Alter Mann mit Monster
Nachdem Klara und ich
geheiratet hatten, durften wir ihr Elternhaus übernehmen. Nur noch
Klaras Mutter wohnte in diesem Haus. Klara war erst 20 und ihre
Mutter gerade mal 39. Das Haus wurde von einem schönen großen Garten
umgeben. Dieser war von keiner Seite her einsehbar, außer vom
Nachbarhaus, wenn man dort ins Dachgeschoss ging und aus dem Fenster
herunterschaute. Dieses Nachbarhaus wurde dann verkauft und ein
einzelner älterer Mann um die 60 und zog ein. Bald hatte er
vermutlich festgestellt, dass man aus dem obersten Fenster in
unseren Garten sehen konnte.
Der heiße Sommer veranlasste die beiden Frauen unseres Hauses, fast
täglich nackt im Garten zu liegen und auch nackt im Pool zu baden.
Dazu muss ich erklären, dass Klara und ich uns an einem FKK
Badestrand kennen lernten, den sie wie wohl sehr häufig, mit ihren
Eltern aufgesucht hatte. Alle Drei waren begeisterte FKK-Freunde und
Nacktheit war für sie und jetzt auch für mich etwas
Selbstverständliches.
Mutter und Tochter waren also recht aufgeschlossene und - ja, das
muss man wohl sagen - auch sehr sinnliche Frauen. Es war Klara, die
uns dazu brachte, in Swingerclubs zu gehen und uns dort zu
vergnügen. Klara bevorzugte dabei die Clubs mit Männerüberschuss,
weil da mehr für sie zu holen war. Bei ihrem tollen Körper und ihren
sehr guten Aussehen wäre sie sicher auch in Pärchenclubs nicht zu
kurz gekommen, aber gut, sie wollte es so.
Zu Hause gaben sich Mutter und Tochter sehr locker. An warmen Tagen
liefen sie nackt im Garten herum und gingen auch nackt in den Pool.
Nun, da ich ja sicher war, dass keiner in den Garten schauen konnte,
gönnte ich den Beiden ihr Vergnügen, zumal sowohl Mutter als auch
Tochter einen wunderschönen Anblick boten. Viele hielten sie für
Schwestern.
Klara kam dann die Idee, bei diesem herrlichen Wetter doch einmal
einen Grillabend zu machen und die Nachbarn dazu einzuladen. Sie
fragte also herum und erreichte es, dass schon am kommenden Samstag
bis auf zwei Nachbarn alle kommen konnten. Auch den neuen Nachbarn
Niklas hatte sie eingeladen. Wir kannten ihn noch so gut wie nicht,
er schien aber ein netter Mann zu sein, der gut in diese Gruppe
passt.
Der Abend wurde ein voller Erfolg, alle waren lustig und
aufgekratzt. Am späteren Abend, nachdem Einiges an Alkohol geflossen
war, wurde das Gespräch auch freier und offener, das eine oder
andere Paar küsste sich auch und verstohlen verschwand schon mal
eine Hand unter einem kurzen Rock. Ich bemerkte auch, dass Niklas
und Ramona sich wohl näher kamen. Weil ich Niklas für einen
angenehmen Mann hielt, war mir das gar nicht so unrecht.
So gegen 01.00 Uhr morgens verabschiedeten sich die Ersten und kurz
darauf waren nur noch wir und Niklas in unserem Garten. Niklas
meinte, es sei doch schade, schon aufzuhören. Es sei ja immer noch
ungewöhnlich warm. so dass man noch gemeinsam in den Pool springen
könne. Ramona habe ihm gesagt, wir seien FKK-Anhänger, so sei es ja
kein Problem, sich auszuziehen und ins Wasser zu springen. Keiner
widersprach und wir alle zogen uns das Wenige, was wir an hatten,
schnell aus.
