Fingernagel sein Glied berührte. Joline streichelte sein Glied bis es groß und fest war. Dann schlossen sich ihre Finger um sein Glied. Niklas hätte noch Stunden so liegen können, aber der Wettergott hatte kein Einsehen. Eine Wolke schob sich vor die Sonne und kurz darauf begann es zu regnen.

Rasch packten sie zusammen und flüchtete ins Tal. Joline schlug vor den direkten Weg zu nehmen. Hand in Hand stolperten sie den Hang hinunter. Niklas bemerkte einen überhängenden Felsen und zog Joline dort hin. Kaum hatten sie den trockenen Platz erreicht, da wurde der Regen noch heftiger. Sie setzten sich auf einen Stein, der sich wie eine Bank an die Felswand lehnte und hüllten sich in das Liegetuch.

Joline strich sich die nassen Haare aus der Stirn: "Das ist ein netter Platz, wenn mir nur nicht so kalt wäre."

Niklas sah sie überrascht an: "Mir ist nicht kalt."

Er legte seinen Arm um Joline und hielt sie fest. Joline schmiegte sich an ihn. Sie beobachtete den Regen, der immer stärker wurde.

Langsam wurde Joline wieder warm: Pummelchen, du bist ein guter Ofen."

Ein lauter Donner ließ beide zusammenzucken. Immer rascher folgte Blitz auf Blitz. Das Gewitter schien sich in dem Tal gefangen zu haben. Susanne hasste Gewitter. Niklas hingegen beobachtete das Schauspiel, während Joline sich immer fester an ihn schmiegte. Niklas streichelte ihren Rücken. Dabei stieß er immer wieder an den Verschluss des Bikinioberteils.

Mach ruhig auf – dachte Joline.

Aber nichts dergleichen geschah. Seine Hand glitt unaufhörlich über ihren Rücken manchmal auch über ihren Nacken.

Joline legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und begann nun ihrerseits mit Streicheln. Endlich machte er den Verschluss auf. Im Gegenzug legte sie ihre Hand auf sein Glied und begann es durch die Hose sanft zu massierte. Niklas hielt ihre Hand fest.

"Nicht. Ich mag einfach nur so sitzen und dich spüren."

Verwundert dachte sich Joline: Keiner meiner bisherigen Freunde hat jemals so reagiert."

Aber sie blieb ruhig. Plötzlich spürte sie, dass sie das Streicheln erregt hatte. Niklas Hand glitt nun immer öfter nach vorne und glitt über ihren Bauch. Aber mehr als sanft von unten an den Busen zu stoßen tat er nicht.

Joline hielt es nicht länger aus: "Pummelchen, ich weis nicht wie du das geschafft hast, aber ich bin total erregt. Ich kann nicht länger ruhig bleiben." Sanft drückte sie sein Glied, das ihr so groß und fest wie nie vorkam.

Niklas atmete tief ein, als er ihre Finger spürte: "Geht mir genauso."

Joline rutsche hin und her und zog sich die Bikini-Hose aus. Niklas hatte mit seiner Hose einige Schwierigkeiten, da er mit einer Hand noch immer das Tuch festhielt. Joline suchte in ihrer Tasche nach einem Kondom, das sie rasch über sein Glied streifte, dabei wäre Niklas fast gekommen. Nur ihrer raschen Reaktion war es zu verdanken, dass er das überstand.

Joline setze sich auf seine Beine. Niklas verknotete die Enden des Tuches und hatte endlich beide Hände frei. Joline legte ihre Hände auf seine Schultern: "Ich liebe dich."

Ihre Lippen legten sich so rasch auf seine, dass er nichts antworten konnte. Sie schob ihr Becken rasch näher. Während sie sich küssten sorgte Susanne, dass sein Glied dorthin kam, wo sie es schon seit längerem spüren wollte. Der erste Versuch gelang – Joline presste sich so fest es ging gegen Niklas.

"Nicht so fest. Sonst komm ich gleich."

"Wenn du kommst, dann kommst du eben. Ich freu mich schon drauf." Obwohl sie sich gerne bewegt hätte, hielt sie still. Niklas hatte seine Hände auf ihren Busen gelegt und spielte sich.

Erstaunlich schnell hatte er gelernt ihre Signale zu verstehen. Joline fand, dass sie schon viel Erfahrung mit Männern hatte, aber Niklas war total anders. Sie konnte die Anzahl der Orgasmen, die sie mit einem Mann gehabt hatte, locker an einer Hand abzählen. Nur wenn sie es sich selbst gemacht hatte, dann war sie regelmäßig zum Orgasmus gekommen.

Was seine Finger mit ihrem Busen anstellten, erregte sie ungemein. Joline spürte, dass sie gleich die Finger der anderen Hand zum Zählen benötigen würde.

Erleichtert registrierte Niklas, dass sich Joline jetzt kaum bewegte. Das reichte um seine Erregung nicht weiter steigen zu lassen. Er hingegen setzte sein Spiel mit ihrem Busen fort. Joline küsste ihn bis sie ihren Kopf auf sein Schulter legte und laut keuchend und stöhnend ihre Beckenbewegungen wieder aufnahm.

Niklas war so von ihrem Busen und den großen Warzen fasziniert, dass er ihre Bewegungen am Anfang gar nicht mitbekam. Wie in Trance streichelte er ihre Brüste und spielte mit den Warzen.

Erst als ihr Stöhnen immer lauter wurde und sie sich wild zu bewegen begann, wachte er auf. Gerade rechtzeitig um ihren Orgasmus mitzuerleben.

Joline klammerte sich fest an ihn, ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in seinen Rücken. Dieser plötzliche Schmerz verhinderte seinen Orgasmus.

Begeistert erlebte er ihren Orgasmus mit. Das war besser als alles, was er sich je erträumt hatte.

