Urlaub mit Überraschungen

Dieses Jahr kam meine Frau Leandra mit dem Vorschlag, mit ihren Eltern zusammen in den Urlaub zu fahren. Das kam für mich nun doch etwas überraschend. Eckhard und Heike sind zwar freundliche Menschen und ich verstehe mich recht gut mit ihnen. Aber zwei Wochen gemeinsam in den Urlaub? Ich schüttelte den Kopf. "Also ich weiß nicht. Ich wäre schon gerne mit dir allein."

Ich dachte natürlich an immer wieder schöne und geile Abenteuer, die sich automatisch einem bieten, wenn man in eine Gegend fährt, in der aufgrund der Hitze die Kleidung ein wenig spärlich ausfällt.

"Ach bitte. Sie haben sich schon so darauf gefreut."

Widerwillig stimmte ich zu.

Wir mieteten uns in Spanien in einer kleinen Siedlung zwei Bungalows, die direkt nebeneinander platziert waren. Durch die zwei Häuser wollten wir sicherstellen, dass wir genügend Privatsphäre haben würden. Direkt an die Siedlung und keine Minute von den Bungalows entfernt, befand sich ein schöner Sandstrand.

Nachdem wir in Spanien angekommen waren und die Bungalows bezogen hatten, zog es uns sofort zum Strand. Leandra hatte ihren grünen Bikini an der ihre großen schönen Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Zu viert legten wir uns in den Sand. Zu meiner Überraschung zog Leandra sofort ihr Bikinioberteil aus. Sie liebt es oben ohne oder auch mal nackt zu baden, aber ich war mir nicht sicher, ob sie sich vor ihren Eltern trauen würde. Anscheinend hatte sie aber mit oben ohne kein Problem.

Heike, die für ihre achtundfünfzig Jahre eine schöne vollschlanke Figur hat, behielt ihr Oberteil an. Ich fand das schade, denn Leandra hat eindeutig ihre schönen großen Brüste von ihrer Mutter geerbt. Eckhard und ich lagen natürlich mit Badehose da. Eckhard hat für seine einundsechzig Jahre noch einen gut erhaltenen und muskulösen Körper. Man merkt, dass er Zeit seines Lebens immer Sport getrieben hat.

Meine Frau legte sich neben mich und fragte mich, ob ich sie kurz einschmieren könnte. Da ich gerade damit beschäftigt war, die Bücher aus der Tasche zu holen, vertröstete ich sie auf den nächsten Moment. Leandra wollte aber nicht solange warten und holte sich die Unterstützung von ihrer Mutter. Heike cremte sanft und flink den schönen Rücken meiner Frau ein. Dabei setzte sie sich direkt hinter Leandra, sodass ihre Brüste den Rücken ihrer Tochter leicht berührten. Im Gegenzug cremte Leandra anschließend den Rücken ihrer Mutter ein. Beide tauschten dazu die Position. Heike öffnete ihren BH und bedeckte ihre Titten mit beiden Händen. Zu schade, dachte ich, denn ich hätte gerne ihre Brüste in voller Schönheit gesehen. Leandras große nackte Titten berührten beim Eincremen ganz leicht den Rücken von Heike und schaukelten leise vor sich hin.

Wir lagen dann eine Zeitlang am Strand und Leandra ging bald mit ihrer Mutter zum Schwimmen. Als die beiden Frauen triefend nass zu Eckhard und mir zurückkamen, bückte sich Leandra um ihr Handtuch zu holen. Vor Eckhards und meinen Augen baumelten ihre Titten wunderbar hin und her und das Wasser perlte frisch an ihrer Haut ab. Zu gerne hätte ich die großen Brüste gestreichelt.

Leandra trocknete sich im Stehen vor Eckhard und mir ab. Sie drehte sich nicht ab und ich betrachtete ihre wunderbaren Körper, ihre dicken Titten und die im Bikiniunterteil sich abzeichnenden Schamlippen.

Nach dem Abtrocknen legte sie sich nicht hin, sondern setzte sich in den Schneidersitz, sodass ihre Brüste schön zu sehen waren. Sie hatte vor ihren Eltern naturgemäß überhaupt keine Hemmungen. Heike drehte sich von mir weg und zog sich das Bikinioberteil kurz aus, um sich abzutrocknen. Eckhard trocknete ihr mit seinem Handtuch den Rücken ab und ich konnte seitlich einen kurzen Blick auf ihren Busen erhaschen. Nicht schlecht, dachte ich mir, als ich die Andeutung auf zwei wundervoll geformte Titten sah. Ihre Nippel sah ich nicht. Da aber Leandra wundervoll und schön geformte Nippel hat, konnte ich mir vorstellen, dass Heikes Nippel den ihrer Tochter in nichts nachstanden. Anschließend lehnte sich Heike an Eckhard zurück und sie lang entspannt in seinen Armen und sah ihrer Tochter entspannt zu, die sitzend oben ohne in ihrem Buch las.

"Was liest du, Leandra?"

Leandra sah auf und strich sich gedankenverloren den Schweiß von ihren Titten. "Nichts Besonderes. Ein Krimi."

Ich konzentrierte mich weniger auf das Gespräch, das sich jetzt über den Autor des Krimis anbahnte, als auf Leandras Titten, die in so schöner Nähe zu mir herum baumelten. Ich sah ihre Mutter an, deren Blick direkt auf Leandras Titten ruhten, während sie mit ihrer Tochter diskutierte.

"Pass auf, dass du keinen Sonnenband bekommst", warnte sie ihre Tochter. Eckhard, dessen Hände auf den Hüften seiner Frau ruhten, die entspannt in seinen Armen lag und sicherlich einen angenehmen Druck auf seine Badehose ausübte, blickte kurz auf und sah auf Leandras Brüste. Er nickte zustimmend. "Creme dich lieber noch ein wenig ein."

Mein Blick scannte nun verstohlen Heikes Körper. Natürlich waren hier und da schon Fettpölsterchen zu erkennen. Bei ihrem Alter war das auch kein Wunder. Aber ihr vollschlanker Körper hatte zusammen mit den wunderbaren Titten durchaus seine Reize. Etwas beschämt drehte ich mich wieder weg. Die Sonne hatte wieder mal meine Hormonproduktion angekurbelt. Was machte ich da eigentlich? Lag da und betrachtete den Körper meiner Schwiegermutter. Trotzdem, der Anblick hatte seinen Reiz.

Nach zwei Stunden bekamen wir Lust auf ein Eis. Leandras Mutter bot sich spontan an ein Eis zu holen. Ich meldete mich freiwillig als Begleitung. Nur in Bikini und Badehosen gingen wir den Sandstrand entlang. Nach einer Weile durchquerten wir den FKK Bereich. Überall lagen die Menschen, so wie Gott sie erschaffen hatte. Bei dem Anblick der vielen nackten Körper bemerkte ich eine wohlbekannte Regung in meiner Badehose. Ich war froh, dass ich hinter Heike ging, sodass sie nichts davon mit bekam. Heikes Po war erstaunlich straff und anziehend. Ich starrte ihr direkt auf den Arsch, als sie sich auf einmal umdrehte.

"Da vorne ist der Eisstand", rief sie. Wir liefen hin und bemerkten, dass vor uns schon eine ganze Menge anderer Leute die gleiche Idee gehabt haben mussten. Geduldig stellten wir uns in die Reihe. Heike direkt vor mir. Der Blick auf Heikes Rücken und ihren Arsch rief in meinem auf Sommermodus eingestellten Schwanz gleich wieder eine halbe Erektion hervor. Ein paar Jugendliche hinter uns drängelten und schubsten. Dadurch geriet auch ich ein wenig aus dem Gleichgewicht und stieß von hinten gegen Heike. "Hoppla", sagte ich. "Bitte entschuldige."

"Kein Problem", sagte sie und drehte sich zu mir um. Ihre großen Titten nun direkt vor mir, schön verpackt in ihr Bikinioberteil, machten meine Erektion nicht kleiner.

"Hey", sagte ich zu zu den hinter mir drängenden Jugendlichen. "Be careful." Mein Spanisch ist nicht besonders ausgeprägt, deswegen versuchte ich es auch nicht in der Landessprache. Ich drehte mich nach hinten und schwenkte meinen linken Arm etwas ausladender zur Seite, so dass er wie aus Versehen die Brüste von Heike berührte. Das fühlte sich gut an! Sie tat so als wäre nichts geschehen, aber bei mir hinterließ es ein wunderbares Gefühl. Heike drehte sich wieder nach vorne. Die Jugendlichen hatten ihren Spaß am Drängeln und sie schubsten mich so, dass mein in der Badehose gebändigter Ständer gegen den Hintern von Heike gedrückt wurde. Diesmal sagte ich nichts und verschaffte mir mit einem kräftigen Ruck nach hinten wieder mehr Freiheit.

