Urlaub am FKK-Strand
Mira, ihr Freund
Niklas und ihre beiden Freundinnen Adriana und Claudia, alle Mitte
zwanzig, waren in guter Stimmung, als sie im Wohnmobil auf den
Campingplatz fuhren. Adriana war der Freund weggelaufen und Claudia
wollte in zwei Monaten heiraten. Bei den Vorbesprechungen zu den
Feierlichkeiten, bei denen der Junggesellenabschied den größten Raum
einnahm, war man auf den Einfall gekommen, eine Brautentführung in
größerem Stil zu organisieren. Nebenbei sollte Adriana auf andere
Gedanken kommen.
Schnell wurden die Urlaube eingereicht und die Koffer gepackt.
Nachdem Niklas das Wohnmobil organisiert hatte, ging es pünktlich
los. Sie hatten ausgemacht, dass Niklas als 'Besitzer' des
Wohnmobils sich mit Mira das reguläre Bett und die anderen beiden
Mädels sich die Umbaukoje hinter den Frontsitzen teilen sollten. Sie
fanden einen schönen Platz an Hollands Küste und richteten sich ein.
Kaum waren sie fertig, als der Platzwart auftauchte und fragte, ob
sie sich nicht geirrt hätten.
"Dieser Stellplatz ist gebucht, heute Nachmittag kommen die Mieter",
behauptete er.
"Und jetzt?", schaute sich Niklas um, "wieso haben Sie uns dann den
Platz zugewiesen?"
"Nicht den hier", schaute er frech, "Ihrer ist drüben im
FKK-Bereich."
"Nichts da", mischte sich Claudia ein, "kommt überhaupt nicht
infrage. Dann suchen wir uns eben etwas anderes."
"Da werden Sie nicht viel Glück haben", vermutete der Platzwart.
"Ich halte Ihnen den Platz drei Stunden frei. Danach steht Ihr
entweder auf dem von Euch gebuchten oder er ist weg."
"Frechheit", brummte Mira. "Ein bisschen Freundlichkeit könnte dem
auch nicht schaden. Uns einfach zu duzen!"
Die vier zückten ihre Smartphones, checkten die umliegenden
Campingplätze und machten sich kundig. Dummerweise hatte der
unfreundliche Fettsack recht. Bei dreien herrschte inzwischen
stilles Einverständnis trotzdem hier zu bleiben, doch die Braut
hatte Probleme.
"Mist!", fluchte Claudia. "So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Ich kann doch hier nicht nackt herumlaufen. Vor allem nicht, wo
Niklas dabei ist. Wie soll ich das meinem Verlobten erklären?"
Niklas grinste nur, enthielt sich aber schlauerweise jeglichen
Kommentars.
"Am besten gar nicht", riet ihr Adriana. "Was er nicht weiß, macht
ihn nicht heiß. Wir werden Dich schon nicht verraten."
"Tolle Idee", erwiderte Claudia sarkastisch, "die nahtlose Bräune
habe ich mir dann versehentlich zugezogen, ja?"
"Oh, stimmt ja", schaute Adriana jetzt doch ratlos aus der Wäsche.
"Daran habe ich nicht gedacht."
"Was soll's", sprach Niklas jetzt doch, "der soll sich nicht so
anstellen. Ich schaue ihm schon nichts weg von dir."
"Das mag ja sein, aber wärst Du etwa nicht eifersüchtig an seiner
Stelle?", warf Mira ihm vor. "Am besten Du rufst ihn an, Claudia,
und erklärst ihm die Situation."
Doch entgegen ihrer Sorgen hatte Claudias Verlobter ein Einsehen.
Weder wollte er der ganzen Gruppe den Urlaub vermasseln, noch seine
Verlobte nach Hause holen.
"Niklas ist doch mit Mira gut versorgt", erwiderte er großzügig,
"was soll schon passieren?"
"Aber er sieht mich nackt", erläuterte Claudia noch einmal ihre
Hauptsorge.
"Das wäre vermutlich eh passiert, zu viert in einem Wohnmobil.
Außerdem, gönne ihm doch den tollen Anblick. Wenn es Dir nichts
ausmacht, ich habe nichts dagegen."
Leicht beruhigt und schwer geschmeichelt sagte Claudia schließlich
zu. Eine halbe Stunde vor Ablauf der Frist wechselten sie den
Stellplatz. Niklas hatte kaum den Motor abgestellt, da erlebte er
eine Überraschung.
"So, jetzt raus mit Dir. Wir wollen uns umziehen", tönte Claudia
trotz der Abmachung.
"Musst Du Dich unten herum noch frisieren?", motzte Niklas
frustriert.
Was sollte das denn jetzt? Er kannte sie zwar jetzt auch schon
länger und wusste, dass sie etwas launisch war und schon mal mitten
im Satz ihre Meinung änderte. Im Stillen nannte er sie eine hübsche
Zicke, der man mal ordentlich den süßen Arsch versohlen sollte. Er
würde sich dazu gerne opfern.
"Klar doch, Du Spanner. Hast Du etwa gedacht, Du kannst mir beim
Ausziehen zusehen? Ich bin verlobt, schon vergessen?"
Selbst Mira schaute verdattert, was das jetzt sollte, aber genau wie
Adriana zuckte sie nur kurz die Schultern. Claudias Schamhaftigkeit
würde sich im Laufe der Zeit schon noch von selbst erledigen.
"Das ist höchstens ein Grund, aber kein Hindernis", grinste Niklas,
machte sich aber dennoch auf den Weg nach draußen.
Blödes Weib. Er würde sie eh gleich unbekleidet sehen und so
interessant konnte ihre Unterwäsche kaum sein.
Es dauerte geschlagene drei Zigarettenlängen, bis die Mädels fertig
waren und Niklas sich ausziehen konnte. In der Zwischenzeit machte
er sich so seine Gedanken über die drei Grazien. Mit Mira war er
jetzt anderthalb Jahre zusammen, Weihnachten hatten sie sich auf
einer Betriebsfeier kennengelernt. Drei Wochen später war sie zum
ersten Mal mit ihm ins Bett gegangen. Sie hatte ihn echt überrascht,
ihre bis dahin sprichwörtliche Zurückhaltung hatte sie nicht nur
abgelegt, sondern war in absolute Wildheit umgeschlagen, als sie die
Klamotten vom Leib hatte. Sie war einen Kopf kleiner als er, so 1 m
70, hatte ihr ovales Gesicht mit mittellangen blonden Haaren
eingerahmt und trug Brille. Ihre kleinen Brüste füllten, wenn sie
ein wenig nachhalf, BH's in Größe B, aber oft verzichtete sie auf
Unterstützung. Sie war schlank, hatte gerade, fast zierliche Beine
und dazwischen eine rasierte Muschi mit kurzen Schamlippen. Wenn er
sie nicht dreimal am Tag beglückte, fragte sie, ob er ihrer schon
überdrüssig sei. Inzwischen war die Quote zwar auf zweimal täglich
abgesunken, aber immer noch recht hoch. Über mangelnden Sex konnte
sich Niklas nicht beklagen.
Ihre Freundin Adriana war gleich groß und ebenfalls blond, hatte
aber ein volleres Gesicht und den kräftigeren Körperbau, ohne dabei
dick zu sein. Sie trug ebenfalls eine Brille und füllte die
B-Körbchen recht gut aus. Niklas würde sie nicht von der Bettkante
schmeißen und hatte sie im Stillen schon vorgemerkt, sollte es mit
Mira mal nicht mehr klappen. Seine Freundin wusste das, hatte er es
ihr doch einmal im besoffenen Kopf gebeichtet. Vielleicht war das ja
der Grund, weshalb sie sich im Bett solche Mühe gab. Ob sie sein
Interesse jemals ihrer Freundin erzählt hatte, wusste er nicht. Er
hoffte nicht.
Claudia war in Niklas Augen eindeutig die Schärfste der drei
Grazien, aber doppelt tabu. Einerseits hatte er keine Lust sich mit
ihren Launen herumzuschlagen, andererseits lautete ein fester
Grundsatz Niklas', sich nicht in bestehende Beziehungen zu mischen.
Sie war der dunkelhäutige Typ, braun gebrannt, auch wenn keine Sonne
schien (Sonnenbänke kannte sie nur vom Hörensagen) und mit sehr
langen schwarzen Haaren gesegnet, die ihr bis zur Hüfte reichten.
Sie war die Kleinste der drei, hatte als einzige keine Sehhilfe,
dafür aber die dicksten Möpse. Ihren Po fand Niklas einfach nur
geil. Normalerweise stand er nicht so auf Hintern, war mehr so der
Brust- fixierte Typ, aber an Claudias Knackarsch ging kein Blick
vorbei.
Als er endlich am Strand auftauchte, war Claudia gerade dabei
Adriana den Rücken einzucremen. Mira lag auf dem Rücken, die Augen
geschlossen und so konnte sie nicht sehen, warum ihm sofort das Blut
in die Lenden fuhr. Adriana hatte die Schenkel leicht gespreizt, das
man ihr ins Himmelreich hätte sehen können, wäre sie doch nur
rasiert gewesen. Noch schärfer sah Claudia aus, die auf Knien ihren
Hintern genau in seine Richtung reckte. Zwischen ihren Beinen ein
schwarzer behaarter Fleck. Niklas vergaß automatisch seine Bedenken
und wäre nur zu gerne der Pfeil gewesen.
"Hey, lass mich das machen", rief er daher von weitem.
"Das könnte Dir so passen", lachte Adriana.
"Das nennt sich junge Liebe", warf Claudia etwas böse ein, "kaum ist
er mal fünf Minuten ohne sie, schon will er anderen an die Titten."
"Der Ärmste ist ja heute auch noch nicht zum Vögeln gekommen",
entschuldigte Adriana ihn.
Sie kannte die Vorlieben von Mira und Niklas und wusste, dass sie
häufig mehrfach am Tag vögelten. Mira hatte sie ziemlich umfangreich
über seine Qualitäten und Macken informiert. Redeten Freundinnen
doch bekanntermaßen auch über Dinge, bei denen sich Männer entgegen
landläufiger Meinung eher zurückhielten.
"Stimmt", lachte Niklas und machte gute Miene zum bösen Spiel, "wer
will die erste sein?"
"Hey, ich mach's Dir ja gleich", mischte seine Freundin sich jetzt
doch ein, "aber eine Stunde wirst Du es ja wohl noch aushalten."
"Knapp, ganz knapp", erwiderte Niklas, "zehn Minuten mehr und mir
läuft der Beutel über."
"So genau wollten wir es gar nicht wissen", mokierte sich Adriana,
während Claudia ihn foppte.
"Bei dem kleinen Beutelchen auch kein Wunder", vermeldete sie nach
einem kurzen Blick zwischen seine Beine.
Niklas war klar, dass sie nur Spaß machte, obwohl sie zur
Bekräftigung ihrer Aussage noch die Nase rümpfte. So schlecht war er
nicht bestückt und über seine Technik hatte er auch noch nie Klagen
gehört. Achtzig Minuten später gingen Mira und Niklas dann das
Wohnmobil durch-schaukeln, was fortan zur festen Redensart wurde.
Denn auch die beiden anderen Mädels verschwanden jede für sich schon
mal kommentarlos und kamen mit roten Köpfen wieder zurück. Jeder
ahnte warum, aber niemand machte darüber eine anzügliche Bemerkung.
Am vierten Tag passierte es dann. Adriana war gerade 'verschwunden'
als Niklas zur Toilette musste. Normalerweise war das kein Problem,
gab es auf dem Campingplatz doch noch die öffentliche. Doch die
wurde gerade gereinigt und so machte sich Niklas auf den Weg zum
Wohnmobil und klopfte brav. Niemand meldete sich und so öffnete er
die Tür, in der Annahme, Adriana wäre zurück zum Strand gegangen,
während er die Toilettenanlage besucht hatte.
