Zwei geile Milfs
"Deine Mutter sieht
ja echt scharf aus in Badeklamotten!"
"Hast du ihr deshalb heute am Strand ständig angeboten sie
einzucremen?"
"Äh... vermutlich, aber du hattest ja selber immer sofort die
Flasche Sonnenöl in der Hand, sobald meine Mutter aus dem Wasser
stieg...!"
"Sie fühlte sich aber auch gar nicht schlecht an."
"Die Flasche?"
"Nein du Komiker, natürlich Jana!"
"Gleichfalls... sei jetzt nicht beleidigt, aber an Greta würde ich
auch ganz gerne mal dran gehen."
Joel lachte nur über die Worte seines besten Freundes Vito.
"Ach was! Warum sollte ich beleidigt sein? Ehrlich gesagt, das
Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine Mutter würd ich nämlich
auch nicht von der Bettkante schubsen. Höchstens Richtung
Matratze..."
Locker scherzend fuhren Joel und Vito fort, sich für das Abendessen
fertig zu machen.
Die beiden waren von ihren Müttern, die beide ebenfalls schon seit
ihrer Schulzeit beste Freundinnen waren, zur Feier des bestandenen
Abiturs zu einem Urlaub eingeladen worden.
Zwei Wochen Malle! Sommer, Sonne, Spaß! Und sich keine Sorgen machen
müssen, dass die Kohle knapp würde! Wie konnten die Jungs da Nein
sagen?
Was sie im Moment ihres Gesprächs allerdings nicht wussten, Greta
und Jana standen gerade vor der Tür, um ihre Söhne zum Abendessen
abzuholen und konnten ganz genau jedes Wort hören, das gesagt wurde.
Jana, Vito Mutter, kicherte vergnügt.
"Anscheinend hast du eine Eroberung gemacht..."
Greta feixte zurück.
"Du aber auch! Und, wie sieht's aus, Interesse an Joel?"
Nachdem Joel sie heute ziemlich oft eingecremt hatte, kribbelte es
ganz gewaltig in Janas Möse. Spontan beschloss sie, das Gespräch
weiter in diese Richtung zu lenken. Zur Not konnte sie das Ganze
hinterher immer noch als Scherz abtun.
"Vielleicht... Und selber?"
Was sie nicht wusste: Greta juckte ebenfalls schon die Muschi, seit
sie den Tag über Vito sanfte Hände mehrmals auf ihrem Körper gespürt
hatte.
Genau deshalb hatte sie das Thema auch aufgebracht...
"Sagen wir es mal so: Hängt davon ab, ob ich deine Erlaubnis
hätte..."
"Meine Erlaubnis wozu?"
"Vito zu verführen!"
Jana legte den Kopf schief. Mit einer so direkten Reaktion hatte sie
nicht gerechnet.
Dann zuckte sie mit einem vielsagenden Lächeln mit den Schultern.
"Meinen Sohn zu verführen? Klar, warum nicht... Aber nur, wenn ich
deine bekomme, dasselbe bei Joel zu versuchen!"
Gretas, ebenso kurze wie fröhliche, Antwort ließ weitere Säfte in
die Fotze ihrer Freundin schiessen.
"OK..."
"Dann sollten wir uns vorher aber schnell noch mal umziehen! Ich
glaube, wir sehen viel zu bieder aus."
"Gute Idee. Ich schätze, den Jungs werden gleich die Augen aus dem
Kopf fallen, oder?"
"Na, das will ich doch stark hoffen...!"
Damit war die Sache geklärt. Die Frauen drehten auf dem Absatz um
und schlichen zurück auf ihr Zimmer.
Als sie zurückkehrten, entsprachen sie in ihrer Aufmachung ganz
bewusst vollkommen dem, was man so gern als "Muttis auf der Jagd"
bezeichnet.
Beide hatten Jeans und T-Shirt gegen leichte, sehr kurz ausgefallene
Sommerkleider mit ziemlich tiefen Ausschnitten ausgetauscht. Beim
Gehen wippten ihre Rocksäume verführerisch auf und ab und da sie
zusätzlich noch auf BHs verzichtet hatten, bewegten sich ihre
prallen Titten wie unruhige, kleine Tiere unter dem dünnen Stoff.
Dezentes Make-up, hochhackige Pumps und ein leichter Hauch von
Parfüm rundeten das Bild ab.
Allerdings war die Beute, die sie im Visier hatten, noch total
ahnungslos...
"Wow! Was habt ihr beide denn heute Abend noch vor?"
"Ihr hattet uns doch versprochen, Jana und mir das Städtchen zu
zeigen."
Es war der erste Abend und die Frauen waren, im Gegensatz zu ihren
Söhnen, noch nie auf Mallorca gewesen.
"Und wir wollten euch beide nicht blamieren, indem wir rumlaufen wie
Hausmütterchen."
Joel grinste.
"Na, toll! Ursprünglich sollte das ja eigentlich ein ruhiger
gemütlicher Abend werden. Stattdessen müssen Vito und ich euch beide
jetzt wohl die ganze Zeit über gegen ganze Horden sabbernder Kerle
verteidigen, die unbedingt eure Bekanntschaft machen wollen."
"War das gerade ein Kompliment, Jana?
"Ich denke schon, Greta."
Lachend zogen Mütter und Söhne los.
Eigentlich gab es aber nur zwei "sabbernde Kerle"...
Beim Abendessen und dem darauf folgenden Bummel durch die Straßen
stellten die Frauen zufrieden fest, dass die ganze Zeit über Greta
von Vito und Jana von Joel mit Luchsaugen beobachtet wurde.
Ganz so, als würden die beiden Freunde nur darauf warten, eventuell
einen kurzen, aber dafür um so intimeren Einblick zu erhaschen.
Zwar gab es leider nur wenige Gelegenheiten dafür, doch manchmal
hatten die Lichter von Geschäften sinnlich durch die dünne Kleidung
von Greta und Jana geschimmert.
Was die Freundinnen natürlich genau gewusst, sich aber nicht hatten
anmerken lassen.
Stattdessen hatten sie sich in diesen Momenten geschickt in Positur
gestellt und dafür gesorgt, dass Vito und Joel ihre weiblich
gerundeten Körper schön im Schattenriss betrachten konnten.