Als wir mit dem Eis durch das FKK Gelände wieder zurückgingen, bemerkte Heike mit einem Lächeln: "Früher gingen Eckhard und ich auch manchmal an einen FKK Strand, um nackt im Meer zu baden."

Ich stellte mir Heike nackt vor und mir wurde ganz heiß dabei. Aus Angst rot anzulaufen, vermied ich es das Thema weiter zu diskutieren. Trotzdem drehten sich meine Gedanken nur darum.

Als wir wieder bei Eckhard und Leandra angekommen waren und das Eis gegessen hatten, ging ich ins Meer. Es war bereits Juli und daher wohltemperiert und trotzdem angenehm erfrischend. Nur kurze Zeit später folgten mir Leandra und ihre Mutter. Eckhard schlief am Strand. Wir schwammen zuerst einen Runde und blieben dann dort stehen, wo man den ersten Boden unter den Füßen bekam. Wir unterhielten uns über die weitere Urlaubsgestaltung und ich sah meiner Leandra auf die Titten, die schön auf der Wasseroberfläche ruhten. Niemand nahm von meinem direkten Blick Kenntnis. Zu sehr waren die beiden Frauen ins Gespräch vertieft. Da das Wasser an dieser Stelle nicht besonders klar war, holte ich ganz vorsichtig unter Wasser meinen Schwanz aus der Badehose.Dann schaute ich beide Frauen an und tat, als wenn ich dem Gespräch interessiert lauschen würde. Langsam strichen die Finger meiner rechten Hand über meinen Schwanz der mittlerweile schön steif geworden war. Ganz vorsichtig fing ich unter Wasser zu wichsen an, während ich Leandra und ihre Mutter betrachtete. Ich duckte mich noch ein wenig tiefer unter Wasser, damit mein Arm nicht durch seine verräterischen Bewegungen auffiel. Beide Frauen standen nur einen halben Meter von mir entfernt. Das Bewusstsein mir vor meiner Schwiegermutter einen runterzuholen, versetzte mich in höchste Erregung. Ich musste allerdings sehr darauf achten, wirklich ganz langsam zu wichsen.

"Findest du nicht auch?" Ruckartig erwachte ich aus meiner auf das Wichsen gerichteten Konzentration. Heike lächelte mich an. "Meinst du nicht auch, dass wir noch viel Spaß in diesem Urlaub haben werden?"

Ich schloss meine Hand fest um meinen Schwanz, wichste ihn ganz leicht und antwortete: "Aber ganz sicher, Heike."

Am Abend sah ich meiner Frau beim Duschen zu. Ich stand nackt im Bad und mein Ständer wedelte fröhlich hin und her. Leandra seifte sich ihre großen Titten ein. Langsam glitten ihre Hände über ihre Rundungen und spielten kurz mit den Nippeln. Sie hatte den Duschvorhang offengelassen, sodass ich ihr schön beim Duschen zusehen konnte.

"Wusstest Du, dass Deine Eltern früher FKK gemacht haben?" frage ich Leandra. "Ja klar", sagte sie. Meine Eltern lagen oft im Hinterhof eines Bungalows und sonnten sich komplett nackt. Für uns war das etwas ganz Normales."

Der Gedanke an Heike nackt im Hinterhof ließ meinen Ständer noch fester werden. "Na dann wissen wir ja woher du deine Vorliebe fürs Nacktbaden hast", lachte ich. "Schade dass wir hier an dem Textilstrand liegen."

Leandra schaute mich unter der strömenden Dusche an. "Ja aber ich will sie nicht allein hier am Strand liegen lassen. Wir machen ja gemeinsam Urlaub. Und zusammen mit meinen Eltern am FKK Strand geht ja nun gar nicht."

"Deine Mutter müsste sich nicht verstecken", meinte ich ganz beiläufig. "Für ihr Alter hat sie noch eine Top Figur." Dabei streichelte ich vor Leandra gedankenverloren und sanft meinen Schwanz. "Ja aber sie mögen es nicht, wenn viele Leute am Strand sind. Hinterhof war immer ok, aber große FKK Strände eher nicht. Kurz mal nackt baden und dann waren sie wieder weg." Ich stellte mir Heike im Hinterhof vor, wie sie ihren Körper eincremte und ihre Finger über ihre üppigen Titten glitten. Meine Hand glitt nun immer schneller an meinem Schwanz entlang. Trotzdem redete ich betont normal weiter.

"Unseres Bungalows hier haben ja auch jeweils einen Hinterhof. Da können sie sich ja nackt hinlegen." Meine Hand wichste nun immer stärker. "Ich weiß nicht ob sie das wollen", meinte Leandra und widmete sich dem Einseifen ihrer Muschi. "Vielleicht haben sie Angst, dass wir sie entdecken."

Meine Hand jagte nun meinen harten Ständer rauf und runter. Mühsam unterdrückte ich meine Erregung um das Gespräch beiläufig erscheinen zu lassen. Das gab mir einen ganz besonderen Kick.

"Aber warum? Du kennst sie ja nackt. Und ich werde ihnen schon nichts abschauen." In meinem Kopfkino sah ich wie sich Heike nackt auf der Liege räkelte.

Leandra schaute mir jetzt aufmerksam beim Wichsen zu. "Aber ich weiß nicht ob sie sich wohlfühlen, wenn sie wissen, dass wir jeden Moment in den Hinterhof reinkommen könnten."

Ich sah Leandra auf die Titten und sie erinnerten mich sehr an die Titten ihrer Mutter. Meine Hand wichste und wichste und ich stellte mir vor, wie ich ihrer Mutter den Bikini vom Leib riss und meine Hand über Heikes Titten gleiten ließ. Dann würde ich wichsend vor ihr etwas die Knie gehen und an ihren schönen Nippeln saugen. Meine Finger würden dabei den Weg zu ihrer Muschi suchen und zu dritt oder zu viert sich in ihr richtig wohlfühlen.

"Ach. Deine Eltern sollen einfach nackt vor uns sein", keuchte ich. "Ganz nackt. Deine Mutter hat richtig geile große Titten, so schöne Ficktitten." Bei dem Wort Ficktitten spritze ich in in einem großen Bogen in Richtung Leandra. Den letzten Satz hatte ich so nicht sagen wollen. Der war mir einfach in der Erregung herausgerutscht. Zwei weitere Samenschübe folgten und landeten vor Leandra auf dem Duschboden.

"Was hast du da gesagt?" fragte Leandra sichtlich überrascht.

Ich keuchte schwer und sagte nichts.

"Was meintest du gerade mit meiner Mutter?" insistierte meine Frau.

Mit meiner abklingenden Erregung erkannte ich meine kurzfristige Dummheit. "Nichts", stammelte ich. "Ich meinte nur, dass ich jetzt weiß, woher du deine großen Brüste hast."

Leandra sah mich irritiert an und schüttelte den Kopf. Dann verließ sie wortlos das Badezimmer.

Am nächsten Tag lagen wir wieder gemeinsam am Strand. Leandra hatte mich nicht mehr auf meine kurze Entgleisung angesprochen. Heike, Eckhard, Leandra und ich lagen im Sand und genossen wieder die Sonne. Leandra lag wie jeden Tag oben ohne da und Heike hatte einen einteiligen Badeanzug an, der ihre großen Brüste aber sehr betonte.

Nach einiger Zeit entschieden sich Eckhard und Leandra den Einkauf für die kommenden Tag zu übernehmen. Sie verließen uns um in die angrenzende Kleinstadt zu fahren. Heike und ich blieben am Strand zurück.

Es war schon richtig geil für mich, alleine mit meiner Schwiegermutter am Strand zu liegen. Ich wusste auch nicht was in diesen Tagen in mich gefahren war, dass meine Schwiegermutter mich so erregte. Vielleicht war es die permanente Sonne und die halbnackten Körper am Strand, vielleicht hatte ich auch nicht ausreichend Sex mit Leandra. Leandra war in Anwesenheit ihrer Eltern - auch wenn sie nicht im gleichen Bungalow wie wir wohnten - seltsam zurückhaltend, was unser Sexleben betraf. Die Anspielung auf ihre Mutter bei meiner Wichs-Aktion hatte da auch nicht gerade geholfen.