Was bei Niklas zum Vorschein kam, war kaum zu glauben, da hing halb
steif ein Monster von Schwanz, lang und dick, so dass meine zwei
Frauen ganz große Augen machten. Niklas sprang dann ins Wasser,
gefolgt von beiden Frauen, die zu ihm hin schwammen, was mir gleich
nicht ganz geheuer war. Ich schien für sie nicht vorhanden zu sein,
sie würdigten mich keines Blickes. Es war im Poolbereich recht
dunkel, ich konnte nur sehen, dass alle Drei zusammen schwammen und
dann, als das Becken flacher wurde, eng zusammen standen. Mehr
konnte ich nicht erkennen. Aber mir war klar, dass sich da was tut.
Was Ramona machte, ging mich nichts an, ich wollte aber schon
wissen, ob sich Klara da einmischte. Ich sprang also auch ins Wasser
und schwamm zu ihnen hin. Auch jetzt wurde ich nicht beachtet, ich
konnte jedoch feststellen, dass Niklas Ramona fickte und Klara
fasziniert zuschaute. Niklas hatte eine Hand im Wasser und ich
bemerkte, als ich nah dran war, dass er an Klaras Fotze
herumspielte, er schien Finger in sie eingeführt zu haben, mit denen
er sie ebenfalls fickte. Im ersten Moment wollte ich dazwischen
gehen, doch dann merkte ich, dass mich diese Tatsache irgendwie
anturnte, ich schaute also zu und tat so, als merke ich das nicht.
Keiner der drei störte sich daran, dass ich dabei stand und Ramona
fing an zu stöhnen und kleine Schreie von sich zu geben. Auch Klara
konnte sich nicht ruhig verhalten, Dann sah ich, dass Niklas Ramona
etwas zuflüsterte. Sie begann zu lächeln und nickte. Jetzt zog
Niklas seinen Schwanz aus Ramona heraus und hatte ihn blitzschnell
bis zum Anschlag in meiner Frau Klara, die aufschrie, dann aber ihn
umklammerte und sich ihm voll hingab. Schnell stöhnte und schrie
auch sie. Jetzt erst fiel mir auf, dass Niklas kein Gummi
übergezogen hatte, wo hätte er in seinem Zustand das auch her
bekommen sollen.
Ich stand also untätig dabei, als dieser alte Mann, mein Nachbar,
meine Frau vehement fickte und sie ihre Beine um ihn geschlungen
hatte, um ihn tiefer in sich aufnehmen zu können. Aber zu meinem
eigenen Erschrecken konnte ich nicht eingreifen, es faszinierte mich
und ich bekam eine gewaltige Erektion. Es gab keine
Eifersuchtsgefühle, ich gönnte meiner Frau diesen gewaltigen
Schwanz. Niklas selbst beachtete mich nicht, als wenn Klara seine
Frau wäre. Ich drehte mich zu Ramona und bemerkte, dass auch sie die
beiden Fickenden mit großen Augen anschaute und den Anblick genoss.
In diesem Moment wollte ich selbst nur noch ficken, nahm mir Ramona
und versenkte meinen deutlich kleineren Schwanz mit einem einzigen
Stoß bis zu den Eiern in sie. Spontan umarmte sie mich und wir
küssten uns heiß. So standen da im Pool zwei Paare und fickten, was
das Zeug hält. Die Frauen stöhnten und gaben kleine Schreie von
sich, vor allem Klara, die diesen Riesenprügel voll in sich hatte.
Plötzlich stöhnte auch Niklas auf und dann pumpte er sein Sperma
tief in die Scheide meiner Frau. Da kam es auch mir und ich füllte
Ramona ebenfalls ab, meine Schwiegermutter, eine Frau, die selbst
durchaus noch Kinder bekommen konnte. Beide, Mutter und Tochter,
waren gleichzeitig besamt und vielleicht gedeckt worden. Keine von
ihnen nahm die Pille. Klara nicht, weil wir ein Kind haben wollten
und Ramona, weil sie annahm, dass kein Mann in Sicht war.