Prompt hatten die Jungs jedes Mal regelrechte Stielaugen gekriegt,
da die Frauen selbst nackt kaum eine stärkere Wirkung auf sie hätten
haben können.
Der genau berechnet eingesetzte Exhibitionismus hatte allerdings
eine klitzekleine Nebenwirkung!
Sich Vito und Joel so zu präsentieren, machte die Freundinnen
nämlich geil...!
Damit der, während des Umkleidens hastig geschmiedete, Plan endlich
in die nächste Phase gehen konnte, kehrte man schließlich in einer
kleinen Bar am Hafen ein.
Wo sich natürlich ganz andere Möglichkeiten für Greta und Jana
ergaben, gewisse erotische Fantasien weiter anzuheizen. Gemütlich
dasitzend, zeigten sie jetzt noch ein wenig mehr von sich.
Heißt, sie beugten sich gelegentlich gern einmal weit vor und ließen
sich dabei vom Sohn der anderen tief in den offenherzigen Ausschnitt
sehen. Oder der Rocksaum verrutschte >unbeabsichtigt< ein wenig
weiter nach oben, wobei dann die Innenseite eines Schenkels, fast
bis zum Himmelreich, oder auch mal eine Po-Backe sichtbar wurden.
Was die jungen Männer, sobald sie sich einen Moment lang
unbeobachtet fühlten, nur zu gern weidlich ausnutzten!
Wodurch Janas und Gretas eigene Geilheit nur weiter gesteigert wurde
und sie sich noch schamloser zeigten!
Worauf Joel und Vito natürlich NOCH genauer hinsahen.
Das Ganze hatte schließlich zwei Dinge zur Folge:
Erstens, dass die, sowieso schon den ganzen Abend kribbelnden, Mösen
der Freundinnen bald so klatschnass waren, als hätten sie sich ins
Höschen gemacht.
Und zweitens, dass es eine kleine Planänderung gab...
Eigentlich hatten die Frauen ja vorgehabt, die Jungs erst ein oder
zwei Tage lang scharf zu machen, bevor es dann zum Sex mit dem Sohn
der jeweils anderen kam.
Doch nun beschlossen sie bei einem kurzen Toilettenbesuch
einstimmig, sich noch in dieser Nacht ordentlich durchvögeln zu
lassen.
Etwas angeheitert erreichten die Vier gegen 00:00 das Hotel. Greta
hatte sich bei ihrem Sohn untergehakt und fragte die Jungs:
"Was haltet ihr davon, wenn ihr eure Mütter sicher zu ihrem Zimmer
geleitet und wir auf unserem Balkon noch einen kleinen Absacker
nehmen, bevor ihr Jungs euch wieder ins Nachtleben stürzt?"
Joel und Vito stimmten begeistert zu. Dann brauchten sie wenigstens
nicht an ihre eigenen Vorräte zu gehen.
Und konnten außerdem noch ein wenig den Anblick genießen, den die
Frauen boten!
Wie gesagt, Vito hatte es im Laufe des Abends ab und zu geschafft,
verstohlene Blicke auf Gretas Reize zu werfen. Genauso, wie Joel
ebenfalls einige gute Einblicke bei Jana gewonnen hatte.
Nun hofften beide natürlich inständig, eventuell noch mehr sehen zu
können. Z.B. die Unterhöschen der Frauen, die diese bisher geschickt
vor ihnen zu verbergen gewusst hatten.
Dass ihre Mütter nicht nur vorhatten, diese spezielle Hoffnung zu
erfüllen, sondern auch noch ganz andere geheime Fantasien der Jungs,
konnten diese nicht ahnen.
Nachdem jeder mit einem Glas Wein versorgt war, saßen Mütter und
Söhne auf dem Balkon und genossen die warme Nacht.
Die Zeit war reif für Phase Drei.
Sich genüsslich räkelnd und dabei ihre strammen Titten gegenüber
Joel äußerst vorteilhaft zur Geltung bringend, sagte Jana:
"Lasst uns ein Spiel spielen! Jeder darf jedem drei Fragen stellen.
Bei der Antwort darf zwar gelogen werden. Wer allerdings beim Lügen
erwischt wird, muss die nächste wahrheitsgetreu beantworten!"
Greta stimmte sofort zu.
"Hört sich lustig an, Jana. Kann man denn auch was gewinnen?"
"Sicher doch! Süße Träume..."
"Also, da mach ich doch mit! Aber da du das Spiel vorgeschlagen
hast, bist du auch die erste, die antworten muss..."
"OK, fang an..."
"Ziehst du dich gern mal aufreizend an?"
"Wie du siehst, ab und an schon."
"Magst du es, wenn die Männer dann hinter dir her gucken?"
"Na, das ist doch der Sinn der Sache...!"
"Trägst du denn dabei auch gerne Reizwäsche?"
Wie zufällig sah Jana bei ihrer Antwort Joel direkt in die Augen
"Sicher doch. Manchmal ist es aber auch nur ein Höschen..."
Nun war Greta an der Reihe, Janas Fragen zu beantworten.
"Wie sieht's denn bei dir aus, genießt du es, wenn Männer dich mit
ihren Blicken ausziehen?"
Die Befragte reckte sich. Ihre mächtigen Möpse ließen dabei den
dünnen Stoff ihres Kleidchens fast bersten.
Vito schätzte ihre Körbchen-Größe spontan auf D.
Er lag falsch.
Es war Doppel-D...
"Gelegentlich kann mich das sogar ganz schön erregen."
"Hat es dich dann auch erregt, als heute morgen der Bengel neben uns
am Strand einen Steifen gekriegt hat?"
"Der, der uns die ganze Zeit beobachtet hat? Das hab ich gar nicht
mitgekriegt!"
Vito lächelte verschmitzt.
"Das war gelogen! Du hast Mutti ja erst darauf aufmerksam gemacht!"
Jana grinste breit.
"Tja, Greta, erwischt... Die nächste Antwort muss wahr sein! Also:
Würdest du so einen jüngeren Mann gern mal verführen?"
Gretas Blick fing wie beiläufig den von Vito ein, als sie
antwortete:
"Wenn es der Richtige ist..."