Joline hing keuchend in seine Armen und bedeckte seine Hals mit Küssen. Ihre Hände lagen auf seinen und bremsten seine munteren Finger.

"Pummelchen, das war super."

Als sie sich wieder gefangen hatte, wollte sie sich von ihm lösen: "Meine Beine tun weh", doch Niklas hielt sie fest: "Bleib da."

Verwundert sah sie ihn an. Niklas grinste sie an: "Mir gefällt es, da wo du bist."

Joline bewegte ihre Becken: "Pummelchen, hm du bist noch so schön erregt, aber ich kann so nicht mehr länger sitzen."

Ächzend kletterte sie von ihm, suchte nach ihren Bikini und zog sich rasch an.

"Pummelchen, diese Stellung war super. Die sollten wir uns merken."

Niklas nickte – einerseits erfreut – hatte ihm doch Jolines Orgasmus total gefallen, andererseits ein wenig betrübt, zu gern hätte er Joline noch weiter gespürt.

Die Freude ihren Orgasmus erlebt zu haben ohne selber zu kommen, überwog dann doch.

Kaum hatte er sich angezogen kam ein Jagdhund angelaufen und kurz darauf ein Jäger unter einer dicken Regenjacke:

"Hallo, habt ihr euch verlaufen?"

Susanne verneinte: "Nein, wir wollen nur den Regen abwarten. Wie gehören zu den Zelten unten am See."

"Den Regen abwarten? Da werdet ihr aber lange warten müssen. Der Regen wird heute kaum mehr aufhören.

Der Jagdhund setzte sich neben Niklas und lehnte sich an dessen Beine. Auch als ihn sein Herr rief, sah er zwar kurz auf, blieb aber einfach sitzen.

Der Jäger quittierte das Verhalten seines Hundes mit einem Lächeln: "Du magst wohl Hunde. Sonst würde sie nicht so auf dir kleben."

Niklas schüttelte den Kopf: "Eigentlich hab ich ein wenig Angst vor Hunden."

Der Jäger schüttelte den Kopf: "Hättest du wirklich Angst, würde sich Joline nie so nahe zu setzen."

Joline lachte aus vollem Hals: Hallo Namenskollege, ich sitze auch gerne nahe bei Niklas."

Der Jäger stimmte in ihr Lachen ein. Der Regen wurde entgegen der Vorhersage plötzlich schwächer. Das nutzen Joline und Niklas und sie beeilten sich ins Tal zu kommen.

Vollkommen durchnässt kamen die beiden zum Zeltplatz zurück.

Den Nachmittag verbrachten sie mit diversen Kartenspielen. Niklas war froh, dass es so abgekühlt hatte und er nun einen dicken Trainingsanzug anhatte. So konnte er seine fast permanente Erregung halbwegs verbergen.

Joline nutzte jede Gelegenheit und flirtete mit ihm, sobald sie sich unbeobachtet fühlte. Selma hatte während der letzten Runde ihren Fuß an seinen gelegt. Alleine die Berührung hatte ausgereicht um sein Glied aus der Unterhose klettern zu lassen.

Da an Grillen nicht zu denken war fuhren sie zum Abendessen ins nächste Dorf. Im Wirtshaus war an diesem Abend ein Fest vom örtlichen Trachtenverein, was Christian verächtlichen schnauben ließ. Der Gedanke den ganzen Abend Volksmusik anhören zu müssen, ließ ihn noch trübsinniger werden.

Es war kein Tisch mehr frei – nur am Stammtisch war noch was frei. Die Stammtischrunde rutschte ein wenig zusammen und lud die 5 ein, Platz zu nehmen.

Niklas saß zwischen Selma und Joline. Die Nähe der beiden Frauen und die ununterbrochenen Berührungen gefielen ihm. Andererseits war es unangenehm die ganze Zeit mit einer Erregung in der engen Jean zu sitzen.

Christian stopfte sein Essen mürrisch hinein und drängte zum raschen Aufbruch. Tobias teilte die Ansicht seines Sohnes zu einem gewissen Grad. Aber er hütete sich das laut auszusprechen. Er wusste, dass Selma Gefallen an Volksmusik und Trachten hatte. Sie stammte aus einem Ort ganz in der Nähe und war mit Trachten und Volksmusik aufgewachsen. Sie hatte auch auf einer Hochzeit in Tracht bestanden. Das war das einzige Mal in seinem Leben gewesen, dass Tobias Tracht getragen hatte. Er hatte sich so lange wie möglich gewehrt, aber Selma hatte darauf bestanden. Im Nachhinein musste er zugeben, dass es nicht so schlimm gewesen war, wie er gefürchtet hatte. Aber die Lederhose hing seither ungetragen im Kasten.

Niklas, als Großstadtkind, hatte so was noch nie hautnah erlebt. Ihm gefielen die farbenfrohen Trachten. Im Gegensatz zu Christian hatte er nichts gegen diese Musik. Im Gegenteil sie gefiel ihm. Er hatte seit seinem 7 Geburtstag Ziehharmonika und Gitarre gelernt. Und seit 2 Jahren probierte er sich an der Klarinette seines Vaters.

Irgendwann ging ihm das Maulen von Christian so auf die Nerven, dass er ihn anfuhr: "Kannst du nicht mal den Mund halten? Wir haben uns beim Herfahren auch deine fürchterliche Musik angehört ohne andauernd zu murren.

Christian knurrte etwas, das glücklicherweise in der Musik unterging und leerte seinen Humpens in einem Zug.

Tobias machte den Vorschlag, dass er und Christian zu den Zelten zurückfahren würden. Er würde später wieder kommen und dien anderen abholen.

Niklas wollte unbedingt bleiben. Joline und Selma auch. Aber Joline wollte mitfahren und mit ihrem Auto wieder kommen.

Christian drängte auf den Aufbruch. Tobias steckte Niklas ein paar Scheine zu und flüsterte: "Übernimm meine Rolle und zahl – das wird wohl ausreichen."