Als ich so neben meiner Schwiegermutter lag und erregte Gedanken mein Gehirn belagerten, kam mir eine Idee, wie ich die Geilheit noch ein wenig steigern könnte. Wir hatten in unserem Bungalow einen Vorgarten, an dem der Weg zum Strand vorbeiführte. In diesem Vorgarten befand sich eine Außendusche, die eigentlich dafür gedacht war, dass man sich nach dem Meer kurz vom Salz befreite. Zwischen Dusche und dem Weg zum Strand befand sie eine brusthohe Mauer die das Grundstück begrenzte und ein Strauch. Dieser ermöglichte es zu duschen, ohne dass jeder gleich einen dabei beobachten konnte. Aber natürlich bot er keinen wirklichen Sichtschutz. Wenn man es darauf anlegte, konnte man durch den Strauch ganz locker hindurchsehen und den Duschenden ausgiebig betrachten. Ich hatte in den vergangen Tagen öfters nach dem Meer draußen geduscht. Manchmal in Badehose aber oftmals auch nackt, da der Busch ja davor stand und ich davon ausging, dass die Leute nicht extra hindurch spähten. Außerdem war es mir auch egal. Ich bin nicht besonders schamhaft.

"Ich geh hoch", sagte ich zu Heike, "und dusche mich schon mal ab." "Alles klar", meinte Heike schläfrig. Sie lag in ihrem Badeanzug auf dem Rücken, ihre großen Titten zeichneten sich überdeutlich ab und auf ihrer Haut hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. "Ich komme auch bald hoch. Mir ist es schon fast zu heiß."

Ich ging den Weg hoch und dann in den Vorgarten unseres Bungalows. Dort stellte ich mich von den Sträuchern versteckt hin und beobachtete den Strand. Es dauerte aber noch eine lange halbe Stunde bis meine Schwiegermutter endlich ihre Sachen zusammenpackte und anfing die hundert Meter bis zum Bungalow hochzugehen. Sofort zog ich meine Badehose aus und stellte mich nackt unter die Außendusche. Ich zitterte vor Erregung als ich nackt unter der Dusche stand und darauf wartete, dass Heike vorbeikommen würde. Würde sie stehenbleiben? Unter der Dusche fing ich schon mal an meinen Schwanz zu massieren und schon nach kurzer Zeit regte er sich stolz und steif in die Höhe. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich meine Schwiegermutter näherte und ich fing sofort an schön heftig unter der Außendusche zu wichsen. Wenn man sich vom Weg aus in meine Richtung drehen würde, müsste man mich sehen. Was würde wohl meine Schwiegermutter tun?

Ich blickte natürlich nicht in ihre Richtung, konnte aber aus den Augenwinkeln heraus gut den Weg beobachten. Sie kam mit normalen Tempo vom Strand hoch. Als sie an der vom Busch halb verdeckten Außendusche vorbeikam, verlangsamten sich ihre Schritte. Ich wichste nun mit voller Kraft und streckte meinen Unterleib einladend in Richtung Dusche. Zu meiner Rechten verlief die Mauer mit dem Weg dahinter, nur ca. zwei Meter trennten mich von Heike. Und tatsächlich, sie blieb stehen. Ganz unbeteiligt blieb sie stehen, schaute nach links und nach rechts und dann sah sie mir durch die Büsche direkt beim Onanieren zu.

Ich tat natürlich so, als ob ich nicht bemerken würde, dass mir jemand zusah. Meine Geilheit war nun extrem. Mein Schwanz pochte regelrecht, als ich ihn fest mit meinen Händen massierte. Mit der linken Hand packte ich ihn unten beim Schaft und mit der rechten Hand packten der Daumen, Zeige- und Mittelfinger meinen Ständer ganz weit oben und massierten ihn heftig. Schon seit meiner Jugend habe ich eine komplett freiliegende Eichel. Die Vorhaut, obwohl nie beschnitten, setzt erst nach der Eichel an. Ich führte das immer auf die Tatsache zurück, dass ich schon in sehr jungen Jahren stark onaniert habe und damit das Bändchen so gedehnt habe, dass die Eichel komplett frei liegen konnte. Ich widmete mich vor Heike nun ausgiebig meinem Schwanz, liebevoll und geil verwöhnte ich mich nach Strich und Faden. Ich wichste vor meiner Schwiegermutter und tat so, als ob ich ihre Anwesenheit immer noch nicht bemerkt hatte. Immer schwerer keuchte ich und überlegte mir schon, ob ich mich zum Abspritzen in ihre Richtung drehen sollte, da kamen auf einmal andere Spaziergänger den Weg zum Strand entlang. Heike drehte sich rasch um und ging weiter zu ihrem Bungalow und ich hörte - immer noch wahnsinnig erregt - mit dem Wichsen auf. Weiterhin nackt unter der Dusche stehend und meinen nach wie vor steifen Schwanz nach vorne reckend, seifte ich mich ein und ließ die Spaziergänger vorübergehen. Heike war nun allerdings weg. Der Kick, vor meiner Schwiegermutter onaniert zu haben, hallte jedoch heftig bei mir nach.

Ich stellte die Dusche ab und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann hatte ich eine weitere Idee. Ich drehte das Handtuch so, dass der Handtuchschlitz vorne bei meinem Schwanz war. Nun befestigte ich das Handtuch so, dass das Handtuch vorne meinen Schwanz kaum bedeckte. Nur mit dem Handtuch verdeckt ging ich hinüber zum Bungalow von Heike.

Ich ging zur unverschlossenen Tür hinein. Niemand in der Siedlung schloss die Tür ab. Heike stand gerade im Wohnzimmer und packte ihre Strandtasche aus.

"Hallo Heike", lächelte ich sie an. "Ah hallo", antwortete sie. "Was gibt es?"

Ganz langsam und von ihr unbemerkt zog ich ein wenig an meinem Badehandtuch, sodass der vordere Spalt ein wenig breiter wurde und einen kleinen Blick auf meinen Schwanz frei gab. Ich tat natürlich so, als hätte ich das nicht bemerkt.

"Hättest du zufällig ein Duschmittel für mich? Unseres ist leider aus."

Heike hatte Mühe nicht auf meinen Badehandtuchschlitz zu schauen.

"Ja klar. Ich kann dir unseres geben."

Sie drehte sich um und ging in das Badezimmer.

Heike hatte noch immer ihren Badeanzug an. Der Anblick ihrer großen Titten versetzte meinen Schwanz erneut in Aufregung und er fing an sich langsam aufzurichten. Genau das war es aber, was ich mir erhofft hatte.

Heike kam vom Badezimmer mit einem Duschmittel in der Hand zurück und mein Penis hatte sich halb-steif schon durch den Handtuchspalt hindurch gekämpft und schaute nun neugierig aus dem Handtuch heraus. Ich tat weiterhin so, als ob ich das nicht bemerken würde. Jeder Mann weiß, dass es unmöglich für seinen Schwanz wäre, sich unbemerkt durch das Handtuch nach vorne zu arbeiten. Aber Heike war kein Mann, sondern eine Frau. Und was für Eine mit ihren Riesentitten. Sie hatte nun sichtlich sehr große Mühe nicht direkt auf meinen wachsenden Ständer zu sehen. Ab und zu flackerte ihr Blick direkt zu meinem Lendenbereich. Ihre Wangen färbten sich leicht rot, als sie versuchte die Situation zu überspielen.

"Hier ist das Duschmittel. Es ist nicht mehr ganz voll, aber es sollte doch noch reichen."

Ich näherte mich Heike um ihr die Tube abzunehmen. Mein Schwanz spielte exzellent mit und wie auf Absprache wuchs er zu voller Länge. Da stand ich nun vor Heike, mit meinem erigierten Schwanz, der komplett aus dem Handtuch herausragte und nahm das Duschmittel entgegen. Ihr Blick war jetzt offen auf meinen vollständig aufgerichteten Ständer gerichtet und ich mimte weiterhin das Unschuldslamm.

"Das ist aber lieb von Dir, Heike", sagte ich und gab etwas Druck auf meinen Ständer, sodass er sich schön bewegte. Dabei vermied ich es nach unten zu sehen, denn dann hätte ich ja offiziell meinen Ständer sehen müssen. Stattdessen tat ich weiterhin so, als ob ich die Erektion und den freien Blick darauf nicht bemerkte.

"Ganz schön heiß", sagte ich gespielt und befeuchtete meine Lippen. "Wie in der Wüste." Die Antwort kam umgehend. "Möchtest du einen Schluck trinken?" "Oh gerne", antwortete ich. Meine Schwiegermutter verschwand in der Küche und ich hörte sie mit den Gläsern hantieren.

Diesen Moment nutzte ich um meinen Schwanz fest zu umfassen und einmal kurz und hart zu wichsen. Zweierlei Effekte hatte ich dadurch. Zum Einen erhielt ich seine Steifheit, die notwendig war, damit er auch weiterhin durch das Badehandtuch lugte und zum Anderen gab ich mir dadurch ein wenig Extra-Spaß. Rechtzeitig bevor Heike wieder zurück war, ließ meine Hand ihn los.