So langsam war der Druck unerträglich geworden und er nahm seinen
Schwanz in die Hand, um die Harnröhre abzupressen. Flüchtig blickte
er zuerst in die Mädels-Ecke, niemand da. Doch dann hörte er ein
Geräusch vom anderen Ende des Wagens. Wie angewurzelt blieb er
stehen und schaute auf sein Bett. Dort lag Adriana mit geschlossenen
Augen und ein einsamer Sonnenstrahl beleuchtete ihre Brüste. Das
alleine wäre schon ein Foto wert gewesen, doch Niklas bekam das
volle Programm geboten. Drei Finger ihrer einen Hand schmatzten in
ihrer Möse und sie bearbeitete gerade mit Daumen und Zeigefinger der
anderen Hand einen riesigen Kitzler. Niklas hatte so etwas noch nie
gesehen, drei oder vier Zentimeter ragte er in die Höhe, wie ein
kleiner Penis. Plötzlich war ihm klar, warum sie unrasiert war und
sich speziell rund um den Kitzler ein dichter Busch ausbreitete,
während der Rest sehr gepflegt gestutzt war. Ihre Schamlippen waren
geschwollen, die Nippel starr und fest.
Augenblicklich vergaß er sein ursprüngliches Vorhaben und trat leise
näher. Es war wirklich unglaublich, Adriana wichste sich ihre
Klitoris durch auf und ab führende Bewegungen, wie es ein Mann tun
würde. Nur halt mit zwei Fingern statt der ganzen Hand.
'Nun gut, das würde bei manchem Kerl auch reichen', ging es Niklas
kurz durch den Kopf.
Vor Verblüffung über den geilen Anblick stöhnte er laut auf.
"Mist", rief Adriana und bedeckte ihre Blöße schnell mit der Hand.
"Was machst Du denn hier?"
"Ich wollte mal pieseln", stammelte Niklas und starrte ihr weiter
zwischen die Beine.
Dummerweise hatte er immer noch seine Möhre in der Hand und zielte
damit genau auf Adriana.
"Das wagst Du nicht", zischte die, "so wie Du da stehst willst Du
mich doch nicht etwa anpinkeln, Du Ferkel?"
"Nein, nein, natürlich nicht", stotterte ihr Gegenüber, verblüfft
über das Missverständnis.
Das hatte er nun wirklich nicht vorgehabt. Obwohl, wenn man länger
darüber nachdachte...
"Dann guck, dass Du Land gewinnst", gewann Adriana langsam ihre
Fassung zurück und unterbrach seine schweinischen Gedanken.
Es dauerte eine Weile, bis Niklas vom Klo zurückkam. Durch den
Ständer, der sich natürlicherweise gebildet hatte, war er zuerst
nicht in der Lage sein Wasser zu lassen. Als er endlich sein kleines
Geschäft erledigt hatte und in den Aufenthaltsraum trat, hatte
Adriana sich auf ihre Ellenbogen abgestützt, die Schenkel
geschlossen, die Knie angezogen und schaute ihn fragend an. So wie
sie da saß, die Knie vor ihre Brüste und die Fersen vor der Muschi,
konnte er gar nichts mehr sehen.
"Hab ich Dich erschreckt?"
"Womit?", fragte Niklas zurück, der Mühe hatte, nicht trotzdem
zwischen ihre Beine zu starren. "Das Du Dich selbst befriedigt hast?
Das ist mir ja selbst peinlich."
"Das meine ich nicht."
"Was denn?"
Niklas wusste genau, was sie meinte, aber jetzt wollte er, dass sie
es aussprach. Irgendwie machte ihm diese kleine Gemeinheit im Moment
tierischen Spaß.
"Das weißt Du genau. Stell Dich nicht so dumm."
"Ich habe keine Ahnung", behauptete Niklas grinsend.
"Deswegen grinst Du auch so dämlich", fauchte Adriana wütend. "Du
hast ihn also gesehen."
"Wen?"
"Du bist ein Arschloch! Meinen verdammten Kitzler natürlich!"
"Ach den meinst Du. Klar, der war ja auch nicht zu übersehen."
"Ich nehme das Arschloch zurück. Du bist ein Riesenarschloch",
behauptete Adriana voller Inbrunst.
'Dann also nicht', dachte sie enttäuscht. Als Niklas mit seiner
Möhre in der Hand so plötzlich vor ihr gestanden hatte, hatte sie
kurz überlegt mit ihm zu schlafen. Die Gelegenheit war günstig, Mira
würde nichts mitbekommen. Doch so wie er sich gerade verhielt,
konnte er sich das abschminken. Schade.
"Nun hab Dich nicht so", versuchte er sie zu beschwichtigen. "Du
bist halt da unten etwas größer gebaut. Na und?"
"Du bist lustig. Hast Du eine Ahnung, wie viele Kerle mir schon
abgehauen sind, weil sie das Ding pervers fanden?"
"Wieso das denn?", war Niklas jetzt ehrlich erstaunt, "anders,
größer, interessant, ja, aber pervers? Was bringt die denn auf so
eine Idee?"
"Ach weißt Du", wurde Adriana jetzt leicht sarkastisch, "anfangs
finden das die meisten genauso witzig wie Du. Nur wenn sie mir einen
lecken sollen, dann ist plötzlich Schluss mit lustig. Ich lutsche
doch keinen Pimmel, bekomme ich dann zu hören."
Ihre Augen schimmerten verdächtig feucht und Niklas nutzte die
Gelegenheit, sich zu sie zu legen und versuchte sie tröstend in
seine Arme zu nehmen.
"Lass das!", bekam er jedoch eine Abfuhr, während Adriana so weit es
ging von ihm wegrückte.
"Ja, schon gut", beschwichtigte er, "aber das ist doch wirklich
Unsinn. Ich würde so etwas nie sagen."
"Klar, Deine Mira ist ja auch normal gebaut", erinnerte Adriana ihn
daran, dass er eine feste Freundin hatte, "und ihre Vorgängerinnen
waren es vermutlich ebenso."
"So viele waren da nicht", gab er zu. "Aber Du hast recht, in der
Beziehung bist Du wirklich einmalig."
Erneut versuchte er einen Arm um ihre Schultern zu legen und diesmal
hatte er Erfolg. Adriana wehrte sich nicht, kam aber auch nicht
näher.
"Nur in der Beziehung?", schmollte sie.
"Woher soll ich das wissen?", wurde Niklas frech, "genauere
Untersuchungen lässt Du ja nicht zu."
Damit zog er sie zu sich heran und begann ihren Rücken zu
streicheln. Nach seiner Erfahrung hatten viele Mädchen dort eine
erogene Zone, die ihnen selbst nicht bekannt war. Selbst Mira hatte
ganz erstaunt reagiert, wie feucht es zwischen ihren Beinen wurde,
als er sie dort zum ersten Mal berührte.
Auch Adriana fühlte sich schnell wohl in seinen Armen. Dank des
abgebrochenen Fingerspiels war sie immer noch heiß und seine Hände
auf ihrem Rücken sorgten ebenso wenig für Abkühlung wie sein
Geschlechtsteil an ihrem Schenkel. Im Gegenteil, unbewusst rückte
sie ihren Hintern näher an ihn.
"Dir würde das also nichts ausmachen?", fragte Adriana zweifelnd.
"Hast Du schon mal an einem Pimmel gelutscht?"
"Unsinn", erklärte Niklas, kurz auflachend. "Wieso sollte ich? Ich
verstehe die Kerle nicht."
"Das sagst Du nur so, weil ich Dich sowieso nicht ran lasse", sah
Adriana ihn direkt an.
Ihr Blick strafte sie jedoch Lügen. Blöderweise hatte er sie kurz
vor ihrem Orgasmus unterbrochen und insgeheim überlegte sie wieder,
ob sie sich nicht doch auf einen kurzen Flirt einlassen sollte. Es
galt immer noch: Wenn sie schnell waren, würde Mira es nicht
erfahren und sie mussten ja nicht gleich bumsen. Viel lieber würde
sie sich oral befriedigen lassen, das Vergnügen hatte sie schon
verflucht lange nicht mehr gehabt.
"Ja, schade, allerdings würde ich es doch gerne einmal ausprobieren.
Aber Mira ist schließlich nicht nur meine sondern auch Deine beste
Freundin", schob Niklas ihr geschickt den schwarzen Peter zu.
"Stimmt", grinste Adriana und räkelte sich verdächtig.
Einen Augenblick stockte die Konversation, dann spürte Niklas
plötzlich ihre Hand an seinem Mast.
"Sie hat mir schon lange von Dir vorgeschwärmt", erklärte Adriana,
"aber ich möchte nicht Dein Testobjekt sein und Du darfst danach
nicht herum prahlen, dass Du Adriana mit dem Monsterkitzler gefickt
hast."
"Ich habe nicht gesagt, dass ich Dich ficken will. Ich möchte Deinen
Kitzler lecken, mehr nicht."
Er sagte es so, als sei es das Normalste der Welt. So als würde er
ihr ein Stück Kuchen anbieten.
"Ehrlich?", schaute sie ihn zweifelnd an. "Wirklich nur lecken?"
Niklas wusste, dass er gewonnen hatte. Er ahnte nicht, dass es genau
das war, was Adriana gewollt hatte.
"Ehrlich. Und Mira braucht es ja nicht zu erfahren."
"Du hast Glück, dass Du mich auf dem falschen Bein erwischst. Ich
möchte schon lange Mal wieder oral verwöhnt werden", erwidert
Adriana und tat dabei so, als würde sie ihm widerwillig einen
Gefallen tun. "Aber nur mit der Zunge, klar? Keine Finger rein oder
so und Vögeln wirst Du weiterhin mit Deiner Freundin, okay?"
"Natürlich. Aber Du bläst mir doch auch einen?", wagte Niklas zu
fragen.
"Eigentlich war das nicht abgemacht", erwiderte Adriana grinsend,
während sie sich von ihm löste. "Aber komm schon her. Ich will mal
nicht so sein. Und ich sage es Dir gleich, schlucken tue ich nicht.
Also sag gefälligst Bescheid, wenn Du kommst."
"Bescheid."
"Idiot. Ich meine das ernst, sonst war es das."
Sonst war es das? Die Formulierung machte Hoffnung auf mehr. Adriana
schien es nicht bei einer einmaligen Veranstaltung belassen zu
wollen. Ihm sollte es recht sein. Solange Mira nichts merkte, waren
zwei Mösen allemal besser als eine. Zumal die eine alle vier Wochen
wegen Unbenutzbarkeit ausfiel.
Voller Zuversicht schmiegte sich Niklas zwischen ihre Beine.
Zunächst musste er sich das Teil unbedingt aus der Nähe betrachten.
Adriana schien die Reaktion gewohnt zu sein, still spreizte sie ihre
Schenkel und wartete. Endlich fühlte sie, wie er ihr die Vorhaut,
die ihren Kitzler bedeckte, mit Daumen und Zeigefinger herunterzog.
"Wow", entfuhr es Niklas, bevor er mit der Zungenspitze einen ersten
Vorstoß wagte.
Adriana erschauerte, als hätte sie ein Blitzschlag getroffen.
"Ahh", antwortete sie leise. "Weiter so und ich komme gleich."
Offensichtlich zeigte ihre Vorarbeit immer noch Wirkung. Nur kurz
probierte Niklas ihr den großen Kitzler zu wichsen, dann machte er
sein Versprechen wahr und nahm ihn in den Mund. Sanft fuhr er mit
seinen Lippen auf und ab, drei- oder viermal, dann setzte er seine
Zunge ein. Es war wirklich so, als würde er einen kleinen Penis
blasen. Seine Zunge umkreiste ihre kleine Eichel, sanft saugte er an
der Spitze, bevor er ihren Schwellkörper hoch und runter verwöhnte.
Mit beiden Daumen schob er ihre Schamlippen aus dem Weg und
versenkte seine Zunge so tief es ging in ihrem Honigtopf. Ihr warmer
Schleim lief in seine Kehle, so triefend nass war sie plötzlich.