Selma gab ihrem Mann einen Abschiedskuss: "Danke, dass du uns von Christian befreist." Tobias grinste: "Na ja ist ja nicht ganz uneigennützig. Du weist das ist nicht meine Musik. Gute Unterhaltung." Selma sah ihrem Mann nach. Sie hatte bemerkt, dass er Niklas Geld zugesteckt hatte. Das war für sie das Zeichen, dass er Niklas bereits als potentielles Familienmitglied betrachtete.

Niklas hatte den Aufbruch der anderen rasch vergessen. Er beobachtete einen Musiker. Ihn faszinierte der flotte Tanz der Finger auf der Klarinette. Selma saß neben ihm und lächelte über seine jugendliche Begeisterung.

Seine Begeisterung blieb auch dem Musiker nicht verborgen. Nach seinem Auftritt setzte er sich zu ihnen und sie begannen zu plaudern. Niklas war so von dem Gespräch gefangen, dass er Jolines Rückkehr vollkommen übersah. Joline wusste von seiner Leidenschaft und setzte sich an die Bar. Mutter und Tochter unterhielten sich über Blicke. Joline hatte auf der Fahrt nochmals über ihre Entscheidung nachgedacht. Und sie war erneut zur Erkenntnis gekommen, dass sie richtig war. Sie musste Niklas nur ansehen und schon flatterten die Schmetterlinge.

Plötzlich reichte der Musiker Niklas seine Klarinette und forderte ihn auf darauf zu spielen. Niklas sah ihn erstaunt an, doch der ermunterte ihn.

Vorsichtig begann Niklas mit dem unbekannten Instrument zu spielen. Er versuchte in die Melodie der gerade spielenden Gruppe einzusteigen.

Zu seiner großen Verwunderung gelang ihm das dann auch. Als er dann atemlos das Instrument absetzte schlug ihm der Besitzer anerkennend auf die Schulter: "Gut gemacht. Du hast Talent. Ich muss wieder rann. Bis nachher. Du bleibst doch noch?"

Andras war glücklich und nickte. Er nahm einen großen Schluck – im Gegensatz zu Christian hatte er sich kein Bier sondern Apfelsaft bestellt. Er bemerkte Joline erst als sie sich wieder neben ihn setzte.

"Hallo, schon wieder da?"

"Was heißt schon wieder. Ich bin schon seit 20 Minuten da! Du warst ja richtig weggetreten."

"Was so lange? Ich hab dich gar nicht bemerkt." Schuldbewusst sah er sie an.

Joline lächelte ihn beruhigend an: "Ist schon in Ordnung." Und nach einer kleinen Pause: "Pummelchen"

Niklas grinste, mittlerweile hatte er nichts mehr dagegen, wenn sie ihn so nannte.

Selma rückte nun auch näher: "Joline, was glaubst du, ob uns Niklas zum Tanzen auffordern wird?"

Joline grinste: "Na das hoffe ich doch. Es werden doch nicht alle Männer solche Tanzmuffel wie Vater sein." Niklas zuckte zusammen, denn er tanzte nicht besonders gerne. Er ging zwar in eine Tanzschule, aber eigentlich nur weil es seine Mutter so wollte und weil das eine Gelegenheit war von daheim wegzukommen.

Selma gab ihm einen sanften Stoß: "Raff dich auf, sonst schubse ich dich auf die Tanzfläche."

Niklas traute ihr das durchaus zu und ergab sich seinem Schicksal. Wenn er es schon nicht vermeiden konnte, dann wollte er es so rasch wie möglich hinter sich bringen.

"Na gut, dann probieren wir es, aber ich warne euch, ich bin kein guter Tänzer."

Selma lachte: "Das ist Tobias auch nicht. Ich bin es gewohnt, dass er mir dabei auf die Zehen tritt."

Joline ließ ihrer Mutter den Vortritt. Unsicher führte Niklas Selma auf die Tanzfläche. Sie kamen gerade zu einer Polka. Niklas stöhnte innerlich –auch das noch- wo er doch so leicht schwindlig wurde. Aber nun gab es keinen Weg zurück. Selma griff nach seiner Hand und kaum hatte er seinen Arm auf ihre Hüfte gelegt, da ging es auch schon los.

Zu seiner großen Überraschung ging alles gut. Selma tanzte viel besser als alle Mädchen in der Tanzschule. Zum ersten Mal war das Tanzen kein Kampf. Selma genoss es seit langem zum ersten Mal wieder zu tanzen. "Warum hast du dich so geziert? Du tanzte doch ausgezeichnet?"

Als das Lied zu Ende war fiel sie ihm keuchend um den Hals: "Das war super. Du tanzt ausgezeichnet. Ohne Nachzudenken hatte Niklas seine Arme um sie gelegt und hielt sie fest in seinen Armen. Er spürte ihr heftiges Atmen den Druck ihre Oberweite und den Oberschenkel, den sie leicht gegen ihn presste.

Sie gab ihm einen heftigen Kuss, dem rasch ein zweiter folgte. Niklas Euphorie schwand schlagartig. Einerseits weil sich eine heftige Erregung in seiner Hose bildete. Andererseits, was wenn Joline das sah?

Selma ahnte was in seinem Kopf vorging, fand die Nähe des jungen Mannes aber sehr erregend. Und was sprach dagegen sich für das Nachher ein wenig einzustimmen. Sie presste ihren Oberschenkel noch fester gegen seine Erregung. Ihr Reiben verstärkte sein Unwohlsein und ihr Vergnügen.

"Gehen wir zurück."

Selma nickte, obwohl sie gerne noch länger mit ihm getanzt hätte. Sie hatte die Beule in seiner Hose gespürt, aber sie wusste, dass sie sich nicht zwischen Joline und Niklas drängen durfte.

Joline ließ ihm gerade genug Zeit einen Schluck zu trinken, denn der nächste Tanz hatte bereits begonnen.