Vito und Joel wechselten verstohlene Blicke, die ihre Verwirrung zum
Ausdruck brachten. Was, zum Teufel, war hier eigentlich im Gange??
Ihre Mütter bemerkten es dennoch und sahen sich amüsiert an. Mal
sehen, wie weit sie noch gehen mussten, damit die Jungs Eins und
Eins zusammenzählten...
Als nächster, der sich den Fragen stellen sollte, wurde Vito
auserkoren. Und wie durch Zufall war es Greta, die ihn befragen
sollte.
"Magst du es, wenn sich eine Frau aufreizend anzieht?"
"Vorausgesetzt, sie sieht auch sonst gut aus: Klar doch..."
"Würdest du versuchen, ihr dann auch unter den Rock zu schielen,
wenn du die Gelegenheit hättest?"
Wie beabsichtigt, ging Vito Blick genau in diese Richtung. Doch
schnell fing er sich wieder und stotterte:
"N... natürlich nicht!"
Sie lachte leise.
"Du lügst. Aber, das würde jeder Mann tun. Da können sie nichts
gegen machen. Ist nämlich so was wie ein Reflex..."
Verschämt zuckte Vito mit den Achseln.
"OK, OK, ich gebe es ja zu. Ich würde es tun!"
Greta schaute ihm tief in die Augen, als sie ihre nächste Frage
stellte.
"Auch wenn die Frau älter ist als du?"
Vito musste leicht schlucken. Hatte Greta etwas von seinen
Versuchen, ihr den Abend über unter den Rock zu gucken, bemerkt?
Aber warum sagte sie dann nichts, sondern saß genau in diesem
Augenblick mit leicht geöffneten Beinen so da, dass er fast eine
Vollansicht ihres Höschens hatte? So langsam keimte in ihm ein
leiser Verdacht.
Deshalb wich er Gretas Blick nicht aus, sondern erwiderte ihn.
"Wenn es die Richtige ist..."
Als sich daraufhin ihre Schenkel noch ein Stückchen weiter öffneten,
erhärtete sich nicht nur sein Verdacht. Sondern noch etwas ganz
anderes...
Im Gegensatz zu ihm wusste Joel schon längst Bescheid, was Sache
war, da seine Mutter ihm zwischendurch verstohlen zugezwinkert
hatte.
So wunderte er sich nicht, als Jana, ohne abzuwarten, wer als
nächster bestimmt wurde, begann, ihn auszufragen.
"Stehst du eigentlich auch auf ältere Frauen?"
"Nur, wenn es sich um gutaussehende handelt..."
"Würdest du dich auch gern mal von einer älteren Frau verführen
lassen?"
"Nö..."
Lächelnd drohte Greta ihrem Sohn mit erhobenem Finger.
"Hab ich dir nicht schon als kleinem Jungen verboten zu lügen?!"
Jana wiederholte ihre Frage.
"Also noch mal: Würdest du dich gern mal von einer älteren Frau
verführen lassen?"
"Von dir jederzeit..."
"Danke schön!"
Janas Grinsen war unbewusst das einer Katze, die eine Schüssel Sahne
entdeckt hatte und wusste, dass niemand in der Nähe war.
Zumindest Joel schien endlich begriffen haben, worum es ging!
Und der ging nun ganz direkt zum Gegenangriff über.
"Dann bin ich wohl jetzt mit fragen dran, Jana."
"Nur zu, ich bin ganz offen."
Das stimmte auch im übertragenen Sinn, denn war ihr Kleid ein wenig
hochgerutscht und offenbarte ihre gespreizten Schenkel soweit, dass
Joel bis hoch zu ihrem Tangaslip sehen konnte.
Was er auch ganz ungeniert offen ausnutzte.
"Stehst du auf jüngere Männer?"
"Eigentlich nur auf einen."
"Kennen wir ihn?"
"Hm... Ja..."
"Würdest du ihn verführen, wenn sich die Gelegenheit bietet?"
Sie zwinkerte ihm mit einem verführerischen Lächeln zu.
"Nur zu gern!"
Er grinste und zwinkerte zurück.
"Da wirst du bestimmt Erfolg haben..."
Auch Vito konnte sich jetzt so langsam vorstellen, worauf dieses
Spiel hinauslaufen sollte. Schon seine erste Frage an Greta bewies
das.
"Sag mal, gibt es denn auch einen jungen Mann, den du verführen
möchtest?"
"Den gibt es..."
"Glaubst du, er lässt sich von dir verführen?"
"Das will ich doch stark hoffen...!"
Spätestens jetzt, als die lasziv lächelnde Greta ihm einen
herrlichen Panoramablick auf ihren Tanga ermöglichte und sich in
seiner Hose eine respektable Beule bildete, zweifelte keiner der
Anwesenden mehr daran, wie Vito dritte Frage lauten würde.
Doch bevor er sie stellen konnte, wechselte Jana einen Blick mit
Greta und sagte :
"Tut mir ja echt leid, Leute, aber der Wein ist alle."
Alle wussten, dass sie log, denn es stand, gut sichtbar, noch eine
volle Flasche neben der Tür.
Doch Vito entgegnete nur lapidar:
"Dann trinken wir halt Wasser!"
Jana zuckte bedauernd mit den Schultern.
"Ist auch alle..."
Auch das stimmte nicht, denn neben dem besagten Wein befand sich
noch ein ganzes Six-Pack.
Jetzt kam es nur darauf an, dass Joel die ihm gebotene Steilvorlage
nutzte. Was er auch tat.
"Wir haben noch ein paar Flaschen auf unserem Zimmer. Die könnte ich
schnell holen."
Jana nickte.
"OK, und ich flitz schnell runter an die Bar und versuch, dort noch
etwas Wein zu ergattern."
In Windeseile waren die beiden verschwunden. Greta sah Vito direkt
in die Augen, während sie sich weit nach vorn beugte. Ihre großen
Brüste fielen fast aus ihrem Oberteil heraus. Mit vor Erregung
heiserer Stimme wisperte sie:
"Eine Frage hast du noch übrig..."
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie!
"Du versuchst doch, mich zu verführen, oder?"
Die Mutter seines besten Freundes lachte hell.
"Na klar...! Außerdem, was glaubst du, was deine Mutter gerade mit
meinem Sohn versucht hat?"