Heike kam mit zwei Gläsern Wasser und reichte mir eines davon. Ich trank es mit einem Schluck. "Oh das war gut", schwärmte ich. "Darf ich mir noch ein Zweites holen" "Ja klar", antwortete Heike.

Ich ging mit meinem Glas in die angrenzende Küche und sofort bei Betreten fing ich wieder wie wild zu wichsen an. Die Versuchung einfach immer weiter zu wichsen, egal ob ich von Heike gesehen würde, war nun sehr gross. Ich ging zum Küchentisch und schüttete mit einer Hand etwas aus der Wasserflasche ins Glas. Mit der anderen Hand wichste ich weiter meinen Schwanz. Würde Heike sich nur zwei Schritte Richtung Küche bewegen, würde sie mich beim Wichsen erwischen.

"Ich gehe zum Duschen", rief Heike. "Trink ruhig noch soviel Wasser wie du willst." Dann hörte ich sie zum Schlafzimmer gehen, das neben dem Badezimmer lag.

Ich hatte nun meine letzten Hemmungen verloren, legte das Badehandtuch komplett ab und warf es auf den Boden. Da stand ich nun nackt in der Küche und wichste vor mich hin, während meine Schwiegermutter keine zehn Schritte von mir entfernt sich für die Dusche auszog. Ich setzte mich auf einen Stuhl und wichste heftig im Sitzen, während ich hörte wie Heike den Badeanzug auszog. Das geilte mich noch mehr auf. Am liebsten wäre ich nackt ins Schlafzimmer gegangen, hätte vor ihr onaniert, um sie dann tief durchzuficken.

Ich blieb aber auf dem Stuhl in der Küche sitzen und wichste meinen Schwanz. Ich nahm bewusst in Kauf, dass meine Schwiegermutter vielleicht in die Küche kommen könnte. Doch das war mir egal. Stattdessen höre ich wie sie ins Badezimmer ging. Was ich nicht hörte, war das Klicken des Badezimmer-Türschlosses. Das machte mich neugierig. Als ich hörte, wie das Duschwasser anging, schlich ich mich nackt wie ich war zum Badezimmer. Und tatsächlich, die Badezimmertür stand einen Spalt breit auf. Nackt, mit der rechten Hand meinen Ständer wichsend, öffnete ich ganz leicht die Tür und schaute durch den Spalt hinein. Heike war mittlerweile unter der Dusche. Die Duschtür hatte durchsichtiges Glas und sie spülte gerade ihre Haare. Dabei hatte sie die Augen zu.

Endlich konnte ich meine Schwiegermutter ganz nackt sehen. Ihre Titten waren nackt so wundervoll und geil wie ich sie mir immer vorgestellt hatte. Sehr groß und erstaunlich straff für ihr Alter, auch wenn natürlich die Schwerkraft schon daran zog. Aber ihre dicken Titten passten gut zu ihrer vollschlanken Figur. Ihre Muschi war, und das überraschte mich total, komplett nackt rasiert. Ich hatte das irgendwie nicht von ihr erwartet. Auch ihre Muschi ähnelte sehr der meiner Frau. Sehr gleichmäßige Schamlippen, die kaum hervorstanden. Kurz widerstand ich dem Impuls wichsend ins Badezimmer zu gehen, die Duschtür aufzureißen und Heike durchzuficken. Stattdessen blieb ich hinter der Badezimmertür versteckt und lugte nur durch den kleinen Spalt hinein. Dabei wichste ich ziemlich heftig meinen Ständer.

Heike nahm nun das Shampoo, trug es auf ihre nassen Haare auf und begann ihre Kopfhaut zu massieren. Dabei kniff sie stark die Augen zu. Das war meine Chance. Ich öffnete die Tür, betrat nackt das Badezimmer und stellte mich vor die Duschkabinentür, ganz nah an Heike. Und während ich ihr zusah, wie sie mich geschlossenen Augen ihre Haare wusch, wichste ich mit aller Kraft meinen geilen Ständer. Ich wusste, dass ich nicht viel Zeit hatte. Beim Onanieren fiel mein Blick seitlich auf die Kleidung, die sie sich schon bereit gelegt hatte. Ein weißes Top, einen Slip und einen langen beigen Rock.

Heike massierte gerade ihre Kopfhaut und der Schaum des Shampoos bedeckte ihren Kopf. Es war klar, dass sie bald mit dem Spülen anfangen würde und anschließend die Augen wieder öffnen würde. Ich hatte nicht viel Zeit. Ich nahm ihren frischen Slip in die Hand, stellte mich breitbeinig vor die Duschkabine, sodass zwischen meiner nackten Schwiegermutter und mir nur wenige Zentimeter waren und spritzte meine Ladung in ihren frischen Slip hinein. Ein langanhaltender Orgasmus spritzte mein Sperma unter Hochdruck in Heikes Slip. Als ich wieder klar denken konnte, tastete Heike sich bereits zu dem Duschkopf, um das Shampoo abzuwaschen. Schnell legte ich den voll-gewichsten Slip wieder zu ihren frischen Sachen und verließ befriedigt und mit heftig schlagendem Herzen das Badezimmer.

Nachdem ich in der Küche mein Badehandtuch wieder angelegt hatte, ging ich eilig aus dem Haus heraus und zurück in meinen Bungalow. Zeit auf Leandra zu warten.

Als Eckhard und meine Frau von der Stadt zurückkamen, entschied ich mich ebenfalls kurz hinzufahren, um die neueste Zeitung zu kaufen und mich einfach ein bisschen umzusehen. Eckhard und Leandra waren erschöpft vom Einkauf und jeder ging in seinen Bungalow.

In der Stadt war wenig los, sodass ich früher als geplant zurückkam. Als ich mich in unseren Bungalow setzte um ein wenig am Laptop zu arbeiten, sah ich zum Fenster hinaus in den Hinterhof. Dieser war komplett blickdicht zu den anderen Bungalows gehalten. Man konnte in den Hinterhof nur durch einen kleinen Torbogen gelangen, der im 90° Grad Winkel neben der Eingangstür zum Bungalow platziert war. Sobald man in den Hinterhof eintrat, befand man sich in einem kleinen Dschungel. Überall wuchsen dichte Sträucher und Palmen. Es war ein kleines Paradies. Eine richtig kleine Wohlfühloase.

In dieser kleine Oase hatte sich Leandra auf die Liege gelegt um ein wenig alleine auszuspannen. Es war schön mit den Eltern die ganze Zeit zusammen zu sein, aber es konnte manchmal auch ein wenig stressig werden. Deshalb war es einfach auch mal nett allein für sich zu sein. Leandra hatte mich nach meiner Rückkehr kurz begrüßt, aber ich hatte ihr gesagt, dass ich noch ein wenig arbeiten musste, daher hatte sie sich entschieden ein wenig zu entspannen. Da der Hinterhof blickdicht war, hatte sie nicht nur ihr Oberteil wie am Strand ausgezogen, sondern auch auch ihr Bikinihöschen. Nun lag sie komplett nackt auf dem Rücken und döste vor sich hin.

Von meinem Schreibtisch hatte ich durch das Fenster, welches offen war aber noch ein Mückennetz davor hatte, eine ausgezeichnete Sichtposition. Ich konnte Leandras wundervollen großen Titten betrachten. Auch auf ihre schön Muschi hatte ich freie Sicht, sodass es mir ein wenig schwer fiel, mich auf meine Aufgaben am Laptop zu konzentrieren. Ich versuchte es dennoch. Das Klingeln einer einhergehenden E-Mail erinnerte mich daran, den Ton abzustellen, um Leandra nicht zu stören.

Ich sah zum Fenster hinaus und bemerkte dass Leandra schon eingeschlafen war. Die vorherige Nacht war sehr heiß gewesen, sodass wir nur wenig Schlaf gefunden hatte und sie freute sich auf ein paar einsame Stunden im Hinterhof ohne ihre Eltern.

Zuviel Familie konnte doch manchmal ganz stressig sein. Das Klingeln meiner E-Mail Eingänge hatte sie nicht aufgeschreckt und sie war mittlerweile eingeschlafen. Ich konnte es mir eigentlich sparen, den Ton abzustellen. Wenn Leandra schlief, dann schlief sie aber richtig! Manchmal hatte ich richtig Mühe sie aufzuwecken, wenn sie im tiefen Schlaf war. Sie war dann völlig weggetreten. Dies hatte den großen Vorteil für sie, dass sie einen recht störungsfreien Schlaf hatte. Von Nachteil war natürlich der morgendliche Wecker, den ich oft unterstützen musste, um Leandra endlich wach zu bekommen.