Und so ging es weiter: Joline, Selma, Joline…. Die beiden wechselten sich ab und gönnten ihm kaum eine Pause.

Bis Niklas vom vielen Tanzen geschafft auf den Sessel fiel: "Ich brauch eine Pause. Oder besser noch – Schluss für heute."

Sein Manko an Kondition machte sich deutlich bemerkbar. Joline sprach eine harte Drohung aus: "Pummelchen, das wird sich ändern. Ich werde dir ein Trainingsprogramm zusammenstellen. Das wird dich auf Vordermann bringen.

Niklas grinste: "Ich werd drüber nachdenken, Vielleicht bleib ich doch besser bei meiner alten Freundin."

Joline sah ihn erbost an und boxte ihn in die Seite. Selma lachte bis ihr die Tränen über die Wangen liefen.

Joline fauchte: "An so was solltest du besser nicht mal denken." Erst dann bemerkte sie, dass Niklas bis über beide Ohren grinste.

Ihr Ärger verflog so rasch wie er gekommen war.

Niklas zahlte rasch, damit die beiden Frauen ja nicht nochmals auf die Idee kamen ihn auf die Tanzfläche zu schleppen.

Beim Verlassen des Lokals gingen sie an dem Musiker von vorhin vorbei. Der hielt Niklas auf: "Sieht man sich wieder?" "Ich weis nicht. Wenn es morgen noch regnet werden wir wohl heimfahren." "Na dann bis zum nächsten Mal. Und üb fleißig weiter. Du hast echt Talent." Er schlug Niklas noch einmal anerkennend auf die Schulter.

Niklas hörte nicht mehr was einer der Musiker grölend zum Besten gab: "Der Junge ist wirklich nicht schlecht, aber seine Blastechnik sollte er verbessern. Wenn ihm seine Freundin das nicht beibringen kann, dann kann er mal bei meiner Frau eine Lehrstunde nehmen."

Selma kletterte auf die Rückbank und setzte sich hinter Niklas. Joline fuhr langsam, da es noch immer in Strömen regnete. Plötzlich spürte Niklas eine Hand in seinem Nacken. Selma streichelte ihn während sie munter mit Joline über das Wetter plauderte. Niklas rutschte unruhig auf den Sessel hin und her. Selma sollte das nicht machen. Was würde Joline sagen, wenn sie das mitbekommen würde? Aber Selma hielt nicht inne und Joline schien nichts zu bemerken. Niklas bekam seinerseits nichts von den Blicken mit, die Joline und ihre Mutter über den Rückspiegel austauschten.

Als sie bei den Zelten ankamen hatte der Regen fast aufgehört. Tobias und Christian saßen unter dem Vor-Zelt und hatten sich die Zeit mit ein paar Bieren vertrieben. Eher ein paar zu viel.

Niklas mochte es nicht, wenn Christian zu viel getrunken hatte. Dann wurde er immer ziemlich ordinär. Selma hegte ähnliche Gedanken. Sie kannte den Blick, den ihr Tobias zuwarf.

Niklas ahnte nicht, dass 2 Frauen gerne die Nacht mit ihm verbracht hätten. Und er wusste auch nicht, dass es ein Mädchen nachdenklich im Lokal saß, das ihn gerne näher kennen gelernt hätte.

Niklas schlug das angebotene Bier aus: "Nein danke, ich bin schon so müde genug. Ich geh noch mal rasch in den Wald austreten und dann ins Bett. Ich bin müde. Das Tanzen war anstrengend."

Nach wenigen Schritten hörte er, dass ihm jemand folgte. Er drehte sich um und erkannte Joline. Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn rasch weiter: "Wir haben nicht viel Zeit. Christian wird gleich nachkommen."

Nach wenigen Schritten blieb sie stehen und umarmte Niklas. Rasch begannen sie sich zu küssen. Niklas legte seine Hände um ihre Hüften und presste sie fest gegen sich. Joline rieb ihren Körper gegen ihn. Ein knackender Ast ließ sie auseinander fahren. Wenige Meter neben ihnen ging Tobias vorbei, ohne sie zu bemerken. Und knapp hinter ihm folgte ein leicht schwankender Christian.

Joline und Niklas huschten leise auf die Seite. Hinter einem dicken Baum hofften sie unbemerkt zu bleiben. Doch für mehr als ein paar Küsse blieb nicht Zeit.

Als Niklas ins Zelt kam, lag Christian bereits im Schlafsack und hatte sich in eines seiner geborgten Hefte vertief.

"Die Monstertitten musst du dir ansehen. So was Geiles sieht man selten."

Niklas stöhnte innerlich – genau das hatte er befürchtet. Christian würde nun das ganze Heft mit ihm durchgehen. Und dabei wollte er doch nichts anderes als sich in den Schlafsack legen und an Joline denken. Insgeheim hatte er gehofft, dass Christian rasch einschlafen würde, dann könnte er Joline einen Besuch abstatten.

Er antwortete nicht und zog sich rasch um und kletterte auch in den Schlafsack. Aber Christian hatte kein Einsehen, rutschte näher und zeigte ihm die Bilder.

Niklas musste schlucken. So eine Oberweite hatte er noch nie gesehen. Dabei hatte ihm Christian schon oft Bilder von vollbusigen Frauen gezeigt.

"Na das ist doch was. Das macht munter."

Christian ließ eine Hand im Schlafsack gleiten. Niklas ahnte was Christian immer wieder leise stöhnen ließ. Aber auch ihn ließen die Bilder doch nicht ganz kalt.

"Das musst du dir auch ansehen." Christian blätterte rasch weiter zu einer neuen Bilderserie.

2 Frauen vergnügten sich auf einem großen Bett. Unwillkürlich verglich Niklas die Frauen mit Joline.

"Was hältst du davon, wenn wir unsere Freundinnen mal fragen ob sie sich so fotografieren lassen?"