Er stimmte erleichtert in ihr Gelächter ein.
"Meinst du, ich wäre blind? Außerdem, so schnell, wie die beiden
verschwunden sind, glaub ich eher, das sie es schon längst geschafft
hat."
Greta glitt auf Vito Schoss.
Der Duft ihres teuren Parfüms stieg ihm erregend in die Nase und er
konnte das geile Blitzen in ihren Augen sehen.
"Na, worauf warten wir dann eigentlich noch?"
Mit flinken Fingern begann sie an seinem Hosenbund zu nesteln,
öffnete erst den Knopf, dann den Reißverschluss und zog schließlich
den Bund seiner Boxershort ein Stück herunter. Der junge harte
Schwanz sprang ihr, wie zur Belohnung, regelrecht entgegen.
"Wow, das ist ja wirklich ein Prachtstück!"
Natürlich war Vito derweil nicht untätig. Seine Hände zitterten ein
wenig, mehr vor Geilheit, denn vor Aufregung, als er begann, ihr Top
hochzuschieben. Der Anblick ihrer riesigen nackten Titten und ihre
Finger,
die sich sanft und gleichzeitig fordernd, um seinen Prügel
geschlossen hatten, ließen seine Erektion noch ein wenig grösser
werden
Was Greta mit Wohlgefallen zur Kenntnis nahm.
Das Jucken in ihrer Möse war jetzt kaum noch auszuhalten.
Und das bedeutete: Scheiß was aufs Vorspiel, scheiß was auf Lecken,
scheiß was auf Blasen!
Sie musste diesen harten Pint so schnell wie möglich in ihrer Fotze
haben, die schon seit Stunden wie verrückt danach lechzte, auf einen
Fleischpflock gespießt zu werden!!
Sie stand auf, raffte den Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite,
präsentierte ihm ihre nasse rasierte Pflaume und keuchte mit vor
Geilheit bebender Stimme:
"Los, fick mich...!
Vito ließ sich nicht lange bitten.
Kaum hatte er seine Hose bis zu den Knien heruntergestreift, packte
er Greta auch schon mit beiden Händen am Hintern und bugsierte sie
über seinen Pint.
Greta keuchte auf, als sie sich sinken ließ, der harte Prügel in sie
eindrang und Vito begann, ihr mit harten Stößen die nasse Muschi zu
stopfen.
Sie genoss es, zu spüren, wie er immer wieder wild in sie eindrang
und ihre Muschi mit jugendlichem Elan durchpflügte.
Doch die Erregung, die sich in ihr aufgestaut hatte, seit sie
wusste, dass der junge Mann mit ihr vögeln wollte, ihr
Exhibitionismus Vito gegenüber, während sie ihn zu verführen
versucht hatte, die Blicke, mit denen er sie den ganzen Abend
regelrecht ausgezogen und verschlungen hatte, all das hatte sie so
geil gemacht, dass sie nur wenige Sekunden später ihren ersten
Orgasmus heraus stöhnte.
Schwer atmend klammerte sie sich zitternd an ihren Partner, presste
ihren Unterleib gegen den seinen und unterband so jede weitere
Bewegung.
Plötzlich lachte sie leise.
Er war daraufhin leicht irritiert.
"Was ist denn jetzt auf einmal so komisch?"
"Ist dir eigentlich klar, dass wir gebumst haben, noch bevor wir uns
auch nur einmal geküsst haben?"
Natürlich holten die beiden das nun schleunigst nach, wobei Greta
ihre bebendes Becken ganz fest an seinem rieb.
Vito wurde fast wahnsinnig vor Geilheit, denn er konnte spüren, wie
sich ihre Mösen-Muskeln rhythmisch um seinen Pint schlossen und ihn
leicht massierten.
Er wollte in diesem Moment nichts anderes, als weiterhin seinen
Prengel in ihre Möse zu rammen.
Alles in ihm schrie danach, Greta einfach nur heftig zu ficken und
ihr dann seinen Saft in die Punze zu schießen!
Aber genau das ließ die Mutter seines besten Freundes jetzt nicht
mehr zu. Sie hatte ihren ersten Orgasmus gehabt, ihren ersten Hunger
nach Sex gestillt und bestimmte nun das Tempo und die Regeln.
Jedes Mal, wenn Vito schneller werden wollte, zwang Greta ihn dazu,
sich zurückzuhalten.
"Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich bin zwar ebenso geil wie
du, aber das hier ist keine Rein-Raus-Ex-und-Hopp-Aktion. Sex muss
man genießen!"
In einem langsamen, sehr langsamen Rhythmus ritt sie auf ihm, stets
die gesamte Länge seines Ständers ausnutzend. Genoss dabei das
herrliche Gefühl des jungen, harten Pints, der so herrlich erregend
ihre Schamlippen teilte, beim Eindringen an ihrem Kitzler rieb und
ihr Innerstes massierte.
Bald schien Vito zumindest ansatzweise gelernt zu haben, dass es für
einen Mann viel besser war, beim Vögeln immer zuerst an die
Bedürfnisse seiner Partnerin zu denken.
Er passte sich nämlich mehr und mehr ihrer Geschwindigkeit an.
Doch, trotz ihrer Worte, war Greta aber auch erfahren genug, um zu
wissen, dass sie den jungen Mann nicht allzulange vom Spritzen
abhalten durfte.
Nachdem sie einen weiteren Abgang bekommen hatte, veranschaulichte
sie ihm als nächstes, dass dieses rücksichtsvolle Verhalten in den
meisten Fällen zur Folge hatte, dass die Frau sich schließlich sehr
intensiv bei ihrem Partner bedanken würde.
Sie stieg von ihm herunter, kniete sich hin und zeigte ihm dann, was
eine erfahrene Frau, nur mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrem
Mund, so alles mit dem Genital eines Mannes anstellen konnte.
Sanft küssten ihre Lippen seinen steifen Pint, glitten den harten
Schaft herunter, knabberten zärtlich daran. An seinen Samenkapseln
angekommen, umspielte ihre flinke Zunge einen Moment lang sachte die
Eier, strich langsam wieder hinauf, bis sie schließlich seine Eichel
umrundete. Dann stülpte sich ihr Mund ganz langsam über seinen
Prengel, sog genüsslich daran , ließ ihn tiefer und tiefer
verschwinden.