Niklas glitt mit seiner Zunge wieder hoch und als er seine Lippen
über die Spitze ihres Kitzlers stülpte, kam sie.
"Adriana quiekte auf und presste ihre Scham in sein Gesicht.
Niklas fühlte es warm an seinem Kinn herunterlaufen und verstärkte
für einige Sekunden seine Bemühungen. Als er merkte, dass Adriana
ihr Hochplateau überschritten hatten, zog er sich langsam zurück.
Grinsend blickte er in ihr gerötetes Gesicht.
"So schlimm war es gar nicht", erklärte er. "Im Gegenteil. Das macht
Spaß."
"Du hast nicht zufällig eine schwule Ader?", lächelte Adriana
erschöpft.
"Nicht das ich wüsste", antwortete Niklas grinsend.
"Aber ich", bemerkte sie und drehte ihren Körper, sodass sie Niklas
bequem einen blasen konnte.
Sofort begann sie ihm kräftig einen zu wichsen, nur sporadisch
setzte sie ihre Lippen ein, um seine Penisspitze kurz in den Mund zu
nehmen. Sie gab sich keine große Mühe, ihn von ihren Blaskünsten zu
überzeugen. Mit schnellen Handbewegungen glitt sie an seinem Schwanz
auf und ab, so als wollte sie es möglichst bald hinter sich bringen.
Vielleicht wollte sie auch einfach Mira keine Konkurrenz machen,
denn dass das alles sein sollte, was sie drauf hatte, konnte und
wollte Niklas nicht glauben. Etwas enttäuscht schaute er ihrem
Treiben zu, konnte aber nicht verhindern, dass sie mit ihren
Maßnahmen Erfolg hatte. Keine drei Minuten und er musste seine
versprochene Warnung aussprechen, denn Adriana beugte sich zufällig
gerade herunter, um mal wieder ihre Lippen über seine Eichel wandern
zu lassen, als es ihm kam. Leise grunzend spritzte er sich sein
Sperma auf den Bauch.
Routiniert presste ihm Adriana den letzten Tropfen aus der Eichel,
betrachtete sich stolz die angerichtete Sauerei und zog ihm die
Vorhaut wieder hoch, sodass nur noch der letzte Tropfen
herausschaute.
"Bis gleich", grinste sie dann an und machte sich wieder auf den Weg
zum Strand.
Sie hatte nur kurz ihr Werk betrachtet und ließ ihn einfach besudelt
liegen. Verdammt, das konnte Mira wirklich besser.
"Ich kriege meine Tage. Es ziept im Unterleib", wurde er von Mira am
Strand empfangen.
'Da hab ich aber Glück und brauche mir keine Entschuldigung für
einen Schlaffen auszudenken', lachte Niklas sich ins Fäustchen.
Die Gefahr eines Versagers war eh gering - in der Regel konnte er
zwei oder dreimal am Tag, wenn es darauf ankam. Ab und zu reichte es
bei ihm am Folgetag maximal für eine Nummer, aber im Grunde war Mira
dennoch mehr als zufrieden mit ihrem Sexualleben. Wenn er mal zu
früh abgespritzt hatte, was manchmal der Fall war, dann onanierte
sie halt vor seinen Augen und brachte es selbst zu Ende.
"Macht nichts. Dann bläst Du mir halt einen", flüsterte er zurück.
Es war die übliche Notmaßnahme und mit Mira war er da an die
Richtige geraten - sie blies ausgesprochen gerne. Reine Handjobs
hielt sie für absolut überflüssig - wenn er das wollte, konnte er es
sich auch selber machen, so wie sie schließlich auch. Sie konnte
sich stundenlang mit seinem Spielzeug beschäftigen, brachte ihn
immer wieder mit Hand und vor allem Mund an den Rand der Erlösung,
nur um plötzlich innezuhalten und ihn noch ein wenig zappeln zu
lassen. Sie hatten sich sogar schon aus Spaß feste Vorgaben gegeben,
z. B. eine Minute vor der Tagesschau kommst du, und sie hatte es
immer geschafft. Er hatte sie einmal gefragt, wer ihr das
beigebracht hatte und zur Antwort bekommen: 'Naturtalent. Ich
vermute Mama hat es mir vererbt.' Niklas verzichtete auf die
Nachfrage, woher sie denn wusste, dass ihre Mama ebenso gut blasen
konnte.
Doch am nächsten Morgen musste Mira sich korrigieren. Statt der
erwarteten Periode hatte sie sich vermutlich eine Blasenentzündung
gefangen. Von einem Penis wollte sie vor lauter Frust nichts wissen,
auch nicht oral. Niklas bedauerte sie eine Weile, doch als er am
dritten Tag hintereinander immer noch nicht zum Zuge gekommen war,
wurde er ziemlich unleidlich, bis den drei Grazien der Kragen
platzte.
"Verdammt noch mal", fluchte Claudia nach einer launischen Bemerkung
Niklas', "warum holst Du Dir nicht endlich einen runter und lässt
die arme Mira in Ruhe!"
"Aber Claudia", hüstelte Mira ziemlich verdattert, während sich
Adriana vor Lachen kaum halten konnte.
"Nichts aber Claudia", kam die erst recht in Fahrt. "Was stellt der
Depp sich so kindisch an? Wir tun es schließlich auch, wenn uns
danach ist. Das ewige Genörgel ist ja nicht auszuhalten!"
"Klar doch", motzte der Angegriffene weiter, "drei Weiber im Haus
und ich wichs mir selber einen. Geht's noch?"
"Sag mal, spinnst Du?", fragte Claudia verblüfft, "das kannst Du ja
wohl kaum ernst meinen."
"Und wieso nicht?"
"Was habe ich mit Deinem Pimmel am Hut? Oder Adriana?"
"Selbstverständlich nichts", backte Niklas vermeintlich kleine
Brötchen, um sofort sein dreckigstes Grinsen aufzusetzen. "Aber das
lässt sich schließlich ändern", schaute er sich triumphierend um.
Mira blickte ihn fragend an, nicht sicher, worauf er hinaus wollte.
Dass, was sie vermutete, konnte er doch kaum ernst meinen. Claudia
schaute wütend zurück, Adriana grinste verräterisch still in sich
hinein. Zum Glück wurde sie nicht beachtet.
"Im Grunde hat er sogar recht", bekam Niklas plötzlich Unterstützung
von unerwarteter Seite.
"Noch eine, die spinnt", entfuhr es Claudia.
Drei entgeisterte Augenpaare blickten Mira an, die prompt rot wurde.
"Na ja, ich meine ja nur", schaltete sie dann einen Gang zurück.
"Was meinst Du?", mischte sich Adriana ein.
"Wie gesagt, ich finde, er hat nicht ganz unrecht. Was stellen wir
uns so an? Bei Claudia kann ich es ja verstehen, sie ist in festen
Händen und will heiraten, aber bei Dir Adriana?"
"Was ist mit mir?", wollte die mit lauerndem Unterton wissen.
Sollte Mira etwas gemerkt haben? Wusste oder ahnte sie doch etwas
von der kurzen Nummer mit Niklas? Oder hatte sie etwas ganz anderes
im Sinn? Etwas, was ihr Verhältnis zu Mira betraf?
"Na Du bist solo und meine beste Freundin. Ich hätte nichts dagegen,
wenn ihr ... also wenn ihr ... äh ..."
"Du willst Niklas an Adriana ausleihen? Ernsthaft?", konnte es
Claudia nicht glauben.
"Warum nicht? Ich kann die nächsten Tage eh nicht und bevor die
beiden es heimlich treiben, will ich lieber dabei sein."
"Dabei sein? Uns beim Vögeln zusehen?", fragte ihr Freund verblüfft.
"Na klar. Ich will doch schließlich wissen, ob Du irgendwelche
Liebesschwüre von Dir gibst."
Sie hatte sich eh schon gewundert, dass Niklas noch keine Anstalten
gemacht hatte, die anderen beiden anzubaggern. Normalerweise war er
immer für einen kleinen Flirt zu haben und Mira passte verdammt auf,
dass er nicht zu weit ging. Doch jetzt fiel sie mehrere Tage aus und
da war es ihr schon lieber, sie suchte sein Spielzeug selbst aus.
Bei Adriana machte sie sich wenig Sorgen, auf Dauer würden die
beiden nie miteinander klarkommen. Claudia war da schon ein anderes
Kaliber. Wenn er die ins Bett zerren konnte, dann würde es
gefährlich werden, trotz ihrer Zicken. Wenn Kerle einen schönen Body
bumsen können, dann sehen sie über manch anderen Mangel großzügig
hinweg. So ist dabei sein und alles unter Kontrolle zu haben allemal
besser, als sich im Nachhinein irgendeinen Blödsinn erzählen zu
lassen. 'Ich bin da so hinein gestolpert'. Klar, Männer stolpern
immer in fremde Mösen.
"Aha, daher weht der Wind", trumpfte Niklas auf. "Du traust uns
nicht!"
Dass sie dazu auch jedes recht hatte, verschwieg er lieber.
"Nicht mehr als nötig. Und das Dir nicht zu trauen ist, wenn Du
Druck auf der Leitung hast, zeigst Du ja gerade."
"Danke", antwortete Niklas mit falschem Sarkasmus.
"So verrückt das auch klingt, was ist denn, wenn ich mitmache?",
fragte Adriana, die sich inzwischen sicher war, was ihren Verdacht
betraf.
"Das meinst Du nicht ernst!", bemerkte Claudia entrüstet.
"Warum nicht? Ich will ja nichts von ihm. Mira kann ihn gerne wieder
haben. Aber warum soll ich mir nicht ein wenig Spaß gönnen? Vor
allem, wenn Mira nichts dagegen hat."
"Man merkt, Du sitzt schon länger auf dem Trockenen", erwiderte
Claudia und kraulte sich den juckenden Bären.
"Länger als Du jedenfalls", entgegnete Adriana leicht beleidigt.
"Nun streitet Euch nicht", mischte sich Mira ein. "Es war ja nur so
eine Idee. Rein pragmatisch gesehen, ohne Gefühlsduselei und so.
Wenn Adriana gevögelt werden möchte ..."
"Ah ja?", warf Claudia ein, "woher weißt Du davon?"
"... und Niklas ist ein Kerl, der uns den halben Urlaub versaut,
wenn er nicht bald zum Zuge kommt."
"Das nenne ich Emanzipation", zog Claudia die Frauenrechtskarte.
"Spontan die Beine breit machen, wenn Mann schlechte Laune hat."
"Du brauchst ja nicht mitzumachen", echauffierte sich Adriana, "von
Dir will ja niemand etwas. Aber gönne mir doch den Spaß."
"Werde ich eigentlich auch Mal gefragt?", meldete sich Niklas, der
genau gesehen hatte, dass Claudia das 'Von Dir will ja niemand
etwas' in den falschen Hals bekommen hatte.
"Nein", fluchte die, "wenn Frauen sich unterhalten haben Kerle die
Klappe zu halten. Vor allem bei so ernsten Themen."
"Nun sei nicht so, Claudia", erwiderte Mira vermittelnd, "könntest
Du Dich denn wenigstens damit abfinden?"
"Mir ist es egal, was Ihr macht. Nur lasst mich da raus. Ich habe
keine Lust meinen Verlobten zu betrügen. Wenn Ihr glaubt, damit auf
Dauer klar zu kommen, soll es mir recht sein. Aber beschwere Dich
nicht, wenn Dir Niklas von der Fahne geht und Adriana plötzlich
einen neuen Freund hat."
"Das glaube ich nicht. Er weiß, was er an mir hat."
"Täusche Dich da mal nicht", erwiderte Claudia achselzuckend, die
erkannte, dass so ein Spruch leicht nach hinten losgehen konnte.
"Welche andere Frau würde schon sonst Ihren Mann verleihen?", wusste
Mira dennoch ein starkes Gegenargument.
"Stimmt auch wieder", gab Claudia auf. "Macht doch, was Ihr wollt.
