Verführt in den Dünen
Meine Freundin hatte
sich eben von mir getrennt, weil ich berufsbedingt zu wenig Zeit für
sie hatte. Ich war insgesamt ziemlich bedient und reif für die
Insel. Also hatte ich mich kurzentschlossen in das nächste Reisebüro
begeben und nach einem beliebigen Reiseziel gefragt. Einzige
Bedingungen: Sonne, Meer, eine tolle Landschaft und genug
Gelegenheiten Leute kennen zu lernen. Die junge Lady aus dem
Reisebüro empfahl mir die kanarischen Inseln und ein Hotel das
meinen Wünschen entsprach.
Keine Woche später saß ich im Flieger, zusammen mit zahlreichen
anderen sonnenhungrigen Touristen und schwebte dem Urlaub entgegen.
Auf Gran Canaria empfing mich strahlender Sonnenschein, dazu ein
sanfter Wind und ein warmes, aber nicht drückendes Klima, für das
die Kanaren ja bekannt sind. Immerhin war es warm genug, dass schon
bei den ersten Schritten auf die Insel jede Menge leicht verpackte
lockende Weiblichkeit sichtbar wurde. Ach ja, ich hab mich noch
nicht vorgestellt: Markus, Ende vierzig, einigermaßen sportlich. Was
ich genau arbeite ist hier irrelevant, aber es ist eine leitende
Funktion die manchmal ganz schön anstrengend sein kann.
Das Taxi trug mich zum Hotel, eine schöne Anlage, nicht die neueste,
aber gepflegt mit schönem Palmengarten, großzügiger Poollandschaft
und modernen Zimmern. Dazu ein schöner Strand wo man in die
geschützten Dünen wandern konnte, ein tolles Naturschutzgebiet. Als
ich in die Anlage kam, empfingen mich gleich Latino-Musik,
eigentlich nicht so ganz mein Fall, aber andererseits wurde ich
entschädigt durch eine Truppe süßer Weibsbilder, die da anscheinend
am Animationsprogramm teilnahmen und ein Gymnastik-Training
absolvierten. Alle trugen geile enge Leggins, bauchfreie Tops und
allein schon der Anblick, wie sie ihre Hintern schwenkten und ihre
Titten in den Tops hüpften, ließ auch mein Herz höher schlagen.
Erfreut stellte ich fest, dass in dieser Anlage nicht nur die jungen
Hüpfer unterwegs waren, sondern auch für meine Altersgruppe die
passenden Pendants zu finden waren. Die Männer zu diesen hübschen
Frauen lagen faul in den Liegestühlen und sahen zu, allerdings
offenbar ohne große Begeisterung, vielleicht waren sie den Anblick
schon zu lange gewohnt. Für mich ja völlig unverständlich...ich
hätte noch ewig zuschauen können, zumal sie alle bereits vor Schweiß
glänzten...
Nachdem ich eingecheckt hatte und mein Gepäck verstaut war, gönnte
ich mir leichte Kleidung und entschied mich für einen kurzen
Spaziergang an der Strandallee in Richtung Ort, um mich zu
orientieren. Ich gondelte an die diversen Geschäften und Ständen
vorbei, alles sehr bunt, sehr billig und meistens eher von
geringerer Qualität. Dann entdeckte ich vor mir einen der Typen vom
Pool. Er dackelte lustlos die Geschäfte entlang, vor ihm lief
offenbar seine Frau. Die war schon ein bisschen interessanter. Eine
süße Maus mit dunklen Haaren mit einem Rotstich, nicht gerade groß,
aber mit hübsch weiblichen Formen. Aber sie war leider doch eher
unscheinbar gekleidet und ihr Gesicht verbarg sich zum Teil hinter
einer Sonnenbrille. Ihr Kleidchen in einem gedeckten blauen Ton
passte gar nicht so recht in die bunte Umgebung und hing auch etwas
sackartig an ihr.
Jetzt gerade nahm sie ein Kleid von einem Ständer und betrachtete es
interessiert. Das war schon etwas anderes, schöner Ausschnitt, ein
leichtes Schwingen, nicht ganz knielang und ein schönes, helles
Blau, nicht zu grell, aber leuchtend. Ihr Mann guckte wenig
begeistert.