Ihr Tun war so zärtlich und gleichzeitig verlangend, so sanft und
dabei so fordernd, dass Vito glaubte, sämtliche Engelchen schmutzige
Lieder singen zu hören.
Gretas Blowjob brachte den Saft in seinen Eiern regelrecht zum
Kochen, lockte ihn überzuschäumen! Nur, um ihn dann wieder für einen
kurzen Moment ein wenig abkühlen zu lassen.
Und nicht nur einmal!
Doch dann endlich, als er sich nicht mehr zurückhalten konnte und in
schier endlos scheinenden Schüben in ihrem gierigen Fickmaul
abspritzte, schluckte sie mit einem erregten Gurren die gesamte
heiße Ladung...
Nicht einen klitzekleinen Tropfen seiner Sahne ließ sie sich
entgehen, während sie den Schwanz genüsslich sauber leckte...
Eine solchen Abgang hatte Vito noch nie gehabt! Außer vielleicht in
seinen Träumen!!!
Doch als er in Gretas Gesicht sah, offenbarte ihm ihr verschmitztes
Lächeln, dass sie wohl noch lange nicht mit ihm fertig war!
Ihre nächsten Worte bestätigten seine Vermutung.
"So, mein Schatz, jetzt erholst du dich erst mal ein wenig und dann
..."
Mit einem neugierigen Blick fragte :
"Was, dann...?"
"Gibt's die nächste Lektion in Sachen Frauen verwöhnen. Gleich wirst
du mir nämlich erst mal den Saft aus meiner nassen Möse schlürfen.
Genauer gesagt, soll das also eine richtige "le(c)ktion" werden..."
Joel und Jana waren erst ein kurzes Stück den Flur hinunter
gegangen, als er stehen blieb, sich an die Wand lehnte und zu ihr
sagte:
"Den Gang zur Bar kannst du dir, glaub ich, sparen."
"Und wieso?"
"Weil die um 23:30 schließt. Jetzt ist es schon 00:30."
Übertrieben unschuldig entgegnete sie:
"Wirklich? Was machen wir denn dann...?"
Joel grinste innerlich. Obwohl ihm klar war, was sie damit
bezweckte, hatte er beschlossen, das Ganze noch ein wenig in die
Länge zu ziehen.
"Weiß nicht, auf Vito und mein Zimmer gehen, das Wasser holen und
zurückkommen?"
"Ich denke, zumindest mit der Rückkehr sollten wir uns ein bisschen
Zeit lassen."
"Warum das denn?"
Jana glaubte es kaum! Der Bengel versuchte doch tatsächlich, mit ihr
zu spielen!!! Womit er natürlich sie zwang, das Gespräch in die
richtige Richtung zu lenken.
"Hast du nichts gemerkt?"
"Was soll ich gemerkt haben?"
"Dass deine Mutter versucht, Vito zu verführen?"
"Och das... Klar hab ich das mitbekommen. Dann war der Wein wohl nur
ein Vorwand für dich, den Raum zu verlassen, um den beiden ein wenig
Zeit miteinander zu gönnen?"
Gedehnt sagte sie.
"Ja..., genauso, wie für dich wahrscheinlich das Wasser...!
"Natürlich war das nur eine Ausrede. Ich wollte den beiden, genauso
wie du, den Spaß gönnen. Aber ich hab noch was bemerkt..."
Sehr langsam bewegte sie sich auf ihn zu, schlich sich regelrecht
an. Sag es, dachte sie, SAG ES!
"Was denn?"
"Vielleicht, dass du dasselbe bei mir versuchst, wie Mutti bei
Vito...?"
Na endlich!
Jana stellte sich nun ganz nah vor Joel hin.
"Ach... Wirklich...?"
Er lächelte schief.
"Wirklich..."
Inzwischen passte kaum noch ein Blatt Papier zwischen die beiden.
Mit einem Glitzern in den Augen fragte Jana leise:
"Und, hat es geklappt...?"
Ihn erwartungsvoll ansehend, strich sie mit einem Finger über seine
Brust.
Anstatt zu antworten, presste Joel seinen Mund auf ihre Lippen und
begann sie zu küssen. In der nächsten Sekunde schlang Jana ihre Arme
um seinen Hals und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich.
Als Joel dann auch noch anfing, sie zu streicheln, schnurrte sie
fast und drängte sich ihm entgegen. Bald ließ der junge Mann langsam
seine Finger in Richtung ihrer Brüste gleiten.
Kaum hatte er seine Hand in den Ausschnitt geschoben, auf eine der
Titten gelegt und begonnen, den Nippel leicht zu zwirbeln, stöhnte
Jana leise auf.
"Nein, nicht hier...!"
"Hast du etwa Angst, dass uns jemand beim Knutschen und ein bisschen
Fummeln sieht? Keine Sorge, das stört hier keinen."
"Eher davor, dass ich die Beherrschung verliere. Ich bin nämlich
inzwischen so geil, dass ich am liebsten erst mir und dann dir die
Sachen vom Leib reißen würde. Und wenn das passiert, müsstest du
mich wohl oder übel direkt hier auf dem Flur FICKEN!"
Gottseidank, bzw. leider, wie man´s nimmt, kam es nicht dazu, denn
Joel Zimmer befand sich nur einige Schritte entfernt.
Doch es wurde knapp, denn noch während Joel damit beschäftigt war,
mit fliegenden Fingern den Schlüssel ins Schloss zu bugsieren, um
die Tür zu öffnen, wurde er dadurch abgelenkt, dass Jana schon
äußerst eifrig dabei war, seine Hose aufzuknöpfen und seinen Prügel
ans Licht zu befördern.
Als die Tür aufsprang, hatte sie es auch fast geschafft und er
konnte sie gerade noch ins Zimmer ziehen, bevor sie noch weiter
vorankam.
Dort verwandelte sich die knapp 1.50 große und, bis auf ihre
C-Cup-Titten, eher zierlich gebaute Cora endgültig in ein
schwanzgeiles Stück.
Sie ließ Joel kaum Zeit, die Tür zu schließen, sondern sprang ihn
regelrecht an und streifte ihm innerhalb von Sekunden seine Kleidung
ab.