Ich nahm nun Ramona an der Hand und verließ mit ihr den Pool. Auch
Klara und Niklas, dessen Schwanz kaum kleiner geworden war, kamen
aus dem Wasser und wir trockneten uns gegenseitig mit den bereit
liegenden Handtüchern ab. Dabei benahmen Klara und ich uns so, als
sei nichts geschehen, obwohl sie sich immer an Niklas festhielt. Ich
sah, wie sie seinen Schwanz streichelte, dann ging sie auf die Knie
und fing an seinen Schwanz inbrünstig zu blasen. Wer nicht wusste,
dass sie meine Frau ist konnte nicht erahnen, dass sie nicht zu
Niklas gehört, so innig war sie mit ihm verbunden.
Auch Ramona kümmerte sich um meinen Schwanz, der - schon wegen des
Anblicks von Klara und Niklas - schnell wieder steif wurde. Ich war
so erregt, dass ich mich mit Ramona auf eine der Decken legte und
meinen Schwanz wieder tief in sie einführte. Da sie ja noch vom
ersten Mal gut geschmiert war, war ich gleich beim ersten Stoß bis
zu den Eiern drin.
Wieder fickten zwei Paare einträchtig neben einander und wieder war
es der Nachbar, der es meiner Frau besorgte wie ich es - das musste
ich mir eingestehen - keinesfalls machen konnte. Ramona dagegen
schien auch mit meinen Künsten sehr zufrieden zu sein. Dieses Mal
dauerte es bei beiden Männern deutlich langer, was zur Folge hatte,
dass unsere Frauen nicht aufhörten zu stöhnen und Schreie von sich
gaben, wenn sie einen ihrer nicht wenigen Orgasmen hatten. Dann,
nach längerer Zeit, waren wir Männer so angeheizt, dass wir unsere
Frauen fast gleichzeitig und unter lautem Stöhnen besamten.
Nach einigen Minuten der Erholung beobachtete ich, wie Niklas Klara
etwas ins Ohr flüsterte. Sie nickte, stand auf und kam zu mir, wobei
ihr das Sperma von Niklas die Schenkel herunter lief, was sie aber
nicht zu stören schien. Sie kniete sich vor mich, nahm meinen
Schwanz in die Hand und liebkoste ihn, dann fragte sie m ich, ob ich
ihr sehr böse sei. Erst tat ich so als ob, dann nahm ich sie in m
eine Arme und gestand ihr, dass mich die Ficks mit Niklas sehr
erregt hätten, ohne dass Eifersucht aufgekommen sei. Ich sei davon
ausgegangen, dass sie sich von ihm hole, was ich ihr nun mal in
dieser Weise nicht geben könne. Böse und eifersüchtig würde ich nur,
wenn sie mir erklären würde, sie wolle mich verlassen und zu Niklas
ziehen.
Klara versicherte mir, sie werde m ich nie verlassen. Niklas hatte
das wohl mitbekommen, denn er kam zu mir, legte mir die Hand auf die
Schulter und sagte, er werde niemals versuchen, sie mir wegzunehmen.
Das verspreche er. Was er wolle sei, freien Zugang zu unserem Haus
zu haben und beide Frauen sich nehmen zu dürfen, wann immer sie und
er wollen. Er habe Einiges mit ihnen vor, aber darauf komme er
später.
Sowohl Klara als auch Ramona bestürmten mich, dem zuzustimmen, bis
ich schließlich zusagte. Niklas dankte mir und meinte, er werde
gleich morgen ein Türchen in dem Zaun, der die Grundstücke trenne,
anbringen, damit er nicht immer über die Straße müsse. Denn er
beabsichtige, den Weg zu uns nicht selten zu machen. Auch könne es
ja sein, dass die Frauen mal ihn besuchen wollten. Er gab jeder
einen Abschiedskuss und schlenderte nach Hause. Wir schauten uns nur
an und waren alle schier fassungslos, dass das so passiert war.