Sie warf einen Blick auf sein Gesicht, schien zu verzagen und wollte
es schon wieder zurück hängen, da warf ich im Vorbeigehen ein: "Ich
würde es nehmen, das steht Ihnen sicher gut!". Sie schaute erstaunt,
überrascht, ein bisschen verlegen und fragte: "Meinen Sie wirklich?"
Ich lächelte sie an: "Aber sicher..." - und ging weiter. Einige
Meter weiter drehte ich mich um und sah, wie sie mit dem Kleid zum
Ladenbesitzer ging, vermutlich um es anzuprobieren.
Der Tag verlief weiter entspannt. Nach meinem kurzen Spaziergang
gönnte ich mir ein erfrischendes Bad im Meer und dann war es auch
mal langsam Zeit, mir einige Gaumenfreuden zu gönnen. Es war
immerhin ein langer Tag gewesen und das Hotel sollte über eine
ausgezeichnete einheimische Küche verfügen. Tatsächlich zeigte das
Buffet eine reiche Auswahl an verschiedenen Fischgerichten, für die
die Insel ja berühmt war, dazu gegrilltes Gemüse, Fleisch...ich
machte es mir gemütlich am Tisch, ließ mir dazu einen kühlen
Weißwein bringen und begann zu schlemmen. "Entschuldigung, ist hier
noch Platz?", hörte ich dann hinter mir eine eher schüchterne
Stimme. Ich drehte mich um - der Rotschopf von der Strandallee, in
ihrem Gefolge ihr Mann. Anscheinend neigte der dazu, sich von ihr
bei allen Aktivitäten führen zu lassen. "Aber bitte", machte ich
eine einladende Handbewegung, es war auch tatsächlich ringsum kaum
noch etwas frei.
Jetzt trug sie das leuchtend blaue Kleidchen, das an ihr ganz
bezaubernd aussah: Das Dekolleté offenbarte einen Blick auf zwei
hübsche große Brüste in einem schwarzen Spitzen-BH, als sie sich
vorbeugte, um nach der Karte zu greifen. Sie duftete angenehm und
bewegte sich elegant. Das war eine wirklich wunderbare Gesellschaft
an meinem ersten Abend im Hotel. Ich machte ihr auch gleich ein
Kompliment und erklärte: "Ich wusste doch, dass Sie in dem Kleid
sexy aussehen würden." Sie errötete und bedankte sich und ich
fürchtete schon in Gegenwart ihres Mannes zu weit gegangen zu sein,
zumal der nicht so richtig glücklich wirkte.
Wir kamen dann schnell ins Gespräch, wo kamen sie her, wo kam ich
her, was konnte man sich hier ansehen, wie gut war der Service im
Hotel, was man so spricht. Melissa und Erwin waren jetzt seit einer
Woche hier und es gefiel ihnen hier gut. Dabei erfuhr ich auch,
warum ihr Mann immer ein wenig bedrückt wirkte. Er hatte sich wohl
gleich zu Beginn des Urlaubs vom Landeanflug eine
Mittelohrentzündung zugezogen und litt jetzt unter Dauerschmerzen.
Ich konnte ihn gut verstehen, das hätte mir auch kein Lächeln aufs
Gesicht gezaubert.
Im Gespräch war sie gar nicht mehr so unscheinbar, wie ich sie bei
der ersten Begegnung auf der Strandpromenade wahrgenommen hatte. Sie
erzählte mit Begeisterung von ihren sportlichen Aktivitäten und
sonstigen Hobbys. Aber vor allem beherrschte sie die Kunst des
Augenaufschlags von unten perfekt und ich gewann langsam den
Verdacht, dass sie sich öfter vorbeugte, als es eigentlich nötig
gewesen wäre. Hatte sie etwa bemerkt, dass mein Blick bei diesen
Gelegenheiten geradezu magisch von diesem heißen Ausschnitt mit den
tollen großen Titten angezogen wurde? Wenn ja, dann nutzte sie
offenbar jede Gelegenheit, um sie mir zu zeigen.