Wobei zu seiner Ehrenrettung gesagt werden muss, dass er mit der
Aufgabe sie ebenfalls zu entkleiden, nur unwesentlich langsamer
vorankam.
Und kaum waren die beiden nackt, fielen sie auch schon wild
knutschend und fummelnd aufs Bett.
Cora hatte ihr Ziel erreicht. Nun wollte sie gefingert werden und
den Schwanz wichsen, wollte blasen und geleckt werden, wollte den
Pint tief in ihrer Möse spüren.
Nicht unbedingt in dieser Reihenfolge, die war ihr vollkommen egal.
Hauptsache, sie bekam endlich den heißen Sex, von dem sie schon den
ganzen Abend fantasierte!
Doch es zeigte sich, dass Joel erheblich mehr Erfahrung mit Frauen
hatte, als sein Freund.
Statt sich nämlich sofort zu versuchen, ihr den Schwanz in die Fotze
zu schieben, beließ er es dabei, mit der Hand zwischen ihre Beine zu
greifen. Er teilte Janas Schamlippen mit einem Finger und rieb damit
über den Kitzler und die nasse Pussy. Doch er drang auch damit nicht
in sie ein. Betont langsam umkreiste seine Fingerkuppe ihrer
Liebesperle und tippte immer wieder gegen den Eingang zu ihrer
Lustgrotte.
Was die Frau einerseits fast wahnsinnig vor Lust werden ließ und
andererseits ihre Geilheit extrem steigerte.
Heftig stöhnend drängte sie ihr Becken seinen sanften Händen
entgegen und gab sich den erregenden Streicheleinheiten hin, während
sie seinen Pint mit beiden Händen streichelte und massierte.
Immer wieder versuchte sie, sich teilweise aufzurichten und an Joel
Prügel zu gelangen.
Sie wollte diesen geilen Schwanz blasen!
Doch Joel wehrte ihre Übergriffe jedes Mal ab.
Stattdessen trieb er sie mit seinen Fingerübungen höher und höher,
rieb ihre Liebesperle, knetete ihre Titten, streichelte sie am
ganzen Körper, bis sie es nicht mehr aushielt!
"Komm, Joel! Steck ihn rein! Bums mich durch!"
"Noch nicht, du geiles Stück! Erst will ich, dass du kommst! Ich
will deinen Orgasmus hören!"
"Und ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben! Bitte...!"
"Noch nicht, hab ich gesagt! Und jetzt Ruhe, oder soll ich dich ans
Bett fesseln?"
Janas Augen leuchteten auf.
Sie hatte eine leichte devote Ader und liebte es, wenn sie beim Sex
Befehle bekam, aber SOWEIT war noch keiner ihrer Fick-Partner
gegangen!
Ob Joel seine Worte wirklich in die Tat umsetzten würde?
Aufmüpfig flüsterte sie:
"Versuchs doch!"
Trotz heftiger, jedoch nicht allzu ernst gemeinter, Gegenwehr hingen
ihre Handgelenke mit Hilfe eines Handtuchs nur wenig später am
Bettgestell...
Die nächsten Minuten erlebte Jana in einem wahren Lustrausch,
derweil Joel sich ausgiebig mit ihr vergnügte.
Er ging dabei aber nicht etwa brutal vor oder tat ihr in irgendeiner
Weise weh.
Nein, er spielte eher auf ihrem zuckenden wehrlosen Körper wie auf
einem Instrument, dem er immer neue Töne entlockte.
Unter seinen sanften, doch fordernden Händen schmolz sie zu einem
sich windenden Bündel, das stöhnend und keuchend nach seinem Prengel
bettelte.
Und als er schließlich begann, ihre Möse auszuschlecken, seine Zunge
mit ihren Schamlippen spielte und ihre Liebesperle aufs Äußerste
reizte, röhrte sie einen Abgang heraus, wie sie ihn noch nie erlebt
hatte.
"Ja...! So ist gut...!! Schrei für mich...!"
Anschließend kniete er sich neben ihren Kopf und flüsterte:
"Wenn du ganz lieb bist, wirst du nachher auch noch gefickt..."
Jana schob ihren Kopf vor und angelte mit dem Mund gierig nach
seinem harten Schwanz.
Doch Joel hielt den Pint knapp außerhalb ihrer Reichweite.
"Wie heißt das?"
"Bitte...!"
"Na also!"
Und schon steckte die Stange in Janas Mund. Fleißig saugte, lutschte
und knabberte sie an dem Prügel. Spielte mit ihrer Zunge an seinen
Eiern, ließ sie um seine Eichel kreisen.
Ihre Muschi kribbelte die ganze Zeit über immer noch wie verrückt
und als Joel ihr seine Fick-Sahne schließlich tief in den Rachen
schoss, durchfuhr sie ein weiterer leichter Orgasmus.
"Los...! Schluck meinen Saft, du geiles Stück...! Jaaa...!"
Dieser Befehl wäre eigentlich nicht nötig gewesen, denn Jana blieb
einerseits kaum etwas anderes übrig, weil Joel Prengel bis zum
Anschlag in ihrer Mundfotze steckte. Und andererseits hätte sie auf
diesen Genuss um nichts in der Welt verzichten wollen!
Genüsslich schmatzend sog sie auch noch das letzte Tröpfchen Sperma
aus Joel Pint...
Derweil lag Greta mit gespreizten Beinen auf dem Bett.
Ihre Möse schimmerte nass und rosig und schien Vito aufzufordern,
sie ausgiebig zu lecken.
"So, und jetzt komm her, und zeig mir, was du bisher gelernt
hast..."
Der junge Mann überlegte nicht lange.
Sie mochte es langsam? OK, mal sehen, ob beim Lecken ihre
Vorstellung von langsam mit seiner übereinstimmte...
Vito legte sich neben sie und begann ihren Körper zu streicheln.
Nur mit den Fingerspitzen zog er sachte die Konturen ihrer Brüste
nach, fuhr über ihre Seiten, dann die Schenkel entlang. Dann glitten
seine Hände den Weg wieder zurück, bis sie erneut auf ihren Titten
lagen.
Gretas Nippel waren eisenhart und als er vorsichtig daran zupfte,
bildete sich auf den Vorhöfen eine Gänsehaut.