"Du bist verrückt." Niklas schaffte es gerade noch nicht Joline zu sagen: "Anna würde so was nie machen."

"Ich glaub Dorte würde auch nicht wollen. Schade, ich fände es echt geil. Aber vielleicht Ginga." Christian ließ das Heft fallen und genoss die Wirkung seiner Hand.

Niklas nahm das Heft und blätterte weiter bis er zur Titelstory kam. Diese weckte sein Interesse: "Mutter weiht Tochter in die Geheimnisse der Selbstbefriedigung ein"

Während er las nahmen die Figuren der Geschichte in seiner Fantasie Gestalt an: die von Selma und Joline.

Schon längst hielt er das Heft nur mehr mit einer Hand und war dem Beispiel von Christian gefolgt, als ihn ein leises heftiges Keuchen aus seinen Gedanken riss.

Christian grinste ihn an: "Mensch das war der vierte heute."

"Du Angeber"

Christian zögerte kurz doch der Alkohol hatte ihn gesprächig gemacht.

"2 Mal hab ich es beim Fischen gemacht."

Niklas versuchte nicht hinzuhören und vertiefte sich wieder in die Geschichte. Christian redete weiter.

Doch auf einmal riss es Niklas. Was hatte Christian gesagt? "Was hast du gesagt?"

"Kannst du dir das vorstellen. Mutter hat Vater einen geblasen. Mensch war das geil."

Niklas sah ihn erstaunt an: "Und du hast das gesehen?"

"Ja klar. Das Fenster war offen und so hab ich alles gesehen."

Aus Christian sprudelte es nur so heraus. Niklas hatte Probleme ihn zu verstehen, das Bier hatte deutliche Auswirkungen auf die Sprechweise. Niklas bekam nur Bruchteile mit. Warum musste Christian immer so ordinär sein?

Christian schien die Anwesenheit von Niklas bereits wieder vergessen zu haben, denn er machte den Schlafsack auf und bearbeitet sein schlaffes Glied mit beiden Händen. Er erzählte die Geschichte mehr für sich als für Niklas.

Niklas hatte Christian bisher nur ein paar Mal beim Umziehen nackt gesehen. Jedes Mal hatte er sich geschämt, weil sein Glied so viel kleiner gewesen war. Aber nun sah er, dass Christian im erregten Zustand dünner und kürzer war als er.

"Sei doch nicht so laut. Das können ja alle hören."

Christian dämpfte seine Stimme und erzählte weiter. Die vulgäre Sprache störte und erregte Niklas gleichzeitig. Die Vorstellung hätte auch er gerne gesehen.

Plötzlich schlug jemand auf das Zelt: "Ich bin's Joline, kann ich reinkommen? Mein Zelt ist noch immer undicht."

"Scheiße", murmelte Christian und dann laut "Ich mach dir gleich auf." Er griff sich ein Handtuch und versuchte die Spuren zu beseitigen, was ihm nicht besonders gut gelang. So zog er den Schlafsack zu und überließ Niklas das Öffnen des Zeltes.

Niklas hatte sein Heft längst unter seinen Gewandhaufen versteckt.

Joline kroch mit ihrem Schlafsack ins Zelt: "Der Boden von meinem Zelt ist noch immer undicht. Ich brauch wohl ein neues Zelt."

Sie warf den Schlafsack zwischen Niklas und der Zelt-Wand. Niklas rutschte näher an Christian und Joline breitete ihren Schlafsack aus. Dabei hielt sie ihren Po in Richtung der beiden Jungen. Niklas hörte das tiefe Durchatmen von Christian und blickte ihn an. Christian starrte auf den Po seiner Schwester. Grinsend tat er dann das Selbe.

Joline war rasch im Schlafsack verschwunden. Christian drehte das Licht ab und drehte sich zur Zelt-Wand. Sein 'Gute Nacht' ließ Niklas erkennen, dass er sich den weiteren Abend anders vorgestellt hatte.

Joline drehte sich zu Niklas und streckte ihre Hand nach ihm aus. Niklas nahm ihr Hand und zog sie zu seinem Kopf. Er küsste und knabberte an ihren Fingerspitzen und wünschte sich, dass Christian rasch einschlafen würde. Aber das schien heute nicht der Fall zu sein, immer wieder wälzte sich Christian hin und her.

Joline gefiel das Spiel von Niklas. So war sie noch nie verwöhnt worden. Sie dachte an ihren letzten Freund. Der hatte wenig Rücksicht auf ihre Bedürfnisse genommen. Sicher er hatte ihr so manchen tollen Orgasmus beschert. Aber Kuscheln oder einfach nur wie jetzt, das hatte es nie gegeben. Joline grinste, als sie sich vorstellte, wie ihre Freundinnen reagieren würden, wenn sie denen von ihrem lieben Pummelchen erzählen würde.

Plötzlich grunzte Christian und schälte sich aus seinem Schlafanzug. Joline wartete bis er das Zelt verlassen hatte: "Ja, ja das Bier."

Niklas nickte: "Christian hat einiges getrunken. So betrunken hab ich ihn noch nie erlebt."

"Schade, dass mein Zelt so klein ist. Sonst hättest du zu mir kommen können."

"Ich dachte dein Zelt ist undicht?"

"Das war eine Notlüge. Sonst müsste ich doch alleine schlafen. Du wärest doch sicher nicht zu mir gekommen ", flüsterte Joline.

Niklas biss sie fest in den Daumen: "Du bist mir eine. Aber es stimmt nicht, Ich wollte kommen, sobald Christian eingeschlafen ist."

Schade, dass Christian noch nicht müde ist.

"Pummelchen, sei nicht so ungeduldig. Er wird bald schlafen, so betrunken wie der ist. Eines sag ich dir, wenn du so viel trinkst, dann ist es aus mit uns."