Ich beobachtete ihre großen Brüste, die sie eindeutig von ihrer Mutter geerbt hatte. Trotz des fortgeschrittenen Alters der Mutter fand ich es recht schade, dass sie sich nicht wie Leandra oben ohne am Strand sonnte. Eckhard hätte das sicher ganz locker genommen, aber Heike fand es wohl nicht so gut. Nun gut, schade, damit musste ich leben.

Leandras große Titten glänzten ein wenig in der Sonne von der Sonnencreme. Sie hatte sich wohl vor dem Sonnenbaden noch einmal ausgiebig eingeschmiert. Ich mochte es ihr beim Eincremen ihrer Titten zuzusehen. Wenn sie sie mit ihren Händen umkreiste um die Sonnencreme zu verteilen, wenn sie mit ihren Händen an den Titten die letzten Reste wegstrich, all das waren wunderbare geile Bilder, die ich immer ungern verpasste.

Ihre Beine waren etwas gegeneinander gepresst, sodass mein Blick auf ihre geile Muschi leider doch arg eingeschränkt war. Schade, denn es war immer wieder schön ihre rasierte Spalte bewundern zu können. Die regelmäßigen Schamlippen, der kesse Kitzler, der sich bei Erregung geil nach oben regte, all das war immer schön zu beobachten und verursachte regelmäßig einen Ständer bei mir.

Als ich gerade wieder versuchte, trotz der Nacktheit von Leandra, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, kam durch den Torbogen Leandras Vater herein. Als er sah, dass seine Tochter nackt auf der Liege lag, drehte er sich schnell weg, murmelte was von einer Entschuldigung, und wollte schon wieder gehen, als er kurz stehenblieb und "Leandra, schläfst du?" fragte. Seine Tochter gab keine Antwort. Nun schaute er sich kurz um nach allen Seiten. Mich konnte er durch das Fliegennetz nicht sehen. Außer er rechnete nicht mit mir, da ich noch in der Stadt sein sollte und den Wagen nicht in der Garage am Haus geparkt hatte.

Eckhard ging einen Schritt vom Torbogen weg auf seine Tochter zu. Er wusste genauso gut wie ich, dass wenn Leandra schläft, sie wirklich nicht ansprechbar ist. Da stand er nun, einen halben Meter von der Liege entfernt und betrachtete seine nackte Tochter. Ich wunderte mich, was er denn noch wollte und überlegte schon ihn zu mir herein zu rufen, um einen schönen Schluck Rotwein zu trinken, da bemerkte ich die Ausbeulung in seiner Shorts. In der spanischen Hitze trug Eckhard nur eine beige Shorts. Sein Oberkörper war frei und trotz seines Alters noch immer außergewöhnlich muskulös. Eckhard hatte aufgrund seines Berufes immer ausreichend Sport getrieben. Das machte sich auch jetzt im Rentenalter bezahlt. Seine Beule in der Hose war deutlich zu sehen und überrascht und auch ein wenig irritiert, entschloss ich mich, ihn nicht über meine Anwesenheit zu informieren.

Eckhard schien jetzt sehr zögerlich. Augenscheinlich schien ihm der Anblick seiner nackten schlafenden Tochter gut zu gefallen. Auf der anderen Seite fühlte er sich doch sichtlich unwohl in seiner Haut, heimlich den nackten Körper seiner Tochter zu beobachten. Er ließ seine Blick über meine Frau gleiten und verharrte auffällig lang bei Leandras großen Titten und ihrer schönen Möse. Seine Lust schien stärker zu werden, denn nachdem er sich nochmal umgesehen hatte, ob ihn auch keiner sehen würde, ging er noch einen Schritt auf seine Tochter zu.

"Leandra?", fragte er nochmal etwas lauter.

Wieder keine Antwort.

Zu meiner großen Überraschung beugte sich Eckhard ein wenig vor und berührte ganz vorsichtig den linken Busen seiner Tochter. Sein Finger umkreiste vorsichtig ihren Nippel und dann öffnete er seine Hand und legte die flache Seite ganz auf Leandras Busen.

Ein leises Seufzen entfuhr Eckhard und mir stockte der Atem, welche Lust Eckhard für seine Tochter zu empfinden schien. Ich schüttelte mich um zu vermeiden, dass ich einen Tagtraum aufgesessen war und verfolgte weiter fasziniert das Geschehen am offenen Fenster.

Während Eckhards Hand weiter auf dem Busen seiner Tochter ruhte, glitt seine linke Hand zu seiner Shorts und berührte die Beule in seiner Hose, Er schloss leicht die Augen und gab sich einen Moment der offensichtlichen Entzückung hin. Dann schien er sich wieder zu sammeln und sah sich wieder nach allen Seiten um. Die rechte Hand immer noch auf dem Busen seiner Tochter, glitt nun langsam seine linke Hand in die Hose und zog die Shorts soweit runter, dass sein Ständer steif und geil aus seiner Hose herausrutschte.

Ich schluckte. Sein Ständer hatte eine ansehnliche Größe. Ich war zwar schon öfter mit Eckhard nach dem Sport beim Duschen gewesen, aber da hatte er keinen Ständer gehabt. Dieser Ständer jedoch ragte nun geil und fordernd in Richtung seiner Tochter und forderte Befriedigung. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass Eckhard sich an seiner Tochter aufgeilte. Ich muss allerdings erkennen, dass sich auch in meiner Shorts eine Beule gebildet hatte und ich entließ meinen Schwanz aus der Hose in die Freiheit. Freudig richtete er sich auf in Richtung Eckhard und seiner Tochter - meiner Frau - Leandra.

Mit der linken Hand griff sich Eckhard nun an den Schaft seiner Ständers und begann vor seiner Tochter zu wichsen. Seine rechte Hand fing an ganz vorsichtig Leandras Busen zu kneten. Ganz offensichtlich wollte er unter allen Umständen vermeiden, dass Leandra aufwachen würde. Ich konnte das gut verstehen und wollte mir das Drama nicht vorstellen, was sich dann abspielen würde.

Seine Wichs-Bewegungen wurden immer heftiger, aber er vermied es zu laut zu atmen. Ab und zu drehte er sich scheu nach links und rechts um zu überprüfen ob jemand zufällig in den Hinterhof kommen würde. Seine rechte Hand verließ jetzt die linke Titte von Leandra und strich ihr übers Haar. Dann wanderte sie langsam zum rechten Busen und hob ihn ein wenig an, sodass er zusätzlich zu seiner sowieso stattlichen Größe, noch imposanter erschien. Eckhard schloss kurz die Augen und fühlte das Gewicht des Busens. Seine linke Hand wichste seinen Schwanz immer heftiger. Seine rechte Hand knetete nun ganz sanft den Busen seiner Tochter und dann fuhr er richtig liebevoll mit der flachen Hand über die linke Wange von Leandra. Dabei wichste er noch heftiger.

Langsam bewegte sich seine Hand von Leandras Wange, über Leandras Mund hinunter zu ihrem Bauch. Dort stockte die Hand.

"Leandra", flüsterte Eckhard wieder, und wollte sich wohl versichern, dass seine Tochter wirklich schlief. Allerdings wollte ich mir nicht vorstellen, was passieren würde, wenn Leandra die Augen aufschlagen würde und ihren wichsenden Vater vor sich sehen würde, mit der einen Hand eindeutig in Richtung ihrer Scham wandernd.

Diese Hand hatte auch bald ihr Ziel gefunden, konnte allerdings nicht zu der Muschi seiner Tochter, denn Leandras Beine waren zu fest geschlossen. Da ließ Eckhard seinen Ständer los und mit beiden Händen schob er extrem vorsichtig die Beine von Leandra auseinander. All dies geschah so vorsichtig und leise, dass ich aufpassen musste nicht zu laute Geräusche zu machen, da ich mittlerweile auch zu wichsen angefangen hatte.

Ganz langsam schob er Leandras Beine immer mehr nach außen, bis ihre Muschi schön und offen vor ihm lag. Seine linke Hand glitt zu seiner Eichel und holte einen ersten Liebestropfen, den er ganz vorsichtig auf die Möse seiner Tochter schmierte.

Mir platzte fast mein Ständer als ich Eckhard beim überraschenden Liebesspiel mit seiner Tochter betrachtete. Obwohl das Schauspiel merkwürdig war, geilte es mich unendlich auf. Ich konnte dem Reiz nicht widerstehen.

Eckhards Finger glitten über die nun feuchte Muschi von Leandra und streichelten vorsichtig ihren Kitzler. Dann verschwanden zwei Finger in der Scheide seiner Tochter. Mit der rechten Hand wichste Eckhard jetzt ziemlich heftig seinen Ständen. Der nächste große Liebestropfen wurde umgehend wieder auf der Muschi seiner Tochter verteilt.