Wie habt Ihr Euch das denn überhaupt gedacht? Soll ich etwa den
Strand bewachen gehen oder sogar zuschauen? Schließlich sind wir zu
viert im Wohnmobil und nicht zu dritt."
"Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht", erwiderte
Mira ratlos, "was wäre Dir denn lieber?"
"Mir doch egal", antwortete Claudia spontan, um dann nachdenklich zu
ergänzen, "eine gute Wichsvorlage gäbe es allerdings schon her."
Wieder einmal zeigte sich, dass Claudia spontan ihre Ansichten und
Einstellungen ins Gegenteil ändern konnte. Hauptsache, sie konnte
einen Vorteil daraus ziehen.
"Na hör mal", entrüstete sich Adriana, während Niklas lachen musste.
"Na was denn? Während Ihr bumst, kann ich mich ja wohl mit mir
selbst beschäftigen, oder?"
"Wenn Du meinst", erwiderte Adriana leicht pikiert. "Als
Wichsvorlage habe ich mich jedenfalls noch nie gesehen."
"Alles passiert irgendwann ein erstes Mal", warf Niklas grinsend
ein.
"Dir macht das wohl überhaupt nichts aus, dass Mira und Claudia uns
zusehen wollen, was?"
"Nein. Im Gegenteil, ich finde es geil."
"Ich weiß nicht", zweifelte Adriana, "Mira dabei zu haben ist mir ja
schon suspekt, aber Claudia auch noch?"
"Was soll das denn heißen?", fragte die beleidigt.
"Nichts für ungut, aber ich werde nicht geiler, je mehr Leute mir
zusehen."
"Keine Sorge", beschwichtigte Claudia, "ich halte mich auch ganz
zurück. Du wirst mich nicht bemerken."
"Na gut. Ich bin dabei", gab sich Adriana scheinbar einen Ruck,
obwohl ihr Entschluss längst festgestanden hatte. "Aber nur einmal.
Dann muss gut sein. Vielleicht wird es ja ganz lustig."
"Lustig? Scharf wäre mir lieber", brummte Niklas.
"Du bist ein undankbarer Blödmann", erklärte Claudia im Brustton der
Überzeugung, "sei froh, dass Du eine so großzügige Freundin hast und
Adriana mitmacht. Ich würde jedenfalls nicht mit Dir ins Bett
gehen."
Niklas hatte schon ein 'Schade' auf der Zunge, überlegte es sich
aber noch rechtzeitig.
"Ja, schon gut. Ich weiß das zu schätzen. Nun lege doch nicht jedes
Wort von mir auf die Goldwaage."
Claudia enthielt sich weiterer Kommentare. Die Spinner mussten
schließlich selbst wissen, was sie tun. Ihnen beim Vögeln zuzusehen
konnte ja immerhin ganz witzig werden. Vor allem, wenn Niklas vor
lauter Nervosität keinen hoch kriegen würde! Adriana konnte sie ja
noch halbwegs verstehen, juckte ihr doch nach der erzwungenen
Abstinenz selbst ebenso die Pflaume. Handarbeit ist halt doch kein
vollwertiger Ersatz. Aber wie Mira ihren Freund so einfach hergeben
konnte? Sollte ihm doch der Schwanz abfaulen, wenn er zu blöd war,
sich selbst einen zu hobeln.
Doch die Geduld der vier wurde auf eine harte Probe gestellt.
Darüber zu reden war die eine Sache, es in die Tat umzusetzen eine
ganz andere. Nach dem Abendessen traute sich niemand, das Thema
anzusprechen. Schließlich glaubte Niklas die rettende Idee zu haben.
"Kommt, lasst uns Flaschendrehen", schlug er vor.
"Ohne Klamotten? Schau Dich um, wir sind alle nackt", lachte seine
Freundin, "wie stellst Du Dir das vor? Willst Du Dich erst
anziehen?"
"Warum nicht?"
"Ich glaube, er hat Angst seinen Kümmerling nicht hoch zu kriegen",
provozierte Claudia. "Vor zwei Zuschauerinnen zu bumsen ist zu viel
für seine reine Seele."
"Den Quatsch mit dem Flaschendrehen können wir uns ja wohl sparen.
Schließlich wissen wir alle, worauf Du hinaus willst", ergänzte
Adriana.
Doch Niklas sah erst seine Freundin an, wie, um sich eine finale
Erlaubnis zu holen. Claudia musste lachen, als sie die Geste sah,
versteckte ihre Belustigung aber hinter einer weiteren Bemerkung.
"Nein wartet. Ich muss mal pieseln. Bin gleich wieder da."
Wie nicht anders zu erwarten nutzte Niklas dagegen die Gelegenheit.
"Kommt", forderte er die beiden anderen auf, nachdem Claudia die
Toilettentür hinter sich geschlossen hatte.
Auf dem Weg zum Bett zog er Adriana einfach hinter sich her.
"Geht das auch romantischer?", fragte sie brummig.
"Klar", erwiderte Niklas, "Lady, bitte Sie vernaschen zu dürfen."
"Dann muss ich wohl", stöhnte sie, als würde sie das Opfer ihres
Lebens bringen, aber ihre Augen blitzten belustigt.
"Viel Spaß", rief ihr Mira hinterher und griff zur Pillenschachtel.
Diese verdammte Blasenentzündung wollte zum Verrecken nicht
vorbeigehen.
"Danke", antworteten beide.
Bedächtig legte sich Adriana neben Niklas und wartete. Nichts
passierte. Erstaunt wendete sie ihr Gesicht Niklas zu, doch der
schaute sie nur unsicher an.
"Wenn Du mich vögeln willst, musst Du schon aktiver werden", schlug
sie vor.
Ungeschickt griff er ihr an die Tüten und versuchte sie zu küssen.
Wäre sie nicht selbst genauso unsicher gewesen, hätte sie jetzt
gelacht.
"Nicht so hektisch", bemerkte sie grinsend und streichelte seine
Brust.
Niklas nahm sich zusammen, verringerte den Druck auf ihre Brüste und
kraulte sie zärtlicher. Prompt fühlte er, wie sich ihre Brustwarzen
aufrichteten. Gerne hätte er ihre nackten Titten jetzt liebkost,
traute sich aber nicht. Er hatte schlicht Angst sich seiner Freundin
gegenüber zu verraten, weil die Geste zu vertraut aussehen könnte.
Dagegen wurde Adriana langsam mutiger, ihre Hand strich über seinen
Bauch, glitt immer tiefer und schließlich griff sie ihm zwischen die
Beine. Doch noch stand da nicht viel, vermutlich war er immer noch
zu nervös, dachte sie. Also streichelte sie ihm den Beutel und ließ
ihre Hand langsam höher gleiten. Die zarte Berührung reichte und
Niklas' Möhre wuchs mit der Bewegung mit. Oben angekommen war er
steif genug, dass sie ihm die Pelle herunterziehen und sanft wichsen
konnte. Niklas ließ sich die Behandlung gefallen, schaute ihr ebenso
erwartungsvoll zu, wie Mira, die immer noch am Tisch saß und aus der
Ferne zuguckte. Just in dem Moment, als Claudia vom Klo kam, beugte
sich Adriana vor, um seinen Liebesspender in den Mund zu nehmen.
"Ach, habt Ihr also doch schon ohne mich angefangen?", bemerkte sie
sauer. "Konntet es wohl nicht abwarten, wie?"
Mit den Worten "Das sieht ja doch ganz vielversprechend aus" setzte
sie sich zu Mira und sah den anderen beim Liebesspiel zu.
Je intensiver sich die beiden streichelten, desto feuchter wurde sie
zwischen ihren Schenkeln. Doch mit Mira unmittelbar neben sich
traute sie sich nicht, sich selbst zu befriedigen. Das war irgendwie
zu peinlich. Die zwei auf dem Bett waren ja mit sich selbst
beschäftigt, das wäre nicht das Problem, aber sie hatte noch nie
onaniert, wenn jemand anderes im Raum war. Sie beobachtete, wie
Adrianas Kopf auf und ab ging, wie sie bis knapp über die Eichel kam
und dann mit ihrer Zunge seinen roten Zipfel umkreiste.
Niklas überlegte gerade, dass sie diesmal eine andere Technik
anwendete, nicht so hektisch, gefühlvoller, als sie sich umständlich
mit den Beinen über seinen Kopf schwang. Niklas zögerte nicht,
sondern steckte seine Zunge in ihre Nektarquelle.
Seine Gespielin dankte es ihm, indem sie ihren Oberkörper
durchdrückte und ihn ein paar Mal kräftig wichste, bevor sie sich
wieder herab beugte und ihn weiter blies. Claudia und Mira konnten
es nicht erkennen, aber Niklas war dazu übergegangen Adriana den
überdimensionalen Kitzler zu verwöhnen, indem er ihre Bewegungen an
seinem Penis einfach nachahmte. Leckte sie über seine Eichel, dann
umkreiste seine Zunge ihren Liebes-Knubbel. Blies sie seine Stange,
dann nahm er ihre Klitoris in den Mund und wichste sie mit seinen
Lippen. Adriana reagierte schneller, als er es erwartet hatte und
sonderte ihre Säfte in seinen Mund ab.
Während Mira still vor sich hin grinste, schaute Claudia erstaunt,
welche Mengen Liebessaft Adriana absonderte. Dann gönnte die sich
eine kurze Verschnaufpause, bevor sie sich auf seinen Schniedel
setzte, indem sie sich mit den Händen auf seinen Knien abstützte.
Niklas bewunderte ihre festen Apfelbrüste, mit hellen mittelgroßen
Warzen, deren Nippel steil abstanden und zum Küssen einluden. Kaum
hatte sie sich seinen Schwengel einverleibt, zog er sie zu sich
heran und machte sich über ihre Tüten her, seine Hände an beiden
Hinterbacken. Die Freundin seiner Freundin kreiste jetzt mit ihrem
Becken, griff nach hinten und streichelte seine Eier. Mira wusste
aus Erfahrung, dass Niklas diese Stellung gefiel. Hatte er bisher
ihren Takt aufgenommen, so erhöhte er jetzt die Schlagzahl, stieß
immer heftiger und schneller in sie hinein. Die drei Frauen ahnten,
dass er nicht mehr lange brauchen würde.
"Komm", flüsterte Adriana, jedoch so laut, dass es auch die anderen
beiden hörten, "komm, spritz in meine geile Fotze."
Claudia sah Mira an, ob die sich wegen der obszönen Bemerkung etwas
anmerken ließ, doch die grinste nur. Im Gegenteil.
"Ja spritz sie voll", rief sie, "gib ihr Deinen Saft!"
'Komische Bemerkung, wenn dein Mann gerade eine andere vögelt',
dachte sich Claudia. 'Ich würde ihm eher eine Bratpfanne auf den
Arsch hauen, dass er auf ewig stecken bleibt.'
Doch da brauchte Niklas keine Sorge zu haben. Sein Schwanz glitt
immer schneller in Adrianas Möse ein und aus, aber sie hatten sich
gut im Griff, nicht einmal verließ er versehentlich die warme Höhle.
Schließlich bogen sich seine Zehen, er zog die Knie etwas hoch,
fasste Adriana bei den Hüften, die jede Bewegung einstellte und sich
vögeln ließ.
"Jaah", stöhnte Niklas endlich auf und spritzte ihr seinen Saft in
die Muschi.
Noch ein paar Mal fickte er sie, dann wurden seine Stöße langsamer,
bis er schließlich still in ihr ruhte. Adriana küsste ihn flüchtig,
wie zur Danksagung, dann erhob sie sich und ließ ihre Pussy über
seinem Schwanz leerlaufen. Mira erhob sich und besorgte
Papiertücher, damit die beiden sich reinigen konnten. Dann passierte
etwas Sonderbares. Sie umarmte Adriana, küsste sie auf den Mund, so
als wollte sie sich erkenntlich zeigen, und legte sich dann zu
Niklas.
"War es schön?", fragte sie ihren Freund.