"Damit hab ich kein Problem, mir schmeckt Alkohol nicht.

"Das ist gut, denn ich hab das so meine Erfahrungen. Nicht nur mit Christian.

Obwohl…" Joline grinste: "Ist schon ein paar Monate her. Da haben wir eine reine Frauenparty gemacht. Dabei ist auch fleißig getrunken worden. War recht lustig die Nacht. Vielleicht erzähl ich dir einmal davon."

Die Rückkehr von Christian beendete ihr Gespräch. Nachdem er wieder das Licht abgedreht hatte zog Joline die Hand von Niklas zu sich und revanchierte sich für die zuvor empfangene Zärtlichkeiten. Niklas hatte die Anwesenheit von Christian bald vergessen. Seine freie Hand war bald in den Tiefen des Schlafsackes verschwunden. Was er nicht wusste, auch Joline nutzte ihre freie Hand im Schutz des Schlafsackes.

Niklas überlegte was Joline damit gemeint hatte, dass die Nacht recht lustig gewesen sei. Fragen wollte er sie nicht. Er ahnte dass das der falsche Ansatz gewesen wäre.

Christian ahnte nichts von dem Treiben, das sich so knapp neben ihm ereignete. Er glaubte die beiden im tiefen Schlaf und beschloss im Schein der Taschenlampe noch ein wenig in einem Heft zu blättern. Um die anderen nicht zu wecken kroch er tief in den Schlafsack und deckte so das Licht ab.

Joline hatte im Gegensatz zu Niklas keine Ahnung welche Art von Literatur Christian um die Zeit munter hielt.

Aber bald wusste sie was er tat, denn auch sein gedämpftes Stöhnen war nicht zu überhören.

Joline fand die Situation komisch und irgendwie erregend zu gleich.

Plötzlich war es still im Zelt. Der schwache Schein der Taschenlampe erlosch und kurz darauf zeigte ein leises Schnarchen, dass Christian endlich den Weg ins Traumland angetreten hatte.

Niklas und Joline blieben noch eine Weile ruhig liegen. Dann hielt es Joline nicht mehr in ihrem Schlafsack aus. Niklas erwartete sie schon.

Erneut wunderte sich Joline wie angenehm warm es bei Niklas im Schlafsack war. Während sie sich küssten begannen sie einander auszuziehen. Von Niklas Schüchternheit beim letzten Mal war nichts mehr zu spüren. Gegenseitig schoben sie sich mit den Füßen die Hosen hinunter. Das ganze ging nicht ohne Lachen von statten.

Plötzlich schnaufte Christian: "Kannst du nicht ruhig sein. Ich will schlafen."

"Ich auch, mir ist nur gerade ein Witz von vorhin eingefallen."

"Witzbold", knurrte Christian und war gleich darauf wieder eingeschlafen.

"Stimmt doch", flüsterte Niklas Joline ins Ohr: Ich will auch schlafen – mit DIR."

Joline presste sich fest an ihn: "Dann lass mich nicht länger warten."

"Das heute Vormittag hat Appetit auf mehr gemacht. Das hat mit super gefallen. Vor allem, weil …" Andras zögerte ein wenig: "Weil es so schön war, dass ich nicht gekommen bin."

"Pummelchen, Pummelchen. Da hab ich mir ein Früchtchen geangelt."

Joline kroch tiefer in den Schlafsack hinein. Sie küsste sich langsam vom Hals aus über seine Brust immer weiter nach unten, während Niklas mit ihrem Busen spielte. Joline genoss das Spiel seiner Finger. So sanft und erregend hatte noch nie ein Mann ihre Brust verwöhnt. Endlich war sie am Ziel angelangt. Sanft hauchte sie einen Kuss auf das steil aufragende Glied. Niklas stöhnte auf. Joline war mittlerweile so weit nach unten gerutscht, dass er ihren Busen nicht mehr erreichte. Er hielt ihren Kopf fest, denn von diesen Küssen wollte er mehr haben.

Joline legte ihre Lippen um sein Glied und begann ganz sanft daran zu saugen, während sie eine Hand zwischen ihre Schenkel gelegt hatte und sich intensiv streichelte.

Niklas fiel plötzlich auf, dass das genau die Stellung war, von der Christian vorhin erzählt hatte.

Das verräterische Anspannen seiner Muskeln warnte Joline und sie streifte ihm rasch ein Kondom über. Dabei wäre Niklas fast gekommen. Nur mit großer Mühe gelang es ihm sich zu beherrschen.

Joline wusste, dass sie Niklas eine Erholungspause gönnen musste, auch wenn sie ihn am liebsten sofort in sich gespürt hätte. So legte sie sich wieder neben ihn und begann ihn zu küssen, während sie seine Brust streichelte. Niklas kämpfte noch eine Weile bis die Gefahr einer weiteren vorzeitigen Ejakulation vorbei war, erst dann begann er ihre Küsse heftig zu erwidern.

Es dauerte nicht lange und Joline konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kniete sich über Niklas und genoss das Eindringen. Vorsichtig legte sie sich auf ihn und Niklas zog den Schlafsack über sie. Gerade noch rechtzeitig, denn Christian war wieder munter. Laut rülpsend machte er sich wieder auf den Weg nach draußen. Diesmal ohne Taschenlampe.

Joline flüsterte: "Wenn Christian wüsste was wir machen, dann wäre er gleich wieder nüchtern."

"Er würde sicher gerne zusehen."

"Ja Christian ist der geborene Voyeur. Er probiert immer wieder mich beim Duschen zu sehen. Aber mehr als meinen Hintern hab ich ihn noch nie sehen lassen. Ich hab gedacht, wenn er eine Freundin hat wird sich das geben. Aber es hat sich nichts geändert."

Andras grinste: "Wenn ich so eine Schwester hätte, dann würde ich es auch versuchen."

"So, so. Aber ich bin froh, dass du nicht mein Bruder bist."