Irgendetwas - außer seinem großen Schwanz hatte der Niklas, mit dem
er uns unbewusst für uns dominiert hatte. Wir waren alle sicher,
dass sich von nun an manches ändern werde. Und es änderte sich fast
alles. Zunächst aber kuschelte sich an diesem Abend Klara besonders
an mich und war glücklich, dass auch ich sie noch ein mal vögelte.
Dann schliefen wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Tag war zunächst alles wie sonst auch. Klara und ich
fuhren wie immer zur Arbeit, Ramonas Schicht als Schwester begann um
11.00, sie hatte etwas Zeit. Als Erster kam ich heim und wurde schon
von Niklas erwartet, der tatsächlich das Türchen im Zaun angebracht
hatte und auf unserer Terrasse saß. Er meinte, wir sollten mit
einander sprechen, auch und vor allem, wie es weitergehen solle,
denn soviel sei ja klar, dass Klara, aber auch ihre Mutter Blut
geleckt hatten und Klara ihm mehrfach eindeutig erklärt habe, dass
sie auf seinen Schwanz nicht mehr zu verzichten gedenke, sie sei
einfach zu scharf auf sein Teil. Er gehöre einer Art Club an, dem
nur beitreten kann, wer einen großen uns/oder dicken Schwanz ab
bestimmten Abmessungen habe. Alle Mitglieder seien gehalten, dazu
beizutragen, dass bei den häufigen Treffen immer genug Huren
anwesend seien. Diese Frauen seien natürlich keine Prostituierten,
sie kämen eigentlich fast alle aus dem guten Bürgertum und wären von
ihren Männern entweder vernachlässigt oder die Männer hätten zu
kleine Schwänze - wie z.B. ich - mit denen sie nicht zufrieden
seien. Er habe beschlossen, Ramona und Klara ab sofort als seine
Huren einzubringen.
Auch für mich - so meinte er - habe er Verwendung als Dienender, der
nackt den Anweisungen der Clubmitglieder Folge leistet. Sollte einer
von uns da nicht mitmachen wollen, ziehe er sich ganz zurück. Er sei
sich sicher, dass die Frauen dem nie und nimmer zustimmen würden.
Schon der eine Abend habe genügt, um ihnen klar zu machen, was sie
versäumen, wenn sie sich mit meinem Pimmelchen begnügen, da sei er
sich ganz sicher.
Für ihn heiße das, wir seien nicht mehr zu Dritt sondern jetzt zu
Viert unter seiner Oberhoheit. Er begrüße es sehr, dass wir ohnehin
FKK-Freunde seien, also denke er, dass man sich ab sofort in unserem
Haus nur noch weitgehend nackt bewege. Erlaubt sei den Frauen ein
ganz kurzer Mini, der gerade eben über die rasierte Fotze reiche,
als einziges Kleidungsstück, vor allem auch, wenn Freunde von ihm
kommen. Er komme, wann er wolle und nehme, was ihm vors Rohr kommt.
Für ihn und seine Clubbrüder seien meine beiden Frauen jetzt seine
Huren. Das bedeute aber eben , dass er sie auch seinen Clubfreunden
zum Durchficken zur Verfügung stellen könne und werde. Das solle -
zunächst zumindest - die Ausnahme sein, die Frauen müssten aber
einkalkulieren, dass sie alsbald richtig eingeritten werden und dann
zum Huren-Stamm gehören..
Da nur Clubmitglieder das Recht haben, die Clubhuren zu ficken sei
auch gewährleistet, dass sie nur große Schwänze bekommen.
Im ersten Moment dachte ich, mich tritt ein Pferd und er mache Spaß.
dann wurde mir aber schnell klar, dass es sein voller Ernst war. Ich
antwortete nur, warten wir ab, was die Frauen dazu meinen, da ich
hoffte, er würde von ihnen eine klare Abfuhr erhalten.