Doch was sollte er ihr darauf antworten? Euphorie hätte sie
beleidigt, ein 'Na Ja' Adriana.
"Ja", behauptete er daher schlicht, "eine tolle Idee von Dir.
Danke."
"Gut", erwiderte Mira, "dann könnt Ihr es gerne weiter treiben,
solange ich krank bin. Aber ich will immer dabei sein, hört Ihr?
Wehe ich erwische Euch, wie Ihr heimlich fickt!"
Dann kuschelte sie sich an Niklas, küsste ihn liebevoll. Die
Besitzansprüche waren damit wieder gerade gerückt. Jedenfalls sah es
für Claudia so aus, die geil war, wie selten zuvor.
Claudia wartete ungeduldig, bis die anderen endlich eingeschlafen
waren. Niklas und Adriana beim Liebesspiel zuzusehen hatten sie mehr
angemacht, als sie gedacht hatte. Auf Pornos reagierte sie oft gar
nicht, die Dinger waren einfach mehr albern als anregend. Pimmel
rein, Pimmel raus, aus die Maus. Ohne Sinn und Verstand. Eine andere
Qualität hatten da schon die Amateurfilmchen, bei denen es sogar
feuchte Muschis und ab und zu männliche Versager gab. Dabei störten
allerdings häufig handwerkliche Fehler den Genuss. Doch hier live
dabei zu sein, wie sich ein Paar nur der Lust wegen vereinigte ...
verdammt ihr feuchter Bär musste unbedingt durchgewaschen werden.
Endlich war es ruhig im Wohnmobil, nur leise Schlafgeräusche waren
zu hören. Die Warteschleife hatte sie sich mit Brust-kraulen
vertrieben, vorsichtig, um nur ja keine verdächtigen Geräusche zu
machen. Dass sie immer noch patschnass war brauchte sie gar nicht
erst nachzufühlen. Langsam glitten ihre Finger zwischen ihre Beine,
die sie ängstlich öffnete. Jetzt bloß keine schmatzenden Geräusche
verursachen. Trotzdem konnte sie es nicht vermeiden, leise
aufzustöhnen, als ihre Fingerkuppe den Kitzler erwischte.
'Verflucht, bin ich geil', dachte sie und streichelte sich zart über
die Kuppe. 'Niklas hat aber auch einen hübschen Schwanz. Kein
Wunder, dass Adriana da nicht nein sagen konnte.'
Erschreckt stellte sie fest, dass sie in Gedanken von Niklas'
Anhängsel schwärmte. Dann musste sie über sich selbst lachen. Warum
auch nicht? Sie wollte ja schließlich nicht mehr von ihm. Auch wenn
sie mit ihrem Verlobten zusammen war, hatte sie schon an andere
Männer gedacht, wie er mit Sicherheit auch an andere Weiber. Im
Geist verglich sie den Glücksbringer ihres Verlobten mit dem von
Niklas. Der hier schien ihr nicht nur länger zu sein, sondern auch
etwas dicker.
'Man müsste sie halt mal direkt vergleichen', dachte sie, 'so
nacheinander', und stellte sich vor, wie es wäre abwechselnd von
zwei Kerlen verwöhnt zu werden. Vielleicht wären sie ja gemeinsam
ausdauernd genug sie ordentlich durchzuvögeln.
'Du meine Güte', zweifelte sie an plötzlich ihrem Verstand. 'Was
denke ich da?'
Bisher war es ihr noch nie in den Sinn gekommen ihren Zukünftigen zu
betrügen. Trotzdem ließ sie die Erinnerung an die Vögelei eben nicht
los, während sie mit den Fingern in ihrer feuchten Spalte wühlte.
Was, wenn sie anstelle Adrianas da gelegen hätte? Würden die anderen
die Klappe halten, wenn sie es mitgekriegt hätten? Hätte sie
überhaupt den Mut aufgebracht, jemanden zuschauen zu lassen? Sie
wusste es nicht, war sich selbst unsicher, derweil sie weiter
vorsichtig ihren Kitzler schrubbte. Dann, mit den Gedanken an
Adrianas Orgasmus, spürte sie, wie es ihr selber kam. Wie es anfing
in den Zehen zu kribbeln, wie sich die Brüste spannten, die
Brustwarzen sich verhärteten, wie sie die Oberschenkel verkrampfte.
Sie unterdrückte ihr Aufstöhnen und entspannte sich langsam wieder.
Endlich konnte sie einschlafen.
Gegen halb sechs in der Frühe wachte sie auf und ging pieseln. Die
Sonne kam heraus, als sie sich wieder auf das Bett legte. Die
anderen rührten sich noch nicht und Adriana, die neben ihr lag,
hatte ihr den nackten Hintern zugewendet und roch immer noch nach
Sex.
'Wie gut das doch riecht', dachte sie versonnen. Träumerisch kraulte
sich Claudia ihren Schamhügel, merkte gar nicht, dass ihre Finger
der Gefahrenzone immer näher kamen. Sie schenkte dem auch keine
Beachtung, als Adriana sich neben ihr regte. Im Halbschlaf kraulte
sie sich die Möse, ohne es richtig zu bemerken. Erst als sich eine
weitere Hand zwischen ihren Beinen bemerkbar machte, schreckte sie
auf.
"Hey", rief sie.
"Psst", flüsterte Adriana, "wir wollen die beiden doch nicht
aufwecken, oder?"
Adriana war etwas unzufrieden eingeschlafen. Sie wäre gestern Abend
gerne ein zweites Mal gekommen, aber Niklas war zu schnell gewesen.
Ihn aufzufordern, sie anderweitig zu befriedigen war auch keine
richtige Option gewesen, wollte sie Miras Großzügigkeit nicht
überfordern. Jetzt war sie aufgewacht, weil irgendeine ungewohnte
Bewegung sie geweckt hatte. Blinzelnd hatte sie zu Claudia geschaut
und ihren Augen nicht getraut. Ihre Freundin schien sich selbst zu
befriedigen und es nicht zu merken! Sie machte einen völlig
abwesenden Eindruck, so als würde sie noch schlafen, aber die
Bewegungen ihrer Finger waren eindeutig. Vorsichtig griff sie
hinüber. Trotz des leisen Protestes beließ sie ihre Hand einfach
zwischen Claudias Beinen und die wagte sich nicht zu rühren.
"Was hast Du vor?", fragte Claudia, unsicher, wie sie reagieren
sollte.
Einerseits hatte Adriana da nicht das geringste zu suchen,
andererseits war es ein unglaublich geiles Gefühl ihre Hand dort zu
spüren.
'Oh mein Gott', überlegte sie. 'Hab ich mich etwa schon wieder
selbst befummelt, ohne es zu merken? Dann hat mein Stecher ja doch
recht.'
Er hatte ihr das schon mehrfach erzählt, doch sie hatte ihm nicht
geglaubt, sondern ihn einen geilen Spinner genannt. Aber wieso war
sie sonst schon wieder so geil?
"Ich mache da weiter, wo Du aufgehört hast", gab ihr Adriana die
Bestätigung.
Ungefragt begann sie mit dem Mittelfinger Claudias Kitzler zu
umkreisen.
"Hey", beschwerte sich die erneut, machte aber keinerlei
Abwehrreaktion.
"Du Ärmste hast ja gestern nichts davon gehabt", flüsterte ihre
Wohltäterin und beugte sich herüber um Claudias Brust zu verwöhnen.
"Oh mein Gott", sagte die, lauter als gewollt. "Ich bin noch nie mit
einer Frau zusammen gewesen."
"Lass Dich fallen", riet ihr Adriana. "Denk einfach nur, wie schön
es ist."
Claudia versuchte ihren Rat zu befolgen, hatte am Anfang aber noch
Probleme damit. Als Betrug an ihrem Zukünftigen sah sie es
komischerweise nicht an, es war ja 'nur' eine andere Frau, die sie
anfasste. Aber dieses Ungewohnte führte zu einer abwehrenden
Körperspannung, die Adriana deutlich spürte und die sie durch sanfte
Streicheleinheiten zu überwinden wusste. Ihre Finger verließen den
Strafraum, sie merkte, dass sie zu forsch gewesen war, streichelte
erst sanft Claudias Bauch und ihre Oberschenkel, bevor sie sie sich
erneut vorwagte. Diesmal glitt sie mit den Fingern zwischen die
Schamlippen, hinein in die Nässe der Partnerin, verwöhnte deren
Schamlippen, steckte eine Fingerkuppe forschend in deren
Höhleneingang.
Es war schön, sich von Adriana so verwöhnen zu lassen, auch deshalb,
weil sie sich auf sich konzentrieren konnte und nicht das
Wohlergehen ihres Partners mit im Blick haben musste. Oder doch?
Vielleicht wartete Adriana ja darauf, ebenfalls gestreichelt zu
werden?
"Soll ich Dich auch streicheln?", fragte sie daher unschlüssig.
"Nur wenn Du willst."
"Nachher, ja?"
"Gerne."
Dann konzentrierte sich Claudia erst einmal wieder auf die Gefühle,
die Adriana bei ihr erzeugte. Ihr Problem, noch nie eine andere Frau
befriedigt zu haben, konnte warten. Doch etwas anderes störte sie:
Die Gefahr entdeckt zu werden und das ihr Verlobter etwas davon
erfuhr, erschien ihr plötzlich unerträglich.
"Lass uns uns zudecken", flüsterte sie.
"Wieso das denn?", fragte Adriana verwundert, "ist Dir kalt?"
"Nein. Aber ich möchte nicht, dass Niklas zuschaut. Oder Mira."
"Ah, Du hast Angst, dass die plaudern, ja?"
"Ja", gab sie zu und legte die dünne Decke über sie beide.
Jetzt konnte sie sich richtig gehen lassen und wenige Minuten später
steckte sie sich eine Faust in den Mund um nicht laut aufzustöhnen.
Doch jetzt war sie an der Reihe. Adrianas Brüste zu küssen und ihren
Bauch zu streicheln war ja noch einfach. Doch irgendwann musste sie
zwischen deren Beine. Mutig ließ sie ihre Hand immer tiefer gleiten
und endlich war sie am Ziel.
Am Ziel? Was war das denn?
"Bist Du eine Transe?", zog sie erschreckt ihre Finger zurück.
"Nein", lachte Adriana launig, "nur etwas größer gebaut. Fass ruhig
noch einmal an."
"Die hat da echt ein Riesending", meldete sich eine weibliche Stimme
aus der anderen Koje.
"Mist", riefen Claudia und Adriana gemeinsam.
"Wer hat ein Riesending?", brummte Niklas verschlafen.
"Na Du bestimmt nicht", erklärte Mira im Brustton der Überzeugung.
Die anderen mussten lachen, während Niklas beleidigt die Klappe
hielt. An weitere Spielchen war jedoch nicht mehr zu denken.
Erwischt worden zu sein war Claudia peinlich genug. Was, wenn Mira
wirklich plapperte? Oder Adriana? Und sei es auch nur versehentlich.
Hätte sie sich doch nur nicht in ihrer Geilheit so gehen lassen!
Doch der Morgen hatte eine weitere heikle Überraschung parat.
Plötzlich ertönte die Stimme Miras erneut und sie klang verdammt
misstrauisch.
"Adriana?", fragte sie.
"Ja."
"Niklas hat Dir doch gestern Abend die Pflaume geleckt, oder?"
"Klar, das weißt Du doch. Du warst doch dabei."
"Und wieso hat er keine Bemerkung zu Deinem Kitzler gemacht? Jeder
normale Mensch, der den zum ersten Mal sieht, würde doch erstaunt
reagieren, oder?"
"Normalerweise ja", gab Adriana kleinlaut zu, die sofort ahnte,
worauf ihre Freundin hinaus wollte.
"Aha, und was schließen wir daraus?", fragte Mira hinterhältig.
"Ja, schon gut", lenkte Adriana ein. "Er hatte mich schon einmal
geleckt, ich gebe es zu. Aber das war alles, ehrlich."