"Ich auch."

Christian kam wieder in Zelt und war bald eingeschlafen. Joline und Niklas lagen still da und küssten sich die ganze Zeit. Niklas strichelte ihren Rücken und sie übte sich in der Kunst ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen.

Erst als das Schnarchen von Christian wieder regelmäßig geworden war, begann sich Joline mehr zu bewegen. Niklas stoppte sie: "Mach so weiter wie vorhin. Das gefällt mir."

Joline hatte keine Ahnung wie lang sie so gelegen hatten, als sie zum Orgasmus kam. Sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht besonders gut gelang. Niklas spürte ihren Orgasmus und ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen.

Joline hatte ihre Umwelt vollkommen vergessen, sie war auf der berühmten siebten Wolke angekommen und schwebte auf ihren Gefühlen dahin. Nur sehr langsam beruhigte sie sich: "Pummelchen, was machst du mit mir?" Sie bedeckte sein Gesicht mit vielen Küssen, wahrend sich Niklas zu bewegen begann. Seine Hände hatte er auf ihren Po gelegt und unterstützte seine Beckenbewegung.

Joline war erschöpft, aber seine Bewegungen erregten sie erneut. Immer schneller wurde ihr Spiel, bis Niklas ihr Becken fest gegen sich gepresste laut keuchend zum Finale ansetzte.

Joline ließ sich fallen – nicht nur auf Niklas sondern auch in den nächsten Orgasmus.

Niklas behielt sein Tempo bei, streichelte Joline und genoss das Gefühl seines herannahenden Orgasmus. Als es soweit war presste er Jolines Becken fest gegen sich.

Joline schnurrte und küsste ihn. Nach dem sie noch lange in dieser Stellung verharrt hatten, legte sie sich neben ihn: "Meine Beine sind eingeschlafen."

Niklas drehte sich zu ihr und begann sie erneut zu streicheln. Als seine Hand zwischen ihre Beine glitt meinte sie: "Pummelchen, hast du noch nicht genug?"

"Von dir kann ich gar nicht genug bekommen."

"Aber ich bin zu müde für einen weiteren Durchgang."

"Dann bleib einfach ruhig liegen und schlaf ein. Ich mach noch ein wenig weiter."

Joline gab ihm eine Kuss: "Gute Nacht mein Lieber. Aber vorher muss ich mich noch anziehen." Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, begann Niklas sie erneut zu streicheln. Das sanfte Spiel seiner Finger war so angenehm und beruhigend, dass sie bald eingeschlafen war.

Niklas war zu aufgekratzt um schlafen zu können. Er streichelte Joline bis sie tief und fest schlief.

Im Zelt von Tobias und Selma hing der Haussegen schief. Selma mochte es nicht, wenn Tobias zu viel getrunken hatte. Außerdem machte sie ihm Vorwürfe, dass er Christian so viel hatte trinken lassen. Nur langsam beruhigten sich die Wellen.

"Was ist, darf ich mich jetzt bewegen?"

"Eigentlich hast du dir das nicht verdient. Aber versprochen ist versprochen."

Es dauerte nicht lange und sie langen sich nackt in den Armen. Nach einigen Küssen wollte Tobias wissen was sie mit Christian besprochen hatte. Selma zögerte kurz, dann erzählte sie ihm die ganze Geschichte. Tobias lachte: "Hat er es also endlich geschafft uns zu beobachten."

"Ja und ich hoffe, dass ich deutlich genug gewesen bin, dass er es in Zukunft unterlässt."

"So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn du warst do scharf, wie schon lange nicht mehr."

"Das stimmt. Irgendwie hat es mich auch angetörnt. Aber ich will so was nicht."

Tobias nickte: "Da hast du recht. Ich will das auch nicht. Aber jetzt will ich dich."

"Können wir wie am Vormittag anfangen?"

Selma nickte in die Dunkelheit hinein: "Das ist eine gute Idee. Schade dass wir kein Licht machen können."

Tobias lachte: "Das können wir doch. Wer sollte uns beobachten. Joline und Niklas sind sicher beschäftig und von Christian droht auch keine Gefahr. Heute sicher nicht."

Selma stimmte zu und zündete die Lampe an. Als sie das Fenster verhängen wollte hielt sie Tobias zurück: "Lass das. Wer soll uns denn schon zusehen?"

Selma zögerte: "Ich weis nicht. Ich hab ein ungutes Gefühl."

Tobias griff nach seiner Frau und zog sie zu sich. Selma legte ihre Hände um sein Glied und massierte es erst sanft, dann fester. Tobias verschränkte sie Hände hinter dem Kopf und betrachtete sie.

"Ich hab eine verdammt hübsche Frau."

"Ach komm. Lass das Süßholzraspeln. Auch an mir sind die Jahre nicht spurlos vorübergegangen."

Tobias griff nach ihren Brüsten und rieb die Warzen zwischen den Fingern: "Sicher sind wir älter geworden. Ich hab einen Bauch und für die 100 m brauch ich auch schon ein paar Sekunden mehr als früher, aber was hat das damit zu tun. Du bist eine hübsche Frau."

Selma kletterte in einen 69-er. Tobias ließ sich nicht zweimal bitten und ließ seine Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten.

Selma wartete ein wenig ehe sie sich intensiv um sein Glied kümmerte. Dabei dachte sie daran, dass sie diese Stellung gerne mit Niklas probieren würde. Das und die Zunge von Tobias brachte sie rasch auf Touren.

"Ich bin für einen Stellungswechsel", keuchte sie.

"So schnell, das bin ich von dir ja gar nicht gewöhnt."

Selma unterließ es die Gründe für ihre Erregung zu erklären und drehte sich rasch um. Mit einer Hand richtete sie sein Glied, während sie ihr Becken langsam senkte. Tobias griff nach ihren Brüsten und spielte sich mit den erregten Warzen.