Wieder sah sich Eckhard nach recht und links um. Dann zog er seine Shorts ganze aus und stieg ganz vorsichtig mit dem linken Bein über die Liege, sodass seine Tochter nun direkt unter ihm lag. Seine Schwanz ragte steif in die Höhe, als er nach unten auf Leandra blickte. Eckhard war hoch-erregt. Keine Frage. Trotzdem versuchte er sich immer wieder zu versichern, dass seine Tochter immer noch fest schlief. Er strich ihr wieder mit der rechten Hand über die Wange und senkte dann langsam seinen Unterleib bis er mit seinem Ständer Leandras Muschi berühren konnte. Mit der rechten Hand ergriff er seinen Schwanz und ganz vorsichtig ließ er seine freie Eichel über die Muschi seiner Tochter gleiten. Eckhard schloss die Augen und für einen Moment glaubte ich, dass er abspritzen würde. Aber er beherrschte sich. Eckhard war so geil auf seine Tochter und meine Frau - er wollte noch mehr.

Er senkte sich noch tiefer und mit einem leisen wohligen Stöhnen tauchte sein Schwanz in die von ihm befeuchtete Muschi seiner Tochter ein. Ganz langsam versenkte er seinen Ständer in Leandra. Ganz langsam um sie auf keinen Fall aufzuwecken. Dann war er ganz drin und er ließ ihn tief in der Muschi stecken. Beider Hände suchten nun die großen Titten seiner Tochter und er knetete sie ganz vorsichtig. Langsam zog er seinen Schwanz wieder raus. Die Ungeheuerlichkeit des Augenblicks schien ihm kurz zu schaffen zu machen, denn er sah sich wieder nach links und rechts um, nur um dann wieder, und diesmal mit einem größeren Druck, seinen Schwanz in seiner Tochter zu versenken. Eckhard atmete nun schwer und man sah wie es ihm größte Mühe bereitet seine Tochter nicht einfach wild durchzuficken. Dann zog er seinen Ständer wieder raus und steckte ihn anschließend Leandra wieder tief in ihre Möse rein.

Ich wichste nun wie verrückt. Am liebsten wäre ich heraus gerannt und hätte mich neben Eckhard und meine Frau gestellt und auf beide abgespritzt. Aber ich wusste, dass ich mich beherrschen musste, wollte ich kein Chaos auslösen.

Eckhards Bewegung wurden jetzt rhythmischer aber immer noch sehr vorsichtig. Dann holte er seinen Schwanz wieder aus der Scheide seiner Tochter raus und ganz vorsichtig beugte er sich nach vorne und legte die vor Wichse nass glänzende Eichel auf den Mund seiner Tochter. Mit der rechten Hand bewegte er seinen Ständer sehr langsam hin und her und schaffte es auf diese Weise seinen Schwanz ein wenig im Mund von Leandra zu versenken. Er holte ihn dann wieder raus und strich liebevoll mit seinem Ständer über das schlafende Gesicht seiner Tochter. Dann fasste er er ihn wieder fester und schon ihn nun mit ein wenig mehr Druck in den ganz leicht geöffneten Mund meiner Frau. Langsam schob er ihm immer tiefer und schloss dabei die Augen. Leandra schien nun im Schlaf etwas zu bemerken, denn sie bewegte sich ein wenig. Eckhard hielt erschrocken inne und lauschte. Aber Leandra schlief wieder weiter, sodass ihr Vater, wieder mutiger geworden, seinen Schwanz noch ein wenig tiefer in den Mund seiner Tochter steckte. Es war unglaublich anzusehen, wie der Schwanz von ihm tief in ihrem Mund steckte. Eckhard hatte jetzt alle Hemmungen verloren und schob seinen Schwanz vorsichtig rein und raus. Seine Hände strichen liebevoll über die Haare von Leandra.

Es war ein unglaublicher Anblick.

Da bewegte sich Leandra wieder im Schlaf. Eckhard erstarrte regelrecht. Seinen Schwanz noch immer tief im Mund seiner Tochter schien er das Atmen eingestellt zu haben und wartete. Leandra rekelte sich ein wenig und schlief dann aber weiter. Eckhard war sichtlich erleichtert. Langsam zog er seinen Schwanz aus Leandras Mund und ließ ihn frei vor ihren Titten stehen. Dann rutschte er wieder ganz vorsichtig ein wenig runter. Offensichtlich wollte er jetzt bei seiner Tochter aufs Ganze gehen.

Ich stellte mich noch näher an das offene Fenster. Auf keinen Fall wollte ich irgendetwas verpassen. Ich war so fassungslos und erregt, dass ich es kaum aushalten konnte. Auf der einen Seite konnte ich es kaum ertragen, dass hier Eckhard stand, mein Schwiegervater und der Vater von Leandra, der ganz offensichtlich einfach seine Tochter ficken wollte. Auf der anderen Seite erregte es mich, wie ich es nur selten zuvor gekannt hatte.

Und dann schob Eckhard ganz langsam seinen Schwanz wieder in Leandras Pussy hinein.Ganz vorsichtig und tief schob er seinen Ständer in seine Tochter. Dann zog er ihn raus nur um ihn wieder vorsichtig hineinzuschieben. Dabei geriet sein Ständer jedes Mal tiefer und tiefer in die Muschi von Leandra. Ich wunderte mich darüber, dass sie nicht aufwachte, war aber auch dankbar darüber. Eckhard fing an sich nun immer schneller auf dem nackten Körper seiner Tochter zu bewegen. Fast dachte ich, dass er jede Vorsicht vor Geilheit beiseite schob, aber er hatte sich im Griff. Er ließ es nicht zu wild werden, sondern fickte ihre Pussy in regelmäßigen, tiefen und langsamen Stößen. Ab und zu schaute er noch leicht nach links und rechts. Aber der Fick mit seiner Tochter hatte ihn jetzt ganz unter Kontrolle.

Auf einmal fing sein ganzer Körper an zu zittern. Mir war klar, dass der Orgasmus von Eckhard langsam heran rollte. Ich war gespannt wie er das lösen wollte, ohne seine Tochter aufzuwecken. Eckhard zog seinen Schwanz komplett aus seiner Tochter heraus nur um ihn dann langsam und tief wie noch nie reinzustecken. Das wiederholte er ein paar Mal. Immer wenn sein Schwanz in seiner Tochter steckte, saugte er an den Titten seiner Kleinen, und stieß noch tiefer zu. Das allerdings immer langsam, sodass die Gefahr, dass sie aufwachen würde und entdecken würde, dass sie von ihrem eigenen Vater tief gefickt wurde, minimiert war. Mit einem leisen Stöhnen steckte er seinen Schwanz wieder in ihre Muschi und sein Zucken verriet, dass er endlich in seine Tochter abspritzte. Ganz kontrolliert zog er seinen Schwanz wieder zur Hälfe raus um ihn dann wieder tief reinzustecken und ihr den zweiten Schuss zu verpassen. Für den dritten Schuss zog Eckhard ihn ganz raus aus der Pussy seiner Tochter, arbeitete sich vorsichtig über ihren nackten Körper nach vorne und richtete ihn auf das Gesicht seiner Leandra. Dann spritzte er ihr ins Gesicht. Auch auf die Gefahr, dass er sie aufwecken würde. In diesem Moment schien er nichts anderes zu wollen als seiner Tochter das Gesicht vollzuspritzen. Die Wucht seines Strahl verteilte das Sperma auf dem schönen Gesicht von Leandra. Auf ihren Augen, ihrer Nase und ihrem Mund klebte das Sperma ihres Vaters. Ich schaffte es nur mit großer Not nicht ebenfalls abzuspritzen und musste kurz mit dem Wichsen aussetzen.

Den vierten Schuss hatte sich Eckhard für Leandras Mund aufbewahrt. Er steckte ihn in ihren Mund und spritzte seinen Saft ab. Hierbei hatte er allerdings wohl zu tief gespritzt, denn Leandra fing an zu husten. Eckhard konnte sich nun aber zum ersten Mal nicht mehr halten und steckte seinen Schwanz noch tiefer in den Mund seiner Tochter hinein. Dann spritzte er ein letztes Mal ab. Leandra hustete stärker und drehte ihren Mund weg. Sein erschlaffender Ständer flutschte aus ihrem Mund. Eckhard stand schnell auf und zog sich die Hose an. Leandra hustete noch immer. Er schaute auf das mit Sperma verschmierte Gesicht seiner Tochter und ihre Pussy aus der seine Wichse hinaus floss. Kurz schien er zu überlegen ob er sie säubern sollte. Ihr Hustenanfall machte aber ein Aufwachen sehr wahrscheinlich, sodass er schnell, nach einem letzten geilen Blick auf sein Mädchen, zum Torbogen hinausging.