Ein wenig später spielte plötzlich aus einer Ecke Musik, spanische
und lateinamerikanische Rhythmen, nicht zu laut, aber einige Paar
standen prompt auf und begaben sich zu einer Tanzfläche im
Hintergrund, die ich noch gar nicht so bemerkt hatte. Sofort begann
auch Melissas Fuß zu wippen. Sie warf Erwin auffordernde Blicke zu,
aber der entschuldigte sich mit seiner Mittelohrentzündung und
schien wenig geneigt zu tänzerischen Aktivitäten. Ich war nicht böse
über die Chance und bei der nächsten Rumba bat ich Melissa um den
Tanz. Wow - sie hatte den sanften Hüftschwung der Rumba aber
wirklich drauf...und auch sonst schwang alles an ihr und es war
unübersehbar, dass sie in diesen heißen, weiblichen Bewegungen
völlig aufging.
Der nachfolgende Tango stellte mich vor eine ernsthafte tänzerische
Herausforderung, denn den hatte ich schon lange nicht mehr getanzt.
Aber Melissa ließ das zu einem besonderen Vergnügen werden, denn
jetzt schmiegte sie sich an mich, ich schob meinen Schenkel zwischen
ihre und stellte dabei peinlich berührt fest, dass diese Berührungen
bei mir einen echt harten Ständer bewirkten. Also wollte ich mich
ein bisschen zurückziehen, aber Melissa ließ mir keine Chance. Mit
ganz unschuldigem Augenaufschlag flüsterte sie ein "Nicht doch!" in
mein Ohr und schmiegte sich an meinen harten Schwanz, dass mir Hören
und Sehen verging.
Was soll ich sagen - dass war der heißeste Tanzabend, den ich je
erlebt hätte und wenn nicht nach diesem Tanz die Musik aufgehört
hätte, hätte Melissa mich vermutlich allein durch ihre provokanten
Bewegungen beim Tanzen dazu gebracht, in meine Hose abzuspritzen. So
wurde ich - wenn auch unter großem Bedauern - gerettet und musste
nicht mit feuchten Flecken in der Hose an den Tisch zurück kehren.
Melissas Mann stellte dann auch fest, dass er langsam müde war und
die beiden begaben sich zu ihrem Hotelzimmer zurück. Ich dagegen war
mir darüber im Klaren, dass ich unter diesen Bedingungen sicher so
bald nicht würde einschlafen können und entschied mich noch für
einen Spaziergang in Richtung Leuchtturm und Dünen.
Vom Leuchtturm aus wanderte ich über den Strand, an einem kleinen
See vorbei und kam dann ins Dünengebiet. Dort ließ ich mich nieder
und betrachtete fasziniert den Sternenhimmel über mir. Anscheinend
war ich aber nicht der einzige, der den glücklichen Gedanken an ein
wenig Einsamkeit in den Dünen gehabt hatte. Ab und an sah ich
Personen an mir vorbei huschen, Pärchen, aber auch einzelne, die
hinter mir in den Dünen verschwanden. Das war jetzt sicher nicht so
geeignet, mich auf andere Gedanken zu bringen. Also ging ich wieder
ein Stück vor ans Meer, wo es offenbar weniger erotisch belebt
zuging.
Aber was sahen da meine entzückten Augen? Ein blaues Kleidchen
wanderte da doch tatsächlich am Strand entlang in meine Richtung, im
schwindenden Licht kaum noch zu erkennen. Die süße Melissa hatte
anscheinend auch keine Lust gehabt, ihrem leidenden Mann im Zimmer
Gesellschaft zu leisten und sich zu einem kleinen Spaziergang
entschlossen. Ich lehnte mich zurück und stand auf, als sie in meine
Nähe kam. Sie schrak auf, sie war offenbar so in Gedanken gewesen,
dass sie mich gar nicht bemerkt hatte. Dann konnte ich aber selbst
in der relativen Dunkelheit sehen, wie sie rot wurde. Sie erinnerte
sich wohl auch an ihre vorwitzigen Bewegungen beim Tanzen.
Ich konnte mir die Anspielung auch nicht verkneifen: "Du bewegst
deine Hüften hier aber genauso elegant wie gerade beim Tango!" Sie
errötete noch ein bisschen mehr, aber das war nur ein fairer
Ausgleich dafür, wie sie mich gequält hatte. Mit einer Handbewegung
lud ich sie ein, mit mir weiter zu gehen. Ich entschloss mich,
direkt zu sein und meinte: "Du hast aber doch genau gemerkt, was du
bei mir angerichtet hast, oder?" Sie nickte lächelnd und erwiderte:
"Ja, sicher, da war nicht zu übersehen, dass etwas in deiner Hose
immer größer und härter wurde - aber ich konnte nicht widerstehen."