Selma begann sich langsam zu bewegen. Sie hob sich hoch ließ die das Glied mehrmals über ihre erregten Schamlippen gleiten um es dann wieder tief in sich aufzunehmen. Sie kämpfte um nicht laut zu stöhnen. Immer wieder glitten ihre Gedanken zu Niklas, und wie er sie mit seiner Zunge verwöhnt hatte.

Tobias spürte, dass Selma mit ihren Gedanken weit weg war. Und er spürte auch, dass sie schon sehr erregt war. Viel mehr als er. Doch das störte ihn nicht. Wusste er doch, dass das eine lange vergnügliche Nacht versprach.

Noch während er seinen Gedanken nachhing kam Selma zum Orgasmus. Ihre Muskeln legten sich fest um sein Glied und sie bewegte sich so wild, dass er die Beine aufstellen musste um ihre Bewegungen einzuschränken.

Selma ließ sich keuchend auf ihn fallen: "Das tut gut."

Und nach einer kurzen Pause: "Tut mir leid, Liebling aber ich konnte nicht länger warten."

Tobias streichelte ihren Rücken: "Muss dir nicht leid tun. Ich mag das, wenn ich deine Orgasmus spüren kann."

Selma blieb so lange auf ihm liegen, bis ihre Beine einzuschlagen drohten. Dann legte sie sich neben ihn. Tobias legte sich an sie und begann ihren Nacken zu küssen.

Tobias griff nach den Brüsten seiner Frau: "Und was sagst du zu meiner Idee einen Film zu machen?"

"Ich weis nicht. Ich kann mit nicht vorstellen, dass da einer mit einer Kamera um uns herum rennt. Da käme ich sicher nicht in Stimmung."

"Ich sagte doch, dass wir das mit automatischen Kameras machen. Da rennt keiner herum."

"Na gut, dann probieren wir das einmal. Aber ich hab kein Interesse, dass jemand außer uns beiden das Video sieht."

"Das ist klar. Das ist nur was für uns und unsere alten Tage."

Er zog sie fest an sich und sie küssten sich.

Über ihrem Reden hatten sie das mehrmalige Husten vor dem Zelt nicht bemerkt. Niklas hatte Durst bekommen. Leise hatte er sich aus dem Zelt geschlichen und wollte sich ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank im Vorzelt holen. Am Licht im Zelt erkannte er, dass Selma und Tobias noch munter waren. Als er nahe genug war, hatte er ihr Gespräch verstanden. Den Job eines Kameramanns hätte er sofort übernommen. Er räusperte sich laut und hustete ein paar Mal, doch es gab keine Reaktion.

Er zögerte kurz – sollte er um das Zelt schleichen und versuchen durch das Fenster zu schauen?

Er hustete noch ein Mal. Diesmal sehr laut. Und jetzt hörten sie ihn.

Es war Tobias: "Wer ist da?"

"Ich bin es, Niklas. Ich habe Durst. Will mir nur ein Mineralwasser holen. Ich hoffe ich habe euch nicht gestört."

"Na ja ein wenig hast du schon gestört, aber das macht nichts.", rief Selma. Dabei griff sie zum Fenster und machte den Sonnenschutz zu.

"Im Kühlschrank ist kein Mineralwasser. Gibt es sonst wo noch eines?"

Tobias antwortete: "Im Auto ist noch ein 6-er Pack. Warte ich gebe dir den Schlüssel.

Nachdem er den Schlüssel in seiner Hosentasche gefunden hatte öffnete er das Zelt gerade so weit um die Hand durchzustrecken. Aber es reichte um Niklas einen Blick auf Selma werfen zu lassen. Selma lag auf dem Bett, die Beine aufgestellt und weit offen. Sie massierte sich mit beiden Händen.

Heftig schluckend ergriff Niklas den Schlüssel und machte sich auf den Weg zum Auto.

Tobias setzte sich neben Selma und beobachte ihr Spiel: "Ich könnte dir stundelang zusehen, wenn du dich so streichelst."

"Das glaub ich dir nicht. So lange kannst du deine Finger nicht unter Kontrolle halten."

"Das stimmt auch wieder."

Tobias lehnte sich zurück und beobachtete seine Frau, die sich so wunderbar erregte: "Das wäre Wert aufgenommen zu werden."

"Mit dir als Kameramann?"

"Na wer sonst? Soll ich vielleicht Niklas fragen, ob er das machen will?"

Selma hielt kurz inne: "Die Idee ist gut. Ja, das könnte mir gefallen."

Sie schloss die Augen: "Niklas wäre sicher ein guter Kameramann."

"Und dir würde es Spaß machen ihn für seine Arbeit zu belohnen?"

"Ja das würde mir Spaß machen. Je mehr ich darüber nachdenke umso besser gefällt mir die Idee. Vielleicht sollte ich das machen."

Selma lächelte versonnen. Das Spiel mit Niklas hatte ihr gefallen.

"Aber da werden wir wohl erst die Zustimmung von Joline einholen müssen."

Die Rückkehr von Niklas beendete das Gespräch. Tobias hatte die Zelt-Tür nicht wieder geschlossen. So hatte Niklas einen freien Blick auf Selma die mittlerweile einen Finger tief in sich eingeführt hatte.

Niklas beeilte sich den Autoschlüssel zurückzugeben und eilte davon. Obwohl er gerne noch mehr gesehen hätte.

Tobias schloss das Zelt und setzte sich wieder zwischen die Beine seiner Frau.

"Erzählst du mir jetzt was mit Niklas war?"

Selma zögerte ein wenig: "Nein, nicht heute. Jetzt will ich dich spüren." Sie streckte die Hand nach ihm aus. Tobias löschte das Licht und beugte sich über Selma. Sie führte seine Hände zu ihrem Busen: "Ich mag diese Dunkelheit."

"Ich auch."

"Du redest zu viel."

Web
Analytics