Vito Lippen schlossen sich um die harten Knöpfe, er saugte
genüsslich an ihnen und biss dann ganz leicht hinein.
Ein wollüstiges Stöhnen seiner Partnerin war die Folge.
Immer noch glitten seine Finger über ihren Leib, streichelten sie
überall.
Nun, fast überall.
Denn eine Stelle ließ er bewusst aus.
Ihre saftige Muschi...
Doch gerade dort wollte Greta seine Hände endlich spüren!
Warum teilten seine Finger nicht endlich die Schamlippen? Warum
kreisten sie nicht endlich um den Kitzler? Warum drangen sie nicht
endlich in ihre sich danach sehnende Fotze ein?
Ganz einfach! Sie hatte ihn anscheinend zu gut angelernt!
Sie noch immer überall streichelnd, begann Vito nun sie am ganzen
Körper zu küssen.
Minutenlang liebkosten seine Lippen ihren vor Erregung zitternden
Leib.
Und ließen ebenfalls besagte Stelle aus...
Greta wurde fast wahnsinnig unter dieser süßen Folter. Ihr Becken
rollte, hob sich, schob sich vor und zurück, versuchte immer wieder,
sich seinem Mund in den Weg zu legen.
Und dann, urplötzlich, senkte Vito seinen Kopf zwischen ihre
Schenkel. Ganz langsam zog er seine Zunge über die gesamte Länge,
vom Damm bis zum Kitzler, durch die nasse Spalte.
Die Mutter seines besten Freundes quiekte regelrecht auf.
Teils aus Überraschung, teils, weil sie fast sofort einen heftigen
Orgasmus bekam.
Vito Kopf tauchte grinsend kurz zwischen ihren Schenkeln auf.
"Was ich vergessen hatte zu sagen: Lecken kann ich schon. Das war
nämlich das einzige, was meine Ex Svenja zulassen wollte. Sie
glaubte, als Jungfrau in die Ehe gehen zu müssen..."
Dann widmete er sich wieder seiner geilen Tätigkeit.
Er sog Gretas Schamlippen in seinen Mund, lutschte an ihnen,
raspelte mit der Zunge über ihre Liebesperle, bedeckte die saftige
Möse mit schmatzenden Küssen, ließ seine Zunge tief in die feuchte
Lustgrotte eintauchen und trieb seine Partnerin immer weiter in
Richtung des nächsten Abgangs...
Und der kam!
Und noch während Greta ihren Orgasmus herausschrie, richtete Vito
sich auf.
Immer noch heftig atmend, forderte die Mutter seines besten Freundes
ihn auf:
"Fick mich...!"
Der junge Mann grinste. Darauf hatte er nur gewartet! Genauso hatte
Svenja am Ende dann irgendwann nämlich auch reagiert...!
Er drängte sich zwischen ihre erwartungsvoll weit geöffneten
Schenkel und rammte ihr den Schwanz in die nasse Lustgrotte.
"Jaa...! Jaa...! Bums mich durch...!"
Seine Hüften mit ihren Schenkeln umklammernd, feuerte Greta den
jungen Mann an.
Fleisch klatschte auf Fleisch, als Vito seinen Prügel in schneller
Folge in ihre Möse hämmerte.
Bald kamen von Greta nur noch unartikulierte Laute der Lust, während
sie von einem Orgasmus in den nächsten trieb, bis diese schließlich
ineinander überzugehen schienen.
Und Vito?
Der konnte es kaum glauben, das dieser ekstatische Körper unter ihm
wirklich die, meist so züchtig und anständig erscheinende, Mutter
seines besten Freundes war!
Doch er verlor sich nicht lange in diesen Gedanken, denn ihre
langen, rotlackierten Fingernägel, die sich in seinen Rücken
krallten und ihr hemmungsloses und, nebenbei gesagt, weiterhin sehr
laut vorgebrachtes Verlangen nach SEX! brachten ihn dazu, zu
Höchstform aufzulaufen!
In dieser Nacht brachte Greta Vito noch so einiges für sein Leben
bei. Und da er bei diesem Thema äußerst lernwillig war, nahm er sich
jede ihrer Lektionen auch zu Herzen.
Sie lehrte ihn, auf welche Reaktionen er bei einer Frau achten
musste.
Wo er sie wann berühren sollte und wo und wann nicht.
Wann es besser war, den Schwanz ganz langsam in die Möse gleiten zu
lassen und wann er den Prügel mit schnellen harten Stößen in die
Fotze zu jagen hatte.
(Wenn er sich viele Jahre später an diese Nacht erinnerte, musste er
zugeben, dass Greta ihm damit einen der besten Ficks seines Lebens
beschert hatte. Eigentlich gab es nur einen einzigen, der noch
besser war. Der resultierte zwar aus den Ereignissen und Erfahrungen
dieser Nacht, fand allerdings mit einer anderen Frau statt und ist
eine ganz andere Geschichte.)
Joel hatte sich derweil dazu bequemt, Jana loszubinden.
"Mein Gott! Wo zum Teufel hast du gelernt, eine Frau so geil zu
machen?"
Der Sohn ihrer besten Freundin überlegte kurz. Er würde sich hüten,
Jana das zu verraten! Das würde nämlich wahrscheinlich nicht nur
Ärger mit Greta bedeuten! Sondern auch mit dem Rest der Familie...
Also sagte er schnell:
"Och, weißt du, hier und da. Pornofilmchen oder erotische
Geschichten aus dem Internet sind dabei auch ganz hilfreich..."
"Na, da bin ich ja mal gespannt, was du sonst noch auf Lager
hast..."
"Das werden wir sehen, sobald du es geschafft hast, meinen Schwanz
wieder in Form zu blasen..."
"Zu Befehl! Ich mache mich gleich an die Arbeit..."
Ohne zu zögern, fing Jana sofort an, seine Latte gierig mit ihrem
Mund zu bearbeiten.
Jeden Trick, denn sie je gelernt hatte, wandte sie jetzt an.
Begierig saugte, lutschte und leckte sie an dem langsam immer härter
werdenden Pint, zog die Vorhaut weit zurück, ließ ihre Zunge um und
über die purpurfarbene Eichel tanzen.