Eigentlich sei sie sonst ja gar nicht so und auch schon lange
verheiratet...aber der Wein und die Gelegenheit sei halt gerade so
gewesen.
Inzwischen waren wir wieder näher an die Dünen gekommen und neben
uns huschte ein weiteres Pärchen vorbei, das offensichtlich gezielt
die Einsamkeit suchte. Melissa bemerkte die beiden auch und
kicherte: "Hier geht es ja richtig rund, wohin sind wir denn hier
geraten?" Die Antwort lieferten ihr eindeutige Geräusche, die aus
der Dünenlandschaft direkt vor uns kamen und zeigten, dass sich da
jemand gut vergnügte. Ich grinste Melissa an: "Bist du neugierig?"
Sie nickte und wir schlichen leise um die Düne herum, versteckten
uns wie Spanner und sahen: ein spanisches Pärchen, bei dem sie
gerade intensiv und genussvoll geleckt wurde.
Ich konnte hören, wie Melissa bei dem Anblick neben mir schwerer zu
atmen begann, anscheinend hatte die Szene auf sie eine ähnliche
Wirkung wie auf mich - ich wurde unleugbar geil. Die kleine Latina,
schwarze, lange Haare, kleine feste Tittchen, vielleicht 20 Jahre
alt, spreizte ihre Beine, hob ihrem Lover das Becken entgegen und
der leckte ihre Pussy aus, dass das Schmatzen bis zu uns zu hören
war. Die beiden hatten offenbar nicht die geringste Sorge, dass sie
erwischt werden könnten, im Gegenteil, die Kleine wurde immer
lauter, je intensiver er sie mit der Zunge fickte.
Gleichzeitig war auch Melissas Atem lauter zu hören. Die Szene
schien sie aber schwer mitzunehmen und als ich einen Blick zur Seite
auf sie warf, bemerkte ich im Mondlicht, wie sich unter dem Kleid
ihre Nippel auf den großen Titten abzeichneten und durch den Stoff
des dünnen Kleidchens bohrten. Der Versuchung konnte ich nun
endgültig nicht mehr widerstehen. ich hob eine Hand, näherte mich
ihr leise von der Seite an und berührte, bevor sie das noch so
richtig registrieren konnte, den Nippel ihrer rechten Brust mit der
Fingerspitze und strich darüber. Ich konnte spüren, wie er sich noch
weiter verhärtete und Melissa ließ ein Keuchen hören, während sie
gleichzeitig überrascht zusammenzuckte.
Ich dachte mir, alles oder nichts und griff fester nach ihrer
hübschen Titten, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger
und flüsterte ihr ins Ohr: "Du geiles Stück hast mich schon den
ganzen Abend verrückt gemacht!" Entweder verpasste sie mir jetzt
eine Ohrfeige für meine Dreistigkeit - oder sie machte mit. Melissa
drehte sich halb zu mir, beugte sich vor und küsste mich, während
sie gleichzeitig mit der freien Hand nach meinem Schwanz tastete,
der in der Hose langsam unter echten Platzproblemen litt. Unsere
Zunge spielten wie verrückt Ringelrein, ihre Hand fand und massierte
meinen Schwanz durch die Hose, meine Finger verwöhnten ihre
wunderbar harten Nippelchen durch den dünnen Kleiderstoff.
Ich griff weiter nach unten und schob ihr Kleidchen hoch, ich wollte
sie nackt neben mir haben, diese geile Frau, die auf den ersten
Blick so harmlos tat. Sie merkte, was ich wollte, hob die Arme und
ließ sich das Kleid abstreifen. Ich grinste sie an: "Du hast ja gar
kein Höschen an, meine Süße!" Melissa lächelte schelmisch zurück:
"Ich dachte mir, ich bereite mich auf alle Möglichkeiten vor!" Auf
ihrer rasierten Pussy glänzte schon die erste Feuchtigkeit und
duftete mir entgegen. Ich senkte den Kopf in ihren Schoß und leckte
über dies glatte Haut an ihrem süßen Löchlein, ließ mir den würzigen
Geschmack auf der Zunge zergehen.