In diesem Moment hörten wir, dass die Haustür geöffnet wurde und
Mutter und Tochter gemeinsam heim kamen. Als sie uns zusammen im
Wohnzimmer sitzen sahen kamen sie und küssten uns Beide. Sie
verschwanden, um sich etwas frisch zu machen. Als sie zurück ins
Wohnzimmer kamen, bat Niklas sie, sich zu setzen, da er ihnen etwas
zu eröffnen habe. Gespannt setzten sie sich und Niklas erklärte
ihnen, was er mit ihnen vorhabe und auch die Konsequenz, wenn sie
ablehnen würden. Ich merkte sehr deutlich, dass vor allem Klara
geschockt war. Sie starrte mich entsetzt an und fragte mich, warum
ich Niklas nicht sofort rausgeschmissen hätte. Ich antwortete nur,
ich werde es tun, wenn sie und ihre Mutter das wollen. Ich hätte nur
das Gefühl gehabt, dass gerade sie, Klara, von Niklas so angetan
sei, dass ich nicht ohne sie Beide entscheiden wollte.
Klara bat nun Niklas, das, was auf sie zukomme, klar und deutlich
darzulegen. Niklas fragte dagegen, ob sie schon mal in einem
Swingerclub gewesen sei. Als sie dies bejahte meinte er, in seinem
Club und bei Zusammenkünften von mehreren Clubmitgliedern sei es
nicht anders. Kein e Frau werde gezwungen, der Aufforderung eines
Mannes Folge zu leisten. Allerdings würde ein ständiges Ablehnen zum
Ausschluss nicht nur der Hure, sondern auch des für sie zuständigen
Mitgliedes führen. Das sei aber bislang noch nie vorgekommen. Auf
Ramonas Frage, woher sie so viele Männer mit großen Schwänzen
bekommen hätten, gab Niklas zu, unter den Deutschen sei das nicht
möglich gewesen, so habe man gebildete Türken und Araber zugelassen
und habe es keineswegs bereut. Diese Südländer seien es vor allem,
die die deutschen Huren faszinieren und ihnen die höchsten
Lustgefühle bescheren, ja, die sie erst richtig motivieren, als
Huren in diesem Club zu arbeiten.
Jeder Frau, die in ihrem Club als Hure arbeiten will, wird eine
Probezeit von einer Woche eingeräumt, die allerdings für beide
Seiten gilt. Nach Ablauf dieser Woche müsse sich der Club, aber auch
die Hure, entscheiden. Entscheiden sich beide positiv, was in fast
allen Fällen bisher so ist, dann wird die neue Frau fest in die
Gruppe der Clubhuren integriert.
In unserem Fall, so betonte er, verlören die beiden Frauen
zusätzlich ihn als Lover, denn er müsse dann anderweitig Ausschau
halten und könne sich ihnen nicht mehr widmen. An mich habe er - wie
mir bereits angedeutet - auch gedacht. Wenn ich gern als Zuschauer
dabei sein wolle, wenn meine Frauen im Club oder sonst wie privat
von Clubmitgliedern gefickt werden, könne ich als Dienender dabei
dein, der Getränke bringt etc., der aber auf Anforderung auch
Schwänze hoch-bläst und sauber leckt etc. Wolle ich das nicht, sei
für mich keine Möglichkeit gegeben, ein gegliedert zu werden.
Er bat dann Ramona und Klara, es sich gründlich zu überlegen und
fragte sie, ob sie darüber schlafen wollten, was sie ablehnten. Da
meinte er, wenn sie binnen einer Stunde in ihrer künftigen
"Dienstkleidung" erscheinen würden, die aus nur einem winzigen
Minirock und High-Heels und ohne Wäsche bestünde, dann sei alles ok,
ansonsten werde er uns sofort und für immer in Ruhe lassen. Aus
einer Tasche holte er zwei Miniröcke, die er zurückzugeben bat, wenn
sie nicht verwendet würden.
Mich schaute er erwartungsvoll an und ich sagte ihm, ich würde meine
Entscheidung natürlich von der der Frauen abhängig machen.