"Ehrlich, ja! Meine beste Freundin! Das ist doch ..."
Doch bevor Mira sich weiter in ihren Wutausbruch hinein steigern
konnte, mischte Niklas sich ein.
"Lass sie in Ruhe. Woher weißt Du denn überhaupt von ihrer
Übergröße? Habt Ihr es etwa auch schon zusammen getrieben?"
Peinliche Stille folgte. Die spontane Ausrede, dass man sich unter
Freundinnen auch schon mal nackt sieht, fiel damit aus.
"Ach schau doch mal einer an", wurde Niklas langsam wach. "Uns
Vorwürfe machen, aber selbst auch nicht treu sein!"
"Es war ja nur einmal", erwiderte Mira kleinlaut. "Wir waren
betrunken und geil und Ihr Kerle auf Sauftour auf Mallorca."
"Wir haben uns ausgemalt, wie Ihr dort die Weiber vögelt und da ist
es halt passiert", schob Adriana eine schlappe Erklärung hinterher.
"Eine schöne Gemeinschaft sind wir", mischte sich Claudia ein.
"Jetzt hat jeder von uns schon mal was mit Adriana gehabt. Sollten
wir da nicht einfach die gegenseitigen Vorwürfe sein lassen und Ruhe
geben?"
Zögerlich stimmten die anderen zu, aber an Sex war an dem Tag nicht
mehr zu denken. Zu Miras Blasenentzündung waren Kopfschmerzen
hinzugekommen, sodass sie endlich zum Arzt ging und sich weitere
Medikamente besorgte. Sie hatte genug Probleme und dachte kaum noch
an das Techtelmechtel zwischen ihrem Freund und ihrer Freundin. Die
meisten Sorgen machte sich Claudia, die als einzige ein schlechtes
Gewissen hatte. Adriana empfand dagegen fast so etwas wie Stolz,
hatte sie es doch mit der ganzen Bande hier getrieben. Irgendwie
lustig.
Nur Niklas fühlte sich betrogen. Hatte er es Mira nicht immer
ordentlich besorgt? Alle ihre Wünsche erfüllt? Sie gefickt, wann und
wo immer sie wollte? Und dann ging das Luder fremd! Mit ihrer
Freundin! Einer Frau! Dass er Adriana ebenso vernascht hatte, fiel
bei diesen Überlegungen hinten runter. Und das blödeste war: Wie
sollte es jetzt weiter gehen? Galt das Angebot Miras noch oder saß
er jetzt erst recht auf dem Trockenen? Spielte Adriana überhaupt
noch mit? Oder spielte die jetzt mit Claudia? Claudia, die
Unnahbare, die fest Versprochene, die hektische Flecken im Gesicht
gehabt hatte, als hätte jemand an ihr herumgespielt. Wenn er das
erzählen würde! Das gäbe einen Skandal!
'Doch so ein Schwein bin ich nicht', gestand er sich ein. Ich werde
sie weder bloßstellen noch erpressen. Obwohl - ein heißer Feger ist
sie ja. Schade darum. Nur, wenn sie wirklich Adriana vögelte, was
blieb dann für ihn? Mit Mira war wohl in den nächsten Tagen nicht zu
rechnen. Sie würde ihm höchstens mit der Hand einen runterholen,
aber das konnte er auch selber. Verdammte Mist! Also doch auf
Claudia hoffen. Aber die würde er nie herumkriegen, die war ein
harter Brocken.
Doch er hatte sich völlig umsonst Sorgen gemacht, auch wenn Mira und
Adriana den ganzen Tag zusammen gehockt hatten. Am Abend legte sich
Adriana wie selbstverständlich zu ihm, während seine Freundin die
Koje mit Claudia teilte. Er hatte keine Ahnung, ob die Frauen sich
im Laufe des Tages untereinander abgesprochen hatten. Letztlich war
es ihm auch egal.
Heute bestimmte Adriana das Programm. Diesmal war sie sehr fordernd,
küsste ihn nur kurz, um sich kommentarlos verkehrt herum auf Niklas
zu legen, als könnte sie es kaum erwarten. Mit zwei Fingern nahm sie
seine Stange und führte ihn zu ihrem Mund. Gleichzeitig spürte sie,
wie Niklas ihren Kitzler blies, mit den Lippen ihre Vorhaut
zurückschob und ihn vollständig in den Mund nahm. Wie er mit der
Zunge ihren Liebes-Knubbel umkreiste, daran saugte. Lächelnd musste
sie zugeben, das er ihren kleinen Penis fast besser blies als sie
seine Stange. Wenige Augenblicke konzentrierte sie sich wieder auf
ihn, doch dann war es schon das erste Mal um sie geschehen. Erneut
kam sie verblüffend schnell und wie gestern begann sie danach Niklas
zu reiten.
"Sie kommt verdammt schnell, nicht wahr?", murmelte Claudia.
"Ja, da habe ich keine Chance", gestand Mira, probehalber mal einen
Finger in die eigene Spalte steckend.
Aber außer einem dämlichen Juckreiz tat sich da nichts.
"Ich auch nicht", erklärte Claudia, dem bumsenden Paar weiter
zusehend.
Irgendwie hatte sie sich schnell daran gewöhnt. Noch vor zwei Tagen
hätte sie sich niemals vorstellen können, jemandem beim
Geschlechtsverkehr zuzusehen.
"Wenn Du magst, dann streichle Dich ruhig", bot Mira an. "Mich stört
es nicht. Ich bin höchstens neidisch."
"Ich weiß nicht", erwiderte Claudia, "ich bin zwar geil, komme mir
aber blöd dabei vor."
"Weil ich neben Dir liege? Das macht doch nichts."
"Dir vielleicht. Mir schon."
"Aber Du verstehst, warum ich nicht nach draußen gehe?", fragte Mira
und sah ihrem Freund beim Stellungswechsel zu.
Er vögelte Adriana jetzt Missionar mit langen kräftigen Stößen. Mira
gab ihm maximal noch fünf Minuten, vermutlich aber eher drei.
"Ja, klar."
"Soll ich Dich stattdessen streicheln?", war Mira dann über ihre
eigene Frage überrascht.
"Nein", antwortete Claudia spontan. "Oder vielleicht doch?", fügte
sie dann leise an.
Mira ersparte sich die Antwort, ahnte, welche Überwindung es Claudia
gekostet haben musste, für die sich völlig neue Welten auftaten. Sie
beugte sich hinüber, verzichtete auch darauf, Claudia zu küssen und
widmete sich stattdessen den festen Brüsten. Beide bekamen
ausgiebige Schmatzer ab, bis die dunklen Nippel sich steil
aufrichteten, während ihre Hand immer mutiger wurde und sich über
Claudias Bauch in südlichere Gefilde vorwagte. In dem Moment, als
sie deren Scham berührte, hörte sie Adriana zum zweiten Mal
aufstöhnen und als ein Finger in die feuchte Spalte der Partnerin
glitt, kam auch Niklas.
Sie wusste, dass die beiden ihnen gleich zusehen würden und sie
vermutete, Claudia war das ebenso bewusst. Trotzdem machte sie
weiter, umkreiste deren Klitoris, glitt über den weiblichen
Schwellkörper, holte sich mehr Feuchtigkeit. Sie hätte Claudia gerne
die Pflaume geleckt, vermutete aber, dass sie die damit nur
verschreckt hätte. So umkreiste ihre Zunge weiter deren Brustwarze,
derweil sie ihre Finger über Claudias warme Haut gleiten ließ.
Mira ließ sich Zeit, streichelte Claudias Oberschenkel, vermied das
Zielgebiet, als sie wieder nach oben glitt und ihren Bauch, ihre
Scham kraulte. Dann glitt sie mit der ganzen Hand zwischen Claudias
Beine, presste ihre Finger auf die Schamlippen und entlockte ihr ein
leises Stöhnen. Mit dem Mittelfinger spaltete sie jetzt die
Hautfalten, glitt in die Feuchtigkeit. Zwei Fingerglieder
verschwanden in der Höhle der Lust, fickten die Freundin sanft.
Erneut seufzte Claudia verhalten. Unvermittelt zog Claudia Miras
Kopf zu sich heran und küsste sie.
"Gefällt es Dir?", murmelte Mira überrascht.
"Und wie", flüsterte Claudia, "mach weiter. Es ist so schön."
Sie gab Miras Kopf wieder frei, blickte dabei zu dem anderen Bett
und überzeugte sich davon, ob die anderen wirklich zuschauten. Sie
taten es, doch zu ihrer eigenen Überraschung machte es ihr nichts
aus. Sie verspürte kein Unwohlsein, keine Angst, sondern eher
gesteigerte Lust. Sollten sie ihr doch auf die Pussy glotzen,
mitbekommen, wie sie befriedigt wurde. So eine Begierde hatte sie
selten empfunden. Und dann spürte sie, wie es ihr kam, wie Mira sie
plötzlich mit drei Fingern fickte, dabei immer wieder über ihren
Kitzler glitt, immer schneller, immer tiefer.
Grinsend knutschte das Pärchen auf dem anderen Bett, während Claudia
Mira einen intensiven Zungenkuss verpasste. Oh verdammt, selbst der
Kuss war phänomenal. Wie sollte sie das jemals ihrem Verlobten
erklären? War sie plötzlich lesbisch geworden? Verunsichert richtete
sie ihren Blick auf Niklas' schlappen Penis.
'Schade', dachte sie, 'der hätte mir gerade noch gefehlt.' Dann wohl
doch nicht lesbisch geworden. Eher bisexuell.
Niklas hatte jetzt größere Probleme zu bewältigen. Na ja, Probleme
war vielleicht der falsche Ausdruck, aber nachdem er Miras Finger in
Claudias Muschi hatte wühlen sehen, war es fast unmöglich für ihn,
Claudia nicht dauernd zwischen die Beine zu starren. Klar, er hatte
ihre braune Haut und die schwarzen Haare schon immer bewundert, aber
jetzt war die pinke Färbung ihrer feuchten Pussy hinzugekommen. Er
kannte ihre tollen Brüste, den festen Knackarsch, die wohlgeformten
Beine. Zu den langen schwarzen Haaren, in denen er gerne einmal
gewühlt hätte, hatten sich die krausen Schamhaare gesellt, die
plötzlich gar nicht mehr so unerreichbar schienen. Claudia setzte
sich neuerdings schon mal mit angezogenen Knien auf die Decke oder
spreizte im Liegen ein wenig die Schenkel. Folgerichtig lag Niklas
fast den ganzen Tag auf dem Bauch und bohrte Löcher in den Sand.
Am frühen Nachmittag hatte Adriana endlich Mitleid und verschwand
mit ihm das Wohnmobil durch-schaukeln und diesmal blieb Mira am
Strand. Ihre Beschwerden klangen ab, aber für Sex war es noch zu
früh. Sollten die beiden doch ihren Spaß haben, noch ein paar Tage,
dann war sie auch wieder einsatzfähig. Und dann würde sie Adriana
zeigen, wie man Niklas richtig fertig machte!
"Die hat aber wirklich einen Riesenkitzler", hörte sie Claudias
Kommentar plötzlich von der Seite.
"Ja", erwiderte Mira, "ich wunderte mich ein wenig, dass sie sich
hier an den Nacktbadestrand traut. Noch mehr als bei Dir."
"Wieso? Das ist doch nichts besonders."
"Vor ein paar Tagen hatte Deine Antwort anders gelautet", erwiderte
Mira.
Claudia brauchte nicht lang nachzudenken.
"Stimmt", lachte sie. "Bei Euch fällt es einem aber auch schwer
züchtig zu bleiben."
"Sind wir so schlimm?"
"Also wenn ich das meinem Verlobten erzählen würde, er würde sofort
jede Beziehung zu Euch abbrechen."
"Ist der so verklemmt?"
"Ja, nein", korrigierte sie sich sofort, "eher eifersüchtig."
"Dann wäre er wirklich bei uns falsch. Ist Dir aufgefallen, wie
Niklas Dich neuerdings anstarrt?"