Dann krabbelten ihre Lippen an dem Prengel entlang nach unten und
begannen seinen rasierten Sack zu verwöhnen. Als sie dann auch noch
seine Eier in ihren Mund sog und ihre Zunge zärtlich darum spielen
ließ, keuchte Joel auf.
Doch Jana war mit ihrem Latein noch lange nicht zu ende.
Wieder ließ sie ihre Lippen sachte über seinen Steifen gleiten,
wobei er immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Joel spürte einen
leichten Widerstand an seiner Eichel, Jana würgte leicht und ihre
Lippen schlossen sich um seine Schwanzwurzel. Sie hatte die Latte
bis zum Anschlag in ihren Mund aufgenommen, Joel Eichel steckte in
ihrer Speiseröhre!
Ein herrliches Gefühl war das, aber es kam noch besser, denn sie
begann nun zu saugen und zu schlucken, während sie sanft seine Eier
kraulte. Diese Frau war eindeutig die schwanzgeilste und begnadetste
Bläserin, die ihm jemals untergekommen war! Nach einiger Zeit flehte
er sie regelrecht an aufzuhören, weil er sonst die gesamte Ladung
direkt in ihren Magen geschossen hätte. Sie hatte Erbarmen mit ihm
und zog ihn über sich.
"Aber nur, wenn du mich jetzt fickst...!! Ich will deinen Schwanz
endlich in meiner nassen Fotze spüren!"
Doch auch nun ließ Joel sich viel Zeit. Langsam und gefühlvoll drang
er in Janas glitschige Muschi vor.
Zentimeter für Zentimeter trieb er seinen Schwanz hinein, nur um ihn
dann, genauso langsam, wieder herauszuziehen. Seine Lippen hatten
sich zärtlich um ihre kleinen, harten, rosigen Nippel geschlossen.
Sanft saugte und knabberte er an ihnen.
Was zwar geil, jedoch ganz und gar nicht in Janas Sinne war! Ihre
Fotze brannte nämlich regelrecht vor Geilheit und sie keuchte leise:
"Schneller...! Bitte, Joel...! Schneller...! Ich brauch es jetzt...!
Fick mich schneller...!"
Aber er ließ sich bei seinem Tun nicht überhaupt stören, sondern
fickte sie auch weiterhin fast schon in Zeitlupe.
Ihr Kitzler sandte ein nach Befriedigung verlangendes Ziehen aus und
wie magisch angezogen bewegten sich Janas Finger drauf zu. Doch kaum
hatte sie ihre Finger auf die juckende Liebesperle gelegt, da griff
Joel nach ihrer Hand und drückte sie weg. Den aufreizend langsamen
Rhythmus seiner Fick-Stöße änderte er nicht.
Die Frau wimmerte ihre enttäuschte Geilheit leise heraus, als der
Junge ihre Hand auch weiterhin daran hinderte, ihren Kitzler zu
reiben. Sie wand sich inzwischen vor Erregung und wünschte sich
nichts sehnlicher, als dass der Sohn ihrer besten Freundin sie
endlich, ENDLICH! richtig durchvögelte!!!
Und ihr Wunsch schien in Erfüllung zu gehen...
Urplötzlich trieb Joel seinen Prügel mit schnellen, harten und
mächtigen Stößen tief in ihre aufgegeilte Möse. Wellen der Lust
durchfuhren Janas schlanken Körper und sie schrie auf.
Doch da war er auch schon wieder zu den gefühlvollen Fick-Stößen von
vorher zurückgekehrt.
Sie hätte wahnsinnig werden können! Ihr ganzer Leib zitterte vor
purer Lust und die geile Spannung war inzwischen fast ins
Unermessliche gestiegen. Alles in ihr schrie regelrecht nach
Erlösung von der brennenden, aber dennoch so herrlichen, Qual. Mit
flehender Stimme keuchte sie:
"Stoß mich härter...! Mach mit mir, was du willst...!"
Endlich, nach langen Minuten, tat er ihr den Gefallen.
Seine Fick-Stöße begannen sich, zunächst unmerklich, zu
beschleunigen.
Er legte ihre Beine über seine Schultern und trieb seinen Prügel
immer schneller in ihre kochend heiße Möse, aus dem ihre Lustsäfte
nun fast wasserfallartig herausströmten.
Die Frau konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Jedes Mal, wenn
der harte Prengel wieder in ihre Muschi vordrang, schrie sie laut
auf.
Bald pumpte der Prügel so schnell in ihre geile Grotte hinein, dass
Janas Lustschreie zunächst ineinander übergingen und sich
schließlich zu einem wahren Ur-Schrei vereinigten.
Ein Orgasmus, wie sie ihn nur selten erlebt hatte, schüttelte ihren
Körper.
Schwer atmend umklammerte sie ihren Partner, küsste ihn wild und
genoss dabei die Nachwehen dieses herrlichen! Orgasmus.
Und es blieb auch nicht der letzte, der ihr in dieser Nacht beschert
wurde...
Am nächsten Morgen klingelte Gretas Handy. Jana war dran.
"Hi, kann ich kurz rüberkommen und mein Duschzeug holen?"
Im diesem Augenblick begannen sanfte Hände von hinten über Gretas
Körper zu streicheln und ihr Rücken wurde mit leichten Küssen
bedeckt.
Vito war ebenfalls wach geworden. Ein verspieltes Lächeln huschte
über ihre Lippen, als sie sagte:
"Jetzt noch nicht. Ich ruf dich in einer halben Stunde noch mal an."
Dann ließ sie sich zurück in die Arme ihres jungen Liebhabers sinken
und gemeinsam begrüßten sie den Morgen mit einem herrlichen
langsamen Sommerurlaubsmorgenfick.
So dauerte es schließlich fast eine Stunde bis zu Gretas Rückruf.
Aber auch Jana und Joel wussten sich die Wartezeit bis dahin
natürlich recht angenehm zu vertreiben.
Schlussendlich holte sich Jana nicht nur ihr Duschzeug, sondern ihre
restlichen Sachen gleich auch und zog für den Rest des Urlaubs zu
Joel.
Das bedeutete, dass Vito bei Greta um Unterschlupf bitten musste.
Welchen sie ihm nicht ganz uneigennützig gewährte.
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