Es verging dann knapp eine halbe Stunde, bis die Zimmertür sich
öffnete und die beiden Frauen - besser gesagt wohl jetzt die beiden
Huren - in ihren Miniröcken und sonst völlig unbekleidet - im Zimmer
erschienen. Niklas applaudierte und strahlte, weil er sein Ziel
erreicht hatte. Spontan zog auch ich mich aus, kniete mich hin, als
ich sah, dass er seinen Schwanz aus der Hose holte und blies ihn
nach allen Regeln der Kunst. Damit war alles besprochen.
Niklas forderte uns dann auf, um 19.00 Uhr in genau dieser
Aufmachung bei ihm zu sein, da er mit dieser Entscheidung gerechnet
habe. Es kämen einige seiner Clubbrüder, dann könnten wir alle
gleich selbst erleben, wie unsere Zukunft aussieht.
Als wir pünktlich bei Niklas eintrafen, waren seine Freunde - es
waren fünf - schon da. Wie es schien, war außer Niklas nur noch
einer Europäer, die anderen waren wohl Türken und arabischer
Herkunft. Es stellte sich dann heraus, dass sie alle freundlich und
nett zu den beiden Huren waren, selbst mir gegenüber, da ich mich
demütig gab und alles sofort tat, was von mir verlangt wurde,
insbesondere Schwänze blasen vor und nach dem Ficken die Schwänze
sauber lecken, waren sie einigermaßen gnädig, es wurde an diesem
Abend nicht geschlagen.
Es wurde ein langer Abend, die Kerle waren von einer
Standhaftigkeit, die wir bisher nicht kannten und meine Frauen -
oder soll ich jetzt sagen: "Meine Huren"? waren total fertig, als
wir heim wankten. wurden bis weit nach Mitternacht schier ohne
Unterbrechung gefickt. Und ich war auch die ganze Zeit beschäftigt
worden, was mir zu m einem großen Erstaunen richtig Spaß machte.
Alle 6 Schwänze hatte ich mehr als ein mal sauber zu lecken oder
hoch zu blasen. Müde und kaputt wankten wir drei dann nach Hause und
fielen ohne uns gewaschen zu haben ins Bett, wo wir sofort
einschliefen.
Unsere Nachbarschaft mit Niklas war von jetzt an nicht mehr mit der
Bisherigen zu vergleichen. Er hatte nicht nur einen Schlüssel zum
Haus und konnte kommen und gehen wie er wollte - und das tat er auch
- er kontrollierte auch meine Frauen, dass sie immer nur den
winzigen Minirock und sonst nichts trugen. Hob er einen Rock auch
noch hoch, war dies das Zeichen, dass die jeweilige Hure - und nur
so nannte er sie - ihm die Hose zu öffnen hatte, damit er sie ficken
konnte. Trotz seines Alters war er von erstaunlicher Potenz und
Ausdauer.
Häufig kam er auch nur , um sie mitzunehmen in seinen Club, und wenn
ich zu Hause war, hatte auch ich mitzugehen, um die Clubmitglieder
wie gehabt zu bedienen. Gut, meine Frauen mussten sich im Club oder
auch zu Hause wenn Clubfreunde kamen, nicht umsonst ficken lassen.
Außer Niklas mussten alle einen stattlichen Betrag bezahlen. Als
hervorragend eingerittene Huren waren sie sehr begehrt und wir
konnten von ihren Einnahmen sehr gut leben.
Auch als Niklas dann älter und krank wurde änderte sich eigentlich
nichts, nur die Hausbesuche bei uns wurden seltener, während meine
Huren dann nahezu jeden Tag im Club antreten mussten. Sie taten es
gern, Ich konnte immer mit in den Club gehen und allen zusehen - es
waren ja schließlich zeitweise über zehn Huren im Club. Nur ficken
durfte ich keine der Huren, zumindest nicht im Club. heimlich hatte
ich schon mit der einen oder anderen Hure mal einen schönen Fick
zwischendurch, daheim bei ihr, wo dann der Ehemann meist mit großen
Augen zusah.
|