"Ja. Man glotzt eine Frau nicht so an. Mir jedenfalls ist es
peinlich."
"Ich glaube, da können die Kerle nicht anders. Da ist irgendetwas
bei der Genprogrammierung schiefgelaufen bei denen."
"Na ja, ich schaue auch mal einem netten Boy hinterher, aber nicht
so penetrant", schmunzelte Claudia.
"Malst Du Dir dann aus, seinen Schwanz zu blasen?"
Es sollte ein Scherz sein, aber Claudia antwortete ernsthaft.
"Manchmal. Du etwa nicht?"
Auch Mira brauchte nicht lang zu überlegen.
"Natürlich, klar. Aber ich überlege eher, ob er mich in jeder
Beziehung gut verwöhnen würde."
"Auch nicht schlecht. Aber zurück zu Adriana. Ist man mit so einem
Kitzler eigentlich besonders geil oder was?"
"Nein, das glaube ich nicht. Erstens kenne ich dafür Adriana zu gut
und zweitens wären Männer mit großen Pimmeln dann ja auch geiler."
"Stimmt", sinnierte Claudia weiter. "Aber ansehen möchte ich mir das
Teil schon einmal. So rein wissenschaftlich natürlich. Ich hab so
etwas noch nie gesehen."
"Neugierig geworden?"
"Ja."
"Frag sie. Vielleicht zeigt sie es Dir ja."
"Meinst Du?"
"Klar. Adriana ist da echt offen, solange Du ihr nicht das Gefühl
gibst, sie sei ein Zirkuspferd."
"Seid Ihr auch so zusammengekommen?"
"Was meinst Du?"
"Na Du hattest doch auch schon mal was mit ihr."
"Nein, ich hatte keine Ahnung. Es war wirklich so, wie gesagt. Wir
waren sternhagelvoll und haben zusammen getanzt. Wir mussten uns
gegenseitig stützen, sind trotzdem umgefallen und dann haben wir uns
plötzlich geküsst und gestreichelt. Ich bin vor Schreck fast
nüchtern geworden, als ich das Ding zum ersten Mal gesehen habe."
Claudia registrierte aufmerksam die Formulierung.
"Zum ersten Mal?", hakte sie nach, "dass heißt, Ihr habt Euch öfter
geliebt?"
"Wenn Du es nicht weiter erzählst, ja. Fast jedes Mal, wenn ich bei
ihr bin. Sie ist sozusagen mein zweites Standbein."
"Aber Niklas weiß nichts davon?"
"Bist Du verrückt? Bei seinem Ego? Der würde glatt vom Glauben
abfallen!"
"Wie alle Männer. Dass die Kerle auch immer denken, sie wären
einzigartig", lachte Claudia.
"Tun wir doch auch", schmunzelte Mira.
"Jetzt verstehe ich auch, wieso Du Niklas so leichtfertig an Adriana
verliehen hast. Du planst etwas, richtig?"
"Dir kann man aber auch nichts vormachen, was?", lachte Mira. "Ja,
Du hast recht. Ich möchte weder auf Niklas noch auf Adriana
verzichten, aber beide gemeinsam sind verdammt anstrengend. Was
liegt näher, als die beiden zusammen zu bringen und einen
dauerhaften Dreier zu installieren?"
"Da kam Dir Deine Blasenentzündung gerade recht, was?"
"Ganz so wild, wie ich Euch vormache, ist sie gar nicht. Sie brachte
mich erst auf die Idee", griente Mira. "So hat sie wenigstens etwas
Gutes."
"Wenn es klappt."
"Ja, wenn es klappt."
An diesem Abend schmiegte sich Claudia freiwillig an Mira, während
Adriana und Niklas wie üblich im anderen Bett schmusten. Beide sahen
interessiert zu, verzichteten aber bis auf den Körperkontakt
zunächst auf weitere Aktivitäten. Mira fühlte sich noch nicht bereit
und Claudia brauchte es noch nicht wieder. Doch je länger sie
zuschauten, desto intimer wurden die Berührungen. Sie streichelten
sich gegenseitig die Brüste, zart und ohne Hintergedanken. Beide
hatten nicht vor der anderen zwischen die Beine zu gehen, kuscheln
und knutschen reichte völlig aus.
"Du riechst wundervoll", flüsterte Mira und wunderte sich, dass
Claudia plötzlich von ihr wegrückte.
Hatte sie etwas Falsches gesagt? Verblüfft sah sie ihrer Partnerin
zu, wie sie die Koje verließ und sich den anderen beiden zuwandte.
War sie jetzt doch so heiß geworden, das sie Erlösung brauchte?
Warum war sie dann nicht geblieben und hatte etwas gesagt? Mira
fühlte sich durchaus in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen.
Frustriert sah sie Claudia hinterher, die sich Adriana näherte,
welche schon wieder Niklas ritt. Es schien ihre Lieblingsstellung zu
sein. Adriana wunderte sich nicht wenig, als sich Claudia vor sie
legte und ihr zwischen die Beine starrte. Ähnlich entgeistert wie
Mira stellte sie jede Bewegung ein.
Vorsichtig berührte Claudia den großen Kitzler mit dem Zeigefinger,
wie ein Spielkind, das ein neues Gerät einschaltet. Sie drückte
darauf, wie auf einen Klingelknopf, kratzte mit dem Fingernagel
daran, maß mit der Fingerkuppe den Umfang nach. Adriana fing an zu
grinsen, bewegte sich leicht hin und her statt auf und ab wie
bisher. Claudia wurde mutiger, nahm jetzt die fremde Klitoris
zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste sie behutsam. Mütze auf,
Mütze runter, Mütze auf, Mütze runter.
"Mein Gott, mach weiter", wimmerte Adriana, die kaum glauben konnte,
welche Gefühle die beiden bei ihr auslösten.
Niklas Möhre in ihrer Muschi und Claudias Pfoten am Liebes-Knubbel.
"Leck mich", flüsterte sie, "nimm ihn in den Mund."
Doch Claudia sah sie nur entgeistert an, so als hätte sie nicht die
geringste Ahnung, was Adriana von ihr wollte. Dann änderte sich ihr
Gesichtsausdruck, jetzt sah es aus, als zweifelte sie, ob sie das
wollte. Mira war näher gekommen, neugierig geworden, was Claudia
vorhatte.
'Vielleicht hat sie sich das Teil ja wirklich nur einmal ansehen
wollen', vermutete sie, 'und weiß jetzt nicht, ob sie sich mehr
trauen soll.'
"Tu es", sagte sie laut. "Trau Dich."
Claudia sah sie argwöhnisch an, doch dann überwand sie sich und
streckte ihre Zunge aus.
"Weiter."
Claudia gehorchte und nahm den Kitzler plötzlich ganz in den Mund.
Sie begann ihn wie einen Penis zu blasen, ging mit dem Kopf
vorsichtig vor und zurück.
"Ich werd' bekloppt", konnte Adriana gerade noch loswerden, dann
stöhnte sie hemmungslos auf.
Zuerst schüttelte es sie durch, dann begann sie wieder mit ihren
Reitbewegungen auf dem Weg zu einer zweiten Erlösung. Doch plötzlich
verlor sie den Kontakt zu Niklas, der heraus flutschte, direkt
Claudia vor die Nase. Wieder erschien dieser zweifelnde
Gesichtsausdruck, argwöhnisch betrachtete sie Niklas' von Adrianas
Säften glänzende Möhre, dann griff sie unvermittelt zu und begann
Niklas zu blasen.
"Hey", beschwerte sich Mira, denn so war das keineswegs
abgesprochen, doch Claudia hörte nichts und machte zu Niklas'
Vergnügen weiter.
Claudia, die Unnahbare, die sich schon von Mira hatte befingern
lassen, wurde zum zweiten Mal ihrem Verlobten untreu! Während die
Mädels es nicht fassen konnten, schrieb Niklas das Wunder seiner
außerordentlichen Anziehungskraft zu. Doch Adriana war noch nicht
zufrieden, so blöde Unterbrechungen kurz vor dem Orgasmus konnte sie
nun gar nicht leiden. Energisch nahm sie Claudia ihr Spielzeug weg
und stopfte sich Niklas Schwengel wieder in ihre Möse.
"Mach weiter", rief sie Claudia zu. "Leck mich, verdammt", dabei die
Betonung auf das 'mich' legend.
Schon wieder schaute Claudia erst verdattert aus der Wäsche bevor
sie Claudias' Wunsch befolgte und erneut den riesigen Kitzler
vollständig in den Mund nahm und langsam ihren Kopf vor und
zurückbewegte. Mira wusste, dass Adriana jeden Moment ein weiteres
Mal explodieren musste und diesmal stöhnte sie nicht alleine. Auch
Niklas mischte sich in das Konzert und schoss seine Sahne in
Adrianas Pussy.
Nach und nach beruhigte die sich, weiße Flüssigkeit quoll ihr aus
der Möse und Claudia leckte ihr wie in Trance alles ab. Es war, als
hätte man einen Schalter bei ihr umgelegt, selbst als der schlaffe
Niklas bei Adriana heraus flutschte, leckte sie auch ihn sauber.
Dann grinste sie die anderen lasziv an und begann sich selbst zu
befriedigen. Zuerst fingerte sie sich im Stehen, dann kniete sie
sich auf das Bett und kraulte ihre Pussy.
"Was ist denn in die gefahren?", wunderte sich Mira laut, während
sich Niklas ärgerte, dass er aus seiner Position nur ihre Titten
schaukeln sah.
Schon wenige Augenblicke später stöhnte Claudia auf, schüttelte sich
in ihrem Orgasmus.
"Oh", meldete sie sich verwundert, "was habe ich getan?"
Es stellte sich heraus, dass sie wirklich nicht so genau wusste, wie
es dazu gekommen war. Bei der Gelegenheit erzählte sie auch von den
komischen Begebenheiten, wo sie sich selbst streichelte, ohne es so
richtig zu merken. Niklas fand das ganze natürlich Klasse, doch die
Mädels fanden das überhaupt nicht lustig und empfahlen Claudia
dringend einen Arztbesuch.
"Ich könnte ihr auch eine Injektion geben", brachte Niklas sich ins
Spiel.
"Das wird nichts nutzen", grinste seine Freundin, "Du hast bei ihr
eben schon keinen bleibenden Eindruck hinterlassen."
Doch Claudia wollte auch so nichts davon wissen, weder von Niklas
Penis noch von irgendwelchen Ärzten.
"Ich träume halt manchmal vor mich hin", behauptete sie, "was ist
daran so schlimm?"
Da sie absolut nicht mit sich reden ließ und nach Ansicht der
anderen ja ansonsten ganz normal war, brach man die Diskussion
irgendwann ab und ging zu Bett.
Es war der nächste Tag, als es Mira wieder besser ging und in das
Wohnmobil ging, sich ein Päckchen Taschentücher holen. Claudia war
vorgegangen, duschen, weil ihr zu heiß geworden war. Sie kam gerade
aus der Kabine, als Mira wieder gehen wollte.
"Oh, Du riechst gut", sagte Mira freundlich.
Eine unglaubliche Veränderung ging mit Claudia vor. Ihre Augen
verschleierten sich und sie warf sich Mira förmlich an den Hals. Sie
küsste sie, das Mira kaum noch Luft bekam und drängte ihren
Unterleib an Miras Oberschenkel.
"Ich will Dich", flüsterte sie.
Mira sah sie mit großen Augen an. Eigentlich hatte sie sich
vorgenommen heute Abend mal wieder mit Niklas zu schlafen, aber
Claudia war bestimmt auch keine schlechte Wahl. Außerdem stand ja
noch die Revanche offen.
Ohne Worte umarmte sie Claudia, küsste sie, rieb deren Brüste.
Langsam löste sich Claudia aus der Umklammerung, leckte über Miras
Körper bis sich ihr Gesicht auf deren Scham presste. Im Stehen
fühlte die, wie Claudia versuchte ihre Zunge in den schmalen Schlitz
zu schieben.