Ich wusste sofort was ich zu tun hatte. Schnell befreite ich mich von meiner Hose und ging nackt in den Hinterhof. Ohne nachzudenken, beugte ich mich über Leandra und stieß ihr meinen Schwanz fest in ihre nasse Fotze. Ich spürte die Wichse ihres Vaters in ihr und das machte mich noch geiler. Ihr Gesicht war spermaverschmiert. Immer wieder stieß ich tiefer und tiefer in sie hinein.

Leandra machte die Augen auf. "Was soll d...", fing sie an zu stammeln, doch schon wieder stieß ich mit meinem Schwanz in ihre nasse Fotze.

"Hey", sage Leandra und in diesem Augenblick, beim Anblick meiner aufgewachten und überraschten nackten Frau, der noch das Sperma ihres Vaters im Gesicht klebte, entlud ich mich mit ganzer Wucht. Es war ein wunderbarer Orgasmus. Ich merkte nicht wie Leandra versuchte mich zur Seite zu rollen, ich merkte nicht wie sich meine Hände in ihren Titten verkrallten. Und ich merkte nicht, wie ich dabei gierig das Sperma in ihrem Gesicht ableckte.

"Sag mal gehts noch?", fauchte mich meine Frau an.

Die nächste Orgasmus-Welle trieb wieder eine Ladung Sperma in sie hinein. Nach dem dritten tiefen Stoß ließ ich mich erschöpft auf dem nackten Körper meiner Frau nieder, die wütend und irritiert gegen meinen Oberarm boxte.

"Spinnst du? Du kannst mich doch nicht einfach so im Schlaf ficken? Was wäre wenn jetzt auf einmal meine Eltern reinkommen würden?"

Ich schaute sie nur erschöpft an.

Leandra langte sich ins Gesicht und spürte das Sperma.

"Und voll gewichst hast du mich auch. Du bist echt eine Nummer." Sie rieb sich das Sperma aus den Augen und ihrem Mund. "Schmeckt gut dein Sperma", gab sie widerwillig zu. Aber irgendwie anders als sonst."

Wie benommen sah ich zu, wie Leandra das Sperma ihre Vaters auf ihrem Gesicht verteilte und gedankenverloren über ihre großen Brüste rieb.

"Du bist mir vielleicht Einer. Fickst mich einfach im Schlaf durch."

Sie lutschte nun einen Finger der voll mit dem Sperma ihres Vaters war. Dann drehte sie sich ganz zur Seite und verteilte mit beiden Händen das Sperma weiter auf ihrer Oberweite. Sie war überrascht wie viel es war.

"Sag mal wie viel hast du denn abgespritzt?"

"Ja, heute kam eine ganze Menge", log ich und sah ihre mit väterlicher Wichse beschmierten Titten an. "Ich konnte mich einfach nicht halten."

Leandra richtete sich auf und wischte sich das Sperma aus den Haaren, den Augen und dem Mund.

"Das nächste Mal warte bitte bis wir im Haus sind. Irgendwann erwischt uns wirklich noch mein Vater."

Ich lächelte und bei dem Gedanken daran richtete sich mein Schwanz schon wieder ein wenig auf.

Am nächsten Tag ging ich alleine schon früh an den Strand hinunter. Ich wollte, bevor die anderen Gäste der Siedlung an den Strand kommen würden, schon mal ein bisschen Ruhe tanken.

Zu meiner Überraschung war schon meine Schwiegermutter Heike am Strand und sonnte sich in ihrem Bikini. Mein Blick wurde automatisch zu ihren großen Brüsten hingezogen, die verführerisch von dem Textil verdeckt wurden. Sie hatte wirklich einen wundervollen Körper. Leandra hatte eindeutig ihren Körper von ihrer Mutter geerbt. Gerne hätte ich erkundigt, ob die Muschi ihrer Mutter genauso perfekt aussah, aber das war mir dann doch nicht gegeben.

"Guten Morgen Heike", sagt ich zu ihr und setzte mich neben sie. "Es überrascht mich dich so früh am Strand zu sehen."

Heike blinzelte und setzte sich auf.

"Guten Morgen", sagte sie. "Eckhard hat noch geschlafen als ich gegangen bin. Aber ich war schon wach und wollte die Vormittagssonne genießen."

Ich sah mich um. Wir waren noch die Einzigen am Strand. Heike hatte sich so hingelegt, dass sie etwas abseits hinter einem Strauch lag. Selbst mit Gästen am Strand konnte man diese Stelle kaum einsehen. Ich lächelte sie an und gab mir größte Mühe nicht auf ihre traumhaften Titten zu starren. Mein Schwanz meldete sich bereits in meiner Badehose. Mir wurde warm und ich zog das T-Shirt aus. Heike beobachtete mich von der Seite.

"Du bist ja schon ganz schön braun geworden", sagte sie und strich mir kurz über den Rücken. Mein Schwanz pochte. Ich verdeckte die Beule in meiner Badehose so gut ich es konnte mit meinen angezogenen Beinen.

Heike lehnte sich zurück und blickte verträumt auf das Meer hinaus. Dann drehte sie sich zu mir um: "Hättest du Lust mir den Rücken mit Sonnencreme einzuschmieren? Nicht dass ich noch einen Sonnenbrand bekomme."

"Klar", sagte ich betont lässig.

Heike drehte sich auf den Bauch und verschränkte die Hände unter ihrem Kopf. Sie schloss die Augen.

Ich nahm die Sonnencreme und drückte ein wenig davon auf ihren Rücken. Dann fing ich an, mit langsamen und kreisenden Bewegungen, ihren Rücken einzuschmieren.

"Darf ich dir das Bikinioberteil aufmachen?" fragte ich meine Schwiegermutter.

"Ja klar."

Ich öffnete den Verschluss und schob die BH-Träger an ihren Armen hoch. Heikes Rücken war wundervoll. Ihre Haut empfing meine Hände mit ihrer samtigen Weichheit. Wie sie da lag, erinnerte sie mich sehr an meine Frau. Der gleiche Körperbau, die gleiche Haut.

"Das tut gut", murmelte Heike zufrieden in ihr Handtuch hinein. Sie konnte mich nicht sehen, da sie nach unten sah und die Augen geschlossen hatte.

Ich verstärkte ein wenig den Druck mit meinen Händen. Neben Heike kniend massierte ich sie und mein Schwanz drängte heftig gegen meine Badehose. Ich sah Heikes Po an und stellte mir vor, welcher Schatz durch den Stoff vor mir verdeckt wurde.

Wieder gab ich ein wenig Sonnencreme auf ihren Rücken. Mit der linken Hand massierte ich ihren Rücken weiter und mit der rechten Hand befreite ich endlich meinen Ständer aus seinem Gefängnis. Geil und hart richtete er sich nach vorne. Mit der rechten Hand empfing ich ihn und fing ihn vorsichtig an zu streicheln, während ich gleichzeitig meine Schwiegermutter langsam einschmierte. Es war geil meinen Ständer frei zu zeigen, während ich neben meiner Schwiegermutter kniete. Fast surreal.

"Das ist ja gleichzeitig eine Massage. Wie schön." gurrte Heike.

Ich umfasste nun fest meinen Ständer mit der rechten Hand und fing langsam zu wichsen an. Meine Hände glitten über den schönen Rücken von Heike und ich wollte nichts anderes als mich einfach auf sie von hinten drauf zu legen und ihr meinen Ständer in ihre Pussy reinzustecken.

Mein Atem wurde beim Wichsen immer schneller aber ich konnte ihn gut kontrollieren. Es war ein geiles Gefühl direkt neben meiner Schwiegermutter zu wichsen, ohne dass sie es bemerkte. Meine linke Hand glitt kräftiger über ihren Rücken, sodass die Wichs-Bewegungen der rechten Hand direkt in die Massagebewegungen der linken Hand übergingen. Der Rücken war nun schon komplett eingeschmiert und es bestand die Gefahr, dass Heike sich wieder aufrichten würde.

Mit höchster Konzentration beruhigte ich meine vor Erregung vibrierende Stimme und meinte zu ihr: "Ich bin gleich fertig. Nur noch ein bisschen mehr Sonnencreme."

Mit der linken Hand öffnete ich laut den Verschluss der Sonnencreme während meine rechte Hand noch einige feste Wichs-Bewegungen vollführte. Ich richtete mich ein wenig auf und spritzte mit dem ersten Schuss meine Wichse auf den geilen Rücken meiner Schwiegermutter. Der zweite Schuss war noch stärker als der erste und landete in einem hohen Bogen auf ihrem Hals. Der dritte Schuss landete wieder auf dem Rücken und der vierte und letzte Spritzer ebenfalls. Schnell steckte ich meinen erschlaffenden Schwanz in der Badehose und verrieb nun mit beiden Händen, das Keuchen dabei nur schwer unterdrückend, meine Wichse auf dem Rücken von Heike. Dann glitten meine Hände zu ihrem Hals wo eine ganze Ladung meines Spermas ruhte und verrieb es an ihrem Hals.