"Du schmeckst nach mehr" flüsterte ich zu ihr herauf. Eigentlich
bestand gar kein Grund, leise zu sein, dachte ich mir dann, denn das
Pärchen einige Meter weiter war jetzt an dem Punkte angekommen, wo
sie fast schrie, wenn er ihr seinen Schwanz tief in ihr nasses Loch
rammte. Da würde es auf uns auch nicht mehr ankommen. Im Gegenteil,
ich musste jetzt selbst laut stöhnen, denn Melissa hatte sich in
einer 69-Position zur mir gelegt und während ich ihr Löchlein mit
der Zunge verwöhnte und spürte, wie ihre Klitoris anschwoll und hart
wurde, hatte sie meine Hose geöffnet und leckte jetzt über meinen
zum Bersten gefüllten Schwanz.
Als nächstes spürte ich, wie sie ihre feuchten Lippen über meinen
Schwanz stülpte und ihn tief in ihren Mund einsog. Wow, die liebe
Melissa hatte aber echt Übung im Schwanzblasen: Während sie mit
ihrer Zunge die Spitze umspielte, saugte sie an mir, dass mir Hören
und Sehen verging und ich beinahe sofort in ihren süßen Blasmund
abgespritzt hätte. Ich revanchierte mich nach Kräfte, knabberte an
ihrer geschwollenen Klitoris, leckte über die geschwollenen
Schamlippen und saugte auch an ihnen. Als Belohnung spürte ich, wie
ihre Säfte immer intensiver sprudelten und ihr Fötzchen nicht nur
von meiner Spucke nass wurde.
Gleichzeitig sah ich im Mondlicht ihren hübschen runden Arsch direkt
vor meiner Nase mit der kleinen Rosette und konnte nicht
widerstehen, griff hinauf und streichelte erst mal vorsichtig mit
der Fingerspitze über dieses enge Löchlein, während ich gleichzeitig
meine Zunge tief in ihr Fötzchen stieß. Melissa antworte mit einem
noch geileren Wackeln ihre Hinterns, sie wand sich und ich schob ihr
langsam den Finger in den Po und fickte damit ihren Arsch, während
ich sie leckte und sie meinen Schwanz lutschte, als hinge ihr Leben
davon ab.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus einer anderen Richtung - da kam
offenbar noch jemand näher, der die Geräusche wahrgenommen hatte.
Der würde doch wohl jetzt nicht uns bespannen, so wie wir vorher das
Pärchen ein Stück weiter in den Dünen? Die Schritte kamen näher und
näher, ich konnte allerdings gar nichts sehen, denn ich hatte ja
Melissas runden Arsch vor dem Gesicht. Dann bemerkte ich, wie sie zu
meinem Leidwesen von meinem Schwanz abließ und offenbar den Kopf
hob. Was war da los? Ich linste um ihren Hintern herum und musste
erstaunt grinsen: Da war doch glatt ein jüngerer Spanier auf uns
gestoßen, hatte die Gunst der Stunde erkannt und sich mit offener
Hose vor Melissa gestellt. Und die hatte gar nicht gezögert und
gleich den neu angebotenen Schwanz in den Mund genommen.
Was für ein gieriges und hemmungsloses Luder! Ich würde ihr aber
jetzt gleich zeigen, was sie davon haben sollte. Ich schob mich
unter ihr hervor und begab mich hinter sie, wo ich jetzt ihren
hübsch prallen Fickarsch vor mir sah. Aus ihrem Mund ertönten die
erstickten Laute, während sie den fremden Spanier blies - und für
mich war es jetzt Zeit, ihr Fötzchen mit meinem Schwanz zu füllen.
Ich setzte die Spitze an den nassen und geschwollenen Lippen an, sie
stieß auch gleich mit dem Arsch nach hinten und holte sich den
Prügel tief in ihr nasses Loch.
Der Spanier, der unter Melissas Blaskünsten auch schon laut vor sich
hin stöhnte, und ich machten uns einen geilen Spaß daraus, sie
jeweils abwechselnd zu stoßen - einen ins Fötzchen, einen ins
Mäulchen und so weiter. Melissa dankte es uns mit immer intensiver
werdendem Stöhnen und Hecheln. Dann spürte ich, wie sich ihre
Fotzenmuskulatur um meinen Schwanz verkrampfte und sie zu zucken
begann. Unsere geile Fickmaus kam zum ersten Mal unter unserer
Doppelbehandlung, entließ für meinen Moment den Schwanz des Spaniers
aus ihrem Mund und stöhnte und schrie geil und laut auf.
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