"Hey warte", lachte Mira und ließ sich rücklings auf das Bett
fallen.
Sekundenbruchteile später schleckte Claudia durch ihre Möse. Immer
wieder wanderte ihre Zunge von der Quelle zum Kitzler bis sie ihrer
Freundin zusätzlich einen Finger einführte.
"Willst Du nicht auch?", fragte Mira.
Verdutzt über die Störung blickte Claudia hoch. Dann nickte sie und
legte sich neben Mira. Die Mädels begannen sich gegenseitig die
Brüste zu verwöhnen, streichelten sich, leckten die Warzen. Dann
machte es sich Mira zwischen Claudias Schenkeln bequem, schleckte
deren Pussy, kostete den Nektar, der aus dem Honigtopf lief.
Mira presste beide Daumen in Claudias Spalte, fickte sie, während
sie zusätzlich deren Kitzler verwöhnte. Claudia stöhnte kurz auf,
doch dann entzog sie sich und legte sich verkehrt herum auf Mira.
Beide hielten sich jetzt an den Schenkeln der anderen fest, während
sie deren Pussy auslutschte und fast gleichzeitig kamen sie.
Claudias Reaktion nach deren Orgasmus überraschte sie schon nicht
mehr.
"Oh mein Gott", rief sie.
Was alles und nichts bedeuten konnte.
Nachdenklich ging Mira mit Claudia im Schlepptau zurück zum
Liegeplatz.
"Ich glaube ich weiß, was mit ihr los ist", erklärte sie den
verblüfften anderen.
"Gar nichts ist mit mir los", widersprach Claudia. "Du wirst doch
nicht ...?"
"Doch. Tut mir leid Claudia, aber da musst Du jetzt durch. Wir
werden auch nichts verraten, das verspreche ich Dir."
Doch die schüttelte nur unwillig den Kopf.
"Ich will das nicht hören", rief sie und stiefelte aufgebracht
davon.
"Was hat sie denn?", fragte Adriana neugierig.
"Ich vermute, man hat sie hypnotisiert", erläuterte Mira und
erzählte, was geschehen war.
"Das heißt, wenn ich ihr sage, dass sie gut riecht, wirft sie sich
mir an den Hals?", rief Niklas unternehmungslustig.
"Das wirst Du schön bleiben lassen", hielt Mira ihn zurück. "Wehe Du
fickst sie. Dann kriegst Du es mit uns zu tun."
"Ich wollte schon immer mal mit drei Weibern ...", grinste Niklas,
merkte aber schnell, dass die anderen das nicht lustig fanden.
"Aber was jetzt?", fragte Adriana ratlos.
"Aufheben können wir die Hypnose jedenfalls nicht", sinnierte Mira.
"Soweit ich weiß, kann das nur derjenige, der ihr das angetan hat."
"Wer mag das sein?"
"Keine Ahnung."
"Ob ihr Verlobter davon weiß?"
"Woher soll ich das wissen? Vielleicht ist er ja der Übeltäter."
"Mmmh. So kommen wir nicht weiter. Außerdem ist ja noch nichts
bewiesen. Vielleicht irrst Du Dich ja auch", zweifelte Niklas.
"Kann sein", gab Mira zu. "Aber da gibt es ein einfaches Mittel das
heraus zu finden."
In Gedanken versunken machten sie sich auf den Weg zu ihrem
Wohnmobil, wo sie Claudia beim Packen antrafen.
"Was machst Du denn da?", fragte Mira verblüfft.
"Packen! Ich will hier weg!"
"Hör mal Claudia, wir wollen Dir doch nichts. Aber Du musst doch
zugeben, dass Du Dich manchmal recht seltsam verhältst."
"Ja, klar. Wer weiß, was ihr mir ins Bier tut!"
"Also das geht jetzt zu weit", rief Mira aufgebracht, "dann fahr
doch!"
Wütend verließen die drei ihr Wohnmobil, wollten aber so leicht auch
nicht aufgeben.
"Was können wir denn noch machen?", fragte Adriana.
"Ich hätte da eine Idee", meldete sich Niklas. "Dazu brauche ich
allerdings meine Kamera."
"Und dann?"
"Wir testen es aus und filmen sie dabei. Wenn sie das Ergebnis
sieht, wird sie uns ja wohl glauben."
"Wenn wir mit unserer Vermutung recht haben."
"Ja. Wenn nicht, dann haben wir eine gute Freundin verloren."
"Das gefällt mir überhaupt nicht, aber eine andere Möglichkeit sehe
ich im Augenblick auch nicht. Also gut. Probieren wir es."
Und so ging Niklas in den Wagen seine Kamera holen, vorbei an
Claudia, die ihm stur den Rücken zukehrte.
"Es kann losgehen", rief er Mira und Adriana zu, nachdem er auf
Video gestellt und die Starttaste gedrückt hatte.
"Was ist denn hier los?", fragte Claudia, die brodelnd in der Tür
stand, "wollt ihr meinen Abgang filmen?"
"So interessant bist Du nun auch wieder nicht", antwortete Mira,
"auch wenn Du verdammt gut riechst."
Mit Claudia ging eine erstaunliche Verwandlung vor, fast wie bei
einem Werwolf, nur dass ihr keine Haare wuchsen. Die wütenden
Gesichtszüge wurden plötzlich weicher, bis sie voller Zuneigung die
drei anstrahlte. Dann trat sie zwei Schritte vor, küsste Mira auf
den Mund und fasste ihr mit einer Hand an die Brust und mit der
anderen in den Schritt.
"Lass uns hereingehen", flüsterte sie dabei.
"Ich denke, das reicht", schlug Adriana vor, "wenn wir sie damit
konfrontieren, wird sie uns glauben müssen."
Claudia hörte sie zwar, achtete aber nicht auf ihre Worte, sondern
zerrte Mira in den Wagen zurück.
"Claudia, aufwachen", rief die und versuchte sich zu befreien,
musste aber feststellen, dass Claudia ihr lieber geschickt die
Brüste verwöhnte.
Hinter den beiden enterte Niklas den Wagen und nahm alles auf. Zum
Schluss drängelte sich Adriana herein und schloss die Tür.
"Ich glaube, wir haben ein Problem", erkannte sie.
"Sie hört nicht auf, bevor sie nicht befriedigt ist", vermutete
Niklas.
"Ach du meine Güte", söhnte Mira. "Das habe ich nicht gewollt."
"Tja", grinste Niklas, "danach fragt sie nicht. Dir bleibt keine
Wahl, mach sie fertig. Oder soll ich das übernehmen?", bot er
großzügig an.
"Du lässt sie in Ruhe!" fluchte Mira, die sich geschlagen gab und
Claudia aus der Kleidung half.
"Wie wäre es denn währenddessen mit uns beiden?", fragte Adriana
Niklas, "mach die Kamera aus, wir haben genug im Kasten und dann
lass Dich vernaschen."
Doch da hatte Niklas besseres im Sinn. Warum den Film abbrechen,
wenn man sich doch eine schöne Erinnerung bewahren kann? Er stellte
sie einfach zur Seite, aber so, dass er und Adriana jetzt optimal im
Bild waren. Adriana, nicht blöd, sah es, sagte aber nichts dazu.
Stattdessen kniete sie sich vor ihn und steckte seine Möhre zwischen
ihre Titten. Dann presste sie ihre Brüste zusammen und gab ihm einen
Tittenfick.
"Schau mal, was die da machen", murmelte die inzwischen nackte
Claudia und richtete Miras Aufmerksamkeit auf die anderen beiden.
"Das sieht putzig aus."
Sie nahm es zum Anlass sich Niklas zuzuwenden und jedes Mal, wenn
sein Dödel oben zwischen Adrianas Brüsten auftauchte, gab sie ihm
einen Kuss auf die Eichelspitze. Mira sah sich das Spiel einen
Moment an, dann griff sie Claudia zwischen die Beine und begann sie
zu streicheln. Die zuckte leicht zusammen, dann wackelte sie
auffordernd mit dem Popo.
"Ich möchte einen Schwanz", verlangte sie dann zu aller
Überraschung.
"Aber wieso?", wollte Mira wissen, die kein Interesse daran hatte,
das Niklas auch noch Claudia vögelte.
"Es ist schon so lange her", erwiderte Claudia verträumt, "viel zu
lange."
"Da hat sie recht", wandte Niklas hoffnungsvoll ein. "Hier hat sie
es ja nur mit euch zu tun gehabt."
"Ich gebe Dir gleich nur", erwiderte Adriana lachend, während Mira
versuchte mit einem Fingerfick Claudia von ihrem Verlangen
abzulenken.
Ein paar Minuten ließ die sich das auch gefallen, doch dann war es
genug.
"Los jetzt!", bestimmte sie energisch und befreite Niklas aus seiner
Fleischummantelung.
Dann schubste sie Adriana nach hinten, legte sich deren Beine über
die Schulter und begann ihr den großen Kitzler zu lecken.
"Jetzt fick mich endlich", rief sie dabei Niklas zu und wackelte
erneut mit ihrem süßen Hintern.
"Was habe ich mir da nur eingebrockt", seufzte Mira, "tu ihr endlich
den Gefallen."
Sie selbst war es, der Niklas zu Claudias Pussy führte und seinen
Schwanz an das feuchte Loch hielt. Während Niklas in Claudia
eindrang, kraulte Mira ihm den Beutel und griff mit der anderen Hand
unter Claudia, um ihr die Klitoris zu streicheln. Doch der Erfolg
hielt sich in Grenzen; so schnell wie Mira sich das vorgestellt
hatte, war Claudia nicht zum Orgasmus zu bringen. Die Dreifachaktion
schien sie eher abzulenken. Mit Hingabe lutschte sie Adriana den
Kitzler, während sich Niklas an ihren Hüften festhielt und Mira
abwechselnd Freund und Freundin verwöhnte.
Doch dann setzte sich Mira leicht frustriert auf Adrianas Gesicht
und sah ihrem Freund zu, wie er Claudia vögelte. Es war Adriana, die
als erste aufseufzte und ihre Erlösung verkündete. Sie entzog sich
Claudias' Lippen und widmete sich ganz Miras Möse, während sich
Claudia auf den Rücken legte und die Beine um Niklas Becken
wickelte. In Missionarsstellung vögelte er sie jetzt in langen
kräftigen Stößen. Wenige Augenblicke später kam Claudia.
Sie stöhnte verzückt und dann, als sich ihre Blicken klärten:
"Mist! Was ist denn jetzt schon wieder los?"
Zu seinem Pech war Niklas noch nicht gekommen und unter den
gegebenen Umständen war auch nicht daran zu denken, dass er Claudia
einfach weiter begattete. Auch Mira wand sich unbefriedigt unter
Adriana hervor und setzte zu einer Erklärung an. Nach einigem hin
und her ließ sich Claudia endlich den Film zeigen.
"Das gibt es nicht", sah sie sich schließlich ratlos um, "Ihr habt
recht."
Die anschließende Diskussion führte zu keinem Ergebnis. Nach einigem
Gezeter nahm Claudia es Niklas zwar nicht mehr übel, dass er sie
gevögelt hatte, wollte aber dennoch so schnell wie möglich nach
Hause. Sie hatte keine Ahnung, wer sie hypnotisiert hatte und
stimmte auch einem Versuch im Beisein ihres Verlobten nicht zu. Dazu
hatte sie zu viele ungelöste Fragen.
Sie hatte auch keine Lust am Abend mitzumachen, als Niklas nach
längerer Zeit mal wieder seine Mira vögelte. Adriana schaute dabei
zu und onanierte hemmungslos, was die beiden nur noch mehr
anstachelte. Doch Claudia konnte mit dieser zügellosen
Zurschaustellung ihrer Lust nichts anfangen. Im Gegenteil, sie ging
vor die Tür und testete etwas aus.
"Rieche ich gut?", fragte sie sich selbst.
Langsam glitt ihre Hand zwischen ihre Beine.
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