"Ich reib dich auch gleich ein bisschen am Haaransatz ein, damit du dort auch keinen Sonnenbrand bekommst", sagte ich mit unterdrückter Erregung. Meine Hände glitten links und rechts an ihrem Hals entlang und dann hoch über ihren Haaransatz. Mein Sperma verteilte sich in den kastanienbraunen Haaren von Heike.

"Vielen Dank", sagte Heike, drehte sich um und richtete sich auf. Vor mir sitzend lächelte sich mich an. "Gut gemacht! Jetzt bin ich geschützt." Ihren BH richtete sie nicht. Die Träger hingen offen und lose an ihre Schulter, die großen Titten nur notdürftig von dem Bikini verdeckt.

Ich nahm mein Handtuch aus meiner Tasche heraus und bereitete es neben Heike aus. Dann legte ich mich hin. Nach dem Wichsen war ich müde geworden. Ich lächelte meine Schwiegermutter an die vor mir saß und meine Wichse auf ihrem Rücken hatte. Bei diesem Anblick bewegte sich mein Schwanz schon wieder ein wenig. Ich setzte meine dunkle Sonnenbrille auf und schloss die Augen.

"Ach ist das schön", seufzte ich. "Jetzt ein wenig die Augen schließen."

Heike sah mich an. "Ja schlaf doch ein bisschen." Sie blieb rechts neben mir sitzen und schloss ihren BH nicht. Verträumt blickte sie auf das Meer.

Ich lag auf dem Rücken und drehte meinen Kopf so, dass ich Heike besser von der Seite sehen konnte. Aufgrund des geöffneten BHs hatte ich einen guten Blick auf ihren linken Busen. Der Rest des BHs ruhte zwar noch auf ihren Titten, aber es war wunderschön, die sanfte und volle Wölbung zu sehen. Herrliche Titten, die meine Frau glücklicherweise von ihr geerbt hatte. Ich schloss die Augen und tat so als ob ich eingeschlafen wäre. Dabei aber blinzelte ich, von Heike unbemerkt, zu ihr hinüber.

Nach einiger Zeit zupfte sie an ihrem BH herum. Anstatt ihn aber gerade zu richten, schob sie ihn immer mehr hinunter. Ab und zu blickte sie zu mir wie um sich zu versichern, dass ich noch schlafen würde. Ich verhielt mich ruhig und wartete gebannt was passieren würde. Mein Schwanz fing an in meiner Badehose zu wachsen. Mit einer von Heike unbemerkten Handbewegung lupfte ich ein wenig den Rand der Badehose hinab, sodass mein größer werdender Schwanz langsam ins Freie stieß. Es war ein geiles Gefühl, vor meiner Schwiegermutter einen Ständer zu bekommen. Dieser blieb nicht lange unbemerkt. Schon bald blinzelte Heike in Richtung meines Schwanzes. Und es dauerte glücklicherweise nicht lange und sie nahm ihren lose auf ihren Titten liegenden BH vollends zur Seite und legte ihn weg. Die großen Titten meiner Schwiegermutter, die ich schon immer mal aus der Nähe sehen wollte, waren unbeschreiblich anregend. Groß und prall hingen sie an ihr, zwar etwas von ihrem Alter und der Schwerkraft geprägt, doch aber immer noch erstaunlich frisch und straff. Mein Schwanz wuchs nun zu voller Größe und ragte fast vollständig aus der Badehose heraus. Ich lag einfach so da, mit meinem Ständer neben meiner Schwiegermutter, die es sichtlich genoss oben ohne zu sonnen. Es war wunderbar erregend, so zu tun, als ob ich schlafen würde.

Im diesem Moment hörte ich die Stimme meines Schwiegervaters. "Hallo Schatz, na hast du dich von deinem BH schön befreit?" Durch meine blinzelnden Augen konnte ich sehen, wie er in der Badehose vor seiner Frau stand und sich dann zwischen sie und mich setzte. Sein Blick fiel auf meinen Ständer. Er musterte mich und meinte dann leise zu seiner Frau: "Unser Schwiegersohn scheint schöne Träume zu haben." Heike kicherte darauf verlegen wie ein junges Mädchen. Mein Schwanz blieb steif.

Mein Schwiegervater beobachtete genüsslich die Brüste seiner Frau: "Ich mag es wenn du dich oben ohne sonnst. Das ist so ein geiler Anblick", flüsterte er ihr zu. Dann sah er wieder zu mir. "Einen schönen Schwanz hat unser Schwiegersohn. Gefällt er dir?"

"Eckhard", sagte Heike verlegen. "Lass das doch."

Aber Eckhard schien die Situation zu gefallen. Vor den Augen seiner Frau fuhr er ganz leicht mit dem Zeigefinger seiner linken Hand über meine Eichel. Einfach so. Ich war verblüfft. Aber es war auch irgendwie geil. Eckhard betrachtete meinen Ständer ausführlich. "Schöner Schwanz", meinte er. "Heike, berühre ihn doch auch mal." "Eckhard", mahnte ihn Heike erneut. "Lass das."

Doch Eckhard hörte nicht. Er drehte sich etwas zu mir und ich konnte durch meinen blinzelnden Augen erkennen, dass er ebenfalls einen Ständer hatte. "Nimm mal meinen Schwanz in die Hand", bat er Heike. Dieser drehte sich zögernd zu ihm und zog ihm langsam die Badehose runter. Dann spielte sie vorsichtig mit seinem Schwanz. "Unser Schwiegersohn kann aufwachen, Eckhard." "Wird er schon nicht", sagte ein deutlich erregter Eckhard. Und während Heike ihm langsam anfing seinen Schwanz zu streicheln, umschloss mein Schwiegervater meinen Ständer mit seiner linken Hand. Meine Eier schienen zu explodieren.

Während Heike Eckhards Schwanz verwöhnte, hielt er meinen Ständer in der Hand. "Berühre ihn mal Heike", sagte Eckhard und führte die zögerliche Hand seiner Frau von seinem Schwanz zu meinem. Heikes Finger berührten meine Schaft und mein Ständer pochte wie wild. Dann nahm ihn wieder Eckhard in die Hand und fing meinen Ständer an leicht zu wichsen. Mit der rechten Hand wichste er dazu seinen eigenen Ständer. Heike schaute gebannt zu. Dann blickte er zu seiner halbnackten Frau. "Komm. Nimm nochmal seinen Ständer in die Hand." Heike umgriff wieder meinen Ständer und Eckhards Hand umschloss ihre Hand. Dann fing er an ihre Hand an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. "Eckhard", flüsterte Heike erschrocken, aber Eckhard war nicht mehr zu stoppen. Mit seiner rechten Hand onanierte er und mit seiner linken Hand wichste er gemeinsam mit seiner Frau meinen Ständer. Ich musste mich zusammen reißen nicht sofort abzuspritzen. "Komm, wichs unseren Schwiegersohn. Der wacht schon nicht auf." Damit ließ er ihre Hand los und widmete sich ganz seinem Ständer, während er Heike beobachtete die langsam anfing meinen Ständer immer mehr zu wichsen. Doch dann hörte sie auf: "Ich kann nicht Eckhard. Was ist wenn er aufwacht." Aber Eckhard wollte mehr. Er nahm einfach Heikes Hand von meinem Ständer weg und wichste nun seinen und meinen Ständer mit voller Kraft. Auf einmal drehte er sich um und setzte sich einfach auf meine Oberschenkel. Sein Ständer berührte meinen Ständer ganz leicht während er beide Ständer wichste. "Beuge dich hinab", bat er seine Frau. Sie beugte sich zu den beiden Ständern und in diesem Moment spritzte ich los, meiner Schwiegermutter mitten ins Gesicht, auf ihren Mund, ihre Augen und in ihre Haar. Auch Eckhard spritzte ab, eine Ladung traf den Mund seiner Frau, die andere Ladung landete auf meinem Ständer und meinem Bauch. Er keuchte schwer.

Ich tat so als ob ich noch weiterschlief während er Heike bat uns beide sauber zu lecken. Aber für Heike war das nun zu viel. Sie zog sich hastig ihren BH an. "Der Junge wacht doch auf", sagte sie und stand auf. "Komm Eckhard, lass uns gehen." Eckhard stand auf und zog sich seine Badehose über seinen erschlafften Schwanz. Mit einem letzten Blick auf meinen voll gewichsten Schwanz und Bauch nahmen sie die Badetasche und gingen weg. Zurück blieb ich. Voll gewichst und erschöpft.

Web
Analytics